DE60109869T2 - Verkleidungsteil für die Unterseite eines Motors mit verbesserter Festigkeit - Google Patents

Verkleidungsteil für die Unterseite eines Motors mit verbesserter Festigkeit Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft Verkleidungen unterhalb des Motors für Kraftfahrzeuge.
  • Im Stand der Technik sind die Verschlussteile unterhalb des Motors, die im allgemeinen als Motor-Unterverkleidungen bezeichnet werden und die bei zahlreichen Kraftfahrzeugen vorkommen, einfache Platten, die aus formbarem verstärktem thermoplastischem Material ausgeführt sind oder aus SMC oder auch aus eingespritztem Polypropylen und die am unteren Ende der Stoßstange und unter dem Motor gegen den Motorträger abgestützt befestigt sind.
  • Die Aufgabe solcher Verschlussteile ist es, wie ihr Name bereits aussagt, den unteren Teil des Motorträgers zu verschließen, um den Motor von der Umgebung abzukapseln und ihn so vor möglichen Schädigungen, beispielsweise beim Überfahren einer Bürgersteigkante, und vor Wasser- und Dreckspritzern beim Fahren des Fahrzeugs zu schützen. Ein solches Verschlussteil gestattet es ebenfalls, es zu vermeiden, dass vom Motor herrührende Ölverluste auf den Boden gelangen.
  • Kürzlich wurde es in Betracht gezogen ein solches Verschlussteil unterhalb des Motors dazu zu verwenden, einen Teil der kinetischen Energie im Fall eines frontalen, schrägen oder seitlichen Aufpralls des Fahrzeugs zu absorbieren.
  • Die Anmeldung EP-0 847 912 beschreibt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Motor-Unterverkleidung, die einen ebenen Abschnitt hat, der zwei Lagen umfasst, die aus einem Gewebe von Fäden bestehen, das in Polypropylen getränkte Glasfasern umfasst, sowie eine zentrale Lage aus einem verstärkten Thermoplastmaterial, die zwischen den beiden zuvor genannten Lagen angeordnet ist. Die Verkleidung hat auch zwei Längsträger.
  • Dieses Teil hat den Nachteil ein Material zu verwenden, das bei hohem Druck (250·105 Pa) in einer Presse mit 2500 Tonnen für eine Fläche von 1 m2 eingesetzt wird, und eine mittlere Dichte von 1,2 zu haben, das heißt ein Gewicht von 3 kg pro m2 bei einer Dicke von 2,5 mm.
  • Dieses Teil ist daher teuer in der Herstellung und relativ schwer nach seiner Fertigstellung. Außerdem kann sich seine Steifigkeit als unzureichend herausstellen. Eine gute Steifigkeit ist jedoch wünschenswert, um die Anzahl der Befestigungen des Teils am Fahrzeug zu begrenzen und um eine bessere Stabilität der Verkleidung bei einem Unfall mit 56 oder 65 km/h bereitzustellen.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine leichtere und steifere Verkleidung bereitzustellen, die vorzugsweise auch wirtschaftlicher herzustellen ist.
  • Zum Erreichen dieses Ziels ist gemäß der Erfindung eine Verkleidung unterhalb eines Motors für ein Fahrzeug vorgesehen, die einen im wesentlichen ebenen Abschnitt und wenigstens ein Profil aufweist, wobei der eine von dem ebenen Abschnitt und dem Profil ein erstes Material aufweist, das zwei Schichten aus einem verstärkten, thermoplastischen Material umfasst, zwischen denen sich eine Zwischenschicht erstreckt, und der andere von dem ebenen Abschnitt und dem Profil ein zweites Material verschieden zum ersten Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht eine Schicht aus einem zelligen Material ist.
  • So erhält man ohne Schwierigkeiten eine Verkleidung einer Dicke von 5 mm mit einem Gewicht von 1600 bis 1700 g/m2. Außerdem kann diese Verkleidung mittels eines Niedrigdruckverfahrens erhalten werden, das beispielsweise eine Presse von 200 Tonnen (und nicht mehr von 2500 Tonnen) einsetzt: Schließlich ist die Steifigkeit dieser neuen Verkleidung höher. Sie hat beispielsweise eine Biegesteifigkeit von 1 N·m2 bei einer Dicke von 5 mm gegenüber 0,4 N·m2 für eine herkömmliche Verkleidung mit einer Dicke von 2,5 mm.
  • Die Verkleidung gemäß der Erfindung kann außerdem wenigstens eine der folgenden Eigenschaften aufweisen:
    • – das Material weist wenigstens eine Schicht aus einem thermoplastischen Material auf;
    • – der ebene Abschnitt weist das erste Material auf;
    • – das Profil weist das erste Material auf;
    • – das zellige Material hat eine Bienenwabenstruktur;
    • – im ebenen Abschnitt weist wenigstens eine der Schichten aus dem thermoplastischen Material thermoplastische Fasern und Glasfasern auf;
    • – die thermoplastischen Fasern und die Glasfasern sind gewebt;
    • – das Profil erstreckt sich quer zu einer Richtung des Teils, die bestimmungsgemäß der Fahrtrichtung des Fahrzeuges entspricht;
    • – sie umfasst wenigstens zwei Profile, die sich parallel zu einer Richtung des Teils erstrecken, die bestimmungsgemäß der Fahrtrichtung des Fahrzeuges entspricht;
    • – das oder jedes Profil umfasst einen Stapel aus zwei Schichtenpaaren aus einem thermoplastischen Material und aus zwei Schichten aus einem zelligen Material, die sich jeweils zwischen den Schichten jedes Paares erstrecken, und
    • – der ebene Abschnitt hat Welligkeiten.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden noch aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, die nur beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen ist. Für die beigefügten Figuren gilt.
  • die 1, 2 und 3 stellen drei perspektivische Ansichten von oben und von der Seite einer Verkleidung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar;
  • 4 stellt eine schematische Ansicht der Stapel dar, die die Materialien der Verkleidung der 1 bilden;
  • 5 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die eine Variante dieser Verkleidung veranschaulicht;
  • 6 stellt eine Querschnittansicht des Einbaus einer Verkleidung gemäß einer zweiten Ausführungsform in einem Fahrzeug dar, wobei die Figur außerdem in schematischer Weise ein Fußgängerbein darstellt; und
  • 7 stellt eine perspektivische Explosionszeichnung der Karosserie des Fahrzeugs in 6 ohne den Stoßabsorber dar.
  • In den 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Die Verkleidung 12 umfasst eine Wand 14 allgemein rechteckiger und nicht streng ebener Form sowie zwei Profil-Längsträger 16, die sich nahe der jeweiligen Seitenränder der Wand in der Richtung erstrecken, die der Fahrtrichtung des Fahrzeugs entspricht. Die Verkleidung 12 umfasst außerdem ein vorderes Querprofil 18 in Form eines Balkens, der sich in der Nähe eines vorderen Rands der Wand 14 erstreckt. In der Draufsicht bildet das Profilteil 18 mit den Längsträgern 16 ein nach hinten offenes "U". Die zwei Längsträger 16 und das Profilteil 18 sind hier miteinander verbunden. Sie sind auf der Oberseite der Wand 14 angebracht.
  • Die Längsträger 16 und der Balken 18 haben als Querschnitt ein nach unten offenes "U"-Profil. Die Öffnung dieses Profils ist durch die Wand verschlossen. Die drei Profilteile sind hohl.
  • Die Längsträger 16 haben ein offenes vorderes Ende 60 und ein hinteres Ende 62, das durch eine Wand verschlossen ist. Die Längsträger 16 haben hintere Endabschnitte, die näher beieinander sind als die anderen Abschnitte der Längsträger.
  • Der Balken 18 hat leichte Bogenform und bildet in der Verkleidungsebene einen Kreisbogen, wobei der Krümmungsmittelpunkt in Richtung des hinteren Teils der Verkleidung und des Fahrzeugs liegt.
  • Die Wand oder der ebene Abschnitt 14 hat hinten einen abgesetzten Teil 64 in Form einer als "S"-Profil ausgelegten Welligkeit, der einen vorderen Abschnitt 14a der Wand von einem hinteren Abschnitt 14b abtrennt, wobei letzterer gegenüber dem vorderen Abschnitt leicht nach oben geneigt ist.
  • Außerdem hat die Wand 14 eine gekrümmte Verstärkung 76, die sich vom Zentrum aus bis zum hinteren Rand der Verkleidung erstreckt. Die Verstärkung durchschneidet insbesondere die Welligkeit 64. Die Verstärkung, die auf der Unterseite der Wand einen Vorsprung ausbildet, gestattet es, das Volumen bereitzustellen, das für den Platzbedarf bestimmter Abschnitte des Fahrzeugauspuffs notwendig ist.
  • Die in den Figuren dargestellte Verkleidung ist mittels vier Platten hergestellt, wie im Dokument EP-0 847 912 auf den Namen des Anmelders beschrieben. Eine der Platten dient dazu die Wand 14 zu bilden, während die drei anderen Platten dazu dienen die Längsträger 16 beziehungsweise den Balken 18 zu formen.
  • Die Platten werden durch Gesenkformen geformt, um diese Teile zu bilden. Das Gesenkformen findet entweder in der selben Presse oder in verschiedenen Pressen statt. Im letzteren Fall werden die Längsträger und der Balken auf der Wand 14 in einer zweiten Phase angebracht.
  • Mit Bezug auf 4 wird der ebene Abschnitt 14 ausgehend von einem Stapel 1 gebildet, der zwei Außenschichten 3 und eine zwischen den Außenschichten liegende Zwischenschicht 5 umfasst. Jede Außenschicht 3 umfasst ein durch Glasfasern verstärktes thermoplastisches Material. Im gegebenen Fall kann die Außenschicht durch eine Mischung aus Polypropylenfasern und Glasfasern gebildet werden, beispielsweise durch den unter dem Markennamen THE bekannten Werkstoff. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Außenschicht mittels eines Gewebes aus verwobenen Polypropylenfasern und Glasfasern zu bilden, beispielsweise dem unter dem Markennamen Twintex bekannten Gewebe. Die Zwischenschicht 5 wird durch eine Zellstruktur gebildet. Es handelt sich beispielsweise um einen Kunststoff mit Wabenstruktur. Die Außenschichten haben beispielsweise ein Flächengewicht von 500 bis 700 g/m2 und die Zwischenschicht hat beispielsweise eine Dicke von 5 mm.
  • Der aus diesen drei Schichten gebildete Stapel wird wie eine einzelne Schicht geformt, beispielsweise entsprechend den Ausführungen des Dokuments EP-0 649 736 auf den Namen des Anmelders. Im Verlauf dieses Formungsvorgangs erleidet die Zellstruktur lokale Stauchungen, die es gestatten, sie zu verformen ohne ihre Gesamtfestigkeit wesentlich zu beeinträchtigen.
  • Im Fall der Längsträger 16 und/oder des Balkens 18 können diese ausgehend von einem Stapel geformt werden, der die beiden Außenschichten und die Zwischenschicht sowie wenigstens eine zusätzliche Schicht umfasst. Diese Schicht kann beispielsweise eine zusätzliche Außenschicht sein, die identisch mit den beiden anderen Außenschichten ist. Ein solcher Stapel ist passend, wenn die anliegende Druckkraft zwischen 20 und 40 kN liegt. Dem Stapel kann vor dem Formungsvorgang eine Dicke von 5 bis 10 mm gegeben werden.
  • Falls die Kraft etwa 40 kN beträgt, kann ein Stapel verwendet werden, der durch ein doppeltes Sandwich gebildet wird, das das zuvor genannte Sandwich zweimal enthält. Es liegen somit von unten nach oben eine Außenschicht, eine Zellschicht, zwei Außenschichten, eine Zellschicht und eine Außenschicht vor. Dieser Stapel mit sechs Schichten wird in die Druckform gegeben.
  • Für Kräfte zwischen 40 und 70 kN können die Profilteile mittels eines Stapels geformt werden, der eine oder mehrere Schichten aus formbarem verstärktem thermoplastischen Material umfasst, wobei dem Ganzen vor dem Stapeln beispielsweise eine Dicke von 3 bis 8 mm gegeben wird. Im gegebenen Fall umfasst der jedes Profilteil bildende Stapel 9 zwei Außenschichten 11 aus Gewebe mit verwobenen thermoplastischen Fasern und Glasfasern, zwischen denen sich eine Schicht 13 aus formbarem verstärktem thermoplastischem Material erstreckt.
  • Bei Fehlen des Balkens 18 können entweder zwei Werkzeuge verwendet werden (eines für den ebenen Teil und eines für die Längsträger) mit einem anschließenden Zusammenbau oder nur ein einziges Druckwerkzeug mit dem Stapel für den ebenen Teil in der Mitte und denen für die Längsträger an den Seiten mit einer Kompressionskammer zum Formen der Längsträger bei hohem Druck.
  • Die Profilteile können auf der Basis von Polypropylen geformt werden, das mit langen Fasern verstärkt ist.
  • Sie können aus SMC (Sheet Molding Compound: Formen von vorimprägniertem Material) bestehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen werden, dass die Träger 16 und/oder der Balken 18 mittels des Stapels 1 ausgeführt werden, der die beiden Außenschichten und die Zellzwischenschicht umfasst, wobei die Wand 14 aus einem Stapel gebildet wird, bei dem eine solche Zellschicht fehlt.
  • In der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform kann die Verkleidung vorne am unteren Teil des Fahrzeugschilds, an den Seiten an einer Rippe und hinten am Motorträger befestigt werden. Es ist möglich, die Verkleidung als Träger für den Kühlungskasten zu verwenden.
  • Das Zellmaterial kann ein Schaum sein. Die Wabenstruktur kann aus Polypropylen oder aus Polycarbonat sein. Crashversuche haben gezeigt, dass es die Rolle der Verschlusswand 14 beim Aufprall ist, ausreichend steif zu sein, um die Längsträger in Position zu halten. Die weiteren Funktionen der Wand 14 sind diejenigen einer herkömmlichen Verkleidung, das heißt die Verbesserung der Aerodynamik des Fahrzeugs und das Wahrnehmen einer akustischen Funktion, wobei sie gleichzeitig den aggressiven Einwirkungen der Umgebung widersteht (Schutz gegen Flüssigkeiten der Motorumgebung, Schutz gegen Rollsplitt).
  • In 5 ist eine Variante dieser Ausführungsform dargestellt. Hier weist der ebene Teil eine zweite Vertiefung 78 auf, wobei diese seitlich verschoben ist.
  • In den 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform der Verkleidung gemäß der Erfindung dargestellt. Die Verkleidung besteht aus denselben Materialien wie bei der ersten Ausführungsform und sie ist sehr ähnlich derjenigen der ersten Ausführungsform. Es sind eine Karosserie und ein Fahrzeugchassis teilweise dargestellt, wobei die Verkleidung gemäß der Erfindung eingeschlossen ist. Das Chassis umfasst zwei in Längsrichtung verlaufende Längsträger 2 eines herkömmlichen Typs, die sich entlang der Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstrecken und die beispielsweise aus Metall sind.
  • Die Karosserie umfasst einen Profilbalken 4 der Stoßstange, der sich quer zur Fahrtrichtung erstreckt und der einem vorderen Ende der Längsträger 2 gegenüber liegt, von einem Längsträger zum anderen. Dieser Balken 4 besteht hier aus einem thermoplastischen Material, das durch Glasfasern verstärkt ist. Er ist durch Formen hergestellt. Der Balken hat ein "U"-förmiges Querprofil, das in Richtung des Fahrzeughecks in Bezug auf die Hauptfahrtrichtung des Fahrzeugs offen ist. Er umfasst zwei Ausstülpungen 6 allgemein zylindrischer Form, die sich im Bereich zweier Öffnungen 8 der Vorderseite des Balkens erstrecken und die nach hinten gerichtet sind. Die Ausstülpungen 6 sind mit dem Balken in einem Stück gefertigt. Sie sind dafür ausgelegt, in den offenen vorderen Enden der Längsträger 2 aufgenommen zu werden, um den Balken an diesen zu befestigen.
  • Die Karosserie umfasst einen oberen Stoßabsorber 10 in Profilform, der aus einem deformierbaren Zellmaterial, wie etwa einem Schaum, realisiert ist. Dieser Absorber 10 ist vor dem Balken 4 und parallel zu diesem montiert, wobei er sich gegen die Vorderseite des Balkens abstützt. Dieser Absorbertyp ist als solcher bekannt.
  • Die Verkleidung 12 weist außerdem zwei gerade Profilteile 20 mit einem trapezförmigen Profil auf, die sich von der Mitte des vorderen Profilteils 18 schräg bis zur Mitte der Längsträger 16 erstrecken. Die Platte hat an ihrem hinteren Rand eine Einkerbung 22. Die Verkleidung hat die mittlere vertikale Längsebene des Fahrzeugs als Symmetrieebene.
  • Die Längsträger 16 haben an ihrem hinteren Ende einen ebenen Anschlag 24 in Form einer Wand, die die Längsträger verschließt. Diese Anschläge, die senkrecht zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs sind, kommen gegen entsprechende Anschläge 26 des Motorträgers des Fahrzeugs in Anschlag. Die Verkleidung ist hier mit ihrem hinteren Rand an zwei horizontalen Laschen 28 befestigt, die vom Motorträger kommen, und mit ihren seitlichen Rändern an zwei oberen Laschen 30, die von Karosserieteilen kommen, die als solche bekannt sind und die von den Längsträgern 2 verschieden und nicht direkt an diesen befestigt sind, und mit ihrem vorderen Rand an der Außenschicht des Stoßfängers, wie noch zu sehen sein wird. Es handelt sich dabei nur um ein Beispiel der Befestigung der Verkleidung am Fahrzeug und es ist klar, dass weitere Befestigungsarten möglich sind. Vorzugsweise wird die Verkleidung nicht mit den Längsträgern 2 verbunden, damit ein Stoß auf die Verkleidung nicht zu deren Biegung führt.
  • Die Karosserie umfasst einen unteren Stoßabsorber 32 in Profilform, der aus einem deformierbaren Zellmaterial, wie etwa einem Schaum, realisiert ist. Dieser Absorber ist vor dem Querbalken 18 der Verkleidung 12 montiert, wobei er sich gegen diesen und auf dem vorderen Rand der Platte abstützt. Er ist hier an diesen festgeklebt. Alternativ kann er am Profil 18 durch Clipverschluss oder durch Verschweißen angebracht sein.
  • Das querlaufende Profilteil 18 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht unter dem Stoßstangenbalken 4. Genauso erstreckt sich der untere Absorber 32 im wesentlichen in der Senkrechten des oberen Absorbers 10.
  • Die Karosserie umfasst eine Stoßstangen-Außenschicht 34, die als Profilteil ausgeführt und von herkömmlicher Bauart ist und die sich vor den beiden Absorbern 10, 32 erstreckt, von einem zum anderen der beiden, wobei sie deren Vorderseite bedeckt und diese in der Vorderansicht des Fahrzeugs verbirgt. Die Außenschicht 34 ist an jedem Absorber in herkömmlicher Weise befestigt, beispielsweise für den unteren Absorber 32 mittels Bolzen 34, die ebenfalls die Wand 14 der Verkleidung durchstoßen.
  • Diese Verkleidung 12 hat bei einem Aufprall mit 56 km/h eine gute Stabilität. Bei einem Fußgängeraufprall dient das Profilteil 18 als unterer Kontaktpunkt im Bereich des Schienbeins 36, dessen Schwerpunkt sich am Punkt 38 befindet. Das Schienbein wird vom Oberschenkel 40 durch das Knie 42 getrennt. Vorzugsweise wird die Verkleidung ausreichend tief angeordnet, damit der Aufprall meistens unterhalb des Schienbeinschwerpunkts 38 stattfindet, um den Anfang der Rotation des Beins zu erleichtern.
  • Falls noch mehr Energie absorbiert werden soll (mehr als 20 kJ pro Seite), können weitere Längsträger auf dem Teil hinzugefügt werden, beispielsweise die Längsträger 20 in 6.
  • Der Verkleidung kann auch eine Wellblechform gegeben werden und es kann auf der ganzen Rückseite der Verkleidung (hinterer Teil) eine Abstützung erzeugt werden, damit im Fall eines Aufpralls über die ganze Breite der Verkleidung Energie absorbiert wird.
  • Selbstverständlich können an der Erfindung zahlreiche Veränderungen vorgenommen werden ohne den deren Rahmen zu verlassen.
  • So kann vorgesehen werden, falls wenigstens ein Profilteil ein Material hat, das von demjenigen des ebenen Teils verschieden ist, dass wenigstens ein weiteres Profilteil aus einem identischen Material zu demjenigen des ebenen Teils gebildet ist und beispielsweise mit diesem in einem Stück ausgeführt ist. Beispielsweise kann dieses Profilteil, nach dem Formen des Profilteils aus einem Stück mit dem ebenen Teil und an einer Stelle, die mit letzterem benachbart ist, durch einen Gelenkeffekt zwischen dem Profilteil und dem ebenen Teil auf den ebenen Teil zurückgebogen werden (um seine "U"-förmige Öffnung zu verschließen).

Claims (11)

  1. Verkleidung unterhalb eines Motors (12) für ein Fahrzeug, die einen im wesentlichen ebenen Abschnitt (14) und wenigstens ein Profil (16, 18) aufweist, wobei der eine (14) von dem ebenen Abschnitt und dem Profil ein erstes Material (1) aufweist, das zwei Schichten (3) aus einem verstärkten, thermoplastischen Material umfaßt, zwischen denen sich eine Zwischenschicht (5) erstreckt, und der andere (16, 18) von dem ebenen Abschnitt und dem Profil ein zweites Material (9) verschieden zum ersten Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (5) eine Schicht aus einem zelligen Material ist.
  2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Material (9) wenigstens eine Schicht aus einem thermoplastischen Material (11, 13) aufweist.
  3. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ebene Abschnitt (14) das erste Material (1) aufweist.
  4. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil das erste Material aufweist.
  5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zellige Material (5) eine Bienenwabenstruktur hat.
  6. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im ebenen Abschnitt (14) wenigstens eine der Schichten aus dem thermoplastischen Material (3) thermoplastische Fasern und Glasfasern aufweist.
  7. Verkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die thermoplastischen Fasern und die Glasfasern gewebt sind.
  8. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (18) sich quer zu einer Richtung des Teils (12) erstreckt, die bestimmungsgemäß der Fahrtrichtung des Fahrzeuges entspricht.
  9. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens zwei Profile (16) aufweist, die sich parallel zu einer Richtung des Teils (12) erstrecken, die bestimmungsgemäß der Fahrtrichtung des Fahrzeuges entspricht.
  10. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Profil (16, 18) einen Stapel aus zwei Schichtenpaaren aus einem thermoplastischen Material und aus zwei Schichten aus einem zelligen Material aufweist, die sich jeweils zwischen den Schichten jedes Paares erstrecken.
  11. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der ebene Abschnitt welligkeiten aufweist.
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