DE60109084T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Spritzformen mit Einlegeteilen - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Formverfahren, in dem ein Kunstharz oder Gummi auf einen Einsatz (Arbeitsstück) geformt wird, der im Vorhinein in eine Form eingebracht wurde (dieses Verfahren wird hierin in Folge als "Einsatz-Formen" oder Einsatz-Formverfahren" bezeichnet), und eine Form zur Verwendung in diesem Einsatz-Formverfahren.
  • Bei einem Einsatz-Formverfahren wird das Formen eines Kunstharzes in einem bereits zuvor bestehenden Teil, das als Einsatz oder Arbeitsstück bezeichnet wird, welches zuvor in eine Form eingebracht wurde, durchgeführt. Somit entstehen die geschmolzenen Harzteile an der oberen Oberfläche oder am Umfang des Einsatzes. Dieses Verfahren findet in der Herstellung verschiedenster Elektronikteile usw. weitreichende Anwendung. Obwohl Einsatz-Formen gemeinsam mit vielen verschiedenen Harzformverfahren eingesetzt wird, ist diese Erfindung auf das Spritzgussverfahren eingeschränkt.
  • Der Einsatz, der vor dem Formen in die Form einzubringen ist, kann ein bearbeitetes Harzformteil (von der Form einer Platte, eines Stabs, einer Schachtel oder von anderer Form) sein oder kann aus einem Nicht-Harzmaterial, wie beispielsweise Metall, Glas, Keramik oder Kohlenstoff, hergestellt sein.
  • In vielen Fällen wird der Einsatz, was dessen Maße betrifft, nicht mit hoher Präzision hergestellt. Beispielsweise kann sich, wenn Einsätze mit verschiedenen Dicken zur Durchführung eines Spritzgusses in Formen eingebracht werden, je nach Einsatz ein Spalt an der Kontaktoberfläche eines Teils des Einsatzes und einer oberen Form gebildet werden, und zwar selbst dann, wenn die Form verschlossen wurde. Das in diesen Teil eingespritzte Harz fließt dann gegebenenfalls aus und bildet eine Gussnaht.
  • Die Einzelheiten dieses Problems sollen nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Wie in 3 dargestellt ist, führt die Verwendung eines Einsatzes 1, der die Form einer flachen Platte aufweisen soll, aber eine schwache Fertigungspräzision und somit Unterschiede in der Dicke aufweist, sodass h1 < h2 ist, der auf der Oberseite einer unteren Form 2 angeordnet wurde, woraufhin die Form verschlossen wurde, dazu, dass der obere Oberflächenabschnitt des Einsatzes 1 an der Seite mit größerer Dicke (die Seite h2) die Unterseite einer oberen Form 3 berührt, während sich an der Seite mit geringerer Dicke (der Seite h1) ein Spalt bildet. Anders gesagt: Da der Einsatz 1 eine Neigung aufweist, bildet sich an der unteren Umfangsseite eines Hohlraum(vertiefter Teil) 4, der an der unteren Umfangsseite an der Seite der oberen Form 3 bereitgestellt ist, ein Spalt. Da der Hohlraum 4 dazu dient, ein Teil, das es aus einem Kunstharz zu formen gilt, zu definieren, bildet sich, so wie in 4 gezeigt, eine Gussnaht 7 am unteren Endteil des aus Harz geformten Produkts 6, wenn der Spritzguss ausgeführt wird und ein Spalt an der Unterseite vorliegt.
  • Im Besonderen kann es beim Spritzgussverfahren, bei dem Harz unter hohem Druck eingespritzt wird, dazu kommen, dass auch aus einem äußerst kleinen Spalt Harz austritt und Gussnähte entstehen. Wird ein niedriger Einspritzdruck verwendet, um die Bildung von Gussnähten zu verhindern, so geht dies zu Lasten der Präzision und der physikalischen Eigenschaften des Formprodukts.
  • Es wurden zahlreiche Modifikationen ausprobiert, um die oben beschriebene Bildung von Gussnähten beim Einsatz-Formen zu verhindern, und die Ergebnisse derartiger Modifikationen sind beispielsweise in der japanischen Patentschrift JP-A 8-288326 geoffenbart.
  • Eine Lösung des Problems der Gussnahtbildung beim Einsatz-Formen ist notwendig, da es nicht nur für Produktionsverluste verantwortlich zeichnet, sondern durch die erforderliche Entfernung der Gussnähte auch die Kosten der Herstellung in die Höhe treibt.
  • Die obengenannte nicht geprüfte japanische Patentschrift Nr. Hei-8-288326 lehrt, dass durch die Verwendung eines federnden Elements (eine Vielzahl von Wickelfedern) zum Lagern der Unterseite eines Lagerelements, auf der ein Einsatz angeordnet wird, der Unterschied in der Dicke der Einsätze kompensiert werden kann, um die Bildung von Gussnähten zu verhindern. (Ähnliche Anordnungen sind in der JP-A 6327452 und in der JP-A 62236719 geoffenbart.) Da die die Maße des Einsatzes betreffenden Variationen jedoch nicht festgelegt und die Arten der möglichen Variationen zahlreich sind, bietet die Lagerung durch eine Vielzahl von Federn, die eine gleichmäßige Krafteinwirkung auf das den Einsatz lagernde Element ausüben, keine zufriedenstellende Lösung.
  • Es wurde zuvor bereits erwähnt, dass die Einsätze nicht auf gepresste Metalleinsätze und Kunstharzeinsätze eingeschränkt sind, sondern Keramik-, Kohlenstoff- und Glaseinsätze, die selbst bei geringer Stoßkraft leicht zerbrechen, ebenfalls eingeschlossen sind, wobei es insbesondere bei den Letzeren der aufgeführten Einsatztypen, wenn diese Unregelmäßigkeiten in ihrer Gestalt aufweisen, beim Vorgang des Verschließens der Form zu einem Bruch des Einsatzes in der Form kommen kann, was einen Produktionsverlust zur Folge hat.
  • In Anbetracht des Obgenannten wurde diese Erfindung entwickelt, deren Ziel darin besteht, ein Einsatz-Formverfahren und eine Form bereitzustellen, die bezüglich der Verhinderung des Bruchs des Einsatzes, der Verhinderung der Entstehung von Gussnähten sowie der Herstellung, des Betriebs, der Instandhaltung usw. der Formen hervorragende Eigenschaften aufweisen.
  • Das Einsatz-Formverfahren und die Form, die beim Einsatz-Formen gemäß dieser Erfindung eingesetzt werden, sind durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet.
    • A. Ein Verfahren zum Einsatz-Formen umfasst eine obere Form und eine untere Form, die so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, und einen Hohlraum an der Seite der oberen Form, der mit geschmolzenem Harz- oder Gummimaterial gefüllt wird, das durch einen Einlass zum Spritzgußformen des Harzes oder Gummis um einen Einsatz, der an der Seite der unteren Form angeordnet ist, eingespritzt wird, wobei das Verfahren zum Einsatz-Formen dadurch gekennzeichnet ist, dass ein bewegliches Stützelement, das den Einsatz trägt, in einem auf einer oberen Fläche der unteren Form ausgebildeten vertieften Teil eingepasst ist. Das bewegliche Stützelement ist vom Ende eines Schafts eines Drückmechanismus kippbar an seiner unteren Fläche gelagert und wird in die Richtung der Seite der oberen Form gedrückt. Ein Spalt ist zwischen dem Seitenflächenteil des vertieften Teils und dem Seitenflächenteil des beweglichen Stützelements ausgebildet, um dem beweglichen Stützelement ein Kippen um den Punkt, an dem es im Inneren des vertieften Teils vom Schaft gedrückt und gelagert wird, zu ermöglichen, sodass die obere Fläche des Einsatzes in gleichmäßigem Oberflächenkontakt zur Unterseite der oberen Form steht. Dabei ist es wünschenswert, dass die Spitze des Schafts das bewegliche Stützelement an seinem Schwerpunkt oder an einem Bereich in der Nähe dessen lagert.
    • B. Eine Form zum Einsatz-Formen umfasst (a) eine obere Form; (b) eine untere Form, die so angeordnet sind, dass sie der oberen Form gegenüberliegt; (c) ein vertiefter Teil, der an der oberen Fläche der unteren Form ausgebildet ist; (d) ein bewegliches Stützelement, das im vertieften Teil eingepasst ist, wobei ein Einsatzeinstellteil zum Positionieren eines Einsatzes an der oberen Fläche des beweglichen Stützelements bereitgestellt ist; (f) einen Hohlraum, der an der Formoberfläche an der unteren Fläche der oberen Form angeordnet ist und dem obgenannten Einsatz gegenüberliegt; und (g) einen Einlass, der an der oberen Form zum Einspritzen von geschmolzenem Harz- oder Gummimaterial in den Hohlraum bereitgestellt und dort angeordnet ist, um das Spritzgussformen des Harz- oder Gummimaterials um den Einsatz herum, der an der oberen Fläche des obgenannten beweglichen Stützelements angeordnet ist, durchzuführen, indem der obgenannte Hohlraum der oberen Form durch Einspritzen des geschmolzenen Harz- oder Gummimaterials über den Einlass gefüllt wird, wobei die Form zum Einsatz-Formen dadurch gekennzeichnet ist, dass sie (h) über einen Drückmechanismus verfügt, der einen Schaft umfasst, welcher die Position des Schwerpunkts der unteren Fläche des obgenannten Stützelements kippbar lagert und in Richtung der oberen Form drückt; und dass (i) ein Spalt zwischen dem Seitenflächenteil des vertieften Teils und dem Seitenflächenteil des beweglichen Stützelements ausgebildet ist, um dem beweglichen Stützelement ein Kippen um den Punkt, an dem es im Inneren des vertieften Teils vom Schaft gedrückt und gelagert wird, zu ermöglichen, sodass die obere Fläche des Einsatzes in Oberflächenkontakt zur Unterseite der oberen Form steht.
    • C. Ein Einsatz-Formverfahren oder eine Form so wie oben unter A oder B beschrieben, worin die von der Seitenfläche definierte Gestalt des beweglichen Stützelements in der Draufsicht ähnlich der von der Seitenfläche definierten Gestalt des Einsatzes in der Draufsicht ist.
    • D. Ein Einsatz-Formverfahren oder eine Form so wie oben unter A, B oder C beschrieben, worin der Spalt zwischen dem Seitenflächenteil des obgenannten vertieften Teils und dem Seitenflächenteil des beweglichen Stützelements an der in der Nähe der oberen Form liegenden Seite groß und an der entfernt von der oberen Form liegenden Seite klein ist.
    • E. Verfahren zum Einsatz-Formen so wie oben beschrieben, worin der Spalt zwischen dem Seitenflächenteil des obgenannten vertieften Teils und dem Seitenflächenteil des beweglichen Stützelements so ausgebildet ist, dass er an der der oberen Form nächstgelegenen Stelle am größten ist und langsam abnimmt und mit der Distanz zur oberen Form gegen null geht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun soll eine Ausführungsform der Erfindung auf der Grundlage der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Diese Ausführungsform ist ein Beispiel für einen Fall, bei dem die obere Form eine feststehende Form und die untere Form eine bewegliche ist.
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • 1 schematische Querschnittsansichten einer Form als Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Form als Ausführungsform der Erfindung; und
  • die 3 und 4 der Erklärung dienende Diagramme von Vorrichtungen nach dem Stand der Technik.
  • 1 veranschaulicht eine Form zum Einsatz-Formen als Ausführungsform dieser Erfindung, wobei die Querschnittsansichten A bis F einen Spritzguss-Formzyklus darstellen. In dieser Ausführungsform wird ein Hydraulikauswerfer 40 als Beispiel für einen Drückmechanismus verwendet.
  • In 1A ist die Form in offenem Zustand dargestellt, wobei eine untere Form 20 unterhalb einer oberen Form beabstandet angeordnet ist. Ein Einlass 11, der als Harzausflussweg dient, und einen Hohlraum 12, der zum Harzformungsteil wird, sind durch die obere Form 10 bereitgestellt. Die untere Form 20 weist einen vertieften Teil 21 auf, und ein bewegliches Stützelement (frei aufliegende Platte) 30 ist in dieser bereitgestellt. Die Form des beweglichen Stützelements in der Draufsicht kann eine beliebige sein, wie beispielsweise rechteckig, polygonal, rund usw., wobei die Form des vertieften Teils 21 in der Draufsicht dieser entspricht. Außerdem ist die Form des beweglichen Stützelement 30 in der Draufsicht vorzugsweise der Form des Einsatzes 50 in der Draufsicht ähnlich.
  • Die Spitze des Schafts 41 des Hydraulikauswerfers 40 berührt den Mittelteil der unteren Fläche des beweglichen Stützelements 30 (d. h. den Schwerpunkt des beweglichen Stützelements 30, genauer gesagt der Schwerpunkt an der unteren Fläche des beweglichen Stützelements 30, wenn der Einsatz 50 eingebracht wurde). An diesem Kontaktbereich kann ein vertiefter Teil, der in Übereinstimmung mit der Form der Spitze des Schafts 41 ausgebildet wurde, ausgebildet sein. Genauso können auch die Spitze des Schafts 41 und der Mittelteil (Schwerpunkt) der unteren Fläche des beweglichen Stützelements 30 so angeordnet sein, dass sie durch Magnetkraft oder statische Elektrizität zueinander hingezogen werden, oder mit einer Struktur versehen sein, in der ein Positionierungsstift zwischengeschoben ist.
  • Da das bewegliche Stützelement 30 als Bestandteil einer Spritzgussform dienen soll, muss seine mechanische Struktur dem Einspritzdruck von geschmolzenem Harz oder Gummi standhalten.
  • 1B führt einen Zustand vor Augen, in dem der Einsatz 50 an der oberen Fläche des beweglichen Stützelements 30 angeordnet wurde. Das Anordnen des Einsatzes 50 kann automatisch oder manuell erfolgen.
  • Wie 1C zu entnehmen ist, wird die untere Form 20 nach der beendeten Anordnung des Einsatzes 50 nach oben zur oberen Form 10 hin bewegt und die Form verschlossen.
  • 1D zeigt, wie der Hydraulikauswerfer 40 nach dem vollständigen Formverschluss in Betrieb genommen und der Schaft 41 angehoben wird. Wird die Spitze des Schafts 41 nach dem Berühren des Bodenteils des beweglichen Stützelements 30 weiter nach oben getrieben, so wird das bewegliche Stützelement 30 bei gleichzeitiger Einschränkung durch die Seitenflächen des vertieften Teils 21 der unteren Form angehoben, wodurch die Oberseite des Einsatzes 50 in Kontakt zur unteren Fläche der oberen Form 10 tritt. Sollten hierbei die Enden des Einsatzes 50 eine unterschiedliche Dicke aufweisen, so kippt das bewegliche Stützelement 30, das einen Berührungspunkt mit der Spitze des Schafts 41 aufweist, in die Richtung, durch die der Dickenunterschied des Einsatzes 50 aufgehoben wird. Das heißt, dass das bewegliche Stützelement 30 so gekippt wird, dass die Seite mit der geringeren Dicke des Einsatzes 50 höher liegt und dadurch die Entstehung eines Spalts an der Kontaktoberfläche der Unterseite der oberen Form 10 mit dem Einsatz 50 verhindert wird.
  • Um die Einzelheiten der obigen Wirkung genauer zu beschreiben, wird nun auch auf 2 Bezug genommen: Weist der Einsatz 50 einen Dickenunterschied auf, so berührt im Zuge der zur oberen Form 10 hin gerichteten Bewegung des Einsatzes 50 zunächst die Seite (h2) mit der größeren Dicke die obere Form zuerst. Wird nun der Druck durch den Schaft 41 weiter ausgeübt, so dient die Kontaktstelle am oberen Teil der obgenannten Seite h2 als Drehpunkt, sodass ausschließlich die Seite (h1) mit geringerer Dicke in Bewegung versetzt wird und sich so lange dreht, bis h1 und h2 in Oberflächenkontakt zur Unterseite der oberen Form 10 stehen.
  • In dem in 1D abgebildeten Zustand wird Kunstharz oder dergleichen über den Einlass 11 eingespritzt und dadurch das Innere des Hohlraums 12 mit Kunstharz gefüllt.
  • 1E hingegen veranschaulicht den Zustand, in dem die Form nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums zum Zweck der Kühlung (Verfestigung) des eingefüllten Kunstharzes geöffnet wurde und das Formprodukt 60 automatisch oder händisch herausgenommen wird. Der Hydraulikauswerfer 40 wird zeitgleich mit der Öffnung der Form in Betrieb genommen und der Schaft 41 wird nach unten zurückgezogen, um das bewegliche Stützelement 30 zurück auf den Bodenabschnitt des vertieften Teils 21 abzusenken. Dieser Vorgang kann jedoch auch in der folgenden Reihenfolge vonstatten gehen: Öffnen der Form → Entnahme des Formprodukts 60 → Absenken des beweglichen Stützelements 30.
  • 1F stellt die Rückkehr zum Ausgangszustand, mit anderen Worten zum Zustand in 1A, dar. Ein Spritzgusszyklus ist somit abgeschlossen.
  • Nun soll der obige Zyklus zum besseren Verständnis der im Zustand aus 1D ausgeübten Funktionen und Wirkungen beschrieben werden, d. h. der Vorgang des Formverschlusses → Anhebens des Schafts 41 durch einen Punktkontakt → Anhebens und Kippens des beweglichen Stützelements 30.
  • Wie in 1A zu sehen ist, ist die Seitenwand des in der unteren Form 20 ausgebildeten vertieften Teils 21 schräg geformt, sodass der Querschnitt des vertieften Teils 21 nach unten hin abnimmt. Wenn das bewegliche Stützelement 30 nun an der unteren Seite des vertieften Teils 21 angeordnet ist, stehen die Seitenwände des vertieften Teils 21 und die Seitenflächen des beweglichen Stützelements 30 eng anliegend in Kontakt zueinander. Wird nun, wie in 3 dargestellt, das bewegliche Stützelement 30 nach oben gedrückt und an der oberen Seite des vertieften Teils 21 angeordnet, bildet sich ein Spalt von einigen μm bis zu einigen hundert Mikron, vorzugsweise ein Spalt von einigen Dutzend μm bis zu einigen hundert Mikron und noch bevorzugter ein Spalt S von in etwa 50 μm bis 100 μm zwischen der Seitenwand des vertieften Teils 21 und der Seitenfläche des beweglichen Stützelements 30. Im Fall, dass der eingebrachte Einsatz 50 einen Dickenunterschied h3 aufweist, der h2 – h1 entspricht, so wird der Dickenunterschied h3 beim Kippen des beweglichen Stützelements 30 um den Lagerpunkt am Schaft 41 durch den oben genannten Spalt kompensiert, und da nun die obere Fläche des Einsatzes 50 in engem Kontakt zur Unterseite der oberen Form 10 gebracht wurde, stellen die im Vergleich zu einem hochpräzise gefertigten Einsatz 50 bestehenden Unterschiede nun kein Problem mehr dar.
  • Die oben beschriebene Wirkung wird durch die Gegenwart des Spalts S und der Lagerung der unteren Fläche des beweglichen Stützelements 30 durch den Punktkontakt mit der Spitze des Schafts 41 des Hydraulikauswerfers 40 umgesetzt. Deshalb kann, selbst wenn ein Unterschied h3 in der Dicke des Einsatzes 50 gegeben ist, die obere Fläche des Einsatzes 50 um ein solches Ausmaß gekippt werden, dass sie in gleichmäßigem Oberflächenkontakt zur Unterseite der oberen Form 10 steht.
  • Obwohl das bewegliche Stützelement 30 auch so angeordnet werden kann, dass durch die Lagerung der unteren Fläche des beweglichen Stützelements 30 auf einer Vielzahl von Federn und dergleichen dieses gekippt wird, wenn ein Spalt S zwischen der Seitenwand des vertieften Teils 21 und der Seitenwand des beweglichen Stützelements 30 bereitgestellt wurde, doch ist die Druckkraft der Federn in einer derartigen Anordnung unveränderlich und kann somit den Dickenunterschieden h3 von verschiedenen Typen des Einsatzes 50 nicht gerecht werden. Obwohl eine Anordnung, in der die Druckkraft der Federn einstellbar ist, umsetzbar wäre, ist eine derartige Anordnung, selbst wenn sie verwendet wird, völlig unpraktisch, da die Druckkraft der Federn für jeden einzubringenden Einsatz jedes Mal bei der Detektion eines Unterschieds h3 in der Dicke eines Einsatzes 50 eingestellt werden muss. Natürlich kann eine Anordnung mit einem automatischen Mechanismus zur Anpassung der Druckkraft der Federn ins Auge gefasst werden, doch kann auch die automatische Einstellung der Druckkraft der Federn nur dann durchgeführt werden, wenn jedes Mal beim Einbringen eines Einsatzes 50 in die Form der Nachweis eines Dickenunterschied h3 erbracht wird.
  • Der Vergleich mit solch hypothetischen Anordnungen zeigt deutlich, dass die Anordnung der vorliegenden Erfindung die Ersteren insofern übertrifft, als beim Einbringen eines Einsatzes mit einem Dickenunterschied h3 dieser Dickenunterschied h3 einfach durch das Kippen des beweglichen Stützelements 30 kompensiert werden kann und somit keiner Bereitstellung besonderer Detektionsmittel bedarf.
  • Obwohl oben eine Form mit einem Hohlraum als Beispiel einer Form zum Einsatz-Formen beschrieben wurde, kann diese Erfindung selbstverständlich auf Formen mit mehreren Hohlräumen zum Spritzgießen zweier oder mehrerer Formprodukte angewendet werden. Dass in diesem Fall jedes bewegliche Stützelement 30 von den Bewegungen der anderen beweglichen Stützelemente 30 nicht beeinträchtigt wird, versteht sich von selbst.
  • Natürlich können bei der oben beschriebenen Ausführungsform auch die obere Form als bewegliche und die untere Form als feststehende Form angeordnet sein. Eine derartige Ausführungsform entspricht der oben beschriebenen Ausführungsform bis auf die in 1C dargestellte Durchführung des Formverschlusses, bei dem hier nun die bewegliche obere Form 10 in die Richtung der unteren Form 20 bewegt wird, weshalb auch das in 1E veranschaulichte Öffnen der Form durch Bewegen der oberen Form 10 weg von der unteren Form 20 ausgeführt wird.
  • Abgesehen von den bereits beschriebenen Ausführungsformen ist eine weitere Ausführungsform möglich, bei der beispielsweise der in der unteren Form 20 ausgebildete vertiefte Teil 21 eine Seitenfläche umfasst, die genauso wie die Seitenfläche des beweglichen Stützelements im Wesentlichen vertikal ist, und ein Spalt S zwischen den Seitenflächen der beiden Komponenten bereitgestellt ist. Bei dieser Anordnung kann die Seitenfläche des beweglichen Stützelements 30 als glatte Oberfläche mit einheitlichem Durchmesser oder beispielsweise als teilweise (vorzugsweise nur am oberen Endteil) vorstehender Teil ausgebildet sein, so wie dies bei der Seitenfläche des beweglichen Stützelements 30 aus 1A der Fall ist.
  • Eine Form zum Einsatz-Formen dieser Erfindung sorgt für die folgende Wirkung:
    Beim Vorgang des Verschließens der Form wird das bewegliche Stützelement 30 am Kontaktpunkt mit der Spitze des Schafts 41 des Hydraulikauswerfers 40 nach oben gedrückt, um eine Berührung des Einsatzes 50 mit der Unterseite der oberen Form 10 herbeizuführen, weshalb selbst bei einer ungenauen Fertigungspräzision des Einsatzes 50 diese korrigiert werden kann, um Abweichungen beim Einbringen des Einsatzes und eine Verformung des Einsatzes auszugleichen.
  • Es liegt keine Tendenz zur Bildung von Gussnähten am Formprodukt vor.
  • Eine Form zum Einsatz-Formen dieser Erfindung kann dann eingesetzt werden, wenn der Einsatz 50 aus Glas, Kohlenstoff oder einem anderen leicht zerbrechlichen Material gefertigt ist.
  • Während beim Spritzgießen unter Verwendung einer Form zum Einsatz-Formen nach dem Stand der Technik der Formverschluss unter deutlich höherem Druck als der Einspritzdruck ausgeführt wurde, um die Entstehung von Gussnähten zu verhindern, kann das Formverfahren mit einer Form zum Einsatz-Formen gemäß dieser Erfindung bei einem Fließdruck, der dem Einspritzdruck entspricht oder nur leicht höher als dieser ist, besser durchgeführt werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Einsatz-Formen, worin eine obere Form (10) und eine untere Form (20) so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, und ein Hohlraum (12) an der Seite der oberen Form mit geschmolzenem Harz- oder Gummimaterial gefüllt wird, das durch einen Einlass (11) zum Spritzgußformen des Harzes oder Gummis um oder auf einen Einsatz (50), der an der Seite der unteren Form angeordnet ist, eingespritzt wird, wobei das Verfahren zum Einsatz-Formen dadurch gekennzeichnet ist, dass. ein bewegliches Stützelement (30), das den Einsatz (50) trägt, in einem auf einer oberen Fläche der unteren Form (20) ausgebildeten vertieften Teil (21) eingepasst ist, wobei das bewegliche Stützelement (30) vom Ende eines Schafts (41) eines Drückmechanismus kippbar an seiner unteren Fläche gelagert und in die Richtung der Seite der oberen Form gedrückt wird und ein Spalt (S) zwischen dem Seitenflächenteil des vertieften Teils (21) und dem Seitenflächenteil des beweglichen Stützelements (30) ausgebildet ist, um dem beweglichen Stützelement (30) ein Kippen um den Punkt, an dem es im Inneren des vertieften Teils (21) vom Schaft (41) gedrückt und gelagert wird, zu ermöglichen, sodass die obere Fläche des Einsatzes (50) in gleichmäßigem Oberflächenkontakt zur Unterseite der oberen Form (10) steht.
  2. Form zum Einsatz-Formen, umfassend: (a) eine obere Form (10); eine untere Form (20), die so angeordnet sind, dass sie der oberen Form (10) gegenüberliegt; (c) ein vertiefter Teil (21), der an der oberen Fläche der unteren Form (20) ausgebildet ist; (d) ein bewegliches Stützelement (30), das im vertieften Teil (21) eingepasst ist, wobei ein Einsatzeinstellteil zum Positionieren eines Einsatzes (50) an der oberen Fläche des beweglichen Stützelements (30) bereitgestellt ist; einen Hohlraum (12), der an der Formoberfläche an der unteren Fläche der oberen Form (10) angeordnet ist und dem Einsatz (50) gegenüberliegt; und (f) einen Einlass (11), der an der oberen Form zum Einspritzen von geschmolzenem Harz- oder Gummimaterial in den Hohlraum bereitgestellt ist, und der angeordnet ist, um das Spritzgußformen des Harz- oder Gummimaterials um den Einsatz (50) herum, der an der oberen Fläche des beweglichen Stützelements (30) angeordnet ist, durchzuführen, indem der Hohl raum (12) der oberen Form (10) durch Einspritzen des geschmolzenen Harz- oder Gummimaterials über den Einlass (11) gefüllt wird, wobei die Form zum Einsatz-Formen dadurch gekennzeichnet ist, dass sie (g) über einen Drückmechanismus verfügt, der einen Schaft (41) umfasst, welcher das Stützelement (30) an dessen unteren Fläche kippbar lagert und betätigbar ist, um das Element (30) in Richtung der oberen Form (10) zu drücken; und dass ein Spalt (S) zwischen dem Seitenflächenteil des vertieften Teils (21) und dem Seitenflächenteil des beweglichen Stützelements (30) ausgebildet ist, um dem beweglichen Stützelement (30) ein Kippen um den Punkt, an dem es im Inneren des vertieften Teils vom Schaft gedrückt und gelagert wird, zu ermöglichen, sodass die obere Fläche des Einsatzes in Oberflächenkontakt zur Unterseite der oberen Form steht.
  3. Verfahren zum Einsatz-Formen nach Anspruch 1, worin die von der Seitenfläche definierte Gestalt des beweglichen Stützelements (30) in der Draufsicht ähnlich der von der Seitenfläche definierten Gestalt des Einsatzes (50) in der Draufsicht ist.
  4. Form zum Einsatz-Formen nach Anspruch 2, worin die von der Seitenfläche definierte (30) Gestalt des beweglichen Stützelements in der Draufsicht ähnlich der von der Seitenfläche definierten (30) Gestalt des Einsatzes (50) in der Draufsicht ist.
  5. Verfahren zum Einsatz-Formen nach Anspruch 1 oder 3, worin der Spalt (S) zwischen dem Seitenflächenteil des vertieften Teils (21) und dem Seitenflächenteil des beweglichen Stützelements (30) an der in der Nähe der oberen Form (10) liegenden Seite groß und an der entfernt von der oberen Form (10) liegenden Seite klein ist.
  6. Form zum Einsatz-Formen nach Anspruch 2 oder 4, worin der Spalt (S) zwischen dem Seitenflächenteil des vertieften Teils (21) und dem Seitenflächenteil des beweglichen Stützelements (30) an der in der Nähe der oberen Form (10) liegenden Seite groß und an der entfernt von der oberen Form (10) liegenden Seite klein ist.
  7. Verfahren zum Einsatz-Formen nach Anspruch 1 oder 3, worin der Spalt (S) zwischen dem Seitenflächenteil des vertieften Teils (21) und dem Seitenflächenteil des beweglichen Stützelements (30) so ausgebildet ist, dass er an der der oberen Form (10) nächstgelegenen Stelle am größten ist und langsam abnimmt und mit der Distanz zur oberen Form (10) gegen null zu geht.
  8. Form zum Einsatz-Formen nach Anspruch 2 oder 4, worin der Spalt (S) zwischen dem Seitenflächenteil des vertieften Teils (21) und dem Seitenflächenteil des beweglichen Stützelements (30) so ausgebildet ist, dass er an der der oberen Form (10) nächstgelegenen Stelle am größten ist und langsam abnimmt und mit der Distanz zur oberen Form (10) gegen null zu geht.
  9. Form oder Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin das Ende des Schafts (41) des Drückmechanismus das bewegliche Stützelement (30) an oder angrenzend am Bereich unterhalb seines Schwerpunkts lagert.
DE60109084T 2000-05-22 2001-05-21 Verfahren und Vorrichtung zum Spritzformen mit Einlegeteilen Expired - Lifetime DE60109084T2 (de)

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