DE60108472T2 - Datenvorrichtung und datenempfangsvorrichtung - Google Patents

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DE60108472T2
DE60108472T2 DE2001608472 DE60108472T DE60108472T2 DE 60108472 T2 DE60108472 T2 DE 60108472T2 DE 2001608472 DE2001608472 DE 2001608472 DE 60108472 T DE60108472 T DE 60108472T DE 60108472 T2 DE60108472 T2 DE 60108472T2
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Koji Imura
Akihiro Miyazaki
Koichi Hata
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  • Computer And Data Communications (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen von Daten und eine Vorrichtung zum Empfangen von Daten, die für die effektive Übertragung digitaler Daten, wie Bilder und Sprache oder Ähnliches, unter Kommunikationsbedingungen, in denen Codefehler und Datenstaus leicht entstehen können, geeignet sind.
  • Stand der Technik
  • Konventionellerweise werden, wenn digitale Daten, wie Bilder und Sprache oder Ähnliches (im Weiteren als "Multimediadaten" bezeichnet) unter Benutzung eines Paketkommunikationskanals, wie das Internet oder Ähnliches, da, anders als bei der Datenübertragung, eine Echtzeitcharakteristik notwendig ist, anstelle einer Verlässlichkeitscharakteristik, Protokolle, wie das RTP (Real-time Transport Protocol) und das UDP (User Datagram Protocol) oder Ähnliche, welche durch das IETF (Internet Engineering Task Force) spezifiziert sind, benutzt.
  • Im Weiteren folgt eine Beschreibung der Übertragungsmethode von Multimediadaten unter Benutzung von RTP.
  • Als erstes richten ein Server, der Daten überträgt, und ein Client, der Daten empfängt, unter Benutzung eines Protokolls, wie des RTSP (Real Time Streaming Protocol) oder eines Ähnlichen, eine Sitzung zwischen sich ein. Dann erzeugt der Server RTP-Pakete, die Video-, Bild- und Audiodaten als Nutzlast (im Wesentlichen zu übertragende Informationen außerhalb der Steuerungsinformationen in jeder Protokolldateneinheit) enthalten, und die nach Maßgabe eines Kodiersystems, wie etwa des MPEG (Moving Picture Expert Group) oder eines Ähnlichen, und einer Paketerzeugungszeit und einer Sequenznummer, die die Ordnung des Pakets als Header trägt, kodiert werden und überträgt das Paket an den Client. Der Client extrahiert Video-, Bild- und/oder Audiodaten aus der Nutzlast der RTP-Pakete, die er von dem Server erhält, und spielt die Daten ab oder speichert sie. Wenn die Übertragung der sämtlichen Multimediaarten beendet ist, oder wenn die Kommunikation beendet wird, überträgt der Server ein Paket, welches einen Sitzungsbeendigungsmeldebefehl (im Weiteren als "Sitzungsbeendigungsmeldepaket" bezeichnet) an den Client, und beendet die Sitzung und begibt sich in den anfänglichen Status zurück.
  • In dem Fall der Übertragung von Multimediadaten in Netzwerken zur Paketkommunikation, wie oben beschrieben, gelingt es dem Client, aufgrund von Datenstau im Netzwerk oder einem Bitfehler, manchmal nicht, Pakete zu empfangen, oder sind, selbst wenn es dem Client gelingt, Pakete zu empfangen, die Pakete manchmal defekte Pakete. In einem solchen Fall, insbesondere, wenn ein wichtiges Paket fehlt, entsteht eine beachtliche Verschlechterung in der Bildqualität und in der Tonqualität.
  • In Form der Sequenznummer der vorhergehenden RTP-Pakete ist jedoch die Ordnung der Pakete in ihrer Reihenfolge aufgezeichnet. Demgemäß ist es möglich, immer wenn ein Paket empfangen wird, die Nummer zu überprüfen, und zu dem Zeitpunkt, zu dem eine Diskontinuität in den Nummern erkannt wird, wird erkannt, dass ein Paket nicht erhalten worden ist. Wenn bestimmt worden ist, dass das fehlende Paket notwendig ist, ist es für den Client möglich, eine Wiederübertragungsaufforderung an den Server zu übertragen, und kann so das Paket wiederum von dem Server empfangen werden.
  • Bei einer konventionellen Datenübertragungsvorrichtung besteht jedoch ein Nachteil; dieser besteht darin, dass, wenn eine Wiederübertragungsaufforderung von dem Client an den Server ergeht, nachdem ein Sitzungsbeendigungsmeldepaket an den Client übertragen wurde, das Paket nicht wieder übertragen werden kann, da der Server bereits in seinen anfänglichen Status zurückgekehrt ist.
  • Es folgt nun mit Bezug auf 1 eine detaillierte Beschreibung des Ablaufs des Beendens einer Sitzung in einer konventionellen Datenübertragungsvorrichtung. 1 ist ein Flussdiagramm, das den Ablauf des Beendens einer Sitzung in der konventionellen Übertragungsvorrichtung illustriert. In 1 stellt ein Referenzzeichen SN eine Sequenznummer dar. Da sich SN zu jeder Zeit, wenn ein Server ein Paket überträgt, um eins erhöht, kann ein Client das Fehlen eines Paketes, wenn das Paket verloren gegangen ist, erkennen.
  • In 1 ist angenommen, dass ein Paket mit SN = 101, das von dem Server zu der Zeit T0 übertragen worden ist, verloren gegangen ist. In diesem Fall erkennt der Client, nachdem er ein Paket mit SN = 100 erhalten hat, dass das Paket mit SN = 101 fehlt, zu dem Zeitpunkt, wenn er ein Paket SN = 102 erhält. Dann sendet der Client ein Wiederübertragungsaufforderungspaket an den Server. Wenn jedoch der Server ein Sitzungsbeendigungsmeldepaket (Bye-Paket) zu der Zeit T1 übertragen hat und bereits die Sitzung beendet hat, kann der Server das geforderte Paket nicht wieder übertragen, da der Server das Wiederübertragungsaufforderungspaket für das Paket SN = 101 zu einer Zeit T3 erhält.
  • Das Dokument XP 10523884 offenbart ein verlässliches Multicastprotokoll für Multimediadaten, welches eine verlustfreie Übertragung von Multimediainhalten in einer Echtzeitübertragung an Endbenutzer zur Verfügung stellt. Wenn er eine Sitzung beendet, sendet der Server ein Beendigungspaket an den Empfänger, und wartet eine Vielzahl von Rundlaufzeiten, bevor er die Sitzung beendet, und erlaubt so dem Empfänger, die Wiederübertragung verlorener Pakete anzufordern.
  • Das Dokument US 5,918,002 betrifft ein selektives Übertragungsprotokoll für multimediale Datenströme, zeigt wie ein Client, unter Berechnung der Rundlaufzeit zwischen der Zentrale und dem Client und deren Vergleich mit der Zeit, die verbleibt, bevor das fehlende Paket von keinem weiteren Nutzen für die Anwendung ist, entscheidet, ob es wert ist, von dem Server eine Wiederübertragung des fehlenden Pakets anzufordern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Datenübertragungsvorrichtung und eine Datenempfangsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage sind, ein Paket zu übertragen, selbst wenn von dem Client eine Wiederübertragungsaufforderung ergeht, nachdem ein Sitzungsbeendigungsmeldepaket an den Client übertragen worden ist.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sitzung durch eine Sitzungsbeendigungsvorrichtung zu der Zeit zu beenden, wenn eine vorherbestimmte Zeitperiode nach der Übertragung eines Sitzungsbeendigungsmeldebefehls, der von einer Steue rungsbefehlserzeugungsvorrichtung als ein Sitzungsbeendigungsmeldepaket durch eine Paketübertragungsvorrichtung erzeugt worden ist, vergangen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Flussdiagramm, das den Ablauf einer Sitzungsbeendigung in einer konventionellen Übertragungsvorrichtung illustriert;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das den Ablauf einer Paketwiederübertragung nach dem Übertragen des Sitzungsbeendigungsmeldepakets durch die Datenübertragungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Format des Sitzungsbeendigungsmeldepakets illustriert, das von der Datenübertragungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung übertragen wird;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsablauf der Datenübertragungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für einen Fall illustriert, das die Datenübertragungsvorrichtung eine Wiederübertragungsanweisung nach dem Übertragen des Sitzungsbeendigungsmeldepaketes erhält;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Format des Sitzungsbeendigungsmeldepakets illustriert, das von der Datenübertragungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung übertragen wird;
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Datenempfangsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert; und
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das den Betriebsablauf einer Wiederübertragungsbestimmung nach dem Erhalten eines Sitzungsbeendigungsmeldepakets durch die Datenempfangsvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Im Weiteren werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen in Einzelheiten beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert. Die Datenübertragungsvorrichtung ist eine Abteilung, die eine Datenübertragungs-/Empfangsfunktion in einer Servervorrichtung zur Verfügung stellt, die Multimediadaten über ein Paketkommunikationsnetzwerk verteilt.
  • In der Datenübertragungsvorrichtung, die in 2 gezeigt ist, empfängt eine Empfangsvorrichtung 101 Multimediadaten in Form von Paketen von einer Anwendung der Servervorrichtung.
  • Eine Steuerungsbefehlserzeugungsvorrichtung 102 erzeugt Steuerungsbefehle, wie den Sitzungsbeendigungsbefehl oder Ähnliche und gibt die Steuerungsbefehle an eine Paketübertragungsvorrichtung 103 aus. Ebenso gibt die Steuerungsbefehlerzeugungsvorrichtung 102 den Sitzungsbeendigungsbefehl an die Paketübertragungsvorrichtung 103 aus und benachrichtigt darüber gleichzeitig einen Timer 104.
  • Die Paketübertragungsvorrichtung 103 überträgt Pakete, die sie mit Hilfe der Empfangsvorrichtung 101 empfangen hat, an einen Client. Ebenso überträgt die Paketübertragungsvorrichtung 103 ein Paket eines Steuerungsbefehls, der von der Steuerungsbefehlerzeugungsvorrichtung 102 ausgegeben worden ist, an den Client.
  • Der Timer 104 hat solche Funktionen, dass der Timer 104 zur selben Zeit, wenn er von der Steuerungsbefehlerzeugungsvorrichtung 102 eine Nachricht des Sitzungsbeendigungsbefehls erhält, einen Zeitmessbetrieb beginnt und mitteilt, dass eine vorherbestimmte Zeitperiode, die zuvor festgesetzt worden ist, vorübergegangen ist. Genauer zählt der Timer 104 vorherbestimmte Zeitdaten in vorherbestimmten Intervallen herunter, während er den Zeitmessbetrieb durchführt, und gibt, zu dem Zeitpunkt, wenn die Zeitdaten "0" erreichen, ein Signal aus, das angibt, dass die Zeit abgelaufen ist.
  • Eine Sitzungsbeendigungsvorrichtung 105 bestimmt, ob die vorherbestimmte Zeitperiode seit einer Benachrichtigung über den Sitzungsbeendigungsbefehl gemäß einer Zeitverlaufssignalausgabe durch den Timer 104 abgelaufen ist oder nicht. Genauer bestimmt die Sitzungsbeendigungsvorrichtung 105, dass die vorherbestimmte Zeitperiode vergangen ist, wenn das Zeitverlaufsignal des Timers 104 in einen aktiven Zustand übergegangen ist. Der Fall, dass das Zeitverlaufssignal des Timers 104 in einen aktiven Zustand übergegangen ist, bedeutet, dass eine vorbestimmte Zeitperiode, die zuvor festgelegt worden ist, vergangen ist. Im Weiteren wird hier der Fall, dass das Zeitverlaufsignal des Timers 104 in den aktiven Zustand übergegangen ist, einfach als "Aktiv-werden" bezeichnet.
  • Ein Wiederübertragungszwischenspeicher 106 ist ein Speicher zum Zwischenspeichern (temporären Speichern) der von der Empfangsvorrichtung 101 empfangenen Pakete.
  • Eine Vorrichtung zum Empfangen von Wiederübertragungsanweisungen 107 ist eine Abteilung, die eine Wiederübertragungsaufforderung von dem Client empfängt, und die eine Identifikationsinformation über das Paket, für welches eine Wiederübertragungsaufforderung ergangen ist, mitteilt.
  • Eine Paketwiederübertragungsvorrichtung 108 liest ein entsprechendes Paket aus dem Wiederübertragungszwischenspeicher 106 gemäß der Identifikationsinformation des Pakets, die von der Vorrichtung zum Empfangen von Wiederübertragungsanweisungen 107 mitgeteilt worden ist, aus, und überträgt das Paket wieder an den Client.
  • Des Weiteren erfolgt hier eine Beschreibung des Falles, dass die Empfangsvorrichtung 101 Multimediadaten in Form von Paketen von der Anwendung der Servervorrichtung empfängt, und die Paketübertragungsvorrichtung 103 und die Paketwiederübertragungsvorrichtung 108 das Paket an den Client übertragen. Sie kann jedoch so angepasst werden, dass die Empfangsvorrichtung 101 Multimediadaten, die nicht in Form von Paketen vorliegen, empfängt, und dass die Paketübertragungsvorrichtung 103 und die Paketwiederübertragungsvorrichtung 108 Pakete aus den Multimediadaten erzeugen.
  • Als Nächstes erfolgt mit Bezug auf das Flussdiagramm, das in 3 gezeigt ist, eine Beschreibung des Ablaufes einer Paketwiederübertragung durch die Datenübertragungsvorrichtung, welche die vorherbeschriebene Konfiguration aufweist, nachdem das Sitzungsbeendigungsmeldepaket übertragen worden ist.
  • Innerhalb der Datenübertragungsvorrichtung überträgt die Paketübertragungsvorrichtung 103 Pakete gemäß, z. B., dem RTP und überträgt das letzte Paket an den Client (ST200). Nachdem das letzte Paket übertragen worden ist, erzeugt die Steuerungsbefehlerzeugungsvorrichtung 102 einen Bye-Befehl, welcher ein Steuerungsbefehl ist, der das Beenden einer Sitzung mitteilt.
  • Als Nächstes erfolgt eine Beschreibung eines Formates eines Paketes, das den Sitzungsbeendigungsmeldebefehl (Bye-Befehl) darstellt, der von der Steuerungsbefehlerzeugungsvorrichtung 102 erzeugt worden ist. 4 ist ein Diagramm, das das Format des Sitzungsbeendigungsmeldepakets illustriert. Wie in 4 gezeigt, wird die Nr. 203, die die Sitzungsbeendigungsnachricht (Bye) anzeigt, in dem Nutzlasttyp gespeichert. Ebenso wird eine gesamte Paketlänge, die in 32 Bit-Inkrementen gemessen wird, in der Paketlänge gespeichert. Des Weiteren wird in dem Übertragungsidentifier eine Kennung einer Reihenfolge von Nummern gespeichert, die es einem Paketempfänger ermöglicht, eindeutig den Sender zu identifizieren.
  • Die Steuerungsbefehlerzeugungsvorrichtung 102 gibt den Bye-Befehl, der auf eine Weise, wie oben beschrieben, erzeugt worden ist, an die Paketübertragungsvorrichtung 103 aus. Die Paketübertragungsvorrichtung 103 überträgt den Bye-Befehl an den Client (ST201). Wenn sie den Sitzungsbeendigungsbefehl ausgibt, benachrichtigt die Steuerungsbefehlserzeugungsvorrichtung 102 den Timer 104 darüber. Nachdem er diese Benachrichtigung erhalten hat, beginnt der Timer 104 eine Zeitmessung.
  • In ST201 überwacht die Sitzungsbeendigungsvorrichtung 105, wenn die Paketübertragungsvorrichtung 103 den Bye-Befehl an den Client überträgt, das Zeitverlaufsignal des Timers 104 und bestimmt, ob das Signal aktiv geworden ist oder nicht (ST202). Und wenn das Zeitverlaufsignal des Timers 104 aktiv geworden ist, führt die Sitzungsbeendigungsvorrichtung einen Prozess aus, um die Sitzung zu beenden (ST205). Somit kehrt die Datenübertragungsvorrichtung wieder in ihren Anfangsstatus zurück.
  • Während einer Zeitperiode, bis das Zeitverlaufsignal des Timers 104 aktiv wird, bestimmt die Vorrichtung zum Empfangen von Wiederübertragungsanweisungen 107, ob der Server irgendeine Wiederübertragungsaufforderung von dem Client erhalten hat oder nicht (ST203).
  • Zu diesem Zeitpunkt kehrt der Prozess, wenn der Server keine Wiederübertragungsaufforderung erhalten hat, zurück zu ST202 und wird die Entscheidung, ob das Zeitverlaufsignal des Timers 104 aktiv geworden ist oder nicht, von der Sitzungsbeendigungsvorrichtung 105 wieder übertragen. Wenn der Server eine Wiederübertragungsaufforderung erhalten hat, teilt die Vorrichtung zum Empfangen von Wiederübertragungsanweisungen 107 die Identifikationsinformation des Paketes, dessen Wiederübertragung von dem Client angefordert worden ist, der Paketwiederübertragungsvorrichtung 108 mit. Nach Maßgabe der Identifikationsinformation liest die Paketwiederübertragungsvorrichtung 108 das entsprechende Paket aus dem Wiederübertragungszwischenspeicher 106 aus und überträgt das Paket an den Client (ST204).
  • Und nachdem die Paketwiederübertragungsvorrichtung 108 das entsprechende Paket an den Client übertragen hat, kehrt der Prozess zu ST202 zurück.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsablauf der Datenübertragungsvorrichtung für den Fall illustriert, dass die Datenübertragungsvorrichtung eine Wiederübertragungsanweisung nach dem Übertragen des Sitzungsbeendigungsmeldepakets empfangen hat.
  • In 5 wird angenommen, dass der Client, nachdem er ein Paket, dessen Sequenznummer (SN) 100 ist, empfangen hat, kein Paket mit SN = 101 empfangen hat. In diesem Fall stellt der Client, indem er das Paket mit SN = 102 nach dem Empfangen des Pakets mit SN = 100 empfängt, fest, dass das Paket mit SN = 101 fehlt. Wenn er das Fehlen des Pakets feststellt, überträgt der Client ein Paket an die Datenübertragungsvorrichtung, das dazu auffordert, das Paket mit SN = 101 wieder zu übertragen. Die Datenübertragungsvorrichtung empfängt die Wiederübertragungsaufforderung zu einer Zeit T3.
  • Die Datenübertragungsvorrichtung hat den Bye-Befehl an den Client zu der Zeit T1 übertragen. Und nachdem sie den Bye-Befehl übertragen hat und bis eine vorbestimmte Zeitperiode vergangen ist, hält die Datenübertragungsvorrichtung die Sitzung offen. In 5 wird die Sitzung von der Zeit T1, wenn der Bye-Befehl übertragen wird, bis zu der Zeit T4 fortgesetzt. Daher kann zu der Zeit T3, wenn die Wiederübertragungsaufforderung von dem Client empfangen worden ist, da die Sitzung fortgeführt wird, die Datenübertragungsvorrichtung das Paket mit SN = 101 an den Client gemäß der Wiederübertragungsanweisung wieder übertragen.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der Datenübertragungsvorrichtung der ersten Ausführungsform das angeforderte Paket nach dem Übertragen des Bye-Befehls an den Client wieder übertragen werden, da sie in der Lage ist, das Beenden der Sitzung zu verzögern und zu dem anfänglichen Status nach einer vorherbestimmten Zeitperiode, die von dem Timer 104 gesetzt wird, zurückzukehren, selbst wenn eine Wiederübertragung angefordert wird, nachdem ein Bye-Befehl übertragen worden ist.
  • Des Weiteren ist die erste Ausführungsform, auch wenn eine Konfiguration beschrieben wurde, in welcher die Paketübertragungsvorrichtung 103 den Bye-Befehl überträgt, nachdem die gesamten Paketdaten übertragen worden sind, nicht darauf beschränkt, sondern kann eine Konfiguration darstellen, in welcher der Bye-Befehl auf Anforderung während des Prozesses der Übertragung der gesamten Paketdaten übertragen wird.
  • Des Weiteren kann in der ersten Ausführungsform, auch wenn die Steuerungsbefehlserzeugungsvorrichtung 102 das Sitzungsbeendigungsmeldepaket nach Maßgabe des Bye-Paketformats des RTP, wie in 4 gezeigt, erzeugt, das Sitzungsbeendigungsmeldepaket nach Maßgabe eines anderen Formats erzeugt werden. Des Weiteren kann ein Sitzungsbeendigungsverfahren gemäß einem anderen Protokoll vorgenommen werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Die Datenübertragungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform ist, wie in 6 gezeigt, von der Datenübertragungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform nur in dem einen Punkt verschieden, dass eine Rundlaufzeitberechnungsvorrichtung 201, welche die Zeit berechnet, welche Daten für einen Rundlauf zwischen der Datenübertragungsvorrichtung und dem Client benötigen (im Weiteren bezeichnet als "Datenrundlaufzeit"), darin enthalten ist. In 6 sind die Komponenten, welche dieselben sind wie diejenigen, die in 2 gezeigt sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, und die Beschreibung von ihnen wird ausgelassen.
  • In 6 berechnet die Rundlaufzeitberechnungsvorrichtung 201 die letzte Datenrundlaufzeit zwischen der Datenübertragungsvorrichtung und dem Client. Genauer erhält die Rundlaufzeitberechnungsvorrichtung 201 die Datenrundlaufzeit durch das Übertragen/Empfangen von Daten zwischen der Datenübertragungsvorrichtung und dem Client nach Maßgabe eines vorherbestimmten Algorithmus.
  • Die letzte Datenrundlaufzeit, die von der Datenrundlaufzeitberechnungsvorrichtung 201 erhalten wird, wird als ein Zeitdatum in dem Timer 104 gesetzt. Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, startet der Timer 104 seine Messoperation der Datenrundlaufzeit, wenn die Steuerungsbefehlserzeugungsvorrichtung 102 eine Nachricht erhält, dass der Sitzungsbeendigungsbefehl übertragen worden ist. Und dass der Sitzungsbeendigungsbefehl übertragen worden ist. Und nachdem die Datenrundlaufzeit vergangen ist, wird die Sitzung durch die Sitzungsbeendigungsvorrichtung 105 beendet.
  • Wie oben beschrieben, wird es gemäß der Datenübertragungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform ermöglicht, zu verhindern, dass die Sitzung unnötigerweise fortgeführt wird, da die Sitzung beendet wird, wenn die Datenrundlaufzeit zwischen dem Server und dem Client nach dem Übertragen des Sitzungsbeendigungsbefehls an den Client vergangen ist.
  • Weiterhin kann die Sitzung gemäß dem Status des gegenwärtigen Paketkommunikationsnetzwerkes beendet werden, da die Sitzung gemäß der letzten Datenrundlaufzeit beendet wird.
  • Weiterhin wird, wenn eine kürzere Datenrundlaufzeit in dem Timer 104 gesetzt worden ist, die Fortführungszeit der Sitzung ebenso demgemäß verkürzt; wenn die Fortsetzungszeit der Sitzung verkürzt wird, können Kosten für den Telefonanruf oder Ähnliches, da die Verbindungszeit mit dem Paketkommunikationsnetzwerk ebenso verkürzt wird, reduziert werden.
  • Weiterhin ist die zweite Ausführungsform, auch wenn eine Beschreibung einer Konfiguration gegeben wurde, in welcher eine letzte Datenrundlaufzeit als eine vorherbestimmte Zeitperiode in dem Timer 104, korrespondierend zu einem gegenwärtigen Status des Paketkommunikationsnetzwerks gesetzt worden ist, nicht darauf beschränkt, d. h. indem man eine Zwischenspeicherzeit eines Datenpaketes in dem Client berücksichtigt, kann die Summe von der Datenrundlaufzeit und der Zwischenspeicherzeit als vorherbestimmte Zeitperiode in dem Timer 104 gesetzt werden. In diesem Fall wird eine Sitzung beendet, indem man die Zwischenspeicherzeit auch in dem Client berücksichtigt. Demgemäß wird eine Sitzung über eine Zeitperiode korrespondierend zu der Aufforderung des Clients mit größerer Genauigkeit fortgesetzt.
  • Dritte Ausführungsform
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert. Die Datenübertragungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von der Datenübertragungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform in lediglich dem Punkt, dass eine Steuerungsbefehlerzeugungsvorrichtung 601 ein Paket, basierend auf einem Steuerungsbefehl, wie einer Sitzungsbeendigung, und auf einer Zeit von dem Timer 104 erzeugt. In 7 sind die Komponenten, welche dieselben sind, die in 2 gezeigt sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, und die Beschreibung von ihnen wird ausgelassen.
  • In der Datenübertragungsvorrichtung, die in 7 gezeigt ist, speichert die Steuerungsbefehlerzeugungsvorrichtung 601, wenn sie das Sitzungsbeendigungsmeldepaket erzeugt, eine Zeitperiode, über die eine Sitzung nach dem Erkennen einer Sitzungsbeendigung in dem Sitzungsbeendigungsmeldepaket zusätzlich zu einer Paketinformation, wie in 4 beschrieben, fortgesetzt wird.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Format des Sitzungsbeendigungsmeldepakets illustriert, das von der Steuerungsbefehlerzeugungsvorrichtung 601 erzeugt worden ist. Zusätzlich zu dem in 4 beschriebenen Format des Sitzungsbeendigungsmeldepakets, wird eine Optionsfeldlänge, in welcher eine Feldlänge hinter dem Übertragungsidentifier gespeichert ist, und eine Zeitperiode bis zu dem Beendigen der Sitzung gespeichert. In 8 ist die Zeitperiode, zu der eine Sitzung beendet wird, auch wenn sie auf "3,0 Sekunden" gesetzt worden ist, hierauf nicht beschränkt, sondern ist auf jede beliebige Zeit setzbar.
  • Indem das Sitzungsbeendigungsmeldepaket, wie oben beschrieben, an den Client übertragen wird, kann der Client eine dem Inhalt desselben korrespondierende Verarbeitung auswählen. Er ist, beispielsweise durch Feststellen der Zeit, zu der die Sitzung beendet wird, welche in dem Sitzungsbeendigungsmeldepaket gespeichert ist, in der Lage, die Übertragung einer Wiederübertragungsaufforderung für ein Paket zu beenden.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der Datenübertragungsvorrichtung der dritten Ausführungsform der Client in die Lage versetzt, da eine Zeitperiode von dem Zeitpunkt, wenn ein Sitzungsbeendigungsmeldepaket übertragen wird, zu dem Zeitpunkt, wenn eine Sitzung wirklich beendet wird, von dem Client erkannt wird, durch Erhalten der Benachrichtigung, zu bestimmen, ob die Datenübertragungsvorrichtung das angeforderte Paket wieder übertragen kann oder nicht, bevor die Wiederübertragungsaufforderung erteilt wird. Dadurch wird es ermöglicht, zu verhindern, dass der Client eine Wiederübertragungsaufforderung überträgt, nachdem die Sitzung in der Tat schon beendet worden ist. Hieraus resultierend wird es ermöglicht, den Datenverkehr in einem Paketkommunikationsnetzwerk zu verringern.
  • Vierte Ausführungsform
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Datenempfangsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert. Die Datenempfangsvorrichtung ist eine Abteilung, die eine Datenübertragungs-/Empfangsfunktion in dem Client zur Verfügung stellt.
  • In der in 9 gezeigten Datenübempfangsvorrichtung empfängt die Paketempfangsvorrichtung 801 Pakete, die von dem Server über das Paketkommunikationsnetzwerk übertragen werden.
  • Eine Vorrichtung zum Bestimmen fehlender Pakete 802 bestimmt innerhalb der empfangenen Pakete fehlende Pakete, basierend auf der Sequenznummer, die den Paketen, die von der Paketempfangsvorrichtung 801 empfangen werden, zugeordnet sind. Ebenso benachrichtigt die Vorrichtung zum Bestimmen fehlender Pakete 802 eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Wiederübertragung 805, die im Weiteren beschrieben wird, von dem Bestimmungsergebnis.
  • Eine Vorrichtung zum Empfangen von Steuerungsinformationen 803 empfängt Steuerungsinformationen, wie das Sitzungsbeendigungsmeldepaket oder Ähnliches. Es wird angenommen, dass in dem Sitzungsbeendigungsmeldepaket, das von der Vorrichtung zum Empfangen von Steuerungsinformationen 803 empfangen wird, eine Zeitperiode, über die eine Sitzung fortgesetzt wird (im Weiteren bezeichnet als "Sitzungsfortführungszeit"), die von dem Server gesetzt worden ist, in einer Weise gespeichert ist, wie sie beispielhaft in der dritten Ausführungsform beschrieben ist.
  • Eine Rundlaufzeitberechnungsvorrichtung 804 berechnet eine letzte Datenrundlaufzeit zwischen dem Server und der Datenempfangsvorrichtung. Genauer erhält die Datenrundlaufberechnungsvorrichtung 804 eine Datenrundlaufzeit, innerhalb der Daten zwischen dem Server und der Datenempfangsvorrichtung übertragen/empfangen werden, nach Maßgabe eines vorherbestimmten Algorithmus.
  • Es ist hier die Rundlaufzeitberechnungsvorrichtung 804, auch wenn sie die letzte Datenrundlaufzeit zwischen dem Server und der Datenempfangsvorrichtung berechnet, nicht darauf beschränkt, sondern sie kann so eingerichtet sein, dass eine vorherbestimmte Zeitperiode als ein fester Wert, welcher zuvor gesetzt worden ist, benutzt wird.
  • Die Vorrichtung zur Bestimmung der Wiederübertragung 805 vergleicht das Verhältnis zwischen der Sitzungsfortsetzungszeit, die von der Vorrichtung zum Empfangen von Steuerungsinformationen 803 erhalten wird, und der Datenrundlaufzeit, die von der Rundlaufzeitberechnungsvorrichtung 804 berechnet wird. Und die Vorrichtung zur Bestimmung der Wiederübertragung 805 bestimmt, dass nur, wenn die Datenrundlaufzeit kleiner ist, die Wiederübertragungsaufforderung möglich ist und überträgt entsprechend eine Wiederübertragungsaufforderung an den Server.
  • Im Weiteren erfolgt mit Bezug auf das Flussdiagramm, das in 10 gezeigt ist, eine Beschreibung eines Vorgangs zur Bestimmung der Wiederübertragung, nachdem das Sitzungsbeendigungsmeldepaket von der Datenempfangsvorrichtung, welche die zuvor beschriebene Konfiguration aufweist, empfangen worden ist.
  • Nach dem Empfang der Pakete durch die Paketempfangsvorrichtung 801 gemäß, z. B., der RTP, empfängt die Vorrichtung zum Empfangen von Steuerungsinformationen 803 zunächst das Sitzungsbeendigungsmeldepaket (Bye-Paket) von dem Server (ST801).
  • Wenn die Vorrichtung zum Empfangen von Steuerungsinformationen 803 das Bye-Paket empfängt, bestimmt die Vorrichtung zum Bestimmen fehlender Pakete 802, ob oder ob nicht irgendein Paket fehlt, welches vor dem Empfang des Bye-Pakets verloren gegangen ist (ST802).
  • Wenn kein Paket fehlt, erhält die Vorrichtung zur Bestimmung der Wiederübertragung 805 zu dieser Zeit eine Nachricht darüber von der Vorrichtung zur Bestimmung fehlender Pakete 802 und bestimmt, dass die Wiederübertragungsaufforderung nicht notwendig ist und es ergeht keine Wiederübertragungsaufforderung an den Server (ST805). Wenn hingegen irgendein Paket fehlt, erhält die Vorrichtung zur Bestimmung der Wiederübertragung 805 eine entsprechende Nachricht von der Vorrichtung zur Bestimmung fehlender Pakete 802 und vergleicht das Verhältnis zwischen der letzten Datenrundlaufzeit, die von der Rundlaufzeitberechnungsvorrichtung 804 berechnet wurde, und der Sitzungsfortsetzungszeit, die in dem Bye-Paket gespeichert ist (ST803).
  • Als Ergebnis des Vergleichs bestimmt die Vorrichtung zur Bestimmung der Wiederübertragung 805, wenn die Datenrundlaufzeit größer ist, dass die Wiederübertragungsaufforderung nicht möglich ist und überträgt keine Wiederübertragungsaufforderung an den Server (ST805). Wenn hingegen die Datenrundlaufzeit kleiner ist, bestimmt die Vorrichtung zur Bestimmung der Wiederübertragung 805, dass die Wiederübertragungsaufforderung möglich ist und überträgt eine Wiederübertragungsaufforderung an den Server (ST804).
  • Wie oben beschrieben, wird es gemäß der Datenempfangsvorrichtung der vierten Ausführungsform ermöglicht, den Client an der Übertragung einer Wiederübertragungsaufforderung zu hindern, die zu einer Zeit empfangen würde, zu der der Server das Paket nicht wiederübertragen könnte, weil selbst nach dem Erhalt des Sitzungsbeendigungsmeldepakets die Wiederübertragungsaufforderung übertragen werden kann, und es weiterhin möglich ist, die Wiederübertragungsaufforderung zu bestimmen, indem die Datenrundlaufzeit und die Sitzungsfortsetzungszeit des Servers in Betracht gezogen werden. Somit wird es ermöglicht, die Last des Datenverkehrs in einem Paketkommunikationsnetzwerk zu verringern.
  • Des Weiteren sind die Ausführungsformen 1 bis 4, auch wenn die Beschreibungen eine Datenübertragungsvorrichtung und eine Datenempfangsvorrichtung betreffen, die Pakete zwischen einem Server und einem Client über ein Paketkommunikationsnetzwerk übertragen/empfangen, nicht hierauf beschränkt, d. h., es ist ebenso möglich, ein Übertragungs-Empfangssystem zu realisieren, bei dem ein Übertrager, wie ein Gateway, in einem Paketkommunikationsnetzwerk angeordnet ist, und die Pakete über den Übertra ger übertragen/empfangen werden. Auch in dem Fall, indem ein solches Übertragungs-/Empfangssystem konstruiert wird, können dieselben Wirkungen, wie die der oben beschriebenen Ausführungsformen, erreicht werden.
  • Wie oben beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, ein Paket an den Client wiederzuübertragen, selbst wenn eine Wiederübertragungsaufforderung ausgehend von dem Client empfangen worden ist, nachdem das Sitzungsbeendigungsmeldepaket übertragen worden ist, da sie so eingerichtet ist, dass eine Sitzung für eine vorherbestimmte Zeitperiode nach dem Übertragen des Sitzungsbeendigungsmeldepakets an einen Client fortgesetzt wird.
  • Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-206616, eingereicht am 7. Juli 2000, und der gesamte Inhalt dieser wird hiermit mitaufgenommen.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Datenübertragungsvorrichtung und eine Datenempfangsvorrichtung anwendbar, die für die effektive Übertragung digitaler Daten, wie Bilder und Sprache oder Ähnliches, unter Kommunikationsbedingungen, in denen leicht ein Codefehler oder Datenstau erzeugt werden kann, geeignet sind.

Claims (4)

  1. Eine Paketübertragungsvorrichtung, umfassend: Übertragungsvorrichtung (103), geeignet zum Übertragen einer Vielzahl von Paketen nacheinander; Rechnungsvorrichtung (201), geeignet zum Berechnen einer Rundlaufzeit, die Daten von und zu einem Datenübertragungsziel benötigen, als eine Sitzungsfortsetzungszeit; Wiederübertragungsvorrichtung (107, 108), geeignet, ein fehlendes Paket, das unter der Vielzahl von Paketen an dem genannten Datenübertragungsziel nicht korrekt empfangen worden ist, in Reaktion auf eine Wiederübertragungsaufforderung, die von dem genannten Datenübertragungsziel erteilt wird, wieder zu übertragen; und Beendigungsvorrichtung (105), geeignet zum Beenden einer Sitzung des Übertragens der Vielzahl von Paketen und des Wiederübertragens des fehlenden Pakets; und wobei die genannte Beendigungsvorrichtung (105) geeignet ist, die Sitzung zu beenden, nachdem das Sitzungsbeendigungsmeldepaket übertragen worden ist und die Sitzungsfortsetzungszeit abgelaufen ist; gekennzeichnet dadurch, dass die genannte Übertragungsvorrichtung (103) geeignet ist, ein Sitzungsbeendigungsmeldepaket zu übertragen, nachdem die Vielzahl von Paketen übertragen worden ist, wobei das Sitzungsbeendigungsmeldepaket die berechnete Sitzungsfortsetzungszeit und eine Sitzungsbeendigung mitteilt; die genannte Wiederübertragungsvorrichtung (107, 108) geeignet ist, das fehlende Paket, bevor das Sitzungsbeendigungsmeldepaket übertragen wird, in Reaktion auf die Wiederübertragungsaufforderung, die für jedes fehlende Paket, das an dem genannten Datenübertragungsziel, während die Vielzahl der Pakete übertragen wird, erkannt wird, erteilt wird, wieder zu übertragen; und das fehlende Paket, nachdem das Sitzungsbeendigungsmeldepaket übertragen worden ist, in Reaktion auf eine Wiederübertragungsaufforderung, die nicht erteilt worden ist, bevor das Sitzungsbeendigungsmeldepaket übertragen worden ist, sondern erteilt wird, nachdem das Sitzungsbeendigungsmeldepaket von dem genannten Datenübertragungsziel übertragen worden ist, wieder zu übertragen.
  2. Eine Datenempfangsvorrichtung, umfassend: Paketempfangsvorrichtung (801), geeignet, Pakete von einer Datenübertragungsquelle über ein Paketkommunikationsnetzwerk zu empfangen; Vorrichtung zur Bestimmung fehlender Pakete (802), geeignet zum Bestimmen, ob irgend ein Paket fehlt oder nicht; Rundlaufzeitberechnungsvorrichtung (804), geeignet, eine Rundlaufzeit zwischen der Datenübertragungsquelle und der genannten Datenempfangsvorrichtung zu berechnen; und dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin eine Vorrichtung zum Empfangen von Steuerungsinformationen (803) zum Empfangen eines Sitzungsbeendigungsmeldepakets von der Datenübertragungsquelle, das die Sitzungsfortsetzungszeit enthält, zur Verfügung gestellt wird; eine Vorrichtung zur Aufforderung einer Wiederübertragung (805) zur Verfügung gestellt wird, die geeignet ist, zu bestimmen, ob eine Wiederübertragungsaufforde rung für ein fehlendes Paket, das von der genannten Vorrichtung zur Bestimmung fehlender Pakete (802) erkannt worden ist, nach Maßgabe eines Vergleichsergebnisses zwischen der berechneten Rundlaufzeit und einer Sitzungsfortsetzungszeit erteilt werden sollte oder nicht; und die genannte Vorrichtung zur Aufforderung einer Wiederübertragung (805) geeignet ist, bevor das Sitzungsbeendigungsmeldepaket empfangen wird, eine Wiederübertragungsaufforderung für das fehlende Paket zu jeder Zeit, zu der das genannte fehlende Paket erkannt wird, zu erteilen; und nachdem das Sitzungsbeendigungsmeldepaket empfangen worden ist, eine Wiederübertragungsaufforderung für das fehlende Paket zu erteilen, für das die Wiederübertragungsaufforderung nicht erteilt worden ist, bevor das Sitzungsbeendigungsmeldepaket empfangen worden ist.
  3. Ein Verfahren zur Paketübertragung, umfassend die Schritte: Übertragen einer Vielzahl von Paketen nacheinander; Wiederübertragen eines fehlenden Pakets in Reaktion auf eine Wiederübertragungsaufforderung, die zu jeder Zeit, zu der das fehlende Paket, während die Vielzahl der Pakete übertragen wird, an einem Datenübertragungsziel erkannt wird, erteilt wird; Berechnen einer Rundlaufzeit, die Daten von und zu einem Datenübertragungsziel benötigen, als eine Sitzungsfortsetzungszeit; Übertragen eines Sitzungsbeendigungsmeldepakets, nachdem die Vielzahl von Paketen übertragen worden ist, wobei das genannte Sitzungsbeendigungsmeldepaket die berechnete Sitzungsfortsetzungszeit und eine Sitzungsbeendigung (ST201) mitteilt; Wiederübertragen des fehlenden Pakets, nachdem das Sitzungsbeendigungsmeldepaket übertragen worden ist, in Reaktion auf eine Wiederübertragungsaufforderung, die nicht erteilt worden ist, bevor das Sitzungsbeendigungsmeldepaket über tragen worden ist, sondern erteilt wird, nachdem das Sitzungsbeendigungsmeldepaket von dem Datenübertragungsziel übertragen worden ist (ST204); und Beenden der Sitzung, nachdem das Sitzungsbeendigungsmeldepaket übertragen worden ist, und die Sitzungsfortsetzungszeit abgelaufen ist (ST205).
  4. Verfahren zum Paketempfangen, umfassend die Schritte: Empfangen von Paketen von einer Datenübertragungsquelle über ein Paketkommunikationsnetzwerk; Bestimmen, ob irgend ein Paket fehlt oder nicht; Erteilen einer Wiederübertragungsaufforderung für jedes erkannte fehlende Paket; Empfangen eines Sitzungsbeendigungsmeldepakets, welches eine Sitzungsfortsetzungszeit umfasst, von der Datenübertragungsquelle; Berechnen einer Rundlaufzeit, die Daten von und zu der Datenübertragungsquelle benötigen; und Bestimmen, ob die Wiederübertragungsaufftorderung für das fehlende Paket, für das die Übertragungsaufforderung nicht übertragen worden ist, gemäß einem Vergleichsergebnis zwischen der berechneten Rundlaufzeit und der Sitzungsfortsetzungszeit erteilt werden sollte oder nicht.
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