DE60107373T2 - Ortung eines Gerätes mittels Klangsignale - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Feststellung ihrer relativen Positionen durch eine Ansammlung von Geräten unter Verwendung von Schall.
  • Hinter rund der Erfindung
  • Sprachsteuerung von Vorrichtungen wird üblicher und es gibt nun gut entwickelte Technologien zur Spracherkennung insbesondere in Zusammenhängen, die nur ein kleines Vokabular erfordern.
  • Es besteht jedoch ein Problem, wenn mehrere sprachgesteuerte Vorrichtungen in nächster Nähe vorliegen, da es wahrscheinlich ist, dass sich ihr Vokabular überlappt, woraus sich die Möglichkeit ergibt, dass mehrere unterschiedliche Vorrichtungen auf den gleichen Sprachbefehl ansprechen. Tatsächlich ist das Problem allgemeiner und tritt überall dort auf, wo mehrere Vorrichtungen in nächster Nähe vorliegen, deren Eingabe oder Ausgabe überlappen.
  • Ein Lösungsansatz, um eine selektive Vorrichtungsaktivierung in einer Gruppe von Vorrichtungen auszuführen, besteht darin, die Position des Benutzers relativ zu den Vorrichtungen zu ermitteln und somit zu bestimmen, welcher Vorrichtung der Benutzer am nächsten ist. Dieses Verfahren stützt sich auf eine Kenntnis der Vorrichtungspositionen.
  • Während es natürlich einem Installierer möglich ist, die Position jeder Vorrichtung bezüglich irgendeiner externen Referenz zu messen und die gemessenen Vorrichtungspositionen in ein Vorrichtungsaktivierungssteuerungssystem einzugeben, eignet sich dieser Lösungsansatz nicht für eine Situation, bei der die Vorrichtungen eventuell häufig bewegt werden und Vorrichtungen zu der Vorrichtungsgruppe hinzugefügt oder aus derselben entfernt werden. Selbst ein Ausstatten jeder Vorrichtung mit einem System wie z. B. GPS zum Bestimmen ihrer eigenen absoluten Position ist nicht zufriedenstellend, da Empfangs- und Lokalisierungsgenauigkeit unter Verwendung von GPS innerhalb eines Gebäudes oft unzuverlässig ist, und es unwahrscheinlich ist, dass dieselbe die notwendige Positionsauflösung liefert, die zwischen Elementvorrichtungen einer Gruppe von Vorrichtungen, die sich in dem gleichen Zimmer befinden, erforderlich ist.
  • Außerdem wird eine Vorrichtungspositionsfeststellung im Allgemeinen eher als eine Nebenvorrichtungsfunktion als die Hauptvorrichtungsfunktion bereitgestellt, und es wird deshalb aus Kostengründen bevorzugt, dass die Positionsfeststellung unter Verwendung von Vorrichtungsmerkmalen durchgeführt wird, die bereits für die Hauptvorrichtungsfunktion erforderlich sind.
  • Demgemäss ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, es zu ermöglichen, dass Vorrichtungen ihre relativen Positionen feststellen, die einfach umzusetzen ist und bevorzugt Vorrichtungsmerkmale ausnutzen kann, die bereits für andere Zwecke vorhanden sind.
  • Die WO 00/73739 offenbart ein dreidimensionales Positionierungssystem, das durch ein Messen von Unterschieden bei der Laufzeit zwischen zeitlich in Beziehung stehenden elektromagnetischen und akustischen Positionierungssignalen wirksam ist, die von Referenzstationen, die an vorbestimmten Positionen angeordnet sind, bzw. einer Mobileinheit mit einem akustischen Breitbandsensor emittiert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Positionsfeststellungsverfahren für eine Mehrzahl von Vorrichtungen bereitgestellt, die mit jeweiligen elektromagnetischen Kommunikationsuntersystemen, Schallemittern und Schallempfängern ausgestattet sind; wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • a) Emittieren von jeder Vorrichtung sowohl eines Testschalls als auch, über ihr Kommunikationsuntersystem, eines Zeitgebungsreferenzsignals;
    • b) Empfangen des Testschalls und des Zeitgebungsreferenzsignals, die durch jede Vorrichtung emittiert wurden, an zumindest zwei anderen Vorrichtungen und Bestimmen von jeweiligen Maßen der Laufzeiten des Testschalls zwischen emittierenden und empfangenden Vorrichtungen, wobei das Zeitgebungsreferenzsignal es ermöglicht, dass die Zeitgebung der Emission des Testschalls mit der Zeitgebung seines Empfangs in Beziehung gesetzt ist; und
    • c) Verwenden der Laufzeitmaße, um die relativen Positionen der Vorrichtungen zu bestimmen.
  • Bei dem Laufzeitmaß kann es sich z. B. um die Laufzeit selbst oder in Wirklichkeit um ein abgeleitetes Maß, wie z. B. die Entfernung zwischen der emittierenden und der empfangenden Vorrichtung, handeln.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein automatisches Lokalisierungsverfahren für eine Mehrzahl von sprachgesteuerten Vorrichtungen bereitgestellt, die mit jeweiligen Mikrophonen und einer elektrischen oder elektromagnetischen Kommunikationseinrichtung ausgestattet sind, wobei jede Vorrichtung veranlasst wird, einen Schall zu emittieren zu der gleichen Zeit, zu der dieselbe ein elektrisches oder elektromagnetisches Signal sendet, wobei das Letztere als ein Zeitgebungspunkt dient, der es ermöglicht, dass die anderen Vorrichtungen ihre Entfernung von der emittierenden Vorrichtung bestimmen, wobei die Vorrichtungen ihre Entfernungen von anderen Vorrichtungen austauschen, wodurch es ermöglicht wird, dass jede Vorrichtung die relativen Positionen aller Vorrichtungen berechnet.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die folgende Merkmale aufweist:
    • – einen Schallemitter zum Emittieren eines Testschalls;
    • – einen Schallempfänger zum Empfangen eines Testschalls;
    • – ein elektromagnetisches Kommunikationsuntersystem zum Senden und Empfangen von Zeitgebungsreferenzsignalen;
    • – eine Emissionssteuerungsanordnung zum Senden eines Testschalls über den Schallemitter und eines damit in Beziehung stehenden Zeitgebungsreferenzsignals über das Kommunikationsuntersystem;
    • – eine Messungsanordnung, die auf den Empfang eines Testschalls und eines damit in Beziehung stehenden Zeitgebungsreferenzsignals von einer anderen Vorrichtung hin wirksam ist, um ein Maß der Laufzeit dieses Testschalls und dadurch der Entfernung zwischen den zwei Vorrichtungen zu bestimmen; und
    • – eine Verteilungsanordnung zum Senden des bestimmten Maßes zu zumindest einer anderen Vorrichtung über das Kommunikationsuntersystem.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die folgende Merkmale aufweist:
    • – einen Schallemitter zum Emittieren eines Testschalls;
    • – einen Schallempfänger zum Empfangen eines Testschalls;
    • – ein elektromagnetisches Kommunikationsuntersystem zum Senden und Empfangen von Zeitgebungsreferenzsignalen;
    • – eine Emissionssteuerungsanordnung zum Senden eines Testschalls über den Schallemitter und eines damit in Beziehung stehenden Zeitgebungsreferenzsignals über das Kommunikationsuntersystem;
    • – eine Messungsanordnung, die auf den Empfang eines Testschalls und eines Zeitgebungsreferenzsignals von einer anderen Vorrichtung hin wirksam ist, um ein Maß der Laufzeit dieses Testsignals und dadurch der Entfernung zwischen den zwei Vorrichtungen zu bestimmen;
    • – eine Positionsbestimmungsanordnung zum Empfangen weiterer Maße, die durch andere Vorrichtungen bestimmt wurden, über das Kommunikationssystem und zur Verwendung dieser weiteren Maße und des Maßes, das durch ihre eigene Messungsanordnung gemessen wird, um die relativen Positionen der Vorrichtungen zu bestimmen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun mittels eines nicht-beschränkenden Beispiels mit Bezug auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das ein Zimmer veranschaulicht, das mit drei sprachgesteuerten Vorrichtungen ausgestattet ist, die mit einer gemeinsamen Funktionalität ausgerüstet sind, die diese Erfindung verkörpert;
  • 2 ein Diagramm, das die Einstellungs- und die Betriebsphase der Vorrichtungen von 1 veranschaulicht;
  • 3 ein Diagramm, das die Schritte veranschaulicht, die durch eine Initiatorvorrichtung beim Einleiten und Abstimmen einer Gruppenfeststellung durch die Vorrichtungen durchgeführt werden;
  • 4 ein Zustandsdiagramm, das den Betrieb der Nicht-Initiatorvorrichtungen während des Gruppenfeststellungsprozesses veranschaulicht;
  • 5 ein Diagramm, das die Zeitgebungsmessungen veranschaulicht, die während eines Vorrichtungspositionsfeststellungsprozesses, der durch die Vorrichtungen von 1 durchgeführt wird, vorgenommen werden;
  • 6 ein Diagramm, das die Ableitung einer relativen Vorrichtungsposition unter Verwendung der Zeitgebungsmessungen von 5 veranschaulicht;
  • 7 ein Diagramm, das eine tragbare Merkmalsabbildungsvorrichtung zeigt;
  • 8 ein Diagramm, das eine Vorrichtungsmeldungsreihenfolge relativ zu einer festen angenommenen Benutzerposition veranschaulicht;
  • 9 ein Diagramm, das eine Vorrichtungsmeldungsreihenfolge unter Berücksichtigung einer Benutzerpositionierung veranschaulicht; und
  • 10 ein Diagramm, das eine Vorrichtungsmeldungsreihenfolge unter Berücksichtigung der Position und der Zuwendungsrichtung des Benutzers veranschaulicht.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt einen Arbeitsraum 11, an dem ein Benutzer 10 anwesend ist. In dem Raum 11 befinden sich drei sprachgesteuerte Vorrichtungen 14 (im Folgenden als Vorrichtungen A, B bzw. C bezeichnet), jede mit einer unterschiedlichen spezifischen Funktionalität 8, aber jede mit einem gemeinsamen Satz 9 von Steuerungs- und Schnittstellenkomponenten ausgestattet. Wie es für Vorrichtung C gezeigt ist, weist dieser gemeinsame Satz 9 von Steuerungs- und Schnittstellenkomponenten ein Mikrophon 16, einen Lautsprecher 21, ein Nahbereichfunk-Sende-/Empfangs-Gerät 24 (wie z. B. ein Bluetooth-Sende-/Empfangs-Gerät) für eine Kommunikation zwischen den Vorrichtungen, ein Sprachschnittstellenuntersystem 15, ein Einstellungsuntersystem 20 und ein Vorrichtungsmeldeuntersystem 26 auf.
  • Jede Vorrichtung 14 weist eine automatische Einstellungsphase auf, die einem Eintritt in einen Betriebsmodus vorausgeht – siehe 2. Diese Einstellungsphase umfasst eine erste Stufe 30 einer Gruppenzugehörigkeitsfeststellung und eine zweite Stufe 31 einer Elementpositionsfeststellung. Wenn sich eine Vorrichtung in ihrem Betriebsmodus befindet, wird eine Audioeingabe erfasst (Schritt 32), und falls es sich bei dieser Eingabe um ein Klatschen handelt, wird eine Vorrichtungsmeldungssequenz ausgeführt (Schritte 35, 36); falls jedoch die Audioeingabe verbal ist und die betreffende Vorrichtung für eine Aktivierung ausgewählt worden ist, wird die verbale Eingabe verwendet, um die vorrichtungsspezifische Funktionalität 8 zu steuern (Schritt 33).
  • Die Vorrichtungsmeldungssequenz, die im Folgenden mit Bezug auf die 79 genauer beschrieben wird, umfasst, dass sich die Vorrichtungen hörbar bei einem Benutzer melden (Schritt 36), wobei das Melden in einer geordneten Weise durchgeführt wird, bevorzugt unter Berücksichtigung der Position des Benutzers, wie dieselbe in Schritt 35 bestimmt wurde.
  • Mit Hinblick auf die Sprachsteuerung der Vorrichtungsfunktionalität 8 ist es für die gegenwärtigen Zwecke ausreichend zu bemerken, dass diese durch das Sprachschnittstellenuntersystem 15 der Vorrichtung ausgeführt wird, wobei dieses Untersystem einen Aktivierungssteuerungsblock 19 zum Bestimmen, wann die betreffende Vorrichtung für eine Aktivierung ausgewählt ist, und einen Spracherkennungsblock 17 zum Erkennen von Befehlswörtern bei der verbalen Eingabe und zum entsprechenden Steuern der Funktionalität 8 aufweist. Bezüglich der Vorrichtungsauswahl kann diese durch jede beliebige geeignete Technik erreicht werden, einschließlich eines Benutzerbetätigens einer Aktivierungstaste an der Vorrichtung oder einer Erfassung, welcher Vorrichtung der Benutzer zu der Zeit des Aussprechens des Befehls zugewandt ist. Verfahren zum Implementieren dieser letzteren Auswähltechnik sind in unserer veröffentlichten Anmeldung Nr. EP-A-1215658 (visuelle Erfassung der Zuwenderichtung) und der veröffentlichten Anmeldung Nr. EP-A-1217608 (Audioerfassung der Zuwenderichtung) beschrieben. Die Einzelheiten, wie eine bestimmte Vorrichtung ausgewählt wird, sind für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung und werden deshalb hier nicht näher beschrieben.
  • Gruppenfeststellung
  • Der Gruppenzugehörigkeitsfeststellungsschritt 30 der Vorrichtungseinstellungsphase wird nun mit Bezug auf 3 und 4 beschrieben. Es gibt mehrere Gründe dafür, warum es nützlich ist, eine Vorrichtungsgruppierung zu kennen. Somit kann z. B. bei den oben erwähnten Verfahren einer Vorrichtungsauswahl unter Verwendung einer Zuwendungsrichtungserfassung eine Bestimmung, welche Vorrichtung ausgewählt wird, dadurch erleichtert werden, dass bekannt ist, welche Vorrichtungen vorhanden sind und welche Positionen sie haben. Ein weiteres Beispiel besteht darin, es zu ermöglichen, dass Vorrichtungen rangmäßig geordnet werden, um ihre Übertragungen zu ordnen (Beispiele für einen Bedarf an geordneten Übertragungen sind im Folgenden mit Bezug auf den Vorrichtungspositionsbestimmungsschritt 31 und den Vorrichtungsmeldungsprozess 35, 36 angegeben).
  • Eine Gruppenfeststellung wird durch das Vorrichtungseinstellungsuntersystem 20 unter Verwendung des Mikrophons 16, des Lautsprechers 21 und des Nahbereichfunk-Sende-/Empfangs-Geräts 24 ausgeführt. Die Teile des Untersystems 20, die für eine Gruppenzugehörigkeitsfeststellung relevant sind, sind ein Schallfunktionenblock 22 zum Emittieren von Schallsignalen über den Lautsprecher 21 und zum Empfangen einer Schalleingabe über das Mikrophon 16, und Gruppenfeststellungssteuerfunktionen eines Steuerblocks 23.
  • Der Feststellungsprozess wird zunächst ausgehend von einem Zustand, bei dem die Vorrichtungen A, B und C nichts voneinander wissen, umrissen. Der Steuerblock 23 jeder Vorrichtung ist wirksam, um zu veranlassen, dass der Schallfunktionenblock 22 über den Lautsprecher 21 einen kennzeichnenden „Zusammenpassschall" in zufälligen periodischen Intervallen emittiert. In Abstimmung mit (normalerweise, aber nicht zwingend, zur gleichen Zeit wie) der Emission des Zusammenpassschalls veranlasst der Steuerblock 23 das Sende-/Empfangsgerät 24, ein Zusammen passsignal zu emittieren. Eine Vorrichtung, die im Folgenden als die Initiatorvorrichtung bezeichnet wird, emittiert als Erste ihren Zusammenpassschall und ihr – signal. Jede andere Vorrichtung in Reichweite erfasst über ihr Nahbereich-Sende-/Empfangsgerät 24 das Zusammenpasssignal, das durch das Sende-/Empfangsgerät der Initiatorvorrichtung gesendet wird, und falls dieses Signal durch den Empfang des damit in Beziehung stehenden Zusammenpassschalls, der durch das Mikrophon 16 erfasst wird, ergänzt wird, antwortet die Vorrichtung der Initiatorvorrichtung über das Nahbereich-Sende-/Empfangsgerät 24; (falls der Zusammenpassschall genügend lang vor dem Zusammenpasssignal gesendet wird, empfangen die Empfangsvorrichtungen den Zusammenpassschall natürlich zuerst und versuchen, denselben einem später empfangenen Zusammenpasssignal passend zuzuordnen). Die Initiatorvorrichtung bestimmt nun, welche Vorrichtungen in Reichweite sind, wobei diese Vorrichtungen oder ein ausgewählter Teilsatz eine Anfangsgruppenzugehörigkeit bilden, die die Initiatorvorrichtung den Elementvorrichtungen übermittelt.
  • Jede Vorrichtung, die den Zusammenpassschall und das – signal von der Initiatorvorrichtung empfängt, ist zumindest vorübergehend nicht in der Lage, Zusammenpassschallsignale und -signale zu senden; um jedoch zu prüfen, ob jede derartige Vorrichtung in Reichweite jeder anderen derartigen Vorrichtung ist, sendet dieselbe einen Anschlussfähigkeitsprüfschall (der sich bevorzugt, aber nicht zwingend, von dem Zusammenpassschall unterscheidet) und ein damit in Beziehung stehendes Signal. Informationen darüber, ob diese Schall- und Signalpaare der Anschlussfähigkeitsprüfung erfolgreich zwischen allen Gruppenelementen ausgetauscht werden, werden dann durch die Initiatorvorrichtung verwendet, um eine eingeschwungene Gruppenzugehörigkeit zu bestimmen, die Vorrichtungen (gemäß einer vorbestimmten Richtlinie) entweder ausschließt oder einschließt, die einige, aber nicht alle Gruppenelemente hören können.
  • Ein Verwenden einer Schallnähe zum Definieren der Gruppe ist vorteilhaft, da dies mit geringerer Wahrscheinlichkeit dazu führt, dass die Gruppe über unterschiedliche Räume verteilt ist, als wenn die Nahbereich-Sende-/Empfangsgeräte für diesen Zweck verwendet worden wären.
  • Eine genauere Beschreibung des Gruppenfeststellungsprozesses wird nun mit Bezug auf 3 und 4 gegeben, wobei 3 ein Flussdiagramm ist, das die Schritte zeigt, die durch die Initiatorvorrichtung beim Ausführen der Gruppenbestimmung ausgeführt werden, und 4 ein Zustandsdiagramm ist, das die Operation der anderen Vorrichtungen definiert, wenn dieselben sich an dem Gruppenfeststellungsprozess beteiligen. Die Steuerung des Prozesses von 3 und die Implementierung des Zustandsdiagramms von 4 wird durch den Steuerblock 23 durchgeführt (normalerweise ein Prozessor, der unter Programmsteuerung läuft).
  • Der erste Schritt 41, der in 3 gezeigt ist, besteht in der Emission des Zusammenpassschalls und des Zusammenpasssignals durch die Initiatorvorrichtung. Welche der Vorrichtungen A, B oder C die Rolle der Initiatorvorrichtung übernimmt, wird durch ihre zufälligen Zeitablaufperioden bzgl. der ersten Übertragung des Zusammenpassschalls und -signals zufällig bestimmt. Der Zusammenpassschall kann z. B. ein vorbestimmter Schall einer Form, die bereits allen Vorrichtungen bekannt ist, oder ein Schall sein, der Charakteristika aufweist, die in dem Zusammenpasssignal genau angegeben sind; im letzteren Fall können die Charakteristika zwischen Emissionen variiert werden. Das Zusammenpasssignal, das durch das Funk-Sende-/Empfangsgerät 24 der Initiatorvorrichtung gesendet wird, wird bevorzugt zur gleichen Zeit gesendet, zu der der Zusammenpassschall aus dem Lautsprecher 17 emittiert wird; wie es jedoch bereits angedeutet wurde, kann das Zusammenpasssignal zu einem anderen Zeitpunkt gesendet werden, entweder vor oder nach dem Zusammenpassschall, obwohl bevorzugt in einer allgemeinen zeitlichen Beziehung zu Letzterem, die den anderen Vorrichtungen bekannt ist, um es zu ermöglichen, dass dieselben den Zusammenpassschall und das -signal miteinander in Beziehung setzen und externe Schallsignale ignorieren (es sei darauf hingewiesen, dass die zeitliche Beziehung nur allgemein angegeben werden kann im Hinblick auf die erhebliche Laufzeit des Schallsignals). Anstatt eine allgemeine Übertragungszeit zu verwenden, um den Zusammenpassschall und das -signal miteinander in Beziehung zu setzen, können die Charakteristika des Zusammenpassschalls verwendet werden, um diese Beziehung herzustellen, wie es bereits angedeutet wurde. Während es sich bei dem Zusammenpassschall normalerweise um eine Tonkombination handelt, könnte derselbe eine kompliziertere Form, wie z. B. ein gesprochenes Wort, aufweisen; in diesem letzteren Fall können die Spracherkennungsvorrichtungen der empfangenden Vorrichtungen verwendet werden, um das Zusammenpassschallwort zu erkennen und dasselbe mit dem Zusammenpasssignal in Beziehung zu setzen (z. B. durch eine allgemeine Ankunftszeit). Zusätzlich dazu, dass das Zusammenpasssignal potentiell dazu verwendet wird, Zusammenpassschall-Charakteristika zu tragen, übermittelt dasselbe Initiatorvorrichtungskontaktdaten (Adresse oder andere eindeutige Kennungen), um zu ermöglichen, dass die anderen Vorrichtungen mit derselben unter Verwendung ihrer Funk-Sende-/Empfangsgeräte 24 kommunizieren. Eine Gruppenkennung, die durch die Initiatorvorrichtung erzeugt wird, kann ebenfalls in dem Zusammenpasssignal enthalten sein.
  • Wenn eine Gruppenzugehörigkeit festgelegt worden ist, wechseln sich die Vorrichtungen dabei ab, erneut ihren Zusammenpassruf und ihr Zusammenpasssignal gleichzeitig zu senden. Dieses Mal wird das Zusammenpasssignal als eine Zeitgebungsmarke verwendet, bezüglich der die anderen Vorrichtungen die Laufzeit des Zusammenpassrufes von der emittierenden Vorrichtung bestimmen können (wobei angenommen wird, dass das Zusammenpasssignal tatsächlich sofort bei allen Vorrichtungen eintrifft). Dies ermöglicht es, dass jede Vorrichtung ihre Entfernung von den emittierenden Vorrichtungen bestimmt. Durch ein Wiederholen dieser Übung der Reihe nach für alle Vorrichtungen und indem die Vorrichtungen veranlasst werden, ihre Entfernungsdaten auszutauschen, wird es ermöglicht, dass der Block 57 jeder Vorrichtung die relativen Positionen aller Vorrichtungen in der Gruppe berechnet.
  • Eine Zustandsmaschine für die Initiatorvorrichtung wurde nicht abgebildet, da die Initiatorrolle leichter in Flussdiagrammform beschrieben wird und eine angemessene Zustandsmaschine ohne Weiteres durch Fachleute abgeleitet werden kann. Wie es in 4 gezeigt ist, startet die Initiatorvorrichtung wie alle Vorrichtungen in einem „ungruppierten" Zustand 51 und wird dann durch ihren zufälligen Zeitablauf in mit der Initiatorrolle in Beziehung stehende Zustände versetzt auf ihrem Weg zu einem „Gruppenmaster"-Zustand 54, in den dieselbe eintritt, wenn sich die Gruppenzugehörigkeit eingeschwungen hat (siehe Pfeil 60). Die weiteren Zustände 52, 55, 56 und 57, die in 4 gezeigt sind, betreffen die Operation der anderen Vorrichtungen während des Gruppenfeststellungsprozesses (wobei der Hauptzustand während dieses Prozesses der „Gruppierung"-Zustand 52 ist), während sich die verbleibenden Zustände 53 und 58 auf die Operation der Nicht-Initiator-Gruppenelementvorrichtungen beziehen, wenn die Gruppenzugehörigkeit entschieden worden ist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass die Initiatorvorrichtung veranlasst, dass ihr Zusammenpassschall und -signal zu der gleichen Zeit emittiert werden, so dass das Zusammenpasssignal durch die anderen Vorrichtungen vor dem Zusammenpassschall empfangen wird. Auf den Empfang des Zusammenpasssignals hin geht eine Nicht-Initiatorvorrichtung in einen Zustand „erstes Horchen" 55 (Pfeil 61) über, bei dem dieselbe auf den Empfang eines damit in Beziehung stehenden Zusammenpass schalls wartet; falls das Zusammenpasssignal Daten über die Zusammenpassschall-Charakteristika getragen hat, werden diese extrahiert und dem Schallfunktionenblock 22 übermittelt, um zu ermöglichen, dass Letzterer den Zusammenpassschall erkennt. Falls der Zusammenpassschall innerhalb einer Zeitablaufperiode empfangen wird (die entweder von fester Dauer ist oder gemäß Zeitbeziehungsdaten festgelegt ist, die durch das Zusammenpasssignal getragen werden), geht die Vorrichtung in den Gruppierungszustand 52 über und sendet ein Bestätigungssignal zurück an die Initiatorvorrichtung unter Verwendung ihres Funk-Sende-/Empfangsgeräts 24 (siehe Pfeil 62 in 4). Falls jedoch vor dem Ablauf des Zeitablaufs kein Zusammenpasssignal empfangen wird, sendet die Vorrichtung ein Neustartanforderungssignal an den Initiator, das die Initiatorvorrichtung auffordert, den Zusammenpassschall und das -signal erneut zu senden (dies ist nicht unangemessen, da die Verwendung der Nahbereichfunk-Sende-/Empfangsgeräte, um die Zusammenpasssignale zu senden, bedeutet, dass bei einer nahegelegenen Initiatorvorrichtung das Versagen, den Zusammenpassschall aufzunehmen, durch ein externes Geräusch verursacht worden sein könnte). Sowohl die Bestätigungssignale als auch die Neustartanforderungssignale umfassen Details zu Vorrichtungsidentität, -typ und -kontaktdaten.
  • Die Initiatorvorrichtung empfängt die Bestätigungen und jegliche Neustartanforderungen (Schritt 42 in 3). Falls Neustartanforderungen auftreten, erwägt die Initiatorvorrichtung dann diese Anforderungen und übermittelt ihre Entscheidung an alle Vorrichtungen, die derselben entweder eine Bestätigung oder eine Neustartanforderung gesendet haben (Schritt 43). Beispielsweise kann die Initiatorvorrichtung eingerichtet sein, um Neustartanforderungen stattzugeben, wenn mehr als eine derartige Anforderung vorliegt und keine vorhergehenden Neustarts stattgefunden haben, aber eine einzelne Anforderung oder Anforderungen, die einem Neustart folgen, abzulehnen. Falls einer Neustartanforderung stattgegeben wird, werden alle Nicht-Initiatorvorrichtungen durch die Übermittlung, die durch die Initiatorvorrichtung gesendet wird, in ihren ungruppierten Zustand zurückversetzt (siehe Pfeile 64 und 65 in 4), und der Zusammenpassschall und das -signal werden erneut gesendet (dies ist in 3 nicht explizit gezeigt). Falls eine Neustartanforderung abgelehnt wird, wird/werden die anfordernde(n) Vorrichtung (en) in ihren ungruppierten Zustand zurückversetzt (Pfeil 64) und beteiligen sich nicht weiter an dem Gruppierungsprozess, während die Vorrichtungen, die sich bereits in dem Gruppierungszustand befinden, unbeeinflusst bleiben.
  • Nachdem eventuelle Anforderungen gehandhabt worden sind und ein eventueller Neustart durchgeführt worden ist, werden sich im Allgemeinen eine oder mehr Vorrichtungen in dem Gruppierungszustand befinden, wobei die Identität dieser Vorrichtungen der Initiatorvorrichtung bekannt ist. Falls sich jedoch keine Vorrichtungen in dem Gruppierungszustand befinden, gibt die Initiatorvorrichtung natürlich ihren Versuch, eine Gruppe zu bilden, auf und kehrt in den ungruppierten Zustand zurück.
  • Wird angenommen, dass sich am Ende von Schritt 43 Vorrichtungen in dem Gruppierungszustand befinden, geht die Initiatorvorrichtung anschließend dazu über, die Anfangsgruppenzugehörigkeit festzulegen und die Elemente der Gruppe rangmäßig einzuordnen (Schritt 44). Die Initiatorvorrichtung kann entscheiden, einige der Vorrichtungen aus der Gruppe auszuschließen – z. B. kann die Initiatorvorrichtung programmiert worden sein, nur Vorrichtungen eines bestimmten Typs in eine jeglichen Gruppe, die dieselbe bildet, aufzunehmen. Das rangmäßige Einordnen der Vorrichtungen kann auch auf der Basis ihres Typs vorgenommen werden; alternativ dazu kann die Reihenfolge der Antwort auf den Zusammenpassschall verwendet werden, um den Rang festzulegen (dies entspricht im Allgemeinen einer Rangfolge, die auf der Entfernung von der Initiatorvorrichtung basiert). Anschließend sendet die Initiatorvorrichtung die Anfangsgruppenzugehörigkeit und die Rangfolge an die Vorrichtungen, die in ihrem Gruppierungszustand sind (Schritt 45), was ausgeschlossene Vorrichtungen veranlasst, in den ungruppierten Zustand zurückzukehren (Pfeil 71 in 4); tatsächlich ist dieser Schritt 45 für das vorliegende Ausführungsbeispiel nicht wesentlich, da es eine spätere Übertragung einer Endzugehörigkeitsliste gibt.
  • Die nächste Stufe des Gruppenfeststellungsprozesses besteht für jede Nicht-Initiatorvorrichtung, die ein Element der Anfangsgruppe ist, darin, ihre Schallanschlussfähigkeit mit anderen derartigen Elementen zu prüfen. Dies wird ausgeführt, indem jede Vorrichtung der Reihe nach einen Anschlussfähigkeitsprüfschall (über ihren Schallfunktionsblock und den Lautsprecher 17) und ein damit in Beziehung stehendes Anschlussfähigkeitsprüfsignal (über ihr Funk-Sende-/Empfangsgerät 24) emittiert. Die Regelung dieses Prozesses erfolgt bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Auslösersignale, die durch die Initiatorvorrichtung gesendet werden (Schritt 46, 3); es ist jedoch auch möglich, es so einzurichten, dass die Vorrichtungen selbstregelnd sind im Hinblick darauf, wann dieselben Anschlussfähigkeitsprüfschallsignale und -signale aussenden, insbesondere in dem Fall, bei dem dieselben bereits die Anfangsgruppenzusammensetzung und ihren Rang in der Gruppe kennen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel veranlasst die Initiatorvorrichtung zuerst, dass das rangmäßig höchste Nicht-Initiatorelement seinen Anschlussfähigkeitsprüfschall und sein -signal sendet (Pfeil 66, 4). Der Anschlussfähigkeitsprüfschall und das -signal können, während sie sich bevorzugt von dem Zusammenpassschall und -signal unterscheiden, miteinander in einer ähnlichen Weise in Beziehung stehen wie der Zusammenpassschall und das – signal. Auf ähnliche Weise umfasst das Zusammenpasssignal zumindest die Identität der Sendevorrichtung.
  • Wenn eine nicht-ausgelöste Elementvorrichtung ein Anschlussfähigkeitsprüfsignal von einer anderen Vorrichtung empfängt, tritt dieselbe in einen Zustand „zweites Horchen" 57 ein (Pfeil 67) und wartet darauf, den damit in Beziehung stehenden Anschlussfähigkeitsprüfschall zu empfangen. Falls der Anschlussfähigkeitsprüfschall vor dem Ablauf eines Zeitablaufs empfangen wird, kehrt die empfangende Vorrichtung in ihren Gruppierungszustand 52 zurück. Falls jedoch der Anschlussfähigkeitsprüfschall nicht vor dem Ablauf des Zeitablaufs empfangen wird, dann wird ein Neuversuchanforderungssignal durch die Vorrichtung über ihr Sende-/Empfangsgerät 24 zurück an die Initiatorvorrichtung gesendet (Pfeil 69). Die Initiatorvorrichtung ist dann dafür zuständig, zu entscheiden (Schritt 47, 3), ob dieselbe die Vorrichtung, die gerade ihren Anschlussfähigkeitsprüfschall und ihr -signal gesendet hat (in 3 nicht abgebildet) erneut auslösen soll oder nicht, oder ob dieselbe dazu übergehen soll, die nächste Elementvorrichtung auszulösen. In diesem letzteren Fall bemerkt die Initiatorvorrichtung, dass die anfordernde Vorrichtung die zuletzt ausgelöste Elementvorrichtung nicht hören kann.
  • Als eine Alternative dazu, dass jede Vorrichtung ein Anschlussfähigkeitsprüfsignal zusammen mit ihrem Anschlussfähigkeitsprüfschall sendet, ist es möglich, die Auslösersignale zu verwenden, die durch die Initiatorvorrichtung gesendet werden, um den nicht-ausgelösten Vorrichtungen anzuzeigen, dass eine bestimmte Vorrichtung im Begriff ist, einen Anschlussfähigkeitsschall zu senden. Dies erfordert natürlich, dass die Auslösersignale für einen Empfang durch alle Elementvorrichtungen gesendet werden, obwohl nur eine Vorrichtung in dem Signal bestimmt ist, einen Anschlussfähigkeitsprüfschall zu senden. Wenn die Vorrichtungen jedoch nicht veranlasst werden, Anschlussfähigkeitsprüfsignale mit ihren Anschlussfähigkeitsprüfschallsignalen zu senden, beseitigt dies die Möglichkeit, dass jede Vorrichtung in dem Anschlussfähigkeitsprüfsignal bestimmte Charakteristika für ihre Anschlussfähigkeitsprüfschallsignale angibt.
  • Wenn alle Elementvorrichtungen außer der Initiatorvorrichtung selbst veranlasst wurden, ihren Anschlussfähigkeitsprüfschall zu senden (was in Schritt 48 getestet wird, 3), leitet die Initiatorvorrichtung die endgültige (oder „eingeschwungene") Gruppenliste ab unter Berücksichtigung der Lücken bei der Schallanschlussfähigkeit, die in der Form der Neuversuchsanforderungssignale berichtet worden sind. Die Initiatorvorrichtung verwendet eine vorbestimmte Richtlinie, um zu entscheiden, ob dieselbe Vorrichtungen einschließen oder ausschließen soll, die keine volle Schallanschlussfähigkeit mit allen anderen Gruppenelementen aufweisen. Die Endgruppenliste wird dann durch die Initiatorvorrichtung über ihr Funk-Sende-/Empfangsgerät 24 an die Vorrichtungen gesendet, die Anfangsgruppenelemente waren. Vorrichtungen, die sich nicht auf der Endliste befinden, gehen zurück in den ungruppierten Zustand 65 (Pfeil 650), während diejenigen auf der Endliste in den gruppierten Zustand übergehen. Was die Initiatorvorrichtung angeht, befindet sich dieselbe nach dem Ausführen von Schritt 49 in dem Gruppenmaster-Zustand 54 (tatsächlich ist es nicht wesentlich, dass die Initiatorvorrichtung diesen Zustand einnimmt, und jedes beliebige andere Element könnte durch die Initiatorvorrichtung bestimmt oder anderweitig ausgewählt werden, um den Gruppenmaster-Zustand einzunehmen, wobei die Initiatorvorrichtung in den gruppierten Zustand übergeht).
  • Im Vorhergehenden wurden Schallanschlussfähigkeitsdaten, die eine bestimmte Vorrichtung betrafen, zu der Initiatorvorrichtung einfach als Neuversuchsanforderungen zurückgeschickt, wobei die Abwesenheit einer derartigen Anforderung als Anzeige betrachtet wurde, dass eine Schallanschlussfähigkeit zwischen der zuletzt ausgelösten Vorrichtung und den nicht-anfordernden Vorrichtungen bestand. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Schallanschlussfähigkeit einer Vorrichtung mit den anderen Elementen eingerichtet sein, um zu der Initiatorvorrichtung zurückberichtet zu werden, nur wenn dieselbe vorhanden ist, oder sowohl wenn dieselbe vorhanden als auch wenn sie nicht vorhanden ist, wobei dieses Berichten entweder nach dem Auslösen jeder einzelnen Vorrichtung erfolgt, oder wenn alle Vorrichtungen ausgelöst worden sind.
  • Da ein Gruppenelement, sowohl die Initiatorvorrichtung als auch eine andere Vorrichtung, aufhören kann zu funktionieren oder aus dem Raum 11 entfernt werden kann, ist vorgesehen, dass die Elementvorrichtungen periodisch die Anwesenheit aller Elemente prüfen, wobei dies am einfachsten durch eine Kommunikationsprüfung über die Nahbereichfunk-Sende-/Empfangsgeräte durchgeführt wird. Somit sendet, wie es in 4 veranschaulicht ist, jede Elementvorrichtung, die sich nicht in dem Gruppenmaster-Zustand befindet, periodisch ein Kontaktsignal an die Vorrichtung, die sich in diesem Zustand befindet (Pfeil 72), wobei die sendende Vorrichtung danach in einen „Prüfung"-Zustand 58 übergeht. Falls die Kommunikationsprüfung bestanden wird, wie es durch den Rückempfang eines Bestätigungssignals angezeigt wird, das durch die Vorrichtung in dem Gruppenmaster-Zustand gesendet wird (Pfeil 75), kehrt die Vorrichtung im Prüfungszustand in den gruppierten Zustand 53 zurück. Falls jedoch vor dem Ablauf eines Zeitablaufs keine Bestätigung empfangen wird, wird angenommen (möglicherweise nach einem Neuversuch), dass die Vorrichtung in dem Gruppenmaster-Zustand ausgefallen oder entfernt worden ist, und die sendende Vorrichtung teilt anderen Gruppenelementen mit, dass die Vorrichtung, die früher diesen Zustand eingenommen hat, kein Gruppenelement 9 mehr ist, und geht in den Gruppenmaster-Zustand über (Pfeil 74); alternativ dazu geht eine andere Vorrichtung, wie z. B. die rangmäßig höchste Vorrichtung, in den Gruppenmaster-Zustand über. Umgekehrt entfernt, falls eine Vorrichtung in dem gruppierten Zustand innerhalb einer bestimmten Zeit kein Kontaktsignal an die Vorrichtung in dem Gruppenmaster-Zustand sendet, die letztere Vorrichtung die erstere Vorrichtung aus der Elementliste und teilt dies den anderen Vorrichtungen mit (Pfeil 76).
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die vorhergehende Anwesenheitsprüfung unter Verwendung der Sende-/Empfangsgeräte erfolgt anstatt durch ein Prüfen einer fortgesetzten Schallanschlussfähigkeit. Es ist natürlich möglich, Anwesenheitsprüfungen unter Verwendung von Schallsignalen in einer ähnlichen Weise durchzuführen, wie die Anschlussfähigkeitsprüfschallsignale verwendet wurden.
  • Außer als ein Mittelpunkt für ein Anwesenheitsprüfen zu dienen, kann die Vorrichtung in der Gruppenmasterrolle auch verwendet werden, um neue Elemente in die Gruppe einzuladen. Dies erfolgt durch ein Einrichten, dass von den Gruppenelementen nur die Vorrichtung in dem Gruppenmaster-Zustand wirksam ist, um auf einen Zusammenpassschall und ein -signal anzusprechen, die von einer Nicht-Elementsvorrichtung empfangen werden; die Gruppenmastervorrichtung antwortet z. B. durch ein Senden einer bedingten Einladung beizutreten, wobei die neue Vorrichtung aufgefordert wird, ihre Schallanschlussfähigkeit mit den anderen Gruppenelementen festzustellen, bevor eine Zugehörigkeit bestätigt wird.
  • Die Gruppenmastervorrichtung kann auch für ein Auflösen der Gruppe zuständig gemacht werden, obwohl es jedem Element erlaubt sein sollte, dieselbe jederzeit angemessen zu verlassen. Außerdem ist der Gruppenmaster bevorzugt eingerichtet, um die Einstellungsphase entweder als Folge einer Benutzereingabe oder nach dem Ablauf einer Gruppenlebensdauerperiode neu zu starten; in diesem Fall beendet jede Vorrichtung, die das neue Zusammenpasssignal empfängt, automatisch ihre Zuordnung zu der Gruppe, die die Zusammenpasssignal emittierende Vorrichtung als Gruppenmaster aufweist. Zusätzlich oder alternativ dazu können alle Vorrichtungen in ihren ungruppierten Zustand rückgesetzt werden durch ein Befehlssignal, das von einer benutzerbe dienten Steuereinheit gesendet wird, die durch Funk mit den Sende-/Empfangsgeräten 24 verbunden ist.
  • Es ist möglich, es einzurichten, dass jede Vorrichtung ein Element von zwei oder mehr Gruppen gleichzeitig ist, wobei in diesem Fall jede Vorrichtung wirksam ein jeweiliges Zustandsmaschinenexemplar für jede Gruppe erstellt, in der dieselbe ein Element ist oder versucht, eines zu werden. Um eine Verwirrung zu vermeiden, tragen die Zusammenpasssignale von Initiatorvorrichtungen eine Gruppenkennung, die dann durch alle tatsächlichen oder potentiellen Elementvorrichtungen in alle Signale, die dieselben über ihre Sende-/Empfangsgeräte 24 senden, aufgenommen wird.
  • Viele andere Varianten sind bezüglich des oben beschriebenen Gruppenfeststellungsverfahrens möglich. So kann z. B. die Rolle der Initiatorvorrichtung beim Steuern der Operation der anderen Vorrichtungen reduziert werden, indem es diesen anderen Vorrichtungen ermöglicht wird, in einer unabhängigeren Weise zu wirken. Dies erfordert natürlich, dass den letzteren Vorrichtungen allen ausreichende Informationen zur Verfügung stehen, und dass dieselben in einer übereinstimmenden Weise wirken. Die Nicht-Initiatorvorrichtungen können z. B. eingerichtet sein, um selbst eine Anfangs- und/oder Endgruppenzugehörigkeit zu bestimmen, indem sichergestellt wird, dass:
    • – alle Vorrichtungen die gleichen Informationen wie die Initiatorvorrichtung in dem oben beschriebenen Verfahren empfangen (d. h. die Bestätigungs- und/oder Neuversuchanforderungssignale, die durch die Pfeile 62 und 69 in 4 dargestellt sind), und
    • – alle Vorrichtungen gemäß der gleichen Auswahlrichtlinie wirksam sind, wenn einige potentielle Gruppenelementvorrichtungen ausgeschlossen werden.
  • In ähnlicher Weise können die Vorrichtungen eingerichtet sein, um individuell die Vorrichtungsrangfolge zu bestimmen und ihre Anschlussfähigkeitsprüfschallsignale und -signale ohne ein externes Auslösen gemäß ihrem Rang zu senden.
  • Die Initiatorvorrichtung muss nicht als ein Element der Gruppe aufgenommen sein, obwohl dies natürlich im Allgemeinen der Fall sein wird.
  • Das Gruppenfeststellungsverfahren kann durch ein Weglassen der Neustart- und Neuversuchanforderungen vereinfacht werden. Tatsächlich können die Schallanschlussfähigkeitsprüfungen ganz weggelassen werden, wobei die Gruppenzugehörigkeit dann nur auf der Basis bestimmt wird, welche Vorrichtungen sowohl den Initiatorzusammenpassschall als auch das -signal empfangen können.
  • Es ist auch möglich, auf der Basis zu arbeiten, dass jeder Elementvorrichtung (einschließlich sogar der Initiatorvorrichtung) nur bekannt ist, dass dieselbe ein Element einer spezifischen Gruppe ist, ohne dass derselben bekannt ist, welches die anderen Gruppenelemente sind (während somit jede Vorrichtung individuell ihre eigene Zugehörigkeit zu der Gruppe feststellt, wird die Gesamtgruppenzugehörigkeit nicht explizit festgestellt). Bei dieser Variante senden die Vorrichtungen, die sowohl den Zusammenpassschall als auch das -signal empfangen, keine Bestätigungssignale, sondern bemerken einfach, dass dieselben zu einer Gruppe gehören, deren Identität in dem empfangenen Zusammenpasssignal gegeben ist. Bei einer Gruppe, die in dieser Weise bestimmt wird, ist es nicht möglich, eine Rangfolge direkt zu bestimmen, und dieses Gruppierungsverfahren ist nur bei begrenzten Situationen nützlich. Falls jedoch die Gruppenelemente eingerichtet wären, um die im Vorhergehenden beschriebene Schallanschlussfähigkeitsprüfung zu implementieren, würde dies ermöglichen, dass jede Vorrichtung die Identität jedes anderen Gruppenelements ermittelt; es sei darauf hingewiesen, dass, da vorhergehend keine Rangfolge festgelegt worden ist, zwei oder mehr Vorrichtungen ihre Anschlussfähigkeitsprüfschallsignale und -signale gleichzeitig emittieren können und geeignete Maßnahmen ergriffen werden müssen, um dieser Eventualität zu begegnen (z. B. könnten Schallsignale unterschiedlicher Frequenz für unterschiedliche Vorrichtungen verwendet werden, oder ein Kollisionserfassungs- und Zufallszurückhalteverfahren könnte verwendet werden, wie bei dem IEEE 802.3-Netzwerkprotokoll).
  • Obwohl im Vorhergehenden alle Vorrichtungen so beschrieben sind, dass dieselben die gleiche Gruppenfeststellungsfunktionalität aufweisen, wäre es möglich, die Initiatorvorrichtungsfunktionalität nur bei einer Vorrichtung und die Nicht-Initiatorvorrichtungsfunktionalität bei allen anderen Vorrichtungen bereitzustellen; eine derartige Anordnung wird jedoch nicht bevorzugt.
  • Vorrichtungspositionsfeststellung
  • Wie es im Vorhergehenden bereits umrissen wurde, führen die Vorrichtungen 14 als zweiten Teil ihrer Einstellungsphase einen Positionsfeststellungsprozess durch, bei dem die Vorrichtungen ihre relativen Positionen bestimmen. Diese Positionsfeststellung wird unter Verwendung einer entsprechenden Funktionalität des Steuerblocks 23 zusammen mit dem Schallfunktionenblock 22, dem Mikrophon 16, dem Lautsprecher 21 und dem Sende-/Empfangsgerät 24 ausgeführt. Allgemein wird die Positionsfeststellung durch ein Messen der Entfernung zwischen den Vorrichtungen ausgeführt, indem für jede Vorrichtung der Reihe nach bestimmt wird, wie lang ein Schall, der durch den Schallfunktionenblock 22 und den Lautsprecher 21 dieser Vorrichtung emittiert wird, benötigt, um die anderen beiden Vorrichtungen zu erreichen.
  • Somit emittieren, wie es in 5 veranschaulicht ist, Vorrichtungen A, B und C der Reihe nach einen Testschall (mit einem scharfen Anschlag) zu jeweiligen Zeitpunkten, was durch Pfeile 80, 83 und 86 dargestellt ist. Der Testschall, der durch die Vorrichtung A emittiert wird, wird durch die Vorrichtungen B und C zu jeweiligen Zeitpunkten empfangen, was durch Pfeile 81 und 82 dargestellt ist, wobei die Laufzeit zu Vorrichtung 8 mit TAB und zu Vorrichtung C mit TAC bezeichnet ist. In ähnlicher Weise wird der Testschall, der durch die Vorrichtung B emittiert wird, durch die Vorrichtungen A und C zu jeweiligen Zeitpunkten empfangen, was durch Pfeile 84 und 85 dargestellt ist, wobei die Laufzeit zu Vorrichtung A mit TBA und zu Vorrichtung C mit TBC bezeichnet ist. Schließlich wird der Testschall, der durch die Vorrichtung C emittiert wird, durch die Vorrichtungen A und C zu jeweiligen Zeitpunkten empfangen, was durch Pfeile 87 und 88 dargestellt ist, wobei die Laufzeit zu Vorrichtung A mit TCA und zu Vorrichtung B mit TCB bezeichnet ist. Natürlich sollten die Laufzeiten TAB und TBA gleich sein; in ähnlicher Weise sollten TAC und TCA gleich sein, wie auch TBC und TCB.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass eine gemeinsame Zeitreferenz für die Emissionszeit und die Empfangszeit verwendet werden muss, um die Laufzeiten zu messen. In diesem Hinblick ist es unwahrscheinlich, dass interne Takte, die in den Steuerblöcken 23 der Vorrichtungen bereitgestellt sind, synchronisiert sind, außer es wurden spezielle Maßnahmen ergriffen, um dies zu erreichen. Da die Entfernung zwischen den Vorrichtungen jedoch gering ist, ist es akzeptabel anzunehmen, dass ein Zeitgebungsreferenzsignal, das durch die Testschall emittierende Vorrichtung über ihr drahtloses Nahbereich-Sende-/Empfangsgerät 24 gesendet wird, augenblicklich durch die anderen Vorrichtungen empfangen wird. Deshalb kann durch ein Einrichten, dass jede Vorrichtung 14 ein Zeitgebungsreferenzsignal über ihr Sende-/Empfangsgerät 24 zu genau der gleichen Zeit sendet, zu der dieselbe ihren Testschall emittiert, eine Messung der Schalllaufzeit zu jeder der anderen Vorrichtungen einfach durch ein Messen des Intervalls zwischen der Empfangszeit des Zeitgebungsreferenzsignals und des Testschalls an jeder empfangenden Vorrichtung erreicht werden (wobei angenommen wird, dass die Verarbeitungszeit bei den sendenden und empfangenden Vorrichtungen für das Zeitgebungsreferenzsignal und für den Testschall die gleiche ist – falls dies nicht der Fall ist, ist es wahrscheinlich, dass die Diskrepanz ziemlich konstant ist und in der empfangenden Vorrichtung kompensiert werden kann).
  • Tatsächlich muss das Zeitgebungsreferenzsignal nicht zur gleichen Zeit wie der Testschall gesendet werden. Zum Beispiel könnte dasselbe eine Sekunde vorher oder nachher gesendet werden, wobei die Größe dieses Zeitversatzes entweder vorbestimmt ist oder in dem Zeitgebungsreferenzsignal angegeben ist. Eine weitere Alternative besteht darin, dass die Vorrichtungen veranlasst werden, ihre relativen Taktversätze einander zu bestimmen durch Verwenden von zeitgestempelten Signalen, die zwischen den Geräten über die Nahbereichfunkverbindungen ausgetauscht werden. Die bevorzugte Implementierung besteht jedoch darin, dass die sendende Vorrichtung veranlasst wird, ihr Zeitgebungsreferenzsignal und ihren Testschall gleichzeitig zu übertragen, wie es im Vorhergehenden beschrieben ist.
  • Die gemessenen Laufzeiten (angepasst durch ein Entfernen eines jeglichen vorbestimmten Verarbeitungszeitelements) werden in Zwischenvorrichtungsentfernungen umgewandelt unter Verwendung der örtlichen Schallgeschwindigkeit „v". Diese Zwischenvorrichtungsentfernungen werden dann verwendet, um die relativen Positionen der Vorrichtungen durch einen Prozess, der in 6 graphisch veranschaulicht ist, zu bestimmen (die tatsächliche Bestimmung wird durch eine Rechnerberechnung in einer Weise durchgeführt, die durch Fachleute ohne Weiteres erkannt wird). Insbesondere sind Punkte A und B, die die Vorrichtungen A und B darstellen, auf einer Basislinie 90 platziert in einer Entfernung von einander, die folgendem entspricht: ½ (TAB + TBA) V d. h., dem Mittelwert der zwei Messungen zwischen den Vorrichtungen A und B. Punkt C ist dann positioniert an dem Schnittpunkt eines Kreises 91, dessen Mittelpunkt bei Punkt A liegt, mit dem Radius: ½(TAC + TCA) V und eines Kreises 92, dessen Mittelpunkt bei Punkt B liegt, mit einem Radius: ½ (TBC + TCB) V Die vorhergehende Bestimmung der relativen Vorrichtungspositionen kann durch alle Vorrichtungen unabhängig oder durch eine spezifische der Vorrichtungen (wie z. B. die Gruppenmastervorrichtung) durchgeführt werden. Natürlich muss die oder jede Vorrichtung, die diese Aufgabe ausführt, um die relativen Vorrichtungspositionen abzuleiten, Laufzeitinformationen von den anderen Vorrichtungen empfangen, und dies erfolgt unter Verwendung der Sende-/Empfangsgeräte 24. Die Sende-/Empfangsgeräte 24 werden auch verwendet, um die abgeleiteten relativen Positionen zu verteilen, wenn diese durch nur eine Vorrichtung bestimmt werden (tatsächlich kann es sein, dass es nicht erforderlich ist, dass allen Vorrichtungen diese relativen Positionen bekannt sind, und in diesem Fall wird die Verteilung entsprechend eingeschränkt oder gar nicht durchgeführt).
  • Obwohl die Positionsableitung durch ein Verwenden von Laufzeiten in nur einer Richtung zwischen jedem Vorrichtungspaar vereinfacht werden kann (mit einer daraus folgenden Reduzierung der Informationsmenge, die an die oder jede Vorrichtung übermittelt werden muss, die die Positionsbestimmung ausführt), wird dies nicht bevorzugt.
  • Außerdem sei darauf hingewiesen, dass das Verfahren, obwohl die Positionsableitung im Vorhergehenden für drei Vorrichtungen beschrieben worden ist, gleichermaßen bei mehr Vorrichtungen angewendet werden kann. In diesem Fall kann das Lokalisieren der vierten und folgenden Vorrichtungen unter Verwendung von drei oder mehr Entfernungskreisen durchgeführt werden, einer von jeder bereits lokalisierten Vorrichtung – dies kann dazu führen, dass die Position der Vorrichtung, deren Position gerade abgeleitet wird, durch eine Fläche definiert ist, die durch Bögen der Entfernungskreise begrenzt ist (wenn die Kreise sich nicht an einem einzigen gemeinsamen Punkt geschnitten haben). Wenn dies eintritt, wird angenommen, dass die Position der betreffenden Vorrichtung z. B. der Mittelwert der minimalen und maximalen x- und y-Koordinaten oder der Schwerpunkt der begrenzten Fläche ist. Messungen, die erhebliche Diskrepanzen relativ zu den anderen Messungen zeigen, sollten jedoch als fehlerhaft verworfen werden; eine derartige Situation kann sich ergeben, wenn ein Testschall eine Vorrichtung nur über einen indirekten Weg erreicht, der Reflexionen von Oberflächen umfasst (in diesem Fall ist die Laufzeit kein Maß der geradlinigen Entfernung zwischen der emittierenden und der empfangenden Vorrichtung).
  • Die vorhergehende Beschreibung, die mit Bezug auf 6 gegeben ist, wie die relativen Positionen der Vorrichtungen bestimmt werden, nimmt an, dass die Vorrichtungen alle auf der gleichen Ebene liegen; falls dies nicht der Fall ist, dann muss sphärische Geometrie angewendet werden, um die relativen Positionen der Vorrichtungen zu bestimmen, und die minimale Anzahl von benötigten Vorrichtungen steigt auf Vier. In der Praxis sind Vorrichtungen jedoch im Allgemeinen in etwa auf gleicher Höhe platziert (grob auf Schreibtischhöhe), und für die meisten Anwendungen ist es akzeptabel, dieselben so zu behandeln, als ob sie auf der gleichen Ebene positioniert sind.
  • Es wird erkannt werden, dass das Aussenden von Testschallsignalen und Zeitgebungsreferenzsignalen durch jede Vorrichtung dem sehr ähnlich ist, was während des Gruppenfeststellungsprozesses abläuft, der im Vorhergehenden beschrieben ist (bei dem die Initiatorvorrichtung einen Zusammenpassschall und ein -signal emittiert und die anderen Anfangsgruppenelemente jeweils nachfolgend einen Anschlussfähigkeitsprüfschall und ein -signal emittieren). Tatsächlich ist es möglich, es einzurichten, dass die Schall-Signal-Paare, die während des Gruppenfeststellungsprozesses emittiert werden, auch als die Schall-Signal-Paare dienen, die durch den Positionsfeststellungsprozess benötigt werden. In diesem Fall verschieben die Vorrichtungen bevorzugt die Übertragung von Laufzeitmessungen, bis die Gruppenzugehörigkeit endgültig festgelegt worden ist. Ein möglicher Nachteil eines Verwendens der Gruppenfeststellungsemissionen auch für die Positionsfeststellung liegt darin, dass es erwünscht sein kann, den Positionsfeststellungsprozess ohne ein Wiederholen der Gruppenfeststellung zu wiederholen. Natürlich kann diese Möglichkeit gehandhabt werden, indem die Vorrichtungen mit der Fähigkeit ausgestattet werden, die Positionsfeststellung durch ein Aussenden von Testschallsignalen und Zeitgebungsreferenzsignalen unabhängig von den Gruppenfeststellungsemissionen durchzuführen, aber es eingerichtet wird, dass die Vorrichtungen eine Anfangspositionsfeststellung ausführen, wenn eine Gruppe zuerst eingestellt wird, unter Verwendung der Schallsignale und des Signals, die während der Gruppenfeststellung emittiert werden. Eine nachfolgende Wiederholung der Positionsfeststellung (z. B. ausgelöst durch den Ablauf einer Zeitablaufperiode, durch einen Benutzerbefehl oder dadurch, dass eine Vorrichtung erfasst, dass dieselbe verschoben worden ist) wird unter Verwendung der unabhängigen Positionsfeststellungsfunktionalität ausgeführt.
  • Es kann sein, dass eine Nacheinstellungsphasenpositionsfeststellung nur bezüglich einer Vorrichtung erforderlich ist, wie es der Fall wäre, wenn nur eine Vorrichtung verschoben worden ist. In diesem Fall ist die Vorrichtung, die verschoben worden ist, eingerichtet, um den anderen Vorrichtungen anzuzeigen (z. B. durch eine Nachricht, die unter Verwendung der Sende-/Empfangsgeräte 24 übermittelt wird), dass ihre Position erneut bestimmt werden muss, wobei die Vorrichtung dann dazu übergeht, einen Testschall und ein Zeitgebungsreferenzsignal zu emittieren, um es den anderen Vorrichtungen zu ermöglichen, ihre Entfernung von der emittierenden Vorrichtung erneut zu messen. Die erwähnte Anzeige, dass eine einzelne Vorrichtungsposition erneut zu bestimmen ist, kann in dem Zeitgebungsreferenzsignal enthalten sein, das durch die betreffende Vorrichtung gesendet wird. Die gemessenen Laufzeiten zu den nichtemittierenden Vorrichtungen werden dann der oder jeder Vorrichtung übermittelt, die die erneute Positionsbestimmung ausführt; nachdem die neue Position abgeleitet worden ist, ersetzt dieselbe die frühere Position der betreffenden Vorrichtung, die durch die anderen Vorrichtungen gehalten wird. Es sei darauf hingewiesen, dass bei der Prozedur, die gerade beschrieben worden ist, die Laufzeit von der Subjektvorrichtung zu jeder der anderen Vorrichtungen nur in einer Richtung gemessen wird; es ist natürlich möglich, jede andere Vorrichtung zu veranlassen, ebenfalls einen Testschall und ein Zeitgebungsreferenzsignal zu emittieren, um zu ermöglichen, dass die Rücklaufzeit gemessen und bei der Positionsbestimmung verwendet wird (wenn dies durchgeführt wird, kann auch eine erneute Berechnung der Position aller Vorrichtungen mit wenig zusätzlichem Mehraufwand durchgeführt werden).
  • Die Fähigkeit, die Position einer einzelnen Vorrichtung nach dem Positionsfeststellungsprozess, der in der Einstellungsphase durchgeführt wird, zu bestimmen, kann auch verwendet werden, um zu ermöglichen, dass die Vorrichtungen die Position einer Vorrichtung bestimmen, die kein Element der gleichen Gruppe wie die anderen Vorrichtungen ist. Insbesondere kann eine tragbare Merkmalsabbil dungsvorrichtung 100 (siehe 7) vorgesehen sein, die die Elemente 110 der beschriebenen Positionsfeststellungsfunktionalität umfasst, die erforderlich sind für:
    • (a) – Emittieren eines Testschalls und eines Zeitgebungsreferenzsignals
    • (b) – Zurückempfangen von Laufzeitinformationen und der relativen Positionen der vorhandenen Vorrichtungen (es sei denn derartige relative Positionen sind der Merkmalsabbildungsvorrichtung bereits bekannt), und
    • (c) – Bestimmen ihrer Position aus den zurückgesendeten Informationen und Speichern dieser Informationen.
  • Die Elemente (b) und (c) müssen nicht in der Merkmalsabbildungsvorrichtung bereitgestellt sein, wenn die anderen Vorrichtungen 14 verwendet werden, um die Bestimmung der Position der Merkmalsabbildungsvorrichtung auszuführen; in diesem letzteren Fall werden die bestimmte Position der Merkmalsabbildungsvorrichtung und die relativen Positionen der anderen Vorrichtungen (oder eine Positionsreferenz, die mit den Positionen der anderen Vorrichtungen in Beziehung steht) bevorzugt über das Kommunikationsuntersystem an die Merkmalsabbildungsvorrichtung gesendet.
  • Wie es veranschaulicht ist, ist die Merkmalsabbildungsvorrichtung 100 mit einer Auslösertaste 101 zum Einleiten des Positionsbestimmungsprozesses ausgestattet. Der Schallemitter (Lautsprecher) der Vorrichtung 102 ist an dem Ende eines kurzen Stiels 103 angebracht, was es ermöglicht, dass dieselbe positioniert wird, wo es gewünscht ist, wie z. B. in den Ecken eines Zimmers 11.
  • Bevorzugt weist die Merkmalsabbildungsvorrichtung 100 auch eine Eingabeanordnung auf, die es einem Benutzer ermöglicht, ein Identitätsetikett für ein Raum- (Zimmer-) Merkmal einzugeben, dessen Position unter Verwendung der Merkmalsabbildungsvorrichtung festgestellt wird. Dieses Etikett kann die Form eines Textetiketts, das z. B. unter Verwendung einer Scroll-Down-Anzeige 105 ausgewählt ist, oder eines verbalen Etiketts annehmen, das durch den Benutzer über ein Mikrophon 106 verbal eingegeben wird. Das Etikett wird mit den entsprechenden Positionsinformationen für das betreffende Merkmal gespeichert. Unter Verwendung der Merkmalsabbildungsvorrichtung wird es deshalb möglich, Positionsinformationen über einen gewünschten Satz von Zimmermerkmalen (wie z. B. Türen, Fenster, Ecken) zu sammeln, die nachfolgend verwendet werden können, um eine Karte des Raumes 11 abzuleiten (mit oder ohne Anzeigen der Positionen der Gruppenelementvorrichtungen 14, die verwendet werden, um die Merkmalspositionsinformationen zu bestimmen). Die Position von Merkmalen wie z. B. der Zimmertür zu kennen, kann auch für eine andere Funktionalität der Gruppenelementvorrichtungen 14 erforderlich sein, wie es im Folgenden mit Bezug auf eine Implementierung des Vorrichtungsmeldungsverfahrens veranschaulicht ist.
  • Eine weitere Anwendung der Fähigkeit, bei der Bestimmung der Position einer Nicht-Elementvorrichtung zusammenzuwirken, besteht mit Bezug auf ein Feststellen der Position einer bestimmten Ausrüstung. Falls somit die Ausrüstung mit den Elementen ausgestattet ist, die benötigt werden, um sich an dem Positionsbestimmungsprozess, der im Vorhergehenden beschrieben ist, zu beteiligen, und unter der Annahme, dass die Ausrüstung aus der Ferne ausgelöst werden kann, um den Positionsbestimmungsprozess einzuleiten (z. B. über ihr Nahbereich-Sende-/Empfangsgerät oder über eine Netzwerkverbindung), dann kann die Ausrüstungsposition relativ zu der Gruppe gemessen und an den Teilnehmer zurückgesendet werden, der die Positionsbestimmung ausgelöst hat. Dies ist am nützlichsten, wenn die absolute Position der Gruppe ebenfalls bekannt ist und übermittelt wird (diese Informationen können z. B. in einer Datenbank aufbewahrt werden, auf die durch eine Gruppenidentität zugegriffen werden kann, wobei die Letztere mit der relativen Position der Ausrüstung zurückgesendet worden ist).
  • Schließlich sei darauf hingewiesen, dass, vorausgesetzt es liegen zumindest drei zusammenwirkende Vorrichtungen vor, die ihre relativen Positionen unter Verwendung des oben beschriebenen Prozesses, der Testschallsignale und Zeitgebungsreferenzsignale umfasst, festgestellt haben, die relative Lokalisierung einer weiteren Vorrichtung (wie z. B. der Merkmalsabbildungsvorrichtung) einfach dadurch durchgeführt werden kann, dass diese weitere Vorrichtung veranlasst wird, einen Testschall zu senden, wobei keine Notwendigkeit besteht, dass dieselbe auch ein Zeitgebungsreferenzsignal überträgt. Dies ist möglich unter der Annahme, dass die Empfangszeiten des Testschalls an den anderen Vorrichtungen genau korreliert sind, z. B. entweder durch die Bestimmung der relativen Taktversätze zwischen den Vorrichtungen, wie es bereits erwähnt wurde, oder dadurch, dass die Vorrichtungen, die den Testschall zuerst empfangen, veranlasst werden, sofort ein Zeitgebungsreferenzsignal über ihr Sende-/Empfangsgerät 24 an die anderen Vorrichtungen aussenden. Den Unterschied zwischen den Empfangszeiten des Testschalls an den verschiedenen Vorrichtungen zu kennen, ermöglicht es, dass ein Positionsbestimmungsprozess ausgeführt wird, der wirksam das Aussenden einer Schallwellenfront von jeder Vorrichtung bei Zeitgebungen, die bezüglich der Testschallempfangszeiten umgekehrt sind, emuliert, um einen Punkt zu bestimmen, an dem die Wellenfronten von allen Vorrichtungen gleichzeitig zusammenfallen, wobei dieser Punkt als die Position der Testschallquelle betrachtet wird. Eine genauere Beschreibung einer Positionsbestimmung, die in dieser Weise ausgeführt wird, ist in unserer bereits erwähnten veröffentlichten Anmeldung Nr. EP-A-1217608 zu finden. Es sei darauf hingewiesen, dass dieses Positionsbestimmungsverfahren auch verwendet werden kann, um die Position eines menschlichen Benutzers abzuleiten, der einen Schall (z. B. ein in die Hände Klatschen) emittiert, der als ein Testschall behandelt wird (und eigentlich auch als ein Auslösersignal, das die Vorrichtungen veranlasst, eine Positionsbestimmung durch diesen Prozess auszuführen).
  • Vorrichtungen melden
  • Wie es bereits angedeutet wurde, besteht eine Rolle, die die Vorrichtungen nützlich durchführen können, wenn die Gruppenelementvorrichtungen in ihrem Betriebsmodus sind, in der Meldung ihres Vorhandenseins an einen Benutzer auf ein Erzeugen eines geeigneten Auslösers hin, wie z. B. ein in die Hände Klatschen eines Benutzers oder ein Emittieren eines Signals durch einen Türsensor (z. B. über einen Nahbereichsender), wenn ein Benutzer den Raum 11 betreten hat. Für diese Rolle ist das Vorrichtungsmeldeuntersystem 26 jeder Vorrichtung 14 mit einer Auslösererfassungseinheit 27 (die in 1 beispielsweise als eine Klatscherfassungseinheit 27 gezeigt ist), einem Meldesteuerblock 28 und einem Meldungsausgabegenerator 29 zum Erzeugen einer hörbaren Vorrichtungsbeschreibung über einen Lautsprecher 21 ausgestattet. Bevorzugt sind die Vorrichtungen einer Gruppe so eingerichtet, dass sich entweder alle ansprechend darauf, dass ein Aufforderungsauslöser erfasst wird, der Reihe nach melden oder keine von ihnen dies tut. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, dass eingerichtet wird, dass eine Vorrichtung, wie z. B. die Gruppenmastervorrichtung, als einzige beurteilt, ob ein Meldeauslöser empfangen worden ist, wobei in diesem Fall diese Vorrichtung dafür zuständig ist, das Auslöserereignis an die anderen Vorrichtungen entweder direkt oder dadurch, sie anzuweisen, ihre Meldungen zu machen, zu übermitteln. Alternativ dazu kann, wann immer eine beliebige Vorrichtung einen Meldeauslöser erfasst, dieselbe die Gruppenmastervorrichtung informieren, die dann auf der Basis, wie viele Vorrichtungen meinen, dass ein Auslöser empfangen worden ist, entscheidet, ob die Vorrichtungen sich melden sollen (diese Bestimmung könnte auch durch jede Vorrichtung selbständig vorgenommen werden, vorausgesetzt, allen Vorrichtungen werden die benötigten Informationen bereitgestellt, und alle sind gemäß den gleichen Entscheidungsregeln wirksam).
  • Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung sei angenommen, dass die Gruppenmastervorrichtung lediglich basierend auf ihren eigenen Beobachtungen bestimmt, ob ein Meldeauslöser empfangen worden ist oder nicht, wobei diese Vorrichtung dann die anderen Vorrichtungen (über das Sende-/Empfangsgerät 24) anweist, ihre jeweiligen individuellen Meldungen vorzunehmen, wie und wann dies erforderlich ist, um eine gewünschte Meldungsreihenfolge zu erreichen (wie sie durch die Gruppenmastervorrichtung bestimmt ist). Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass eine selbständige Operation der Vorrichtungen möglicherweise ebenfalls den oben erwähnten Bedingungen unterworfen ist.
  • Um den Benutzer dabei zu unterstützen, zu erkennen, welche Vorrichtungen in dem Raum 11 vorhanden sind, wird eine Reihenfolge der Vorrichtungsmeldungen derart ausgewählt, dass, was den Benutzer angeht, die Fortschreitung zwischen meldenden Vorrichtungen entweder ganz im Uhrzeigersinn oder ganz gegen den Uhrzeigersinn fortschreitet. Dies unterstützt den Benutzer dabei, die Vorrichtungen in dem Raum 11 visuell zu lokalisieren. Eine visuelle Lokalisierung kann ferner dadurch erleichtert werden, dass jede Vorrichtung veranlasst wird, eine Lichtquelle, wie z. B. eine LED, die an der Vorrichtung befestigt ist, aufleuchten zu lassen, während die Vorrichtung meldet.
  • Beim Bestimmen der Meldungsreihenfolge stützt sich die Gruppenmastervorrichtung auf eine Benutzerposition, zu der dieselbe in einer der folgenden Weisen gelangt:
    • (i) – Es wird angenommen, dass die Position des Benutzers an einer bestimmten vorrichtungsrelativen Position liegt, wie z. B. einem Eingang zu dem Raum 11 oder der Mitte des Raumes 11, wobei diese beiden Positionen vorhergehend bestimmt (z. B. unter Verwendung der oben beschriebenen Merkmalsabbildungsvorrichtung) und in dem Speicher der Gruppenmastervorrichtung gespeichert sein können. Ein Verwenden einer angenommenen Position für die Position des Benutzers kann als eine Voreinstellung verwendet werden, wenn eine Meldeaufforderung erfasst wird, die Benutzerposition jedoch nicht gemäß den unten aufgeführten Verfahren (ii) und (iii) verfügbar ist;
    • (ii) – Ein Sensor an einer bekannten vorrichtungsrelativen Position erfasst die Anwesenheit eines Benutzers und signalisiert dies (z. B. über eine Funkverbindung) an die Gruppenmastervorrichtung, wobei dieses Signal sowohl ein Meldeauslöser als auch ein Positionsindikator ist. Eine derartige Anordnung kann verwendet werden, um eine Vorrichtungsmeldung auszulösen, wenn ein Benutzer ein Zimmer betreten hat, wobei sich die erfasste Benutzerposition an dem Zimmereingang befindet (falls es mehr als einen Eingang gibt, sollte die Identität des Eingangs natürlich in dem Signal codiert sein, das an die Gruppenmastervorrichtung gesendet wird).
    • (iii) – Die Position des Benutzers wird in irgendeiner Weise gemessen – z. B. unter Verwendung des Nur-Testschall-Lokalisierungsverfahrens, das im Vorhergehenden beschrieben ist, bei dem die Gruppenelementvorrichtungen die Position eines Testschalls bestimmen, der durch einen Menschen erzeugt wird. Bevorzugt handelt es sich bei diesem Testschall um ein in die Hände Klatschen, das auch als der Meldeauslöser dient. Jedes andere geeignete Verfahren zum Bestimmen der Position des Benutzers relativ zu den Vorrichtungen 14 kann alternativ dazu verwendet werden.
  • 8 veranschaulicht eine Situation, in der gemäß obigem (i) die Benutzerposition erhalten wird – d. h. es wird angenommen, dass der Benutzer an einem Eingang 95 positioniert ist (tatsächlich ist der Benutzer 10A, wie gezeigt, in der Mitte der Vorrichtungen positioniert). Nachdem der Benutzer durch ein Klatschen eine Vorrichtungsmeldung ausgelöst hat, bestimmt die Gruppenmastervorrichtung, dass die Vorrichtungen sich im Uhrzeigersinn relativ zu einem Benutzer, der an dem Eingang 95 positioniert ist, melden sollen. Die erstmeldende Vorrichtung ist bei diesem Beispiel voreingestellt, eine spezifische Vorrichtung, wie z. B. die Gruppenmastervorrichtung, zu sein. Wenn somit Vorrichtung C die Gruppenmastervorrichtung ist, melden sich die Vorrichtungen in der Reihenfolge C, B, A (siehe Pfeil 96). Natürlich könnte die Gruppenmastervorrichtung gleichermaßen entscheiden, die Meldungen gegen den Uhrzeigersinn zu ordnen, d. h. in der Reihenfolge A, B, C. Da die Vorrichtungen einem Verschieben innerhalb des Raums 11 unterzogen werden können, sollte die Meldungsreihenfolge bei jedem Auslösen bestimmt werden, selbst wenn die gleiche angenommene Benutzerposition verwendet wird wie für eine vorhergehende Meldungssequenz.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass, falls Vorrichtung B in 8 ausgewählt worden wäre, um die erstmeldende Vorrichtung zu sein, die Meldungsreihenfolge (falls dieselbe im Uhrzeigersinn durchgeführt worden wäre) B, A, C gewesen wäre, was bei einem Benutzer, der tatsächlich an dem Eingang 95 positioniert ist, die Meldungssequenz von der äußersten linken Vorrichtung (Vorrichtung A) zu der äußersten rechten Vorrichtung (Vorrichtung C) ablaufen lässt – d. h. die Meldungssequenz schwingt um zumindest einen vollen Halbkreis hinter dem Benutzer zwischen den Vorrichtungen A und C. Dies ist nicht ideal und folglich wird es, falls nicht irgendein anderer Faktor die Wahl der erstmeldenden Vorrichtung vorgibt, bevorzugt, nicht im Voraus zu spezifizieren, welche Vorrichtung zuerst melden sollte, sondern es statt dessen einzurichten, dass die Gruppenmastervorrichtung (oder eine andere Entscheidungsvorrichtung) die erstmeldende Vorrichtung derart auswählt, dass der Winkel zwischen der erstmeldenden Vorrichtung und der letztmeldenden Vorrichtung, der an der Benutzerposition, die für die Reihenfolgebestimmung verwendet wird, aufgespannt ist, minimal ist für den ausgewählten Sinn der Meldungsfortschreitung.
  • 9 veranschaulicht die Anwendung der vorhergehenden Richtlinie mit Bezug auf zwei Benutzer 10B und 10C, wenn die Meldungsreihenfolge basierend auf der tatsächlichen Position des Benutzers bestimmt wird. Somit wird bei einem Benutzer 10B, der in dem Eingang 95 positioniert ist, bei einer Meldungsfortschreitung im Uhrzeigersinn der minimale Winkel X, der bei dem Benutzer 10B zwischen der erst- und letztmeldenden Vorrichtung aufgespannt ist, dadurch erreicht, dass bei der Vorrichtung C begonnen wird, wobei die Meldungsreihenfolge C, B, A ist, wie es durch Pfeil 97 angezeigt ist. Im Gegensatz dazu wird mit Bezug auf einen Benutzer 10C, der genau unterhalb der Linie der Vorrichtungen A und B positioniert ist, bei einer Meldungsfortschreitung im Uhrzeigersinn, der minimale Winkel Y, der bei dem Benutzer zwischen erst- und letztmeldender Vorrichtung aufgespannt ist, dadurch erreicht, dass bei Vorrichtung A begonnen wird, wobei die Meldungsreihenfolge A, C, B ist, wie es durch Pfeil 98 angezeigt ist.
  • Wenn die erstmeldende Vorrichtung durch andere Erwägungen bestimmt wird, dann wird der Sinn der Fortschreitung der Reihenfolgemeldung (im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn) derart ausgewählt, dass der Winkel, der an der wirksamen Benutzerposition aufgespannt ist, minimiert ist. 10 veranschaulicht dies für einen Benutzer 10D, wobei die erstmeldende Vorrichtung auf der Basis ausgewählt ist, welche Vorrichtung 14 der Benutzer am ehesten anschaut, wenn derselbe die Vorrichtungsmeldung durch ein Klatschen auslöst. Bei dem Beispiel von 10 ist der Benutzer der Vorrichtung C zugewandt, wenn derselbe die Vorrichtungsmeldung auslöst (siehe Pfeil 94), also wird diese Vorrichtung ausgewählt, die erstmeldende zu sein. Außerdem wird der Sinn der Meldungsfortschreitung ausgewählt, um gegen den Uhrzeigersinn bezüglich der gezeigten Benutzerposition zu sein, da dies bei dem Benutzer 10D einen Winkel zwischen erst- und letztmeldender Vorrichtung von etwa 180 Grad ergibt, im Gegensatz zu einem Wert von etwa 300 Grad für eine Fortschreitung im Uhrzeigersinn. Die ausgewählte Meldungsreihenfolge ist deshalb C, A, B. Techniken zum Bestimmen, welcher Vorrichtung ein Benutzer zugewandt ist, sind in der bereits erwähnten veröffentlichten Patentanmeldung beschrieben; andere Weisen, in denen der Benutzer anzeigt, welche Vorrichtung zuerst melden soll, sind natürlich möglich, wie z. B. durch ein Drücken einer bestimmten Taste an der betreffenden Vorrichtung, um die Vorrichtungsmeldung einzuleiten, oder mittels eines speziellen gesprochenen Befehls, der durch den Spracherkennungsblock 17 einer Vorrichtung 14 interpretiert und an den Meldesteuerblock übermittelt wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass, da die Dauer jeder Meldung bevorzugt nicht vorbestimmt ist, es bevorzugt irgendeine Möglichkeit geben sollte, zu erfassen, wann eine Vorrichtung das Melden abgeschlossen hat, um zu ermöglichen, dass die nächstmeldende Vorrichtung mit nur einer kleinen Lücke zu dem Ende der vorhergehenden Meldung beginnt. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Steuervorrichtung (z. B. die Gruppenmastervorrichtung) veranlasst wird, auf eine Beendigung der Meldung zu horchen, die durch eine Stilleperiode angezeigt wird. Ein zuverlässigerer Lösungsansatz besteht darin, es einzurichten, dass die meldende Vorrichtung über ihr Sende-/Empfangsgerät 24 sofort, nachdem dieselbe ihre Meldung abgeschlossen hat, ein Signal sendet.
  • Andere Varianten der oben beschriebenen Meldungsanordnung sind ebenfalls möglich. Zum Beispiel kann die Meldungsreihenfolge durch die Gruppenmastervorrichtung bestimmt werden und an alle anderen Vorrichtungen vor dem Meldungsbeginn übermittelt werden, wobei jede Vorrichtung dann bestimmt, wann dieselbe an der Reihe ist zu melden, und demgemäss meldet.
  • Die oben beschriebenen Techniken zum Steuern der Meldungsreihenfolge können gleichermaßen zum Steuern der Präsentationsreihenfolge anderer Formen einer vom Menschen wahrnehmbaren Ausgabe, wie z. B. einer visuellen Ausgabe, verwendet werden.
  • Viele andere Varianten bezüglich der Vorrichtungen, die im Vorhergehenden mit Bezug auf die 1 bis 10 beschrieben sind, sind natürlich möglich. So können, obwohl eine Nahbereichfunktechnologie (bei dem Sende-/Empfangsgerät 24) für ein gegenseitiges Kommunizieren der Vorrichtungen durch einen Nicht-Schallkanal beschrieben worden ist, andere Formen eines elektromagnetischen Kommunikationskanals alternativ dazu verwendet werden, wie z. B. Infrarot-Sende-/Empfangsgeräte und sogar ein verdrahtetes Netzwerk (z. B. unter Verwendung eines Koax-Kabels, eines faseroptischen Kabels oder eines UTP-Verdrahtungskabels, die sich alle für ihren Betrieb auf Elektromagnetismus stützen). Es sei auch darauf hingewiesen, dass die Schallsignale, die durch die Vorrichtungen emittiert werden, sich innerhalb oder außerhalb des Bereichs von für den Menschen hörbaren Schallsignalen befinden können.

Claims (41)

  1. Ein Positionsfeststellungsverfahren für eine Mehrzahl von Vorrichtungen (A, B, C), die mit jeweiligen elektromagnetischen Kommunikationsuntersystemen (24), Schallemittern (21) und Schallempfängern (16) ausgestattet sind; wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: a) Emittieren von jeder Vorrichtung (A, B, C) sowohl eines Testschalls als auch, über ihr Kommunikationsuntersystem (24), eines Zeitgebungsreferenzsignals; b) Empfangen des Testschalls und des Zeitgebungsreferenzsignals, die durch jede Vorrichtung (A; B; C) emittiert wurden, an zumindest zwei anderen Vorrichtungen (B, C; A, C; A, B) und Bestimmen von jeweiligen Maßen der Laufzeiten (TAB, TAC; TBA, TBC; TCA, TCB) des Testschalls zwischen emittierenden und empfangenden Vorrichtungen, wobei das Zeitgebungsreferenzsignal es ermöglicht, dass die Zeitgebung der Emission des Testschalls mit der Zeitgebung seines Empfangs in Beziehung gesetzt ist; und c) Verwenden der Laufzeitmaße, um die relativen Positionen der Vorrichtungen (A, B, C) zu bestimmen.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem jede Vorrichtung (A; B; C) ihren Testschall und ihr Zeitgebungsreferenzsignal zu der gleichen Zeit (80; 83; 86) sendet, wobei jede empfangende Vorrichtung (B, C; A, C; A, B) das Maß der Testschalllaufzeit (TAB, TAC; TBA, TBC; TCA, TCB) als das Intervall zwischen dem Empfang des Zeitgebungsreferenzsignals und des Testschalls bestimmt.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem jede Vorrichtung (A; B; C) ihren Testschall und ihr Zeitgebungsreferenzsignal durch ein Zeitintervall getrennt sendet, wobei dieses Zeitintervall entweder vorbestimmt und allen Vorrichtungen (A, B, C) bekannt ist oder in dem Zeitgebungsreferenzsignal durch die emittierende Vorrichtung angegeben wird, wobei jede empfangende Vorrichtung (B, C; A, C; A, B) das Maß der Testschalllaufzeit (TAB, TAC; TBA, TBC; TCA, TCB) als das Intervall zwischen dem Empfang des Zeitgebungsreferenzsignals und des Testschalls, das angepasst ist, um das Zeitintervall zu berücksichtigen, bestimmt.
  4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Zeitgebungsreferenzsignale, die durch die Vorrichtungen (A, B, C) ausgetauscht werden, verwendet werden, um Taktversatzwerte zwischen jeweiligen Takten der Vorrichtungen zu bestimmen.
  5. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem Schritt (c) durchgeführt wird, indem die Vorrichtungen (B, C) veranlasst werden, ihre Laufzeitmaße zu einer vorbestimmten einen der Vorrichtungen (A) unter Verwendung ihrer Kommunikationsuntersysteme (24) zu senden, woraufhin die vorbestimmte Vorrichtung (A) die relativen Vorrichtungspositionen bestimmt.
  6. Ein Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem die vorbestimmte Vorrichtung (A) unter Verwendung ihres Kommunikationsuntersystems (24) die bestimmten relativen Vorrichtungspositionen zu den anderen Vorrichtungen (B, C) sendet.
  7. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem Schritt (c) durchgeführt wird, indem die Vorrichtungen (A, B, C) veranlasst werden, ihre Laufzeitmessungen (TAB, TAC; TBA, TB C; TCA, TCB) unter Verwendung ihrer Kommunikationsuntersysteme (24) einander zu senden, woraufhin jede der Vorrichtungen die relativen Vorrichtungspositionen bestimmt.
  8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem ein jeweiliges Laufzeitmaß (TAB, TBA; TA C, TCA: TBC, TCB) für jede Richtung zwischen Vorrichtungspaaren (A, B; A, C; B, C) bestimmt und zur Verwendung beim Bestimmen einer Vorrichtungsposition gemittelt wird.
  9. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem Maße für Testschalllaufzeiten von jeder Vorrichtung zu allen anderen Vorrichtungen bestimmt und beim Bestimmen von Vorrichtungspositionen verwendet werden.
  10. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem nach einer Anfangsbestimmung einer Vorrichtungsposition eine begrenzte Neubestimmung in Bezug auf eine Entität durchgeführt wird, bei der es sich entweder um eine der Vorrichtungen (A, B, C), die bei der Anfangsbestimmung beteiligt waren, oder um eine neue Vorrichtung (100) handelt, wobei die Neubestimmung umfasst, dass die Entität einen Testschall und ein Zeitgebungsreferenzsignal sendet, und dass zumindest einige der anderen Vorrichtungen Maße der Testschalllaufzeiten bestimmen, wobei diese neuen Laufzeitmaße dann verwendet werden, um die derzeitige Position der Entität relativ zu den anderen Vorrichtungen zu bestimmen.
  11. Ein Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem es sich bei der Entität um eine mit der Hand tragbare Vorrichtung (100) handelt, die eine Auslösersteuerung (100) zum Einleiten der Neubestimmung umfasst, wobei ein Betrieb der Auslösersteuerung ein Signal über das Kommunikationsuntersystem sendet, um den anderen Vorrichtungen (14) anzuzeigen, dass eine Neubestimmung ausgeführt werden soll.
  12. Ein Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem die Laufzeitmaße für die Neubestimmung zu der Entität gesendet werden, die dann ihre Position bestimmt und diese neu bestimmte Position speichert.
  13. Ein Verfahren gemäß Anspruch 12, bei dem ein Etikett zusammen mit der neu bestimmten Position gespeichert wird.
  14. Ein Abbildungsverfahren zum Abbilden von Merkmalen eines Raumes (11), wobei das Verfahren gemäß Anspruch 10 durchgeführt wird, nachdem ein Satz von Vorrichtungen (14) in dem Raum (11) positioniert und die Anfangsbestimmung der Vorrichtungspositionen ausgeführt wurde, wobei die Entität (100) dann der Reihe nach zu Merkmalen des Raums bewegt wird und ihre Position an jedem Merkmal durch die begrenzte Neubestimmung abgeleitet wird.
  15. Ein Objektlokalisierungsverfahren zum Finden eines Objekts in einem Raum (11), wobei das Verfahren gemäß Anspruch 10 durchgeführt wird, nachdem ein Satz von Vorrichtungen (14) in einem Raum (11) positioniert und die Anfangsbestimmung der Vorrichtungspositionen ausgeführt wurde; wobei die Entität, die ein zu findendes Objekt bildet, ausgelöst wird, um die begrenzte Neubestimmung einzuleiten, wobei die neu bestimmte Position des Objekts dann ausgegeben wird.
  16. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem ein Gruppenfeststellungsprozess durchgeführt wird, um eine Gruppe von Vorrichtungen (A, B, C) zu bestimmen, um die Mehrzahl von Vorrichtungen zu bilden, deren Position fest gestellt werden soll, wobei der Gruppenfeststellungsprozess folgende Schritte aufweist: – Emittieren eines Zusammenpassschalls durch eine Vorrichtung, hier die Initiatorvorrichtung, über ihren Schallemitter (21), in Abstimmung mit einem Senden eines Zusammenpasssignals über ihr Kommunikationsuntersystem (24), und – Versuchen einer beliebigen anderen Vorrichtung, die das Zusammenpasssigaal über ihr Kommunikationsuntersystem (24) empfängt, dasselbe mit einem Schall, der dem Zusammenpassschall entspricht, den dieselbe durch ihren Schallempfänger (21) aufgenommen hat, in Beziehung zu setzen, wodurch eine andere Vorrichtung, die sowohl das Zusammenpasssignal als auch den damit in Beziehung stehenden Zusammenpassschall empfängt, hier eine Anfangsempfangsvorrichtung, zumindest ein mögliches Gruppenelement wird.
  17. Ein Verfahren gemäß Anspruch 16, bei dem jede Anfangsempfangsvorrichtung als Bestandteil des Gruppenfeststellungsprozesses nachfolgend einen Anschlussfähigkeitsprüfschall und, über ihr Kommunikationsuntersystem (24), ein damit in Beziehung stehendes Anschlussfähigkeitsprüfsignal emittiert, wodurch es ermöglicht wird, dass jedes Gruppenelement (A, B, C) seine Schallanschlussfähigkeit mit anderen Elementen der Gruppe bestimmt.
  18. Ein Verfahren gemäß Anspruch 17, bei dem eine Positionsbestimmung parallel zu dem Gruppenfeststellungsprozess ausgeführt wird, wobei der Zusammenpass- und der Anschlussfähigkeitsprüfschall als die Testschallsignale dienen und das Zusammenpass- und das Anschlussfähigkeitsprüfsignal als die Zeitgebungsreferenzsignale dienen.
  19. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Vorrichtungen (A, B, C) alleinstehende Vorrichtungen sind.
  20. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem es sich bei dem Kommunikationsuntersystem (24) um eines von einem Infrarotkommunikationsuntersystem, einem Nahbereichfunkuntersystem und einem Kabelnetzuntersystem handelt.
  21. Ein automatisches Lokalisierungsverfahren für eine Mehrzahl von sprachgesteuerten Vorrichtungen (A, B, C), die mit jeweiligen Mikrofonen (16) und einer elektrischen oder elektromagnetischen Kommunikationseinrichtung (24) ausgestattet sind, wobei jede Vorrichtung (A; B; C) veranlasst wird, einen Schall zu emittieren zu der gleichen Zeit, zu der dieselbe ein elektrisches oder elektromagnetisches Signal sendet, wobei das Letztere als ein Zeitgebungspunkt dient, der es ermöglicht, dass die anderen Vorrichtungen (B, C; A, C; A, B) ihre Entfernung von der emittierenden Vorrichtung bestimmen, wobei die Vorrichtungen (A, B, C) ihre Entfernungen von anderen Vorrichtungen austauschen, wodurch es ermöglicht wird, dass jede Vorrichtung die relativen Positionen aller Vorrichtungen berechnet.
  22. Eine Vorrichtung (C), die folgende Merkmale aufweist – einen Schallemitter (21) zum Emittieren eines Testschalls; – einen Schallempfänger (16) zum Empfangen eines Testschalls; – ein elektromagnetisches Kommunikationsuntersystem (24) zum Senden und Empfangen von Zeitgebungsreferenzsignalen; – eine Emissionssteuerungsanordnung (23) zum Senden eines Testschalls über den Schallemitter und eines damit in Beziehung stehenden Zeitgebungsreferenzsignals über das Kommunikationsuntersystem; – eine Messungsanordnung (23), die auf den Empfang eines Testschalls und eines damit in Beziehung stehenden Zeitgebungsreferenzsignals von einer anderen Vorrichtung (A; C) hin wirksam ist, um ein Maß der Laufzeit (TAC; TBC) dieses Testschalls und dadurch der Entfernung zwischen den zwei Vorrichtungen zu bestimmen; und – eine Verteilungsanordnung (23) zum Senden des bestimmten Maßes zu zumindest einer anderen Vorrichtung (A, B) über das Kommunikationsuntersystem (24).
  23. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 22, die ferner eine Positionsbestimmungsanordnung (23) aufweist zum Empfangen weiterer Testschalllaufzeitmaße (TBA, TCA; TAB, TCB), die durch andere Vorrichtungen (A, B) bestimmt wurden, über das Kommunikationsuntersystem (24), und zum Verwenden dieser weiteren Maße und des Maßes, das durch ihre eigene Messungsanordnung (23) bestimmt wird, um die relativen Positionen der Vorrichtungen (A, B, C) zu bestimmen.
  24. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 22, die ferner eine Positionsdatenanordnung (23) aufweist zum Empfangen der relativen Positionen der Vorrichtungen (A, B, C), wie dieselben durch zumindest eine andere Vorrichtung (B; C) bestimmt wurden, über das Kommunikationsuntersystem (24).
  25. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 22, bei der die Emissionssteuerungsanordnung (23) wirksam ist, um zu bewirken, dass der Testschall und das Zeitgebungsreferenzsignal zu der gleichen Zeit emittiert werden, und bei der die Messungsanordnung (23) wirksam ist, um das Maß (TAC; TBC) als das Intervall zwischen dem Empfang des Zeitgebungsreferenzsignals und des Testschalls von einer anderen Vorrichtung (A; B) zu bestimmen.
  26. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 22, bei der die Emissionssteuerungsanordnung (23) wirksam ist, um zu bewirken, dass der Testschall und das Zeitgebungsreferenzsignal durch ein Zeitintervall getrennt emittiert werden, wobei die Messungsanordnung (23) eine Einrichtung umfasst zum Gewinnen eines entsprechenden Zeitintervalls bezüglich eines empfangenen Testschalls und eines damit in Beziehung stehenden Zeitgebungssignals, wobei die Messungsanordnung wirksam ist, um das Maß (TAC; TBC) für diesen empfangenen Testschall und das damit in Beziehung stehende Zeitgebungsreferenzsignal als das Intervall zwischen ihrem Empfang, das angepasst ist, um das entsprechende Zeitintervall zu berücksichtigen, zu bestimmen.
  27. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 23, bei der die Positionsbestimmungsanordnung (23) wirksam ist, um Laufzeitmaße (TAB, TBA; TAC, TCA; TBC, TCB) zu mitteln, die dieselbe empfängt, die in Beziehung zu einem Testschall stehen, der in entgegengesetzte Richtungen zwischen dem gleichen Vorrichtungspaar (A, B; A, C; B, C) geleitet wird.
  28. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 23, die ferner eine Gruppenfeststellungseinrichtung (23) aufweist, die wirksam ist, um den emittierten und empfangenen Testschall und die Zeitgebungsreferenzsignale zu verwenden, um eine Zugehörigkeit zu einer Gruppe von Vor richtungen (A, B, C), die dieselbe umfasst, die eine Schallanschlussfähigkeit miteinander aufweisen, zu bestimmen.
  29. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 23 oder Anspruch 24, die ferner eine Entitätslokalisierungseinrichtung aufweist zum Unterstützen beim Bestimmen der Position einer Entität (100), von der dieselbe einen Testschall und ein Zeitgebungsreferenzsignal empfangen hat, wobei die Entitätslokalisierungseinrichtung wirksam ist, um dieser Entität (100) über das Kommunikationsuntersystem (24) der Vorrichtung sowohl die relativen Positionen der Vorrichtungen (A, B, C) als auch ein Maß der Laufzeit des Testschalls, der von der Entität empfangen wurde, das durch die Messungsanordnung (23) der Vorrichtung bestimmt wird, zurückzusenden.
  30. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 23 oder Anspruch 24, die ferner eine Entitätslokalisierungseinrichtung aufweist zum Unterstützen beim Bestimmen der Position einer Entität (100), von der die Vorrichtung einen Testschall und ein Zeitgebungsreferenzsignal empfangen hat, wobei die Einzelentitätslokalisierungseinrichtung folgende Merkmale aufweist: – eine Einrichtung zum Bestimmen der Position der Entität relativ zu den Vorrichtungen (A, B, C) unter Verwendung von Maßen der Laufzeit des Testschalls, der durch die Entität emittiert wurde, die durch die Messungsanordnung (23) der Vorrichtung (C) und anderer Vorrichtungen (A, B) bestimmt werden, und – eine Einrichtung zum Zurücksenden der Position der Entität relativ zu einer vorrichtungsbezogenen Referenz zu dieser Entität über das Kommunikationsuntersystem (24) der Vorrichtung.
  31. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 22, wobei die Vorrichtung (C) eine alleinstehende Vorrichtung ist.
  32. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 22, bei der es sich bei dem Kommunikationsuntersystem (24) um eines von einem Infrarotkommunikationsuntersystem, einem Nahbereichfunkuntersystem und einem Kabelnetzuntersystem handelt.
  33. Eine Vorrichtung (C), die folgende Merkmale aufweist: – einen Schallemitter (21) zum Emittieren eines Testschalls; – einen Schallempfänger (16) zum Empfangen eines Testschalls; – ein elektromagnetisches Kommunikationsuntersystem (24) zum Senden und Empfangen von Zeitgebungsreferenzsignalen; – eine Emissionssteuerungsanordnung (23) zum Senden eines Testschalls über den Schallemitter (21) und eines damit in Beziehung stehenden Zeitgebungsreferenzsignals über das Kommunikationsuntersystem (24); – eine Messungsanordnung (23), die auf den Empfang eines Testschalls und eines Zeitgebungsreferenzsignals von einer anderen Vorrichtung (A; B) hin wirksam ist, um ein Maß (TAC; TBC) der Laufzeit dieses Testsignals und dadurch der Entfernung zwischen den zwei Vorrichtungen (C, A; C, B) zu bestimmen; und – eine Positionsbestimmungsanordnung (23) zum Empfangen weiterer Maße ((TBA, TCA; TAB, TCB) , die durch andere Vorrichtungen (A; B) bestimmt wur den, über das Kommunikationsuntersystem (24) und zur Verwendung dieser weiteren Maße und des Maßes, das durch ihre eigene Messungsanordnung gemessen wird, um die relativen Positionen der Vorrichtungen (A, B, C) zu bestimmen.
  34. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 33, bei der die Emissionssteuerungsanordnung (23) wirksam ist, um zu bewirken, dass der Testschall und das Zeitgebungsreferenzsignal zu der gleichen Zeit emittiert werden, und bei der die Messungsanordnung (23) wirksam ist, um das Maß (TAC; TBC) als das Intervall zwischen dem Empfang des Zeitgebungsreferenzsignals und des Testschalls von einer anderen Vorrichtung (A; B) zu bestimmen.
  35. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 33, bei der die Emissionssteuerungsanordnung (23) wirksam ist, um zu bewirken, dass der Testschall und das Zeitgebungsreferenzsignal durch ein Zeitintervall getrennt emittiert werden, wobei die Messungsanordnung (23) eine Einrichtung zum Gewinnen eines entsprechenden Zeitintervalls bezüglich eines empfangenen Testschalls und eines damit in Beziehung stehenden Zeitgebungssignals umfasst, wobei die Messungsanordnung (23) wirksam ist, um das Maß (TAC; TBC) für diesen empfangenen Testschall und das damit in Beziehung stehende Zeitgebungsreferenzsignal als das Intervall zwischen ihrem Empfang, das angepasst ist, um das entsprechende Zeitintervall zu berücksichtigen, zu bestimmen.
  36. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 33, bei der die Positionsbestimmungsanordnung (23) wirksam ist, um Laufzeitmaße (TAB, TBA; TAC, TCA; TBC, TCB) zu mitteln, die dieselbe empfängt und die mit einem Testschall in Beziehung stehen, der in entgegengesetzte Richtungen zwischen dem gleichen Vorrichtungspaar (A, B; A, C; B, C) geleitet wird.
  37. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 33, die ferner eine Gruppenfeststellungseinrichtung (23) aufweist, die wirksam ist, um den emittierten und empfangenen Testschall und die Zeitgebungsreferenzsignale zu verwenden, um eine Zugehörigkeit zu einer Gruppe von Vorrichtungen (A, B, C), die dieselbe umfasst, die eine Schallanschlussfähigkeit miteinander aufweisen, zu bestimmen.
  38. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 33, die ferner eine Entitätslokalisierungseinrichtung aufweist zum Unterstützen beim Bestimmen der Position einer Entität (100), von der dieselbe einen Testschall und ein Zeitgebungsreferenzsignal empfangen hat, wobei die Entitätslokalisierungseinrichtung wirksam ist, um dieser Entität (100) über das Kommunikationsuntersystem (24) der Vorrichtung (C) sowohl die relativen Positionen der Vorrichtungen (A, B, C) als auch ein Maß der Laufzeit des Testschalls, der von der Entität empfangen wurde, das durch die Messungsanordnung (23) der Vorrichtung bestimmt wird, zurückzusenden.
  39. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 33, die ferner eine Entitätslokalisierungseinrichtung aufweist zum Unterstützen beim Bestimmen der Position einer Entität (100), von der die Vorrichtung (C) einen Testschall und ein Zeitgebungsreferenzsignal empfangen hat, wobei die Einzelentitätslokalisierungseinrichtung folgende Merkmale aufweist: – eine Einrichtung zum Bestimmen der Position der Entität (100) relativ zu den Vorrichtungen (A, B, C) unter Verwendung von Maßen der Laufzeit des Testschalls, der durch die Entität emittiert wurde, die durch die Messungsanordnung (23) der Vorrichtung (C) und anderer Vorrichtungen (A, B) bestimmt werden, und – eine Einrichtung zum Zurücksenden der Position der Entität relativ zu der vorrichtungsbezogenen Referenz über das Kommunikationsuntersystem (24) der Vorrichtung zu dieser Entität (100).
  40. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 33, wobei die Vorrichtung (C) eine alleinstehende Vorrichtung ist.
  41. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 33, bei der es sich bei dem Kommunikationsuntersystem (24) um eines von einem Infrarotkommunikationsuntersystem, einem Nahbereichfunkuntersystem und einem Kabelnetzuntersystem handelt.
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