DE102012003584A1 - Verfahren zur Steuerung einer Gefahrenmeldeanlage und Gefahrenmeldeanlage - Google Patents

Verfahren zur Steuerung einer Gefahrenmeldeanlage und Gefahrenmeldeanlage Download PDF

Info

Publication number
DE102012003584A1
DE102012003584A1 DE102012003584A DE102012003584A DE102012003584A1 DE 102012003584 A1 DE102012003584 A1 DE 102012003584A1 DE 102012003584 A DE102012003584 A DE 102012003584A DE 102012003584 A DE102012003584 A DE 102012003584A DE 102012003584 A1 DE102012003584 A1 DE 102012003584A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
devices
alarm
triggering
control device
identification data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102012003584A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Röpke
Stefan Janus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DETECTOMAT GMBH, DE
Original Assignee
Job Lizenz GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Job Lizenz GmbH and Co KG filed Critical Job Lizenz GmbH and Co KG
Priority to DE102012003584A priority Critical patent/DE102012003584A1/de
Priority to EP13000372.6A priority patent/EP2631885B1/de
Priority to US13/777,206 priority patent/US20130234848A1/en
Publication of DE102012003584A1 publication Critical patent/DE102012003584A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B27/00Alarm systems in which the alarm condition is signalled from a central station to a plurality of substations
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
    • G08B7/06Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources
    • G08B7/066Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources guiding along a path, e.g. evacuation path lighting strip
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Gefahrenmeldeanlage, die eine Steuereinrichtung und eine Mehrzahl von mit der Steuereinrichtung verbundenen Auslöseeinrichtungen aufweist, wobei die Auslöseeinrichtungen jeweils mit mindestens einer Alarmeinrichtung verbunden sind, umfassend durch die Schritte: in einem Initialisierungsschritt werden den Auslöseeinrichtungen Identifikationsdaten zugeordnet, von der Steuereinrichtung wird ein Steuersignal zum Aktivieren oder Deaktivieren der Alarmeinrichtungen an sämtliche Auslöseeinrichtungen gesandt, wobei mit dem Steuersignal Identifikationsdaten einer oder mehrerer Auslöseeinrichtungen übermittelt werden, die von der Steuereinrichtung übermittelten Identifikationsdaten werden von den Auslöseeinrichtungen mit den ihnen jeweils zugeordneten Identifikationsdaten verglichen, sofern die Auslöseeinrichtungen eine Übereinstimmung der miteinander verglichenen Identifikationsdaten feststellen, senden sie ein Steuersignal zum Aktivieren oder Deaktivieren der mit ihnen verbundenen Alarmeinrichtungen, so dass die zu aktivierenden oder zu deaktivierenden Alarmeinrichtungen synchron aktiviert oder deaktiviert werden. Die Erfindung betrifft außerdem eine entsprechende Gefahrenmeldeanlage.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Gefahrenmeldeanlage sowie eine Gefahrenmeldeanlage. Derartige Gefahrenmeldeanlagen weisen häufig eine Brandmeldezentrale auf, mit der eine Vielzahl von Gefahrenmeldern und Alarmeinrichtungen verbunden ist. Beispielsweise in großen Bürogebäuden können über die Brandmeldezentrale dann die einzelnen Gefahrenmelder überwacht werden. Sofern von einem oder mehreren Gefahrenmeldern ein Gefahrenzustand, beispielsweise ein Brand, detektiert wird, kann die Brandmeldezentrale einige oder sämtliche der Alarmeinrichtungen aktivieren, so dass beispielsweise eine Evakuierung des Gebäudes erfolgen kann. Um eine solche Evakuierung geordnet ablaufen zu lassen, sind häufig mehrere Alarmeinrichtungen anzusteuern, die dann in sich überschneidenden Zeiträumen ihr beispielsweise akustisches Alarmsignal, aussenden. Problematisch ist dabei, dass es bei sich einander überlagernden Signalverläufen und bei bestimmten Frequenzen der Signaltöne zu einem Gemisch von Signaltönen unterschiedlicher Alarmeinrichtungen kommen kann, so dass der ursprüngliche Signalton nicht mehr erkennbar bzw. unterscheidbar ist. Darüber hinaus ist es oftmals nicht wünschenswert, sämtliche Alarmeinrichtungen eines solchen umfangreichen Gebäudes gleichzeitig zu aktivieren, da dann keine geordnete Evakuierung mehr möglich ist.
  • Ausgehend von dem erläuterten Stand der Technik siegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Gefahrenmeldeanlage der eingangs genannten Art bereitzustellen, wobei eine Steuerung so erfolgt, dass eine sichere und geordnete Evakuierung eines Gebäudes möglich ist und insbesondere akustische Signaltöne jederzeit erkennbar bzw. unterscheidbar sind.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 13. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe zum einen durch ein Verfahren zur Steuerung einer Gefahrenmeldeanlage, die eine Steuereinrichtung und eine Mehrzahl von mit der Steuereinrichtung verbundenen Auslöseeinrichtungen aufweist, wobei die Auslöseeinrichtungen jeweils mit mindestens einer Alarmeinrichtung verbunden sind, umfassend die Schritte: in einem Initialisierungsschritt werden den Auslöseeinrichtungen Identifikationsdaten zugeordnet, von der Steuereinrichtung wird ein Steuersignal zum Aktivieren oder Deaktivieren der Alarmeinrichtungen an sämtliche Auslöseeinrichtungen gesandt, wobei mit dem Steuersignal Identifikationsdaten einer oder mehrerer Auslöseeinrichtungen übermittelt werden, die von der Steuereinrichtung übermittelten Identifikationsdaten werden von den Auslöseeinrichtungen mit den ihnen jeweils zugeordneten Identifikationsdaten verglichen, sofern die Auslöseeinrichtungen eine Übereinstimmung der miteinander verglichenen Identifikationsdaten feststellen, senden sie ein Steuersignal zum Aktivieren oder Deaktivieren der mit ihnen verbundenen Alarmeinrichtungen, so dass die zu aktivierenden oder zu deaktivierenden Alarmeinrichtungen synchron aktiviert oder deaktiviert werden.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe zum anderen durch eine Gefahrenmeldeanlage mit einer Steuereinrichtung und einer Mehrzahl von über eine Steuerleitung mit der Steuereinrichtung verbundenen Auslöseeinrichtungen, die wiederum jeweils mit mindestens einer Alarmeinrichtung verbunden sind, wobei die Auslöseeinrichtungen jeweils eine Speichereinrichtung aufweisen, in der den Auslöseeinrichtungen jeweils zugeordnete Identifikationsdaten gespeichert sind, wobei die Steuereinrichtung eine Sendeeinrichtung aufweist, über die ein Steuersignal zum Aktivieren oder Deaktivieren der Alarmeinrichtungen an sämtliche Auslöseeinrichtungen gesendet werden kann, wobei mit dem Steuersignal Identifikationsdaten einer oder mehrerer Auslöseeinrichtungen übermittelt werden können, und wobei die Auslöseeinrichtungen jeweils eine Vergleichseinrichtung aufweisen, die dazu ausgebildet ist, die von der Steuereinrichtung ausgesandten Identifikationsdaten mit den jeweils in der Speichereinrichtung hinterlegten Identifikationsdaten zu vergleichen, und wobei die Auslöseeinrichtungen dazu ausgebildet sind, bei einer Übereinstimmung der miteinander verglichenen Identifikationsdaten ein Steuersignal zum Aktivieren oder Deaktivieren an die mit ihnen verbundenen Alarmeinrichtungen zu senden, so dass die zu aktivierenden oder zu deaktivierenden Alarmeinrichtungen synchron aktiviert oder deaktiviert werden.
  • Erfindungsgemäß ist eine Steuereinrichtung über mindestens eine Leitung, beispielsweise eine so genannte Brandmeldeprimärleitung, mit einer Vielzahl von Auslöseeinrichtungen verbunden, die wiederum jeweils mit mindestens einer Alarmeinrichtung verbunden sind. Die Auslöseeinrichtungen und Alarmeinrichtungen können dabei auch jeweils eine integrierte Auslöse- und Alarmeinrichtung bilden. Den Auslöseeinrichtungen sind jeweils Identifikationsdaten zugeordnet, insbesondere Kommunikationsadressen. Über diese sind sie von der Steuereinrichtung erreichbar. Die Erfindung erlaubt die gezielte Ansteuerung bestimmter Auslöseeinrichtungen und damit Alarmeinrichtungen. Dazu sendet die Steuereinrichtung einen gemeinsamen Befehl, insbesondere einen so genannten Broadcast-Befehl, an alle Auslöseeinrichtungen. Der gemeinsame Befehl ist unabhängig von den Identifikationsdaten und wird von allen Auslöseeinrichtungen empfangen und verarbeitet. Mit diesem gemeinsamen Befehl, z. B. einem Befehl zum Aktivieren der Alarmeinrichtungen, sendet die Steuereinrichtung auch einen oder mehrere Sätze von Identifikationsdaten. Nur diejenigen Auslöseeinrichtungen, deren zuvor programmierte Identifikationsdaten mit dem gemeinsamen Befehl gesendet werden, setzen den gemeinsamen Befehl dann tatsächlich um. Über die Auswahl der mit dem gemeinsamen Befehl gesendeten Identifikationsdaten können also die gewünschten Auslöse- und damit Alarmeinrichtungen gezielt ausgewählt werden. Auf diese Weise ist eine gezielte Ansteuerung bestimmter Gruppen von Auslöse- bzw. Alarmeinrichtungen möglich, beispielsweise sämtlicher Alarmeinrichtungen eines bestimmten Gebäudes, eines bestimmten Gebäudetrakts oder eines Gebäudestockwerks. Auf diese Weise können in für eine geordnete Evakuierung geeigneter Weise die Stockwerke eines Gebäudes nacheinander evakuiert werden, indem über die in dem jeweiligen Stockwerk angeordneten Alarmeinrichtungen ein entsprechendes Evakuierungssignal gesendet wird. Die Auslöseeinrichtungen besitzen hierzu jeweils mindestens einen Steuerausgang, der bei einer Übereinstimmung der von der Steuereinrichtung gesendeten und der in der Auslöseeinrichtung hinterlegten Identifikationsdaten zum Auslösen der jeweiligen Alarmeinrichtung aktiviert wird. Mit dem Steuerausgang der Auslöseeinrichtungen ist jeweils ein Steuereingang der mit den jeweiligen Auslöseeinrichtungen verbundenen Alarmeinrichtungen verbunden.
  • Die Erfindung gewährleistet darüber hinaus ein synchrones, also zeitgleiches Aktivieren oder Deaktivieren der jeweils ausgewählten Alarmeinrichtungen. So wird der Auslösebefehl zum Aktivieren oder Deaktivieren der Alarmeinrichtungen von den mittels der jeweiligen Identifikationsdaten ausgewählten Auslöseeinrichtungen praktisch zeitgleich an die mit diesen Auslöseeinrichtungen jeweils verbundenen Alarmeinrichtungen übersandt. Das zeitgleiche bzw. synchrone Starten der Alarmeinrichtungen, insbesondere akustischer Alarmeinrichtungen wie Sirenen, hat den Vorteil, dass der akustische Signalverlauf in dem Gebäude jederzeit noch wahrnehmbar ist, ohne dass sich ein Gemisch von Signaltönen sämtlicher Alarmeinrichtungen einstellt und der eigentliche Signalton nicht mehr unterscheidbar ist. Die Erfindung gewährleistet daher jederzeit eine geordnete Evakuierung im Brandfall.
  • Nach einer Ausgestaltung kann das Steuersignal zum Aktivieren oder Deaktivieren der Alarmeinrichtungen von der Steuereinrichtung periodisch an sämtliche Auslöseeinrichtungen gesendet werden. Um eine (dauerhafte) Aktivierung der Auslöse- und damit Alarmeinrichtungen beispielsweise durch eine Störung zu vermeiden, kann vorgesehen sein, dass die Auslöseeinrichtungen und gegebenenfalls die Alarmeinrichtungen sich nach einer bestimmten Deaktivierungszeit, z. B. einigen Sekunden, automatisch abstellen. Solange ein Alarm gewünscht ist, werden bei dieser Ausgestaltung daher von der Steuereinrichtung in ausreichend kurzen Abständen (weniger als die Deaktivierungszeit) Aktivierungsimpulse an die Auslöseeinrichtungen gesendet, so dass die Alarmeinrichtungen aktiv bleiben.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann das Steuersignal zum Aktivieren oder Deaktivieren der Alarmeinrichtungen von der Steuereinrichtung an die Auslöseeinrichtungen gesandt werden, sofern mindestens eine Auslöseeinrichtung zuvor ein Gefahrensignal an die Steuereinrichtung gesendet hat. Über die Verbindung zwischen Steuereinrichtung und Auslöseeinrichtungen können Signale, insbesondere Befehle und Daten, bidirektional ausgetauscht werden. Insbesondere können neben den von der Steuereinrichtung an die Auslöseeinrichtungen gesandten Steuersignalen auch beispielsweise Gefahrenmeldesignale von den Auslöseinrichtungen an die Steuereinrichtung gesandt werden, beispielsweise wenn von einer oder mehreren Auslöseeinrichtungen ein Gefahrenzustand, wie ein Brand, detektiert wird. Bei dieser Ausgestaltung kann bei einem in einem Raum eines Gebäudes erkannten Brand ein Alarmsignal in dem gesamten Gebäudetrakt oder Stockwerk, in dem sich der Raum befindet, ausgelöst werden. Es ist auch möglich, dass die Steuereinrichtung mit dem Steuersignal zum Aktivieren oder Deaktivieren der Alarmeinrichtungen die Identifikationsdaten zumindest derjenigen Auslöseeinrichtungen übermittelt, die zuvor ein Gefahrensignal an die Steuereinrichtung gesandt haben.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann den Auslöseeinrichtungen als Identifikationsdaten eine die Auslöseeinrichtungen jeweils eindeutig kennzeichnende Kommunikationsadresse zugeordnet werden. Bei dieser Ausgestaltung wird jeder Auslöseeinrichtung eine individuelle Kommunikationsadresse zugeordnet, so dass sämtliche Auslöseeinrichtungen individuell ansteuerbar sind. Alternativ ist es auch möglich, mehrere Gruppen von Auslöseeinrichtungen zu bilden, wobei den Auslöseeinrichtungen einer Gruppe als Identifikationsdaten eine gemeinsame Kommunikationsadresse zugeordnet wird. Bei dieser Ausgestaltung können die Auslöseeinrichtungen unterschiedlicher Gruppen individuell angesteuert werden, wobei die Auslöseeinrichtungen einer Gruppe jeweils (nur) gemeinsam angesteuert werden können. Beispielsweise können dabei die Auslöseeinrichtungen nach Stockwerken eines Gebäudes in Gruppen eingeteilt werden.
  • Die Auslöseeinrichtungen können seriell mit einer Steuerleitung der Steuereinrichtung verbunden sein. Es erfolgt also eine serielle Kommunikation zwischen Steuereinrichtung und Auslöseeinrichtungen. Weiterhin kann über die Steuerleitung auch eine elektrische Versorgung der Auslöseeinrichtungen erfolgen. Die Steuerleitung zwischen der Steuereinrichtung und den Auslöseeinrichtungen, beispielsweise eine Brandmeldeprimärleitung, kann also mindestens zwei Adern besitzen, wobei eine zur Kommunikation zwischen der Steuereinrichtung und den Auslöseeinrichtungen dient, insbesondere zum Übertragen der Steuersignale, und die andere zur elektrischen Versorgung der Auslöseeinrichtungen und/oder der Alarmeinrichtungen.
  • Die Auslöseeinrichtungen können Gefahrenmelder sein. Insbesondere können die Gefahrenmelder Brandmelder, beispielsweise Rauchmelder, sein. Die Alarmeinrichtungen können optische und/oder akustische Alarmeinrichtungen sein. Die Steuereinrichtung kann eine Brandmeldezentrale sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet sein. Entsprechend kann das erfindungsgemäße Verfahren mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Gefahrenmeldeanlage.
  • Die erfindungsgemäße Gefahrenmeldeanlage weist eine Steuereinrichtung 10, in dem vorliegenden Beispiel eine Brandmeldezentrale 10, auf. Die Gefahrenmeldeanlage weist darüber hinaus eine Vielzahl von Auslöseeinrichtungen 12, in dem vorliegenden Beispiel Gefahrenmeldern 12, beispielsweise Brandmeldern, auf. Die Gefahrenmelder 12 sind über eine Steuerleitung 14, vorliegend eine so genannte Brandmeldeprimärleitung 14, seriell mit der Brandmeldezentrale 10 verbunden. Über die Brandmeldeprimärleitung 14 erfolgt zum einen ein bidirektionaler Austausch von Signalen zwischen der Brandmeldezentrale 10 und den Gefahrenmeldern 12. Darüber hinaus erfolgt über die Brandmeldeprimärleitung 14 auch eine elektrische Versorgung der Gefahrenmelder 12. Die Gefahrenmelder 12 sind in dem gezeigten Beispiel darüber hinaus jeweils über eine Verbindungsleitung 16 mit einer Alarmeinrichtung 18, in dem gezeigten Beispiel einer akustischen Alarmeinrichtung 18, wie einer Sirene, verbunden. Die Alarmeinrichtungen 18 können zusätzlich auch optische Alarmeinrichtungen, wie Blitzleuchten, umfassen.
  • Im Betrieb werden den Gefahrenmeldern 12 in einem Initialisierungsschritt zunächst Identifikationsdaten, insbesondere Kommunikationsadressen, zugeordnet, anhand derer sie von der Brandmeldezentrale 10 identifiziert werden können. Beispielsweise können die Gefahrenmelder 12 mit den ihnen zugeordneten Alarmeinrichtungen 18 in mehrere Gruppen eingeteilt werden, wobei den Gefahrenmeldern 12 einer Gruppe jeweils die gleiche Kommunikationsadresse zugeordnet wird. So können die Gefahrenmelder 12 und Alarmeinrichtungen 18 nach Stockwerken eines mit der Gefahrenmeldeanlage ausgerüsteten Gebäudes in Gruppen eingeteilt werden. Die Gefahrenmelder 12 besitzen jeweils eine Speichereinrichtung, in der die Kommunikationsadressen gespeichert werden.
  • Wird im Betrieb beispielsweise von einem oder mehreren Gefahrenmeldern 12 ein Gefahrenzustand, wie ein Brand, detektiert, kann ein entsprechendes Gefahrensignal über eine Sende- und Empfangseinrichtung des oder der Gefahrenmelder(s) an eine Sende- und Empfangseinrichtung der Brandmeldezentrale 10 gesendet werden. Sofern in der Brandmeldezentrale 10 beispielsweise entschieden wird, dass das Gebäude zu evakuieren ist, können die Gefahrenmelder 12 durch die Brandmeldezentrale 10 zur Aktivierung der ihnen jeweils zugeordneten Alarmeinrichtungen 18 angesteuert werden. Hierzu wird von der Brandmeldezentrale 10 über ihre Sende- und Empfangseinrichtung zunächst ein gemeinsamer Befehl, insbesondere ein so genannter Broadcast-Befehl, zum Aktivieren der Alarmeinrichtungen 18 an sämtliche Gefahrenmelder 12 gesendet. Dieser gemeinsame Befehl wird über die Sende- und Empfangseinrichtungen von allen Gefahrenmeldern 12 empfangen. Mit dem gemeinsamen Befehl werden von der Brandmeldezentrale 10 zunächst beispielsweise die Identifikationsdaten einer ersten Gruppe von Gefahrendmeldem 12 übermittelt. Die Gefahrenmelder 12 besitzen jeweils eine Vergleichseinrichtung, mittels derer die von der Brandmeldezentrale 10 übermittelten Identifikationsdaten mit den in der Speichereinrichtung des jeweiligen Gefahrenmelders 12 gespeicherten Identifikationsdaten verglichen werden. Stellt die Vergleichseinrichtung dabei eine Übereinstimmung fest, wird ein Steuerausgang der entsprechenden Gefahrenmelder 12 aktiviert und ein Aktivierungssignal über die Verbindungsleitungen 16 an einen Steuereingang der entsprechenden Alarmeinrichtungen 18 gesendet. Dies wiederum führt zu einem Auslösen der entsprechenden Alarmeinrichtungen 18.
  • Nach einer bestimmten Alarmzeit der Alarmeinrichtungen 18 dieser ersten Gruppe von Gefahrenmeldern 12 können in entsprechender Weise die Gefahrenmelder 12 einer zweiten und nachfolgend weiterer Gruppen angesteuert werden, so dass auch diese Gefahrenmelder 12 sukzessive ihre Alarmeinrichtungen 18 aktivieren. In gleicher Weise wie oben zur Aktivierung beschrieben, können dabei die Alarmeinrichtungen 18 der jeweils vorangegangenen Gruppe wieder deaktiviert werden, so dass immer nur die Alarmeinrichtungen 18 einer Gruppe aktiviert sind. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Bürogebäude mit vielen Stockwerken sukzessive in geordneter Weise evakuiert werden.
  • Darüber hinaus führt die erfindungsgemäße Ansteuerung der Gefahrenmelder 12 zu einer praktisch zeitgleichen Aktivierung der Alarmeinrichtungen 18 durch die jeweils angesteuerten Gefahrenmelder 12. Bei den aktivierten akustischen Alarmeinrichtungen 18 wird auf diese Weise sichergestellt, dass das jeweilige Alarmsignal, beispielsweise ein akustisches Evakuierungssignal, jederzeit noch deutlich erkennbar ist. Insbesondere werden Überlagerungen akustischer Signale unterschiedlicher Alarmeinrichtungen, die dazu führen können, dass das akustische Signal nicht mehr eindeutig erkennbar ist, sicher vermieden.
  • Es kann darüber hinaus vorgesehen sein, dass sich die Alarmeinrichtungen 18 jeweils nach einer vorgegebenen Alarmdauer von beispielsweise einigen Sekunden, selbsttätig wieder deaktivieren. In einem solchen Fall kann während der gewünschten Alarmdauer der Alarmeinrichtungen 18 einer Gruppe eine periodisch wiederkehrende Ansteuerung der entsprechenden Gefahrenmelder 12 und damit der Alarmeinrichtungen 18 erfolgen. Jede dieser Ansteuerungen stellt dann einen erneuten Aktivierungsimpuls für die Alarmeinrichtungen 18 dar, so dass eine durchgehende Alarmgebung während des gewünschten Zeitraums sichergestellt ist. Die Aktivierungsimpulse müssen mit einer ausreichenden Frequenz erfolgen, um ein selbsttätiges Abschalten der Alarmeinrichtungen (18) zu verhindern.

Claims (22)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Gefahrenmeldeanlage, die eine Steuereinrichtung (10) und eine Mehrzahl von mit der Steuereinrichtung (10) verbundenen Auslöseeinrichtungen (12) aufweist, wobei die Auslöseeinrichtungen (12) jeweils mit mindestens einer Alarmeinrichtung (18) verbunden sind, gekennzeichnet durch die Schritte: – in einem Initialisierungsschritt werden den Auslöseeinrichtungen (12) Identifikationsdaten zugeordnet, – von der Steuereinrichtung (10) wird ein Steuersignal zum Aktivieren oder Deaktivieren der Alarmeinrichtungen (18) an sämtliche Auslöseeinrichtungen (12) gesandt, wobei mit dem Steuersignal Identifikationsdaten einer oder mehrerer Auslöseeinrichtungen (12) übermittelt werden, – die von der Steuereinrichtung (10) übermittelten Identifikationsdaten werden von den Auslöseeinrichtungen (12) mit den ihnen jeweils zugeordneten Identifikationsdaten verglichen, – sofern die Auslöseeinrichtungen (12) eine Übereinstimmung der miteinander verglichenen Identifikationsdaten feststellen, senden sie ein Steuersignal zum Aktivieren oder Deaktivieren der mit ihnen verbundenen Alarmeinrichtungen (18), so dass die zu aktivierenden oder zu deaktivierenden Alarmeinrichtungen (18) synchron aktiviert oder deaktiviert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal zum Aktivieren oder Deaktivieren der Alarmeinrichtungen (18) von der Steuereinrichtung (10) periodisch an sämtliche Auslöseeinrichtungen (12) gesendet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal zum Aktivieren oder Deaktivieren der Alarmeinrichtungen (18) von der Steuereinrichtung (10) an die Auslöseeinrichtungen (12) gesandt wird, sofern mindestens eine Auslöseeinrichtung (12) zuvor ein Gefahrensignal an die Steuereinrichtung (10) gesendet hat.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (10) mit dem Steuersignal zum Aktivieren oder Deaktivieren der Alarmeinrichtungen (18) die Identifikationsdaten zumindest derjenigen Auslöseeinrichtungen (12) übermittelt, die zuvor ein Gefahrensignal an die Steuereinrichtung (10) gesandt haben.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Auslöseeinrichtungen (12) als Identifikationsdaten eine die Auslöseeinrichtungen (12) jeweils eindeutig kennzeichnende Kommunikationsadresse zugeordnet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gruppen von Auslöseeinrichtungen (12) gebildet werden, wobei den Auslöseeinrichtungen (12) einer Gruppe als Identifikationsdaten jeweils eine gemeinsame Kommunikationsadresse zugeordnet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseeinrichtungen (12) seriell mit einer Steuerleitung (14) der Steuereinrichtung (10) verbunden sind.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die Steuerleitung (14) auch eine elektrische Versorgung der Auslöseeinrichtungen (12) erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseeinrichtungen (12) Gefahrenmelder (12) sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefahrenmelder (12) Brandmelder, insbesondere Rauchmelder, sind.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmeinrichtungen (18) optische und/oder akustische Alarmeinrichtungen (18) sind.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (10) eine Brandmeldezentrale (10) ist.
  13. Gefahrenmeldeanlage mit einer Steuereinrichtung (10) und einer Mehrzahl von über eine Steuerleitung (14) mit der Steuereinrichtung (10) verbundenen Auslöseeinrichtungen (12), die wiederum jeweils mit mindestens einer Alarmeinrichtung (18) verbunden sind, wobei die Auslöseeinrichtungen (12) jeweils eine Speichereinrichtung aufweisen, in der den Auslöseeinrichtungen (12) jeweils zugeordnete Identifikationsdaten gespeichert sind, wobei die Steuereinrichtung (10) eine Sendeeinrichtung aufweist, über die ein Steuersignal zum Aktivieren oder Deaktivieren der Alarmeinrichtungen (18) an sämtliche Auslöseeinrichtungen (12) gesendet werden kann, wobei mit dem Steuersignal Identifikationsdaten einer oder mehrerer Auslöseeinrichtungen übermittelt werden können, und wobei die Auslöseeinrichtungen (12) jeweils eine Vergleichseinrichtung aufweisen, die dazu ausgebildet ist, die von der Steuereinrichtung (10) ausgesandten Identifikationsdaten mit den jeweils in der Speichereinrichtung hinterlegten Identifikationsdaten zu vergleichen, und wobei die Auslöseeinrichtungen (12) dazu ausgebildet sind, bei einer Übereinstimmung der miteinander verglichenen Identifikationsdaten ein Steuersignal zum Aktivieren oder Deaktivieren an die mit ihnen verbundenen Alarmeinrichtungen (18) zu senden, so dass die zu aktivierenden oder zu deaktivierenden Alarmeinrichtungen (18) synchron aktiviert oder deaktiviert werden.
  14. Gefahrenmeldeanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (10) eine Empfangseinrichtung aufweist, die dazu ausgebildet ist, ein von den Auslöseeinrichtungen (12) ausgesandtes Gefahrensignal zu empfangen.
  15. Gefahrenmeldeanlage nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass den Auslöseeinrichtungen (12) als Identifikationsdaten eine die Auslöseeinrichtungen (12) jeweils eindeutig kennzeichnende Kommunikationsadresse zugeordnet ist.
  16. Gefahrenmeldeanlage nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gruppen von Auslöseeinrichtungen (12) gebildet sind, wobei den Auslöseeinrichtungen (12) einer Gruppe als Identifikationsdaten jeweils eine gemeinsame Kommunikationsadresse zugeordnet ist.
  17. Gefahrenmeldeanlage nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseeinrichtungen (12) seriell mit der Steuerleitung (14) verbunden sind.
  18. Gefahrenmeldeanlage nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass über die Steuerleitung (14) auch eine elektrische Versorgung der Auslöseeinrichtungen (12) erfolgt.
  19. Gefahrenmeldeanlage nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseeinrichtungen (12) Gefahrenmelder (12) sind.
  20. Gefahrenmeldeanlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefahrenmelder (12) Brandmelder, insbesondere Rauchmelder, sind.
  21. Gefahrenmeldeanlage nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmeinrichtungen (18) optische und/oder akustische Alarmeinrichtungen (18) sind.
  22. Gefahrenmeldeanlage nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (10) eine Brandmeldezentrale (10) ist.
DE102012003584A 2012-02-27 2012-02-27 Verfahren zur Steuerung einer Gefahrenmeldeanlage und Gefahrenmeldeanlage Pending DE102012003584A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012003584A DE102012003584A1 (de) 2012-02-27 2012-02-27 Verfahren zur Steuerung einer Gefahrenmeldeanlage und Gefahrenmeldeanlage
EP13000372.6A EP2631885B1 (de) 2012-02-27 2013-01-25 Verfahren zur Steuerung einer Gefahrenmeldeanlage und Gefahrenmeldeanlage
US13/777,206 US20130234848A1 (en) 2012-02-27 2013-02-26 Method of controlling a hazard alert system and a hazard alert system itself

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012003584A DE102012003584A1 (de) 2012-02-27 2012-02-27 Verfahren zur Steuerung einer Gefahrenmeldeanlage und Gefahrenmeldeanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012003584A1 true DE102012003584A1 (de) 2013-08-29

Family

ID=47632782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012003584A Pending DE102012003584A1 (de) 2012-02-27 2012-02-27 Verfahren zur Steuerung einer Gefahrenmeldeanlage und Gefahrenmeldeanlage

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20130234848A1 (de)
EP (1) EP2631885B1 (de)
DE (1) DE102012003584A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013014142A1 (de) 2013-08-23 2015-02-26 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Hallstadt Einrichtung zum berührungslosen Betätigen einer Fahrzeugtür
US10672208B2 (en) 2017-03-10 2020-06-02 The Boeing Company Touch-free operable stowage bin assemblies
DE102018130293A1 (de) 2018-11-29 2020-06-04 Detectomat Gmbh Verfahren zum Betreiben einer Gefahrenmeldeanlage, Gefahrenmeldeanlage und Signalgebereinheit

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4688183A (en) * 1984-12-24 1987-08-18 United Technologies Corporation Fire and security system with multi detector-occupancy-temperature-smoke (MDOTS) sensors
US6028513A (en) * 1998-02-27 2000-02-22 Pittway Corporation Wireless activation of multiple alarm devices upon triggering of a single device
AU758304B2 (en) * 1998-10-14 2003-03-20 Gary J. Morris Communicative environmental alarm system with voice indication
US7026947B2 (en) * 2003-12-12 2006-04-11 Honeywell International, Inc. Building emergency path finding systems and method
US7148810B2 (en) * 2004-03-30 2006-12-12 Honeywell International, Inc. Evacuation systems providing enhanced operational control
US7218238B2 (en) * 2004-09-24 2007-05-15 Edwards Systems Technology, Inc. Fire alarm system with method of building occupant evacuation
US7330125B2 (en) * 2005-03-25 2008-02-12 Honeywell International, Inc. Directional sound system with messaging
US7696873B2 (en) * 2006-09-12 2010-04-13 Tyco Safety Products Canada Ltd. Method and apparatus for automatically disarming a security system
US8229131B2 (en) * 2007-10-04 2012-07-24 Honeywell International Inc. Systems and methods for delivering directional audio and personalized emergency alerts via addressable speakers
US8378806B2 (en) * 2010-09-17 2013-02-19 Simplexgrinnell Lp Pseudo non-addressable alarm system
US8773254B2 (en) * 2010-09-17 2014-07-08 Tyco Fire & Security Gmbh Automatic configuration of initiating devices

Also Published As

Publication number Publication date
EP2631885B1 (de) 2020-11-25
EP2631885A3 (de) 2015-08-05
EP2631885A2 (de) 2013-08-28
US20130234848A1 (en) 2013-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3441958B1 (de) Ansteuer- und überwachungsmodul
DE102010009775A1 (de) Schaltschranküberwachungseinrichtung
DE202016102138U1 (de) Bahnstreckenüberwachungssystem zum Überwachen von zumindest einem Abschnitt einer Bahnstrecke für Bahnarbeiter, sowie Schutzhelm für ein derartiges Bahnstreckenüberwachungssystem
EP1830330A1 (de) Verfahren zur Evakuierung von in Sektionen eingeteilten Gebäuden
EP2631885B1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Gefahrenmeldeanlage und Gefahrenmeldeanlage
EP1903356A1 (de) Lichtgitter
EP3643579A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur überwachung einer weiche
EP2625678B1 (de) Verfahren zum betreiben einer sprachdurchsageanlage
DE102011101172A1 (de) Mehrfachadresserkennung in AS-Interface-Netzwerken
EP2393073A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Gefahrenmeldeanlage
EP1703481B1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Konfiguration einer Gefahrenmeldeanlage und Gefahrenmeldeanlage
DE112012000546T5 (de) Übertragungsleitungs-Adressüberlappungs-Detektionssystem und Unterstation-Endgerät, das in dem System verwendet wird
EP2817791B1 (de) Automatische wartungserkennung in einer prozesseinrichtung
EP2520988B1 (de) Überwachungseinrichtung für Netzwächter
EP1022674A2 (de) System zur automatischen Identifikation von wenigstens einem Transponder in einem elektromagnetischen Feld einer Basisstation
AT404320B (de) Verfahren zum betreiben einer steuerung von feuerlöschanlagen
EP0212106B1 (de) Verfahren zur Uebertragung von Messwerten
EP1377798B1 (de) Verfahren zur unterdrückung der gegenseitigen beeinflussung eines optischen mehrfach-sensorsystems und zugehöriges mehrfach-sensorsystem
EP2179410B1 (de) Bedienungseinheit für elektromotorische möbelantriebe
DE29611600U1 (de) Anordnung zur Prüfung einer Alarmanlage
EP1480432A1 (de) Verfahren zum einrichten einer Hauskommunikationsanlage
DE102022131076A1 (de) Technik zur Gebäudesteuerung
EP1538580B9 (de) Gefahrenmeldeanlage
EP3761060A1 (de) Vorrichtung zur überwachung einer lagerhöhe
DE2934039C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DETECTOMAT GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: JOB LIZENZ GMBH, 22926 AHRENSBURG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: HAUCK PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

Representative=s name: HAUCK PATENTANWALTSPARTNERSCHAFT MBB, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DETECTOMAT GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: JOB LIZENZ GMBH & CO KG, 22926 AHRENSBURG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: HAUCK PATENTANWALTSPARTNERSCHAFT MBB, DE

R012 Request for examination validly filed