-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Meßgerät für bioelektrische Impedanz für die Messung
einer elektrischen Impedanz eines menschlichen Körpers mit Hilfe bzw. unter
Verwendung von vier Elektroden, um ein Körperfettverhältnis, Körperwasser,
Blutdruck oder ähnliches
zu bestimmen.
-
Hintergrund
der Erfindung
-
In
einer konventionellen Körperfettwaage
mit einer Körpergewichtswaage
für die
Messung einer bioelektrischen Impedanz mit Hilfe von vier Elektroden, um
ein Körperfettverhältnis oder
anderes zu berechnen (nachfolgend als "Körperfettwaage" bezeichnet), sind
die vier Elektroden A1, B1, C1 und D1 auf einem Deckel bzw. einer
Abdeckung 100a des Hauptkörpers 100 der Körperfettwaage,
wie in 9 gezeigt, angeordnet. Indem man beide Fußsohlen
einer Person auf die Elektroden A1, B1, C1 und D1 aufbringt, wird
die bioelektrische Impedanz gemessen und dann werden das gemessene
Körpergewicht,
Körperfettverhältnis und
andere auf einem Display bzw. einer Anzeige 101 angezeigt.
-
Um
ungewünschte
Einflüsse
von Unterschieden zwischen Personen, wie beispielsweise Unterschieden
zwischen Erwachsenen und Kindern oder Unterschiede in der Fußgröße zu vermeiden,
wurden die Elektroden A1, B1, C1 und D1 der konventionellen Körperfettwaage
groß entworfen.
Das führte
zu erhöhten
Kosten von Komponenten und einem unkomfortablen Kältegefühl bei den
auf den Elektroden aufgebrachten Fußsohlen. Körper fettwaagen dieser Art sind
in JP 2000-175878 und in
JP
11-244252 geoffenbart.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Meßgerät bzw. einen Meßapparat
für bioelektrische Impedanz
zur Verfügung
zu stellen, das bzw. der die oben erwähnten Probleme löst.
-
Um
dieses Ziel zu lösen,
wird gemäß einem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Meßgerät für bioelektrische Impedanz zur
Verfügung
gestellt, das ein Meßboard
bzw. eine Meßplatte
und zwei Elektrodenpaare beinhaltet, die auf dem Meßboard angeordnet
sind, wobei eine bioelektrische Impedanz einer Person bestimmt bzw.
detektiert wird, indem beide Fußsohlen
der Person in Kontakt mit den Elektroden gebracht werden, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes
der zwei Elektrodenpaare eine langgestreckte Form aufweist und angeordnet
ist, um sich ungefähr
radial vom Zentrum des Meßboards
zu erstrecken.
-
Im
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung können die zwei Elektrodenpaare
ein erstes Paar naheliegender bzw. benachbarter Elektroden und zweites
Paar naheliegender bzw. benachbarter Elektroden umfassen. In diesem
Fall kann jedes des ersten Paares von benachbarten Elektroden als
eine Stromquellen- bzw. -versorgungselektrode dienen und die Distanz
zwischen respektiven bzw. entsprechenden unteren Teilen des ersten
Paares von beieinander liegenden Elektroden kann geringer als der
Abstand zwischen entsprechenden oberen Teilen des ersten Elektrodenpaares
sein. Weiters dient jedes einzelne des zweiten Paares der beieinander
liegenden Elektroden als eine Spannungsmessungselektrode und die
Distanz zwischen respektiven oberen Teilen bzw. Abschnitten des
zweiten Paares von beieinander liegenden Elektroden kann kleiner
als die Distanz zwischen respektiven bzw. jeweiligen unteren Teilen
des zweiten Paares von beieinander liegenden Elektroden sein. Vorzugsweise
können
Positionierungsmittel für
ein Positionieren einer Ferse einer Person in der Nähe jedes
einzelnen des zweiten Paares von beieinander liegenden Elektroden
vorgesehen sein, die als eine Spannungsmessungselektrode dienen.
-
Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Meßgerät für bioelektrische Impedanz
zur Verfügung
gestellt, das ein Meßboard bzw.
eine Meßplatte
und zwei Elektrodenpaare, die am Meßboard angebracht bzw. angeordnet
sind, besitzt, wobei eine bioelektrische Impedanz einer Person durch
Bringen beider Fußsohlen
der Person in Kontakt mit den Elektroden bestimmt bzw. detektiert wird,
wobei die zwei Elektrodenpaare angeordnet sind, so daß sie das
Zentrum des Meßboards
umgeben.
-
Im
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung können die zwei Elektrodenpaare
ein erstes Paar von beieinander liegenden Elektroden und ein zweites
Paar von beieinander liegenden Elektroden besitzen bzw. umfassen.
In diesem Fall kann jede des ersten Paares der beieinander liegenden
Elektroden als eine Stromquellen- bzw. -versorgungselektrode dienen
und die Distanz zwischen respektiven bzw. jeweiligen unteren Teilen
des ersten Paares von beieinander liegenden Elektroden kann größer als
die Distanz zwischen respektiven oberen Teilen des ersten Paares
von beieinander liegenden Elektroden sein. Weiters kann jede des
zweiten Paares von beieinander liegenden Elektroden als eine Spannungsmes sungselektrode
dienen und die Distanz zwischen respektiven oberen Teilen des zweiten Paares
von beieinander liegenden Elektroden kann größer als die Distanz zwischen
respektiven unteren Teilen des zweiten Paares von beieinander liegenden Elektroden
sein. Vorzugsweise kann das Positionierungsmittel für eine Positionierung
der Ferse der Person in der Nähe
jeder des zweiten Paares von beieinander liegenden Elektroden liegen,
die als eine Spannungsmessungselektrode dient.
-
In
einer Ausführungsart
kann ein konvexes Positionierungshilfsmittel in die Nähe jeder
einzelnen des ersten Paares von beieinander liegenden Elektroden
vorgesehen sein, die als eine Stromquellenelektrode dient.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist
eine Draufsicht auf eine Körperfettwaage,
die eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
2 ist
ein Blockdiagramm eines Steuer- bzw. Regelschaltkreises der vorliegenden
Erfindung;
-
3 ist
eine Frontansicht eines Hauptkörpers
einer Displaysection bzw. eines Anzeigeabschnitts der vorliegenden
Erfindung;
-
4 ist
eine Boden- bzw. Grundansicht des Hauptkörpers der Displaysection der
vorliegenden Erfindung;
-
5 ist
ein Blockdiagramm einer Steuer- bzw. Kontrollschaltung des Hauptkörpers der
Displaysection der vorliegenden Erfindung;
-
6 ist
eine Grundansicht bzw. Draufsicht auf eine Körperfettwaage, die eine zweite
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
7 ist
eine Draufsicht auf eine Körperfettwaage,
die eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
8 ist
eine Draufsicht auf eine Körperfettwaage,
die eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
9 ist
eine Draufsicht auf eine konventionelle Körperfettwaage; und
-
10 ist
eine Draufsicht auf eine Körperfettwaage,
die eine fünfte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. 1 ist eine Draufsicht auf ein
Meßboard
bzw. eine Meßplatte 1 einer
Körperfettwaage,
die die folgende Erfindung implementiert. Das Meßboard 1 wird aufgeteilt
bzw. gekoppelt mit einer Displaysection bzw. einem Anzeigeabschnitt,
wie sie (er) in 3 bis 5 gezeigt wird,
um die Körperfettwaage
zu bilden. Dieses Meßboard 1 ist
eine Körperfettwaage
mit einer Körpergewichtswaage
und umfaßt
eine Basis (nicht gezeigt), und einen Deckel bzw. eine Abdeckung 1a.
Die Basis beinhaltet verschiedene konventionelle Mechanismen, wie
z.B. ein Wägungsmechanismus,
eine Stromversorgung, einen Steuer- bzw. Regelschaltkreis und andere,
und der Deckel 1a bedeckt die Basis.
-
Vier
Elektroden werden durch Referenzpunkte bzw. -markierungen A, B,
C und D angezeigt und sind angeordnet, um zwei Paare auszubilden. Jedes
einzelne der Elektrodenpaare A und D ist mit einer einen Konstantstrom
erzeugenden Stromkreis 25 verbunden, um als stromliefernde
Elektrode zu dienen. Jedes einzelne der anderen Elektrodenpaare B
und C ist mit einem Spannungsmeßkreis 26 verbunden,
um als eine Spannungsmeßelektrode (2)
zu dienen.
-
Jede
der vier Elektroden ist aus einem leitenden Material geformt, und
besitzt eine ausgedehnte bzw. längliche
Form und eine kleine Fläche.
Jede einzelne der vier Elektroden ist so angeordnet, daß sie sich
ungefähr
radial von einer Position ausdehnt bzw. erstreckt, die eine bestimmte
Entfernung vom Zentrum O des Meßboards 1 hat.
In der Figur ist die Distanz zwischen respektiven bzw. jeweiligen
oberen Teilen des einen Elektrodenpaares A und D so angeordnet,
daß sie
größer als
die Distanz zwischen respektiven unteren Teilen bzw. Abschnitten
des einen Elektrodenpaares A und D ist, und die Distanz zwischen
respektiven oberen Teilen des anderen Elektrodenpaares B und C ist
angeordnet, um geringer als die Distanz zwischen respektiven unteren
Teilen des anderen Paares von Elektroden B und C zu sein (1).
-
Das
Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Fußposition in einer Messung
der bioelektrischen Impedanz für
eine Person, die eine relativ große Fußgröße besitzt, und das Bezugszeichen 3 bezeichnet
eine Fußposition
in der Messung der bioelektrischen Impedanz für eine Person, die eine relativ
kleine Fußgröße besitzt.
Jeder gefallene Teil 4 in den Fußpositionen 2 und 3 entspricht
einer Wölbung
des Fußes.
-
Das
Bezugszeichen 5 bezeichnet ein Kommunikationsfenster. Das
Kommunikationsfenster 5 wird in der Abdeckung 1a des
Meßboards 1 zur
Verfügung
gestellt, um verschiedene Daten, wie z.B. ein gemessenes Körpergewicht,
Körperfettverhältnis und
andere, (nachstehend als "Daten" bezeichnet) durch
ir gendwelche konventionellen Kommunikationsmittel, wie z.B. eine
Infrarotdatenkommunikation zu übertragen
und zu erhalten. In diesem Fall kann jegliche Drahtkommunikation
als Kommunikationsmittel verwendet werden.
-
2 ist
ein Blockdiagramm einer Regel- bzw. Kontrollschaltung des Meßboards 1,
das in 1 gezeigt wird. Ein Stromversorgungskreis 20 ist mit
einem Steuer- bzw. Kontrollabschnitt 22 verbunden, der
einen Mikroprozessor, einen Speicher 21 und andere darin
besitzt. Der Kontrollabschnitt 22 ist mit einem Gewichtssensor 23 verbunden,
um Gewicht oder ähnliches
elektrisch umzuwandeln, und mit einem Infrarot-Sende/Empfangseinheit 24,
um die Daten mit der Displaysection auszutauschen, die in 3 und 5 gezeigt
ist.
-
Wie
oben beschrieben, sind die vier Elektroden A, B, C und D in ein
Elektronenpaar A und D, das mit dem einen konstanten Strom generierenden Stromkreis 25 verbunden
ist, und das andere Elektronenpaar B und C aufgeteilt, welches mit
dem Spannungsmessungskreis 26 verbunden ist.
-
Die
Kontrolleinheit bzw. der Steuer- bzw. Regelabschnitt 22 ist
mit dem einen konstanten Strom erzeugenden Stromkreis 25 und
dem Spannungsmeßkreis 26 verbunden,
der mit den vier Elektroden verbunden ist.
-
3 ist
eine Frontansicht des Hauptkörpers 30 der
Displaysection bzw. des Anzeigeabschnitts. Das Bezugszeichen 31 bezeichnet
einen Auswahlknopf für
ein Auswählen
des Geschlechts, Größe, Erwachsener/Kind
oder ähnliches.
Das Bezugszeichen 32 bezeichnet einen Oben- oder Unten-Knopf
zum Einstellen des vorgenannten Geschlechts, Größe, Erwachse ner/Kind oder ähnliches, als
einen Betätigungs-
bzw. Operationsknopf, der an der Front des Hauptkörpers 30 der
Displaysection zur Verfügung
gestellt wird.
-
Ein
Anzeigefenster 33 besteht aus einem LCD-Fenster oder ähnliches,
um diverse Werte des Körperfettverhältnisses,
Körpergewichtes
und anderen anzuzeigen. Das Anzeigefenster 33 befindet
sich in der Mitte des Hauptkörpers 30 der
Displaysection.
-
4 ist
eine Bodenansicht des Hauptkörpers 30 der
Displaysection. Ein Übertragungs/Empfangsfenster 34 wird
in der Seitenfläche
des Hauptkörpers 30 zur
Verfügung
gestellt, um von dem Kommunikationsfenster 5, wie in 1 gezeigt,
mittels Infrarotstrahlen übertragene
Informationen zu erhalten und die Information an das Kommunikationsfenster 5 des
Meßboards 1 mittels
Infrarotstrahlen zu übertragen.
-
5 ist
ein Blockdiagramm einer Steuer- bzw. Regelschaltung des Hauptkörpers 30 der
Anzeigeeinheit. Ein Steuer- bzw.
Kontrollabschnitt 40 ist mit einer Stromversorgung 41,
einer Infrarot-Übertragungs/Empfangseinheit 42,
um Daten zu übertragen und
zu erhalten, einer Betätigungs-
bzw. Operationseinheit 43, die aus dem obigen Operationsknopf
oder ähnlichem
besteht, und einen Display- bzw. Anzeigeabschnitt 44 verbunden.
-
Basierend
auf obiger Konstruktion wird eine die Funktionsweise bzw. Betätigung jedes
einzelnen Teiles jetzt beschrieben.
-
Zuerst
wird eine Serie von Operationen bzw. Vorgängen, die die erste Ausführung betreffen,
beschrieben. Um die Messung zu starten, werden die entsprechenden
Stromversorgungen 41 und 20 der Körperfettwaage
und des Hauptkörpers 30 des
Anzeigeabschnitts eingeschaltet. Dann werden die Auswahlknöpfe 31 und
die Bedienungsknöpfe 32 und 43 verwendet
um Geschlecht, Größe, Erwachsener/Kind
und andere einer Person einzustellen. Dann steigt die Person mit
seinen oder ihren Füßen auf
die Abdeckung 1a (die Meßplatte 1), welche
die Körperfettwaage
bildet. In diesem Moment überlagert
eine Person, welche eine relativ große Fußgröße besitzt, ihre/seine Fußsohlen
auf die entsprechenden äußeren Positionen
der Elektroden A, B, C und D, wobei seine/ihre Zehen nach oben in
der Figur gerichtet sind, oder andererseits überlagert eine Person, welche
eine relativ kleine Fußgröße besitzt,
seine/ihre Fußsohlen
auf entsprechende innere Positionen der Elektroden A, B, C und D,
wobei seine/ihre Zehen nach oben in der Figur zeigen. Das ermöglicht allen Personen,
die verschiedene Fußgrößen besitzen, ihre
Fußsohlen
in einen passenden Kontakt mit den Elektroden A, B, C und D zu bringen.
Dann wird eine bioelektrische Impedanz der Person durch diese Elektroden
gemessen, und ein Körpergewicht
der Person wird durch den Gewichtsensor 23 ermittelt. Dann
werden die gemessene bioelektrische Impedanz, das Körpergewicht
und andere Werte in ein Körperfettverhältnis durch
die Kontrolleinheit 22 umgewandelt und diese Daten werden
zur Übertragungs/Empfangseinheit 24 übertragen
und empfangen. Die Übertragungs/Empfangseinheit 42 des Hauptkörpers 30 der
Anzeigeeinheit empfängt
die Daten und das empfangene Körpergewicht
und Körperfettverhältnis werden
auf der Anzeige 33 der Haupteinheit bzw. des Hauptkörpers 30 der
Anzeigeeinheit 44 angezeigt. Da jeder Schritt dieser Messung von
Körperfettwaagen,
die bereits am Markt erhältlich
sind, bekannt ist, wird eine detaillierte Beschreibung weggelassen.
-
Als
nächstes
wird eine zweite Ausführungsform
unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Während vier
Elektroden A, B, C, und D auf dem Meßboard 1 angeordnet
sind, daß sie
radial von einem Zentrum O des Meßboards 1 weggehen,
wie die Elektroden in 1, ist jeder Radialwinkel der
Elektroden oder der Winkel zwischen jeder der Elektroden und einer
horizontalen Linie, die durch das Zentrum des Meßboards 1 geht, kleiner
als das der in jeder der Elektroden in 1 gesetzt.
In 6 ist der Abstand zwischen respektiven oberen
Teilen des einen Paares von Elektroden A und D angeordnet, um größer als
die Distanz zwischen respektiven unteren Teilen des einen Paares
von Elektroden A und D zu sein, und die Distanz zwischen respektiven
oberen Teilen des anderen Paares von Elektroden B und C ist so angeordnet,
daß sie
geringer als die Distanz zwischen respektiven unteren Teilen des
anderen Paares von Elektroden B und C ist. Weiters wird eine Positionierführung 6 auf
dem Meßboard
in der Nähe von
und unter jeder einzelnen der Elektronen B und C zur Verfügung gestellt,
die als eine Spannungsmeßelektrode
dient, indem sie ein Siegel oder einen Druck festlegt. In der Messung
nach dieser Ausführung
werden der Auswahl- und Operationsknopf für eine Einstellung der notwendigen
Parameter so bedient wie in der Operation bzw. Betätigung der
ersten Ausführung.
Dann steigt eine Person auf das Meßboard 1 und überlagert
seine/ihre Fußsohlen
auf die Elektroden, wobei seine/ihre Fersen mit Positionierungsführungen
zusammenpassen, je nachdem ob die Person eine große Fußgröße 2 oder
eine kleine Fußgröße 3 besitzt.
Das Körpergewicht
und der Körperfettanteil
werden dann am Anzeigefenster 33 des Hauptkörpers 30 der
Anzeige sektion angezeigt. So werden die Fersen immer in einer konstanten
Position angeordnet, so daß der
Einfluß von
Abweichungen in der Fußposition
auf die Messung der bioelektrische Impedanz vermieden werden kann,
um eine präzise
Messung zu liefern. In diesem Fall kann, da die Person, die eine
große
Fußgröße besitzt,
die Elektroden mit seinen/ihren Sohlen außerhalb der Bögen kontaktiert,
ein effizienter Kontakt zwischen den zu messenden Sohlen und den
Elektroden garantiert bzw. sichergestellt werden.
-
In
einer dritten Ausführungsart,
die in 7 gezeigt ist, werden die beiden Elektrodenpaare,
die in 1 gezeigt sind, so am Meßboard 1 angeordnet,
daß sie
das Zentrum O des Meßboards 1 umgeben.
In 7 ist die Distanz zwischen respektiven oberen
Teilen bzw. Abschnitten des einen Elektrodenpaares A und D so angeordnet,
daß sie
geringer ist als die Distanz zwischen respektiven unteren Teilen
des einen Elektrodenpaares A und D, und die Distanz zwischen respektive
oberen Teilen des anderen Elektrodenpaares B und C ist so angeordnet,
daß sie größer als
die Distanz zwischen respektiven unteren Teilen des anderen Elektrodenpaares
B und C ist. In der Messung dieser Ausführungsart überlagert im Gegensatz zu der
ersten Ausführungsart
in 1 eine Person, die eine große Fußgröße 2 aufweist, seine/ihre
Fußsohlen
auf einem jeweiligen inneren Abschnitt bzw. Teil der Elektroden
A, B, C und D oder andererseits überlagert
eine Person, die eine kleine Fußgröße 3 aufweist,
seine/ihre Fußsohlen
auf jeweiligen äußere Teile
der Elektroden A, B, C und D. Dann werden das gemessene Körpergewicht
und der Körperfettanteil
am Displaywindow bzw. Anzeigefenster 33 des Hauptkörpers 30 des
Anzeigeteils bzw. Anzeigeabschnitts so wie in der oberen Ausführungsform
angezeigt.
-
In
einer vierten Ausführungsform,
die in 8 gezeigt ist, ist, während zwei Elektrodenpaare so
angeordnet sind, um ein Zentrum O des Meßboards 1 so wie bei
der in 7 gezeigten Elektrode zu umgeben, der Winkel zwischen
jeder einzelnen der Elektroden und einer horizontalen Linie, die
durch das Zentrum des Meßboards 1 verläuft bzw.
hindurchtritt, kleiner eingestellt als bei jeder der Elektroden
in 7. In 8 ist die Distanz zwischen respektiven
oberen Teilen des einen Elektrodenpaares A und D so angeordnet,
daß sie
geringer als die Distanz zwischen respektiven unteren Teilen des
einen Elektrodenpaares A und D ist, und die Distanz zwischen respektiven
oberen Teilen des anderen Elektrodenpaares B und C ist so angeordnet,
daß sie
größer als
die Distanz zwischen respektiven unteren Teilen des anderen Elektrodenpaares
B und C ist. Weiters ist eine Anordnungshilfe bzw. Positionierungsführung 6 so
auf dem Meßboard
in der Nähe
und unter jeder der einzelnen Elektroden B und C durch Anbringung
eines Siegels oder eines Druckes angeordnet. In der Messung nach
dieser Ausführungsart
werden die Auswahl- und Bedienungsknöpfe so bedient, daß die notwendigen
Parameter so wie in den obigen Ausführungsformen eingestellt werden
können. Dann
steigt eine Person auf das Meßboard 1,
um seine/ihre Fußsohlen über die
Elektroden zu überlagern,
indem seine/ihre Fersen auf die Positionierungsführungen passen, je nachdem
ob die Person eine große
Fußgröße 2 oder
eine kleine Fußgröße 3 besitzt.
Das Körpergewicht
und das Körperfettverhältnis werden
dann am Anzeigefenster 33 des Hauptkörpers 30 des Displayabschnitts
angezeigt. Somit sind bzw. werden, wie in der zweiten Ausführungsart,
die Fersen immer in eine konstante Position gebracht, so daß der Einfluß von Abweichungen
in der Fußposition
auf die Messung der bioelektrischen Impedanz verhindert werden kann,
um eine präzise Messung
zur Verfügung
zu stellen. In diesem Fall kann, da eine Person, die eine große Fußgröße besitzt,
die Elektroden mit seinen/ihren Sohlen außerhalb des Bogens kontaktiert,
ein ausreichender Kontakt zwischen den zu messenden Sohlen und den Elektroden
sichergestellt bzw. garantiert werden.
-
10 zeigt
eine fünfte
Ausführungsform. Als
Zusatz zur Konstruktion von 1 umfaßt bzw. beinhaltet
diese Ausführungsform
weiters eine Vorwölbung 50 als
konvexes Positionierungsmittel, welches sich in der Nähe von jeder
des einen Elektrodenpaares A und D befindet, welches als eine Stromlieferungselektrode
an einer Position dient, wo sich ungefähr die Zehen befinden, wenn
eine Durchschnittsperson auf das Meßboard 1 tritt, um
seine/ihre linke Fußsohle
in Kontakt mit den Elektroden A und B zu bringen und seine/ihre
rechte Fußsohle
in Kontakt mit den Elektroden C und D zu bringen.
-
Wenn
die Durchschnittsperson auf das Meßboard 1 steigt, um
seine/ihre linke Fußsohle
in Kontakt mit den Elektroden A und B zu bringen und seine/ihre
rechte Fußsohle
in Kontakt mit den Elektroden C und D zu bringen, dann richtet die
Person ein, um den Abschnitt seiner/ihrer Fußsohlen in Kontakt mit der
Wölbung 50 an
derselben Stelle bei jeder Messung anzuordnen. So berühren die
Fußsohlen die
Elektroden an derselben Stelle zu jeder Zeit, so daß der Einfluß von Abweichungen
in der Fußposition
auf die bioelektrische Impedanz vermieden werden kann und dadurch
ein präzises
Meßresultat
erzielt werden kann.
-
Weiters
kann eine Nichtdurchschnittsperson, d.h. eine Person, die eine extrem
große
Fußgröße oder
extrem kleine Fußgröße besitzt,
seine/ihre Zehen außerhalb
oder innerhalb der Wölbung 50 in
jeder Messung positionieren. Somit berühren bzw. kontaktieren die
Fußsohlen
die Elektroden an derselben Stelle zu allen Zeiten, so daß der Einfluß von Abweichungen
in der Fußposition
auf die bioelektrische Impedanz verhindert werden kann und damit
ein präzises
Meßresultat
erzielt werden kann.
-
In
der Anordnung der Elektroden in 6, 7 und 8 kann
die obige Auswölbung
auch zur Verfügung
gestellt werden. In diesen Fällen
kann der Einfluß von
Abweichungen der Fußposition
auf die bioelektrische Impedanz auch vermieden werden und dadurch
ein präzises
Meßresultat
erhalten werden. Wenn die Auswölbung
in den Ausführungsformen
von 6 oder 8 zur Verfügung gestellt wird, dann werden
alle Personen inklusive der Personen, welche eine extrem große Fußgröße und extrem kleine
Fußgröße besitzen,
einstellen, um den Teil ihrer Fußsohlen, welche die Auswölbung 50 kontaktieren,
an derselben Position bei jeder Messung anzuordnen. Wenn die Auswölbung in
der Ausführungsform
von 7 zur Verfügung
gestellt wird, so wird eine Person, die eine extrem große Fußgröße oder eine
extrem kleine Fußgröße hat,
seine/ihre Zehen außerhalb
oder innerhalb der Auswölbung 50 bei
jeder Messung positionieren.
-
Während die
obigen Ausführungsformen
in Verbindung mit der Körperfettwaage
mit der Körpergewichtswaage
beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf solche
Ausführungsformen beschränkt und
kann auf ein beliebiges Meßgerät für bioelektrische
Impedanz, wie z.B. als Körperfettwaage,
Körperwasserwaage
oder Blutdruck und Pulsmesser angewendet werden.
-
Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, da jede einzelne der vier
Elektroden so geformt ist, daß sie
eine ausgedehnte bzw. längliche Form
und eine kleine Fläche
besitzt und so angeordnet ist, daß sie sich radial im Verhältnis zum
Zentrum des Meßboards
erstreckt, jegliches Kältegefühl nicht von
den Fußsohlen,
die auf derartigen Elektroden überlagert
sind, verursacht, und eine bioelektrische Impedanz kann passend
unabhängig
von einer Fußgröße der Person
gemessen werden.
-
Weiters
kann, indem eine Positionierungsführung für ein Positionieren der Fersen
einer Person in der Nähe
oder unter jeder einzelnen Elektrode zur Verfügung gestellt wird, der Einfluß von Abweichungen
in der Fußposition
vermieden werden und dadurch kann eine genaue Messung der bioelektrischen
Impedanz gemacht werden.
-
Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, da jede der vier
Elektroden ausgebildet ist, um eine längliche Form bzw. Gestalt und
einen kleinen Bereich bzw. eine kleine Fläche aufzuweisen, und angeordnet
ist, um das Zentrum der Meßplatte
zu umgeben, jegliches Kältegefühl nicht
von Fußsohlen
bewirkt, welche auf derartigen Elektroden überlagert sind bzw. werden,
und eine bioelektrische Impedanz kann in geeigneter Weise unabhängig von
einer Fußgröße einer
Person bzw. eines Subjekts gemessen werden. Weiters kann durch ein
Bereitstellen der Positionierführung
zum Positionieren von Fersen einer Person nahe bei oder unter jeder
der Elektroden der Einfluß von
Abweichungen in einer Fußposition
verhindert werden und es kann dadurch eine genaue Messung einer
bioelektrischen Impedanz durchgeführt werden.
-
Weiters
kann, indem das konvexe Positionierungsmittel in der Nähe jeder
der einzelnen Elektroden zur Verfügung gestellt ist, die als
Stromquellenelektrode dient, die Messung an derselben Stelle bzw. Position
zu allen Zeiten gemacht werden, und ein präzises Meßresultat kann erzielt werden,
auch wenn jede der verwendeten Elektronen eine kleine Berührungsfläche besitzt.