DE60106577T2 - Abnehmbare Schirmvorrichtung für Plasmareaktoren - Google Patents

Abnehmbare Schirmvorrichtung für Plasmareaktoren Download PDF

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Description

  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ICP-RIE-Reaktoren (zum Ätzen mittels reaktiver Ionen mit induktiv gekoppelten Plasmaquellen) und auf die mit ihnen verbundenen Ätzprozeduren.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Reaktor dieses Typs, der zurzeit umfangreich in der Herstellung von MEM=s, MOEM=s, fortschrittlicher Optoelektronik oder von Mikroelektronik-Bauelementen eingesetzt wird, bildet allgemein ausgedrückt ein System zum Trockenätzen. Muster sowie geeignete Strukturen mit Sub-Mikron-Abmessungen können auf Halbleiterscheiben hergestellt werden. Ein Reaktor dieses Typs besteht im Grunde aus einer ICP-Plasmaquelle, einer Plasma-Diffusionskammer und einem an HF (13,56 MHz) angeschlossenen Substrathalter, wie in herkömmlichen RIE-Reaktoren.
  • 1 der beigefügten Zeichnungen zeigt in Form eines Diagramms einen Reaktor des Typs, auf den sich die Erfindung bezieht, gemäß dem bekannten Stand der Technik, in dem die Plasmaquelle mit 1, die Diffusionskammer mit 2 und allgemein der Substrathalter mit 3 bezeichnet ist, wobei 5 ein HF-Generator ist. Das Plasma wird in der Quelle 1 aus einem Prozessgas erzeugt, zum Beispiel SiCl4 oder Cl2, das in die Kammer gepumpt wird, was bewirkt, dass das Prozessgas durch den Einfluss von Elektronen und Cl-Atomen, die das Haupt-Ätzmittel bilden, dissoziiert.
  • In den meisten ICP-RIE-Reaktoren hält der Substrathalter 3 (in 2 detaillierter gezeigt) das zu ätzende Substrat 8 mit mechanischen Mitteln auf dem Spannfutter 9 des Substrathalters 3. Statt des Substrates 8 kann der Halter 3 auch Trägerscheiben halten, die dazu benutzt werden können, kleine Proben zu handhaben, die nicht direkt mechanisch auf den Substrathalter geklemmt werden können. Die Hauptfunktion des Substrathalters 3 ist das Tragen der Komponente 8, d.h. des Substrates oder der Trägerscheiben, während des Ätzprozesses. Darüber hinaus muss er während des Ätzprozesses das Substrat auf einer konstanten und genauen Temperatur halten und die HF-Versorgung (13,56 MHz) sicherstellen, wozu ein HF-Generator 5 verwendet wird, der an eine Anpassungseinheit 6 angeschlossen ist.
  • Das Substrat wird mechanisch festgeklemmt und auf dem Spannfutter 9 des Substrathalters 3 unter einem großen Klemmring 10 gehalten, der sich im oberen Teil des Substrathalters 3 befindet. Dieses robuste mechanische Teil 10 wird im Allgemeinen aus einer Aluminium-Legierung oder rostfreiem Stahl hergestellt, wie auch die anderen Teile der Reaktionskammer.
  • Das Spannfutter 9 kann mittels eines Kühlers oder eines Kreises mit flüssigem Stickstoff, der durch 17 (siehe 2) eintritt, gekühlt werden, bzw. mit Widerstands-Heizern 11, die im Spannfutter 9 installiert sind, geheizt werden. Die Temperatur des Substrathalters 3 wird dann mit einem Regelungssystem (nicht gezeigt) geregelt, welches das Heizen und Kühlen des Spannfutters 9 ausgleicht.
  • Der Wärmeaustausch zwischen dem Substrat 8 und dem Spannfutter 9 wird durch eine Heliumschicht 12 zwischen der Rückseite des Substrates 8 und dem Spannfutter 9 sichergestellt. Der Heliumdruck, der unter dem Substrat von einer Helium-Gasversorgung 7 geliefert wird, wird durch eine Pumpe 15 aufrecht erhalten, wobei eine Heliumleitung benutzt wird, die im Substrathalter 3 installiert ist, und wobei der Heliumdruck durch ein Manometer 14 und einen Flussmengenregler 16 überwacht wird.
  • Während langen Ätzprozessen verhindert dieses System zur Regelung der Substrattemperatur das thermische Weglaufen des Substrates, das dem extrem dichten reaktiven Plasma ausgesetzt ist, welches von der ICP-Quelle ausgesendet wird.
  • ICP-RIE-Ätzen wird insbesondere im Bereich der Ätz-Anwendungen an Si, SiO2 oder Halbleitermaterialien der Gruppe III–V eingesetzt, wenn eine HF-Vorspannung an den gesamten Substrathalter angelegt wird. Das bedeutet, dass sowohl das Substrat, als auch der Klemmring eine HF-Vorspannung bekommen muss.
  • Systeme, wie das gerade beschriebene nach dem Stand der Technik haben verschiedene Nachteile:
    • i) Ein erster Nachteil liegt in dem Phänomen des parasitären Ätzens und Sputterns, das auf der Oberfläche des Klemmringes 10 auftritt. Wenn die HF-Vorspannung an den Substrathalter 3 angelegt wird, erhalten das Substrat 8 sowie der Klemmring 10 eine HF-Vorspannung. Auf diese Weise ist das parasitäre Sputtern des Klemmringes 10 sehr effektiv. Bezogen auf das Substrat 8 ist die Aufgabe dieser HF-Vorspannung die Verbesserung der Wirkung des Ionen-Sputterns, das auf der Oberfläche des Substrates stattfindet. Auf diese Weise wird die relative Energie (bezogen auf das Substrat) der auftreffenden Ionen, die von der Quelle emittiert werden, stark erhöht. Je höher die Vorspannung des Substrathalters 3, umso stärker ist das damit verbundene Sputter-Phänomen auf dem Substrat 8, sowie auf dem Klemmring 10. Diese Vorspannungsversorgung steuert die Anisotropie des Substrat-Ätzens. In bekannten Reaktoren dieser Klasse ist das Problem des parasitären Sputterns des Klemmringes noch komplizierter, wenn das zur Herstellung des Ätzplasmas verwendete reaktive Gas reines Chlor oder eine Mischung chlorierter Gase ist. Die chemischen Mittel reagieren mit der Aluminium-Legierung oder dem Edelstahl und erzeugen nichtflüchtige Nebenprodukte, die sich auf der Oberfläche der Probe absetzen und Mikro-Masken bilden. Dieser Mikro-Masken-Effekt verursacht grob geätzte Bodenflächen des Substrates, wie in den Mikro-Fotografien in 3a und 3b gezeigt. Auch in diesem Fall werden diese chemischen Reaktionen durch den Effekt des Ionen-Sputterns stark verstärkt. Es muss darauf hingewiesen werden, dass Aluminium (elementares Aluminium) nicht zum Problem der Mikro-Masken führt, da Aluminium-Chlorid-(AlClx)-Nebenprodukte flüchtig sind. Die Probleme kommen von den anderen Bestandteilen der Aluminiumlegierung oder ihrer Verunreinigungen. Wegen der beiden Komponenten (chemisch oder mechanisch) der Ätz-Mechanismen, die stattfinden, wird der Klemmring 10 geätzt und "aufgebraucht", was einen Belastungseffekt bewirkt. Hierdurch reduziert sich die Ätzrate der Substrat-Probe um bis zu 30%. Wenn sich der Aluminium-Klemmring 10 in einer Chlor-Umgebung befindet, korrodiert er außerdem allmählich, was Korrosions-Flecken bewirkt, die wiederum eine weitere Quelle von Mikro-Masken bilden oder Probleme durch Oberflächen-Verunreinigungen verursachen.
    • ii) Weitere Probleme ergeben sich durch den Temperaturanstieg des Klemmringes 10, der beginnt, sobald das Plasma gezündet wurde. Das Plasma ist extrem dicht, und die Ionenstrom-Dichte an der Oberfläche des Substrathalters 3 ist sehr hoch. Somit kann einige Minuten nach dem Beginn des Ätzprozesses ein beträchtlicher Temperaturanstieg beobachtet werden, wenn diese Aufheizung nicht durch das Temperaturregelungssystem (Kühlung) ausgeglichen wird.
  • Speziell wird in allen Substrathalter-Unterbaugruppen verschiedener Typen von ICP-RIE-Reaktoren nach dem bisherigen Stand der Technik die Substrattemperatur durch das Klemmsystem mit Heliumfluss auf der Rückseite, wie oben beschrieben, gut geregelt und kontrolliert. Wegen des mechanischen Designs dieses Substrathalters 3 wird die Temperatur des Klemmringes 10 selbst durch den Heliumfluss jedoch nicht richtig geregelt (gekühlt), wie es beim Substrat 8 der Fall ist.
  • Somit wird bei langen Ätzprozessen, speziell bei hohen Leistungen der ICP-Quelle die Hitze nicht vom Klemmring 10 abgeführt. Durch die Wärmeleitung, die zwischen dem Klemmring 10 und dem Rand des Substrates 8 über die kleine Fläche stattfindet, auf der das Substrat in engem Kontakt zum Klemmring 10 steht, wird eine inhomogene Verteilung der Temperatur im Substrat 8 bewirkt. Da die Ätzmechanismen sehr empfindlich gegen die Substrattemperatur sind, sind die Ätzergebnisse (Tiefe, Anisotropie, usw.) nicht auf dem gesamten Substrat 8 homogen. Bis jetzt ist eine Lösung zur Beseitigung der Nachteile der bisherigen Technik, die dem Anmelder bekannt ist, die folgende.
  • Der Aluminium-Klemmring 10 kann passiviert werden, indem ein spezieller Ablagerungsprozess eingesetzt wird, um eine dünne Schicht Aluminiumoxid herzustellen, welche die Oberfläche des Klemmringes 10 bedeckt. Dieser Al2O3-Film ist chemisch inert in der Chlor-Ätz-Umgebung, die zum Beispiel zum Ätzen von Materialien der Gruppe III–V verwendet wird. Das Foto in 4 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Substrathalter des kommerziell erhältlichen Systems Alcatel ICP-RIE 601E, das mit einem Klemmring 10 ausgestattet ist, der mit einer speziellen Behandlung passiviert ist, die von Pechiney für Alcatel Vacuum Technology France ausgeführt wird.
  • Die Passivierungs-Behandlung unterdrückt die chemischen Reaktionen mit Chlorverbindungen, die in den Reaktor gelangen, aber leider wird die dünne Schicht Aluminiumoxid durch energiereiche Ionen gesputtert, die von der ICP-Quelle emittiert und von der HF-Vorspannungsversorgung des Klemmringes beschleunigt werden. Als Folge davon wird schließlich der durch Passivierung gebildete Aluminiumoxid-Film vollständig von der Oberfläche des Ringes 10 entfernt, so dass die Gesamt-Lebensdauer einer solchen Behandlung sehr kurz ist. Je höher die Vorspannung des Klemmringes 10, umso kürzer ist die Lebensdauer der Passivierungs-Behandlung.
  • In US 5,292,399 wird ein Reaktor gemäß der Präambel von Anspruch 1 offen gelegt. Die Oberfläche des Klemmringes und die Klemmfinger sind mit auswechselbaren Stäben aus Quarz oder leitfähigen Materialien bedeckt. Als leitfähiges Material wird dotiertes Silizium bevorzugt. Zwischen dem Klemmring oder den Fingern und den auswechselbaren Stäben ist kein Abstand. Das Problem des Temperaturanstiegs des Klemmringes wird nicht offen gelegt.
  • Andererseits wurde, soweit es dem Anmelder bekannt ist, keine andere Lösung zur Beseitigung des Problems des Temperaturanstieges des Klemmringes während eines langen Ätzprozesses vorgeschlagen. In der derzeitigen Praxis ist es die einzige Möglichkeit, den Ätzprozess für einige Minuten zu unterbrechen. Auf diese Weise kann sich der Klemmring 10 abkühlen, und dann wird mit dem Ätzprozess fortgefahren. Die Unterbrechung muss so oft wie nötig wiederholt werden, bis die eingestellte Ätztiefe erreicht ist. Solche Unterbrechungen können jedoch beträchtliche Verschlechterungen des Aussehens und der Glattheit der durch das Ätzen gebildeten Seitenwände verursachen.
  • Eine andere Lösung ist die Verwendung eines Wasser-Kühlkreislaufs im Substrathalter. Es ist möglich, den Klemmring 10 mit einem speziellen Kühlkreislauf effizient zu kühlen, der in engem Kontakt zum Klemmring gehalten werden muss. Diese Lösung ist jedoch nicht einfach und macht die Realisierung des Substrathalters schwieriger und erhöht folglich die Gesamt-Herstellungskosten.
  • Die Lösung der Passivierung des Klemmringes ist nicht völlig zufriedenstellend. Der Passivierungsfilm ist immer dünn (100 Mikrometer oder weniger) und nach mehreren Betriebsstunden ist dieser Film durch Ionen-Sputtern komplett von der Oberfläche des Klemmringes 10 entfernt. Mit anderen Worten ist die Lebensdauer des passivierten Klemmringes 10 immer noch sehr kurz. Somit muss der Klemmring 10 häufig ersetzt werden, was die Stillstandszeit der Maschine erhöht. Dieser Punkt kann in der Produktion ein schwerer Nachteil sein. Die Gesamt-Herstellungskosten eines solchen Teils (einschließlich Passivierungs-Behandlung) sind daher nicht vernachlässigbar.
  • Ein weiteres Problem dieser Passivierungs-Behandlung des Klemmringes 10 bezieht sich auf die chemische Qualität. Wenn die Passivierungsschicht nicht rein genug ist und bestimmte Verunreinigungen enthält, die beim Ablagerungsprozess eingefügt wurden (wie z.B. Schwefel oder metallische Elemente), bilden sich nichtflüchtige Nebenprodukte, und das Problem der Mikro-Masken existiert immer noch. Natürlich ist das Finden und Überwachen der geeigneten Passivierungs-Behandlung bezüglich der Reinheit extrem schwierig, und eine garantiert reproduzierbare Qualität der Passivierungs-Behandlung wurde bisher nicht erreicht.
  • Daher ist dieses Verfahren keine Lösung des thermischen Weglaufens des Klemmringes 10, das bei einem langen Ätzprozess auftreten kann.
  • CHARAKTERISIERUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine effektive Abschirmung in ICP-RIE-Reaktoren gegen parasitäres Sputtern und zu starke Aufheizung des Klemmringes des Substrathalters bereitzustellen, die sich besser für lange oder auf Chlor basierende Ätzprozesse in Reaktoren eignet, in denen Plasma verwendet wird.
  • Hierzu bezieht sich die Erfindung auf einen Reaktor zur Anwendung des Ätzens auf ein Substrat, wozu reaktive Ionen verwendet werden, und der eine Plasmaquelle, eine Diffusionskammer und einen Substrathalter enthält, wobei der Substrathalter über Klemmring-Mittel verfügt, die das Substrat festhalten, das dem Fluss reaktiver Ionen des Plasmas ausgesetzt wird, und die eine Schirmvorrichtung enthalten, die abnehmbar am Substrathalter über den Klemmring-Mitteln befestigt ist, um den Klemmring gegen den Fluss reaktiver Ionen abzuschirmen.
  • Die Erfindung wird gemäß Anspruch 1 beschrieben. Die bevorzugten Ausführungen der Erfindung werden durch die abhängigen Ansprüche beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung wird die Schirmvorrichtung auf dem Substrathalter über den Klemmring-Mitteln montiert, hat eine kurze Entfernung von den Klemmring-Mitteln und besteht aus metallischem Material.
  • Gemäß einer Ausführung besteht die Schirmvorrichtung aus mindestens zwei sehr dünnen Ringen, die über den Klemmring-Mitteln aufgesetzt sind und die voneinander und von den Klemmring-Mitteln getrennt sind.
  • Gemäß einer möglichen Ausführung wird das Material der Schirmvorrichtung passiviert, indem sie mit einer sehr dünnen Schicht eines dielektrischen Materials passiviert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Schirmvorrichtung über den Substrathalter mit Erde verbunden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden werden zwei bevorzugte Ausführungen der Erfindung beschrieben, ausschließlich als Beispiel und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Diagramm eines bekannten ICP-RIE-Reaktors nach dem bisherigen Stand der Technik darstellt;
  • 2 eine vergrößerte Diagramm-Ansicht des Substrathalters des Reaktors in 1 nach dem bisherigen Stand der Technik zeigt;
  • Die 3a und 3b zwei Mikro-Fotografien sind, die Substrat-Bodenflächen zeigen, die als Folge von Mikro-Masken-Problemen grob geätzt wurden;
  • 4 die Anordnung eines passivierten Maskierungsringes in einem Substrathalter eines Reaktors der Klasse zeigt, auf die sich die Erfindung bezieht;
  • 5 eine der 2 ähnliche Ansicht ist, die einen Substrathalter zeigt, der eine Ausführung der vorliegenden Erfindung enthält; und
  • 6 eine der 5 ähnliche Ansicht ist, die einen Substrathalter zeigt, der eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung enthält.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Lösung (siehe 5 und 6) beruht auf der Verwendung einer Abschirmung 20, die direkt über dem Spannfutter 9 des Substrathalters 3 befestigt wird, der an der Ätzkammer mit einem mechanischen Flansch 19 befestigt ist, der es erlaubt den Substrathalter 3 mit der Ätzkammer (nicht gezeigt) zu koppeln, um sicherzustellen, dass der Ätzreaktor leckdicht ist oder das Vakuum im Ätzreaktor aufrecht zu erhalten. F zeigt schematisch einen Faltenbalg, um eine vertikale Bewegung des Substrathalters 3 zu ermöglichen, um die Entfernung zwischen der ICP-Quelle und dem Substrat 8 im Reaktor 1 einzustellen. Der Flansch 19 und die Feder F sind elektrisch mit Erde verbunden.
  • Die Abschirmung 20 schützt den Klemmring 10 gegen den Ionenfluss von der ICP-Quelle. Diese Abschirmung 20 muss verhindern, dass der Klemmring 10 mechanischer Erosion ausgesetzt wird, muss aber gleichzeitig als thermische Abschirmung wirken.
  • Um den Klemmring 10 zu schützen, wird die Abschirmung 20 getrennt in einem kleinen vorher festgelegten Abstand von einigen Zehntel mm über dem Klemmring 10 mit einem Abstandshalter 21 montiert, der sich in der Nähe seines Außenrandes befindet, so dass ein Abstand festgelegt wird, in dem ein Vakuum zwischen der Abschirmung 20, die durch den Ionenfluss aufgeheizt wird, und dem Klemmring 10 ist. Auf diese Weise wird ein effektiver thermischer Schutz erreicht und ein Temperaturanstieg des Klemmringes 10 verhindert.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, die in 6 gezeigt wird, besteht die Abschirmung aus mindestens zwei (zum Beispiel 2 oder 3) sehr dünnen Ringen 22 aus Aluminium, Wolfram oder Tantal, die durch Abstandshalter 21, die in der Nähe des Außenrandes der Abschirmung angeordnet sind, um einen kleinen vorher festgelegten Abstand von einigen Zehntel mm physikalisch voneinander und vom Klemmring 10 getrennt sind. Auch in diesem Fall bildet die Vakkuum-Lücke zwischen dem Klemmring 10 und den Ringen 22, welche die Abschirmung bilden, und zwischen den Ringen 22 selbst, eine effektive thermische Isolation des Klemmringes 10.
  • Da sie aus Metall bestehen, können diese Abschirmungen 20, 22 gemäß der Erfindung an 23 über den Substrathalter 9 elektrisch mit Erde verbunden werden, so dass die metallischen Abschirmungen keine Vorspannung erhalten und somit die relative Energie der auftreffenden Ionen bezüglich der Abschirmung extrem klein ist (das Plasma-Potential beträgt nur ungefähr einige eV (10–15V), während das Potential des Klemmringes mit HF-Vorspannung im Bereich von 100–400V liegt), wodurch die Effekte der parasitären Sputter-Mechanismen stark verringert oder sogar unterdrückt werden.
  • Das Wolfram und das Tantal, die als bevorzugte Metalle zur Herstellung der metallischen Abschirmungen 20 und 22 vorgeschlagen werden, werden durch die Chlor-Umgebung nicht beeinflusst (sie werden durch das Chlor nicht chemisch angegriffen), aber in jedem Fall und gemäß einer noch anderen bevorzugten Ausführung der Erfindung können diese Metalle passiviert werden, um sie mit einer sehr dünnen (sie kann sehr dünn sein, da die parasitären Sputter-Effekte nicht mehr vorhanden sind) dielektrischen Schicht aus SiNx oder Al2O3 zu versehen, die einfach mit einem herkömmlichen PECVD-Verfahren (Plasma Enhanced Chemical Vapor Deposition) abgeschieden wird. Aluminium kann auch verwendet werden, dann ist es aber bezüglich der chlorierten chemischen Mittel sicherer, das Teil durch PECVD mit einer dielektrischen Schicht zu bedecken.
  • Obwohl die Erfindung bezüglich mehrerer bevorzugter Ausführungen beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass diese nur als Beispiel angegeben wurden und dass viele Variationen, Änderungen und Anwendungen der Erfindung durchgeführt werden können.

Claims (10)

  1. Ein Reaktor zum Ätzen eines Substrates mittels reaktiver Ionen, der aus einer Plasmaquelle (1), einer Diffusionskammer (2) und einem Substrathalter (3) mit Klemmring-Mitteln (10), die in dem Substrathalter (3) bereitgestellt werden, um ein Substrat (8) festzuhalten, das einem reaktiven Ionenfluss von dem Plasma ausgesetzt wird, besteht und der eine getrennte Schirmvorrichtung (20) enthält, die abnehmbar auf dem Substrathalter (3) über den Klemmring-Mitteln (10) befestigt ist und welche die Klemmring-Mittel (10) gegen den Fluss reaktiver Ionen abschirmt, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Substrathalter (3) über den Klemmring-Mitteln (10) montierte Schirmvorrichtung (20) sich einen geringen Abstand über den Klemmring-Mitteln (10) befindet, so dass ein Abstand festgelegt ist, in dem ein Vakuum zwischen der Schirmvorrichtung (20), die durch den Ionenfluss aufgeheizt wird, und dem Klemmring (10) vorliegt.
  2. Ein Reaktor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmvorrichtung (20) auf dem Substrathalter (3) in einer Entfernung von ungefähr einigen Zehntel Millimeter über dem Klemmring (10) montiert ist .
  3. Ein Reaktor gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmvorrichtung (20) aus einem einzigen Ring hergestellt ist, der die gleichen Diagonal-Abmessungen wie die Klemmring-Mittel (10) hat.
  4. Ein Reaktor gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmvorrichtung (20) aus mindestens zwei sehr dünnen Ringen hergestellt ist, die mit einem kleinen Abstand zueinander über den Klemmring-Mitteln (10) aufgesetzt sind.
  5. Ein Reaktor gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmvorrichtung (20) aus einem metallischen Material hergestellt ist, das eine gute mechanische Festigkeit bietet und das gleichzeitig die Klemmring-Mittel (10) gegen durch Ionen-Sputtern verursachte mechanische Erosion schützt.
  6. Ein Reaktor gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Material aus der Gruppe Aluminium, Wolfram, Tantal oder Verbindungen derselben ausgewählt wird.
  7. Ein Reaktor gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Material der Schirmvorrichtung (20) durch Abdeckung mit einer sehr dünnen Schicht eines dielektrischen Materials passiviert wurde.
  8. Ein Reaktor gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmvorrichtung (20) über den Substrathalter (3) elektrisch mit Erde verbunden ist.
  9. Ein Reaktor gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmvorrichtung (20) mit einem Abstandshalter (21) eine kleine vorher festgelegte Entfernung über dem Klemmring (10) montiert ist.
  10. Ein Reaktor gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (21) in der Nähe des Außenrandes des Klemmringes (10) bereitgestellt wird.
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