DE60105806T2 - Verfahren und vorrichtung zum betäuben und schlachten von wassertieren - Google Patents

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Paul Nesvadba
Kristian Nils SORENSEN
Johanna Rika KLOOSTERBOER
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Haakon Otteraa
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betäuben und Schlachten eines Wassertieres. Es betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich Fisch, wie z.B. Aal und anderen eßbaren Fisch. Schellfisch sowie Hummer, Krabbe, Garnele, Muschel und dergleichen können ebenfalls in geeigneter Weise mit der vorliegenden Erfindung betäubt und geschlachtet werden.
  • DE-U-29811877 stellt eine Vorrichtung zum Betäuben und Schlachten von Fischen dar, die einen Wasserbehälter und eine elektrische Energiequelle umfaßt, die in der Lage ist, einen elektrischen Strom zwischen in dem Wasserbehälter angeordneten Elektroden zu erzeugen. Die Vorrichtung weist eine Steuereinheit zum Steuern der Stromstärke in Abhängigkeit von der Leitfähigkeit des Wassers auf.
  • Es ist üblich und entspricht der relevanten Gesetzgebung, daß Landtiere, insbesondere Schlachttiere in einer solchen Weise geschlachtet werden, daß kein vermeidbarer Streß, Schmerz oder Leiden auftritt. Zu diesem Zweck wird das Lebewesen betäubt und geschlachtet, bevor der schmerzlose Zustand abgelaufen ist.
  • Die Erfindung hat nun als Aufgabe, ein Verfahren bereitzustellen, mit welchem ein Wassertier in einer solchen Weise geschlachtet werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit dem in Anspruch 1 definierten Verfahren und mit der in Anspruch 11 definierten Vorrichtung gelöst.
  • Bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
  • Wegen des relativ hohen elektrischen Stromes während der ersten kurzen Periode treten ein sofortiger Verlust des Bewußtseins und eine Starre in dem Wassertier auf. Die Gehirnaktivität wird effektiv deaktiviert.
  • Während der zweiten Periode wird oder bleibt die Herzaktivität minimiert oder deaktiviert. Gleichzeitig verhindert die Aufbereitung des Wassers eine Erholung des Tieres, wobei die an der Atmung beteiligten Muskeln entweder nicht oder nur unzureichend arbeiten können, so daß ein Sauerstoffmangel in dem Körper des Tieres auftritt, welcher letztlich zum Gehirntod, d.h. zum Tod des Tieres führt.
  • Eine geeignete Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung ist in Anspruch 1 charakterisiert. Die Stromstärke, welche während der zweiten Periode, der längeren Periode, erzeugt wird, und welche optional intermittierend sein kann, verhindert eine Erholung des Tiers.
  • Die Maßnahme nach Anspruch 3 wird bevorzugt angewendet. Diese Maßnahme ist insbesondere wichtig, wenn das Wassertier Hautatmung nutzt. Die Hautatmung wird effektiv durch die Anwendung von sauerstofffreiem Wasser deaktiviert, wodurch die Gesamtdauer des Vorgangs begrenzt werden kann.
  • Das Wasser wird in vorteilhafter Weise durch Einführen eines Sauerstoff-austreibenden Gases sauerstofffrei gemacht. Dieses Sauerstoff-austreibende Gas ist bevorzugt Stickstoff. Stickstoffgas ist ein Gas, welches zur Anwendung beim Schlachten von Tieren zugelassen ist, so daß es auch in diesem Fall ein geeigneter Gastyp ist, welcher darüber hinaus zu einer raschen Austreibung des Sauerstoffs aus dem Wasser führt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird das Tier im kalten Wasser bei maximal 0° C wenigstens während der zweiten Periode untergebracht. Das Tier bleibt dadurch in einem betäubten Zustand bis der Tod eintritt.
  • Um das Verfahren leicht handhabbar zu machen, wird bevorzugt die Maßnahme nach Anspruch 7 angewendet. Wegen der Fixierung wird das Tier fest in einer vorbestimmten Position gehalten, so daß die Stromstärke genau bestimmt werden kann.
  • Die Fixierung findet bevorzugt statt, indem das Tier in einem kanalartigen Element untergebracht wird. Es wird dadurch in einer langgestreckten Position an einer genau bestimmten Stelle in dem kanalartigen Element festgehalten.
  • Gemäß einer weiteren Entwicklung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird der elektrische Strom in dem Tier durch Erzeugen eines elektrischen Feldes erzeugt, welches wenigstens praktisch homogen ist. Eine Anzahl von Tieren kann dadurch gleichzeitig betäubt und dann in nur einem Wasservolumen geschlachtet werden. Die erforderliche Stromintensität ist in jedem Falle abhängig von der Position in dem Feld wenigstens so gut wie dieselbe.
  • Die Größe der ersten und zweiten Stromstärke und die Dauer der ersten und zweiten Periode hängen stark von der Größe und der Art des Tieres ab.
  • Es hat sich somit herausgestellt, daß für Aale eine geeignete Dauer der ersten Periode eine Sekunde und eine geeignete erste Stromstärke bei einer Spannung von etwa 200 Volt erzielt werden kann. Die zweite Periode ist hier etwa 15 Minuten, und die zum Erreichen der zweiten Stromstärke angelegte Spannung kann hier 50 Volt sein. Die Spannungen von 200 und 50 Volt können unter der Voraussetzung angelegt werden, daß die entsprechenden Stromstärken in der Größenordnung von jeweils mehreren hundert und mehreren zehn Milliampere liegen, welche durch das einzelne Tier geleitet werden.
  • Werden Aalen in Wasser untergebracht, werden 6,2 Milliampere pro Quadratzentimeter Elektrodenfläche bevorzugt als eine erste Stromstärke und 1,4 Milliampere bevorzugt als zweite Stromstärke verwendet. Diese Werte können unter der Voraussetzung angewendet werden, daß die Elektrodenfläche von einer der beiden Elektroden gleich der Bodenfläche des Behälters ist, in welchem die Aale für den Zweck der Ausführung der Betäubung untergebracht werden. Die beiden Elektroden sind bevorzugt gleich groß und von gleicher Form. Gemäß der Erfindung können die Stromstärken und Zeitperioden, welche für eine Art und Größe von Tier für die Betäubung und Schlachtung erforderlich sind, in geeigneter Weise experimentell bestimmt werden. Zu diesem Zweck wird eine wissenschaftlich seriöse Anzahl von Tieren unterschiedlichen Stromstärken und Dauern unterworfen, wobei ein Elektroencephalogramm (EEG) und/oder ein Elektrokardiogramm (ECG) des Tieres durchgeführt wird, so daß die Auswirkung ermittelt werden kann. Auf der Basis der unter Anwendung des EEG aufgezeichneten Hirnaktivität kann festgestellt werden, ob das Tier bewußtlos und empfindungslos ist. Das Auftreten eines Herzflimmerns oder ein vollständiges Aussetzen der Herzaktivität wird auf der Basis des ECG ermittelt.
  • Wenn sauerstofffreies Wasser verwendet wird, können die mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung betäubten und geschlachteten Tiere mit dem Wasser entnommen werden, worauf dann neue Tiere im frischen Wasser betäubt und geschlachtet werden können.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Betäuben und Schlachten eines Wassertieres mit den Schritten: Unterbringen des Tieres in Wasser, Verbinden einer Quelle elektrischen Stroms mit dem Wasser so, daß während einer ersten Periode ein elektrischer Strom mit einer ersten Stromstärke in dem Tier derart erzeugt wird, daß es betäubt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser so aufbereitet wird, daß im wesentlichen unmittelbar nach einer derartigen Periode das Tier in dem Wasser während einer zweiten Periode betäubt bleibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei während der zweiten Periode ein elektrischer Strom mit einer zweiten Stromstärke in dem Tier erzeugt wird, wobei die zweite Stromstärke niedriger als die erste ist, und die zweite Periode länger als die erste ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Tier in im wesentlichen sauerstofffreiem Wasser wenigstens in der zweiten Periode untergebracht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Wasser im wesentlichen sauerstofffrei gemacht wird, indem ein Sauerstoff austreibendes Gas darin eingebracht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Gas Stickstoff ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Tier in kaltem Wasser von maximal 0°C wenigstens während der zweiten Periode untergebracht wird.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Tier fixiert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Tier fixiert wird, indem es in einem kanalartigen Element planiert wird.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der elektrische Strom in dem Tier durch Erzeugen eines elektrischen Feldes erzeugt wird, welches wenigstens nahezu homogen ist.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Größe der ersten und zweiten Stromstärke und die Dauer der ersten und zweiten Periode experimentell mit einem Tier ermittelt werden, das für eine Anzahl von Tieren zum Betäuben und Schlachten repräsentativ ist.
  11. Vorrichtung zum Betäuben und Schlachten von Wassertieren, mit einem Wasserbehälter, einer elektrischer Energiequelle, welche mit dem Wasserbehälter über Elektroden verbunden ist, und einer Einrichtung zum Erzeugen von elektrischem Strom mit einer definierten Stromstärke in dem Wasserbehälter über die Elektroden, gekennzeichnet durch eine Umschalteinrichtung zum Umschalten der Einrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Stroms mit einer ersten Stromstärke während einer ersten Periode auf eine zweite Stromstärke während einer zweiten Periode.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, ferner mit einer Gaszuführungseinrichtung zum Einführen eines Gases in den Wasserbehälter.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, mit wenigstens einem kanalartigen Element zum Fixieren wenigstens eines Tieres.
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