DE60105792T2 - Therapeutische vorrichtung zum aussenden sichtbarer elektromagnetischer wellen - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
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    • A61N5/0616Skin treatment other than tanning
    • A61N5/0617Hair treatment

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Emittieren von sichtbaren elektromagnetischen Wellen, und insbesondere auf feste oder intermittierende Lichter für den Zweck der Wiederherstellung gewisser physiologischer Funktionen des menschlichen Körpers.
  • Genauer gesagt verursachen gewisse Störungen des neuroglandularen Endokrinsystems Erkrankungszustände, die häufig mit Arzneimitteln behandelt werden, die mehr die Wirkungen als die Ursachen der Krankheiten behandeln.
  • Um diese Probleme zu vermeiden, sind einige Vorrichtungen bekannt, die die physiologischen Reaktionen des Organismus auf geeignete Lichtreize verwenden und die elektrischen, chemischen und mechanischen Aktivitäten des Körpers berichtigen, was die Abschwächung oder das Verschwinden der oben erwähnten pathologischen Zustands ermöglicht.
  • Diese Vorrichtungen werden häufig an unterschiedlichen Punkten des Körpers, vorzugsweise an die schmerzenden Bereiche angelegt, und arbeiten synchron miteinander.
  • Obwohl diese Vorrichtungen das erwähnte technische Problem lösen, weisen sie doch einige Nachteile auf.
  • Die bekannten Vorrichtungen vermeiden die Kontraindikationen der Arzneimittel, wobei sie jedoch fast immer in einer Anzahl größer als Eins angewendet werden, da sie an allen Punkten platziert werden, die eine Berichtigung der physiologischen Bedingungen erfordern; eine komplexe Synchronisation dieser Vorrichtung ist daher für die Art und die Zeitsteuerung der bestrahlten Lichtstrahlen erforderlich.
  • Unter diesen Vorrichtungen des Stands der Technik beschreibt das Dokument WO95/26217 eine Vorrichtung zur Farbtherapie mit einem Diffusor für farbiges Licht. Dieser Diffusor ist mit einer Zufuhr- und Steuereinheit gekoppelt, die eine Intensitätsregelung für farbiges Licht bereitstellt. Gemäß der WO95/26217 sind die Anzahl und die Größe der Panels, die Anzahl und die Anordnung der Lichtquellen abhängig von der Ausdehnung des zu bestrahlenden Bereichs und der Art der Therapie veränderbar.
  • Eine weitere Vorrichtung ist in der internationalen Patentanmeldung WO95/19808 beschrieben. Eine derartige Vorrichtung ist für die Haarpflege und ist mit Halbleiterdioden ausgestattet, die Licht im Infrarotbereich (600 bis 1200 nm) und blaues Licht (350 bis 450 nm) für die Stimulation der Mitochondriazellen emittieren. Sie kann als eine Haube oder als ein handgehaltener Trockner verwendet werden.
  • Ferner erreicht die Anwendung, die beispielsweise auf einzelne Schmerzpunkte gerichtet ist, nicht ohne weiteres eine globale Berichtigung des gesamten glandularen Endokrinsystems, und daher der geänderten physiologischen Funktionen, sogar mit der Möglichkeit, einige Funktionen ins Gleichgewicht, jedoch andere aus dem Gleichgewicht zu bringen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile zu beseitigen, die zu den Vorrichtungen des Stands der Technik gehören.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Vorrichtung zum Emittieren von sichtbaren elektromagnetischen Wellen mit einfacher und leichter Anwendung und begrenztem Preis bereitzustellen, die die Berichtigung der elektrischen chemischen und mechanischen Funktionen des menschlichen Körpers durch die Anwendung an einem einzigen Punkt ermöglicht, wobei die Epiphysisgangart geregelt wird, um allmählich das gesamte neuroglandulare Endokrinsystem ins Gleichgewicht zu bringen, bis eine korrekte Glättung aller geänderten Funktionen erhalten wird.
  • Kurz gesagt, stellt die Erfindung eine Vorrichtung zum Emittieren von sichtbaren elektromagnetischen Wellen bereit, die einen externen Träger umfasst, der betriebsfähig mit elektrischen und elektronischen Mitteln verbunden ist, um den Schaltzustand einer Mehrzahl von Emittern der Wellen einzustellen, wobei einige Emitter auf einer einzigen Ebene des Trägers angeordnet sind, während andere Emitter nahe dem Gipfel des Trägers angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Emittieren von sichtbaren elektromagnetischen Wellen wird durch die in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Emittieren von sichtbaren elektromagnetischen Wellen werden besser durch Lesen der folgenden Beschreibung verstanden, die Bezug auf die begleitenden Zeichnungen nimmt, in denen eine bevorzugte Ausführungsform als ein veranschaulichendes, jedoch nicht begrenzendes Beispiel gezeigt wird.
  • 1 ist eine schematische Ansicht in horizontaler Projektion der Vorrichtung zum Emittieren von sichtbaren elektromagnetischen Wellen der Erfindung.
  • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung.
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung der Erfindung.
  • Mit Bezug nun auf die oben erwähnten Figuren der Zeichnungen umfasst die Vorrichtung 1 zum Emittieren von sichtbaren elektromagnetischen Wellen einen Träger, der vorzugsweise die Form einer ersten Kappe 2 aufweist, die ihrerseits in einer zweiten Kappe 3 enthalten ist, die vorzugsweise mit einem Stamm, ähnlich einem in den Zeichnungen nicht gezeigten Lampenhalter, durch eine zentral an der Kappe 3 angeordneten Befestigungsstift verbunden ist.
  • Eine Mehrzahl von Fassungen vorzugsweise sechs Fassungen, sind an der Kappe 2 zum Aufnehmen einer entsprechenden Anzahl von Emittern von sichtbaren elektromagnetischen Wellen ausgeführt, wobei die Fassungen im wesentlichen auf der gleichen Ebene der Kappe 2 entlang eines Umfangs angeordnet sind, wobei die Ebene vorzugsweise senkrecht zu der vertikalen Symmetrieachse der Kappe ist.
  • Genauer gesagt werden die folgenden Emitter bereitgestellt: ein erster und ein zweiter Emitter 4, 7 von orangefarbenen Licht in dem Wellenlängenbereich zwischen 590 und 630 nm, vorzugsweise 625 nm; ein Emitter 5 von rotem Licht in dem Wellenlängenbereich zwischen 630 und 750 nm, vorzugsweise 660 nm; ein Emitter 6 von blauem Licht in dem Wellenlängenbereich zwischen 430 und 520 nm, vorzugsweise 470 nm; ein Emitter 8 von grünem Licht in dem Wellenlängenbereich zwischen 520 und 575 nm, vorzugsweise 525 nm und ein Emitter 9 von gelben Licht in dem Wellenlängebereich zwischen 550 und 600 nm, vorzugsweise 580 nm.
  • Die Emitter 4, 5, 6, 7, 8, 9 sind an dem Umfang an geeigneten Winkelabständen angeordnet, d. h. insbesondere: wenn der Emitter 4 als Referenz genommen wird, sind die Emitter 5 und 9 winkelmäßig zu der Mitte des Umfangs in den gegengesetzten Richtungen mit einem Winkel zwischen 67 und 77 Grad, vorzugsweise 72 Grad winkelmäßig beabstandet; der Emitter 6 und der Emitter 8 sind von den Emittern 5 und 9 mit einem Winkel zwischen 67 und 77 Grad, vorzugsweise 72 Grad winkelmäßig beabstandet, wobei die Winkel in der gleichen Rotationsrichtung gemessen werden, die zwischen den Emittern 4 und 5 und den Emittern 4 bzw. 9 existiert; der Emitter 7 ist von den Emittern 6 und 8 mit einem Winkel zwischen 31 und 41 Grad, vorzugsweise 36 Grad winkelmäßig beabstandet, wobei die Winkel berechnet werden, wie es oben jeweils angegeben ist.
  • Außerdem zeigt jeder Emitter an der Ebene des Umfangs einen sichtbaren Winkel des emittierten Lichts zwischen 0,5 Grad und 80 Grad, vorzugsweise zwischen 20 und 30 Grad.
  • An dem Scheitel der Kappe 2 gibt es eine weitere Mehrzahl von Fassungen, vorzugsweise drei Fassungen, für eine entsprechende Anzahl von Emittern von weißem Licht.
  • Genauer gesagt ist unter Berücksichtigung der Projektion auf eine in 1 gezeigten horizontalen Ebene ein erster Emitter 10 vom weißem Licht bezogen auf das Kappenoberteil in der horizontalen Projektion koinzident mit der Mitte des Umfangs in der Richtung des Emitters 4 auf eine solche Art und Weise angeordnet, dass seine eigene Projektion auf die Ebene des Umfangs einen Abstand von der Mitte des Umfangs, der zwischen 5 und 35 mm schwankt und vorzugsweise 25 mm beträgt, aufweist.
  • Die beiden anderen Emitter 11 und 12 von weißem Licht weisen ihre eigenen Projektionen in der in 1 gezeigten Ebene auf die senkrechte zu dem Segment auf, das durch den Emitter 4 und der Projektion des Emitters 10 definiert wird, die einen Abstand von der Mitte des Umfangs zwischen 5 und 35 mm, vorzugsweise 25 mm aufweist.
  • Außerdem weisen Emitter 10, 11 und 12 an jeder sie enthaltenen vertikalen Ebene einen Sehwinkel des emittierten Lichts zwischen 0,5 und 80 Grad, vorzugsweise zwischen 40 und 60 Grad auf.
  • Emitter 4 bis 12 sind elektrisch mit einer elektrischen Leistungsversorgung, wie beispielsweise einer Gleichstromversorgung, verbunden, die im Wesentlichen aus einem in den Zeichnungen nicht gezeigten Transformator aufgebaut ist, der durch die normale Spannung des Stromversorgungsnetzes gespeist wird. Der Transformator ist mit den Emittern beispielsweise durch ein Buchsenstöpsel verbunden, der in eine auf einer kleinen Kappe 13, die an dem Scheitel der Kappe 3 platziert ist, einzufügen ist.
  • Außerdem sind die Emitter mit elektronischen Mitteln, wie beispielsweise einem digitalen Zeitgeber verbunden, der ihre An/Aus-Zeiten regelt. Ein extern von der Kappe 3 und in den Zeichnungen nicht gezeigter Sicherungsschalter ermöglicht den Start der Vorrichtung 1.
  • Für den korrekten Betrieb der Vorrichtung 1 der Erfindung muss die Vorrichtung auf den Kopf einer Person auf eine solche Art und Weise gebracht werden, dass die Projektion des von dem Emitter 4 emittierten Lichts zwischen die Augenbrauen gerade über der Verbindung der Nase fällt.
  • Wenn der Sicherungsschalter gedrückt wird, werden alle Emitter angeschaltet, und ein entsprechende Anzahl von Lichtstrahlen verschiedener Wellenlängen wird emittiert. Nach einem Zeitintervall zwischen 30 und 90 Sekunden, vorzugsweise 60 Sekunden, schaltet der digitale Zeitgeber die Emitter 10, 11 und 12 aus, wobei sie ebenfalls nach einem Zeitintervall zwischen 30 und 90 Sekunden, vorzugsweise 60 Sekunden erneut angeschaltet werden, und dann wird der Zyklus mit den gleichen Zeitintervallen wiederholt. Wenn eine Gesamtzeit zwischen 30 Sekunden und 5 Minuten, vorzugsweise 3 Minuten, verstrichen ist, schaltet der Zeitgeber die Vorrichtung 1 ab.
  • Die gesamte Gruppe von Kombinationen von Farben und Intermittenzen erzeugt elektromagnetische Reize an der Mitte des Endokrinsystems, was die Epiphysis veranlasst, die geänderten elektrischen, chemischen und mechanischen Funktionen ohne irgendeinen Kontakt mit Ausnahme der Lichtstrahlen zu berichtigen.
  • Es ist ersichtlich, dass viele Modifikationen, Anpassungen, Integrationen, Variationen und Substitutionen an der Ausführungsform durchgeführt werden können, die hier zuvor als ein veranschaulichendes und nicht begrenzendes Beispiel beschrieben wurde, ohne jedoch von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche festgelegt ist.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Emittieren von sichtbaren elektromagnetischen Wellen mit einem externen Träger in der Form einer hemisphärischen Kappe, die auf dem Kopf einer Person zu setzen ist, wobei der Träger funktionsfähig elektrischen und elektronischen Mitteln zum Einstellen der Schaltzustände einer Mehrzahl von Emittern der Wellen zugeordnet ist, wobei einige Emitter (4, 5, 6, 7, 8, 9) entlang dem Umfang auf dem Träger in der gleichen Ebene angeordnet sind, während andere Emitter (10, 11, 12) nahe dem Scheitel des Trägers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Emitter (4, 5, 6, 7, 8, 9) entlang dem Umfang einen ersten (4) und einen zweiten (7) Emitter von orangefarbenem Licht in dem Wellenlängenbereich zwischen 590 und 630 nm, einen Emitter (5) von rotem Licht in dem Wellenlängenbereich zwischen 630 und 750 nm, einen Emitter (6) von blauem Licht in dem Wellenlängenbereich zwischen 430 und 520 nm, einen Emitter (8) von grünem Licht in dem Wellenlängenbereich zwischen 520 und 575 nm und einen Emitter (9) von gelbem Licht in dem Wellenlängenbereich zwischen 550 und 600 nm umfassen.
  2. Vorrichtung zum Emittieren von sichtbaren elektromagnetischen Wellen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger in der Form einer hemisphärischen Kappe, die auf dem Kopf einer Person zu setzen ist, eine erste Kappe (2) umfasst, die ihrerseits in einer zweiten Kappe (3) enthalten ist.
  3. Vorrichtung zum Emittieren von sichtbaren elektromagnetischen Wellen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kappe (2) mit einer Mehrzahl von Fassungen für eine entsprechende Anzahl Emitter (4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12) ausgestattet ist.
  4. Vorrichtung zum Emittieren von sichtbaren elektromagnetischen Wellen gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sechs Fassungen entlang des Umfangs der Kappe (2) vorgesehen und drei Fassungen an dem Scheitel der ersten Kappe (2) angeordnet sind, wobei die Ebene mit den entlang des Umfangs angeordneten Emittern (4, 5, 6, 7, 8, 9) senkrecht zu der vertikalen Symmetrieachse der ersten Kappe (2) ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die nahe dem Scheitel des Trägers angeordneten Emitter (10, 11, 12) weißes Licht emittieren.
  6. Vorrichtung zum Emittieren von sichtbaren elektromagnetischen Wellen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Emitter (4, 5, 6, 7, 8, 9), die entlang dem Umfang auf dem Träger in der gleichen Ebene angeordnet sind, winkelmäßig zwischeneinander auf eine solche Art und Weise beabstandet sind, dass, wenn der erste Emitter (4) von orangefarbenem Licht als Bezug genommen wird, der Emitter (5) von rotem Licht und der Emitter (9) von gelbem Licht winkelmäßig bezüglich der Mitte des Umfangs in den gegengesetzten Richtungen mit einem Winkel zwischen 67 und 77 Grad beabstandet sind, der Emitter (6) von blauem Licht und der Emitter (8) von grünem Licht winkelmäßig von dem Emitter (5) von rotem Licht bzw. dem Emitter (9) von gelbem Licht jeweils mit einem Winkel zwischen 67 und 77 Grad beabstandet sind und der zweite Emitter (9) von orangefarbenem Licht winkelmäßig von dem Emitter (6) von blauem Licht und dem Emitter (8) von grünem Licht mit einem Winkel zwischen 31 und 41 Grad beabstandet ist.
  7. Vorrichtung zum Emittieren von sichtbaren elektromagnetischen Wellen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Emitter (4, 5, 6, 7, 8, 9) in der Ebene des Umfangs einen Sehwinkel des emittierten Lichts zwischen 0,5 Grad und 80 Grad aufweist.
  8. Vorrichtung zum Emittieren von elektromagnetischen sichtbaren Wellen gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Emitter (10, 11, 12) auf eine solche Art und Weise angeordnet sind, dass ein erster Emitter (10), der nahe dem Scheitel der ersten Kappe (2) angeordnet ist, die in horizontaler Projektion auf die Ebene des Umfangs mit der Mitte des Umfangs koinzidiert, in der Richtung des ersten Emitters (4) von orangefarbenem Licht auf eine solche Art und Weise angeordnet ist, dass seine eigene Projektion auf die Ebene des Umfangs einen Abstand von der Mitte des Umfangs aufweist, der zwischen 5 und 35 mm variiert, während zwei weitere Emitter (11, 12) von weißem Licht ihre eigene Projektion auf der gleichen Ebene auf der Senkrechten zu dem Segment, das durch den ersten Emitter (4) von orangefarbenem Licht und der Projektion des ersten Emitters (10) von weißem Licht definiert wird, an einem Abstand von der Mitte des Umfangs zwischen 5 und 35 mm aufweisen.
  9. Vorrichtung zum Emittieren von sichtbaren elektromagnetischen Wellen gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Emitter (10, 11, 12) von weißem Licht auf irgendeiner diese enthaltenen vertikalen Ebene einen Sehwinkel des emittierten Licht zwischen 0,5 und 80 Grad aufweisen.
  10. Vorrichtung zum Emittieren von sichtbaren elektromagnetischen Wellen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen und elektronischen Mittel eine Gleichstromversorgung bzw. einen digitalen Zeitgeber umfassen.
  11. Vorrichtung zum Emittieren von elektromagnetischen sichtbaren Wellen gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der digitale Zeitgeber auf eine solche Art und Weise eingestellt ist, dass eine Mehrzahl von An/Aus-Zeitintervallen von zumindest einigen damit verbundenen Emittern bereitgestellt wird, wobei die Intervalle eine Dauer zwischen 30 und 90 Sekunden aufweisen.
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