DE60105652T2 - Sanitäre filtrationsanlage mit schraubenförmigen filterelementen - Google Patents

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/10Spiral-wound membrane modules
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/10Spiral-wound membrane modules
    • B01D63/12Spiral-wound membrane modules comprising multiple spiral-wound assemblies

Description

  • Die Erfindung betrifft eine sanitäre Filteranlage, welche ein längliches, rohrförmiges Druckgefäß umfasst, welches ein oder mehrere Schraubenfilterelemente aufweist, wobei jedes Schraubenfilterelement ein Spiralfilterteil und ein mittleres Rohr sowie eine Halterungsvorrichtung an einem Ende umfasst, welche während Betrieb der Anlage das Auslassende darstellt, wobei die Halterungsvorrichtung die Form eines Rads mit einer Nabe, Speichen und einem Rand aufweist und mittig mit einem Übergangsteil versehen ist, welches so ausgelegt ist, dass es eine dichtende Flussverbindung zwischen benachbarten Enden benachbarter mittlerer Rohre sicherstellt, und wobei jede Halterungsvorrichtung ebene Seiten für das Anliegen an den Enden der Filterteile des jeweiligen benachbarten Schraubenfilterelements bzw. der jeweiligen benachbarten Schraubenfilterelemente umfasst und entlang des Außenumfangs mit einem Dichtmittel für ein dichtendes Anliegen an der Innenseite des Druckgefäßes versehen ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine in einer solchen sanitären Filteranlage zu verwendende Halterungsvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Es sind sanitäre Filteranlagen der obigen Art bekannt, welche in Reihe verbundene und in einem Druckrohr angebrachte Schraubenfilterelemente umfassen und bei denen das fragliche Produkt das Filterteil passiert, während es einer geeigneten Druckdifferenz ausgesetzt wird. Vom Filterteil strömt das Permeat in die verbundenen mittleren Rohre und tritt aus den Rohren aus, während das Konzentrat davon abgeschieden wird. Das Konzentrat passiert das Filterteil und tritt aus dem Druckrohr aus, während es von dem Permeat abgeschieden wird. Die Schraubenfilterelemente können etwa 0,5 bis 1,0 m lang sein und eine Neigung aufweisen, einer axialen Verschiebung des Filterteils gegenüber dem mittleren Rohr zu unterliegen, also einem sogenannten Teleskopieren. Daher sind Halterungsvorrichtungen zwischen den Schraubenfilterelementen angeordnet, um dieser Verschiebung entgegenzuwirken, wobei die Halterungsvorrichtungen sogenannte Antitelekopiervorrichtungen, also ATDs (engl. Antitelescoping devices), sind. Diese Halterungsvorrichtungen sollen auch sicherstellen, dass das zu filternde Produkt die Filterelemente nicht frei zwischen dem Außenumfang derselben und der Innenseite des rohrförmigen Druckgefäßes passiert, da an dieser Stelle ein Schlitz vorgesehen ist. Dieser Schlitz ist bedingt durch ein Überdimensionieren des Druckgefäßes und lässt ein problemloses Anbringen und Austauschen der Filterelemente zu. Das letztgenannte Verhindern des freien Flusses durch diesen Schlitz wird durch die Halterungsvorrichtungen verstärkt, welche entlang des Außenumfangs ein Dichtmittel umfassen.
  • Eine Filtrationsvorrichtung mit Halterungsvorrichtungen ähnlicher Ausführung ist aus US-PS Nr. 4,517,085 bekannt. Jedoch ist diese Schraubenfiltrationsvorrichtung nicht zur Verwendung als sanitäre Filteranlage geeignet. US-A-3,928,204 offenbart fingerartige Halteplatten, welche durch eine ringförmige Halterung festgehalten werden. Die ringförmige Halterung ist gegenüber der Oberfläche der Halteplatten ausgespart, und der ausgesparte ringförmige Ring soll einem Produktfluss ausgesetzt sein, damit er sauber bleibt.
  • Eine sanitäre Filteranlage, welche u. a. in der Molkerei-, Arzneimittel- und Nahrungsmittelindustrie verwendet wird, stellt sehr hohe Anforderungen an die Hygiene. Eine kontinuierliche Nutzung einer sanitären Filteranlage erfordert häufiges Reinigen, zum Beispiel ein- bis zweimal pro Tag, wobei ein Reinigungsfluid durch die Anlage fließt. In Verbindung mit einem solchen Reinigungsvorgang ist es wichtig, dass Rückstände des fraglichen Produkts entfernt werden.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine sanitäre Filteranlage an die Hand zu geben, welche ein solches effizientes Reinigen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in der Einleitung beschriebene Filteranlage gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass mehrere sich zwischen einer Öffnung zwischen Speichen und dem Außenumfang des Rands erstreckende Aussparungen in der ebenen Seite der Halterungsvorrichtung, welche bei Betrieb der Anlage die stromabwärtige Fläche ist, vorgesehen sind.
  • Dadurch wird ein kontrollierter Fluss sowohl des einer Filtration zu unterziehenden Produkts als auch des Reinigungsfluids an der stromabwärtigen Fläche der Halterungsvorrichtung so gewährleistet, dass ein Fluss des fraglichen Fluids direkt in den Bereich hinter dem Dichtmittel der Halterungsvorrichtung geleitet wird, wodurch dieser Bereich hinter dem Dichtmittel gewaschen wird, so dass ein Ersetzen sowohl des einer Filtration zu unterziehenden Produkts als auch des Reinigungsfluids gewährleistet wird. Ferner wird der in dem Schlitz an der Außenseite jedes Schraubenfilterelements vorherrschende Druck entlang der Gesamtlänge des Schraubenfilterelements ausgeglichen, so dass die Effektivität der Anlage gesteigert und das obige Teleskopieren minimiert werden.
  • Erfindungsgemäß ist es besonders vorteilhaft, wenn sich eine Aussparung von jeder Öffnung zwischen den Speichen der Halterungsvorrichtung erstreckt.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine in einer sanitären Filteranlage der obigen Art zu verwendende Halterungsvorrichtung. Diese Halterungsvorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass sie mit mehreren Aussparungen in der ebenen Seite versehen ist, welche bei Betrieb der Anlage die stromabwärtige Fläche ist, wobei sich die Aussparungen zwischen einer Öffnung zwischen den Speichen und dem Außenumfang des Rands erstrecken.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezug auf die Begleitzeichnungen eingehender beschrieben. Hierbei sind:
  • 1 ist eine Querschnittansicht durch einen Teil einer erfindungsgemäßen Filteranlage, wobei der Klarheit halber Teile weggelassen wurden, und ist eine Schnittansicht entlang der Mittellinie und in Form durchgehender Linien unter der Mittellinie durch die zwischen den Schraubenfilterelementen vorgesehenen Halterungsvorrichtungen.
  • 2 zeigt die Halterungsvorrichtung in größerem Maßstab, von der stromabwärtigen Seite derselben gesehen, und
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 2 der in 2 gezeigten Halterungsvorrichtung.
  • Beste Art der Verwirklichung der Erfindung
  • Die in 1 gezeigte Filteranlage umfasst ein Druckrohr 1, in welchem drei Schraubenfilterelemente 2, 3 und 4 angebracht sind. Jedes Schraubenfilterelement 2, 3 und 4 umfasst ein Spiralfilterteil 5, 6 bzw. 7, welches um ein mittleres Rohr 8, 9 bzw. 10 angeordnet ist. Diese Schraubenfilterelemente 2 bis 4 sind von herkömmlich bekannter Art.
  • An dem rechten Ende der Reihe der in der Zeichnung gezeigten Schraubenfilterelementen 2 bis 4 ist ein Stopfenmittel 11 vorgesehen, welches einen mittig hervorstehenden Vorsprung 12 mit einer Außendichtung 13 für das dichtende Greifen mit und Schließen des mittleren Rohrs 10 umfasst. Dieses Stopfenmittel ist von herkömmlich bekannter Art, mit radial abstehenden Flügeln 14, 15, 16, 17 und 18 für ein abstützendes Anliegen an dem benachbarten Ende des Filterteils 7.
  • Zwischen den Schraubenfilterelementen 2 bis 4 und in der Zeichnung am linken Ende der Reihe der Filterelemente 2 bis 4 ist eine Halterungsvorrichtung 19, 20 und 21 angeordnet. Wie in den 2 und 3 gezeigt wird, umfasst jede Halterungsvorrichtung eine Nabe 22, radiale Speichen 23 bis 30 sowie einen Rand 31, so dass diese Halterungsvorrichtungen von radartiger Form sind. Ein hervorragender Vorsprung 32, 33 ist an jeder Seite der Halterungsvorrichtungen mittig angeordnet, wobei die Vorsprünge 32, 33 eine in der Nabe mittig angeordnete Durchgangsbohrung 34 ausbilden. Diese Vorsprünge dienen der Ausbildung eines Übergangsmittels 35 zwischen anliegenden Enden des mittleren Rohrs der jeweiligen Schraubenfilterelemente 2 bis 4, wobei die hervorragenden Vorsprünge 32 und 33 mittels eines umlaufenden Dichtmittels 36, 37 jeweils dichtend mit den mittleren Rohren 8 und 10 greifen.
  • Das Übergangsmittel am linken Ende der Reihe von in 1 gezeigten Filterelementen 2 bis 4 wirkt mit einem mittig angeordneten Rohr 38 zusammen, welches zum Abtransportieren des Permeats aus der Filteranlage dient.
  • 3 zeigt besonders deutlich, dass die Halterungsvorrichtungen 19, 20 und 21 außen eine umlaufende Lippendichtung 39 umfassen, welche in einer umlaufenden Nut 40 aufgenommen und vulkanisiert ist.
  • An einer Seite jeder Halterungsvorrichtung 19 bis 21 sind radiale Aussparungen 41 bis 48 vorgesehen, wie besonders deutlich in 2 und 3, aber auch in 1 gezeigt wird, und in größerem Detail an der Seite der Halterungsvorrichtung, welche bei Betrieb der Filteranlage die stromabwärtige Seite der Halterungsvorrichtung bildet. Diese Aussparungen 41 bis 48 verlaufen zwischen ihren jeweiligen Öffnungen zwischen den Speichen 23 bis 30 und der Außenseite des Rands 31.
  • Ein mittels der Filteranlage zu filterndes Produkt wird durch die Reihe von Filterelementen 2, 3 und 4 transportiert, siehe die Pfeile am rechten Ende von 1. Das Permeat bzw. das Filtrat verlässt die Filterelemente 5 bis 7 in herkömmlich bekannter Weise und strömt nach links in 1 in die mittleren Rohre 8, 9 und 10 und dann aus den Rohren heraus durch das Rohr 38. Der verbleibende Teil des zu filternden Produkts, also das Konzentrat, tritt ebenfalls links aus, wo es in einer herkömmlich bekannten Weise abgeleitet wird.
  • Wie in 1 gezeigt, ist zwischen den einzelnen Filterelementen 2 bis 4 und dem umgebenden Druckrohr 1 ein umlaufender Schlitz 49, 50 und 51 vorgesehen. Diese Schlitze sind vorhanden, um das Anbringen und den Austausch der Filterelemente 2 bis 4 zu erleichtern. Ein Teil des zu filternden Produkts strömt natürlich um das erste Filterelement 4 herum, sein direktes Strömen von dem umgebenden Schlitz 51 und weiter zu dem folgenden Schlitz 50 wird aber mittels der Lippendichtung 39 an der dazwischen angeordneten Halterungsvorrichtung 21 verhindert. Das Vorhandensein der Lippendichtung 39 drückt das Produkt durch das Filterteil 7 des Schraubenfilterelements 4 und sein konzentrierter Anteil verlässt das Filterteil 7 und strömt zwischen den Speichen der Halterungsvorrichtung 21 und in das Filterteil 6 des folgenden Filterelements 3. Ein Teil des Konzentrats strömt aber direkt durch die Aussparungen 41 bis 48 und direkt in den umgebenden Schlitz 50. Der gleiche Vorgang erfolgt an der nächsten Halterungsvorrichtung 20. An der letzten Halterungsvorrichtung 19 wird das Konzentrat ebenfalls in das Filterteil 5 des Filterelements gedrückt, wo der nicht abgefilterte Teil in Form eines Konzentrats weiterströmt.
  • Somit gewährleisten die Aussparungen 41 bis 48 an der Rückseite der Halterungsvorrichtung 19 bis 21, dass kontinuierlich frisches Fluid in den Bereich hinter den jeweiligen Lippendichtungen 39 so zugeführt wird, dass das Fluid in dem Bereich kontinuierlich ausgetauscht wird. Das letztere Vorgehen wird auch während der regelmäßigen Reinigungsprozesse ausgeführt, wobei ein Reinigungsfluid durch die Filteranlage geleitet wird.
  • Das direkte Strömen von Fluid durch die Aussparungen 41 bis 48 heraus setzt während des Betriebs der Filteranlage voraus, dass in den Schlitzen 49 bis 51 zwischen den Schraubenfilterelementen 2 bis 4 und dem Druckrohr 1 ein konstanter und gleichmäßiger Druck gewahrt wird und daher die Last an den Schraubenfilterelementen 2 bis 4 entlang deren Gesamtlänge ausgeglichen wird. Das direkte Füllen der Schlitze durch die Aussparungen setzt weiterhin voraus, dass diese Schlitze nicht mit Fluid gefüllt werden, welches zuerst Teile jedes Schraubenfilterelements 2 bis 4 durchlaufen muss. Somit führt das Vorhandensein der Aussparungen zu einer optimierten Wirkung der Schraubenfilterelemente und daher zu einer längeren Lebensdauer der Schraubenfilterelemente.
  • Die Erfindung wurde unter Bezug auf eine bevorzugte Ausführung beschrieben. Es können viele Abwandlungen vorgenommen werden, ohne dadurch vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Die Anlage kann zum Beispiel nur ein Schraubenfilterelement oder mehrere parallel angeordnete Schraubenfilterelemente umfassen.
  • Die Aussparungen 41 bis 48 können zum Beispiel in Umfangsrichtung von unterschiedlicher Form und Länge sein. Außerhalb der Aussparungen 41 bis 48 sind der Rand 31 und die Speiche 23 bis 30 sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite der Halterungsvorrichtungen 19 bis 21 im Wesentlichen eben, so dass sie direkt an den Enden der benachbarten Schraubenfilterelemente anliegen.

Claims (3)

  1. Sanitäre Filteranlage, welche ein längliches, rohrförmiges Druckgefäß (1) umfasst, welches ein oder mehrere Schraubenfilterelemente (2 bis 4) aufweist, wobei jedes Schraubenfilterelement (2 bis 4) ein Spiralfilterteil (5 bis 7) und ein mittleres Rohr (8 bis 10) sowie eine Halterungsvorrichtung (19, 20, 21) an einem Ende umfasst, welche während Betrieb der Anlage das Auslassende darstellt, wobei die Halterungsvorrichtung (19, 20, 21) die Form eines Rads mit einer Nabe (22), Speichen (23 bis 30) und einem Rand (31) aufweist und mittig mit einem Übergangsteil (35) versehen ist, welches so ausgelegt ist, dass es eine dichtende Flussverbindung zwischen benachbarten Enden benachbarter mittlerer Rohre (8 bis 10) sicherstellt, und wobei jede Halterungsvorrichtung (19, 20 und 21) ebene Seiten für das Anliegen an den Enden der Filterteile (5 bis 7) des jeweiligen benachbarten Schraubenfilterelements bzw. der jeweiligen benachbarten Schraubenfilterelemente (19 bis 21) umfasst und entlang des Außenumfangs mit einem Dichtmittel (39) für ein dichtendes Anliegen an der Innenseite des Druckgefäßes (1) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere sich zwischen einer Öffnung zwischen den Speichen (23 bis 30) und dem Außenumfang des Rands (31) erstreckende Aussparungen (41 bis 48) in der ebenen Seite jeder Halterungsvorrichtung (19, 20 und 21) vorgesehen sind, welche bei Betrieb der Anlage die stromabwärtige Fläche ist.
  2. Sanitäre Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Aussparung von jeder Öffnung zwischen den Speichen (23 bis 30) der Halterungsvorrichtung (19 bis 21) erstreckt.
  3. In einer sanitären Filteranlage nach Anspruch 1 zu verwendende Halterungsvorrichtung mit einem oder mehreren Schraubenfilterelementen (2 bis 4), welche ein Spiralfilterteil (5 bis 7) und ein mittleres Rohr (8 bis 10) aufweisen, wobei die Halterungsvorrichtung (19 bis 21) als Rad mit einer Nabe (22), Speichen (23 bis 30) und einem Rand (31) ausgebildet ist und im Wesentlichen ebene Seiten und mittig ein Übergangsteil (35) umfasst, welches so ausgelegt ist, dass es eine dichtende Flussverbindung zwischen benachbarten Enden mittlerer Rohre (8 bis 10) sicherstellt, und entlang des Außenumfangs ein Dichtmittel (39) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Seite, die bei Betrieb der Anlage die stromabwärtige Fläche jeder Halterungsvorrichtung (19 bis 21) ist, mit mehreren Aussparungen versehen ist, die sich zwischen einer Öffnung zwischen den Speichen (23 bis 30) und dem Außenumfang des Rands (31) erstrecken.
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