DE60105624T2 - Tragbare lackierkabine zur reparatur von fahrzeugkarosserien - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/80Movable spray booths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/40Construction elements specially adapted therefor, e.g. floors, walls or ceilings

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  • Coating Apparatus (AREA)
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Lackierkabine zur Reparatur von Fahrzeugkarosserien, deren Zweck darin liegt, die Anwendung als eine herkömmliche Lackierkabine zu ermöglichen, allerdings mit der Besonderheit, dass sie aufgrund ihrer Grundcharakteristik einer wesentlichen Verringerung deren Größe tragbar ist. Sie kann an irgendeinem Ort, einschließlich Straßen, montiert werden, was die Reparatur durch Lackierarbeit ermöglicht, die notwendigerweise die Verwendung einer Kabine erfordert.
  • SACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung ist in der Industrie anwendbar, die der Herstellung von Accessoires, Hilfskomponenten und Werkzeugen für die Reparatur und das Lackieren von Fahrzeugkarosserien zugeordnet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Anmelder ist sich über die Existenz von verschiedenen Kabinen bewusst, die dazu vorgesehen sind, einen Lackiervorgang an Fahrzeugkarosserien zu ermöglichen, die aufgrund einer Abnutzung oder eines Unfalls oberflächlich repariert werden sollten.
  • Es ist beobachtet worden, dass dann, wenn ein Fahrzeug einen Lackiervorgang über einen Bereich mit einer verringerten Größe erfordert, Lackierexperten in dem automobilen Bereich eine herkömmliche Lackierkabine, unabhängig der Größe der Reparatur, die durchgeführt werden soll, verwenden.
  • In ähnlicher Weise ist gezeigt worden, dass bei vielen Gelegenheiten die Motorfahrzeuge, die einer Reparatur in einer Werkstatt unterzogen worden sind, warten müssen, bis eine Lackierkabine frei ist, um deren Auslieferung an den Besitzer mit der vorgenommenen Reparatur zu ermöglichen, was wiederum auf der Tatsache beruht, dass die Reparatur unabhängig von deren Größe ausgeführt wird.
  • Es ist auch beobachtet worden, dass diese Reparaturen immer unter Verwendung einer üblichen Lackierkabine durchgeführt werden, wobei keine Möglichkeit einer Reparatur der beschädigten Farbe an der Fahrzeugkarosserie in einem anderen Bereich der Werkstatt vorhanden ist.
  • Die US-A-5 236 506 offenbart eine solche übliche Lackierkabine, die die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
  • Die offensichtliche Lösung für das Problem, das derzeit existiert, würde diejenige sein, eine Lackierkabine zu haben, die tragbar sein könnte, was die Möglichkeit mit sich bringt, diese zu einem Fahrzeug, mit verringerten Dimensionen, zu bringen, die Reparatur abzuschließen, entweder in situ, das bedeutet dort, wo das Fahrzeug steht, oder verschiedene Bereiche einer Ecke vorzubereiten, um mehrere Fahrzeuge gleichzeitig mit unterschiedlichen Spezialisten von der Innenseite dieser Lackierkabinen an zu reparieren, was, aufgrund deren tragbarer Art, mit geeigneten Dimensionen erfolgen kann.
  • Allerdings ist sich der Anmelder nicht über die Existenz einer Erfindung bewusst, die die vorstehend erwähnten Merkmale besitzt.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die tragbare Lackierkabine zur Reparatur von Fahrzeugkarosserien, vorgeschlagen durch die Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, ist eine ersichtliche Neuheit innerhalb des spezifischen Anwendungsgebiets.
  • Genauer gesagt ist die Lackierkabine zur Reparatur von Fahrzeugkarosserien, die Gegenstand der Erfindung ist, aus einer Struktur aufgebaut, die aus hohlen Körpern eines flexiblen Kunststoffmaterial gebildet ist, das dazu geeignet ist, mit Luft aufgeblasen zu werden, eine vertikale und beständige Konfiguration annimmt, vier Ecken-Zonen besitzt, die als Trageverbindungen dienen, verbunden miteinander durch Querträger, versehen mit einem Boden und einer Decke, in denen die Komponenten und Vorrichtungen, die nachfolgend beschrieben sind, eingesetzt sind.
  • Die Körper, die den Kabinenträger bilden, sind miteinander durch Folien aus flexiblem Kunststoffmaterial verbunden, die die Struktur allgemein luftdicht machen, wobei die letztere auf einer ihrer Seiten, speziell diejenige, die an der Vorderseite an geordnet ist, einen Reißverschluss besitzt, der die Verwendung dieses Bereichs als einen Eingang und einen Ausgang ermöglicht, und wobei die Kunststofffolie dieses Bereichs eine Tür in dem Umfang der Struktur bildet, befestigt durch einen Klettverschluss oder ein ähnliches Material, mit der Aufgabe zu ermöglichen, dass die Eingangs- und Ausgangszone als eine Nottür wirken, da dann, wenn irgendeine Unregelmäßigkeit innerhalb der Kabine auftritt, der Arbeiter diese verlassen kann, ohne den Reißverschluss öffnen zu müssen.
  • Die Struktur kann leicht angehoben werden, so dass die Erfindung optional ihre Tragequerbalken zu einer geeigneten Höhe von dem Boden aus derart angehoben besitzt, dass die Kabine durch die Eckenteile oder -kanten weiterhin getragen wird.
  • In der Decke sind mobile Leuchtstofflampen vorhanden, über denen ein Frischluftvorfilter angeordnet ist, der Luft in die Kabine durch ein elastisches Verbindungsrohr mit einem Körper, versehen mit Rädern und Tragebeinen, hindurchlässt, von dem aus ein Rohr durch die gegenüberliegende Seite der Kabine austritt, das als ein Extraktionsbereich für Feststoffe und flüchtige Materialien, ähnlich Farben und Lösungsmitteln, dient, die durch passende Filter, angeordnet in dem Körper, herausgefiltert werden können, von dem der Verbindungstunnel abgeht, wobei ein Körper auch eine Verbindung mit dem Kanal besitzt, um einen Eintritt von Frischluft innerhalb der Kabine über den oberen Bereich zu erleichtern, wofür, innerhalb des tragbaren Filterkörpers und anderer Vorrichtungen, ein Motor vorhanden ist, der die Bewegung der zwei Luftschrauben erzeugt, wobei eine davon die Frischluft durch das elastische Verbindungsrohr bewegt und die andere die Gase, die darin ankommen, evakuiert, wobei dieser Aktivierungskörper in ähnlicher Weise eine Rezirkulations-Bypass-Falle, eine Frischluftverbindung, ebenso wie ein Heizelement, verbunden mit dem elastischen Verbindungsrohr, besitzt.
  • Ein Austrittsgitter für die gefilterten Gase ist auch vorgesehen worden.
  • Die zweite Luftschraube, verbunden mit dem Motor, wirkt als ein Propeller oder ein Saugflügel.
  • Um ein Fahrzeug zu reparieren, ist eine der Seiten der Erfindung mit einigen rohrförmigen Kunststofffolien versehen, wobei deren Umfang Befestigungs- und Verschlusseinrichtungen besitzt, die über der Fahrzeugkarosserie, das repariert werden soll, angeordnet sind, den Umfang der Zone umgebend, wo die spezifische Reparatur vorgenommen werden sollte, was dem Arbeiter ermöglicht, einen Zugang zu dem Fahrzeug mittels einiger mobiler, teleskopischer Federn zu haben, um das Tragen dieser Vorrichtung mittels dieser Folien zu erleichtern, die als eine Erweiterung dienen, und um demzufolge geeignet den Lackiervorgang durchzuführen, das ganze im Zusammenwirken mit den Komponenten, die die Kabine bilden, und zusätzlichen Teilen, die als ein Gegenstück zu und im Zusammenwirken mit dem letzteren arbeiten.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Beschreibung, die vorgenommen wird, zu vervollständigen, und um ein besseres Verständnis der Merkmale der Erfindung zu ermöglichen, sind, zu der vorliegenden Beschreibung, als integraler Teil davon, zwei Zeichnungsblätter beigefügt, in denen das Folgende mit einem erläuternden und nicht einschränkenden Charakter dargestellt ist.
  • 1 entspricht einer perspektivischen Ansicht der tragbaren Lackierkabine, anwendbar zur Reparatur von Fahrzeugkarosserien, die Gegenstand der Erfindung ist.
  • 2 stellt eine Aufrissansicht des Gegenstands, dargestellt in 1, dar, der nahe zu einem Fahrzeug angeordnet dargestellt ist, dessen Karosserie repariert werden muss.
  • Schließlich stellt 3 eine Ansicht des Gegenstands, dargestellt in 1, dar, die Oberfläche des Trageteils des Arbeiters angehoben darstellend.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • In 1 kann gesehen werden, wie die tragbare Lackierkabine (1), anwendbar für die Reparatur von Fahrzeugkarosserien (30), aus einer Struktur (2) gebildet ist, die aus druckluftbetätigten Körpern besteht, die mittels Luft oder irgendeinem anderen Fluid aufblasbar sind, was den Aufbau eines Parallelepipeds, verstärkt durch Querträger (2'), bildet, wobei die Seiten mittels Kunststofffolien (3) verschlossen sind, mit Ausnahme einer davon, die als eine Tür ausgelegt ist, deren Folien an dem Rand mittels herkömmlicher und hermetischer Klebemittel, wie beispielsweise einem Klettverschluss, verbunden sind, und die wiederum in zwei Folien mittels eines Reißverschlusses (4) aufgeteilt sind, wie dies in 2 dargestellt ist, wobei am nächsten dazu ein Körper (5) vorhanden ist, der mit Rädern und Trägern (18) versehen ist, von denen ein Verbindungstunnel (13) abgeht, über den der Körper (5) die Ansaugung von festen und flüchtigen Teilchen durchführt, wofür in dem Mund bzw. der Öffnung des Verbindungstunnels (13) Filter (11) und (12) vorhanden sind, die als Filter für die flüchtigen Materialien, zum Beispiel organische Lösungsmittel, dienen, und ein Filter für feste Teilchen vorhanden ist, wobei weiterhin innerhalb des Körpers (5) eine Rezirkulations-Falle (9) vom Bypass-Typ, ebenso wie eine Frischluftverbindung (10), vorhanden sind, wobei von dem Körper (5) ein Kanal (15) ausgeht, durch den Frischluft in die Kabine (1) über den oberen Teil eintritt, wobei die Luft durch einen Motor (6), der zwei Luftschrauben (7) und (7') betätigt, wobei eine davon als eine Saugeinrichtung und die andere als eine drückende Einrichtung wirkt, um zu erreichen, dass die angesaugte Luft, die von der Aktivierung der Kabine über die Filter (11) und (12) ankommt, nach außen durch ein Auslassgitter für gefiltertes Gas austritt.
  • Das Einsetzen eines Heizelements (8) in dem elastischen Rohr (15) ist vorgesehen.
  • Innerhalb der Kabine (1) und in dem oberen Teil ist ein Frischluftvorfilter (16) eingesetzt, und in dem unteren Teil davon, und entsprechend davon getrennt, sind einige mobile, fluoreszente Glühlampen (17) vorhanden, um das Vorhandensein der passenden, elektrischen Beleuchtung innerhalb der Lackierkabine (1) zu ermöglichen.
  • Es muss wiederholt werden, dass die frische Luft, atmungsaktiv und in einem perfekten Zustand, innerhalb der Kabine durch den Kanal (15), angetrieben durch die Luftschrauben oder den Propeller (7'), aktiviert durch den Motor (6), hindurchführt. Diese Luft wird durch den Vorfilter (16) ausreichend gefiltert, während die Luft mit festen und flüchtigen Teilchen von der Innenseite der Kabine durch die Wirkung des Propellers (7) herausgezogen wird, der in ähnlicher Weise durch den Motor (6) aktiviert wird, was eine graduelle Extraktion der erwähnten Teilchen erreicht, die, bevor sie die Außenseite erreichen, durch die Filter (11) und (12) gefiltert werden.
  • Entsprechend zu 2 ist dargestellt, dass von einer Seite der Kabine (1) eine Schürze (19) über zwei Öffnungen ausgeht, mittels denen der Arbeiter, der sich innerhalb der Kabine (1) befindet, einen passenden Zugang zu dem Bereich des Fahrzeugs (30), das repariert werden sollte, besitzt, unter Einstellen des Öffnungsteils mittels herkömmlicher Mittel, die umfangsmäßig den Bereich, der repariert werden soll, umgeben.
  • Auch ist ein mobiler, teleskopischer Hilfsstutzen vorhanden, der die Anordnung dieses Mundstücks oder dieser Schürze erleichtert.
  • Falls irgendeine Anomalie innerhalb der Kabine (1) auftritt, ist der Seitenbereich davon, versehen mit einem Reißverschluss (4), als ein Notausgang geformt, über den der Arbeiter bei Bedarf den Bereich verlassen kann.
  • In 3 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung zu sehen, in der der Boden der Kabine angehoben ist, wobei das Verbindungsrohr (13) einen Zugang über den unteren Bereich besitzt, falls dies als relevant angesehen wird.
  • Es muss erwähnt werden, dass in der Lackierphase die ungefilterte, frische Luft durch das Rohr (15) innerhalb der Kabine (1) hindurchführt, die durch den Vorfilter (16) gereinigt wird, und dieselbe Luft tritt zu der Außenseite über den Kanal (13) aus, durch die Filter (11) und (12), jeweils, hindurchführend, so dass sie die Außenseite vollständig gefiltert über das Gitter (14) erreicht.
  • Allerdings verbleibt, in der Trocknungsstufe, die Beleuchtung (17) abgeschaltet, wobei ungefilterte, frische Luft durch den Kanal (15) eintritt, die sich mit Luft, zurückgewonnen durch den Bypass oder die Falle (9), gerichtet zu dem Kanal (15) hin, vermischt, was eine Teilrezirkulation von Luft der Kabine (1) umfasst, wobei die Luft evakuiert wird, wenn sie einmal innerhalb der Kabine über die Verbindung (13) eingetreten ist und wenn die Bypass-Falle (9) offen verbleibt, wobei sie wieder durch den Kanal (15) rezirkuliert, wobei es notwendig ist, anzuzeigen, dass die Luft, die innerhalb aufgrund der Wirkung der Heizkomponente (8) führt, eine geeignete Temperatur für ihre Anwendung besitzt.

Claims (5)

  1. Tragbare Lackierkabine zur Reparatur von Fahrzeugkarosserien, wobei von dem Kabinenkörper (1) eine breite Schürze (19) absteht, die an ihren Seitenflächen mit Verschlussmitteln versehen ist, die es ermöglichen, eine luftdichte Mündung auf der zu reparierenden Oberfläche des Fahrzeugs (30) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabinenkörper (1) aus senkrecht ausgerichteten aufblasbaren Körpern (2) besteht, die durch quer angeordnete aufblasbare Körper (2') miteinander verbunden sind, wobei der Kabinenkörper (1) einen oberen und einen unteren Bereich aufweist, sowie Seitenflächen, die aus Kunststofffolien (3) bestehen, die mit den Körpern (2) und (2') verbunden sind, mit Ausnahme einer Seitenfläche, an der die Folien an dem Umfang der Seitenfläche befestigt sind, wo sie mit haftenden Klettverschlüssen angebracht sind und die Zugangstür bilden, wobei diese Zugangstür der Folie in der Mitte einen Reißverschluß (9) aufweist, und am inneren oberen Bereich des Kabinenkörpers (1) einen Frischluftvorfilter aufweist, unter dem tragbare Leuchtstoffröhren (17) angeordnet sind, wobei der Kabinenkörper (1) außerdem mit einer Luftzuführleitung (15) verbunden ist, sowie mit einer Abzugsleitung (13) für Luft und Gase, weshalb beide Leitungen mit einem Gerät (5) verbunden sind, das in seinem Inneren die Abzugs- und Heizgeräte trägt und das mit Rädern (18) ausgestattet ist.
  2. Tragbare Lackierkabine zur Reparatur von Fahrzeugkarosserien nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (5) Filter (11) und (12) aufweist, die jeweils die flüchtigen und festen Partikel filtern, die aus dem Inneren der Kabine (1) abgezogen werden, wobei danach eine Rückführ- oder Bypassklappe (9) vorgesehen ist, die die Luft zu einer Leitung (15) leitet, über die Frischluft in den Kabinenkörper (1) eintritt oder die die Luft über das Gitter (19) im Ausgangsbereich des Geräts (5) nach außen leitet.
  3. Tragbare Lackierkabine zur Reparatur von Fahrzeugkarosserien nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft, die über die Leitung (15) ins Innere des Kabinenkörpers (1) einströmt und die Partikeln tragende Luft, die über die Leitung (13) vom Inneren des Kabinenkörpers (1) nach außen strömt über die mit dem Motor (6) verbundenen Luftschrauben (7) und (7') angetrieben werden, wobei die Luftschraube (7) saugt und die Luftschraube (7') drückt.
  4. Tragbare Lackierkabine zur Reparatur von Fahrzeugkarosserien nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Geräts (5) ein Frischluftanschluss (10) vorgesehen ist und ein Heizelement (8), das an das Innere der Leitung (15) angepasst ist.
  5. Tragbare Lackierkabine zur Reparatur von Fahrzeugkarosserien nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Kabinenkörpers (1) getrennt von dem Stützbereich der senkrecht angeordneten Trägerkörper (2) angeordnet sein kann.
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