DE60105471T2 - Videoskop - Google Patents

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    • A61B2562/02Details of sensors specially adapted for in-vivo measurements
    • A61B2562/0233Special features of optical sensors or probes classified in A61B5/00
    • A61B2562/0238Optical sensor arrangements for performing transmission measurements on body tissue

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Videoskop gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, das eine Festkörper-Bilderzeugungsvorrichtung, wie beispielsweise eine CCD, enthält, und insbesondere ein Videoskop, das zum Fotografieren eines erkrankten Teils in einer Mundhöhle in der Zahnchirurgie, einer Mundhöhlenchirurgieabteilung oder dergleichen eingesetzt wird.
  • Aus Dokument US-A-5976076 ist ein Videoskop gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt, das einen Griff und einen Einführabschnitt sowie eine Bildaufnahmeeinrichtung aufweist, die ein Bild aus den zwei Richtungen aufnimmt.
  • Das Dokument DE 43 07 411 A zeigt ein Videoskop mit einem Griffabschnitt, einem Einführungsabschnitt, einem Abschnitt zum Halten einer Bildaufnahmeeinrichtung, die am vorderen Ende des Einführabschnitts vorhanden ist, wobei der Abschnitt zum Halten der Bildaufnahmeeinrichtung mit einer Bildaufnahmeeinrichtung versehen ist und wenn die Bildaufnahmeeinrichtung bewegt wird, auch ein 3-D-Bild möglich ist, und wobei der Abschnitt zum Halten der Aufnahmeeinrichtung im Wesentlichen U-förmig ist und einen Mittelabschnitt sowie zwei Schenkel hat.
  • In den letzten Jahren hat es in der Kieferchirurgie, auf dem Gebiet der Mundhöhlenchirurgie und dergleichen, ein Umdenken von medizinischer Behandlung zur Prävention gegeben. Diese präventive, medizinische Untersuchung beginnt damit, dass der Zustand des Inneren der Mundhöhle eines Patienten erfasst wird, und bei dem Verfahren wurde eine Fotografie des Inneren der Mundhöhle mit einem Videoskop unter Einsatz einer Festkörper-Bilderzeugungsvorrichtung, wie beispielsweise einer CCD, gemacht, und als Aufzeichnung gespeichert.
  • Des Weiteren wurde herkömmlicherweise ein Dentalspiegel mit kleinem Durchmesser allgemein bei der Untersuchung eines Zustandes des Innenraums einer Mundhöhle in der Kieferchirurgie eingesetzt; in den letzten Jahren ist jedoch bei der Untersuchung des Innenraums einer Mundhöhle und dann, wenn, um Zustimmung zu einer Behandlung einzuholen, einem Patienten zur Erläuterung ein Bild auf einem Fernsehmonitor gezeigt wird oder dergleichen, ein Videoskop, bei dem eine Festkörper-Bilderzeugungseinrichtung, wie beispielsweise eine CCD, eingesetzt wird, in der Praxis eingesetzt worden.
  • Bei einem derartigen, herkömmlichen Videoskop wird ein Videoskop in einer Hand gehalten, um einen Zahn aus der Mundhöhle aufzunehmen, oder der vordere Endabschnitt wird in die Mundhöhle eingeführt, wie dies in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 8-332170 offenbart ist (USP 5,745,165).
  • Da jedoch bei einem derartigen, herkömmlichen Videoskop Zähne einzeln oder als eine Vielzahl von Zähnen über ein Aufnahme-Auftrefffenster, das an einer Stelle an der Seite, der geneigten Ebene des vorderen Endes oder der Stirnseite desselben vorhanden ist, aus lediglich einer Richtung fotografiert werden, besteht dahingehend ein Problem, dass, um den Innenteil (die Rückseite) der Mundhöhle, die Lippenseite (Vorderseite) und die Bissfläche aller Zähne aufzunehmen, zahlreiche Bewegungen und Bildaufnahmen erforderlich sind, so dass der Zeitaufwand hoch ist.
  • Des Weiteren ist es, da die Vorderseite und die Bissfläche aller Zähne separat aufgenommen werden, schwierig, anzugeben, welchen Zahn ein aufgenommenes Bild darstellt, und wenn ein Bild aufgenommen wird, indem ein Videoskop aus der gleichen Richtung gehalten wird, ist es schwierig, die Aufnahmedaten zuzuordnen, da das Bild zwischen der Rückseite und der Vorderseite des Zahns oder zwischen einem Oberkieferzahn und einem Unterkieferzahn umgedreht wird.
  • Des Weiteren ist es, da ein Abstand zwischen einem Zahn, der aufgenommen wird, und dem Videoskop häufig variiert, erforderlich, Bildverwacklungen aufgrund von Wackelbewegungen der Hand zu korrigieren, wofür ein komplizierter Vorgang erforderlich ist.
  • Des Weiteren ist es bei einer Erkrankung, bei der ein Zahn einen Riss aufweist, schwierig, die Position des Risses bei Aufnahme aus einer Richtung zu ermitteln und ihn zu untersuchen.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts dieser Probleme gemacht worden und zielt beispielsweise darauf ab, ein einfaches, leicht zu handhabendes Videoskop zu schaffen, mit dem ein aufzunehmendes Objekt gleichzeitig aus wenigstens zwei Richtungen aufgenommen werden kann, ein Bild in kurzer Zeit aufgenommen werden kann und bei der Aufnahme gewonnene Daten leicht zugeordnet werden können, und mit dem des Weiteren leicht ein Riss leicht in dem aufzunehmenden Objekt aufgenommen werden kann, ohne dass es zu Problemen kommt, die durch Wackelbewegungen der Hand entstehen.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 erfüllt.
  • Bevorzugte Ausführungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Mit einem Videoskop gemäß der vorliegenden Erfindung kann für das aufzunehmende Objekt ein Bild einfach aus mehreren Richtungen innerhalb kurzer Zeit aufgenommen werden. Des Weiteren ist es, da gleichzeitig Bilder aus mehreren Richtungen aufgenommen werden, einfach anzugeben, welches aufzunehmende Objekt ein durch Aufnehmen erzeugtes Bild darstellt, und es ist leicht, durch Aufnehmen erzeugte Daten zuzuordnen.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, Bilder für das aufzunehmende Objekt durch den Einsatz von Drei-Aufnahmen-Systemen innerhalb kurzer Zeit aus drei Richtungen aufzunehmen. Des Weiteren wird ein Mittelabschnitt eines im Wesentlichen quasi hufeisenförmigen Aufnehmer-Halteabschnitts an einem aufzunehmenden Abschnitt zum Aufnehmen angelegt, so dass der Abstand zwischen dem aufzunehmenden Objekt und dem Aufnahmesystem fixiert wird und Bildverwacklungen aufgrund von Wackelbewegungen der Hand ausgeschlossen werden, und daher ist es nicht erforderlich, Fokussierung durchzuführen, wodurch ausgezeichnete Funktionalität gegeben ist.
  • Gemäß der Erfindung wird zusätzlich zu den oben beschriebenen Effekten jegliche Festkörper-Bilderzeugungsvorrichtung für Schenkelabschnitte in dem Aufnehmer-Halteabschnitt überflüssig, und daher werden die Schenkelabschnitte in dem Aufnehmer-Halteabschnitt in einer Breitenrichtung kleiner, so dass der Aufnehmer-Halteabschnitt miniaturisiert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, Bilder für das aufzunehmende Objekt einfach innerhalb kurzer Zeit aus zwei Richtungen unter Einsatz eines ersten und eines zweiten Aufnahmesystems aufzunehmen.
  • Des Weiteren wird der Mittelabschnitt des im Wesentlichen quasi hufeisenförmigen Aufnehmer-Halteabschnitts zum Aufnehmen an dem aufzunehmenden Abschnitt angelegt, so dass der Abstand zwischen dem aufzunehmenden Objekt und dem Aufnahmesystem fixiert wird, und Bildverwacklungen aufgrund von Wackelbewegungen der Hand ausgeschlossen werden, so dass es nicht notwendig ist, Fokussierung durchzuführen, wodurch sich ausgezeichnete Funktionalität ergibt.
  • Des Weiteren wird durch den Einsatz des zweiten Aufnahmesystems von einer Lichtquelle, die in einem der Schenkelabschnitte in dem Aufnehmer-Halteabschnitt vorhanden ist, ausgesendetes Licht aufgenommen, so dass es auf einfache Weise möglich ist, einen Riss in dem aufzunehmenden Objekt zu untersuchen.
  • Bei dem Vorhandensein eines Auftrefffensters kann der Aufnehmer-Halteabschnitt als eine luftdichte oder wasserdichte Struktur ausgeführt werden, und daher ist es möglich, zu verhindern, dass Fremdkörper in das Innere des Aufnehmer-Halteabschnitts eindringen und das Aufnahmesystem beeinflussen, und einfach möglich, es zu spülen.
  • Des Weiteren ist es möglich, Winkel zwischen einem Greifabschnitt, einem Einführabschnitt und dem Aufnehmer-Halteabschnitt entsprechend der Form des aufzunehmenden Abschnitts zu verändern, wodurch sich ausgezeichnete Funktionalität ergibt.
  • Für ein Objekt und ein aufzunehmendes Objekt, die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, gibt es keine speziellen Beschränkungen; wenn jedoch das Objekt das Innere einer Mundhöhle ist und das aufzunehmende Objekt ein Zahn ist, werden besonders gute Effekte erzielt.
  • Jede beliebige Festkörper-Bilderzeugungsvorrichtung kann eingesetzt werden, wenn sie sich in dem Aufnehmer-Halteabschnitt installieren lässt und ein aufzunehmendes Objekt aufnehmen kann, wobei beispielsweise eine CCD-Bilderzeugungsvorrichtung, eine MOS-Bilderzeugungsvorrichtung oder dergleichen zu erwähnen sind.
  • Hinsichtlich des Reflektors bestehen keine speziellen Einschränkungen; so können beispielsweise ein Prismenspiegel, ein Spiegel oder dergleichen verwendet werden.
  • Es kann jede beliebige Lichtquelle eingesetzt werden, wenn sie sich in dem Aufnehmer-Halteabschnitt installieren lässt und ausreichende Beleuchtungsstärke zum Aufnehmen des aufnehmenden Objektes hat, wobei beispielsweise eine Lampe, eine LED oder dergleichen zu nennen sind. Dabei hat eine weiße LED einen geringeren Energieverbrauch als Lampen, hat eine lange Lebensdauer und ist daher wartungsfrei, so dass sie zu bevorzugen ist.
  • Es kann jedes beliebige Auftrefffenster eingesetzt werden, wenn es aus einem Material besteht, das Bildaufnahmelicht leiten kann, wobei beispielsweise Glas, transparenter Kunststoff oder dergleichen zu nennen sind. Die Form kann im Wesentlichen quasi hufeisenförmig sein, und Fenster, die auf drei Flächen des Aufnehmer-Halteabschnitts aufgeteilt sind, können jeweils verwendet werden.
  • 1 ist eine Außenansicht, die ein Videoskop gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht des Videoskops gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 3A bis 3C sind Ansichten, die ein Bild zeigen, das durch Aufnehmen mit dem Videoskop gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung erzeugt wird;
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht eines Videoskops gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht eines Videoskops gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung, und
  • 6 ist eine Ansicht, die ein Bild zeigt, das durch Aufnehmen mit einem Videoskop gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung erzeugt wird.
  • Erste Ausführung
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 wird im Folgenden eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine Außenansicht, die ein Videoskop zeigt; 2 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht des Videoskops, und 3A bis 3C sind Ansichten, die ein Bild des Inneren der Mundhöhle zeigen, das durch Aufnehmen mit diesem Videoskop erzeugt wurde.
  • In 1 und 2 kennzeichnet Bezugszeichen 1 einen Einführabschnitt zum Einführen in das Innere der Mundhöhle, die das Objekt darstellt, und 2 einen Griffabschnitt, den ein Chirurg in einer Hand hält. Der Einführabschnitt 1 hat an seinem vorderen Endabschnitt einen Biege-Einführabschnitt 11, der gebogen ist. Am vorderen Ende des Biege-Einführabschnitts 11 ist ein quasi hufeisenförmiger Aufnehmer-Halteabschnitt 3 luftdicht oder wasserdicht sowie schwenkbar angebracht, wobei eine Öffnungsseite einer im Wesentlichen quasi hufeisenförmigen Struktur nach unten gerichtet ist. Sie ist als luftdichte oder wasserdichte Struktur ausgeführt, um zu verhindern, dass Speichel oder dergleichen eindringen. Damit der Aufnehmer-Halteabschnitt 3 so gedreht werden kann, dass er sich an eine Position parallel zu dem Eintrittsabschnitt 1 oder ihn rechtwinklig schneidend drehen kann, beträgt ein Drehwinkel vorzugsweise ungefähr 180°.
  • An einer Innenwand in dem Mittelabschnitt 12 und Innenwänden von zwei Schenkelabschnitten 13 in dem im Wesentlichen quasi hufeisenförmigen Abschnitt des Aufnehmer-Halteabschnitt 3 ist hermetisch abgeschlossen ein Auftrefffenster 4 ausgebildet, das jeweils Bildaufnahmelicht leiten kann.
  • Des Weiteren sind in dem Mittelabschnitt 12 des Aufnehmer-Halteabschnitt 3 sowie in das Innere von zwei Schenkelabschnitten 13, die so angeordnet sind, dass sie einander an beiden Enden des Mittelabschnitts 12 gegenüberliegen, ein Aufnahmesystem, das mit einer CCD-Einheit 6 versehen ist, bei der es sich um eine Festkörper-Bilderzeugungsvorrichtung handelt, sowie eine Objektivlinse 5 und eine weiße LED 7 als eine Lichtquelle, die Licht erzeugt, integriert, und ein Beleuchtungslicht wird durch das Auftrefffenster 4 geworfen.
  • Die Objektivlinse 5 ist mit einer Irisblende versehen, die jedoch in dieser Figur weggelassen ist.
  • In dem Griffabschnitt 2 ist eine Kameraschaltung zum Betätigen der CCD-Einheit 6 und der weißen LED 7 integriert, und eine Spannungsquelle zum Ansteuern der Kameraschaltung und der weißen LED 7 ist angebracht. Als diese Spannungsquelle können eine Niedrigspannungs-Stromversorgung, wie beispielsweise eine alkalische Batterie, eine Lithiumbatterie und eine ladbare Batterie eingesetzt werden, oder eine Kombination aus einem herausnehmbaren Batteriesatz und einem Ladegerät kann eingesetzt werden. Die Kameraschaltung und die Stromversorgung sind in dieser Figur weggelassen.
  • Über die Rückseite des Griffabschnitts 2 wird ein Video-Ausgangskabel 8, das mit einer Anzeigeeinrichtung, wie beispielsweise einem TV-Monitor verbunden ist, herausgeführt. Dieses Video-Ausgangskabel 8 wird wasserdicht über die Rückseite aus dem Griffabschnitt 2 herausgeführt.
  • Des Weiteren ist es möglich, diese Kameraschaltung und die Stromversorgung nicht in den Griffabschnitt 2 zu integrieren, sondern separat auszuführen.
  • Was den Sichtwinkel angeht, so kann ein Bereich eines Zahns bei einem Backenzahn betrachtet werden, und ein Bereich von ungefähr drei Zähnen kann für einen kleinen Zahn, wie beispielsweise einen Schneidezahn und einen Eckzahn, betrachtet werden.
  • Mit einem Videoskop gemäß der vorliegenden Erfindung können eine Kaufläche (3B) von Zähnen, die Rückseite eines Zahns, die der innere Teil der Mundhöhle ist, und ihr Zahnfleischabschnitt (3A), sowie die Vorderseite eines Zahns, die die Lippenseite ist, und ihr Zahnfleischabschnitt (3C), wie in 3 dargestellt, mit drei Aufnahmesystemen gleichzeitig betrachtet werden, indem der Einführabschnitt 1 in die Mundhöhle eingeführt wird, wobei der Griffabschnitt 2 so gehalten wird, dass der Aufnehmer-Halteabschnitt 3 an einem Zahn 14 so anliegt, dass der Zahn 14, der das aufzunehmende Objekt darstellt, mit der im Wesentlichen quasi hufeisenförmigen Struktur abgedeckt wird.
  • Des Weiteren kann, da Bilder aus drei Richtungen gleichzeitig aufgenommen werden können, die zum Aufnehmen erforderliche Zeit verkürzt werden; die Untersuchungszeit lässt sich verkürzen, und es ist einfach anzugeben, welches aufzunehmende Objekt ein durch Aufnehmen erzeugtes Bild darstellt, und auch einfach, die durch Aufnehmen erzeugten Daten zuzuordnen.
  • Wenn ein hinterer Zahn, wie beispielsweise ein Backenzahn, untersucht wird, wird die Lippe von dem Einführungsabschnitt 1 entfernt gehalten, indem der Aufnehmer-Halteabschnitt 3, wie mit einer unterbrochenen Linie in 1 dargestellt, gedreht wird, so dass er einfach zu verwenden ist.
  • Des Weiteren wird, da der Aufnehmer-Halteabschnitt 3 mit dem Zahn 14 in Kontakt gebracht wird, der Abstand zwischen dem Zahn und dem Aufnahmesystem fixiert, so dass es zu keinen Bildverwacklungen aufgrund von Wackelbewegungen der Hand kommt, keine Fokussierung erforderlich ist und der Halteabschnitt 3 an dem Zahn 14 entlang gleiten kann, während er mit ihm in Kontakt ist. Dadurch ergibt sich eine ausgezeichnete Funktionalität.
  • Des Weiteren können, wenn das System eine Bildspeichereinrichtung zum Speichern eines Bildes hat, die Bilddaten leicht zugeordnet werden.
  • Zweite Ausführung
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 4 eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht eines Videoskops, und in 4 ist an der Innenfläche eines im Wesentlichen quasi hufeisenförmigen Aufnehmer-Halteabschnitts 3 ein Auftrefffenster 4, das aus Glas besteht, welches nicht gleiten kann, hermetisch befestigt. Bezugszeichen 7 kennzeichnet eine weiße LED, die Licht ausstrahlt, und das Licht wird durch das Auftrefffenster 4 gestrahlt.
  • In zwei Schenkelabschnitte 13 des Aufnehmer-Halteabschnitts 3 ist ein Spiegel 9 als Reflektor zum seitlichen Betrachten integriert.
  • Des Weiteren ist im Inneren des Mittelabschnitts 12 des Aufnehmer-Halteabschnitts 3 ein Aufnahmesystem mit einer Objektivlinse 5 und einer CCD-Einheit 6 versehen, und an beiden Seiten desselben sind Aufnahmesysteme, die jeweils mit einer Objektivlinse 5 zum Fokussieren eines Eingangsbildes von einem Spiegel 9 und einer CCD-Einheit 6 versehen sind, parallel auf einem Substrat 10 befestigt und integriert.
  • Die Objektivlinse 5 ist mit einer Irisblende versehen; jedoch ist diese in dieser Zeichnung weggelassen.
  • Der Aufbau der anderen Abschnitte außer dem Aufnehmer-Halteabschnitt 3 entspricht dem der ersten Ausführung, und der Aufnehmer-Halteabschnitt 3 ist, wie in 1 dargestellt, an einem Biege-Einführungsabschnitt 11 am vorderen Ende des Einführungsabschnitts 1 schwenkbar angebracht.
  • Ein Videoskop gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch den Einsatz der Aufnahmesysteme und der zwei Spiegel 9 gleichzeitig aus drei Richtungen Bilder für einen Zahn 14 aufnehmen, der ein aufzunehmendes Objekt ist, und der Aufbau der anderen Abschnitte außer dem Aufnehmer-Halteabschnitt 3 ist der gleiche wie bei der ersten Ausführung. Daher können die gleichen Effekte wie bei der ersten Ausführung erreicht werden.
  • Des Weiteren sind drei CCD-Einheiten 6 auf einer Platte des Substrats 10 befestigt, wodurch der Aufbau des Inneren des Aufnehmer-Halteabschnitts 3 und die Verdrahtung vereinfacht werden, und es sind keine CCD-Einheiten in den Schenkelabschnitten 13 des Aufnehmer-Halteabschnitts 3 vorhanden. Daher werden die Schenkelabschnitte 13 des Aufnehmer-Halteabschnitts 3 in einer Breitenrichtung kleiner, und so kann der Aufnehmer-Halteabschnitt miniaturisiert werden.
  • In der vorliegenden Ausführung ist der Aufbau, bei dem drei CCD-Einheiten 6 an dem Substrat 10 befestigt sind, verwendet worden; stattdessen kann jedoch ein Aufbau verwendet werden, bei dem eine CCD-Einheit auf dem Substrat 10 befestigt ist, und im Mittelabschnitt der CCD-Einheit wird ein Bild des aufzunehmenden Objektes, das durch die Objektivlinse 5 hindurchgetreten ist, ohne durch den Spiegel 9 hindurchzutreten, direkt eingegeben, und an Endabschnitten der CCD-Einheit wird ein Bild des aufzunehmenden Objektes, das durch die Objektivlinse 5 hindurchgetreten ist, über den Spiegel 9 eingegeben. Dabei wird der Spiegel 9 je nach der Größe der CCD-Einheit, der Positionen der Objektivlinsen oder dergleichen, in einem geeigneten Winkel eingestellt.
  • Dritte Ausführung
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 5 und 6 eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht des Videoskops. 6 ist eine Ansicht, die teilweise ein Bild des Inneren der Mundhöhle zeigt, das durch Aufnahme mit dem Videoskop erzeugt wurde.
  • In 5 ist an der Innenfläche des im Wesentlichen quasi hufeisenförmigen Aufnehmer-Halteabschnitts 3 ein Auftrefffenster 4, das aus Glas besteht, das Licht leiten kann, hermetisch befestigt.
  • In den Aufnehmer-Halteabschnitt 3 ist ein erstes Aufnahmesystem, das mit einer Objektivlinse 5 mit einer CCD-Einheit 6 versehen ist, in den Mittelabschnitt 12 integriert; eine weiße LED 7 als eine Lichtquelle ist der gegenüberliegenden Seite in einem der Schenkelabschnitte 13 zugewandt vorhanden, und ein zweites Aufnahmesystem, das mit einer Objektivlinse 5 und einer CCD-Einheit 6 versehen ist, ist in den anderen Schenkelabschnitt 13 integriert.
  • Die Objektivlinse 5 ist mit einer Irisblende versehen, die jedoch in dieser Figur weggelassen ist.
  • Der Aufbau der Abschnitte außer dem Aufnehmer-Halteabschnitt 3 ist der gleiche wie bei der ersten Ausführung, und der Aufnehmer-Halteabschnitt 3 ist, wie in 1 dargestellt, schwenkbar an einem Biege-Einführungsabschnitt 11 an dem vorderen Ende des Einführungsabschnitts 1 angebracht.
  • Mit einem Videoskop gemäß der vorliegenden Ausführung kann eine Kaufläche von Zähnen, die Rückseite eines Zahns, die der innere Teil der Mundhöhle ist, und sein Zahnfleischabschnitt, oder die Außenseite eines Zahns, die die Lippenseite ist, und sein Zahnfleischabschnitt über den Einsatz des ersten und des zweiten Aufnahmesystems gleichzeitig untersucht werden, indem der Einführabschnitt 1 in die Mundhöhle eingeführt wird, die ein Objekt darstellt, der Griffabschnitt 2 gehalten wird, so dass der Aufnehmer-Halteabschnitt 3 an einem Zahn 14 so anliegt, dass er den Zahn 14, der das aufzunehmende Objekt ist, mit der im Wesentlichen quasi hufeisenförmigen Struktur abdeckt.
  • Des Weiteren kann, da gleichzeitig Bilder aus zwei Richtungen aufgenommen werden können, die zum Aufnehmen erforderliche Zeit verkürzt werden; die Untersuchungszeit kann verkürzt werden, und es ist leicht anzugeben, welches aufzunehmende Objekt ein durch Aufnehmen erzeugtes Bild darstellt, und auch leicht, die durch Aufnehmen erzeugten Daten zuzuordnen.
  • Da der Aufnehmer-Halteabschnitt 3 auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführung am vorderen Ende des Einführabschnitts 1 schwenkbar angebracht ist, wird die Lippe auch dann von dem Einführabschnitt 1 entfernt, wenn ein hinterer Zahn, wie beispielsweise ein Backenzahn, untersucht wird, so dass sie einfach zu verwenden ist.
  • Des Weiteren wird, da der Aufnehmer-Halteabschnitt 3 auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführung mit dem Zahn 14 in Kontakt gebracht wird, der Abstand zwischen dem Zahn 14 und dem Aufnahmesystem fixiert, und es kommt zu keinen Bildverwacklungen aufgrund von Wackelbewegungen der Hand, so dass keine Fokussierung erforderlich ist, und der Aufnehmer-Halteabschnitt 3 kann an dem Zahn 14 entlang gleiten, während er mit ihm in Kontakt ist. Dadurch ergibt sich ausgezeichnete Funktionalität.
  • Des Weiteren können, wenn das System eine Bildspeichereinrichtung zum Speichern eines Bildes hat, die Bilddaten einfach zugeordnet werden.
  • Des Weiteren wird durch den Einsatz des zweiten Aufnahmesystems von der weißen LED 7 ausgesendetes Licht, das den Zahn 14 durchdrungen hat, aufgenommen, so dass, wenn der Zahn 14 einen Riss aufweist, dieser Abschnitt wie in 6 auf dem Bildschirm erscheint, so dass er leicht untersucht werden kann.
  • Dabei wird beim Einsatz eines Videoskops gemäß der ersten Ausführung eine weiße LED, die in einem der Schenkelabschnitte des Aufnehmer-Halteabschnitts vorhanden ist, abgeschaltet, und unter Einsatz der dort vorhandenen CCD-Einheit wird von der weißen LED, die in dem anderen Schenkelabschnitt vorhanden ist, ausgesendetes Licht, das den Zahn durchdrungen hat, aufgenommen, so dass ein Riss in dem Zahn einfach auf die gleiche Weise wie bei dem Videoskop gemäß der dritten Ausführung untersucht werden kann.
  • Mit einem Videoskop gemäß der vorliegenden Erfindung ist es, wie oben beschrieben, beispielsweise möglich, ein aufzunehmendes Objekt gleichzeitig aus wenigstens zwei Richtungen aufzunehmen, in kurzer Zeit einfach und leicht aufzunehmen und durch Aufnehmen erzeugte Daten leicht zuzuordnen.
  • Des Weiteren kann ein Riss an dem aufzunehmenden Objekt leicht aufgenommen werden.
  • 1
    Einführabschnitt
    2
    Griffabschnitt
    3
    Aufnehmer-Halteabschnitt
    4
    Auftrefffenster
    5
    Objektivlinse
    6
    CCD-Einheit
    7
    Weiße LED
    8
    Video-Ausgabekabel
    9
    Spiegel
    10
    Substrat
    11
    Biege-Einführabschnitt
    12
    Mittelabschnitt
    13
    Schenkelabschnitt
    14
    Zahn

Claims (4)

  1. Videoskop, das umfasst: einen Griffabschnitt (2), der von einem Benutzer gehalten wird; einen Einführabschnitt (1) zum Einführen in ein Objekt, und einen Abschnitt zum Halten von einer Bildaufnahmeeinrichtung (3), der an einem vorderen Ende des Einführabschnitts (1) vorhanden ist, wobei der Abschnitt zum Halten der Bildaufnahmeeinrichtung (3) mit einer Bildaufnahmeeinrichtung (5, 6) zum Aufnehmen eines Bildes eines aufzunehmenden Objektes aus wenigstens zwei Richtungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass: der Abschnitt zum Halten der Bildaufnahmeeinrichtung (3) im Wesentlichen quasi hufeisenförmig ist und einen Mittelabschnitt (12) sowie zwei Schenkelabschnitte (13) hat, die an beiden Enden des Mittelabschnitts so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, wobei entweder die Bildaufnahmeeinrichtung ein Aufnahmesystem hat, das in dem Mittelabschnitt (12) des Abschnitts zum Halten der Bildaufnahmeeinrichtung und in den zwei Schenkelabschnitten (13) vorhanden ist, oder die Bildaufnahmeeinrichtung ein Aufnahmesystem (5, 6), das in dem Mittelabschnitt (12) des Abschnitts zum Halten der Bildaufnahmeeinrichtung vorhanden ist, und Reflektoren (9) hat, die jeweils in den zwei Schenkelabschnitten (13) vorhanden sind, oder die Bildaufnahmeeinrichtung ein erstes Bildaufnahmesystem, das in dem Mittelabschnitt (12) des Abschnitts zum Halten der Bildaufnahmeeinrichtung vorhanden ist, eine Lichtquelle (7), die in einem der Schenkelabschnitte (13) vorhanden ist, und ein zweites Bildaufnahmesystem (5, 6) hat, das in dem anderen der Schenkelabschnitte (13) vorhanden ist.
  2. Videoskop nach Anspruch 1, wobei die Aufnahmesysteme wenigstens eine Objektivlinse (5) und eine Festkörper-Bilderzeugungsvorrichtung (6) enthalten.
  3. Videoskop nach einem der Ansprüche 1 oder 2, das des Weiteren ein Auftrefffenster (4) für Aufnahmelicht jeweils in einer Innenwand des Mittelabschnitts des Abschnitts zum Halten von Bildaufnahmeeinrichtungen sowie in Innenwänden der zwei Schenkelabschnitte umfasst.
  4. Videoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das vordere Ende (11) des Einführungsabschnitts (1) gebogen ist und der Abschnitt zum Halten von Bildaufnahmeeinrichtungen (3) schwenkbar am vorderen Ende des Einführabschnitts vorhanden ist.
DE60105471T 2000-03-29 2001-03-28 Videoskop Expired - Fee Related DE60105471T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP2000090340 2000-03-29
JP2000090340A JP2001275964A (ja) 2000-03-29 2000-03-29 ビデオスコープ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60105471D1 DE60105471D1 (de) 2004-10-21
DE60105471T2 true DE60105471T2 (de) 2005-01-20

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