DE60105157T2 - Regulierungseinsatz mit mehrere einstellmöglichkeiten - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Reguliereinsatz, hauptsächlich zum Einsetzen in ein Ventilgehäuse oder dergleichen in einem Flüssigkeitstransportmedium, der eine einstellbare Voreinstellung zum Regulieren und/oder Einstellen von Flüssigkeitsmengen in Anlagen mit Flüssigkeitstransportmedien zum Begrenzen des Mediums auf eine vorgegebene Maximalmenge unabhängig von einer am Ventil herrschenden Druckdifferenz umfasst, wobei der Einsatz des weiteren ein rohrförmiges Element umfasst, das in einem Gehäuse in der Längsrichtung des Reguliereinsatzes verschoben werden kann und an einem Federelement anliegt, so dass durch Verschiebung des rohrförmigen Elementes eine Anzahl von Öffnungen in dem Gehäuse geöffnet oder geschlossen wird.
  • Regulierventile verschiedener Konstruktionen zum Einsetzen in Ventilgehäuse in einem Flüssigkeitstransportmedium für verschiedene Zwecke sind bereits bekannt. Zum Beispiel ist ein solches Ventil bekannt aus dem DK Patent Nr. 171285 B1 (= WO-A-95/12082 ) einem sogenannten Durchflussventil, das in ein Ventilgehäuse in einer Anlage für eine Zentralheizung eingesetzt werden soll. Dieses Ventil zum Steuern des Flüssigkeitsstroms in einer Zentralheizungsanlage oder dergleichen besteht aus zwei konzentrischen Elementen, kreisförmigen Platten oder zylindrischen Kegeln. Diese Elemente haben eine Anzahl von Öffnungen und sind gegeneinander drehbar, um eine Drosselstelle in eine Position mit fester Öffnung zu bringen, die wählbar ist unter verschiedenen Öffnungsstellungen mit unterschiedlich großen Flächen, die in gleichen Abständen längs des Umfangs der Elemente angeordnet sind, wobei die Anzahl der Öffnungen im einen Element gleich der Anzahl der gesperrten Flächen im zweiten Element ist.
  • In beispielsweise einer Zentralheizungsanlage, die einer der Orte ist, wo Ventile dieser Art verwendet werden, sind die Ventile in unterschiedlichen Räumen angeordnet zur Regulierung des Heizens. Dies kann hierbei auch das Kühlen in Verbindung mit Luftkonditionierung umfassen. Bei Betrieb dieser Ventile in einem oder mehreren der Räume ändern sich die Druckbedingungen in der Gesamtanlage. Aus diesem Grund ist es erwünscht, dass in den Kreislauf ein selbst regulierendes Ventil eingesetzt ist.
  • In einem der Enden, vorzugsweise dem Ende, das in Strömungsrichtung weist, ist eine Voreinstellanordnung vorgesehen zum Einstellen des gewünschten Nennstroms durch den Einsatz. Auf der Basis dieses Stroms erfolgt eine Regulierung mittels eines Regulierkegels in Form eines rohrförmigen Elements. Zur Schaffung der Möglichkeit einer Feineinstellung des Reguliereinsatzes für viele verschiedene Anlagen und der empfohlenen Strömung in derartigen Anlagen ist es erwünscht, so viele Einstellmöglichkeiten wie möglich zu haben.
  • Dies erfolgt erfindungsgemäß durch das Voreinstellen des Reguliereinsatzes, der einige Reihen von Öffnungen aufweist, wobei wenigstens eine Reihe von Öffnungen im wesentlichen längs des Umfangs des rohrförmigen Elements angeordnet ist und diese Öffnungsreihen unabhängig voneinander vollständig oder teilweise geschlossen werden können für das Sperren der Strömung durch das System. Hierdurch wird eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten erzielt.
  • Dadurch, dass eine Anzahl von Öffnungen von unterschiedlichen Größen im Auslassende des Reguliereinsatzes gebildet ist, kann der Reguliereinsatz eine genaue Regulierung auf einem weiten Differenzdruckbereich ausführen.
  • Durch Versehen dieser Öffnungen mit unterschiedlichen Größen wird erreicht, dass der aktuellen Regulierung der Strömung unabhängig von der Druckdifferenz eine weitaus gleichmäßigere Ausregel- oder Regulierfolge erteilt wird, da die Gefahr besteht, dass der Regulierkegel sonst vorwärts oder rückwärts schwingt aufgrund der Druckänderungen, die sonst dadurch auftreten würden, dass der Regulierkegel für diese Öffnungen zu öffnen oder zu schließen beginnt.
  • Dieses Schwingen des Regulierkegels während der Regulierung kann auch dadurch gedämpft werden, dass in einem äußeren Bereich eines Hohlraums, der gebildet ist zwischen dem Gehäuse und dem Regulierkonus durch Ändern oder Abstufen des Durchmessers des Regulierkonus, ein Ring, eine Scheibe oder dergleichen mit einer schlitzförmigen Öffnung längs des Umfangs des Regulierkonus angeordnet wird. Wenn sich danach der Regulierkonus bewegt, wird das Volumen des Hohlraums vergrößert oder verkleinert. Hierdurch muss das Medium, das vom Hohlraum entweder zugeführt oder daraus entfernt wird, den Schlitz zwischen dem Regulierkonus und dem Ring, der Scheibe oder dergleichen passieren. Dies dient gleichzeitig zum Halten des Regulierkonus an seiner Stelle im Reguliereinsatz. Durch Verwenden einer Scheibe oder dergleichen mit anderen Abmessungen wird der Schlitz verkleinert oder vergrößert, wodurch die Dämpfung des Regulierkonus in ähnlicher Weise verkleinert oder vergrößert wird in Abhängigkeit von der Größe des Schlitzes.
  • Die Öffnungen befinden sich im Gehäuse und sollen durch den Regulierkegel geöffnet oder geschlossen werden. Sie können als runde Öffnungen mit unterschiedlichen Größen oder als langgestreckte Öffnungen, zum Beispiel als Schlitze, ausgebildet sein. Diese Schlitze können vorteilhaft so ausgebildet sein, dass sie in Strömungsrichtung gesehen einen abnehmenden oder zunehmenden Querschnitt haben. Schließlich kann eine Verteilung von Öffnungen mit abnehmendem bzw. zunehmendem Querschnitt angewendet werden, möglicherweise mit gewöhnlichen, längs verlaufenden Öffnungen entlang dem Umfang des Gehäuses.
  • ZEICHNUNG
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Regulierungseinsatz nach der Erfindung,
  • 2 einen Regulierungseinsatz im Schnitt II-II,
  • 3 eine weitere Ausführungsform eines Regulierungseinsatzes nach der Erfindung,
  • 4 einen Regulierungseinsatz mit getrennten Hauptteilen,
  • 5 einen in einem Ventilgehäuse montierten Regulierungseinsatz im Schnitt,
  • 6 einen Regulierungseinsatz mit einer scheibenförmigen Voreinstellanordnung nach der Erfindung,
  • 7 den Regulierungseinsatz von 6 von oben gesehen und
  • 8 den Regulierungseinsatz von 6 im Schnitt VIII-VIII.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform eines Regulierventils in Form eines Reguliereinsatzes 1 beschrieben. Dieser ist in ein Ventilgehäuse in einer Anlage mit ei nem Flüssigkeitstransportmedium eingesetzt, wobei das Regulierventil oder der Reguliereinsatz 1 einen Regulierkegel in Form eines rohrförmigen Elements 2 umfasst, das verschiebbar in einem Gehäuse 3 angeordnet ist. In dem vom Gehäuse 3 weg weisenden Ende ist der Regulierkegel 2 mit einer oder mehreren Reihen von Öffnungen 4, 5 versehen, die ganz oder teilweise geschlossen werden können zum Absperren der Strömung durch das Flüssigkeitstransportmedium. Die Reihe von Öffnungen 4, die ganz außen in dem vom Gehäuse 3 weg weisenden Ende angeordnet ist, wird ganz oder teilweise durch ein becherförmiges Element oder eine Kappe 6 abgedeckt, die in der Seite eine Öffnung 16 hat. Durch das Drehen der Kappe um die Längsachse des Reguliereinsatzes 1 kann diese Öffnung 6 in der Seite gegenüber einer Öffnung von gewisser Größe in der Reihe 4 von Öffnungen platziert werden. Der Reguliereinsatz umfasst auch ein oder mehrere ringförmige Elemente oder Ringe 7. Diese Ringe 7 sind wie die Kappe 6 in ähnlicher Weise mit einer Öffnung 17 in der Seite versehen zum Positionieren gegenüber einer Öffnung von gewisser Größe in einer oder mehreren weiteren Reihen 5 von Öffnungen. Auf diese Weise erfolgt eine Vielzahl von genauen Einstellungen zum Einstellen der Strömung durch den Reguliereinsatz unabhängig von der Druckdifferenz am Reguliereinsatz. Die Kappe 6 und der oder die Ringe 7 sind zum Beispiel am Regulierkegel 2 drehbar befestigt, wobei ein oder mehrere Wulste an der Kappe 6 und der oder die Ringe 7 diese durch Eingriff in eine Anzahl von Ringnuten 15 im Regulierkegel 2 sichern. Die den Reguliereinsatz 1 bildenden Hauptteile sind in 4 zu sehen.
  • 5 zeigt ein Ventilgehäuse 18 zum Einbau als Einheit in die Rohrleitung einer Heiz- oder Kühlanlage. Das Ventilgehäuse 18 hat einen Einlass mit einem zylindrischen Hohlraum 20, der durch einen Kanal 19 mit einem Auslass 21 verbunden ist, wobei ein Einsatz oder Reguliereinsatz im Kanal 19 angeordnet ist. Der Kanal 19 nimmt den Reguliereinsatz 1 auf und ist an dem vom Einlass 20 und Auslass 21 weg weisenden Ende mit einem Verschluss 22 versehen, der zum Einsetzen des Reguliereinsatzes 1 geöffnet werden kann. Im Ventilgehäuse 18 kann sich eine weitere Öffnung 23 befinden, die im Betrieb geschlossen ist.
  • Das strömende Medium wird in das Ventil und in den zylindrischen Hohlraum 20 geleitet, wo es auf den obersten Teil des eingebauten Einsatzes 1 trifft. Dieser umfasst: einen inneren, rohrförmigen Regulierkegel oder -stößel 2 mit rundem Querschnitt und ein äußeres becherförmiges Gehäuse 3.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gemäß 6-8 kann die Erfindung so ausgebildet sein, dass ein Nutzen auch daraus gezogen werden kann, dass der Reguliereinsatz 1 in Längsrichtung kürzer ist. Dies erfolgt dadurch, dass sich die eine Reihe von Löchern 4, 5 als Löcher 28 an der Oberseite oder am Ende der kappenförmigen Voreinstellanordnung 6 erstreckt. Durch Platzieren einer um eine sich in Längsrichtung durch den Reguliereinsatz 1 erstreckende Achse drehbare Scheibe mit einer oder mehreren Öffnungen 27 am Ende der kappenförmigen Voreinstellanordnung 6 kann die Voreinstellung so eingestellt werden, dass ein gewisser Durchfluss in gleicher Weise wie bei der Ausbildung mit einer ringförmigen Voreinstellanordnung 7 geschaffen wird.
  • Diese Reihe von Löchern 28 kann auch auf der Scheibe 24 angeordnet sein, wobei eine oder mehrere Öffnungen 27 an der kappenförmigen Voreinstellanordnung 6 angeordnet sind.
  • Durch Drehen der Scheibe 24, in oder auf der sich die Reihe von Löchern 28 befindet, gegenüber einer oder mehreren Öffnungen 27 im Endteil der kappenförmigen Voreinstellung 6, wie bei der Ausbildung mit einer kappenförmigen und einer ringförmigen Voreinstellanordnung, wird eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten für das Einstellen des Reguliereinsatzes in ähnlicher Weise erzielt.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung dieser weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Scheibe 24 am Ende und auf der Oberfläche der kappenförmigen Voreinstellung 6 platziert werden, oder die Scheibe 24 kann in einer Ausnehmung 26 platziert werden, die zu diesem Zweck im Endteil der kappenförmigen Voreinstellung 6 gemäß 8 ausgebildet ist, so dass sich die Scheibe 24 nicht weiter als die kappenförmige Voreinstellung 6 in Längsrichtung der Voreinstellung 6 erstreckt. Die Voreinstellung 6 kann hierdurch gegenüber dem rohrförmigen Element 2 gedreht werden, und die Scheibe 24 kann um ihre zentrale Achse gegenüber der Voreinstellung 6 gedreht werden. Die Voreinstellung 6 bildet somit sowohl den einstellbaren Teil einer Voreinstellung als auch eine Durchflussöffnung, die durch eine weitere Einstellanordnung in der Form der Scheibe 24 eingestellt werden kann. Das rohrförmige Element 2 kann somit mit einer kürzeren Länge hergestellt werden und doch noch eine Größe haben, die eine ausreichende Bewegung des rohrförmigen Elements 2 gegenüber dem Gehäuse 3 ermöglicht. Hierdurch kann die Regulierung des Ausmaßes, mit dem die Öffnungen 9 im Gehäuse 3 offen sind, noch mit der ganzen Größe der Öffnungen 9 erfolgen.
  • Die Scheibe 23 ist an ihrem Drehpunkt durch einen Zapfen, eine Schraube 25 oder ein ähnliches Mittel drehbar befestigt.
  • Wie bei der Ausführungsform mit einer kappenförmigen oder ringförmigen Voreinstellung kann die Scheibe 24 möglicherweise gegenüber der kappenförmigen Voreinstellung 6 so befestigt werden, dass eine Änderung der Einstellung der Voreinstellanordnung für unbefugtes Personal nicht möglich ist.
  • Der Reguliereinsatz 1 kann auch unmittelbar in ein gerades Rohrstück eingesetzt werden, das innen mit einem ringförmigen Vorsprung versehen ist zur Anlage des überstehenden Wulsts, der sich längs des Umfangs des Reguliereinsatzes 1 erstreckt, an die Kontaktfläche 11. In diesem Fall ist das Rohrstück so bemessen, dass das strömende Medium zwischen der Innenwand des Rohrstücks und dem äußeren Umfang des Reguliereinsatzes hindurchtreten kann. Eine allgemein bekannte Form von Dichtung ist zwischen dem ringförmigen Vorsprung am Rohrstück und der Kontaktfläche 11 am Reguliereinsatz 1 so vorgesehen, dass dem strömenden Medium kein Durchtritt gestattet wird, ohne durch den Reguliereinsatz 1 zu strömen.
  • Das Gehäuse 3 ist becherförmig, wobei der Boden von der Voreinstellung 6, 7 weg weist. Das Gehäuse 3 liegt mit seinem Umfang dicht an der Außenseite des Regulierkegels 2 an, der im Gehäuse 3 axial verschoben werden kann. Das Gehäuse 3 und der Regulierkegel 2 umgeben koaxial ein Federelement 8, das durch Kontakt am Boden 10 des Gehäuses und am inneren bundförmigen Vorsprung 12, der zum Beispiel in Form einer Stufe im Innendurchmesser des Regulierkegels 2 vorgesehen ist, das Gehäuse 3 und den Regulierkegel 2 in entgegengesetzten Richtungen drückt. Eine Scheibe 14 kann am Boden des Gehäuses 3 platziert werden als Kontaktsitz zwischen dem Federelement 8 und dem Boden des Gehäuses 3.
  • Im offenen Ende des Gehäuses 3 ist ein Verriegelungsring oder eine Scheibe 13 vorgesehen zum Sichern des Regulierkegels 2 und zur Regulierung des Ausmaßes der Dämpfung des Regulierkegels 2 aufgrund des Ein- und Ausleitens des Flüssigkeitstransportmediums aus einem Hohlraum zwischen dem Gehäuse 3 und dem Regulierkegel 2 über einen ringförmigen Schlitz, der ausgebildet ist zwischen dem Innenumfang der Scheibe 13 und dem Außenumfang des Regulierkegels 2.
  • Das Federelement 8 kann kontrolliert werden durch Vorsprünge, Eindrückungen oder dergleichen oder, wie bei der einfachen Ausführungsform, durch die Innenseite des Regulierkonus 2, den Vorsprung 12 und den Boden 10 des Gehäuses 3.
  • Aus 1, 2, 3 und 4 ist ersichtlich, dass ein Medium aus dem unmittelbar vor der Voreinstellung 6, 7 gelegenen Bereich auf den Arbeitsbereich im Gehäuse 3 drückt und hierdurch durch den Regulierkegel 2 das Federelement zusammendrückt, so dass der offene Rand des Regulierkegels 2 die im Gehäuse 3 ausgebildeten Auslassöffnungen 9 allmählich schließt.
  • Aus der Erfindung ist ersichtlich, dass die becherförmige Voreinstellanordnung 6 in der Lage ist, in gleicher Weise wie eine ringförmige Voreinstellung zu arbeiten.
  • Die einstellbare Voreinstellung kann so eingestellt werden, dass sie eine bestimmte Durchflussöffnung durch Drehen der einzelnen Ringe 6, 7 um die Längsachse des Reguliereinsatzes vorsieht und möglicherweise in ihrer Position festgestellt werden kann. Sie kann wie folgt ausgebildet sein:
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Öffnungen 4, 5 im Regulierkegel 2 als runde Öffnungen ausgebildet sein, die in gleichen Abständen entlang dem Umfang in dem vom Gehäuse 3 weg weisenden Ende des Regulierkegels 2 angeordnet sind. Die Öffnungen 4, 5 können auch entlang dem Umfang des Regulierkegels 2 so angeordnet werden, dass sie sich entsprechend einer Zunahme oder Abnahme ihrer Größe erstrecken.
  • Die Auslassöffnungen 9 im Gehäuse 3 können als runde Öffnungen ausgebildet sein, die in gleichen Abständen entlang dem Umfang in einem Ende des Gehäuses angeordnet sind. Die Auslassöffnungen 9 können auch so angeordnet werden, dass sie sich entlang dem Umfang entsprechend einer Zunahme oder Abnahme ihrer Größe erstrecken.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform können die Auslassöffnungen 9 im Gehäuse 3 ausgebildet sein als sich in Längsrichtung erstreckende, schlitzförmige Öffnungen mit einem Querschnitt, der in Strömungsrichtung abnimmt.
  • Darüber hinaus können die Auslassöffnungen 9 folgendes aufweisen: einen Querschnitt, der zu Beginn einer Regulierbewegung des rohrförmigen Elements 2 und in Strömungs richtung gesehen, zunimmt, und einen Querschnitt, der am Ende der Regulierbewegung des rohrförmigen Elements 2 und in Strömungsrichtung gesehen, abnimmt.
  • Bei einer nicht gezeigten Ausführungsform können im Gehäuse 3 gleiche Auslassöffnungen 9 ausgebildet sein, wobei der Rand des Regulierkonus 2 unregelmäßig ausgebildet sein kann, um ein zu plötzliches Schließen des Querschnitts der Auslassöffnung 9 und hierdurch einen teilweise instabilen Verlauf der Regulierung zu vermeiden.

Claims (10)

  1. Reguliereinsatz, hauptsächlich zum Einsetzen in ein Ventilgehäuse (18) oder dergleichen in einem Flüssigkeitstransportmedium, der eine einstellbare Voreinstellung zum Regulieren und/oder Einstellen von Flüssigkeitsmengen in Anlagen mit Flüssigkeitstransportmedien zum Begrenzen des Mediums auf eine vorgegebene Maximalmenge unabhängig von einem Unterschied des Arbeitsdrucks über das Ventil umfasst, wobei der Einsatz des Weiteren ein röhrenförmiges Element (2) umfasst, das in einem Gehäuse (3) in der Längsrichtung des Reguliereinsatzes (1) verschoben werden kann und an einem Federelement (8) anliegt, so dass durch Verschiebung des röhrenförmigen Elementes (2) eine Anzahl von Öffnungen (9) in dem Gehäuse (3) geöffnet oder geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Voreinstellung mehrere Reihen von Öffnungen (4, 5, 28) umfasst, wobei wenigstens eine Reihe von Öffnungen (4, 5) im Wesentlichen am Umfang des röhrenförmigen Elementes (2) angeordnet ist, und wobei die Reihen von Öffnungen (4, 5, 28) unabhängig voneinander den Strom vollständig oder teilweise sperren können.
  2. Reguliereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe von Löchern (4), die am weitesten außen an dem röhrenförmigen Element (2) angeordnet ist, vollständig oder teilweise von einem ersten Element (6) abgedeckt wird, das in Bezug auf den Umfang des röhrenförmigen Elementes und an ihm entlang gedreht werden kann.
  3. Reguliereinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die restlichen Reihen von Öffnungen (5) vollständig oder teilweise von einem oder mehreren zweiten, ringförmigen Elementen (7) abgedeckt werden, die in Bezug auf den Umfang des röhrenförmigen Elementes (2) und an ihm entlang gedreht werden können.
  4. Reguliereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe von Löchern (28), die am weitesten außen an dem röhrenförmigen Element (2) angeordnet ist, vollständig oder teilweise von einem scheibenförmigen Element (24) abgedeckt wird, das in Bezug auf das erste Element (6) gedreht werden kann.
  5. Reguliereinsatz nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Element (6, 7, 24) in einer bestimmten Position arretiert werden kann.
  6. Reguliereinsatz nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) mit Auslassöffnungen (9) unterschiedlicher Größe versehen ist.
  7. Reguliereinsatz nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) mit Auslassöffnungen (9) mit einem Querschnitt, der zum Beginn einer Regulierbewegung des röhrenförmigen Elementes (2) in der Strömungsrichtung zunimmt, und einem am Ende der Regulierbewegung des röhrenförmigen Elementes (2) in der Strömungsrichtung abnehmenden Querschnitt versehen ist.
  8. Reguliereinsatz nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (9), die in dem Gehäuse (3) ausgebildet sind, runde Öffnungen sind und an dem Umfang des einen Endes des Gehäuses (3) angeordnet sind.
  9. Reguliereinsatz nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (9), die in dem Gehäuse (3) ausgebildet sind, sich in Längsrichtung erstreckende schlitzförmige Öffnungen mit einem Querschnitt sind, der in der Strömungsrichtung abnimmt.
  10. Reguliereinsatz nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Ende des Gehäuses (3) gleichmäßige Auslassöffnungen (9) am Umfang des Gehäuses (3) ausgebildet sind, und dass an seinem offenen Rand das röhrenförmige Element (2) mit einem unregelmäßig geformten Rand versehen ist.
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