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QUERVERWEISE AUF VERWANDTE
ANMELDUNGEN
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Diese
Anmeldung beansprucht den Nutzen der vorläufigen US Patentanmeldung 60/209,898, eingereicht
am 7. Juni 2000, mit dem Titel „Pay by Time System for Content
Delivery to Media Playback Systems".
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Zahlungsmodelle
für Informationsverteilungssysteme
und genauer auf ein System, das unterschiedliche Zahlungsmodelle
ermöglicht,
wenn ein Benutzer Inhalt wie etwa Videoprogramme in einem digitalen
Format bezieht.
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Es
ist nützlich,
flexible Zahlungsmodelle zu haben, um Benutzern die Möglichkeit
einer breiten Auswahl beim Erwerb von digitalem Inhalt, wie etwa Video,
Audio, Text oder anderen Informationen, zu ermöglichen. Beispielsweise können heutige
Verbraucher „Per-Sendung-Bezahl"-Fernsehprogramme bestellen, die es dem
Verbraucher ermöglichen,
individuelle Programme zu erwerben. Jedoch sind die Kosten des Erwerbs
eines Programms dieselben, unabhängig
davon, ob der Verbraucher das ganze Programm erwirbt und betrachtet,
oder nur einen Abschnitt des Programms. Wenn ein Verbraucher zum Beispiel
ein Programm auf halbem Weg durch die Ausstrahlung des Programms
auswählt,
belaufen sich die Kosten für
den Verbraucher immer noch auf den vollen Preis für das Programm.
Daher wäre
es nützlich,
unterschiedliche Preismodelle zu ermöglichen, es so zum Beispiel
einem Verbraucher zu ermöglichen,
Abschnitte eines Programms zu einem reduzierten Preis zu erwerben.
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Die
Implementierung eines flexiblen Zahlungsmodells wäre vorzugsweise
kompatibel mit bestehenden Liefermechanismen. Beispielsweise ist Sicherheit
ein wichtiges Thema für
die Lieferung digitalen Inhalts. Typischerweise sind die Informationen verschlüsselt oder
auf andere Weise beschränkt,
so dass Benutzer, die nicht bezahlt haben, die nicht autorisiert
sind usw., davon abgehalten werden, von den Informationen Gebrauch
zu machen. Ein Ansatz verwendet kryptographische „Schlüssel", die verwendet werden,
um digitale Informationen vor der Verwendung der Informationen,
z. B. durch die Anzeige der Informationen auf einem Fernsehbildschirm,
zu entschlüsseln.
Derartige Schlüssel
können
in unterschiedlichen Intervallen, z. B. in der Größenordnung von
Monaten bis zu jeder Zehntelsekunde oder dergleichen, erzeugt, wieder
erzeugt oder abgeleitet werden. Jedes Zahlungsmodell muss innerhalb
der Sicherheitsstruktur des Liefersystems für digitale Informationen funktionieren,
um Zugriff auf die Informationen gemäß dem Zahlungsmodell bereitzustellen.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung stellt ein Verfahren zum Messen des Empfangs von Programminhalt
durch einen Benutzer bereit. Das Verfahren stellt Programminhalt für den Empfang
durch den Benutzer bereit, es stellt mehrere Schlüssel zur
Verwendung durch den Benutzer beim Entschlüsseln des Programminhalts bereit,
so dass jeder der Schlüssel
für einen
vorbestimmten Abschnitt des Programminhalts funktionsfähig ist,
und bestimmt eine Zeitdauer, über
die der Benutzer den Programminhalt empfängt, basierend darauf, wie
viele der Vielzahl von Schlüsseln
dem Benutzer bereitgestellt sind. Dem Benutzer kann für die betrachtete
Zeitdauer eine Rechnung erstellt werden, indem die Anzahl von betrachteten
oder empfangenen Zeiträumen
einem Gebührenabrechnungszentrum
mitgeteilt wird.
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Ein
erfindungsgemäßes Verfahren
ist in Anspruch 1 dargelegt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 stellt
ein Flussdiagramm dar, das eine Ausführungsform der Erfindung zum
Benutzen einer Vielzahl von kryptographischen Schlüsseln zum
Bestimmen einer Zeitdauer, über
die der Benutzer das Programm empfängt, beschreibt.
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2a und 2b stellen
ein Flussdiagramm dar, das eine Ausführungsform der Erfindung zum
Verfolgen einer Zeitdauer, über
die sich ein Benutzer ein Programm anschaut, zum Bestimmen einer
Aufzeichnung zur Rechnungserstellung für den Benutzer für das Programm
beschreibt.
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3 stellt
ein Flussdiagramm dar, das eine Ausführungsform der Erfindung zum
Verfolgen eines ersten Zeitraums, einer Gesamtzahl von bezogenen Schlüsseln, eines
letzten empfangenen Zeitraums und einer Ereignisaufzeichnung für empfangenen Programminhalt
beschreibt.
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4 stellt
eine Datenstruktur zum Aufzeichnen von beispielsweise einem Ereigniskennzeichner,
einem Bezeichner des ersten Zeitraums, einer Gesamtzahl von Schlüsseln und
einem Bezeichner des letzten Zeitraums dar.
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5 stellt
ein Flussdiagramm dar, das das Erstellen einer Aufzeichnung für einen
Benutzer und die Rechnungserstellung für das Programm für den Benutzer
beschreibt.
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6 stellt
ein Kommunikationssystem zum Implementieren einer Übertragung
von Programminhalt an einen Inhaltsempfänger dar.
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7 stellt Programminhalt, der zum Empfang
durch einen Benutzer erhältlich
ist, und tatsächlich
vom Benutzer empfangenen Inhalt sowie ein laufendes Konto, das die
Gesamtmenge des von dem Benutzer empfangenen Programms beschreibt,
dar.
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8 stellt
eine Benutzeroberfläche
dar, die es einem Zuschauer ermöglicht,
ein Programm für ein
Per-Zeit-Bezahl-Verfahren unter einer Ausführungsform der Erfindung auszuwählen.
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9 stellt
ein Flussdiagramm zum Implementieren eines Per-Zeit-Bezahl-Verfahrens für eine Ausführungsform
der Erfindung dar.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Ausführungsform
der Erfindung kann mit Bezug auf ein Programmliefersystem wie etwa
die Art, die zum Liefern von Fernseh- oder Filmprogrammgestaltung an das
Heim eines Benutzers verwendet wird, beschrieben werden. Per-Sendung-Bezahl-Systeme
sind in der Vergangenheit verwendet worden, um es Benutzern zu ermöglichen, ein
ganzes Programm zu erwerben, unabhängig von der Zeitdauer, über die
sie sich das Programm tatsächlich
anschauen. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, einen
Film als ein Per-Sendung-Bezahl in seinem Heim oder einem Hotel
zu erwerben. Ferner ist es möglich,
ein Sportereignis wie etwa einen Boxkampf zu erwerben, wann immer
erwünscht. Dies
sind jedoch Beispiele von Ereignissen, bei denen es einem Benutzer
nichts ausmacht, für
das ganze Ereignis zu zahlen, da sich der Benutzer typischerweise
das ganze Ereignis anschaut. Beispielsweise will sich ein Benutzer üblicherweise
einen Film vom Anfang bis zum Ende oder einen Boxkampf von Anfang
an anschauen. Demzufolge macht es dem Benutzer nichts aus, für das ganze
Ereignis zu zahlen.
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Es
gibt jedoch einige Arten von Programmgestaltung, für die ein
Benutzer es vorziehen würde, nicht
für die
Zeit bezahlen zu müssen,
in der das Programm nicht tatsächlich
empfangen worden ist. So könnten
zum Beispiel Abschnitte eines Lieds empfangen werden, ohne die Notwendigkeit,
das ganze Lied anzuhören. Ähnlich könnten Abschnitte
einer Nachrichtensendung, z. B. das Wetter, empfangen werden, ohne
dass der Benutzer für
den Empfang der restlichen Nachrichtenprogrammgestaltung zahlen
wollte. Das normale Per-Sendung-Bezahl-System
erfüllt
diese Zuschauanforderungen nicht. Somit erleichtert dies die kommerziellen
Aspekte dieser Art der Programmgestaltung nicht, weder aus der Perspektive
des Zuschauers, der die Programmgestaltung erwerben möchte, noch
aus der des Dienstanbieters, der die Programmgestaltung gern vermarkten
möchte.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung zielt auf diese Frage ab, um einige der Probleme zu
lösen,
die durch die Rechnungserstellung für ein ganzes Programm unter
einem Per-Sendung-Bezahl-System entstehen. Und zwar stellt das in 1 gezeigte
Verfahren ein gezähltes
Zahlungssystem dar, bei dem der Empfang eines Programminhalts zur
Rechnungserstellung für
einen Kunden oder Teilnehmer gemessen wird.
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In
dem Verfahren 100 aus 1 wird in
Kasten 104 Programminhalt zum Empfang durch einen Benutzer
bereitgestellt. Zum Beispiel kann ein derartiger Programminhalt
die Form eines Dienstes in einem Inhaltsstrom wie demjenigen, der
privaten Teilnehmern von ihrem Kabelsystem bereitgestellt wird, annehmen.
Typischerweise sind bei Kabelsystemen mehrere Dienste in einem Inhaltsstrom
erhältlich,
aus denen der Verbraucher einen gewünschten Dienst (z. B. HBOTM, ESPNTM, SHOWTIMETM, einen Musikkanal, eine Internetwebseite
usw.) auswählen
kann. Typischerweise sind derartige Kabelübertragungen verschlüsselt, wobei
an die Benutzer Schlüssel
zum Entschlüsseln
des verschlüsselten
Programmstroms verteilt werden. Jedoch können die Intervalle, in denen
diese Schlüssel
an den Benutzer verteilt werden, variieren. Bei einigen Systemen
kann ein einzelner Schlüssel
für ein
ganzes Programm oder für
einen ganzen Monat verwendet werden, während bei anderen Systemen
oder Arten von Programmgestaltung jedes Zehntel (1/10) einer Sekunde
ein neuer Schlüssel
gesendet werden kann. Im Allgemeinen werden Schlüssel für wertvollere Programmgestaltung
häufiger
gewechselt. Somit wird während
eines Programms eine Vielzahl von Schlüsseln zur Verwendung beim Entschlüsseln des
Programminhalts durch den Benutzer bereitgestellt, wie in Kasten 108 gezeigt.
In Kasten 112 kann bestimmt werden, wie lange der Zuschauer
das Programm empfangen hat, basierend auf den Schlüsseln, die
von dem Benutzer für
das Programm empfangen wurden.
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2a und 2b enthalten
ein Flussdiagramm 200, das eine andere Ausführungsform
der Erfindung darstellt. In 2a zeigt
der Kasten 204, dass der Programminhalt verschlüsselt wird,
zum Beispiel an der Kopfstelle eines Kabelsystems. In Kasten 208 werden
Kryptoperioden bezeichnet, um Abschnitten des Programminhalts zu
entsprechen. Zum Beispiel kann der Programminhalt in Intervalle von
133 Millisekunden unterteilt werden. Auf diese Weise wäre jedes
133-Millisekunden-Segment des Programms eine Kryptoperiode.
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In
Kasten 212 wird das verschlüsselte Programm von einem Sendegerät an einen
Empfänger übertragen.
Beispielsweise könnte
das Programm von der Kopfstelle eines Kabelsystems an einen Inhaltsempfänger, wie
etwa eine Set-Top-Box, im Heim eines Verbrauchers übertragen
werden.
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So
wird in Kasten 216 gezeigt, dass das verschlüsselte Programm
am Empfänger
empfangen wird.
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In
Kasten 220 wird bestimmt, ob der Benutzer den Programminhalt
empfangen will. Zum Beispiel würde
ein Benutzer, der Fernsehen schaut, normalerweise einen gewünschten
Kanal auswählen, um
den gewünschten
Dienst zu empfangen. Wenn der Benutzer den Programminhalt für einen
Dienst empfangen will, wählt
der Benutzer den Kanal des Empfängers,
von dem das Programm in Kasten 224 empfangen wird, aus.
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Um
es dem Benutzer zu ermöglichen,
von dem Programminhalt Gebrauch zu machen, versieht der Dienstanbieter
(z. B. das Kabelunternehmen) den Empfänger oder Benutzer mit einem
Schlüssel, um
das verschlüsselte
Programmmaterial zu entschlüsseln,
wie in Kasten 228 dargestellt. Der Schlüssel wird verwendet, um das
verschlüsselte Programm
in Kasten 232 zu entschlüsseln.
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In 7a ist
ein Musterprogramm oder -ereignis 700 gezeigt. Beispielsweise
könnte
das Ereignis ein Boxkampf sein. Das Ereignis ist in Zeiträume unterteilt,
wie durch die unterteilten Abschnitte 1 bis 25 in 7a gezeigt.
Ein beispielhafter Zeitraum 704 ist in Kasten 2 des Ereignisses 700 gezeigt.
Jeder Zeitraum entspricht einer entsprechenden Kryptoperiode, in
der das Programmmaterial für
den Zeitraum durch einen kryptographischen Vorgang, wie etwa die
Entschlüsselung
durch die Verwendung eines Entschlüsselungsschlüssels, bezogen
wird. Typischerweise würden
neue Schlüssel
für unterschiedliche
Kryptoperioden verwendet. Jeder Zeitraum eines Programms kann durch
einen Zeitraumbezeichner wie etwa einen binären Wert, der der Stelle des
besonderen Zeitraums in dem Programm entspricht, bezeichnet werden.
Somit könnte
Kasten Nummer 2 in 7a als „00010" bezeichnet werden, während Kasten 25 als „11001" bezeichnet werden
könnte.
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In
Kasten 236 aus 2b wird
der Zeitraumbezeichner 236 gespeichert. Dies könnte an
verschiedenen Stellen im System erfolgen. Jedoch wird es für den Zweck
dieses Beispiels als am Empfänger erfolgend
beschrieben. Somit ist es möglich
zu verfolgen oder aufzuzeichnen, wann ein Benutzer beginnt, ein
ausgewähltes
Programm zu empfangen, indem der Zeitraumbezeichner gespeichert
wird. In Kasten 240 wird die laufende Summe für die Anzahl
von Schlüsseln,
die zum Entschlüsseln
des Programms verwendet werden, eingestellt. Anfangs ist die laufende
Summe null, bis der anfängliche
Zeitraum empfangen wird. Somit kann bei der anfänglichen Auswahl des Programms
die Gesamtzahl von Schlüsseln
auf 1 eingestellt werden. Mit dem Empfang zusätzlicher Schlüssel und
entsprechender Zeiträume
kann die Gesamtzahl von Schlüssels
demgemäß erhöht werden.
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Zu
irgendeinem Zeitpunkt wird sich der Benutzer entscheiden, den Kanal
zu wechseln. Daher wird in Kasten 244 bestimmt, ob der
Benutzer den Inhalt eines anderen Kanals beziehen will. Wenn der Benutzer
keinen anderen Kanal beziehen will, wird der ursprüngliche
Inhalt weiterhin entschlüsselt
und die laufende Summe an Schlüsseln
wird weiterhin erzeugt. Wenn der Benutzer jedoch den Inhalt eines anderen
Kanals beziehen will, wird es dem Benutzer ermöglicht, den Kanal des Empfängers zu
wechseln, wie in Kasten 248 gezeigt. Wenn sich der Benutzer entscheidet,
den Kanal zu wechseln, wird der zuletzt empfangene Zeitraum bestimmt,
so dass eine Aufzeichnung für
den empfangenen Abschnitt des Programms erstellt werden kann, wie
durch Kästen 252 und 256 gezeigt.
Dies kann durch 7b dargestellt werden, die dem
Intervall 708 in 7a entspricht.
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In 7b ist
eine Aufzeichnung eines Ereignisses, das einen Ereigniskennzeichner,
einen Startzeitraum, eine Gesamtzahl von angeschauten Zeiträumen und
einen Endzeitraum des Ereignisses aufweist, gezeigt. In 7b ist
das Ereignis als „700" bezeichnet. Auf ähnliche
Weise ist der Startzeitraum des angeschauten Ereignisses als Zeitraum
Nummer „4" bezeichnet, und
der Endzeitraum ist als Zeitraum Nummer 8 bezeichnet. Da insgesamt
5 Zeiträume
für dieses
Programm angeschaut wurden, ist das „Summe"-Feld der Aufzeichnung für diese
erste Aufzeichnung als „5" bezeichnet.
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Wiederum
unter Bezugnahme auf 2b kann die Aufzeichnung zur
späteren Übertragung
an ein Gebührenabrechnungszentrum
an dem Empfänger
gespeichert werden. Dies ermöglicht
es, dem Benutzer eine Rechnung beispielsweise auf der Basis der
Gesamtmenge des Programms, das empfangen wurde, zu erstellen. Nachdem
der Benutzer einen neuen Kanal ausgewählt hat, kann der Prozess durch Rückkehr auf
Kasten 220 in 2a wiederholt werden. Dies ermöglicht es
dem Benutzer, eine neue Aufzeichnung für ein anderes Programm oder
Ereignis, wie etwa einen Film anstelle des zuvor erwähnten Boxkampfes,
zu erstellen.
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Nachdem
der Benutzer zu dem ursprünglichen
Ereignis 700 zurückgekehrt
ist, wird eine zweite Aufzeichnung erstellt. Die zweite Aufzeichnung
kann durch den Start bei Kasten 220 in 2a und
das Wiederholen der Kästen 224, 228, 232, 236, 240, 244, 248, 252, 256 und 260 angefangen
werden. Das Format der zweiten Aufzeichnung kann unterschiedliche
Formate annehmen, abhängig
von der Konfiguration des Systems. 7c zeigt
ein Format für
eine derartige zweite Aufzeichnung. In 7c umfasst
die zweite Aufzeichnung, die den in 7a als
712 gezeigten Zeiträumen
entspricht, einen Ereignisbezeichner „700", einen Startzeitraum „4", der dem ersten
empfangenen Zeitraum in 7a entspricht,
die Gesamtzahl von empfangenen Zeiträumen „11" (die den empfangenen Zeiträumen 4,
5, 6, 7, 8 und 12, 13, 14, 15, 16, 17 entspricht) und einen Endzeitraum „17", der dem letzten
empfangenen Zeitraum entspricht. Dieser Datensatz könnte genauso
gut alternative Formen annehmen, wie der durchschnittliche Fachmann
verstehen würde.
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Auf ähnliche
Weise kann der Prozess mit der Erzeugung einer anderen Aufzeichnung 716 in 7a,
die dem Datensatz in 7d entspricht, noch einmal wiederholt
werden. Die zweite Aufzeichnung 724 in 7c wird
als die Daten aus der Aufzeichnung 720 in 7b benutzend
gezeigt. Auf ähnliche
Weise ist die Aufzeichnung 728 in 7d als
Daten aus der Aufzeichnung 724 in 7c benutzend
gezeigt. Wenn sich somit ein Benutzer entscheidet, den Empfang des
Ereignisses zu beenden, kann auf die am Empfänger gespeicherte vorherige Aufzeichnung
zugegriffen und diese modifiziert werden, um eine neue Aufzeichnung
zu erstellen. Somit kann die Endaufzeichnung, die für ein Ereignis
bereitet wird, an das Gebührenabrechnungszentrum
zur Rechnungserstellung übertragen
werden, um das empfangene Ereignis, den Startzeitraum, die Gesamtzahl
empfangener Zeiträume
und den letzten empfangenen Zeitraum anzuzeigen.
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Die
Gebühr,
die für
einen Dienst oder ein spezifisches Programm in Rechnung gestellt
wird, kann entweder auf einem vor der Auswahl eines Programms verabredeten
Betrag oder einer von dem Dienstanbieter festgesetzten festen Gebühr basieren.
So kann dem Benutzer zum Beispiel beim ersten Einschalten eines
neuen Dienstes eine Benutzeroberfläche präsentiert werden, die folgendermaßen aussieht:
„Dieser
Dienst wird auf einer Zählbasis
von 0,01 $/Minute berechnet. Bitte drücken Sie „KAUFEN", wenn Sie mit dieser Gebühr einverstanden
sind, und für den
Rest des Monats wird Ihnen dann diese Gebühr berechnet, wann immer Sie
diesen Dienst einschalten."
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In 3 ist
ein Verfahren 300 zum Erstellen einer Aufzeichnung dargestellt.
In Kasten 304 ist ein erster Zeitraumbezeichner gespeichert,
zum Beispiel in einem Speicher am Empfänger. In Kasten 308 wird die
Gesamtzahl von Schlüsseln,
die zum Entschlüsseln
eines Programminhalts für
ein Ereignis verwendet wird, im Speicher gespeichert. In Kasten 312 wird der
Bezeichner für
den letzten empfangenen Zeitraum im Speicher gespeichert. In Kasten 316 wird eine
Aufzeichnung für
das Ereignis erstellt, die den Ereigniskennzeichner, den Bezeichner
des ersten Zeitraums, die Gesamtzahl von Schlüsseln und den Bezeichner des
letzten Zeitraums umfasst. Eine Datenstruktur für eine derartige Aufzeichnung
ist in 4 mit einem „Ereigniskennzeichner"-Feld 404, einem „Bezeichner
des ersten Zeitraums"-Feld 408, einem „Gesamtzahl
von Schlüsseln"-Feld 412 und
einem „Bezeichner
des letzten Zeitraums"-Feld 416 dargestellt.
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In 6 ist
ein beispielhaftes System 600 zum Implementieren einer
Ausführungsform
der Erfindung gezeigt. 6 zeigt eine Kopfstelle 604,
die auch als Gebührenabrechnungsprozessor
für, zum Beispiel,
ein Kabelsystem dienen kann. Die Kopfstelle ist mit einem Satellitenempfänger 608 gekoppelt, der
seinerseits mit einem Satelliten 612 gekoppelt ist. Der
Satellit kann dem Empfänger
Inhalt zur Verwendung durch die Kopfstelle bereitstellen. Auf ähnliche Weise
kann ein Server 624 der Kopfstelle über ein Netz, wie etwa das
Internet 620, Programminhalt bereitstellen. Weiterhin kann
ein Sendegerät 616 an
die Kopfstelle Inhalt zur Verteilung übertragen. Die Kopfstelle führt dann
dem Benutzer am Inhaltsempfänger 630,
wie etwa einer Set-Top-Box für
einen Fernseher 634, Programminhalt zu, der mehrere Ereignisse
umfasst.
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Zu
irgendeinem Zeitpunkt müssen
die Informationen zu den betrachteten Programmen an das Gebührenabrechnungszentrum
zur Rechnungserstellung für
den Teilnehmer gemeldet werden. 5 stellt
ein Beispiel zum Implementieren eines derartigen Gebührenabrechnungssystems
dar. In Kasten 504 aus 5 wird für das empfangene
Ereignis eine Aufzeichnung erstellt. Diese Aufzeichnung wird dann an
den Gebührenabrechnungsprozessor übertragen, wie
in Kasten 508 gezeigt. Am Gebührenabrechnungsprozessor kann
die Anzahl von Schlüsseln,
die zum Anschauen des Programms verwendet wurde, aus dem Datensatz
bestimmt werden. Auf ähnliche Weise
kann die Anzahl von empfangenen Zeiträumen bestimmt werden, da die
Anzahl von Schlüsseln der
Anzahl von empfangenen Zeiträumen
entspricht. Danach kann die Gesamtzeit, über die ein Benutzer das Programm
empfangen hat, berechnet werden, wie durch Kasten 516 gezeigt.
Basierend auf der auf das Ereignis angewendeten Berechnungsgebühr kann
dem Benutzer, wie durch Kasten 520 dargestellt, für das Ereignis
eine Rechnung erstellt werden.
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Zusätzlich zu
einem gezählten
Per-Zeit-Bezahl ermöglicht
eine Ausführungsform
der Erfindung variable Per-Zeit-Bezahl-Preise. Diese Ausführungsform
der Erfindung bietet einem Zuschauer, der eine Sendung einschaltet,
nachdem die Sendung angefangen hat, unterschiedliche Zahlungsoptionen
für das
Betrachten der restlichen Sendung. Zum Beispiel stellt 8 eine
Benutzeroberfläche 800 dar,
die verwendet werden könnte,
um einem Benutzer unterschiedliche Optionen zum Betrachten einer
Sendung zu bieten. Die Benutzeroberfläche könnte einen Anzeigebereich 804 umfassen,
der angibt, wie lange ein Programm dauert und wieviel Zeit des Programms verbleibt,
die erworben werden kann. Dann könnten Alternativen
zum Betrachten unterschiedlicher Abschnitte des verbleibenden Programms
präsentiert werden.
Im Anzeigebereich 808 gibt beispielsweise der Anzeiger
an, dass die verbleibenden 120 Minuten des Programms für 5,00 $
erworben werden können. Im
Anzeigebereich 812 gibt der Anzeiger an, dass die letzten
90 Minuten des Programms für
4,00 $ erworben werden können,
während
der Anzeigeabschnitt 816 angibt, dass die letzten 30 Minuten
für 2,00
$ erworben werden könnten.
Anstatt die verbleibende Zeit, die zum Erwerb erhältlich ist,
anzugeben, könnte
als Alternative dazu ein Zeitblock, der zum Erwerb erhältlich ist,
angegeben werden. Auf diese Weise gibt der Anzeiger 824 der
Benutzeroberfläche 800 an,
dass die nächsten
30 Minuten für
2,00 $ erworben werden können,
während
der Kasten 828 angibt, dass die nächsten 60 Minuten für 3,00 $
erworben werden können.
Der Kasten 832 gibt dem Benutzer an, dass eine Wahl getroffen
werden sollte, indem zum Beispiel auf ein Piktogramm geklickt wird.
Dann kann ein „Erwerben"-Piktogramm 836 verwendet werden,
um die Erwerbswahl des Benutzers zu bestätigen.
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9 stellt
ein Verfahren 900 zum Implementieren des variablen Preismodells
dar. In Kasten 910 bestimmt ein Programmanbieter einen
Preis für die
Lieferung eines Programms an einen Benutzer. Dann wird das Programm
zur Verwendung durch Endverbraucher-Geräte, z. B. eine Set-Top-Box, Empfänger usw.,
wie in Kasten 920 gezeigt, zugeführt, und der Endverbraucher
beginnt, den Programminhalt zu empfangen, wie in Kasten 930 gezeigt.
An irgendeinem Punkt während
der Programmlieferung wird ein Benutzer, der sich das Programm noch
nicht anschaut, den Kanal, der den Programminhalt bereitstellt,
einschalten. In diesem Stadium kann von dem Benutzer eine Vorschau
auf den Programminhalt betrachtet werden, um den Benutzer dazu zu
verleiten, dass Programm zu betrachten, wie in Kasten 940 gezeigt.
Dann wird bestimmt, ob der Benutzer einen Abschnitt des Programmmaterials empfangen
will, wie in Kasten 950 gezeigt. Wenn sich der Benutzer
das Programm nicht anschauen will, hört das Verfahren auf und die
Vorschau kommt zu einem Ende oder wird beendet. Wenn der Benutzer
jedoch den Programminhalt empfangen will, wird dem Benutzer anschließend eine Lieferung
verbleibender Abschnitte des Programms zu einem Preis angeboten,
der sich von dem Preis für
das ganze Programm unterscheidet, wie in Kasten 960 gezeigt und
ferner durch die Benutzeroberfläche
in 8 dargestellt. Wenn der Benutzer nur einen ersten
Abschnitt des Programms erwirbt, könnte ein zweiter Abschnitt
des Programms zum Erwerb angeboten werden, wie in Kasten 970 gezeigt.
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In
den meisten Fällen
ist anzunehmen, dass der angebotene Preis für den verbleibenden Abschnitt
eines Programms weniger betragen wird als für das ganze Programm. In einigen
Fällen
kann der Wert des Programms jedoch eine Funktion von Echtzeitereignissen
sein. So könnte
der Preis für
das restliche Programm tatsächlich
ansteigen, während
sich die Ereignisse des Programms abspielen. Auf diese Weise könnte der
Preis eines Basketballspiels, das anfänglich als einseitig empfunden
worden war, für anfängliche
Zuschauer niedriger liegen als für
Zuschauer, die es später
einschalten, wenn sich das Spiel als eng umkämpft oder möglicherweise strittig herausstellt.
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Somit
ermöglicht
es das variable Preisberechnungsverfahren einem Dienstanbieter,
weniger als das ganze Programm, mehr als das ganze Programm, eine
Auswahl unterschiedlicher Mengen von Programmzeit, eine Auswahl
unterschiedlicher Preise für
unterschiedliche Mengen von Programmzeit, eine Auswahl von Zwischenabschnitten
eines Programms sowie eine kostenlos verfügbare Vorschauperiode anzubieten.
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Das
oben beschriebene Verfolgungssystem kann verwendet werden, um die
tatsächliche
Anschauzeit des Benutzers zu verfolgen. Auf diese Weise kann eine
tatsächliche
Kryptoperiode, die einem Zeitraum des Programms entspricht, bestimmt
werden. Ferner kann eine Aufzeichnung erstellt werden, um den zuerst
angeschauten Zeitraum, den zuletzt angeschauten Zeitraum und die
Anzahl von angeschauten Zeiträumen
aufzuzeichnen. Somit können, obwohl
dem Benutzer eine Rechnung gemäß den am Beginn
der Sitzung vereinbarten Bedingungen erstellt wird, Daten über die
Fernsehgewohnheiten des Zuschauers gesammelt werden. Wenn zum Beispiel in
bekannten Zeiträumen
eines Programms Werbeblöcke
erscheinen, könnte
die Aufzeichnung verwendet werden, um zu bestimmen, ob der Zuschauer während dieses
Zeitraums umgeschaltet hat.
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In
einem Beispiel kann eine Set-Top-Box bereitgestellt werden, die
einen Sicherheitsprozessor umfasst, in dem kryptographische Schlüssel zur
Verwendung bei der Entschlüsselung
eines ausgewählten
Programminhalts verwendet werden. Wenn ein Benutzer ein gewünschtes
verschlüsseltes
Programm auswählt,
kann der Sicherheitsprozessor so die oben beschriebene Aufzeichnung
der Fernsehvorgeschichte weiterführen.
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Nach
dem Betrachten des allerersten Zweitschlüssel-Zeitraums könnte der
sichere Chip zum Beispiel eine interne Zählung der betrachteten Zeiträume weiterführen, die
sich während
des Fortschreitens der Betrachtung erhöht. Würde der Benutzer das ganze
Ereignis betrachten, würde
das sichere Gerät
nach dem Ende des Ereignisses eine einzige Aufzeichnung melden,
die den ersten betrachteten Zeitraum, eine Dauer, die allen Zeiträumen des
Programms gleicht, und einen letzten betrachteten Zeitraum, der
mit der Endzeit übereinstimmt,
wie in der Zeitraumzählung
gemessen, zeigt. Wenn der Benutzer jedoch nach einem Teil des Programms
umschaltet, meldet das Sicherheitsgerät zu diesem Zeitpunkt eine
Aufzeichnung, die eine kürzere
Dauer und eine zuletzt betrachtete Zählung, die mit der Zeit des
Umschaltens übereinstimmt,
zeigt. Wenn der Benutzer anschließend zurückschaltet, kann die Zählung der Dauer
wieder aufgenommen werden. Auf diese Weise kann ein Sicherheitsprozessor
oder eine Vorrichtung interne Aufzeichnungen für Start/Dauer/Ende für mindestens
so lange, wie das Ereignis läuft,
weiterführen.
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Um
sicherzustellen, dass der nicht-sichere Teil der Set-Top-Box nicht
ausfällt
oder die Berichte ignoriert, kann ein Gebührenabrechnungsmechanismus
benutzt werden. Beispielsweise können
alle Aufzeichnungen, die von dem gesicherten Gerät erzeugt werden, untereinander
verbunden werden. So kann ein Authentifikator, der eine Funktion
der Verbindung aller vermutlich gemeldeten Ereignisse ist, erzeugt werden.
Wenn ein Pirat auch nur ein Ereignis fallen lässt, werden die vom Gebührenabrechnungszentrum
empfangenen Berichte nicht authentifiziert. Also erkennt das Gebührenabrechnungszentrum,
dass ein Problem vorliegt. Das Gebührenabrechnungszentrum kann
dann eine Wiederholung des Berichts anfordern, die jedwede Kommunikationsfehler
aufklären
oder verbleibende Störungen,
die einen schlechten Teilnehmer oder einen Piratenteilnehmer anzeigen,
angeben würde.
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Wenn
Per-Zeit-Bezahl-Ereignisaufzeichnungen zusammen mit Per-Sendung-Bezahl-Ereignissen
betrachtet werden, können
die Aufzeichnungen von jedem noch immer verbunden werden, um einen Authentifikator
zu erzeugen. Beim Ein- und Ausschalten eines Per-Zeit-Bezahl-Ereignisses
werden mehrere Aufzeichnungen erzeugt und mit vorhergehenden und
nachfolgenden Aufzeichnungen verbunden. Es wird jedoch nur die letzte
Aufzeichnung für Rechnungserstellungszwecke
benötigt,
da sich diese auf die Endstatistiken von Start/Dauer/Ende, die für die Rechnungserstellung
wertvoll sind, bezieht. Jeder frühere
Bericht kann verworfen werden, wenn eine Aktualisierung desselben
Ereignisses erzeugt wird. Daher ist die oben beschriebene sichere
Verbindung nur einmal pro Ereignis anstatt für jede einzelne, während des
Verlaufs eines einzigen Ereignisses erzeugte Aufzeichnung notwendig.
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Eine
Weise, dies zu erreichen, liegt darin, ein eingeschlossenes Ereigniskennzeichen
mit jeder Aufzeichnung einzuschließen und jede erzeugte Aufzeichnung
für ein
Per-Zeit-Bezahl-Ereignis mit der Endaufzeichnung für das vorhergehende
Ereignis rückzuverbinden.
Auf diese Weise wird für
jede Per-Zeit-Bezahl-Aufzeichnung, die für ein Ereignis erzeugt wird,
die Aufzeichnung mit der Endaufzeichnung für das vorhergehende Ereignis
rückverbunden.
Dies beruht darauf, dass a priori nicht bekannt ist, welche Aufzeichnung
die letzte für
ein einzelnes Ereignis sein wird. So wird das Sicherheitsgerät den identischen
Verkettungsalgorithmus für
jede Aufzeichnung, die es für
ein einzelnes Per-Zeit-Bezahl-Ereignis erzeugt, verwenden. Sobald
die Endaufzeichnung tatsächlich
berechnet ist, kann der Authentifikator errechnet werden, und individuelle
Aufzeichnungen für
jedes Ereignis (ob Per-Sendung-Bezahl oder Per-Zeit-Bezahl) können an
das Gebührenabrechnungszentrum übertragen
werden, wo sie mit dem Authentifikator authentifiziert werden.
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Während verschiedene
Ausführungsformen der
Erfindung als Verfahren zum Implementieren der Erfindung beschrieben
worden sind. Es sollte verstanden werden, dass die Erfindung durch
einen Code, der mit einem Computer gekoppelt ist, z. B. einem auf
einem Computer residenten oder für
den Computer zugänglichen
Code, implementiert werden kann. Zum Beispiel könnten Software und Datenbanken benutzt
werden, um viele der oben diskutierten Verfahren umzusetzen. Zusätzlich zu
Ausführungsformen,
bei denen die Erfindung durch Hardware erreicht wird, wird somit
auch angemerkt, dass diese Ausführungsformen
durch den Gebrauch eines Manufakturerzeugnisses erreicht werden
können,
das ein maschinennutzbares Medium mit einem darin ausgeführten maschinenlesbaren
Programmcode, der die Aktivierung der in dieser Beschreibung offenbarten
Funktionen bewirkt, umfasst. Es ist daher wünschenswert, dass die oben
geschilderten Ausführungsformen
ebenfalls mit ihrem Programmcodemittel als durch dieses Patent auch
geschützt
betrachtet werden.
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Es
ist auch vorgesehen, dass Ausführungsformen
der Erfindung als in einer Trägerschwingung ausgeführte Computersignale
erreicht werden könnten,
sowie als Signale (z. B. elektrische und optische), die durch ein Übertragungsmedium
verbreitet würden.
Somit könnten
die verschiedenen, oben diskutierten Informationen in einer Struktur,
wie etwa einer Datenstruktur, formatiert und als ein elektrisches Signal über ein Übertragungsmedium übertragen oder
auf einem maschinenlesbaren Medium gespeichert werden.
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Es
wird auch angemerkt, dass viele der hierin vorgetragenen Strukturen
und Handlungen als Mittel zur Durchführung einer Funktion bzw. als
Schritte zur Durchführung
einer Funktion vorgetragen werden können. Daher versteht es sich,
dass eine derartige Sprache berechtigt ist, alle derartigen Strukturen oder
Handlungen, die innerhalb dieser Beschreibung offenbart werden,
und ihre Entsprechungen abzudecken.
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Es
wird erwartet, dass die Verfahren der Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung und viele der damit einhergehenden Vorteile aus dieser
Beschreibung verstanden werden, und es ist offensichtlich, dass
verschiedene Änderungen
in der Form, Konstruktion und Anordnung ihrer Teile vorgenommen
werden können,
ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen oder alle ihre materiellen
Vorteile aufzugeben, wobei die hierin zuvor beschriebenen Form lediglich
beispielhafte Ausführungsformen
derselben sind.