DE60103707T2 - Lufteinlass mit verbesserter Tragbarkeit für eine Triebwerksgondel mit grossen Abmessungen - Google Patents

Lufteinlass mit verbesserter Tragbarkeit für eine Triebwerksgondel mit grossen Abmessungen Download PDF

Info

Publication number
DE60103707T2
DE60103707T2 DE60103707T DE60103707T DE60103707T2 DE 60103707 T2 DE60103707 T2 DE 60103707T2 DE 60103707 T DE60103707 T DE 60103707T DE 60103707 T DE60103707 T DE 60103707T DE 60103707 T2 DE60103707 T2 DE 60103707T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air intake
lid
wall
crescent
annular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60103707T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60103707D1 (de
Inventor
Patrick Gonidec
François P.C. Grigis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Safran Nacelles Ltd
Original Assignee
Hurel Hispano SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hurel Hispano SA filed Critical Hurel Hispano SA
Publication of DE60103707D1 publication Critical patent/DE60103707D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60103707T2 publication Critical patent/DE60103707T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D29/00Power-plant nacelles, fairings, or cowlings
    • B64D29/08Inspection panels for power plants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D29/00Power-plant nacelles, fairings, or cowlings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D33/00Arrangements in aircraft of power plant parts or auxiliaries not otherwise provided for
    • B64D33/02Arrangements in aircraft of power plant parts or auxiliaries not otherwise provided for of combustion air intakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Wind Motors (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Turbostrahltriebwerken für Flugzeuge.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Lufteinlass für ein Gebläse eines zweiflutigen Turbostrahltriebwerks, wobei dieser Lufteinlass dazu bestimmt ist, vorne an einem Motorgehäuse befestigt zu werden, welches das Gebläse umgibt und eine ringförmige Innenwand, eine Außenhaube, die von der Innenwand radial beabstandet ist, eine ringförmige hintere Zwischenwand, welche die hinteren Enden der Innenwand und der Außenhaube verbindet, eine ringförmige vordere Zwischenwand, welche die vorderen Enden der Innenwand und der Außenhaube verbindet, einen ringförmigen hinteren Flansch, der in der Verlängerung der Innenwand angeordnet und dazu bestimmt ist, am Lufteinlass vorne am Motorgehäuse befestigt zu werden, und eine ringförmige Vorderlippe umfasst, welche mit der vorderen Zwischenwand einen ringförmigen Enteisungskasten bildet, der dazu geeignet ist, mit einem Enteisungssystem verbunden zu werden.
  • Ein solcher Lufteinlass mit im Allgemeinen ringförmiger Form stellt den vorderen Abschnitt der Gondel dar, welche das Gebläse eines zweiflutigen Turbostrahltriebwerks umgibt.
  • Dieser Lufteinlass muss von seinem Herstellungsort zu seinem Ort des Endzusammenbaus am Flugzeug transportiert werden, entweder für eine erste Montage oder für eine zweite Montage, wenn es aus Wartungsgründen notwendig ist, einen fehlerhaften Lufteinlass einer Gondel auszutauschen.
  • Der Transport von Ersatz-Lufteinlässen zu Flughäfen, wo diese benötigt werden, ermöglicht es, den Lagerbestand an Ersatzteilen während des Flugs zu reduzieren, während gleichzeitig eine minimale Stillstandzeit der Flugzeuge aufgrund von Wartungsarbeiten gewährleistet ist.
  • Gründen der Schnelligkeit ist es von Interesse, die Ersatzteile, insbesondere die Lufteinlässe, per Flugzeug zu transportieren.
  • Sofern die Abmessungen dies zulassen, wird der Lufteinlass in einem Stück in einem dafür vorgesehenen Behälter angeordnet. Dieser Behälter darf bestimmte Abmessungen nicht überschreiten, damit er im Laderaum einer ausreichenden Anzahl von im Betrieb befindlichen Flugzeugen Platz findet.
  • Wenn die Abmessungen des Lufteinlasses zu groß sind, um den Lufteinlass in einem Stück zu transportieren, wird dieser Lufteinlass zur Zeit aus zwei entlang einer Mittelebene verbundenen Halbschalen hergestellt. Die zwei Halbschalen können dann getrennt in kleineren Behältern transportiert werden. Die zwei Halbschalen werden in der Folge vor Ort zusammengebaut.
  • Diese Trennung beeinträchtigt die Struktur des Lufteinlasses und führt zu dessen Schwächung, da alle seine Bestandteile zweigeteilt werden: der hintere Flansch, die hintere Zwischenwand, der Enteisungskasten, die Außenhaube und die Innenwand. Daher ist es notwendig, eine sehr feste Verbindung zwischen den beiden Halbschalen herzustellen, um die Festigkeit der Struktur wiederherzustellen. Das System zum Befestigen der zwei Halbschalen bringt somit eine deutliche Zunahme der Masse mit sich.
  • Außerdem stellt sich ein Problem beim Befestigen der zwei Halbschalen, wenn sich der Lufteinlass am Ort des Zusammenbaus befindet. Es ist notwendig, ein schweres und sperriges Werkzeug zu verwenden, um die zwei Halbschalen in Position zu bringen. Diese Befestigung ist langwierig, wobei es aufgrund des erforderlichen Fachpersonals bei der Endbefestigung des Lufteinlasses zu hohen Zusatzkosten kommen kann.
  • Schließlich bringt die Teilung des Lufteinlasses in zwei Halbschalen die Teilung des Enteisungskastens mit sich. Daher ist es notwendig, eine vollständige Dichtheit des Enteisungskastens zu gewährleisten, wenn die zwei Halbschalen am Ort des Zusammenbaus wieder zusammengefügt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Lufteinlass vorzuschlagen, der aus zwei trennbaren und zusammenfügbaren Abschnitten hergestellt wird, wobei diese zwei Abschnitte in einem Behälter per Flugzeug transportiert und leicht am Ort des Zusammenbaus wieder zusammengefügt werden können, wodurch die Nachteile der oben erwähnten zwei Halbschalen gelindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt ihre Aufgabe dadurch, dass die Ebene für die Trennung der zwei Abschnitte außerhalb des Enteisungskastens, der Innenwand und des hinteren Flansches verläuft und einen Deckel in die Außenhaube sowie einen Halbmond mit gerader Kante in die hintere Zwischenwand schneidet, um einen strukturellen Hauptabschnitt zu schaffen, welcher zur Gänze den hinteren Flansch, die Innenwand und den Enteisungskasten und den Großteil der Außenhaube, mit Ausnahme des Deckels, und den Großteil der hinteren Zwischenwand, mit Ausnahme des Halbmondes, umfasst, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Deckel und den Halbmond später auf dem Hauptabschnitt zu befestigen.
  • Dank der Anordnung der Trennungsebene gemäß der vorliegenden Erfindung bewahrt der Hauptabschnitt seine strukturelle Integrität, so dass sich keine Probleme in Zusammenhang mit der Dichtheit des Enteisungskastens zum Zeitpunkt des Zusammenbaus des Lufteinlasses ergeben. Ferner weisen die Schnittlinien im Vergleich zu den Schnittlinien der zwei Halbzylinder gemäß dem Stand der Technik eine deutlich geringere Länge auf. Die Zunahme an Masse aufgrund der Mittel zum Verbinden der zwei Abschnitte ist deutlich geringer, umso mehr als die Verbindungsmittel nicht zur Festigkeit der Struktur beitragen.
  • Außerdem wird die Abmessung des Behälters des Hauptabschnitts in der zur Trennungsebene im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Richtung verringert.
  • Die Anordnung der Trennungsebene wird so gewählt, dass die Breite des Hauptabschnitts in der zur Trennungsebene im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Richtung minimiert wird. Diese Trennungsebene kann zur Vorderkante der Lippe zum Beispiel im Wesentlichen senkrecht verlaufen, und der Hauptabschnitt wird durch seinen hinteren Flansch auf einen schrägen Träger positioniert, der im Behälter angeordnet ist.
  • Man wird feststellen, dass mit der vorgeschlagenen Lösung die Befestigung des Halbmondes und des Deckels auf dem Hauptabschnitt leicht fällt, und zwar entweder vor dem Befestigen des Lufteinlasses auf dem Motorgehäuse oder nach dem Anbringen des Hauptabschnitts auf dem Motorgehäuse.
  • Der Deckel und der Halbmond können ein zweites vorzusammengebautes Teil bilden oder vor dem Anbringen auf dem Hauptabschnitt getrennt bleiben.
  • Die Schnittlinie des Deckels kann gekrümmt und in einer geometrischen Ebene enthalten sein, welche die gerade Kante des Halbmondes enthält. Der Deckel kann aber auch eine Trapezform oder die Form eines Rechtecks aufweisen. Vorzugsweise sind bestimmte Kanten des Deckels in einer geometrischen Ebene enthalten, um die Bearbeitung der Mittel zum Befestigen des Deckels auf Randstreifen zu erleichtern, die auf den Schnitträndern des Abschnitts der Außenhaube angebracht sind, der mit dem Hauptabschnitt fest verbunden ist.
  • Um den Zugang zum Enteisungssystem zu erleichtern, bildet der Deckel vorteilhafterweise eine Zugangsluke zum Enteisungssystem. Die Zufuhrleitung für das Fluid des Enteisungssystems durchquert somit vorteilhafterweise die hintere Zwischenwand auf der Höhe der Trennungsebene der zwei Abschnitte.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist die Trennungsebene im unteren Bereich des Lufteinlasses angeordnet. Diese Anordnung erfolgt insbesondere dann, wenn eine einzige Trennungsebene ausreichend ist, um die Breite des Hauptabschnitts zu verringern, damit diese ohne Probleme in den Laderäumen der vorhandenen Transportflugzeuge Platz findet. In der Tat umfassen bestimmte Turbostrahltriebwerke aufgrund der unter dem Motorgehäuse vorhandenen Hilfsmittel eine Verstärkung in ihrem unteren Bereich.
  • In einer zweiten Ausführungsform, welche die erste nicht ausschließt, können – wenn zum Beispiel der Lufteinlass von vorne gesehen eine größere Breite als Höhe aufweist – zwei seitliche Trennungsebenen vorgesehen sein, die einander diametral entgegengesetzt und parallel sind. Auch in diesem Fall bewahrt der Hauptabschnitt die Integrität des Enteisungskastens, der Innenwand und des hinteren Flansches.
  • In allen Fällen wird so vorgegangen, dass die hintere Zwischenwand, die um einen oder mehrere Halbmonde verringert ist, eine ringförmige Form mit einer ausreichenden Festigkeit auf Höhe der Schnittlinien der Halbmonde aufweist.
  • Der Halbmond oder die Halbmonde können fest auf dem Hauptabschnitt befestigt sein, um erforderlichenfalls die strukturelle Integrität der ursprünglichen hinteren Wand wieder herzustellen. In diesem Fall können der oder die Deckel entfernbar auf dem Hauptabschnitt befestigt werden, um Einstiegsluken zu bilden. Sie können auch mit Hilfe von Scharnieren auf dem Hauptabschnitt befestigt werden. Diese Scharniere können auf der Höhe der geraden Kante des Halbmondes, der Vorderkante des Deckels oder einer seitlichen Kante des Deckels, wenn dieser Deckel im Wesentlichen gerade Kanten aufweist, gelenkig angebracht sein. Der Deckel, der durch Schnitt von der Außenhaube entfernt wird, kann auch in Unterelemente unterteilt sein, welche Zugangstüren zum Inneren des Lufteinlasses bilden.
  • Es ist festzuhalten, dass der Deckel und der Halbmond Abmessungen und Gewichte aufweisen, die im Vergleich zu jenen des Hauptabschnitts relativ gering sind. Sie können daher ohne Zuhilfenahme von Spezialwerkzeugen vom Montage- oder Wartungspersonal gehandhabt werden.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden nach Lektüre folgender Beschreibung hervorgehen, die beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht entlang einer mittleren vertikalen Ebene eines Lufteinlasses gemäß der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Rückansicht des Lufteinlasses von 1, welche die Ebene zur Trennung des Lufteinlasses in zwei Abschnitte zeigt;
  • 3 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab des unteren Bereichs des Lufteinlasses von 2;
  • 4 mehrere mögliche Varianten für das Schneiden des Deckels;
  • 5 eine Seitenansicht des strukturellen Hauptabschnitts;
  • 6 die Anordnung des Hauptabschnitts in einem Behälter, der an die Größe der Zugangstür zum Laderaum eines Flugzeuges angepasst ist, wobei der Hauptabschnitt im Schnitt dargestellt ist;
  • 7 eine Vorderansicht einer hinteren Zwischenwand, nach Ausschneiden eines Halbmondes im unteren Bereich;
  • 8 eine Vorderansicht einer hinteren Zwischenwand nach Ausschneiden entlang zweier Trennungsebenen;
  • 9 eine starre Befestigung des Halbmondes auf der hinteren Zwischenwand;
  • 10 eine Außenansicht eines Deckels, der auf der hinteren Haube entfernbar befestigt ist;
  • 11 eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI von 10;
  • 12 einen Halbmond, der gelenkig auf der hinteren Zwischenwand befestigt ist, wobei sich der Deckel in geschlossenem Zustand befindet;
  • 13 das Kippen des Deckels und des Halbmondes von 12 zur Öffnungsposition der Luke hin;
  • 14 eine starre Befestigung des Halbmondes auf der hinteren Zwischenwand und ein Gelenk des Deckels auf der hinteren Zwischenwand;
  • 15 ist mit 14 identisch, wobei sich der Deckel in Öffnungsposition befindet;
  • 16 und 17 einen trapezförmigen Deckel, der durch den Vorderteil auf dem Hauptabschnitt gelenkig angebracht ist; und
  • 18 und 19 einen Deckel aus zwei Abschnitten, die seitlich auf der Außenhaube gelenkig angebracht sind.
  • 1 bis 3 zeigen einen Lufteinlass für ein Gebläse eines zweiflutigen Turbostrahltriebwerks, der dazu bestimmt ist, mittels eines hinteren ringförmigen Flansches 1 auf einem ringförmigen Motorgehäuse befestigt zu werden, welches das Gebläse umgibt.
  • Dieser hintere Flansch 1 ist in der hinteren Verlängerung einer akustischen wabenförmigen Innenwand 6 angeordnet, im Wesentlichen in Drehung um die Drehachse des Gebläses. Der Lufteinlass umfasst ferner eine radial von der Innenwand 6 beabstandete Außenhaube 5, die über ihr hinteres Ende mit der Innenwand 6 über eine radiale und ringförmige hintere Zwischenwand 2 verbunden ist und die über ihr vorderes Ende mit dem stromabwärtigen Ende der Innenwand 6 über eine vordere Zwischenwand 3 verbunden ist. Eine ringförmige Vorderlippe 4 mit aerodynamischem Profil verbindet die Kanten der vorderen Zwischenwand 3 und definiert mit letzterer einen vorderen Enteisungskasten 10 in Ringform vorne am Lufteinlass. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet die Vorderkante der Vorderlippe, wobei die Vorderkante aus aerodynamischen Gründen beim Start des Flugzeuges in Bezug auf die Drehachse des Turbostrahltriebwerks für gewöhnlich leicht nach vorne geneigt ist.
  • Der Lufteinlass ist dazu bestimmt, vorne am Motorgehäuse befestigt zu werden und stellt das vordere Element der Gondel dar. Er wird entweder bei der Erstbefestigung am Ort des Zusammenbaus des Motors befestigt oder bei der zweiten Montage, für den Fall, dass ein Lufteinlass, der zum Beispiel durch einen Zusammenprall mit Fremdkörpern beschädigt wurde, ausgetauscht wird.
  • Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine unter Druck befindliche Warmluftzufuhrleitung zum Enteisungskasten 10. Es ist wichtig, dass die Leitung 7 leicht zugänglich ist, um sie überprüfen oder austauschen zu können. In der Tat leitet diese Leitung 7 die Luft bei einem Druck von ungefähr 12 bar und 450°C und wird infolgedessen stark beansprucht.
  • Der Lufteinlass, der eine große Abmessung und einen Durchmesser von mehr als 3 m aufweisen kann, muss in einem Behälter per Flugzeug zum Ort des Zusammenbaus auf der Gondel transportiert werden.
  • Zu diesem Zweck wird der oben beschriebene Lufteinlass in zwei entlang einer Trennungsebene P1 (siehe 2 und 3) trennbaren und zusammenfügbaren Abschnitten ausgeführt, wobei die Trennungsebene die strukturelle Einheit eines Hauptabschnitts aufrechterhält, der insgesamt den Enteisungskasten 10, die Innenwand 6 und den hinteren Flansch 1 umfasst. Diese Trennungsebene schneidet einen Deckel 9 in die Außenhaube 5 und einen Halbmond 8 mit einer geraden Kante 12, die sich der Kontur 9a des Deckels 9 anschließt.
  • Die Elemente Deckel 9 und Halbmond 8, die vom Lufteinlass getrennt sind, weisen im Vergleich zu den Abmessungen des strukturellen Hauptabschnitts geringe Abmessungen auf.
  • So ist, wie in 5 dargestellt, die Trennungsebene P1 angeordnet, um die Breite 1 des Hauptabschnitts in der senkrecht zur Ebene P1 verlaufenden Richtung so weit wie möglich zu minimieren.
  • Die Ebene P1 ist vorteilhafterweise zur Vorderkante 11 der Vorderlippe 4 im Wesentlichen senkrecht, um die Sperrigkeit des Hauptabschnitts in der Richtung der Breite 1 und der Höhe H zu minimieren.
  • Der Hauptabschnitt wird durch den hinteren Flansch 1 auf einen schrägen Träger angeordnet, der am Boden eines Transportbehälters C vorgesehen ist, und die Vorderkante 11 befindet sich auf einer horizontalen Ebene, so wie deutlich in 6 zu sehen ist. Das Bezugszeichen 20 von 6 zeigt die Größe der Zugangstür zum Laderaum von mehreren Flugzeugen, und das Bezugszeichen 21 definiert die Innengröße des Laderaums eines Flugzeuges. In 6 ist festzustellen, dass der Umstand, dass ein Deckel 9 und ein Halbmond 8 mit geringen Abmessungen hochgehoben werden, das Einführen des Behälters, welcher den Hauptabschnitt enthält, in das Flugzeug ermöglicht.
  • Die Trennungsebene P1 ist nicht unbedingt eine geometrische Ebene, so wie das in 4 dargestellt ist.
  • Wenn es sich bei P1 um eine geometrische Ebene handelt, ist die Kontur GW1 des Deckels 9 gekrümmt. Die Ebene P1 tangiert in diesem Fall den Enteisungskasten 10, wie in 2 und 3 zu sehen.
  • Die Kontur von Deckel 9 kann eine trapezförmige Konfiguration aufweisen, so wie durch das Bezugszeichen GW2 in 4 dargestellt, oder eine im Wesentlichen rechteckige Konfiguration, so wie durch das Bezugszeichen GW3 dargestellt. In diesem Fall wird der Deckel 9 im Fall des Bezugszeichens GW2 vorzugsweise durch ein Schneiden der Außenhaube 5 entlang von Schnittebenen senkrecht zur 4 erhalten oder – im Fall des Bezugszeichens GW3 – durch Schneiden entlang von Schnittebenen auf der Achse des Gebläses.
  • Wie in 2 bis 5 und 7 dargestellt, ist die Trennungsebene P1 zum Beispiel im unteren Bereich des Lufteinlasses angeordnet. Dabei wird darauf geachtet, dass die Kante 12 des Halbmondes 8 ausreichend von der Innenkante der hinteren Zwischenwand 2 entfernt ist, um die strukturelle Integrität des Abschnitts der hinteren Zwischenwand 2 von dem Hauptabschnitt zu gewährleisten.
  • 8 zeigt ein Beispiel eines Schneidens eines Lufteinlasses durch zwei seitliche und diametral einander entgegengesetzte Trennungsebenen P1 und P'1. Auch hier wird darauf geachtet, dass die Kanten 12 der zwei Halbmonde 8 aus strukturellen Gründen ausreichend von der Innenkante der hinteren Zwischenwand 2 beabstandet sind.
  • Wie in 2 und 3 zu sehen, durchquert die Zufuhrleitung 7 die hintere Zwischenwand 2 vorteilhafterweise auf der Höhe der geraden Kante 12 des Halbmondes 8.
  • Der Halbmond 8 und der Deckel 9 können auf dem Hauptabschnitt befestigt sein, um vor dem Befestigen des Lufteinlasses auf dem Motorgehäuse einen vollständigen Lufteinlass zu bilden. Aber der Hauptabschnitt kann zuerst auf dem Motorgehäuse befestigt werden, danach der Halbmond 8 und der Deckel 9. Der Halbmond 8 und der Deckel 9 werden in allen Fällen vorteilhafterweise als Einstiegsluken verwendet, welche Zugang zu den Elementen bereitstellen, die im Inneren des Lufteinlasses angeordnet sind, zum Beispiel die Leitung 7.
  • Der Deckel 9 und der Halbmond 8 können zum Beispiel durch Verschraubung auf Randstreifen 15 befestigt sein, die in der Kante der Ausschnitte der Außenhaube 5 und der hinteren Zwischenwand 2 des Hauptabschnitts vorgesehen sind.
  • 9 bis 19 zeigen unterschiedliche Lösungen für die Befestigung des Halbmondes 8 und des Deckels 9.
  • In 9 bis 11 ist zu sehen, dass der Halbmond 8 auf der hinteren Zwischenwand 2 durch Verschraubung von Flanschen befestigt werden kann, die auf Höhe der geraden Kante 12 vorgesehen sind. Randstreifen 15 werden durch Vernieten auf der Innenseite der Außenhaube 5 entlang der Kontur 9a befestigt. Der Deckel 9 ist durch Verschraubung auf den Seitenstreifen 15 befestigt.
  • 12 und 13 sehen ein Gelenk 19 auf der Höhe der geraden Kante 12 des Halbmondes 8 vor. Dieser Bereich ist außerdem durch einen Brandschutz 18 geschützt. Der Deckel 9, der mit dem Halbmond 8 fest verbunden ist, kann sich um das Gelenk 19 drehen. Es sind Mittel vorgesehen, um den Deckel 9 auf der Außenhaube 5 unbeweglich zu machen, wobei es sich zum Beispiel um Schrauben oder Riegel handeln kann.
  • 14 und 15 zeigen einen Deckel 9, der drehend auf der hinteren Zwischenwand 2 mit Hilfe eines Gelenks 19 befestigt ist, das in der Nähe der geraden Kante 12 des Halbmondes 8 vorgesehen ist, wobei letzterer auf der hinteren Zwischenwand 2 befestigt ist. Das Gelenk 19 trägt mehrere Beschläge 22, die am Deckel 9 befestigt sind. Um jegliche Behinderung in Bezug auf das Motorgehäuse zu vermeiden, ist die Verbindung stromabwärts zwischen dem Deckel 9 und der Außenhaube vor der Gelenkachse 19 angeordnet.
  • Die Verriegelung des Deckels 9 auf der Außenhaube 5 kann durch eine Reihe von Bolzen oder mit Hilfe von Riegeln erfolgen, die so angeordnet sind, dass ein bestmögliches Schließen gewährleistet wird.
  • 16 und 17 zeigen einen Halbmond 8, der starr auf der hinteren Zwischenwand 2 befestigt ist und einen Deckel 9, der durch Beschläge 22 mit einem Gelenk 19 verbunden ist, welches stromabwärts auf der vorderen Zwischenwand 3 angebracht ist. Der Deckel 9 neigt dazu, sich durch den auf die Gondel ausgeübten Luftdruck zu schließen.
  • 18 und 19 zeigen einen Deckel 9 in Trapezform, der gemäß einer Mittellinie in zwei Abschnitte geteilt ist, um zwei Flügel 9b, 9c zu bilden, die seitlich mit Hilfe von Beschlägen 22 auf einer Gelenkachse 19 gelenkig angebracht sind. Diese Flügel werden zum Beispiel durch Riegel oder durch ein beliebiges anderes geeignetes Mittel in geschlossener Position gehalten.

Claims (11)

  1. Lufteinlass für das Gebläse eines zweiflutigen Turbostrahltriebwerks, der geeignet ist, vorne an einem Motorgehäuse befestigt zu werden, welches das Gebläse umgibt und eine ringförmige Innenwand (6), eine von der Innenwand (6) radial beabstandete ringförmige Außenhaube (5), eine ringförmige hintere Zwischenwand (2), welche die hinteren Enden der Innenwand (6) und der Außenhaube (5) verbindet, eine ringförmige vordere Zwischenwand (3), welche die vorderen Enden der Innenwand (6) und der Außenhaube (5) verbindet, einen ringförmigen hinteren Flansch (1), der in der Verlängerung der Innenwand (6) angeordnet und zum Befestigen des Lufteinlasses vorne am Motorgehäuse bestimmt ist, und eine ringförmige Vorderlippe (4) umfasst, welche mit der vorderen Zwischenwand (3) einen ringförmigen Enteisungskasten (3, 4) bildet, der geeignet ist, mit einem Enteisungssystem verbunden zu werden, wobei der Lufteinlass in mindestens zwei trennbaren Abschnitten ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennungsebene (P1) der zwei Abschnitte außerhalb des Enteisungskastens (10), der Innenwand (6) und des hinteren Flansches (1) verläuft und einen Deckel (9) in die Außenhaube (5) und einen Halbmond (8) mit gerader Kante (12) in die hintere Zwischenwand (2) schneidet, um einen strukturellen Hauptabschnitt zu bilden, welcher insgesamt den hinteren Flansch (1), die Innenwand (6) und den Enteisungskasten (10) sowie den Großteil der Außenhaube (5), mit Ausnahme des Deckels (9), und den Großteil der hinteren Zwischenwand (2), mit Ausnahme des Halbmondes (8), umfasst, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Deckel (9) und den Halbmond (8) zu einem späteren Zeitpunkt auf dem Hauptabschnitt zu befestigen.
  2. Lufteinlass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennungsebene (P1) so gewählt wird, dass die Breite 1 des Hauptabschnitts in der Richtung minimiert wird, die im Wesentlichen senkrecht zur Trennungsebene (P1) verläuft.
  3. Lufteinlass nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennungsebene (P1) im Wesentlichen senkrecht zur Vorderkante (11) der Vorderlippe (4) verläuft.
  4. Lufteinlass nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittlinie (9a) des Deckels (9) gekrümmt und in einer geometrischen Ebene enthalten ist, welche die gerade Kante (12) des Halbmondes (8) enthält.
  5. Lufteinlass nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (9) eine rechteckige oder trapezförmige Kontur aufweist.
  6. Lufteinlass nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (9) eine Zugangsluke zum Inneren bildet.
  7. Lufteinlass nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Enteisungssystem eine Fluidzufuhrleitung (7) umfasst, welche die hintere Zwischenwand (2) auf der Höhe der Trennungsebene (P1) durchquert.
  8. Lufteinlass nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennungsebene (P1) im unteren Bereich des Lufteinlasses angeordnet ist.
  9. Lufteinlass nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei einander diametral ent gegengesetzte seitliche Trennungsebenen (P1, P'1) umfasst.
  10. Lufteinlass nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbmond (8) mit Hilfe von Flanschen starr auf dem Hauptabschnitt befestigt ist.
  11. Lufteinlass nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (9) mit Hilfe von Scharnieren (19) auf dem Hauptabschnitt befestigt ist.
DE60103707T 2000-08-11 2001-08-09 Lufteinlass mit verbesserter Tragbarkeit für eine Triebwerksgondel mit grossen Abmessungen Expired - Lifetime DE60103707T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0010567A FR2812911B1 (fr) 2000-08-11 2000-08-11 Entree d'air pour nacelle de grandes dimensions a transportabilite amelioree
FR0010567 2000-08-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60103707D1 DE60103707D1 (de) 2004-07-15
DE60103707T2 true DE60103707T2 (de) 2005-06-30

Family

ID=8853493

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60103707T Expired - Lifetime DE60103707T2 (de) 2000-08-11 2001-08-09 Lufteinlass mit verbesserter Tragbarkeit für eine Triebwerksgondel mit grossen Abmessungen

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6837459B2 (de)
EP (1) EP1179473B1 (de)
AT (1) ATE268714T1 (de)
CA (1) CA2394296C (de)
DE (1) DE60103707T2 (de)
ES (1) ES2222968T3 (de)
FR (1) FR2812911B1 (de)
IL (1) IL150658A0 (de)
RU (1) RU2002119705A (de)
UA (1) UA57183C2 (de)
WO (1) WO2002014149A1 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4418168B2 (ja) * 2003-05-14 2010-02-17 本田技研工業株式会社 楕円形環体の製造方法
US7923668B2 (en) * 2006-02-24 2011-04-12 Rohr, Inc. Acoustic nacelle inlet lip having composite construction and an integral electric ice protection heater disposed therein
GB0614640D0 (en) * 2006-07-22 2006-08-30 Rolls Royce Plc An annulus filler seal
FR2906568B1 (fr) * 2006-10-02 2012-01-06 Aircelle Sa Structure d'entree d'air deposable pour nacelle de turboreacteur.
US7837150B2 (en) * 2007-12-21 2010-11-23 Rohr, Inc. Ice protection system for a multi-segment aircraft component
FR2926791B1 (fr) * 2008-01-29 2010-05-28 Aircelle Sa Entree d'air pour nacelle d'aeronef, et ensemble propulsif comprenant une telle entree d'air
FR2931205B1 (fr) * 2008-05-16 2010-05-14 Aircelle Sa Ensemble propulsif pour aeronef, et structure d'entree d'air pour un tel ensemble
US8757540B2 (en) * 2008-06-30 2014-06-24 Pratt & Whitney Canada Corp. Nacelle inlet lip
US7918632B2 (en) * 2009-03-13 2011-04-05 Vestas Wind Systems A/S Wind turbine nacelle
FR2961789B1 (fr) * 2010-06-24 2012-07-20 Eurocopter France Procede pour eviter le colmatage d'une grille, grille et entree d'air mettant en oeuvre un tel procede
US9663238B2 (en) * 2013-11-11 2017-05-30 The Boeing Company Nacelle inlet lip skin with pad-up defining a developable surface having parallel ruling lines
FR3033545B1 (fr) * 2015-03-12 2018-08-10 Airbus Operations Nacelle pour ensemble moteur d'aeronef comprenant au moins un capot de nacelle articule a son extremite avant
FR3060650B1 (fr) * 2016-12-20 2019-05-31 Airbus Operations Structure d'entree d'air pour une nacelle d'aeronef
FR3081837B1 (fr) * 2018-06-05 2020-11-27 Airbus Operations Sas Ensemble turbomachine d'aeronef comportant un capot articule
FR3083777B1 (fr) * 2018-07-10 2021-03-05 Airbus Operations Sas Entree d'air, nacelle et ensemble propulsif d'aeronef a secteurs monoblocs
FR3085353A1 (fr) * 2018-09-04 2020-03-06 Airbus Operations Ensemble turbomachine d'aeronef comportant un capot articule
FR3092871B1 (fr) * 2019-02-15 2022-02-25 Airbus Operations Sas Procede d’assemblage d’une entree d’air d’un turboreacteur d’aeronef
CN110816885A (zh) * 2019-11-07 2020-02-21 中国科学院光电研究院 一种浮空器结冰特性数值仿真与试验验证系统

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0129546B1 (de) * 1982-12-27 1986-06-18 The Boeing Company Lufteinlasshaubenbefestigung für düsentriebwerk
FR2731049B1 (fr) * 1995-02-28 1997-05-09 Aerospatiale Dispositif de fixation d'une bouche d'entree d'air sur un reacteur et reacteur comportant un tel dispositif
FR2757823B1 (fr) * 1996-12-26 1999-03-12 Aerospatiale Nacelle de turboreacteur a ecoulement laminaire
FR2771776B1 (fr) * 1997-12-02 2000-01-28 Aerospatiale Dispositif d'evacuation d'air chaud pour capot d'entree d'air de moteur a reaction, a circuit de degivrage
FR2787509B1 (fr) * 1998-12-21 2001-03-30 Aerospatiale Structure d'entree d'air pour moteur d'aeronef

Also Published As

Publication number Publication date
ES2222968T3 (es) 2005-02-16
WO2002014149A1 (fr) 2002-02-21
FR2812911B1 (fr) 2002-09-20
EP1179473A1 (de) 2002-02-13
ATE268714T1 (de) 2004-06-15
US20040000615A1 (en) 2004-01-01
US6837459B2 (en) 2005-01-04
DE60103707D1 (de) 2004-07-15
CA2394296A1 (fr) 2002-02-21
CA2394296C (fr) 2007-10-09
IL150658A0 (en) 2003-02-12
RU2002119705A (ru) 2004-01-27
FR2812911A1 (fr) 2002-02-15
EP1179473B1 (de) 2004-06-09
UA57183C2 (uk) 2003-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60103707T2 (de) Lufteinlass mit verbesserter Tragbarkeit für eine Triebwerksgondel mit grossen Abmessungen
DE602005000328T2 (de) Mehrmotoriges Flugzeug mit Rumpfzugangsschacht für ein Triebwerk
DE69822134T2 (de) Flugzeug-triebwerksanlage mit sicherheitseinrichtungen für das stellen und festhalten von den gebläsehauben
DE3720318C2 (de)
DE69925448T2 (de) Struktur einer Flugzeugtriebwerksgondel
DE69204293T2 (de) Gasturbinengondelanlage.
DE69005813T2 (de) Verfahren und gerät um rotorblätter zu falten und zu verriegeln.
DE60217540T2 (de) Ausrückbare aufhängung für triebwerksverkleidungen
DE60206737T2 (de) Überkopf-Gepäckablage in Flugzeugen
EP0330814B1 (de) Verriegelung für eine Flugzeugtür
AT404926B (de) Einrichtung zur lösbaren befestigung von abdeckplatten od. dgl.
EP1045953B1 (de) Karusselltür
DE60303416T2 (de) Flugzeugtriebwerksgondel mit einem Fahrwerkschacht und Verfahren zu dessen Herstellung
EP3957565A1 (de) Toilettenanordnung für ein verkehrsmittel
DE4310295A1 (de) Karusselltür
DE102008060429A1 (de) Rotationsbewegliche Lufteinlassklappe für APU-Einheit
EP0035955A2 (de) Flugzeug mit Transportbehältern oder Containern
DE2614814C3 (de) Sicherheitseinrichtung für Flugzeuge
EP1327758A2 (de) Lufteinlauf für ein Hilfstriebwerk in einem Flugzeug
DE60303446T2 (de) Fahrwerksklappen
EP3599169B1 (de) Mischerbaugruppe mit umgebendem filterelement, stauraum mit mischerbaugruppe, fahrzeug mit einem stauraum und verfahren zum einbau einer mischerbaugruppe
EP1249391A2 (de) Kabinenfensterverkleidung für Passagierkabinen insbesondere in einem Verkehrsflugzeug
EP2520490B1 (de) Verwendung eines Leichtbauelements
AT516642A1 (de) Elektrisch betätigbares bewegbares Überkopf-Gepäckfach für Flugzeuge
DE202007013134U1 (de) Leichtbauelement

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition