DE60102629T2 - Betätigungsvorrichtung für Schiebeflügel - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/087Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts sliding parallel to the wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/02Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
    • E05C1/04Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für einen Schiebeflügel für Tür, Fenster, Fenstertür oder dergleichen, wobei die Vorrichtung dazu bestimmt ist, die Verschiebung des Flügels und seine Verriegelung und Entriegelung zu betätigen.
  • Unter Schiebeflügel ist ein Blatt oder ein verglaster Flügel zu verstehen, der in inneren und äußeren Führungsschienen verschiebbar gelagert ist.
  • Ein derartiger Schiebeflügel umfasst im allgemeinen an einem seiner senkrechten lotrechten Holme einen Griff, mit dem der Benutzer das Öffnen und Schließen durch Verschieben dieses Flügels betätigen kann.
  • Der Rand dieses lotrechten Holms weist auch Mittel zum Betätigen der Verriegelung und Entriegelung des Flügels relativ zum Festrahmen auf.
  • Nach dem früheren Stand der Technik sind auch eingekerbte Riegel bekannt, die selbst als Riegel fungieren, und/oder Treibstangen, die Organe zum Verriegeln aufweisen und/oder mit dem Ende der Treibstange verriegeln.
  • Entsprechend den bekannten Ausführungsformen dient das Gehäuse des Mechanismus selbst als Betätigungsorgan für den Schiebeflügel, und ein Schieber in dem Gehäuse gestattet die Betätigung des Mechanismus. In einem anderen Fall wird das Gehäuse durch ein Greiforgan ergänzt, das nichts weiter ist als ein fester Ziehgriff oder ein be weglicher Griff (siehe beispielsweise die Patente FR 1 451 488; FR 2 582 710; FR 2 631 068 und FR 2 761 721).
  • Insbesondere bei Verschlussvorrichtungen mit einem Schiebeflügel besteht allerdings Interesse daran, die Ausgestaltung des Betätigungsorgans, das die Betätigung der Öffnung, die Verriegelung und Entriegelung des Flügels bewirkt, zu vereinfachen, um die Herstellungskosten für ein derartiges Organ zu reduzieren.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, genau dieses Ziel, nämlich die Vereinfachung und Reduzierung der Herstellungskosten, zu erreichen.
  • Entsprechend der Erfindung ist diese Betätigungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem einstückigen Organ besteht, welches aus einem starren Metallblech ausgeschnitten ist und eine Basis aufweist, die verschiebbar in einer Nut in einem lotrechten Holm des Schiebeflügels gelagert ist, wobei die Basis Mittel zum Begrenzen ihrer Verschiebung in der Nut umfasst und mit einem Handgriff verbunden ist, der derart umgebogen ist, dass er den Rand des lotrechten Holms umgibt und von diesem nach außen vorspringt, um für den Benutzer zugänglich zu sein, wobei der Basis ferner Mittel zugeordnet sind, um die Verriegelung und die Entriegelung des Schiebeflügels zu ermöglichen.
  • Der lotrechte Holm des Flügels kann beispielsweise ein Leichtmetallprofil oder ein Leichtmetallpressteil eines Schiebeflügels sein.
  • Die Nut, in der die Basis des Betätigungsorgans verschiebbar gelagert ist, kann in einem Profil oder in einem Pressteil ausgebildet sein, in dem normalerweise die Treibstange verschiebbar gelagert ist, deren Ende für das Verriegeln des Flügels in einem festen Schließblech ausgebildet ist.
  • Dank der Tatsache, dass die verschiebbare Basis und der Handgriff aus einem einzigen, aus einem Metallblech ausgeschnittenen Teil gebildet sind, ist es möglich, die Ausge staltung des Betätigungsorgans zu vereinfachen und seine Herstellungskosten zu reduzieren.
  • Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung ist mindestens die aus der Basis und dem Handgriff bestehende Einheit aus einem einzigen, aus einem Metallblech ausgeschnittenen Teil gebildet.
  • Entsprechend einer bevorzugten Variante der Erfindung ist die Einheit, die aus der Basis, dem Handgriff und den Mitteln zum Ermöglichen der Verriegelung und Entrtegelung des verschiebbaren lotrechten Holms besteht, aus einem einzigen, aus einem Metallblech geschnittenen Stück gebildet.
  • Die Mittel zum Ermöglichen der Verriegelung und Entrtegelung des Schiebeflügels können von einem mit der Basis des Betätigungsorgans verbundenen Riegel gebildet sein.
  • Entsprechend einer bevorzugten Variante der Erfindung besteht der Riegel aus einer Lasche, die aus der Basis ausgeschnitten und von dieser derart abgebogen ist, dass sie in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Basis nach außen vorspringt.
  • In diesem Fall ist die aus dem Griff, der Basis und dem Riegel bestehende Einheit einstückig durch Biegen und Ausschneiden aus einem Metallblech hergestellt, was die Ausgestaltung sehr einfach und kostengünstig macht, was sich insbesondere für eine industrielle Großsertenfertigung anbietet.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • In den beiliegenden Zeichnungen, die als nicht einschränkende Beispiele dienen sollen:
  • – ist 1 eine Ansicht im Querschnitt eines lotrechten Holms eines Schiebflügels, der mit einer Betätigungsvorrichtung entsprechend der Erfindung versehen ist,
  • – ist 2 eine Draufsicht der Bestätigungsvorrichtung entsprechend der Erfindung.
  • Die beigefügten 1 und 2 stellen eine Betätigungsvorrichtung 1 für einen Schiebeflügel 2 für Tür, Fenster, Fenstertür oder dergleichen dar. Diese Vorrichtung 1 ist dazu bestimmt, die Verschiebung des Flügels 2 und seine Verriegelung und Entriegelung zu betätigen.
  • Entsprechend der Erfindung besteht diese Vorrichtung 1 aus einem einzigen, aus einem starren Metallblech ausgeschnittenen Teil. Sie umfasst im wesentlichen eine Basis 3, die in einer in dem lotrechten Holm 5 des Schiebeflügels 2 vorgesehenen Nut 4 verschiebbar gelagert ist. In diesem Beispiel ist der lotrechte Holm 5 ein Profil aus einer Leichtmetalllegierung.
  • Die Basis 3 weist Mittel zum Begrenzen ihrer Verschiebung in der Nut 4 auf und ist mit einem Handgriff 6 verbunden, der derart umgebogen ist, dass er den Rand 7 des lotrechten Holms 5 umgibt und von diesem nach außen vorspringt, um für den Benutzer zugänglich zu sein.
  • Der Basis 3 sind ferner Mittel zugeordnet, um die Verriegelung und die Entriegelung des Schiebeflügels 2 relativ zu einem festen Teil des Festrahmens zu ermöglichen. Diese Mittel sind weiter unten noch detailliert beschrieben.
  • Zumindest die aus der Basis 3 und dem Griff 6 bestehende Einheit ist auf vorteilhafte Weise aus einem einzigen, aus einem Metallblech ausgeschnittenen Teil gebildet, wodurch sich die Herstellungskosten der Vorrichtung in Grenzen halten.
  • In der in den 1 und 2 dargestellten Variante ist die aus der Basis 3, dem Griff 6 und den Mitteln zum Ermöglichen der Verriegelung und der Entriegelung des Schiebe flügels 2 bestehende Einheit aus einem einzigen, aus einem Metallblech ausgeschnittenen Teil gebildet, was die Kosten für die Herstellung und Montage der Vorrichtung entsprechend der Erfindung weiter reduziert.
  • In diesem Beispiel umfassen die Mittel zum Ermöglichen der Verriegelung und der Entriegelung einen mit der Basis 3 verbundenen Riegel 8.
  • Der Riegel 8 besteht aus einer Lasche, die aus der Basis 3 ausgeschnitten und von dieser derart abgebogen ist, dass sie in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Basis 3 nach außen vorspringt.
  • Bei einer in den Zeichnungen nicht dargestellten anderen Ausführungsform umfassen die Mittel zum Verriegeln und Entriegeln an Stelle des Riegels 8 oder zusätzlich zu diesem mindestens eine Treibstange, die ein einen Riegel bildendes Ende oder unterschiedliche, an ihr befestigte Verriegelungselemente aufweist, die mit einem oder mehreren komplementären Schließblechen am Festrahmen zusammenwirken können. Diese Treibstange kann an der Basis 3 in deren Verlängerung angekoppelt und in der Nut 4 verschiebbar gelagert sein, in der bereits die verschiebbare Basis 3 gelagert ist.
  • Wie im übrigen in 1 zu sehen ist, weist der Griff 3 außerdem einen ersten Teil 1a auf, der in Form einer Schleife umgebogen ist, um den Rand 7 des lotrechten Holms 5 zu umschließen, und der verlängert ist durch einen zweiten, schrägen Teil 6, der sich nach außen zunehmend von dem Flügel entfernt und eine Ausnehmung 6a zum Erleichtern des Ergreifens des Handgriffs 8 durch den Benutzer aufweist.
  • Ferner ist in 2 zu sehen, dass die Basis 3 zwei in der Richtung der Länge der Basis 3 längliche Schlitze 9 aufweist.
  • Diese Schlitze 9 wirken mit (nicht dargestellten) Schrauben zusammen, die in den Schlitzen 9 angeordnet und an der Wand 10 (siehe 1) des lotrechten Holms 5 befestigt sind, um die Basis 3 in ihrem Verschiebungshub zu begrenzen.
  • Die gerade beschriebene Betätigungsvorrichtung funktioniert folgendermaßen:
  • Es wird davon ausgegangen, dass der Flügel 2 sich in geöffneter Stellung befindet.
  • Um den Flügel 2 zu schließen, braucht der Benutzer nur den Griff 6 in der Richtung des Pfeils F zu drücken, um den Flügel 2 zu verschieben.
  • Um den Flügel 2 am Festrahmen zu verriegeln, braucht der Benutzer nur den Griff 6 zu betätigen, um die Basis 3 in der Nut 4 zu verschieben, um den Riegel 8 in dem entsprechenden Schließblech zu verriegeln.

Claims (7)

  1. Betätigungsvorrichtung (1) für einen Schiebeflügel (2) für Tür, Fenster, Fenstertür oder dergleichen, wobei die Vorrichtung (1) dafür bestimmt ist, die Verschiebung des Flügels (2) und seine Verriegelung und Entriegelung zu betätigen, dadurch ge kennzeichnet, dass sie aus einem einstückigen Organ besteht, welches aus einem starren Metallblech ausgeschnitten ist und eine Basis (3) aufweist, die verschiebbar in einer Nut (4) in einem lotrechten Holm (5) des Schiebeflügels (2) gelagert ist, wobei die Basis (3) Mittel zum Begrenzen ihrer Verschiebung in der Nut (4) umfaßt und mit einem Handgriff (6) verbunden ist, der derart umgebogen ist, dass er den Rand (7) des lotrechten Holms (5) umgibt und von diesem nach außen vorspringt, um für einen Benutzer zugänglich zu sein, wobei der Basis (3) ferner Mittel zugeordnet sind, um die Verriegelung und die Entriegelung des Schiebeflügels (2) zu ermöglichen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die aus der Basis (3) und dem Handgriff (6) bestehende Einheit aus einem einzigen Stück besteht, welches aus Metallblech ausgeschnitten ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit, die aus der Basis (3), dem Handgriff (6) und den Mitteln zum Ermöglichen der Verriegelung und Entrtegelung des Schiebeflügels (2) besteht, aus einem einzigen, aus Metallblech geschnittenen Stück gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Mittel zum Ermöglichen der Verriegelung und Entriegelung einen mit der Basis verbundenen Riegel (8) aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (8) aus einer Lasche besteht, die aus der Basis (3) ausgeschnitten und von dieser derart abgebogen ist, dass sie in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Basis (3) nach außen vorspringt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verriegeln und Entrtegeln mindestens eine Treibstange umfassen, die ein einen Riegel bildendes Ende oder unterschiedliche, an ihr befestigte Verriegelungselemente aufweist, die mit einem oder mehreren komplementären Schließblechen am Festrahmen zusammenwirken können, wobei die Treibstange an die Basis (3) in deren Verlängerung angekoppelt und verschiebbar in der Nut (4) gelagert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (6) einen ersten Teil (1a) aufweist, der in Form einer Schleife umgebogen ist, um einen der Ränder (7) des Holms (5) zu umschließen, und der verlängert ist durch einen zweiten, schrägen Teil, der sich nach außen zunehmend von dem Flügel (2) entfernt und eine Ausnehmung (6a) zum Erleichtern des Ergreifens des Handgriffs aufweist.
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FR2582710B1 (fr) 1985-05-30 1987-07-31 Ferco Int Usine Ferrures Loquet pour ouvrant coulissant comportant un pene a crochet coulissant
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