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Die
Erfindung ist aus dem Bereich der Übertragung von Signalen, hinsichtlich
des Übertragens von
Informationen oder von Nachrichten. Sie betrifft insbesondere die
als „drahtlos" bezeichneten Vorrichtungen,
für die
die Informationen oder Nachrichten über einen Funkkanal zum Beispiel
zwischen Detektoren und einer Zentrale übertragen werden.
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Die
Funkverbindungs-Fernbedienungen von der Art Beleuchtung, Alarm,
haustechnische Anwendungen verwenden allgemein eine einzige Träger-Frequenz, um Information
zu übertragen.
Die Übertragungen
der Nachrichten über
einen Funkkanal erfolgen dann über
ein Signal mit hoher Frequenz (einziger Träger genannt), das mit einem
Signal moduliert ist, das die zu übertragende Information darstellt.
Der Nachteil dieser Übertragungs-Art
liegt in der Tatsache, dass eine Störung auf der genannten Träger-Frequenz
das Modulations-Signal verändern und
es unverwertbar machen kann.
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Um
die Funkverbindung zuverlässiger
zu machen, verwenden bekannte Übertragungs-Systeme
mehrere, getrennte Träger-Frequenzen
als Informations-Träger.
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Der
größte Nachteil
von solchen Systemen ist, dass sie für eine gängige Anwendung auf der Zuordnung
von einer Mehrzahl von Übertragungs-Vorrichtungen beruht,
daher eine wesentliche Kostensteigerung gegenüber dem zuvor erwähnten Einzelfrequenz-System.
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In
den klassischen Mehrfrequenz-Vorrichtungen, wie der durch
EP-A-0 526 704 beschriebenen, verbraucht
die Zuordnung der Systeme beim Empfang durch gleichzeitiges Abhören einer
Mehrzahl von Frequenzen sehr viel Energie. Solche Installationen
arbeiten in Sicherheits-Anwendungen mit autonomer Versorgung (Zelle,
Akku, Batterie ...), und die Autonomie ist ein bedeutender Punkt.
Man muss also versuchen, diesen Verbrauch zu beschränken.
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Die
Ziele der vorliegenden Erfindung liegen darin, die vorgenannten
Nachteile zu beheben und ein System mit einem reduzierten Verbrauch
zu liefern, das es ermöglicht,
die Qualität
der Funkverbindung, insbesondere im Falle von externen Störungen,
zu verbessern, und das zu geringen Kosten.
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Sie
schlägt
dazu eine Vorrichtung zur Übertragung
von Informationen über
einen Funk-Kanal vor, die mindestens einen Sender enthält, der
darauf ausgelegt ist, ein Signal auf mindestens zwei Frequenzen
alternativ und/oder gleichzeitig zu senden, und einen Empfänger, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel zur Steuerung des Empfangs
von jeweils einer einzelnen der Frequenzen des Senders durch den
Empfänger
enthält,
und um gemäß eines
vorbestimmten Qualitäts-Kriteriums und/oder
der Konformität
des empfangenen Signals vom Empfang einer Frequenz zum Empfang einer anderen
Frequenz überzugehen,
wobei die genannten Mittel (28) darauf ausgelegt sind,
in einem gegebenen Moment einen einzelnen Empfangskanal einer bestimmten
Frequenz zu aktivieren und mit Energie zu versorgen.
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Die
vorliegende Erfindung wird durch die folgende Beschreibung eines
Senders und des zugeordneten Empfängers, die in beispielhafter
Weise und nicht beschränkend
gegeben und schematisch in den Figuren dargestellt sind, besser
verstanden werden. Es ist klar, dass diese Beschreibung in beispielhafter
Weise gegeben ist und keinen beschränkenden Charakter hat. In den
Figuren:
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– gibt die 1 schematisch
eine Alarm-Vorrichtung wieder,
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– ist die 2 ein
Funktions-Schema eines Senders gemäß der Erfindung,
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– ist die 3 ein
Funktions-Schema eines Empfängers
gemäß der Erfindung,
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– stellt
die 4 ein Funktions-Schema eines Sender-Empfängers gemäß der Erfindung
dar,
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– stellt
die 5 eine Sender-Variante mit zwei alternativ gesendeten
Frequenzen dar,
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– ist die 6 ein
Funktions-Schema einer Sender-Variante mit zwei unabhängigen Oszillatoren,
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– ist die 7 ein
Funktions-Schema einer weiteren Sender-Variante mit drei unabhängigen Oszillatoren,
die die gleichzeitige und/oder alternative Aussendung ermöglicht,
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– ist die 8 ein
Funktions-Schema einer Empfänger-Variante,
die eine einzelne Antenne verwendet,
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– ist die 9 ein
Funktions-Schema einer weiteren Variante des Empfängers,
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– stellen
die 10A und 10B Beispiele von
Antennen dar, die im Sender oder Empfänger gemäß der Erfindung einsetzbar
sind.
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Die
Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung sind dafür vorgesehen,
im Inneren einer Alarm-Vorrichtung mit Funkverbindung, derart, wie
in der 1 dargestellt, eingesetzt zu werden. In einem
solchen, an sich bekannten System erhält eine Verarbeitungs-Zentrale 1 Informationen
von einer bestimmten Anzahl an Sensoren 2, die an verschiedenen
Punkten des zu überwachenden
Gebäudes
installiert sind, zum Beispiel Sensoren für Bewegungen, Öffnung, Überschwemmung,
Geräte-Defekt. Die
Verarbeitungs-Zentrale 1 empfängt ebenso
von einer Fernbedienung 3 oder einer gleichwertigen, zum
Beispiel an einer Wand angebrachten (hier nicht wiedergegebenen)
Vorrichtung ausgehende Befehle.
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In
Abhängigkeit
dieser von den Sensoren 2 oder dieser Fernbedienung 3 erhaltenen
Informationen bestimmt die Verarbeitungs-Zentrale 1 gemäß einer
internen Logik die eventuelle Aktivierung einer Alarm-Sirene 4 oder
eines Telefon-Übertragers 5, oder
andere, der detektierten Situation angemessene Vorrichtungen.
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Der
Informations-Verkehr zwischen den Sensoren 2, der Fernbedienung 3 und
der Verarbeitungs-Zentrale 1, ebenso wie zwischen der Verarbeitungs-Zentrale 1 und
den Alarm-Sirenen 4 und/oder dem Telefon-Übertrager 5,
wird in einer drahtlosen Sicherheits-Anwendung über Funkverbindungen betrieben.
Jede dieser Verbindungen ist also dazu geeignet, eine Kommunikations-Vorrichtung
gemäß der Erfindung
anzunehmen.
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Insbesondere
enthalten die Sensoren 2 typischerweise jeweils einen Sender
gemäß der Erfindung,
während
die Verarbeitungs-Zentrale 1 und die Alarm-Sirenen 4 und
der Telefon-Übertrager 5 jeweils eine
Sender-Empfänger-Vorrichtung gemäß der Erfindung
enthalten.
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Jeder
Sensor 2, der lediglich mit einem Sender ausgestattet ist
(aus Gründen
der Kosten und des elektrischen Verbrauchs, da die Sensoren mit
Batterien arbeiten) und deswegen keine Informationen oder Anfragen
seitens der Verarbeitungs-Zentrale 1 erhalten kann, schickt
Informationen über
seinen Zustand (Batterie noch korrekt geladen, etc.) in regelmäßigen Intervallen
(zum Beispiel jede Stunde), so wie bei Bedarf Informationen im Moment
einer Detektion (zum Beispiel Rauch-Detektion), hinsichtlich einer
angemessenen Verarbeitung durch die Verarbeitungs-Zentrale 1.
Man versteht, dass in einer solchen Anordnung die Sensoren zufälligerweise
ihre Nachrichten gleichzeitig senden können, trotz der Kürze dieser
Nachrichten, und eine Wiederholung der Nachrichten ist also vorgesehen.
Diese Einrichtungen sind von klassischer Natur und werden hier nicht weiter
ausführlich
dargelegt.
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Das
nachfolgend dargelegte Prinzip der Funk-Kommunikation auf mehreren
Frequenzen verwendet zum Beispiel die Ausnutzung der Oberschwingungen
einer durch einen einzigen Oszillator generierten Frequenz, um davon
verschiedene, resultierende Träger-Frequenzen
zu übertragen.
Die verwendeten, verschiedenen Frequenzen sind Vielfache der Frequenz
des verwendeten Oszillators. Für ein
auf N Frequenzen arbeitendes System hängen die N erzeugten Übertragungs-Kanäle vom verwendeten
Oszillator ab.
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Da
die so erzeugten Träger
von demselben Oszillator abstammen, fügt das Verfahren der Zuverlässigkeit
der Funk-Verbindung eine Senkung der Produktkosten hinzu. Der Vorteil
dieses Verfahrens ist die Reduzierung der Anzahl von Oszillatoren,
und folglich die Verringerung der Kosten der Vorrichtung.
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SENDER
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Das
Funktions-Schema eines Senders 6, der dieses Prinzip verwendet,
wird durch die 2 dargestellt. Es handelt sich
um einen Sender von der Art mit Diversitäts-Aussendung, das heißt er sendet
die selbe Nachricht auf mehr als einer Frequenz aus.
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Der
genannte Sender 6 enthält
einen Oszillator 7, eventuell vorteilhafter Weise geregelt,
zum Beispiel durch einen Resonator mit akustischer Oberflächen-Welle
(SAW), eine Phasenverriegelungs-Schleife (PLL), nicht in 2 wiedergegeben. Er
schwingt mit einer Frequenz f1.
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Ein
Modulations-Signal SM, das eine zu übertragende Information repräsentiert,
wird an den Modulations-Eingang angelegt (wobei die zu übertragende
Information typischerweise eine aus einer Folge von binären Daten
geformte Nachricht ist). Eine Amplituden-Modulation von der Art „alles
oder nichts" (auf
englisch OOK für „On-Off
Keying") wird in
der hier beschriebenen Vorrichtung als nicht beschränkendes
Beispiel verwendet.
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In
dieser Vorrichtung wird das aus dem Oszillator 7 ausgehende
Signal eventuell vorteilhafter Weise durch einen Verstärker 8 von
klassischer Art, dem Fachmann bekannt, verstärkt.
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Das
eventuell verstärkte
Signal wird anschließend
gefiltert, durch ein Bandpass-Filter 9 auf einen ersten
Kanal, und durch ein Bandpass-Filter 10 auf einen zweiten
Kanal, jeweils zentriert auf Frequenzen fN und fM, Oberschwingungen
der Grund-Frequenz f1 des Oszillators 7.
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In
dieser Vorrichtung verwendet das Funk-Kommunikations-System auf
2 Frequenzen einen einzigen Oszillator, dem man die Grund-Frequenz
f1 und die zweite Oberschwingung f2 = 2 f1 entnimmt. Die gefilterten
Frequenzen bestehen in diesem Fall aus der Grund-Frequenz f1 selbst
und ihrer ersten Oberschwingung f2 = 2 f1.
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Die
Frequenzen f1 und f2 können
vorteilhafter Weise einerseits zum 434 MHz-Band und andererseits
zum 868 MHz-Band gehören.
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Die
gefilterten, aus den Bandpass-Filtern 9, 10 stammenden
Signale werden durch Verstärker 11, 12 von
klassischer Art verstärkt.
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Die
Signale mit den Frequenzen fN und fM, verstärkt durch die Verstärker 11, 12,
werden an Antennen 13, 14 angelegt, die dann gleichzeitig
die Frequenzen fN und fM (hier zum Beispiel f1 und 2f1) ausstrahlen.
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Der
Vorteil dieses Systems ist, eine Ausstrahlung auf mehreren Frequenzen
mit einem einzigen Oszillator realisieren zu können; wobei die so erzeugten Übertragungs-Kanäle abhängig vom
einzigen verwendeten Oszillator sind. Die Sende-Vorrichtung verwendet
also im hier beschriebenen Beispiel zwei Übertragungs-Kanäle mit 434
MHz beziehungsweise 868 MHz.
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EMPFÄNGER
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Beim
Empfang muss ein der Erfindung konformer Empfänger 15 dazu fähig sein,
die beiden Frequenzen fN und fM nicht gleichzeitig zu demodulieren.
Mit einem solchen Empfänger 15 wählt man
die Demodulations-Frequenz (fN oder fM) des Signals alternativ,
und der Verbrauch zeigt sich vorteilhaft reduziert, verglichen mit
einem klassischen System mit gleichzeitigem Empfang.
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Ein
solcher Empfänger 15 wird,
als nicht beschränkendes
Beispiel, unter Bezug auf 3 beschrieben.
Man stellt fest, dass der Empfänger
zwei klassische Empfangs-Kanäle
verknüpft,
oben und unten in der 3 dargestellt, wobei nur einer
der beiden Kanäle
zu einem gegebenen Moment aktiviert und versorgt wird.
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Die
Signale, die von den Antennen 13 und 14 des Senders 6 ausgehen,
werden durch zwei Antennen 16, 17 für die Frequenz
f1 bzw. f2 des Empfängers 15 empfangen.
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Auf
jedem der Empfangs-Kanäle
wird das von der Antenne 16 (beziehungsweise 17)
erhaltene Signal in einem Bandpass-Filter 18 (beziehungsweise 19),
zentriert auf die Frequenz f1 (beziehungsweise f2), gefiltert, dann
an einen Verstärker 20 (beziehungsweise 21)
angelegt, wobei vorteilhafter Weise ein klassisches Verstärker-Element,
hier nicht ausführlich
dargelegt, eingebunden werden kann.
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Am
Ausgang des Verstärkers 20 (beziehungsweise 21)
tritt das Signal in einen Mischer 22 (beziehungsweise 23)
ein, in dem es mit einem Signal, das von einem lokalen Oszillator 24 (beziehungsweise 25)
ausgeht, der auf eine Frequenz fα1 (fα2)
geregelt ist, kombiniert wird.
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Der
lokale Empfangs-Oszillator 24 für f1 oszilliert zum Beispiel
mit einer Frequenz fα1, gleich der Differenz
f1 – fi1, wobei fi1 eine
Zwischen-Frequenz für
die Frequenz f1 ist. Ebenso oszilliert der lokale Empfangs-Oszillator 25 für f2 mit
einer Frequenz fα2, gleich der Differenz
f1 – fi2, wobei fi2 eine
Zwischen-Frequenz für
die Frequenz f2 ist.
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Am
Ausgang dieses Mischers 22 (beziehungsweise 23)
tritt das Signal mit der Frequenz fi1 (fi2) in einen Demodulator 26 (beziehungsweise 27) ein.
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Diese
Vorrichtung ist von klassischer Art, und ihre verschiedenen Komponenten
sind dem Fachmann wohlbekannt.
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Die
demodulierte Ausgabe (in Form von binären Daten), die vom Demodulator 26 (beziehungsweise 27)
stammt, tritt in einen Mikrocontroller 28 von klassischer
Art ein. Dieser ermöglicht
es unter anderem, die Versorgung der verschiedenen, aktiven Teile des
Empfängers 15 zu
verwalten, und folglich einen der Empfangs-Kanäle nicht mit Energie zu versorgen,
während
der andere alleine aktiv ist.
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Eine
Vorrichtung, ausgestattet mit einem Umschalter 29, der über einen
vom Mikrocontroller 28 ausgegebenen Befehl C gesteuert
wird, ist dazu bestimmt, den einen oder den anderen der Empfangs-Kanäle zu versorgen.
Man versteht, dass der Mikrocontroller 28 folglich in der
Tat eine Funktion eines Umschalters ausführt, die es ermöglicht,
zwischen den beiden Empfangs-Kanälen
auszuwählen, gemäß programmierbarer
und bei Bedarf modifizierbarer Kriterien.
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Am
Ausgang des Mikrocontrollers 28 werden die empfangenen
Daten in klassischer Weise behandelt.
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SENDER-EMPFÄNGER
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Man
versteht, dass es möglich
ist, auf der Basis der Beschreibungen des Senders 6 und
des Empfängers 15,
die vorangehen, einen Sender-Empfänger (ebenso Transceiver genannt)
zu verwirklichen, der dazu fähig
ist, gemäß dem nachfolgend
beschriebenen Prinzip auf zwei Frequenzen zu funktionieren.
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Das
Funktions-Schema eines solchen Sender-Empfängers wird in der 4 gezeigt.
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Man
erkennt auf diesem Schema wieder den Oszillator 7 mit Frequenz
f1, den Verstärker 8,
die Bandpass-Filter 9 und 10, die auf Frequenzen
N.f1 (fN) und M.f1 (fM) zentriert sind, gefolgt von den Verstärkern 11 und 12,
die dazu angepasst sind, von nicht ausführlich dargelegten Vorrichtungen
gesteuert zu werden.
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Diese
Verstärker 11 und 12 steuern
Funktions-Umschalter 31, 32 von klassischer Art
an, deren Funktion darin liegt, für die Sender-Empfänger-Vorrichtung zwischen
dem Sende-Modus und dem Empfangs-Modus zu wählen. Im Sende-Modus schicken diese
Umschalter die von den Verstärkern 11, 12 stammenden
Signale zu den Antennen 13, 14.
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Die
selben Antennen 13, 14 empfangen eingehende Signale
und übermitteln
sie an Bandpass-Filter 18, 19, die auf f1 und
f2 zentriert sind.
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Die
mit dem Umschalter 29 ausgestattete Vorrichtung versorgt
den einen oder den anderen Empfangs-Kanal, entweder auf f1 oder
auf f2 zentriert, gemäß einem
Auswahl-Kriterium, das auf der Empfangs-Qualität basiert und später ausführlich dargelegt
wird.
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Die
Empfangs-Kanäle
sind also in allen Punkten identisch mit dem, was weiter oben beschrieben
wurde.
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Man
kann so ein Funk-Kommunikations-Netzwerk von der Art realisieren,
die unter dem Namen half-duplex bekannt ist und auf der Verwendung
der genannten Sender-Empfänger
(Transceiver) beruht.
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FUNKTIONSWEISE
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Das
Verfahren der Übertragung
einer Information I0 (von der Gestalt eines
Signals mit mindestens zwei Zuständen),
die an den Eingang der Sende-Mittel geliefert wird und am Ausgang
der Empfangs-Mittel nutzbar ist, besteht gemäß der Erfindung in der Nutzung
der Oberschwingungen N.f1 und M.f1 des Oszillators 7 mit
der Frequenz f1 (wobei M und N zwei verschiedene, ganze positive
sind, jeweils größer oder
gleich 1), und in der bevorzugten Ausführungsform in der Aussendung
dieser beiden Frequenzen N.f1 und M.f2 gemäß einer klassischen Diversitäts-Technik,
und darin, sie ebenfalls in Diversität zu empfangen.
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Wie
man gesehen hat, funktioniert die beispielhaft beschriebene Vorrichtung
unter Verwendung einer Amplituden-Modulation von der Art „alles oder
nichts" (auf englisch
OOK für „On-Off
Keying"): das Modulations-Signal,
das eine zu übertragende Information
darstellt, wird an den Modulations-Eingang angelegt (2).
Die zu übertragende
Information ist typischerweise eine Nachricht, die aus einer Folge
von binären
Daten gebildet ist.
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Jeder
Sender 6 sendet dann einen Datenblock, der mehrmals einen
kalibrierten, dem Empfänger
bekannten Teil enthält,
der vorteilhafter Weise eine Identifizierung des Senders enthält, gefolgt
von der eigentlichen Nachricht des Senders.
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Man
versteht, dass so ein Sensor 2, der einen Sender 6,
wie beschrieben, enthält,
zur Verarbeitungs-Zentrale 1 seine Identität in Form
der kalibrierten Nachricht sendet, bevor er eine eigentliche Detektions-
oder Zustands-Nachricht schickt.
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Jeder
Datenblock wird von einem Sensor 2 mehrfach wiederholt
ausgesendet, getrennt durch Zeitintervalle, die einer vorbestimmten
Logik entsprechen (zum Beispiel zwei getrennte Aussendungen, getrennt
durch eine Zeit, die aus einem gegebenen Bereich zufällig gewählt wird),
um nochmals die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass die Nachricht die
Verarbeitungs-Zentrale 1 erreicht.
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Beim
Empfang werden zwei Empfangs-Kanäle,
die auf die beiden gleichzeitig ausgesendeten Frequenzen zentriert
sind, nicht gleichzeitig aktiviert, gemäß eines Kriteriums der Qualität und/oder
der Konformität
des empfangenen Signals, wobei das Kriterium in einem Speicher des
Mikrocontrollers 28 gespeichert wird und vom Mikrocontroller 28 errechnet
wird.
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Dieses
Verfahren ermöglicht
es, die abgehörte
Empfangs-Frequenz auszuwählen,
N.f1 oder M.f1, wobei der Empfänger 15 dazu
fähig ist,
die Frequenzen N.f1 und M.f1 nicht gleichzeitig zu demodulieren.
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Auf
diese Weise ist es möglich,
wenn einer der Übertragungs-Kanäle (fN,
fM) gestört
ist, das Signal, das die Information I0 enthält, vom
zweiten, nicht gestörten
Kanal zu erlangen, durch Umschalten der Umschalter-Vorrichtung 29 des
Empfängers 15, so
dass der zweite Empfangs-Kanal, der auf den nicht gestörten Kanal
zentriert ist, für
den Empfang versorgt wird.
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In
der bevorzugten Funktionsweise befindet sich der Empfänger 15 (zum
Beispiel der der Verarbeitungs-Zentrale 1) normalerweise
im Modus „aus", um ein Minimum
an Energie zu verbrauchen, und geht in regelmäßigen Intervallen für kurze
Zeit-Perioden zum normalen Empfangs-Modus über.
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Bei
jedem dieser Erwachen hört
der Empfänger
nur eine einzige der beiden Frequenzen ab (zum Beispiel f1). Wenn
kein Signal auf dieser Frequenz ankommt (gemäß eines Mess-Kriteriums der
empfangenen Leistung auf der abgehörten Frequenz, geringer als
eine vorgegebene Leistungs-Schwelle), „schläft" der Empfänger 15 sehr schnell
wieder ein.
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Man
merkt an, dass der genannte Empfänger
in sehr nahen Intervallen erwacht (von geringerer Länge als
die Dauer eines Datenblocks), bezüglich der Wahrscheinlichkeit,
dass der genannte Empfänger
im Moment einer Aussendung durch einen beliebigen der Sender wach
ist.
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Wenn
jedoch ein Signal auf der Frequenz f1 ankommt, hält der Empfänger 15 das Abhören über eine
ausreichende Zeit aufrecht, um zu sichern, dass mindestens ein kalibrierter
Teil (wobei die erforderliche Anzahl an korrekten Empfängen einstellbar
ist und im Mikrocontroller 28 gespeichert ist) im Empfänger ankommt.
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In
diesem Moment, wenn der Empfänger 15 einen
kalibrierten Teil erkennt (der einen Sensor identifiziert, dessen
Identität
zuvor gespeichert wurde), hält
er seinen Empfang auf dieser Frequenz aufrecht, um das Signal demodulieren
zu können
und die Nachricht zu empfangen, die vom genannten, identifizierten
Sensor 2 ausgesendet wurde.
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Das
Erkennungs-Kriterium des kalibrierten Teils enthält einen Vergleich des empfangenen
Signals mit einer Reihe von Identifikationen der Sensoren 2,
die im Mikrocontroller 28 gespeichert sind. Eine Berechung
der Fehlerquote für
diese identifizierte, kalibrierte Nachricht ist dann realisierbar,
und das Unterschreiten eines vorbestimmten Schwellwertes (Anzahl
der richtigen/fehlerhaften Bits) zieht einen Wechsel des abgehörten Kanals
mit sich.
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In
dem Fall, in dem der Empfänger 15 den kalibrierten
Teil nicht erkennt, wobei das Signal von schlechter Qualität ist, zum
Beispiel aufgrund von Störungen,
geht der Empfänger 15 auf
das Abhören der
anderen Frequenz über (anlässlich des
Befehls des Mikrocontrollers 28, der eine Zustands-Änderung des
Steuersignals C bewirkt).
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Mehrere
Situationen können
sich dann ergeben:
- – wenn der Empfänger 15 auf
dieser zweiten Frequenz (f2) kein Signal empfängt (Messung der empfangenen
Leistung auf der abgehörten
Frequenz -unterhalb einer vorbestimmten Schwelle), geht er zurück in den „Aus"-Modus, da das auf
der ersten Frequenz empfangene Signal wahrscheinlich von anderen,
unabhängigen
Geräten
stammt. In diesem Fall ermöglicht
es die zweite Frequenz, einen Fehl-Alarm zu vermeiden.
- – wenn
der Empfänger 15 mindestens
ein Mal (wobei die erforderliche Anzahl an korrekten Empfängen einstellbar
ist und im Mikrocontroller 28 gespeichert ist) einen kalibrierten
Teil erkennt, der einer Identifikation eines bekannten Senders entspricht,
verfolgt er die Abhörung
der durch den genannten Sensor ausgesendeten Nachricht und behandelt
die empfangene Information in klassischer Weise. In diesem Fall
ermöglicht
es die Verwendung einer zweiten Frequenz, eine Nachricht klar zu
empfangen, obwohl die erste Frequenz allein es nicht ermöglicht hätte, die
Nachricht zu empfangen.
- – wenn
der Empfänger
im Signal, das über
die zweite, abgehörte
Frequenz empfangen wurde, keinen kalibrierten Teil erkennt, der
einen seiner Sender identifiziert, wird ein spezifischer Alarm oder
eine Fernüberwachungs-Nachricht
ausgelöst,
da eine gleichzeitige Störung
der beiden, abgehörten
Frequenzen beobachtet wird, trotz eines spektralen Abstands der
beiden Frequenzen (da es sich um Oberschwingungen der selben Frequenz
handelt).
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Es
ist klar, dass man hier ein Qualitäts-Kriterium für das empfangene
Signal geschaffen hat, nach dem das Abhören auf der einen oder auf
der anderen ausgesendeten Frequenz stattfindet, aber nicht auf beiden
gleichzeitig.
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Man
versteht, dass die Vorrichtung gemäß der Erfindung gleichzeitig
sowohl den Vorteil bietet, eine Redundanz in der Aussendung des
Signals durch gleichzeitige Aussendung auf zwei entfernten Frequenzen
zu liefern, und andererseits eine exzessive Steigerung des Energie-Verbrauchs
vermeidet, insofern, als die zweite Frequenz nur abgehört wird, wenn
die erste zu sehr gestört
ist, und die „aktiven" Elemente des zweiten
Empfangskanals nur während des
Abhörens
der genannten, zweiten Frequenz versorgt werden.
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VARIANTEN
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In
einer ersten Sender-Variante 6', durch die 5 dargestellt,
die sich dann mit der 2 vergleichen lässt, wird
ein Umschalter 30 am Ausgang der Verstärker 11, 12 hinzugefügt. Dieser
Umschalter 30 wird durch einen Befehl E gesteuert. Am Ausgang
ist der Umschalter 30 mit einer Sende-Antenne 13' verbunden.
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In
dieser Variante sichert der Befehl E die Aussendung einer Nachricht
auf der ersten Frequenz f1 und dann die nochmalige Aussendung der
selben Nachricht auf der zweiten Frequenz f2. Der Befehl des Umschalters 30 kann
ein Signal sein, das von einem Mikrocontroller (nicht dargestellt)
stammt, der den Umschalter 30 für die Zeit einer Nachricht
in einer Position hält,
dann für
die Zeit einer zweiten Nachricht in einer zweiten Position, usw.
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Dieser
Sender 6' ermöglicht es,
die Aussendung eines Datenblocks (oder einer Menge, zusammengesetzt
aus mehreren Datenblöcken)
alternativ auf den beiden verwendeten Frequenzen durchzuführen, wobei
diese Frequenzen hier wieder Oberschwingungen sind, die mit einem
einzigen Oszillator erhalten werden, von dem man vorteilhafter Weise die
Grund-Frequenz f1 und die Oberschwingung zwei: f2 = 2 × f1 verwendet.
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In
einer zweiten Sender-Variante 6, dargestellt durch die 6,
ist der einzige Oszillator 7 durch zwei Oszillatoren 7A, 7B ersetzt,
gefolgt von Verstärkern 8A, 8B,
wobei der Rest des Senders 6 im Wesentlichen unverändert ist.
Die Modulation ist zum Beispiel von der Art OOK. Es ist klar, dass
die Vorrichtung sehr einfach auf mehr als zwei Frequenzen ausgeweitet
werden kann.
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Es
ist hier möglich,
entweder bei gleichzeitiger Aussendung auf den beiden Frequenzen
die beiden Sende-Kanäle
gleichzeitig zu versorgen, oder wahlweise nur eine der beiden Sende-Kanäle im gegebenen
Moment zu versorgen, im Falle der Aussendung auf einer Frequenz,
dann der Wiederholung der Nachricht auf der anderen Frequenz.
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Die 7 stellt
ferner eine weitere Sender-Variante 6' dar, in der 3 Sende-Kanäle vorgesehen
sind; Man erkennt in jedem Sende-Kanal einen Oszillator 7A, 76, 7C,
einen Verstärker 8A, 8B, 8C und
einen Bandpass-Filter 9A, 96, 9C. Ein
Umschalter 30, gesteuert durch einen Befehl E, ermöglicht die Sendung
von entweder den Signalen, die von den beiden ersten Sende-Kanälen (7A, 8A, 9A, 76, 8B, 9B)
ausgehen, oder des dritten Sende-Kanals (7C, 8C, 9C)
zur Antenne 13.
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Diese
Vorrichtung realisiert dann eine Aussendung eines Signals erst auf
zwei ersten Frequenzen, dann eine Wiederholung der Nachricht auf
einer dritten Frequenz. Diese Frequenzen können natürlich Oberschwingungen von
der selben Grund-Frequenz sein.
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In
einer Empfänger-Variante 15', dargestellt durch
die 8, ist eine einzige Empfangs-Antenne 16' dargestellt.
Ihr folgt ein Umschalter 31 (ebenso durch den Mikrocontroller 28 gesteuert).
Dieser Umschalter 31 schickt das empfangene Signal entweder auf
einen ersten Empfangs-Kanal, der auf eine erste Frequenz f1 zentriert
ist, oder auf einen zweiten Empfangs-Kanal, der auf eine zweite
Frequenz f2 zentriert ist.
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Gemäß einer
weiteren Variante der Realisierung der vorliegenden Erfindung, ebenso
auf 8 dargestellt, enthält die Empfangs-Vorrichtung
einen lokalen Empfangs-Oszillator 24 mit einer Grundfrequenz
fol1 und einen lokalen Empfangs-Oszillator 25 mit
einer Grundfrequenz fol2, wobei diese Frequenzen derart
gewählt
sind, dass die Zwischenfrequenz f1 identisch
ist für
den Empfang eines Signals mit f1 und den eines Signals mit f2. Der
Vorteil ist hier mit der Verwendung eines einzigen Demodulators
verbunden.
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Eine
weitere Empfänger-Variante 15 wird von
der 9 dargestellt. Der erste Teil des Empfängers 15 ist
identisch mit dem Empfänger 15', der von 8 dargestellt
wird. Das Signal wird durch die Antenne 16' empfangen, dann auf einen der
beiden Kanäle
gelenkt: der erste Kanal selektiert die Frequenz 1 über einen
Filter 18, der mit einem Verstärker 20 verknüpft ist,
und der zweite die Frequenz f2 über
einen Filter 19 und einen Verstärker 21.
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Allerdings
tritt das Signal am Ausgang des Verstärkers 20 (21)
in einen einzigen Mischer 22' ein, in
dem es mit einem Signal mit entweder der Frequenz f1 oder f2 kombiniert
wird, das von einem Signal mit der Frequenz f1 stammt, das von einem
einzigen Oszillator 32 generiert wird, wobei man vorteilhafter
Weise ein klassisches Verstärker-Element
integrieren kann, das hier nicht ausführlich dargestellt wird.
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Das
vom Oszillator 32 ausgehende Signal richtet sich auf zwei
Kanäle.
Der erste Kanal selektiert die Frequenz f1 über einen Filter 33,
der mit einem Verstärker 35 verknüpft ist,
und der zweite die Frequenz f2 über
einen Filter 34, der mit einem Verstärker 36 verknüpft ist.
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Ein
Umschalter 37, zum Beispiel ein Halbleiter, wählt die
Empfangs-Frequenz f1 oder f2, die in den Mischer 22' eintritt.
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In
dieser Variante kann man zum Beispiel einen synchronen Empfang realisieren,
wobei die Frequenz des lokalen Empfangs-Oszillators identisch mit
der empfangenen Träger-Frequenz
ist, gekennzeichnet durch ein Signal von niedriger Frequenz am Ausgang
des Mischers 22',
wobei ein System zur Wieder-In-Form-Bringung 26 anschließt, gefolgt
vom Mikrocontroller 28, der gemäß dem oben beschriebenen Kanal-Auswahlkriterium
die Befehle (C und sein Inverses) der Versorgung der verschiedenen
Empfangs-Elemente und die Umschalter 31 und 37 steuert.
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Es
ist offensichtlich, dass Kombinationen der Varianten des Senders
und des Empfängers
möglich sind.
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Es
ist ebenso offensichtlich, dass die Anzahl an Frequenzen nicht auf
zwei begrenzt ist, sondern dass es möglich ist, Vorrichtungen mit
drei oder mehr Frequenzen zu realisieren.
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In
diesem Fall wählt
der Empfänger 15 eine Empfangs-Frequenz
aus der Menge der verwendeten Frequenzen. Auf diese Weise ist es
möglich, wenn
sich einer der Übertragungs-Kanale
als gestört erweist,
das Signal, das die Information enthält, ausgehend von einem anderen,
nicht gestörten
Kanal zu erlangen, durch Ausrichtung des Empfängers auf Abhören dieses
anderen, nicht gestörten
Kanals. Im Falle von drei Frequenzen wechselt der Empfänger auf
die dritte Frequenz, wenn die zweite ebenfalls gestört ist.
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Die
gewählten
Frequenzen können
beliebige Oberschwingungen von der selben Frequenz f1 sein.
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Außerdem kann
die Modulations-Art des Signals beliebig sein, zum Beispiel Modulation
der Amplitude, der Frequenz, usw.
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In
einer Variante des Auswahl-Kriteriums für den Kanal, während ein
kalibrierter Teil durch den Empfänger 15 in
diesem Moment auf der abgehörten Frequenz
erkannt wird, geht der genannte Empfänger für eine kurze Zeit ebenso auf
das Abhören
der anderen Frequenz über
und vergleicht die Qualität des
auf diesen beiden Frequenzen empfangenen Signals, wobei er dann
zum Abhören
die Frequenz wählt,
die das bessere Signal-Niveau liefert.
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In
einer weiteren Variante des Kriteriums der Qualität und der
Konformität
des empfangenen Signals wird bei der Installations-Phase der Vorrichtung eine
Messung des Rauschens auf jeder abgehörten Frequenz realisiert und
im Empfänger 15 gespeichert.
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Dann
wird bei jeder Empfangs-Phase des Empfängers 15, wenn ein
Signal (Messung der empfangenen Leistung oberhalb einer vorbestimmten Schwelle)
auf der abgehörten
Frequenz empfangen wird, eine Berechnung des Verhältnisses
Signal/Rauschen (unter Verwendung der Rausch-Messung, die bei der
Installations-Phase der Vorrichtung durchgeführt wurde) durchgeführt, und
wenn das Ergebnis kleiner ist als eine zweite, vorbestimmte Schwelle, wird
das Abhören
auf die zweite Frequenz umgeschaltet. Im umgekehrten Fall verfolgt
man das Abhören
auf der ersten Frequenz.
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In
einer durch die 10A dargestellten Ausführungsform
ist die Sende- und/oder
Empfangs-Antenne eventuell vorteilhafter Weise aus zwei Abschnitten
von identischer Länge
geformt (Viertel der Wellenlänge
der Frequenz 2f1), getrennt durch einen Schaltkreis L,
wobei C sowohl äquivalent
zu einem Leerlauf für
2f1 ist und zu einem Kurzschluss für die Frequenz f1.
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In
dieser Ausführung
ist, wenn ein Signal mit der Frequenz 2f1 an der Antenne
anliegt, nur der erste Abschnitt der Antenne aktiv, wohingegen beide
Abschnitte der Antenne aktiv sind, wenn ein Signal mit der Frequenz
f1 gesendet wird.
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Die 10B stellt ein analoges Prinzip dar für den Fall
von drei Frequenzen mit drei Abschnitten mit entsprechenden Längen L1/2, L1/2 und L1, die so eine Antenne definieren, die an
die Frequenzen 4f1, 2f1 und f1 angepasst ist.
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Die
Verwendung einer solchen Antenne in der Vorrichtung gemäß der Erfindung
ermöglicht
es unter anderem, auf den gedruckten Schaltkreisen den Platzbedarf,
der mit den Antennen verbunden ist, zu verringern.
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Die
Reichweite der vorliegenden Erfindung beschränkt sich nicht auf die Details
der Ausführungsformen,
die oben in beispielhafter Weise betrachtet werden, sondern bezieht
sich im Gegenteil auf Modifikationen in der Reichweite eines Fachmanns.
Sie bezieht sich zum Beispiel auf alle Arten von Funk-Empfängern, die
mit internem Oszillator ausgestattet sind oder nicht.