DE60038054T2 - Verfahren zur erleichterung der elektronischen kommunikation - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf mobile Kommunikationsgeräte und insbesondere auf ein Verfahren zum Einrichten von Affinitätsgruppen, die ermöglichen, dass Mitglieder der Gruppe Statusinformationen senden an, und Statusinformationen empfangen von, anderen Mitgliedern der Affinitätsgruppe.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Grund für die Popularität von tragbaren schnurlosen Kommunikationsgeräten, wie etwa Mobiltelefonen, ist, dass dies Menschen von Leinen mit festen Kommunikationsnetzwerken befreit. Ein Benutzer kann in dem Netzwerk frei umherstreifen und doch mit anderen in Verbindung bleiben. Daher stellen mobile Kommunikationsgeräte ein Mittel bereit, mit dem Menschen mit wem immer sie dies wünschen in Kontakt bleiben können, wo immer sie sich aufhalten mögen. Dies trifft insbesondere zu für Gruppen von Individuen, die ein gemeinsames Interesse oder eine gemeinsame Zugehörigkeit teilen (beispielsweise Familien, Mitarbeiter, diejenigen, die ein gemeinsames Hobby oder Interessen teilen, wie etwa Tennis oder Musik, und Mitglieder eines Clubs). Derartige Gruppen werden im Folgenden als eine Affinitätsgruppe bezeichnet.
  • Mehrere bestehende Technologien erleichtern die Interaktion unter den Mitgliedern einer Affinitätsgruppe: Internet „Chat Rooms", elektronische Post (E-Mail), hochentwickelte persönliche Datenverwaltungs(PIM, Englisch: Personal Information Management)-Anwendungen, wie etwa Microsoft® Outlook, Funkrufdienste und fortgeschrittene Benachrichtigungsdienste, setzen Kontaktserver ein. Einige Internet Chat Software, beispielsweise AOL® Instant MessengerTM, ICQ oder andere ähnliche Programme informieren Mitglieder einer Affinitätsgruppe darüber, welche anderen Mitglieder der Gruppe derzeit auf dem Server eingeloggt sind. Microsoft Outlook stellt Mittel bereit zum automatischen Disponieren von Sitzungen bzw. Meetings und Benachrichtigen von Teilnehmern basiert auf der verfügbaren Zeit, die auf dem Kalender eines jeweiligen Individuums angezeigt wird. Einige fortgeschrittene Benachrichtigungsdienste, die Kontaktserver einsetzen, stellen Informationen darüber bereit, wie ein bestimmtes Individuum am besten zu kontaktieren ist, basiert auf dem gespeicherten Stundenplan oder auf Vorzügen bzw. Präferenzen der Person. In einigen Fällen kann die Assistenz selbst dahingehend ausgeweitet werden, dass ein Anruf unter Benutzung des zu diesem Zeitpunkt bestmöglichen bekannten Verfahrens automatisch erstellt wird.
  • Alle diese Technologien unterstützen bis zu einem gewissen Grad den Wunsch von Mitgliedern einer Affinitätsgruppe, in engem Kontakt zu bleiben. Der Ansatz von Internet Chat Rooms, die Benutzer zu informieren, welche Mitglieder der Affinitätsgruppen online sind, ist besonders nützlich. Jedoch weist dieser Ansatz Begrenzungen auf, von denen die ernsthafteste ist, dass der Benutzer im Internet eingeloggt sein muss und in Kontakt mit einem bestimmten Server sein muss, um die Information über den Status der anderen Gruppenmitglieder zu empfangen. Beispielsweise sei angenommen, dass ein erstes Gruppenmitglied mit einem zweiten Mitglied chatten möchte. Das erste Mitglied hat keine Chance, zu wissen, ob das erste Mitglied auf dem Chatserver eingeloggt ist, ohne sich erst selbst bei dem Server einzuloggen.
  • In „SIP for Presence" [übersetzt „SIP für Anwesenheit"] (Rosenberg J. et al. (Internet Engineering Task Force, 13. November 1998) wird eine Erweiterung zum Sitzungsinitiierungsprotokoll (Englisch: Session Initiation Protocol, SIP) beschrieben. Die Erweiterung wird benutzt zum Vorbestellen, zum Benachrichtigen, Holen und Anzeigen von Präsenzereignissen.
  • WO 98/17032 bezieht sich auf die Bestimmung von Netzwerkkonnektivität in einem für Befähigungen adressierbaren Netzwerk. Netzwerkverbindungen werden ausgebildet auf der Grundlage der Nähe zwischen Gleichwertigen bzw. Peers und im Hinblick auf die Evaluierung von Befähigungen und Notwendigkeiten.
  • Folglich besteht ein Bedarf für ein Kommunikationsverfahren, dass es Mitgliedern einer Affinitätsgruppe erlaubt, aktuelle Statusinformationen über andere Gruppenmitglieder zu empfangen, ohne sich bei einem Server einzuloggen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Kommunikationsverfahren und ein Gerät bereitzustellen, das es Mitgliedern einer Affinitätsgruppe erlaubt, aktualisierte Statusinformation über andere Gruppenmitglieder zu empfangen, ohne sich bei einem Server einzuloggen.
  • Dies wird erzielt durch das Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4 und durch das Gerät nach Anspruch 13.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • So bezieht sich nach einem ersten Aspekt die Erfindung auf ein in einem Kommunikationsnetzwerk implementiertes Kommunikationsverfahren zum Erlauben, dass Mitglieder einer Affinitätsgruppe Statusinformation an andere Mitglieder der Affinitätsgruppe senden und Statusinformation von anderen Mitgliedern der Affinitätsgruppe empfangen. Das Kommunikationsverfahren umfasst die folgenden Schritte: Ausbilden einer Affinitätsgruppe, die zwei oder mehrere Mitglieder enthält; Speichern in einer Kommunikationsvorrichtung eines jeweiligen Mitglieds von Statusinformation bezüglich der anderen Mitglieder der Affinitätsgruppe; wenn sich der Status eines beliebigen Mitglieds in der Affinitätsgruppe verändert, Senden einer Statusaktualisierungsnachricht von dem Mitglied, dessen Status sich verändert hat, zu einem jeweiligen anderen Mitglied der Affinitätsgruppe; Empfangen von Statusaktualisierungsnachrichten bezüglich eines jeweiligen anderen Mitglieds der Affinitätsgruppe bei den jeweiligen Kommunikationsvorrichtungen der anderen Mitglieder; und Aktualisieren der Statusinformationen in der Kommunikationsvorrichtung eines jeweiligen anderen Mitglieds, wenn eine Statusaktualisierungsnachricht bezüglich eines anderen Mitglieds empfangen wird.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein in einem mobilen Kommunikationsnetzwerk implementiertes Kommunikationsverfahren bereitgestellt zum Erlauben, dass Mitglieder einer Affinitätsgruppe Statusinformation senden an, und Statusinformation empfangen von, anderen Mitgliedern der Affinitätsgruppe. Das Kommunikationsverfahren umfasst die Schritte des Ausbildens einer Affinitätsgruppe, die zwei oder mehr Mitglieder enthält; Speichern von Mitgliederstatusinformationsdaten in jeweiligen, von den Mitgliedern benutzten mobilen Kommunikationsgeräten; Senden einer ersten Statusaktua lisierungsnachricht von einem Kommunikationsgerät eines ersten Mitglieds an einen zentralisierten Server, wenn sich der Status des ersten Mitglieds verändert; Weiterleiten der ersten Statusaktualisierungsnachricht von dem Server zu einem jeweiligen anderen Mitglied der Affinitätsgruppe einschließlich eines zweiten Mitglieds der Affinitätsgruppe; Empfangen der ersten Statusaktualisierungsnachricht bei der mobilen Kommunikationsvorrichtung des zweiten Mitglieds und Aktualisieren der Statusinformation in der mobilen Kommunikationsvorrichtung des zweiten Mitglieds, wenn die erste Statusaktualisierungsnachricht empfangen wird; Senden einer zweiten Statusaktualisierungsnachricht von dem Kommunikationsgerät des zweiten Mitglieds an den zentralisierten Server, wenn sich der Status des zweiten Mitglieds verändert; Weiterleiten der zweiten Statusaktualisierungsnachricht von dem Server an ein jeweiliges anderes Mitglied der Affinitätsgruppe, einschließlich des ersten Mitglieds der Affinitätsgruppe; Empfangen der zweiten Statusaktualisierungsnachricht bei dem mobilen Kommunikationsgerät des ersten Mitglieds; und Aktualisieren der Statusinformation in dem mobilen Kommunikationsgerät des ersten Mitglieds, wenn die zweite Statusaktualisierungsnachricht empfangen wird.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung nach einem dritten Aspekt auch auf eine mobile Kommunikationsvorrichtung zum Erlauben, dass ein Mitglied einer Affinitätsgruppe Statusinformation an andere Mitglieder der Affinitätsgruppe sendet und Statusinformation von anderen Mitgliedern der Affinitätsgruppe empfängt. Die mobile Kommunikationsvorrichtung umfasst einen Speicher zum Speichern von Mitgliederstatusinformationsdaten; eine Übertragungsvorrichtung, die reagierend ist zum Übertragen von Statusaktualisierungsnachrichten an andere Mitglieder der Affinitätsgruppe, wenn der Status des Mitglieds sich ver ändert; einen Empfänger zum Empfangen von Statusaktualisierungsnachrichten von anderen Mitgliedern der Affinitätsgruppe; einen operativ mit dem Speicher verbundenen Prozessor zum Schreiben von Statusinformation in und zum Lesen von Statusinformation aus dem Speicher, wobei der Prozessor dazu programmiert ist, eine Statusaktualisierungsnachricht, wenn sich der Status des Mitglieds verändert, zur Übertragung durch die Übertragungsvorrichtung an andere Mitglieder der Affinitätsgruppe zu erzeugen; und Aktualisieren der in dem Speicher gespeicherten Statusinformation, wenn eine Statusaktualisierungsnachricht von einem anderen Mitglied der Affinitätsgruppe empfangen wird.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass jedes Mitglied Statusaktualisierungen bezüglich anderer Mitglieder empfängt, solange das Kommunikationsgerät des Mitglieds eingeschaltet ist. Die Statusberichterstattung wird automatisch ausgeführt und es besteht für das Mitglied keine Notwendigkeit, dass es eine Verbindung mit einem Server aufbaut, um Statusinformation bezüglich anderer Mitglieder einzuholen. Der Benutzer fragt einfach die letzte bzw. aktuellste Statusinformation aus dem Speicher seines Kommunikationsgerätes ab.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines mobilen Kommunikationsnetzwerkes, das zum Implementieren des Kommunikationsverfahrens nach der vorliegenden Erfindung benutzt wird;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines mobilen Kommunikationsgeräts, das zum Implementieren des Kommunikationsverfahrens benutzt wird;
  • 3 ist ein Schaubild, das das allgemeine Format für Nachrichten, die zum Implementieren des Kommunikationsverfahrens benutzt werden, veranschaulicht;
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer Affinitätsgruppe, die einen Client/Server Ansatz benutzt;
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer Affinitätsgruppe, die einen Peer-zu-Peer Ansatz benutzt;
  • 6A und 6B sind Ablaufdiagramme eines Aufbauvorgangs, der zum Erzeugen einer neuen Affinitätsgruppe oder zum Hinzufügen eines neuen Mitglieds zu einer bestehenden Gruppe benutzt wird;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm für ein Rücktrittsverfahren zum Entfernen von Mitgliedern aus einer bestehenden Gruppe;
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm eines Statusaktualisierungsvorgangs zum Aktualisieren des Status eines Gruppenmitglieds; und
  • 9 ist eine Zeichnung einer Benutzerschnittstelle, die veranschaulicht, wie Mitgliederstatusinformation zum Betrachten angezeigt wird.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Kommunikationsverfahren das es Mitgliedern einer Affinitätsgruppe erlaubt, Statusinformation aneinander zu senden und [voneinander] zu empfangen. Das Kommunikationsverfahren ist in einem Kommunikationsnetzwerk implementiert, wie etwa einem in 1 gezeigten Mobilkommunikationsnetz. Die vorliegende Erfindung ist in ihrer Anwendung jedoch nicht auf Mobilkommunikationsnetze begrenzt, sondern kann auch in festen Netzwerken benutzt werden. Wie in 1 zu sehen ist, umfasst das zelluläre Kommunikationssystem eine Vielzahl von Zellen 12, die eine Funküberdeckung über das gesamte Netzwerk bereitstellen. Jede Zelle 12 wird von einer Basisstation 14 bedient, die innerhalb der bestimmten Zelle Funküberdeckung an Mobilkommunikationsgeräte 100 bereitstellt. Die Basisstationen 14 sind mit einem mobilen Dienstvermittlungszentrum (MSC, Englisch: Mobile Services Switching Center) 16 verbunden. Typischerweise wird ein zelluläres Netzwerk viele MSC 16 enthalten. Mindestens ein MSC 16 in dem Netzwerk ist über einen Gateway bzw. Netzübergang mit dem öffentlichen Telefonnetz (PSTN, Englisch: Public Switched Telephone Network) 18 verbunden. Einige MSCs 16 dienen auch als Netzübergänge, die das Netzwerk 10 mit anderen zellulären Netzwerken verbinden. Die Funktion des MSCs 16 ist es, Anrufe und Signale in dem Netzwerk zum richtigen Zielort zu leiten. Beispielsweise ist das MSC verantwortlich zum Verbinden von Anrufen mit der richtigen Basisstation oder mit dem PSTN oder mit einem anderen, über einen Netzübergang bzw. Gateway verbundenen Netzwerk. Die mobilen Funkkommunikationsgeräte 100 können Mobiltelefone, PCS Telefongeräte, Minicomputer (PDAs, Englisch: Personal Digital Assistants), Funkrufempfänger oder andere ähnliche, über Funkkanäle kommunizierende Geräte sein. Die Basisstationen 12 sind mit mobilen Dienstvermittlungszentren MSCs 16 verbunden.
  • Um seine Anrufleitfunktion auszuführen, muss das MSC 16 den Ort des Mobiltelefons in dem PLMN Netzwerk kennen, so dass Anrufe zu der richtigen Basisstation weitergeleitet werden können. Information bezüglich der Aufenthaltsorte eines jeweiligen Mobiltelefons ist in Datenbanken, die in dem Netzwerk zentral angeordnet sind, gespeichert.
  • Ein jeweiliger Dienstanbieter wird typischerweise seine eigene Datenbank unterhalten, die die Teilnehmerinformation enthält, die mit anderen Netzwerken in dem PLMN ge teilt wird. Diese Datenbanken umfassen das Heimatortregister (HLR; Englisch: Home Location Register) 20 und das Besucherortregister (VLR, Englisch: Visitor Location Register) 22.
  • Das HLR 20 wird benutzt, um Information bezüglich der Teilnehmer eines zellulären Netzwerks zu speichern. Diese Information enthält typischerweise den Namen und die Adresse des Benutzers für Rechnungszwecke, die Seriennummer des Mobiltelefons des Benutzers, und die Dienste, die zu empfangen der Benutzer berechtigt ist. Darüber hinaus ist der derzeitige Ort des Teilnehmers in dem HLR 20 zum Abrufen durch ein MSC 16 gespeichert, um Anrufe an die Teilnehmer zu leiten. Die Register der mobilen Einheiten mit dem bedienenden MSC 16, wenn es eingeschaltet ist und in periodischen Intervallen, so dass das bedienende MSC 16 den Ort der Mobileinheit nachverfolgen kann. Die Mobileinheit registriert auch, wenn sie sich zwischen zwei verschiedenen Dienstgebieten (Gebieten, die von verschiedenen MSCs bedient werden) bewegt. Als Teil dieses Registrierungsvorgangs überträgt die Mobileinheit ihre mobile Identifizierungsnummer (MIN) an das MSC 16. Das MSC 16 benutzt die MIN, um zu bestimmen, auf welche HLR 20 zuzugreifen ist. Wenn die Mobileinheit sich bei dem MSC 16 anmeldet bzw. registriert, aktualisiert das bedienende MSC 16 die HLR 20 mit dem derzeitigen Ort des Mobiltelefons. Wenn ein MSC 16 einen Anruf empfängt, der an einen Teilnehmer adressiert ist, der sich nicht aktuell im Dienstgebiet des MSC's 16 aufhält, wird das MSC 16 den Ort des Teilnehmers bei der HLR 20 anfragen, so dass der Anruf zu der MSC 16, die den Teilnehmer derzeit bedient, weitergeleitet werden kann.
  • Die VLR 22 wird benutzt, um Information über Benutzer zu speichern, die nicht in ihrem Heimatdienstgebiet sind. Wenn Teilnehmer außerhalb ihres Heimatdienstgebiets um herschweifen, muss die VLR 22 in dem besuchten Gebiet den Ort des Teilnehmers nachverfolgen und in der Lage sein, die mobile Identifizierungsnummer (MIN) des Mobiltelefons zu überprüfen. Die VLR 22 in dem besuchten Gebiet fragt bei der HRL 20 in dem Heimatdienstgebiet des Teilnehmers an, den Teilnehmer zu authentifizieren und die Dienste, zu denen der Teilnehmer berechtigt ist, zu bestimmen. Information bezüglich der Benutzer ist in dem VLR 22 gespeichert, solange der Teilnehmer in dem Dienstgebiet bleibt. Das VLR 22 speichert auch den derzeitigen Ort des Teilnehmers. Der derzeitige Ort des Teilnehmers wird auch an das Heimat-HLR 20 zurück kommuniziert, so dass das Heimatnetzwerk weiß, wie Anrufe, die an den sich derzeit außerhalb des Heimatnetzwerks befindlichen Teilnehmer adressiert sind, weiterzuleiten sind.
  • Viele zelluläre Netzwerke 10 implementieren einen Dienst, der Kurznachrichtendienst (Short Message Services) genannt wird. Dieser Dienst erlaubt es mobilen Benutzern, kurze Textnachrichten zu senden und zu empfangen. Nachrichten, die aus einem Mobiltelefon 100 in dem Netzwerk stammen oder bei diesem enden, werden in einem mit einem MSC verbundenen Nachrichtenzentrum 24 gespeichert. Das Nachrichtenzentrum 24 ist ein Gerät oder System zum Speichern und Weiterleiten, das benutzt wird, um Teledienste, wie zelluläres Benachrichtigen, zu unterstützen. Die typische Schnittstelle des Nachrichtenzentrums 24 erlaubt einen Zugang über Direkteinwahl, eine Computerschnittstelle zum Abliefern von E-Mails an Telefone oder Eingaben von menschlichen Betreibern für Funkrufdienste. Mobil erzeugte SMS Nachrichten werden anfänglich weitergeleitet an die MSC 16, die das adressierte Mobiltelefon 100 bedient, und von dem MSC 16 an das Nachrichtendienstzentrum 24, wo die SMS Nachricht gespeichert ist, weitergeleitet. Das MSC 16 sucht nach dem geplanten Mobiltelefon 100 und benachrichtigt das Mobiltelefon 100, dass eine Nachricht ankommt. Das Mobiltelefon 100 stimmt sich ab auf einen zugewiesenen Benachrichtigungskanal (typischerweise einen SDCCH Kanal), wo es auf die SMS Nachricht wartet. Das MSC 16 leitet die SMS Nachricht dann auf dem zugewiesenen Kanal an das Mobiltelefon 100 weiter und wartet auf eine Bestätigung von dem Mobiltelefon 100, die den Empfang der Nachricht bestätigt. Wenn eine Bestätigung von dem Mobiltelefon 100 empfangen wird, wird die Nachricht aus dem Speicher entfernt. Wenn der Empfang der Nachricht nicht bestätigt wird, kann das MSC 16 versuchen, die Nachricht erneut auszuliefern.
  • Mit Verweis nun auf 2 wird ein Kommunikationsgerät 100 gezeigt, das die vorliegende Erfindung implementiert. Die offenbarte bestimmte Ausführungsform ist ein Minicomputer (PDA, Englisch: Personal Digital Assistant), obwohl andere Arten von Kommunikationsgeräten, wie etwa Mobiltelefone und Funkrufgeräte ebenfalls benutzt werden könnten. Das PDA 100 kombiniert einen zellulären Funksendeempfänger in einem in der Hand gehaltenen Computer. Das PDA 100 umfasst einen Mikroprozessor 110, einen Programmspeicher 112, eine Benutzerschnittstelle 114, die eine Anzeige 116 und ein Eingabegerät 118 enthält, Audioverarbeitungsschaltkreise 120 und einen Sende-/Empfangsabschnitt 130, die [alle] durch einen Systembus 150 mit Adressdaten und Steuerleitungen miteinander verbunden sind. Der PDA kann auch eine Infrarot- bzw. serielle Schnittstelle 140 bzw. 142 zum Austauschen von Daten mit anderen Diensten enthalten.
  • Der Mikroprozessor 110 steuert den Betrieb des Geräts gemäß den im Speicher 112 gespeicherten Befehlen. Der Prozessor 110 kann jeder kommerziell verfügbare oder kundenspezifische Mikroprozessor sein, der für eine ein gebettete Anwendung geeignet ist. Der Speicher 112 ist repräsentativ für die gesamte Hierarchie des Speichergeräts, das die zum Implementieren der Funktionalität des Kommunikationsgeräts 100 benutzte Software und Daten enthält. Der Speicher 112 kann umfassen, ist jedoch nicht beschränkt auf, die folgenden Arten von Geräten: Cache, ROM, PROM, EPROM, EEPROM, Flash, SRAM und DRAM. Wie in 2 gezeigt, kann der Speicher 112 vier Hauptkategorien von Software und Daten, die in dem Rechengerät verwendet werden, enthalten: das Betriebssystem 112a, die Treiber für die Ein-/Ausgabe (I/O) Geräte 112b, die Anwendungsprogramme 112c und die Anwendungsprogrammdaten 112d.
  • Das Betriebssystem 112a ist typischerweise für eingebettete Anwendungen entworfen und ist vorzugsweise relativ kompakt, um die effizienteste Benutzung des Speichers zu gewährleisten. Ein derartiges Beispiel eines Betriebssystems, das diese Kriterien erfüllt, ist das von Symbian Ltd., Sentinal House, 16 Harcourt St., London W1H 1DS UK verkaufte EPOC Betriebssystem, das für tragbare, in der Hand haltbare Computer entwickelt wurde und das in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann.
  • Die Ein-/Ausgabe Gerätetreiber 112b enthalten Software Routinen, auf die durch das Betriebssystem 112a durch die Anwendungsprogramme 112c zugegriffen wird, um mit Geräten, wie etwa der Anzeige 116, bestimmten Komponenten des Speichers und Ein-/Ausgabe Anschlüssen, wie etwa einem seriellen Anschluss 140 oder einem Infrarot(IR) Anschluss 142 zum Übertragen von Daten an ein anderes Gerät oder System zu kommunizieren.
  • Die Anwendungsprogramme 112c umfassen die Programme, die die verschiedenen Anwendungsfunktionen des Kommunikati onsgeräts 100 umfassen. Die Anwendungsprogramme können Software umfassen, um Hauptmerkmale, wie etwa E-Mail, Internetzugang, Wort- bzw. Textverarbeitung oder Kontaktverwaltung zu implementieren. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine in dem Speicher 112c angeordnete Benachrichtigungsanwendung. Die Benachrichtigungsanwendung 112c kann eine Stand-Alone Anwendung sein oder kann eine Komponente einer größeren Anwendung, wie etwa einem Kontaktmanager, sein. Die durch die Anwendungsprogramme 112c benutzten statischen und dynamischen Daten werden durch die Anwendungsdaten 112d repräsentiert.
  • Die Benutzerschnittstelle 114 umfasst eine Anzeige 116 und ein Benutzereingabegerät 118. Die Anzeige 116 ermöglicht dem Benutzer, gespeicherte Information, wie etwa Benutzerstatusinformation, zu betrachten. Das Eingabegerät 118 kann jedes bekannte Eingabegerät für ein Rechengerät sein, einschließlich, jedoch ohne Begrenzung, einer Tastatur, einem Zeigegerät, wie etwa einer Maus, einem Trackball, Touchpad oder Lichtstift) oder einem Berührungsfeld bzw. Touchscreen. Sprachaktivierung könnte für die Benutzereingabe ebenfalls benutzt werden.
  • Der Sende-/Empfangsabschnitt 130 ist ein vollständig funktionsfähiges, zelluläres Sende-/Empfangsgerät, das zum Übertragen und Empfangen von Funksignalen in der Lage ist. Die Einzelheiten des Sende-/Empfangsabschnitts 130 sind gebräuchlich und für den Fachmann auf dem technischen Gebiet wohlbekannt. Um ihn kurz zu beschreiben, umfasst das Sende-/Empfangsgerät 130 nach der bevorzugten Ausführungsform einen digitalen Signalprozessor 132 zum Verarbeiten von Signalen, die von dem Gerät 10 übertragen und empfangen worden sind, und einen Funkschaltkreis 134, der mit einer Antenne 136 verbunden ist. Weil das Sende-/Empfangsgerät 130 im Stand der Technik wohl bekannt ist und nicht der Gegenstand der vorliegenden Erfindung per se ist, wird die weitere Beschreibung des Sende-/Empfangsgeräts 130 zum Zweck einer kurzen Darstellung ausgelassen.
  • Die Audioverarbeitungsschaltkreise 120 werden von dem Sende-/Empfangsgerät 130 und den durch den Prozessor 110 ausgeführten Anwendungsprogrammen 112c gemeinsam benutzt. Ein Mikrofon 122 wandelt hörbare Geräusche, wie etwa Sprache, um in elektrische Signale, die den Audioverarbeitungsschaltkreisen 120 eingegeben werden. Die verarbeiteten Audiosignale können durch das Sende-/Empfangsgerät 130 übertragen werden oder von einem Anwendungsprogramm im Speicher 112c benutzt werden. Ein Lautsprecher wandelt Audiosignale, die von den Audioverarbeitungsschaltkreisen ausgegeben werden, um in hörbare Geräusche, die vom Benutzer gehört werden können. Die Audiosignale können vom Sende-/Empfangsgerät 130, das von einem Anwendungsprogramm im Speicher 112c erzeugt wird, empfangen werden, oder aus dem Speicher 112 abgerufen werden.
  • Die in dem Speicher 112c gespeicherte Benachrichtigungsanwendung ermöglicht es Mitgliedern einer Affinitätsgruppe, aktualisierte Statusinformation über andere Mitglieder der Affinitätsgruppe zu erhalten, ohne das Erfordernis, sich zuerst mit einem Server zu verbinden oder einen Server abzufragen. Die Statusinformation für ein jeweiliges Gruppenmitglied kann umfassen, ist jedoch nicht beschränkt auf, die folgenden Statusmerkmale:
    • 1) derzeitiger Zustand des Kommunikationsgeräts 100 des Mitglieds,
    • 2) derzeitige Aktivität (beispielsweise Arbeit, Meeting, Mittagessen, Reisen, außer Dienst, usw.) und
    • 3) derzeitiger Aufenthaltsort.
  • Dies sind nur einige Beispiele der Arten von Statusinformation, die mit Mitgliedern der Affinitätsgruppe geteilt bzw. gemeinsam benutzt werden können.
  • 9 veranschaulicht einen beispielhaften Anzeigeschirm, der durch eine Client-Anwendung, die auf einem Mobilkommunikationsgerät 100 eines Mitglieds laufen kann, benutzt wird. Die Anzeige 60 listet die Mitglieder der Affinitätsgruppe zusammen mit der einschlägigen Statusinformation eines jeweiligen gelisteten Mitglieds auf. Es gibt viele andere Arten, in denen die Statusinformation angezeigt werden könnte. Die besondere Weise, die zum Anzeigen der Statusinformation gewählt wird, ist für die Erfindung nicht erheblich, wird jedoch gezeigt, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern.
  • Um das Statusberichtsverfahren der vorliegenden Erfindung zu implementieren, ist es für die auf den Kommunikationsgeräten 100 von verschiedenen Benutzern laufenden Benachrichtigungsanwendungen erforderlich, Nachrichten 150 auszutauschen. 3 zeigt das allgemeine Format für alle von den Benachrichtigungsanwendungen benutzten Nachrichten 150. Der Inhalt der bestimmten Nachrichten 150 wird unten im Einzelnen beschrieben. Eine jeweilige Nachricht 150 umfasst einen Nachrichtenkopf 152, der ein Nachrichtenbezeichnerfeld 154, ein Nachrichtenartfeld 156 und ein Gruppenbezeichnerfeld 158 umfasst. Der Nachricht folgt ein Informationsfeld 160, das von einer Art der Nachricht zu einer anderen variiert. Das Nachrichtenbezeichnerfeld 154 enthält ein Flag, das dem empfangenen Kommunikationsgerät 100 anzeigt, dass die Nachricht für die Benachrichtigungsanwendung ist, so dass das empfangende Kommunikationsgerät die Nachricht decodieren und zu der Benachrichtigungsanwendung leiten kann. Das Nachrichtenartfeld 156 zeigt die Art der in dem Paket enthaltenen Nachricht an (beispielsweise Nachricht zur Mitgliedschaftsanfrage, Nachricht zur Mitgliedschaftsantwort, Statusnachricht, Gruppenaktualisierungsnachricht, usw.). Die verschiedenen Arten von Nachrichten werden weiter unten beschrieben. Das Gruppenbezeichnerfeld 158 enthält einen eindeutigen Bezeichner für die Affinitätsgruppe, so dass die Anwendung zwischen Nachrichten für verschiedene Gruppen unterscheiden kann. Dieses Merkmal erlaubt es dem Benutzer, einer Vielzahl von verschiedenen Affinitätsgruppen beizutreten.
  • Es können zwei verschiedene Ansätze zur Kommunikation zwischen Gruppenmitgliedern herangezogen werden. Der bevorzugte Ansatz ist der in 4 veranschaulichte Client-Server Ansatz. In diesem Ansatz ist ein Benachrichtigungsserver 170 an einem zentralen Ort in dem Netzwerk 10, wie etwa dem Benachrichtigungszentrum 24, installiert. Client-Anwendungen 172 sind in den Kommunikationsgeräten 100 der einzelnen Mitglieder installiert. Der Benachrichtigungsserver 170 ist für das Pflegen einer Master- bzw. übergeordneten Gruppendatenbank verantwortlich. Einzelne Clients unterhalten in einer Mitgliederdatenbank oder einer Datei auch Mitgliederstatusinformation. Der Kurznachrichtendienst wird benutzt, um zwischen dem Benachrichtigungsserver 170 und den auf den Kommunikationsgeräten 100 der einzelnen Mitglieder laufenden Client-Anwendungen 172 Nachrichten zu übertragen. Ein Vorteil durch das Benutzen des Kurznachrichtendiensts ist, das er es der vorliegenden Erfindung erlaubt, leicht in einem System, wo der Kurznachrichtendienst bereits benutzt wird, implementiert zu werden. Ein Benachrichtigungsserver 170 kann in dem Benachrichtigungszentrum 24 ohne wesentliche Änderungen leicht installiert werden.
  • Ein alternativer Ansatz, der die direkte Benachrichtigung oder Peer-zu-Peer Ansatz genannt wird, ist in 5 gezeigt. In diesem Ansatz ist ein jeweiliges Kommunikationsgerät 100 ein Peer 180 und kommuniziert direkt mit anderen Peers 180 in der Gruppe. Es gibt keinen zentralisierten Server oder Datenbank. Stattdessen ist ein jeweiliger Peer 180 in der Gruppe verantwortlich für die Pflege seiner eigenen Datenbank für jede Gruppe, in der dieser Peer 180 ein Mitglied ist. Über das Kommunikationsnetzwerk 10 werden Nachrichten als Datagramme direkt von einem Peer 180 zu einem anderen gesendet. Wenn sich beispielsweise der Status eines Mitglieds verändert, sendet der Peer 180 eine Statusaktualisierungsnachricht an jeden anderen Peer 180 in der Affinitätsgruppe. Diese direkte Benachrichtigung bzw. Peer-zu-Peer Ansatz weist den Nachteil auf, dass viele von dem Peer 180 zu sendende Aufwärtsverbindungsnachrichten erforderlich sind, insbesondere wenn die Affinitätsgruppe groß ist. Andererseits hängt der Peer-zu-Peer Ansatz nicht von dem Netzwerk oder einem zentralisierten Server ab, um zu funktionieren. Der Peer-zu-Peer Ansatz kann daher in jedem Netzwerk, das Datagramm Benachrichtigungen zwischen Clients unterstützt, implementiert werden.
  • Benachrichtigungsprozeduren
  • Die Benachrichtigungsprozeduren sind weitgehend unabhängig von dem gewählten, bestimmten Kommunikationsverfahren. Nach der vorliegenden Erfindung erzeugt ein Benutzer eine Affinitätsgruppe und sendet dann eine Mitgliedschaftsanfragenachricht, die einen oder mehrere andere Benutzer einlädt, der Affinitätsgruppe beizutreten. Der Benutzer, der die Affinitätsgruppe erzeugt, wird der Eigner bzw. Eigentümer der Gruppe und wird als der Gruppenadministrator bezeichnet. Empfänger der Mitgliedschaftsanfragenachricht können auf die Einladung antwor ten, in dem sie eine Mitgliedschaftsantwortnachricht senden, die die Einladung zum Beitreten in die Affinitätsgruppe entweder akzeptiert oder ablehnt. Diejenigen, die die Einladung akzeptieren, werden zu der Gruppe zusammen mit dem Gruppenadministrator hinzugefügt. Nach dem Beitreten in die Affinitätsgruppe empfängt jedes bestehende Mitglied von dem Gruppenadministrator oder von dem Benachrichtigungsserver eine Gruppenaktualisierungsnachricht, die die Namen der anderen Mitglieder der Affinitätsgruppe enthält. Neue Mitglieder können auch eine Gruppenaktualisierungsnachricht empfangen, jedoch wird die Nachricht in diesem Fall Information bezüglich der bestehenden Mitglieder und deren derzeitigem Status enthalten.
  • Ein Mitglied der Affinitätsgruppe kann sich aus der Gruppe zurückziehen, indem es eine Rücktrittsnachricht an den Gruppenadministrator oder den Benachrichtigungsserver sendet. Der Empfang einer Rücktrittsnachricht durch den Gruppenadministrator oder Benachrichtigungsserver erzeugt eine Gruppenaktualisierungsnachricht, die das zurücktretende Mitglied aus der Gruppe löscht.
  • Nachdem die Affinitätsgruppe eingerichtet ist, werden durch die Mitglieder immer dann Statusaktualisierungsnachrichten übertragen, wenn sich deren Status verändert. Die Client-Anwendung überwacht den Status des Benutzers und berichtet jede Statusveränderung an den Benachrichtigungsserver oder an andere Gruppenmitglieder. Die Statusaktualisierungsnachrichten erlauben es allen Mitgliedern der Affinitätsgruppe Seite an Seite [bzw. auf dem aktuellen Stand] mit dem Status der anderen Mitglieder in der Affinitätsgruppe zu bleiben. Wie das in größerer Einzelheit unten erläutert werden wird, können die Mitglieder die Anwendung individuell anpassen, um die Art der Statusinformation, die das Mitglied, an die anderen Mitglieder zu offenbaren wünscht, zu spezifizieren.
  • 68 veranschaulichen die verschiedenartigen Prozeduren zum Einrichten einer Gruppe und zum Berichten von Statusinformation in einem System, das einen zentralisierten Benachrichtigungsserver benutzt, wie in 4 gezeigt. Diese Prozeduren können zur Benutzung in einem Peer-zu-Peer System leicht angepasst werden.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das eine beispielhafte Einrichtungsprozedur 200 zum Einrichten einer neuen Affinitätsgruppe oder zum Hinzufügen eines neuen Mitglieds an eine bestehende Gruppe veranschaulicht. Ein erster Benutzer sendet eine Mitgliedschaftsanfragenachricht über den ersten Benachrichtigungsserver 170 an einen oder mehrere in Aussicht stehende Mitglieder, von denen das erste Mitglied wünscht, dass sie der Affinitätsgruppe beitreten (Block 202). Die Mitgliedschaftsanfragenachricht spezifiziert eine bestimmte Affinitätsgruppe, auf die die Anfrage zutrifft. Der Benachrichtigungsserver 170 bestimmt, ob die in der Mitgliedschaftsanfragenachricht spezifizierte bzw. angegebene Gruppe bereits besteht (Block 204). Wenn die Gruppe bereits besteht, dann leitet der Benachrichtigungsserver 170 die Nachricht einfach weiter an die adressierten Parteien (Block 208). Falls nicht, dann erzeugt er eine neue Affinitätsgruppe und weist den ersten Benutzer als den Gruppenadministrator an (Block 206). Die Mitgliedschaftsanfragenachricht wird dann von dem Benachrichtigungsserver 170 an die adressierten Parteien weitergeleitet (Block 208). Nur der Gruppenadministrator kann eine Mitgliedschaftsanfragenachricht senden. Die Einladung zum Beitreten zu einer Affinitätsgruppe kann zeitlich beschränkt sein. Die Zeitperiode zum Beitreten kann für eine vorbestimmte Zeitdauer, die durch Voreinstellung eingestellt ist, o der für eine Zeitdauer, die durch den Gruppenadministrator in der Mitgliedschaftsanfragenachricht spezifiziert ist, offen bleiben.
  • Das Format einer Mitgliedschaftsanfragenachricht ist im Anhang A veranschaulicht. Weil sich die Anzahl der Mitglieder dauernd verändert, ist die Länge der Nachricht variabel. Wie im Anhang A veranschaulicht, enthält die Mitgliedschaftsanfragenachricht Daten, die einem jeweiligen Mitglied der Affinitätsgruppe entsprechen. Die Mitgliederdaten können beispielsweise den Namen, die Adresse, die Telefonnummer und den derzeitigen Status eines jeweiligen Mitglieds enthalten.
  • Wenn die Mitgliedschaftsanfragenachricht empfangen wird, dann zeigt die Client-Anwendung auf dem Gerät des Mitglieds die Mitgliedschaftsinformation an, so dass der Empfänger der Nachricht entscheiden kann, ob er der Affinitätsgruppe beitritt. In Aussicht stehende Mitglieder, die die Mitgliedschaftsanfragenachricht empfangen, können die Einladung zum Beitreten in eine Affinitätsgruppe entweder akzeptieren oder ablehnen, indem sie eine Mitgliedschaftsantwortnachricht senden. Wenn eine Mitgliedschaftsantwortnachricht beim Server 170 empfangen wird (Block 210), dann decodiert der Server 170 die Nachricht und bestimmt, ob das in Aussicht stehende Mitglied die Einladung zum Beitreten in die Affinitätsgruppe akzeptiert oder zurückgewiesen hat (Block 212). Das Format einer Mitgliedschaftsantwortnachricht ist im Anhang A veranschaulicht. Die Mitgliedschaftsantwortnachricht ist eine Nachricht mit einer festen Länge. Das Informationsfeld einer Mitgliedschaftsantwortnachricht enthält nur ein Antwort-Flag, das anzeigt, ob das in Aussicht stehende Mitglied die Einladung zum Beitreten in die Affinitätsgruppe akzeptiert oder zurückgewiesen hat.
  • Wenn ein in Aussicht stehendes Mitglied eine Mitgliedschaftsanfragenachricht akzeptiert, dann erzeugt die Client-Anwendung auf dem Kommunikationsgerät 100 des neuen Mitglieds eine Affinitätsgruppendatenbank und speichert diese im Speichermedium. Für ein jeweiliges Mitglied der Affinitätsgruppe wird ein Eintrag in der Datenbank oder der Datei erzeugt. Ein jeweiliger Benutzereintrag ist mit den entsprechenden, in der Mitgliedschaftsanfragenachricht enthaltenen Mitgliederdaten bestückt.
  • Wenn das in Aussicht stehende Mitglied die Einladung ablehnt, dann leitet der Server 170 die Mitgliedschaftsanfragenachricht an den Gruppenadministrator weiter, und es wird keine weitere Aktion ausgeführt (Block 214). Wenn das in Aussicht stehende Mitglied die Einladung akzeptiert, dann fügt der Server das in Aussicht stehende Mitglied einer im Speicher gespeicherten Mitgliederdatenbank hinzu (Block 216) und leitet die Akzeptierung an den Gruppenadministrator weiter (Block 218). Eine Gruppenaktualisierungsnachricht wird dann an alle derzeitigen Mitglieder gesendet (Block 220). Die Gruppenaktualisierungsnachricht kann dann automatisch von dem Server 170 oder der auf dem Kommunikationsgerät 100 des Gruppenadministrators laufenden Client-Anwendung erzeugt werden. Im letzteren Fall wird die Gruppenaktualisierungsnachricht an den Benachrichtigungsserver 170 gesendet und dann an ein jeweiliges Mitglied der Affinitätsgruppe weitergeleitet. Die Gruppenaktualisierungsnachricht enthält eine Liste aller Mitglieder der Gruppe, einschließlich des neu hinzugefügten Mitglieds. Die Gruppenaktualisierungsnachricht kann auch andere Information über das neue Mitglied enthalten, wie etwa eine Heimat- oder eine Geschäftsadresse, eine Erwerbstätig keit, eine Telefonnummer oder, falls gewünscht, andere sachdienliche Information.
  • Das Format einer Gruppenaktualisierungsnachricht ist dann das gleiche wie das der Mitgliedschaftsanfragenachricht, jedoch ist das Nachrichtentypfeld verschieden, um es von der Mitgliedschaftsanfragenachricht zu unterscheiden. Die Gruppenaktualisierung enthält eine vollständige Liste von Gruppenmitgliedern und wird an alle Mitglieder der Gruppe gesendet. Wenn die Gruppenaktualisierungsnachricht von einem Mitglied empfangen wird, dann führt die Client-Anwendung auf dem Kommunikationsgeräts 100 des Mitglieds angemessene Aktionen aus, um Teilnehmereinträge in der entsprechenden Gruppendatenbank hinzuzufügen, zu löschen oder zu verändern.
  • 7 veranschaulicht die Rücktrittsprozedur 300 zum Zurücktreten aus einer Affinitätsgruppe. Ein zurücktretendes Mitglied sendet eine Rücktrittsnachricht an den Benachrichtigungsserver. Wenn die Rücktrittsnachricht empfangen wird (Block 302), dann leitet der Server die Rücktrittsnachricht an den Gruppenadministrator weiter (Block 304) und entfernt das zurücktretende Mitglied dann aus der Gruppendatenbank (Block 306). Der Gruppenadministrator oder Benachrichtigungsserver erzeugt dann eine neue Gruppenaktualisierungsnachricht, die das zurücktretende Mitglied löscht (Block 308). Nach dem Empfangen der Gruppenaktualisierungsnachricht löscht die Client-Software auf dem Kommunikationsgerät 100 des Mitglieds das zurücktretende Mitglied aus seinen Einträgen bzw. Unterlagen.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das die Prozedur bzw. den Vorgang 400 zum Aktualisieren von Statusinformation veranschaulicht. Das Ablaufdiagramm ist eine Zusammenfassung der Aktionen bzw. Schritte, die sowohl von der Client- als auch von der Server-Anwendung unternommen werden. In der bevorzugten Ausführungsform operiert die Client-Anwendung 172 im Hintergrund, um den Status des Mitglieds zu überwachen (Block 402). Die Client-Anwendung 172 überprüft regelmäßig, um nachzuschauen, ob sich der Status des Mitglieds verändert hat (Block 404). Wenn keine Veränderung im Status aufgetreten ist, dann wird kein Schritt unternommen und die Client-Anwendung fährt mit dem Überwachen fort (Block 402). Wenn eine Statusveränderung erkannt wird, dann sendet die Client-Anwendung automatisch eine Statusaktualisierungsnachricht an den Benachrichtigungsserver (Block 406). Der Benutzer könnte bewirken, dass eine Statusaktualisierungsnachricht gesendet wird, indem er einen neuen Status eingibt. Das Format der Statusaktualisierungsnachricht ist im Anhang A veranschaulicht. Die Statusaktualisierungsnachricht enthält in dem Informationsfeld: ein Mitgliedsstatus-Eintragungsfeld, das Daten enthält, die den derzeitigen Status des Mitglieds wiedergeben. Das Mitgliedsstatus-Eintragungsfeld enthält ein Feld für den Mitgliedsbezeichner, Feld für den ein Ein-/Aus Status, ein Feld für den Aktivitätsstatus und ein Feld für den Aufenthaltsort. Der Benachrichtigungsserver leitet die Statusaktualisierungsnachricht an alle Mitglieder weiter unter Benutzung des an alle aussendenden Kurznachrichtendiensts. Der Server kann Statusaktualisierungsnachrichten, die er von verschiedenen Clients empfangen hat, in einer einzigen Nachricht zusammenfassen, um die Anzahl der zu übertragenden Nachrichten zu verringern. Ein Beispiel einer kombinierten Statusaktualisierungsnachricht wird im Anhang A veranschaulicht. Die Statusaktualisierungsnachricht enthält eine Vielzahl von Mitgliederstatus-Eintragungsfeldern. Im Allgemeinen gibt es ein Mitgliedstatus-Eintragsfeld für ein jeweiliges Mitglied, dessen Status sich verändert hat.
  • Wenn eine Statusaktualisierungsnachricht durch eine Client-Anwendung empfangen worden ist, dann unternimmt die Client-Anwendung entsprechende Schritte, um die Gruppendatenbank zu aktualisieren, um die Änderungen im Mitgliederstatus wiederzugeben. Falls gewünscht, kann die Client-Anwendung ein Signal erzeugen, um den Benutzer darüber zu benachrichtigen, dass eine Statusaktualisierungsnachricht empfangen worden ist. Das Signal kann ein hörbares, sichtbares oder taktiles bzw. fühlbares sein.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jedes Mitglied die Fähigkeit auf, anzugeben, welche Statusinformation für die anderen Mitglieder der Affinitätsgruppe verfügbar gemacht wird. Mitglieder können wählen, eine jeweilige Teilmenge der drei besprochenen Parameter (Ein/Aus Zustand, Aktivität oder Ort) oder andere, die von Endnutzern erzeugt werden können, an die anderen Mitglieder in der Gruppe zu kommunizieren. Diese Präferenzen sind vorzugsweise in dem nicht flüchtigen Speicher eines jeweiligen Kommunikationsgeräts 100 des Mitglieds, oder alternativ im Benachrichtigungsserver 170 gespeichert. Für Anwendungen, in denen beispielsweise Elternteile die Erfindung als ein Mittel benutzen möchten, um Kinder im Auge zu behalten (beispielsweise in einem Vergnügungspark), dass eine einfache Passwortsicherheitsvorkehrung hinzugefügt werden kann, so dass das Kind das Berichten der Statusinformation nicht ohne die Erlaubnis eines Elternteils ausschalten kann.
  • Ferner kann in einer bevorzugten Ausführungsform der Benutzer die Statusberichterstattung auf eine vorbestimmte Zeitperioden begrenzen. Beispielsweise könnte der Benutzer die Client-Anwendung 172 programmieren, um Statusaktualisierungen nur während einer spezifizierten Zeitdauer zu senden. Die Zeitdauer kann in jeder beliebigen Weise, wie etwa durch Zeit, angegeben werden. Beispielsweise könnte der Benutzer die Statusberichterstattung auf Tagesstunden beschränken. Auch könnte der Benutzer einen bestimmten Modus (beispielsweise Arbeit) angeben, der einem Aktivitätsstatus entspricht, während dem der Status des Benutzers berichtet wird. Äquivalent dazu könnte der Benutzer die Statusberichterstattung während einer spezifizierten Zeitdauer oder Modus unterdrücken.
  • Die Anzahl der Nachrichten, die durch einen Client gesendet werden müssen, können verringert werden, indem verfügbare Netzwerkinformation über den Telefon Ein/Aus Status oder den Ort benutzt werden. Beispielsweise kann der Ein/Aus Status oder der Ort des Mitglieds an den Benachrichtigungsserver durch das HLR 22 berichtet werden, was die Notwendigkeit für den Client, derartige Information zu berichten, eliminiert. Der Benachrichtigungsserver 170 könnte dann eine Statusaktualisierungsnachricht erzeugen und dann die Statusaktualisierungsnachricht an die Mitglieder senden. In dieser Ausführungsform sind keine Aufwärtsverbindungsübertragungen, die Veränderungen im Ein/Aus Status oder im Ort berichten, erforderlich. Dies würde jedoch erfordern, dass zusätzliche Funktionalität in das Netzwerk eingebaut wird, und das kann in bestehenden Netzwerken nicht praktikabel zu implementieren sein.
  • Es sollte verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung in festen Netzwerken, wie etwa im Internet oder in Lokalnetzwerken angewendet werden kann. Aus den gleichen Gründen, dass es wünschenswert sein kann, den Status von anderen Trägern tragbarer Kommunikationsgeräte zu kennen, kann es wünschenswert sein, zu wissen, dass ein Mitarbeiter in einem Lokalnetzwerk „in einem Meeting" oder einem anderen Status, ist, was den Wunsch des Benutzers, den anderen Benutzer der Affinitätsgruppe zu kontaktieren, hervorbringen kann. Des Weiteren sollte verstanden werden, dass die Menge von Information, die in einem einfachen drahtlosen Kommunikationssystem für Innenraumanwendungen, wie etwa das Ericsson Freeset, verfügbar ist, viel größer ist. Insbesondere ist am Ort eines jeweiligen Mitglieds der Gruppe mehr Information unmittelbar verfügbar, weil die Basisstationen für Innenraumanwendungen allgemein fest und a priori bekannt sind.
  • Die vorliegende Erfindung kann selbstverständlich auch in anderen spezifischen Weisen als diejenigen, die hierin erläutert sind, ausgeführt werden, ohne von den wesentlichen Kennzeichen bzw. Merkmalen der Erfindung abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungsformen sollten daher in allen Hinsichten als veranschaulichend und nicht als beschränkend verstanden werden, und für alle Abänderungen, die innerhalb der Bedeutung und dem Äquivalenzbereich der beigefügten Patentansprüche fallen, ist beabsichtigt, dass diese hiervon umfasst werden. Anhang A Nachrichtenformat Mitgliedschaftsanfragenachricht
    Nachrichtenkopf
    Nachrichtenbezeichner
    Nachrichtenart
    Gruppenbezeichner
    Informationsfeld
    Mitgliedsdaten (Mitglied 1)
    Mitgliedsdaten (Mitglied 2)
    . .
    Mitgliedsdaten (Mitglied k)
    Mitgliedschaftsantwortnachrichten
    Nachrichtenkopf
    Nachrichtenbezeichner
    Nachrichtenart
    Gruppenbezeichner
    Informationsfeld
    Antwort-Flag
    Gruppenaktualisierungsnachricht
    Nachrichtenkopf
    Nachrichtenbezeichner
    Nachrichtenart
    Gruppenbezeichner
    Informationsfeld
    Mitgliedsdaten (Mitglied 1)
    Mitgliedsdaten (Mitglied 2)
    . .
    Mitgliedsdaten (Mitglied n)
    Statusaktualisierungsnachricht (durch den Client benutztes Format)
    Nachrichtenkopf
    Nachrichtenbezeichner
    Nachrichtenart
    Gruppenbezeichner
    Informationsfeld
    Mitgliedsbezeichner
    Ein/Aus Status
    Aktivitätsstatus
    Ortsangabe
    Statusaktualisierungsnachricht (Format für kombinierte Nachricht)
    Nachrichtenkopf
    Nachrichtenbezeichner
    Nachrichtenart
    Gruppenbezeichner
    Informationsfeld
    Mitgliedsstatus (Eintrag 1)
    Mitgliedsstatus (Eintrag 2)
    Mitgliedsstatus (Eintrag 3)
    .
    Mitgliedsstatuseintrag n

Claims (19)

  1. Ein Kommunikationsverfahren, das in einem Kommunikationsnetzwerk implementiert ist, zum Erlauben, dass Mitglieder einer Affinitätsgruppe Statusinformation an andere Mitglieder der Affinitätsgruppe senden und Statusinformation von anderen Mitgliedern der Affinitätsgruppe empfangen, wobei das Kommunikationsverfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte umfasst: a. Ausbilden (200) einer Affinitätsgruppe, die zwei oder mehr Mitglieder enthält; b. Speichern, in einer Kommunikationsvorrichtung eines jeweiligen Mitglieds, von Statusinformation bezüglich der anderen Mitglieder der Affinitätsgruppe; c. wenn sich der Status eines beliebigen Mitglieds in der Affinitätsgruppe verändert, Senden (400) einer Statusaktualisierungsnachricht von dem beliebigen Mitglied, dessen Status sich verändert hat, zu einem jeweiligen anderen Mitglied der Affinitätsgruppe; d. Empfangen von Statusaktualisierungsnachrichten bezüglich des beliebigen Mitglieds der Affinitätsgruppe bei den jeweiligen Kommunikationsvorrichtungen der anderen Mitglieder; und e. Aktualisieren (400) der Statusinformation in der Kommunikationsvorrichtung eines jeweiligen anderen Mitglieds, wenn eine Statusaktualisierungsnachricht bezüglich des beliebigen Mitglieds empfangen wird.
  2. Das Kommunikationsverfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend den Schritt des automatischen Detektierens von Statusänderungen eines beliebigen Mitglieds und Senden von Statusaktualisierungsnachrichten, wenn eine Statusänderung detektiert wird.
  3. Das Kommunikationsverfahren nach Anspruch 2, wobei der Status eines beliebigen Mitglieds von der Kommunikationsvorrichtung des Mitglieds überwacht wird und wobei die Kommunikationsvorrichtung dazu programmiert ist, automatisch eine Statusaktualisierungsnachricht zu übertragen, wenn eine Veränderung im Status detektiert wird.
  4. Ein Kommunikationsverfahren, das in einem mobilen Kommunikationsnetzwerk implementiert ist, zum Erlauben, dass Mitglieder einer Affinitätsgruppe Statusinformationen an andere Mitglieder der Affinitätsgruppe senden und Statusinformationen von anderen Mitgliedern der Affinitätsgruppe empfangen, wobei das Kommunikationsverfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Schritte umfasst: a. Ausbilden (200) einer Affinitätsgruppe, die zwei oder mehr Mitglieder enthält; b. Speichern von Mitgliederstatusinformationsdaten in jeweiligen, von den Mitgliedern benutzten, mobilen Kommunikationsvorrichtungen; c. Senden (406) einer ersten Statusaktualisierungsnachricht von der Kommunikationsvorrichtung eines ersten Mitglieds an einen zentralisierten Server, wenn sich der Status des ersten Mitglieds verändert; d. Weiterleiten (408) der ersten Statusaktualisierungsnachricht von dem Server an ein jeweiliges anderes Mitglied der Affinitätsgruppe, einschließlich eines zweiten Mitglieds der Affinitätsgruppe; e. Empfangen der ersten Statusaktualisierungsnachricht bei der mobilen Kommunikationsvorrichtung des zweiten Mitglieds und Aktualisieren der Statusinformation in der mobilen Kommunikationsvorrichtung des zweiten Mitglieds, wenn die erste Statusaktualisierungsnachricht empfangen wird; f. Senden einer zweiten Statusaktualisierungsnachricht von der Kommunikationsvorrichtung des zweiten Mitglieds an den zentralisierten Server, wenn sich der Status des zweiten Mitglieds verändert; g. Weiterleiten der zweiten Statusaktualisierungsnachricht von dem Server an ein jeweiliges anderes Mitglied der Affinitätsgruppe, einschließlich des ersten Mitglieds der Affinitätsgruppe; h. Empfangen der zweiten Statusaktualisierungsnachricht an der mobilen Kommunikationsvorrichtung des ersten Mitglieds und Aktualisieren der Statusinformation in der mobilen Kommunikationsvorrichtung des ersten Mitglieds, wenn die zweite Statusaktualisierungsnachricht empfangen wird.
  5. Das Kommunikationsverfahren nach einem der Ansprüche 1 und 4, wobei die Statusinformation eine Vielzahl von Statuseinzelheiten umfasst.
  6. Das Kommunikationsverfahren nach Anspruch 5, wobei die Statusinformation mindestens eine oder mehrere der folgenden Statuseinzelheiten umfasst: Ein/Aus-Status des Mitglieds, Aktivitätsstatus des Mitglieds und Position des Mitglieds.
  7. Das Kommunikationsverfahren nach Anspruch 5, wobei ein jeweiliges einzelnes Mitglied die Statuseinzelheiten auswählt aus einer Liste von verfügbaren Statuseinzelheiten, die an ein jeweiliges anderes Mitglied der Affinitätsgruppe berichtet werden.
  8. Das Kommunikationsverfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend den Schritt des Bestimmens eines Zeitraums, während der Statusaktualisierungen ermöglicht sind.
  9. Das Kommunikationsverfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend den Schritt des Bestimmens eines Zeitraums, während der Statusaktualisierungen unterdrückt werden.
  10. Das Kommunikationsverfahren nach Anspruch 4, ferner umfassend den Schritt des automatischen Detektierens von Statusänderungen eines Mitglieds und Senden von Statusaktualisierungsnachrichten, wenn eine Statusänderung detektiert wird.
  11. Das Kommunikationsverfahren nach Anspruch 4, wobei der Status eines Mitglieds von der Kommunikationsvorrichtung des Mitglieds überwacht wird und wobei die Kommunikationsvorrichtung dazu programmiert ist, automatisch eine Statusaktualisierungsnachricht zu übertragen, wenn eine Veränderung im Status detektiert wird.
  12. Das Kommunikationsverfahren nach Anspruch 10, wobei der Status eines Mitglieds von einem zentralisierten Server in dem Kommunikationsnetzwerk überwacht wird und wobei Statusaktualisierungsnachrichten zu den anderen Mitgliedern in der Affinitätsgruppe übertragen werden, wenn sich der Status eines Mitglieds verändert.
  13. Eine mobile Kommunikationsvorrichtung zum Erlauben, dass ein Mitglied einer Affinitätsgruppe Statusinformation an andere Mitglieder der Affinitätsgruppe sendet und Statusinformation von anderen Mitgliedern der Affinitätsgruppe empfängt, wobei die mobile Kommunika tionsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, das sie folgendes umfasst: a. einen Speicher (112) zum Speichern von Mitgliederstatusinformationsdaten; b. eine Übertragungsvorrichtung (130) zum Übertragen von Statusaktualisierungsnachrichten zu anderen Mitgliedern der Affinitätsgruppe, wenn sich der Status des Mitglieds verändert; c. eine Empfangsvorrichtung (130) zum Empfangen von Statusaktualisierungsnachrichten von anderen Mitgliedern der Affinitätsgruppe; d. einen operativ mit dem Speicher verbundenen Prozessor (110) zum Schreiben von Statusinformationen in und Auslesen von Statusinformationen aus dem Speicher, wobei der Prozessor dazu programmiert ist zum: 1. Erzeugen einer Statusaktualisierungsnachricht, wenn sich der Status des Mitglieds verändert zur Übertragung von der Übertragungsvorrichtung an andere Mitglieder der Affinitätsgruppe; und 2. Aktualisieren der in dem Speicher gespeicherten Statusinformation, wenn eine Statusaktualisierungsnachricht von einem anderen Mitglied der Affinitätsgruppe empfangen wird.
  14. Die mobile Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die in dem Speicher gespeicherte Mitgliederstatusinformation eine Vielzahl von Statuseinzelheiten umfasst.
  15. Die mobile Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Statuseinzelheiten einen oder mehrere der folgenden Statuseinzelheiten umfasst: Ein/Aus-Status des Mitglieds, Aktivitätsstatus des Mitglieds und Position des Mitglieds.
  16. Die mobile Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 13, ferner umfassend Mittel zum Auswählen der Statuseinzelheiten aus einer Liste von verfügbaren Statuseinzelheiten, die an andere Mitglieder der Affinitätsgruppe berichtet werden.
  17. Die mobile Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 13, ferner umfassend Mittel zum Bestimmen eines Zeitraums, während der Statusaktualisierungen ermöglicht sind.
  18. Die mobile Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 13, ferner umfassend Mittel zum Bestimmen eines Zeitraums, während der Statusaktualisierungen unterdrückt werden.
  19. Die mobile Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 13, ferner umfassend Mittel zum automatischen Detektieren von Statusänderungen eines Mitglieds und Senden von Statusaktualisierungsnachrichten, wenn eine Statusänderung detektiert wird.
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