DE60033843T2 - Rampe mit kugeln sowie bremszylinder mit einer solchen rampe - Google Patents

Rampe mit kugeln sowie bremszylinder mit einer solchen rampe Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft hauptsächlich eine Kugelrampe und einen Kraftfahrzeug-Bremszylinder mit einer derartigen Rampe.
  • Es ist bekannt, in den Zylinder eines Sattels einer Scheibenbremse mit hydraulischer Steuerung eine Kugelrampe (ball in ramp oder BIR in der angelsächsischen Terminologie) einzusetzen, die die Drehung eines von einem Steuerkabel einer Feststellbremse (gewöhnlich Handbremse genannt) angetriebenen Hebels in eine Translationsbewegung umwandelt. Diese Translationsbewegung wird zum Kolben geleitet, der Reiborgane, üblicherweise Bremsklötze, an die Scheibe drückt, was die Verlangsamung oder das Anhalten des Fahrzeugs gewährleistet. Ein Beispiel für eine derartige Kugelrampe ist in dem unter der Nummer EP-A-0 633 987 veröffentlichten europäischen Patent beschrieben.
  • Eine derartige Rampe weist in an sich bekannter Weise drei Kugeln auf, die zwischen zwei Platten angeordnet sind, die bei einer mechanischen Steuerung zueinander drehen können. Die primäre Platte, die drehfest mit einem Steuerhebel verbunden ist, ist bezüglich eines Sattels eines Bremszylinders drehbar angebracht. Bei der Drehung der primären Platte treibt die sekundäre Platte die Bremskolben translatorisch an. Diese Translationsbewegung wird erhalten, indem die Drehung der sekundären Platte durch eine radiale Schraube blockiert wird, welche die Wand des Zylinders durchquert und sich in eine zur Achse parallele Nut einfügt, die in der sekundären Platte der Rampe ausgebildet ist. Die Vorrichtung aus dem Stand der Technik weist zahlreiche Nachteile auf, die nachfolgend erklärt sind.
  • Zunächst durchquert das Innengewinde für die Durchführung der Schraube die Wand eines Zylinders, der unter Druck stehende Bremsflüssigkeit enthalten soll. Dies führt zu Problemen hinsichtlich der Dichtigkeit. Darüber hinaus ist die Schraube eine platzraubende und teure Einrichtung. Es wird somit eine einzige Schraube verwendet, die hohe Anforderungen an die sekundäre Platte und an den Zylinder stellt. Die Drehung der primären Platte neigt nämlich dazu dafür zu sorgen, dass die sekundäre Platte unerwünschterweise in Drehung um den Berührungspunkt zwischen der Schraube und dieser sekundären Platte versetzt wird.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht folglich darin, eine Kugelrampe und eine Bremse zu bieten, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht aufweisen.
  • Es ist auch ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Rampe und eine Bremse zu bieten, die besonders zuverlässig sind.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht auch darin, eine Kugelrampe mit Mitteln zur Blockierung der Drehung der sekundären Platte zu bieten.
  • Es ist auch ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kugelrampe und eine Bremse mit einer derartigen Kugelrampe zu bieten, deren Herstellungskosten gering sind.
  • Diese Ziele werden mit einer Kugelrampe nach Anspruch 1 erreicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine derartige Rampe, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mittel zur Winkelblockierung der Platte, die mit dem Sitz der Rampe zusammenwirken können, bezüglich einer der Platten der Rampe radial außerhalb angeordnet sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine derartige Rampe, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mittel zur Winkelblockierung der Platte, die mit dem Sitz der Rampe zusammenwirken können, an der sekundären Platte angeordnet sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine derartige Rampe, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mittel zur Winkelblockierung der Platte, die mit dem Sitz der Rampe zusammenwirken können, Steckelemente bilden.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine derartige Rampe, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Zwischenteil aus Stahlblech mit einer im Wesentlichen konstanten Dicke hergestellt ist und Ausschnitte aufweist, die die Verformung des Blechs ohne merkliche Veränderung der Dicke bei der Herstellung der Elemente zum Schutz der Mittel zur Winkelblockierung der Platte ermöglichen.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Bremszylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er mindestens eine Rampe aufweist, die mit einem Hand brems-Steuerhebel verbunden ist, und einen Kolben, der durch das Gleiten einer der beiden Platten bei ihrer Drehung zueinander in eine axiale Translationsbewegung angetrieben werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein derartiger Bremszylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er Längsnuten aufweist, die mit den Mitteln zur Winkelblockierung der Platte zusammenwirken können.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Bremszylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wand des Zylinders mit axialen Nuten zur Aufnahme der Mittel zur Winkelblockierung der Platte versehen ist und dass die Hülse Schutzmittel aufweist, die in die axialen Nuten des Zylinders dringen und sich dabei zwischen die Nuten und die Mittel zur Winkelblockierung der Platte einfügen, welche translatorisch in der Hülse angebracht ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Bremszylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine Hülse aufweist, die ein Gehäuse für einen Stößel mit automatischer Spielbeseitigung bildet, wobei die Dreh- und Translationsbewegung der Hülse im Zylinder blockiert ist, und dass mindestens eine der Platten durch die Mittel zur Winkelblockierung der Platte in der Hülse winkelmäßig blockiert ist und gleichzeitig in der Hülse so angebracht ist, dass sie der Länge nach gleiten kann.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Figuren besser verstanden, die als nicht einschränkende Beispiele angegeben sind. Darin zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt eines Bremssattels, der mit einer bekannten Vorrichtung ausgestattet ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kugelrampe;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Kugelrampe;
  • 4 eine Draufsicht der sekundären Platte der Rampe aus 2, die mit Kugeln ausgestattet ist, welche mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Schutzmittel versehen sind;
  • 5 eine Längsansicht der Vorrichtung aus 4;
  • 6 einen Längsschnitt entlang der Linie VI-VI der Vorrichtung aus 4;
  • 7 einen Längsschnitt eines Sattels, der mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist.
  • In den 1 bis 7 wurden zur Bezeichnung gleicher Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • In 1 ist ein Sattel 1 zu sehen, der eine Bremssattelnase 3 und die Öffnung eines Hauptzylinders 5 aufweist, die einander gegenüber angeordnet und durch eine Bremssattelabdeckung 7 fest miteinander verbunden sind. Der Zylinder 5 nimmt einen Kolben 9 auf, dessen vordere Fläche 11 ein erstes Reiborgan, üblicherweise in Form eines Bremsklotzes (nicht dargestellt), trägt, das gegenüber einem zweiten Reiborgan, üblicherweise auch in Form eines Bremsklotzes (nicht dargestellt), angeordnet ist, welches von einer Innenfläche 13 der Bremssattelnase 3 getragen ist. Die Flächen 11 und 13 begrenzen zwischen den Bremsklötzen einen Hohlraum 15 für die Aufnahme des radial äußeren Bereichs einer Scheibe einer Scheibenbremse. An sich bekannte hydraulische Mittel gewährleisten infolge einer Steuerung, wenn der Fahrer auf das Bremspedal drückt, dass sich der Kolben 9 gemäß einem Pfeil 17 nach vorne bewegt, wobei die Reiborgane an die beiden Hauptflächen des radial äußeren Bereichs der Scheibe gedrückt werden. Die Vorrichtung aus 1 weist herkömmlicherweise hinter dem Zylinder 9 eine Handbrems-Steuervorrichtung mit einer Kugelrampe 19 auf, die eine primäre Platte 21, welche mit einem Hebel 23 verbunden ist, der durch das Kabel der Feststellbremse in Drehung versetzt werden kann, drei Kugeln 25 (wobei in 1 lediglich eine zu sehen ist) und eine sekundäre Platte 27 aufweist. Die vordere Fläche der sekundären Platte 27, die zu der die Kugeln 25 aufnehmenden Fläche entgegengesetzt ist, berührt einen axialen Stößel 28, der an der hinteren Fläche des Kolbens 9 anliegt. Die sekundäre Platte 27 weist eine Längsnut 29 zur Aufnahme eines Endes 31 einer Schraube 33 auf, die die Winkelblockierung der Platte 27 gewährleistet und gleichzeitig deren axiales Gleiten, d.h. gemäß einer Achse 35 des Zylinders 5, des Kolbens 9 und der Kugelrampe 19 gestattet. Der Stößel 28 überträgt die axiale Bewegung der sekundären Platte 27 gemäß dem Pfeil 17 zum Kolben 9, wodurch das Klemmen der Bremsklötze an der Scheibe (nicht dargestellt) gewährleistet ist. Eine Hülse 39 sichert das Anbringen der Kugelrampe 19, des Stößels 28 und einer Feder 41 zum Vorspannen und Zurückstellen.
  • In 2 ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kugelrampe 43 zu sehen, die eine zur primären Platte 21 der Kugelrampe 19 des bekannten Typs analoge primäre Platte 45, mindestens eine Kugel 25 und eine sekundäre Platte 47 aufweist.
  • Eine Hauptfläche 49 der primären Platte 45 ist mit mindestens einem Hohlraum, z.B. mit drei Hohlräumen 51 mit variabler Tiefe versehen, die die radiale Führung der Kugeln 25 gewährleisten. Alle Hohlräume 51 haben vorteilhafterweise das gleiche Profil, d.h. die gleiche Winkeländerung der Tiefe. Die Hohlräume 51 haben vorteilhafterweise ein Profil, das bezüglich einer Mittellinie 53, die der maximalen Tiefe entspricht, winkelmäßig symmetrisch ist. Somit kann ein und dieselbe Platte in gleicher Weise in den Rampen verwendet werden, die sich in Vorwärtsrichtung oder in umgekehrter Richtung um die Achse 35 drehen müssen. Die Hohlräume 51 weisen vorteilhafterweise einen Neigungssprung auf, wobei ein Beispiel in dem oben genannten Patent EP-A-0 633 987 beschrieben ist. Die primäre Platte 45 ist vorteilhafterweise durch eine Achse 55 verlängert, die eine Nut 57 zur Aufnahme einer Dichtung, vorteilhafterweise einer torischen Dichtung aufweist, und die in Mittel zum Ankoppeln an den Hebel 23 wie etwa einer Rändelung 59 des Endes der Achse 55 und in ein Innengewinde zur Aufnahme einer Montageschraube enden.
  • Die sekundäre Platte 47 weist eine Hauptfläche 63 auf, die gegenüber der Fläche 49 der primären Platte 45 angeordnet ist. Die Fläche 63 der sekundären Platte 47 weist Hohlräume 65 zum Führen der Kugeln 25 auf. Die Gesamtheit der Hohlräume 51 der Hauptfläche 49 der primären Platte 45 und der Hohlräume 65 der Hauptfläche 63 der sekundären Platte 47 gewährleistet die radiale und winkelmäßige Führung der Kugeln 25. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel haben die Hohlräume 65 der sekundären Platte 47 ein Profil, das dem Profil der Hohlräume 51 der primären Platte 45 ähnlich ist. Die Fläche 67 der sekundären Platte 47, die zur Hauptfläche 63 entgegengesetzt ist, ist mit Elementen 68 (in 7 zu sehen), vorteilhafterweise mit Vorsprüngen zur Übertragung der Kraft zum Stößel 28 versehen.
  • Mindestens eine der primären Platte 45 und der sekundären Platte 47 weist Mittel auf, die direkt oder indirekt mit dem Sitz oder der Umhüllung der erfindungsgemäßen Rampe so zusammenwirken können, dass die Winkelposition mindestens einer der beiden Platten 45, 47 gesteuert wird. Bei dem veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Steuerung der Winkelposition in einer Winkelblockierung der sekundären Platte 47. Diese Blockierung wird durch Mittel gewährleistet, die an der sekundären Platte angeordnet sind und direkt oder indirekt mit komplementären Mittel zusammenwirken können, die fest mit dem Sitz der Rampe, insbesondere mit dem Zylinder eines Bremssattels verbunden sind. Die sekundäre Platte 47 aus 2 ist mit mindestens einer Nase 69 versehen, die vorteilhafterweise ein rechteckiges oder im Wesentlichen rechteckiges Profil besitzt. Die Anzahl der Nasen 69 entspricht vorteilhafterweise der Anzahl der Hohlräume 65. Die sekundäre Platte 47 aus 2 ist z.B. mit drei Nasen versehen, die vorteilhafterweise jeweils in der radial äußeren Verlängerung der Achse 71 einer der Hohlräume 65 angeordnet sind. Die Nasen 69 können in Längsnuten mit komplementärem Profil gleiten, die an der Innenfläche der Wand des Sitzes zur Aufnahme der Rampe 43, üblicherweise eines Bremssattelzylinders ausgebildet sind. Durch die Verwendung einer Vielzahl von Nasen 69 ist es möglich, einerseits die Kräfte zu verteilen und andererseits die Translationsbewegung der sekundären Platte 47 in ihrem Sitz zu verbessern, insofern als vermieden wird, dass eine einzige Nase 69 den Schwenkpunkt der Platte 47 bildet.
  • Die Nasen 69 haben vorteilhafterweise die gleiche oder im Wesentlichen die gleiche Dicke wie die sekundäre Platte 47, wobei ihre vorderen Flächen in der gleichen Ebene wie die Hauptfläche 63 der sekundären Platte 47 angeordnet sind, während ihre hinteren Flächen in der gleichen Ebene wie die hintere Fläche 67 der Platte 47 angeordnet sind.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung von Nasen 69 beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf weitere Ausführungsformen der Mittel zur Winkelblockierung der sekundären Platte 47. Ein Beispiel, bei dem Längsnuten 73 verwendet werden, ist in 3 veranschaulicht. Die Nuten) 73 ist/sind vorteilhafterweise zwischen den Hohlräumen 65 angeordnet. Eine Mittellinie 76 einer Nut 73 ist z.B. an der Winkelhalbierenden zweier Mittellinien 71 von zwei aufeinanderfolgenden Hohlräumen 65 angeordnet.
  • Die sekundäre Platte 47 besteht vorteilhafterweise aus einem harten Material wie etwa aus gesinterten Materialien oder vorteilhafterweise aus Stahl, z.B. vom Typ 16 NC6 bis 20 NC6, wobei vorteilhafterweise eine Oberflächebehandlung durchgeführt wird, um beispielsweise die Härte zu verbessern. Die Bremssättel und insbesondere der Zylinder 5 des Kolbens 9 bestehen üblicherweise aus weichen Materialien wie etwa Leichtmetalllegierungen, insbesondere aus Aluminiumlegierungen wie etwa AS7G06. Es kann sich somit als vorteilhaft erweisen, ein Zwischenteil oder eine Zwischenbeschichtung zwischen die Mittel zur Drehblockierung der sekundären Platte 47, insbesondere die Nasen 69 oder Nuten 73, und die komplementären Mittel des Zylinders 5 anzuordnen.
  • In den 4 bis 6 ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer Hülse 75 aus widerstandsfähigem Material, insbesondere aus Stahlblech gezeigt, die zwischen den Nasen 69 der sekundären Platte 47 und Aufnahmenuten angeordnet ist, welche in der Wand des Zylinders 5 ausgebildet sind. Die Hülse 75 bildet vorteilhafterweise ein Gestell einer Vorrichtung zur automatischen Spielbeseitigung des Stößels des Kolbens 9, wie in 7 veranschaulicht. Eine analoge Vorrichtung zur Spielbeseitigung, bei der ein von einer Schraube getragener Stift die Drehblockierung der sekundären Platte der Kugelrampe gewährleistet, ist in dem französischen Patent 95 13630 mit der Veröffentlichungsnummer FR-A-2 741 412 beschrieben.
  • Die Hülse 75 in den 4 bis 7 weist wie die Hülse der bekannten Art einen ersten Bereich 77 mit einem ersten Durchmesser und einen zweiten Bereich 79 mit einem zweiten Durchmesser auf, welcher größer ist als der erste Durchmesser. Die erfindungsgemäße Kugelrampe ist in dem Bereich 79 mit dem größeren Durchmesser angeordnet. Somit weist dieser Bereich Schutzelemente 81 auf, in welchen Kammern 83 zur Aufnahme der Nasen 69 ausgebildet sind. Die Hülsen 75 sind vorteilhafterweise durch Verformung eines Metallblechs, das vorteilhafterweise aus Stahl besteht, gebildet. Somit ist es vorteilhaft, vor der Verformung Ausschnitte 85 auszubilden, die die Verformung des Blechs der Wände der Hülse 75 ohne merkliche Veränderung der Dicke ermöglichen. Dies führt dazu, dass die Schutzelemente 81 die Nasen 69 nur teilweise bedecken.
  • Wie in 7 zu sehen, weist der erfindungsgemäße Zylinder 87 des Bremssattels 89 einen Bereich 91 auf, der bezüglich der Öffnung des Zylinders gegenüber dem Bereich zur Aufnahme des Kolbens 9 angeordnet ist. Der Bereich 91 nimmt den Bereich 79 der Hülse 75 mit dem größeren Durchmesser auf und ist mit axialen Nuten zur Aufnahme der Schutzelemente 81 versehen, wodurch die Drehblockierung der sekundären Platte 47 der erfindungsgemäßen Rampe gewährleistet ist.
  • Es ist klar, dass die vorliegende Erfindung keineswegs auf die Verwendung einer mit Nasen 69 versehenen Platte 47 beschränkt ist und dass bei der Verwendung einer sekundären Platte, die mit anderen Drehblockierungsmitteln wie etwa Nuten 73 versehen ist, der entsprechende Bereich 91 des erfindungsgemäßen Bremssattelzylinders 89 angepasste Mittel aufweist. Bei einer mit Längsnuten 73 versehenen sekundären Platte 47 ist der Bereich 91 des Zylinders 89 z.B. mit Rippen zur Führung der Nuten 73 versehen.
  • Die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung weist vorteilhafterweise einen zu dem Stößel 28 aus 1 analogen Stößel 28 des Kolbens 9 zur Beseitigung des Spiels auf, das aus dem Verschleiß der Reiborgane resultiert. Der Stößel 28 weist z.B. eine längliche Mutter 93 und eine in die längliche Mutter 93 eingreifende Schraube 95 auf. Ein Kopf 97 der Schraube 95 weist einen konischen Absatz auf, der an einer konischen Innenfläche des Kolbens 9 anliegen kann. Die längliche Mutter 93 und die Schraube 95 werden mit einer elastischen Kraft einer Rückstellfeder 99 in eine Richtung beaufschlagt, in der sie auseinander geschraubt werden und die Länge des Stößels 28, den sie gemeinsam bilden, relativ erhöht wird, um bei einem Druckanstieg der Bremsflüssigkeit eine Drehung der Schraube 95 bis zu der Position zu ermöglichen, in der die Drehung des konischen Absatzes des Kopfes 97 der Schraube 95 an der Innenfläche des Kolbens 9 blockiert ist. Die Drehung der Mutter wird vorteilhafterweise durch die sekundäre Platte 47 der Kugelrampe 43 blockiert, die selbst im Zylinder 5 winkelmäßig blockiert ist. Die im Zylinder 5 angeordnete Hülse 75 bildet ein Gestell, das die Vorspannfeder 99, die längliche Mutter 93 und die Kugelrampe 43 aufnimmt.
  • Diese Hülse 75 ist im Zylinder 5 sowohl hinsichtlich einer Drehung als auch einer Translationsbewegung blockiert. Dies führt dazu, dass diese Hülse keinen Verschleiß des Zylinders bewirkt, den sie gegen die Schleifwirkung der sekundären Platte 47 schützt, welche winkelmäßig blockiert ist, sich jedoch aufgrund einer mechanischen Steuerung translatorisch gemäß der Achse 35 verlagern kann. Sofern die Hülse 75 aus einem harten Material besteht, ist deren Verschleiß durch die sekundäre Platte 47 vernachlässigbar.
  • Es ist jedoch selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung einer Schutzhülse beschränkt ist, sondern sich auch auf Zylinder aus hartem oder weichem Material erstreckt, insbesondere aus einer ungeschützten Aluminiumlegierung, auf Zylinder aus weichem Material, die eine globale oder lokale Materialbehandlung wie etwa einen galvanischen Überzug mit einem harten Material insbesondere auf Höhe der Nuten zur Aufnahme der Nasen oder der Rippen, die in die Nuten 73 dringen, aufweist, sowie auf Zylinder, die spezielle Schutzteile aufweisen, die den Hülsen nicht zugeordnet sind, welche ein Gehäuse zur Aufnahme des Stößels 28 bilden.
  • Die vorliegende Erfindung findet insbesondere im Maschinenbau Anwendung.
  • Die vorliegende Erfindung findet hauptsächlich in der Automobilindustrie Anwendung.

Claims (10)

  1. Kugelrampe mit einer ersten, primären Platte (45), die Mittel (55) zur Erzeugung einer Drehung aufweist, mit mindestens einer Kugel (25) und mit einer zweiten, sekundären Platte (47), wobei die primäre Platte (45) und/oder die sekundäre Platte (47) mindestens einen Führungshohlraum (51, 65) aufweist, der in mindestens einer dieser Platten (45, 47) ausgehöhlt ist, eine Tiefe besitzt, die hinsichtlich des Winkels variabel ist, und der die radiale Führung einer Kugel (25) so gewährleistet, dass der relative Abstand zwischen den beiden an der Kugel (25) anliegenden Platten (45, 47) bei ihrer Drehung zueinander variiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Platten (45, 47) Mittel (69, 73) zur Winkelblockierung der Platte (45, 47) aufweist, die direkt oder indirekt mit dem Sitz (89, 91) zur Aufnahme der Rampe zusammenwirken können, und dass sie ferner ein radial äußeres Zwischenteil (75) aufweist, das zwischen den Mitteln (69, 73) zur Winkelblockierung der Platte (45, 47) und komplementären Mitteln (5) angeordnet sein kann, welche fest mit dem Sitz (89, 91) zur Aufnahme der Rampe verbunden sind und das Längsgleiten einer der beiden Platten (45, 47) der Rampe im Zwischenteil (75) ermöglichen, und dass das Zwischenteil (75) eine Hülse ist, die ein Gehäuse für einen Stößel mit automatischer Spielbeseitigung bildet.
  2. Rampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Winkelblockierung der Platte (45, 47), die mit dem Sitz (89, 91) zur Aufnahme der Rampe zusammenwirken können, bezüglich einer der Platten (45, 47) der Rampe radial außerhalb angeordnet sind.
  3. Rampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Winkelblockierung der Platte (45, 47), die mit dem Sitz der Rampe zusammenwirken können, an der sekundären Platte (47) angeordnet sind.
  4. Rampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (69) zur Winkelblockierung der Platte (45, 47), die mit dem Sitz der Rampe zusammenwirken können, Steckelemente (69) bilden.
  5. Rampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (45, 47) mit Nasen versehen ist, die die Mittel (69, 73) zur Winkelblockierung der Platte bilden, und dass die Hülse (75), die ein Gehäuse für den Stößel zur automatischen Spielbeseitigung bildet, mit Schutzelementen (81) versehen ist, die die Nasen zumindest teilweise bedecken.
  6. Rampe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil aus Stahlblech mit einer im Wesentlichen konstanten Dicke hergestellt ist und Ausschnitte (85) aufweist, die die Verformung des Blechs ohne merkliche Veränderung der Dicke bei der Herstellung der Elemente (81) zum Schutz der Mittel (69, 73) zur Winkelblockierung der Platte (45, 47) ermöglichen.
  7. Bremszylinder, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine Rampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, die mit einem Handbrems-Steuerhebel (23) verbunden ist, und einen Kolben (9), der durch das Gleiten einer der beiden Platten (45, 47) bei ihrer Drehung zueinander in eine axiale Translationsbewegung angetrieben werden kann.
  8. Bremszylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er Längsnuten aufweist, die mit den Mitteln (69) zur Winkelblockierung der Platte (45, 47) zusammenwirken können.
  9. Bremszylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Leichtmetall-Legierung besteht, dass die Wand des Zylinders (5) mit axialen Nuten zur Aufnahme der Mittel (69, 73) zur Winkelblockierung der Platte versehen ist und dass die Hülse (75) Schutzmittel (81) aufweist, die in die axialen Nuten des Zylinders (5) dringen und sich dabei zwischen die Nuten und die Mittel (69, 73) zur Winkelblockierung der Platte einfügen, welche translatorisch in der Hülse angebracht ist.
  10. Bremszylinder nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (75) ein Gehäuse für einen Stößel mit automatischer Spielbeseitigung bildet, wobei die Dreh- und Translationsbewegung der Hülse im Zylinder blockiert ist, und dass eine der Platten (45, 47) durch die Mittel (69) zur Winkelblockierung der Platte (45, 47) in der Hülse (75) winkelmäßig blockiert ist und gleichzeitig in der Hülse (75) so angebracht ist, dass sie der Länge nach gleiten kann.
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