DE60032563T2 - System zur Verwendung eines elektronischen Katalogs für die Erstellung und Wiederherstellung eines Teilsatzes des elektronischen Katalogs und für die freie Unterteilung des elektronischen Katalogs - Google Patents

System zur Verwendung eines elektronischen Katalogs für die Erstellung und Wiederherstellung eines Teilsatzes des elektronischen Katalogs und für die freie Unterteilung des elektronischen Katalogs Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Katalogverwendungssystem zur Verwendung eines elektronischen Kataloges, der gemäß einem vorgeschriebenen Standard wie ISO013584 gebildet ist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • In den letzten Jahren wurde ein elektronisches Katalogsystem entwickelt um Produktinformation elektronisch im Internet zur Verfügung zu stellen und wurde im verbraucherbezogenen elektronischen Handel (B2EC: Business to Consumer Electronic Commerce) verwendet. Im B2C-EC, steht eine Transaktion zwischen der Benutzerseite (Käufer) und der Seite des Informationsproviders (Verkäufer) mit einem vergleichsweise einfachen Prozess in Zusammenhang: "Informationsbeschaffung/Auftrag" durch den Käufer → "Warenversand durch den Verkäufer" → "Kreditkartenzahlung" durch den Käufer, zum Beispiel, und die Produktinformationen können in einer einfachen Datenstruktur ausgedrückt werden, da diese Informationen selbst normalerweise nicht wieder verwendet werden. Aus diesem Grund sind die Funktionen, welche für den elektronischen Katalog erforderlich sind, auch vergleichsweise einfach, so dass viele www basierte Systeme in einem File Format wie HTML, SGML, XML implementiert sind.
  • Andererseits ist der elektronische Handel zwischen Unternehmen (B2B-EC: Business to Business Electronic Commerce) mit einem sehr komplizierten Prozess wie "Informationsaufnahme" durch den Käufer → "Spezifikationsanfrage" durch den Käufer → "Teile Bewertung" durch den Käufer -> "Spezifikationswechsel" durch beide Seiten → "Muster Austausch" durch beide Seiten → "Versuchsfertigung" durch den Verkäufer, "Verhandlung von Preisen und Lieferbedingungen" durch beide Seiten → "Annahmeentscheidung und Auftrag" durch den Käufer → "Herstellung und Versand" durch den Verkäufer → "Lieferung und Bezahlung" durch beide Seiten, wie im Fall von Teilelieferungen zum Beispiel. Zudem wird die Teileinformation häufig in der Produktentwicklungsphase wieder verwendet, wie im Fall des Spezifikationswechsels oder bei der Versuchsfertigung, so dass ein Bedarf besteht, eine einheitliche Datenstruktur zur Verfügung zu stellen, die von der Benutzerseite und von der Seite des Informationsproviders gemeinsam zum Ausdrücken der Teileinformation genutzt werden kann.
  • In Bezug darauf ist der elektronische Katalogdatenstandard, der derzeit als internationaler Standard von der ISO, genannt ISO013584, vorgeschlagen wird, auf die Verwirklichung des gemeinsamen Nutzens und der Wiederverwendung von Teiledaten zwischen Unternehmen durch Verwendung einer einheitlichen Datenstruktur gerichtet, so dass der Aufbau von Datenbasen in Europa derzeit fortschreitet.
  • Wie in 18 gezeigt, wird dieser ISO13584 Standard von 3 Ebenen einschließlich einer semantischen Basiseinheit, die eine Kennzeichnung darstellt, einer Verzeichnisinformation und dem Inhalt (Katalogdaten) gebildet, wobei die Verzeichnisinformation und der Inhalt durch die semantische Basiseinheit verbunden sind, die eine Kennzeichnung ist.
  • In dem ISO013584 Standard sollen die Katalogdaten in Files unter Verwendung des ISO10303-21 Formats beschrieben werden, und in diesem ISO10303-21 sind die Aufteilung und die Handhabung von mehreren Files nicht aus dem Standard heraus bestimmt, so dass angenommen wird, dass die File Aufteilung unter Verwendung der oben beschriebenen semantischen Basiseinheit erfolgt.
  • Folglich wird im bestehenden System die File-Aufteilung unter Verwendung der oben beschriebenen Kennzeichnung verwirklicht. Genauer wird in einem bestehenden System die Aufteilung des elektronischen Katalogs durch ein System verwirklicht, welches folgendes umfasst:
    • (1) Mittel um nur Kennzeichnungen zu extrahieren und das Verzeichnis;
    • (2) Mittel um Kennzeichnungen zu extrahieren, welche nicht die Verzeichnisinformation einer Überklasse von einer ausgewählten Klasse bis hinauf zu einer Wurzelklasse und einem Teilbaum enthalten, der zu einer ausgewählten Klasse gehört, wobei die Katalogdaten zu dem Teilbaum gehören, durch Auswählen einer Klasse, die dazu verwendet wird, um eine Klassifikationsstruktur des Verzeichnisses durch ein Baumdiagramm anzuzeigen; und
    • (3) Mittel, die die oben beschriebenen beiden Mittel kombinieren.
  • Im Fall der Betrachtung der effektiven Nutzung des elektronischen Katalogsystems für B2B-EC, wie oben beschrieben, ist es notwendig, den Umfang der Daten aus Gründen der Verteilung, sowie des gemeinsamen Nutzens und der Wiederverwendung der Verzeichnisinformation und der Katalogdaten zu reduzieren. Mit diesem Ziel ist es notwendig, die Erzeugung eines so genannten "Teilsatzes" zu verwirklichen, welcher durch Extraktion eines notwendigen Teiles aus einem elektronischen Katalogsystem erzeugt wird, genauso wie eine freie Aufteilung von Daten und eine Wiederbeschaffung von aufgeteilten Daten.
  • Jedoch ist in den bestehenden Systemen keine Flexibilität vorhanden, in einem Verfahren zum Auswählen der Verzeichnisinformation und der Katalogdaten, so dass es nicht einfach verwirklicht werden kann, und es ist kein Mittel vorhanden, um die Katalogdaten alleine zu extrahieren. Zudem, in den bestehenden Systemen, können Daten, die als Teilbäume aufgeteilt sind, nicht die Katalogdaten für sich alleine lesen, trotz der Tatsache, dass sie Klassenkennzeichnungen bis zur Wurzelklasse haben, da sie keinen Klassentyp enthalten.
  • Ebenso wurde die Aufteilung unter Verwendung von Kennzeichnungen mit dem Problem in Verbindung gebracht, welches in 19 angezeigt wurde, welches ein Modell gemäß ISO013584 zeigt. In 19 werden Einheiten gemäß ISO13584, ausgedrückt als Klassen_BSU, Tabellen_BSU und Tabellen_Element, welche Kennzeichnungen sind, Domain_Einschränkung, Eigentums_Semantik, und Modell_Klassen_Erweiterung, und eine Bezugsbeziehung von einer Startpunkteinheit zu einer Endpunkteinheit wird durch einen Pfeil angezeigt, während eine Grenze zwischen Files durch eine gestrichelte Linie angezeigt wird.
  • Normalerweise wird die Datenaufteilung durch die ISO13584 Kennzeichnung (Semantische Grundeinheit) durchgeführt, aber es kann Fälle geben, bei denen eine Einheit auftritt, wie die Gegenstands_Semantik in 19, die von zwei Einheiten in Bezug genommen wird, die aufgeteilt werden sollen, wie Domain_Einschränkung und Tabellen_Element. In einem solchen Fall ist die Aufteilung schwierig zu erreichen, wenn man nur die ISO13584 Kennzeichnung verwendet. Genauso definiert ISO10303-21 kein Verfahren um eine einzigartige Kennzeichnung anzubringen, die von den Files zu einer Einheit in Bezug gesetzt werden kann, so dass die Aufteilung nicht verwirklicht werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Benutzungssystem für einen elektronischen Katalog zur Verfügung zu stellen, welches in der Lage ist, die Nützlichkeit des elektronischen Katalogs zu erhöhen, dadurch, dass der Katalog zur Verteilung, zum gemeinsamen Nutzen und zur Wiederverwendung brauchbarer gemacht wird, dadurch, dass die Erzeugung und Wiederbeschaffung eines Teilsatzes ermöglicht wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Benutzungssystem für einen elektronischen Katalog zur Verfügung zu stellen, welches in der Lage ist, die Brauchbarkeit des elektronischen Katalogs zu erhöhen, dadurch, dass es den elektronischen Katalog geeigneter zur Verteilung, gemeinsamen Nutzung und Wiederverwendung macht, dadurch, dass es die freie Aufteilung des elektronischen Katalogs ermöglicht.
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Zulieferervorrichtung gemäß Anspruch 1 zur Verfügung gestellt, und eine Benutzervorrichtung gemäß Anspruch 7, und entsprechende Verfahren gemäß den Ansprüche 11 und 12, und entsprechende Medien gemäß den Ansprüchen 13 und 14.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Gesamtkonfiguration eines elektronischen Katalogbenutzungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Diagramm, welches eine exemplarische Datenstruktur der Katalogdaten, welche in dem elektronischen Katalogverwendungssystem gemäß 1 verwendet werden, zeigt.
  • 3 ist ein Diagramm, welches eine beispielhafte Anzeige durch einen elektronischen Katalog-Browser in dem elektronischen Katalogverwendungssystem von 1 zeigt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verarbeitungsverfahren einer Benutzerkatalogerzeugungseinheit in dem elektronischen Katalogbenutzungssystem von 1 zeigt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, welches ein detailliertes Verarbeitungsverfahren bei Schritt S8 in dem Verarbeitungsverfahren von 4 zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, welches einen Beispielfall der Datenaufteilung unter Verwendung zusätzlicher Daten in dem elektronischen Katalogbenutzungssystem von 1 zeigt.
  • 7 ist ein Diagramm, welches eine exemplarische Form der zusätzlichen Daten zeigt, die in dem elektronischen Katalogverwendungssystem von 1 verwendet werden.
  • 8 ist ein Diagramm, welches eine andere beispielhafte Form der zusätzlichen Daten zeigt, die in dem elektronischen Katalogverwendungssystem von 1 verwendet werden.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verarbeitungsverfahren einer Benutzer-Katalogwiederbeschaffungseinheit in dem elektronischen Katalogbenutzungssystem von 1 zeigt.
  • 10A, 10B, 10C, und 10D sind Diagramme, welche beispielhafte Anzeigemasken zeigen, die in dem elektronischen Katalogbenutzungssystem von 1 verwendet werden, wenn Schritt S31 in dem Verarbeitungsverfahren von 4 gemäß JA durchgeführt wird.
  • 11A, 11B, 11C und 11D sind Diagramme, welche beispielhafte Anzeigemasken zeigen, die in dem elektronischen Katalogbenutzungssystem von 1 verwendet werden, wenn Schritt S32 in dem Verarbeitungsverfahren von 4 gemäß JA durchgeführt wird.
  • 12A, 12B, 12C und 12D sind Diagramme, welche beispielhafte Anzeigemasken zeigen, die in dem elektronischen Katalogbenutzungssystem von 1 verwendet werden, wenn Schritt S33 in dem Verarbeitungsverfahren von 4 gemäß JA durchgeführt wird.
  • 13A, 13B, 13C und 13D sind Diagramme, welche beispielhafte Anzeigemasken zeigen, die in dem elektronischen Katalogbenutzungssystem von 1 verwendet werden, wenn Schritt S34 in dem Verarbeitungsverfahren von 4 gemäß JA durchgeführt wird.
  • 14A, 14B, 14C und 14D sind Diagramme, welche beispielhafte Anzeigemasken zeigen, die in dem elektronischen Katalogbenutzungssystem von 1 verwendet werden, wenn Schritt S41 in dem Verarbeitungsverfahren von 4 gemäß NEIN durchgeführt wird.
  • 15A, 15B, 15C und 15D sind Diagramme, welche beispielhafte Anzeigemasken zeigen, die in dem elektronischen Katalogbenutzungssystem von 1 verwendet werden, wenn Schritt S41 in dem Verarbeitungsverfahren von 4 gemäß JA durchgeführt wird.
  • 16A, 16B, 16C und 16D sind Diagramme, welche beispielhafte Anzeigemasken zeigen, die in dem elektronischen Katalogbenutzungssystem von 1 verwendet werden, nach Schritt S5 in dem Verarbeitungsverfahren von 4.
  • 17 ist ein Schemadiagramm, welches computerlesbare Medien zeigt, die zur Aufzeichnung eines elektronischen Katalogbenutzungsprogramms gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • 18 ist ein Diagramm, welches ein Dreistufenmodell gemäß ISO13584 zeigt.
  • 19 ist ein Diagramm zur Erklärung eines Problems, welches auftritt, wenn Daten in dem ISO13584 Modell aufgeteilt werden.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Mit Bezug auf die 1 bis 17 wird nun eine Ausführungsform des elektronischen Katalogverwendungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • 1 zeigt ein Schema einer funktionalen Konfiguration des elektronischen Katalogverwendungssystems gemäß dieser Ausführungsform.
  • (Gesamtkonfiguration des elektronischen Katalogverwendungssystems)
  • Wie in 1 gezeigt umfasst das elektronische Katalogverwendungssystem schematisch folgendes: einen elektronischen Katalog-Browser 1 um einen elektronischen Katalog 100 einem Benutzer anzuzeigen und Betriebseingaben des Benutzers zu ermöglichen, eine Katalogsucheinheit 2 um eine Suche in dem elektronischen Katalog 100 durchzuführen, eine Benutzer-Katalogerzeugungseinheit 3 um einen elektronischen Benutzerkatalog 200 zu erzeugen, eine Benutzer-Katalogwiederbeschaffungseinheit 4 um den elektronischen Benutzerkatalog als elektronischen Benutzerkatalog 300 wieder zu beschaffen, eine elektronische Katalogspeichereinheit 10 um den elektronischen Katalog 100 zu speichern, eine elektronische Benutzerkatalogspeichereinheit 20 um den elektronischen Benutzerkatalog 20 zu speichern, und eine Speichereinheit 30 für den wieder beschafften Katalog um den wieder beschafften elektronischen Katalog 300 zu speichern.
  • In 1 umfasst der elektronische Katalog 100 Verzeichnisinformationen 101 und Katalogdaten 102, die in dieser Ausführungsform durch Datenstrukturen wie z.B. durch ISO13584 beschrieben werden.
  • In der Katalogdatenstruktur gemäß ISO13584 enthalten die Verzeichnisinformationen 101 Informationen über einen Katalog-Provider, Verzeichniselemente, welche einen "Katalogklassennamen" einschließlich einer hierarchischen Klassifizierungsinformation des Katalogs, einen "Katalogattributnamen" für jede Katalogklasse, "Synonym" oder "Abkürzung" bezüglich des Namens, etc., und eine Kennzeichnung um diese eindeutig zu identifizieren.
  • Andererseits haben die Katalogdaten 102 in den Katalogattributen etc. eine die Bibliothek beschreibende einschränkende Information, und Inhalte, welche tatsächliche Produktinformationen gemäß der Verzeichnisinformation beschreiben. Ebenso haben die Katalogdaten 102 Kennzeichnungen der Bibliothek, wobei die Inhalte und die Verzeichnisinformation 101, wie oben beschrieben, darin ausgedrückt sind, und als eine Mehrzahl von Datenbasen vorhanden sind.
  • Der elektronische Katalog-Browser 1 greift auf die Verzeichnisinformation 101 oder auf die Katalogdaten 102 zu und sucht und zeigt verschiedene Produktdaten des elektronischen Katalogs 200 durch die Katalogsucheinheit 2, gemäß der Benutzereingabe. Der elektronische Katalog-Browser 1 kann auch den elektronischen Benutzerkatalog 200 durchsuchen und anzeigen, oder den wieder beschafften elektronischen Benutzerkatalog 300, falls diese vorhanden sind, dadurch, dass eine ähnliche Verarbeitung durchgeführt wird.
  • Dieser elektronische Katalog-Browser 1 kann auch eine Wiederbeschaffung des elektronischen Benutzerkatalogs anfordern, wobei die Verteilungs-Files 6 und die zusätzlichen Daten 7 mit Bezug auf die Benutzerkatalogwiederbeschaffungseinheit 4 gemäß der Benutzereingabe verwendet werden.
  • Die Katalogsucheinheit 2 entnimmt die Verzeichnisinformation, d.h. die Katalogklasse, oder die Katalogdaten, die einer Suchbedingung aus dem elektronischen Katalog 100 entsprechen, durch Verwendung der Suchbedingung die von dem elektronischen Katalog-Browser 1 erhalten wurde, und gibt die Suchergebnisse an den elektronischen Katalog-Browser 1 weiter. Die Katalogsucheinheit 2 kann auch die dem elektronischen Benutzerkatalog 200, oder dem wieder beschafften elektronischen Katalog 300 ähnliche Verarbeitung ausführen, falls diese bestehen.
  • Die Benutzer-Katalogerzeugungseinheit 3 speichert die Katalogklasse oder die Katalogdaten, welche von der Katalogsucheinheit 2 gesucht und ausgewählt wurden, in eine Selektionslisteliste 5 und erzeugt den elektronischen Benutzerkatalog 200 durch deren Verwendung.
  • Dieser elektronische Benutzerkatalog 200 ist ein beliebiger Teil des elektronischen Katalogs 100, der als so genannter Teilsatz entnommen wird, so dass eine vom Benutzer selektierte Verzeichnisinformation 201 ein Teilsatz der Verzeichnisinformation 101 des elektronischen Katalogs 100 ist, wobei die Benutzerkatalogdaten 202 Teilsätze der Katalogdaten 102 sind. Die Benutzer-Katalogerzeugungseinheit 3 erzeugt die Verteilungs-Files 6 gemäß dem internationalen Standard ISO10303-21 Format und den zusätzlichen Daten 7 um das Verteilungs-File 6 zu ergänzen.
  • Die Benutzer-Katalogwiederbeschaffungseinheit 4 erzeugt den wieder beschafften elektronischen Benutzerkatalog 300 unter Verwendung der Verteilungs-Files 6 und der zusätzlichen Daten 7, wenn sie einen Befehl von dem elektronischen Katalog-Browser 1 erhält.
  • Der wieder beschaffte elektronische Benutzerkatalog 300 ist ein Teilsatz des elektronischen Katalogs 100 oder des elektronischen Benutzerkatalogs 200. Die Verteilungs-Files 6 werden erlangt durch die Aufteilung des elektronischen Katalogs 200 in mehrere Teile, so dass der wieder beschaffte elektronische Benutzerkatalog 300, welcher unter Verwendung eines ausgewählten Teils der Verteilungs-Files 6 wieder beschafft wurde, nicht notwendigerweise mit dem elektronischen Benutzerkatalog 200 übereinstimmen muss.
  • (Struktur des elektronischen Katalogs)
  • Als Nächstes wird die Datenstruktur des elektronischen Katalogs 100 beschrieben. 2 zeigt eine Datenstruktur des Kataloginhalts, welcher in dem elektronischen Katalog beschrieben wird.
  • In 2 drückt ein Baumdiagrammteil von A0 bis C0–C3 die Information aus, welche Katalog-Klassifikationshierarchien enthält und dieser Teil wird in der Verzeichnisinformation 101 als Katalogterminologiesystem beschrieben. Festzuhalten ist, dass in dem Katalogterminologiesystem, welches in dieser Ausführungsform verwendet wird, A0 Unterklassen B0 und B1 hat, B0 Unterklassen C0 und C1 hat, und B1 Unterklassen, C2 und C3 hat. Dann hat jede Klasse Attribute, die auf die Unterklassen vererbt werden.
  • In 2 beschreiben die Tabellen 21 bis 24 auch die tatsächlichen Produktkatalogdaten (Inhalte), wobei die Tabelle 21 die Katalogdaten für 4 Formen eines Produkts des Typs C0 anzeigt, welcher verschiedene Kombinationen von Werten x1–x2 für ein Attribut V0 hat, Werte y1–y2 für ein Attribut V1, Werte z1–z2 für ein Attribut V2 zum Beispiel. Festzuhalten ist, dass diese Inhalte in den Katalogdaten 102 beschrieben sind.
  • (Bildschirmkonfiguration des elektronischen Katalog-Browsers 1)
  • Als Nächstes wird eine Bildschirmkonfiguration des elektronischen Katalog-Browsers 1 beschrieben. 3 zeigt ein Beispiel des elektronischen Katalog-Browsers 1, welches auf einer Anzeige eines Vielzweck-Terminals, wie zum Beispiel eines PC angezeigt wird. In dieser Ausführungsform, aus Gründen der Einfachheit ist dies eine Anzeige in einer einfachen Konfiguration, um das Klassifikationssystem der Katalogklassen und die Detailinformation bezüglich der Katalogklassen anzuzeigen.
  • Wie in 3 gezeigt wird der elektronische Katalog-Browser 1 dieser Ausführungsform von einem Gebiet A1 zum Anzeigen des Katalog-Klassifikationssystems als Baum gebildet, ein Gebiet A2 zum Anzeigen der Katalogklassen Detailinformation (Klassenname, Attributgegenstand, etc.) und ein Gebiet A3 zum Eintreten in ein Aufteilungsformat in Form eines Pull-down Menüs.
  • (Betrieb der Benutzer-Katalogerzeugungseinheit 3)
  • Als Nächstes wird der Vorgang zur Erzeugung des elektronischen Benutzerkatalogs 200 in dem elektronischen Katalogverwendungssystem dieser Ausführungsform beschrieben. 4 ist ein Flussdiagramm für die Verarbeitung durch die Benutzerkatalogerzeugungseinheit 3.
  • Zuerst, bei dem Schritt S1 erhält die Katalogerzeugungseinheit 3 Informationen über Klasse, Katalogdaten, oder einen Teilsatz von Katalogdaten, welche von der Katalogsucheinheit 2 spezifiziert sind. Hier verwendet die Katalogsucheinheit 2 eine Suchmethode wie das Eingeben eines Schlüsselworts und das Aussuchen eines Klassennamens, einer Katalogattributbasis, eines Katalogwerts oder dergleichen eines entsprechenden Baumstrukturverzeichnisses und entnimmt dieser Klasse, Katalogdaten oder ein Teilsatz von Katalogdaten, oder etwas worin ein Benutzer die Klasse oder Katalogdaten zum Beispiel direkt spezifiziert. Im Fall wo der Teilsatz der Katalogdaten als Suchergebnis entnommen wird, wird dieser Teilsatz neu als Benutzerkatalogdaten festgelegt.
  • Bei Schritt S2 wird nicht beurteilt, ob das, was bei Schritt S1 spezifiziert ist eine Klasse ist, oder nicht. Wenn es eine Klasse ist, dann schreitet die Verarbeitung zu Schritt S31 fort, wo hingegen andererseits, d.h. wenn es sich um Katalogdaten handelt, das Verfahren zu Schritt S41 fortschreitet.
  • Bei Schritt S31, wird beurteilt, ob die Klasse, welche bei Schritt S1 spezifiziert ist allein als die vom Benutzer ausgewählte Verzeichnisinformation des elektronischen Katalogs ausgewählt werden soll oder nicht. Wenn sie alleine ausgewählt wird, dann schreitet die Verarbeitung zu Schritt S311 fort, wo diese Klasse in die Selektionsliste 5 registriert wird. Anderweitig schreitet die Verarbeitung zu Schritt S32.
  • Bei Schritt S32 soll beurteilt werden, ob alle Klassen an niedrigeren Positionen in der Hierarchiestruktur, als die Klasse welche bei Schritt S1 spezifiziert wurde, als vom Benutzer ausgewählte Verzeichnisdaten 201 des elektronischen Katalogs 200 ausgewählt werden sollen, oder nicht. Wenn sie ausgewählt werden sollen, dann schreitet das Verfahren zu Schritt 321 fort, wo alle Klassen, die sich an niedrigeren Positionen in der hierarchischen Struktur als diese Klasse befinden, erlangt werden, und zu dem Schritt S322, wobei alle erlangten Klassen und die spezifizierte Klasse in die Selektionsliste 5 registriert werden. Anderweitig schreitet das Verfahren zu Schritt S33 fort.
  • Bei Schritt S33 soll beurteilt werden, ob alle Klassen an niedrigeren Positionen in der Hierarchiestruktur, als die Klasse welche bei Schritt S1 spezifiziert wurde, jeweils als vom Benutzer ausgewählte Verzeichnisdaten 201 und als Benutzerkatalogdaten 202 des elektronischen Katalogs 200 ausgewählt werden sollen, oder nicht. Wenn sie ausgewählt werden sollen, dann schreitet das Verfahren zu Schritt 331 fort, wo alle Klassen, die sich an niedrigeren Positionen in der hierarchischen Struktur als diese Klasse befinden, erlangt werden, und zu Schritt S342, wobei alle erlangten Klassen und die spezifizierte Klasse in die Selektionsliste 5 registriert werden. Anderweitig schreitet das Verfahren zu Schritt S34 fort.
  • Bei Schritt S33 soll beurteilt werden, ob alle Klassen an niedrigeren Positionen in der Hierarchiestruktur, als die Klasse welche bei Schritt S1 spezifiziert wurde, und alle Katalogdaten, die zu diesen Klassen gehören, jeweils als vom Benutzer ausgewählte Verzeichnisdaten 201 und als Benutzerkatalogdaten 202 des elektronischen Katalogs 200 ausgewählt werden sollen, oder nicht. Wenn sie ausgewählt werden sollen, dann schreitet das Verfahren zu Schritt 341 fort, wobei alle Klassen, die sich an niedrigeren Positionen in der hierarchischen Struktur als diese Klasse befinden und alle Katalogdaten die zu diesen Klassen gehören, erlangt werden, und der Schritt S342, wobei alle erlangten Klassen und die Katalogdaten in die Selektionsliste 5 registriert werden. Anderweitig schreitet das Verfahren zu Schritt S5 fort.
  • Anderweitig, wenn die Verarbeitung von dem Schritt S2 zu dem Schritt S41 fortschreitet, wird danach bei Schritt S41 beurteilt, ob die Katalogdaten, welche bei Schritt S1 spezifiziert sind, ein Teilsatz sind, oder nicht. Wenn sie ein Teilsatz sind, dann schreitet das Verfahren zu Schritt S42 fort, wo hingegen die Verarbeitung andererseits zu Schritt S43 fortschreitet. Bei Schritt S41 wird der spezifizierte Teilsatz von Katalogdaten als Benutzerkatalogdaten gespeichert. Bei Schritt S43 werden die spezifizierten Katalogdaten, oder der Teilsatz von Katalogdaten, d.h. die Benutzerkatalogdaten in die Selektionsliste 5 registriert.
  • Bei dem Schritt S5 werden die Klassen oder Katalogdaten, welche mit den Schritten S31–S34 oder mit den Schritten S41–S43 ausgewählt wurden, mit den bereits ausgewählten Klassen oder Katalogdaten verglichen, und falls es eine Klasse gibt, die sich zwischen der neu ausgewählten Klasse (oder einer Klasse zu der die neu ausgewählten Katalogdaten gehören) und der bereits ausgewählten Klasse (oder einer Klasse zu der die bereits ausgewählten Katalogdaten gehören), so wird diese Klasse zu der Selektionsliste 5 hinzugefügt, um den Auswahlbereich zu ergänzen.
  • Durch diese Ergänzung zwischen den Klassen kann die Funktion des Verzeichnisses ergänzt werden, ohne dass dem Benutzer dies bewusst gemacht wird. Anzumerken ist hierbei, dass diese Ergänzung zwischen Klassen bei diesem Schritt S5 effizient durch Verwendung eines Routensuchalgorithmus der Graphentheorie verwirklicht werden kann.
  • Bei Schritt S6 wird beurteilt, ob die Verarbeitung der elektronischen Benutzerkatalogselektion fortgesetzt werden soll, oder nicht. Wenn sie fortgesetzt werden soll, dann kehrt die Verarbeitung zu Schritt S1 zurück. Anderweitig wird die Verarbeitung der elektronischen Benutzerkatalogselektion abgebrochen und die Verarbeitung schreitet zu Schritt S7 fort.
  • Bei Schritt S7 wird der elektronische Katalog 200 unter Verwendung der Selektionsliste 5 erzeugt und gespeichert. Diese Verarbeitung soll einen eindeutigen elektronischen Benutzerkatalog dem Benutzer zur Verfügung stellen, wann immer der Benutzer dies wünscht.
  • Dann, bei Schritt S8 wird ein, oder eine Mehrzahl von Verteilungs-Files 6 durch Aufteilen der Daten des elektronischen Benutzerkatalogs 200 in die Verteilungs-Files 6 bei Schritt S7 erzeugt und an den Benutzer gesandt. An diesem Punkt werden auch die zusätzlichen Daten 7, welche notwendig sind um die Daten zu ergänzen, erzeugt. 5 ist ein Flussdiagramm für die Verarbeitung bei diesem Schritt S8 von 4.
  • Zuerst wird bei Schritt S81 beurteilt, ob die Daten in Klassen und Katalogdaten aufgeteilt werden sollen, oder nicht. Wenn sie aufgeteilt werden sollen, dann schreitet der Prozessor zu Schritt S82 fort, wohingegen die Verarbeitung andererseits zu dem Schritt S83 fortschreitet.
  • Bei dem Schritt S82 wird die Aufteilung der Daten in Klassen und Katalogdaten ausgeführt. Hier werden Daten, die nicht unter Verwendung der Kennzeichnung (Semantische Grundeinheit) von ISO13584 aufgeteilt werden können, durch Erzeugung der komplementären Daten aufgeteilt, wie im Folgenden beschrieben wird.
  • Dann, bei Schritt S83 werden die aufgeteilten Daten in eine Mehrzahl von Verteilungs-Files 6 geschrieben und die Verarbeitung wird abgebrochen.
  • (Verarbeitung zur Erzeugung der komplementären Daten 7)
  • Die Erzeugung der komplementären Daten, die in der oben erwähnten aufteilenden Datenverarbeitung durchgeführt wird, wird nun beschrieben. 6 zeigt einen Beispielfall der Aufteilung des elektronischen Katalogs (ISO013584 Modell) unter Verwendung der komplementären Daten 7.
  • In dem Modell von 6 bezieht sich "Klassen_BSU" auf "Tabellen_BSU", "Tabellen_Element" bezieht sich auf "Tabellen_BSU" und "Gegenstands_Semantik", "Modell_Klassen_Erweiterung" bezieht sich auf "Klassen_BSU" und "Domain_Einschränkung" bezieht sich auch auf "Gegenstands_Semantik". In dieser Ausführungsform, im Fall der Aufteilung der elektronischen Katalogdaten in eine solche Struktur wird eine Information (eine Übereinstimmung zwischen Einheiten) bezüglich "Gegenstands_Semantik", die von beiden, von "Tabellen_Element" und "Domain_Einschränkung" in Bezug genommen wird, als die komplementäre Daten 7 erzeugt.
  • 7 zeigt ein Beispiel der komplementären Daten 7, welche in dem oben beschriebenen Schritt S82 erzeugt werden sollen. Wie in 7 gezeigt, werden die komplementären Daten 7, welche die Übereinstimmung zwischen Einheiten über die Files hinweg anzeigen, separat von den ISO10303-21 Files erzeugt. Auf diese Weise wird es möglich, die elektronischen Katalogdaten frei aufzuteilen und sie dann wieder zu beschaffen.
  • Festzustellen ist, dass die komplementären Daten 7 auch dadurch verwirklicht werden können, dass eine eindeutige Kennzeichnung zum eindeutigen Kennzeichnen von jeder Einheit verwendet werden kann, wie in 8 gezeigt. Im Fall der Verwendung von solchen Kennzeichnungen für komplementäre Daten, werden die Daten dadurch wieder beschafft, dass diejenigen Einheiten betrachtet werden, die die identische Kennzeichnung für komplementäre Daten haben, wie eine identische Einheit. Genauso werden die Kennzeichnungen von ISO13584 auch verwendet.
  • (Betrieb der Benutzer-Katalogwiederbeschaffungseinheit 4)
  • Ein Verfahren zur Wiederbeschaffung der elektronischen Katalogdaten, die wie oben beschrieben aufgeteilt sind, wird nun beschrieben. 9 ist ein Flussdiagramm für die Verarbeitung durch die Benutzer-Katalogwiederbeschaffungseinheit 4.
  • Zuerst werden bei Schritt S101 die Verteilungsfiles 6 gelesen, gemäß einer Anforderung durch den Benutzer.
  • Auch werden bei Schritt S102 die komplementären Daten 7, die mit den Verteilungsfiles 6 in Verbindung stehen, gelesen.
  • Dann, bei Schritt S103 wird der elektronische Benutzerkatalog aus den Daten der Verteilungsfiles 6 dadurch wieder beschafft, dass die komplementären Daten 7 verwendet werden, um den wieder beschafften elektronischen Benutzerkatalog 300 zu erzeugen.
  • Im Fall der Verwendung der komplementären Daten 7, wie in 7 gezeigt, was die Übereinstimmung aufzeichnet, werden die Daten dadurch wieder beschafft, dass auf die Übereinstimmung verwiesen wird, die in den komplementären Daten 7 beschrieben ist. Die Kennzeichnungen von ISO13584 können Positionen auf dem Baumdiagramm eindeutig festlegen, so dass die Einheiten, die durch die Kennzeichnungen von ISO13584 aufgeteilt werden können, unter Verwendung dieser Kennzeichnungen wieder beschafft werden können.
  • (Betrieb auf einem Bildschirm des elektronischen Katalog-Browsers 1)
  • Als nächstes wird das Betriebsverfahren auf einem Bildschirm des elektronischen Katalog-Browsers 1 gemäß dem Flussdiagramm von 4 beschrieben. Die 10A10D bis 16A16E zeigen beispielhafte Anzeigebildschirme, welche auf einer Anzeige des elektronischen Katalogbrowsers 1 angezeigt werden.
  • Zuerst wird, wie in 10A gezeigt, das Suchergebnis der Katalogsucheinheit 2 angezeigt, worin der Benutzer jegliche gewünschten Klassen- oder Katalogdaten durch Verwendung einer Maus oder dergleichen spezifizieren kann (der Schritt S1). In dem Beispiel, welches in 10A bis 10D gezeigt wird, wird auf den Fall Bezug genommen, worin der Benutzer eine Klasse spezifiziert, welche einzeln als von Benutzer ausgewählte Verzeichnisinformation 201 des Benutzerkatalogs 200 ausgewählt werden sollte, dies ist der Fall, wo der Schritt S31 in 4 ausgeführt wird. Für diese Verarbeitung spezifiziert der Benutzer eine Klasse B0, wie in 10A gezeigt wird und zeigt an, dass es sich um eine "einzelne" Klasse handelt, wobei ein Pull-down-Menü oder dergleichen verwendet wird, welches auf dem Bildschirm, welcher in 10B gezeigt wird zur Verfügung gestellt wird. Auch wird je nach Bedarf eine Eingabeverarbeitung bezüglich dessen durchgeführt, welche Klasse in den elektronischen Benutzerkatalog registriert werden sollte, oder nicht, wie in 10C gezeigt. In dieser Ausführungsform, wenn die ausgewählte Klasse registriert wird, wird die registrierte Klasse durch die Änderung einer Anzeigefarbe der registrierten Klasse angezeigt, wie durch die verschiedene Schraffierung angezeigt wird, die in 10D verwendet werden.
  • Andererseits, in dem Fall, wo die "einzelne Klasse" nicht ausgewählt wird, sondern ein Teilbaum als Satz im Schritt S31 ausgewählt wird, dies ist der Fall, wo Schritt S32 ausgeführt wird, nachdem das Suchergebnis der Katalogsucheinheit 2 angezeigt wird und eine Klasse B0 wie in 11A gezeigt spezifiziert wird, wird "Teilbaum" von dem Pull-down-Menü eingegeben, wie in 11B gezeigt. Als Ergebnis werden die Klasse B0 und die Klassen unter der Klasse B0 zusammen ausgewählt. Dann wird je nach Bedarf eine Eingabeverarbeitung bezüglich dessen durchgeführt, ob der ausgewählte Partialbaum in den elektronischen Benutzerkatalog registriert werden solle, oder nicht, wie in 11C gezeigt. Hier, ähnlich wie oben beschrieben, wird der registrierte Partialbaum durch das Ändern einer Anzeigefarbe des registrierten Partialbaums angezeigt, wie durch die verschiedenen Schraffuren angezeigt, die in 11D verwendet werden.
  • Ebenso, im Fall, wo alle Katalogdaten, die zu allen Klassen unter der spezifizierten Klasse gehören, als Benutzerkatalogdaten 202 des elektronischen Benutzerkatalogs 200 ausgewählt werden sollen, dies ist der Fall, wo der Schritt S33 ausgeführt wird, nachdem das Suchergebnis der Katalogsucheinheit angezeigt ist und eine Klasse B0 angezeigt wird, wie in 12A gezeigt, wird "Katalog" von dem Pull-down-Menü eingegeben, wie in 12B gezeigt. Als Ergebnis werden die Katalogdaten, welche zu allen Klassen unter der Klasse B0 gehören zusammen ausgewählt. Dann wird gemäss Bedarf eine Eingabeverarbeitung durchgeführt, bezüglich dessen, ob die ausgewählten Katalogdaten in den elektronischen Katalog registriert werden sollen, oder nicht, wie in 12C gezeigt. Hier werden die registrierten Katalogdaten dadurch angezeigt, dass eine Anzeigefarbe ihrer Ikone verändert wird, wie durch eine verschiedene Schraffierung angedeutet wird, die in 12D verwendet werden.
  • Auch werden im Fall, wo der Teilbaum mit der spezifizierten Klasse an der Spitze als vom Benutzer ausgewählte Verzeichnisinformation 201 des elektronischen Benutzerkatalogs 200 ausgewählt werden sollte, und alle Katalogdaten, die zu allen Klassen gehören, die unter der spezifizierten Klasse liegen, sollten als Benutzerkatalogdaten 202 des elektronischen Benutzerkatalogs 200 ausgewählt werden, dies gilt für den Fall, wo der Schritt S34 ausgeführt wird, nachdem das Suchergebnis der Katalogsucheinheit 2 angezeigt wird und eine Klasse B0 spezifiziert ist, wie in 13A gezeigt, "Klasse & Katalog" wird von dem Pull-down-Menü eingegeben, wie in 13B gezeigt. Als Ergebnis werden die Klasse B0 und alle Klassen unter der Klasse B0, und die Katalogdaten die zu allen Klassen unter der Klasse B0 gehören zusammen ausgewählt. Dann wird gemäß Bedarf eine Eingabeverarbeitung durchgeführt, in Bezug darauf, ob die ausgewählten Klassen- und Katalogdaten in den elektronischen Benutzerkatalog registriert werden sollen, oder nicht, wie in 13C gezeigt. Hier werden die registrierten Klassen- und Katalogdaten angezeigt durch Veränderung der Anzeigefarbe ihrer Schachteln oder Ikonen, wie von einer anderen Schraffur angezeigt, die in 13D verwendet wird.
  • Es ist auch möglich, die Katalogdaten alleine zu spezifizieren. Zum Beispiel, wenn nur ein Katalogdatenpunkt als Suchergebnis von der Katalogsucheinheit 2 erkannt wird, wie von der einzelnen "Katalog" Zeile in dem Katalogklassendetailinformationsfeld in 14A gezeigt, ist es möglich, einen einzelnen Katalogdatenpunkt auszuwählen, durch Eingabe von "Katalog" aus dem Pull-down-Menü, wie in 14B gezeigt. Sogar in diesem Fall, gemäß dem Bedarf, wird eine Eingabeverarbeitung durchgeführt, ob die ausgewählten Katalogdaten in den elektronischen Katalog registriert werden sollen, oder nicht, wie in 14C gezeigt, und die registrierten Katalogdaten, die als ein Teil der Katalogdaten für eine Klasse C0 betrachten werden, werden durch die Änderung der Farbe ihrer Ikone angezeigt, wie durch die andere Schraffur in 14D angezeigt.
  • Als anderes Verfahren, um die Katalogdaten alleine zu spezifizieren, wenn nur ein Katalogdatenpunkt als Suchergebnis von der Katalogsucheinheit 2 festgestellt wird, durch eine einzelne „Katalog" Zeile in der Katalogklassendetailinformation, die in 15A und 15B gezeigt wird, und der Benutzerkatalog wird von diesen Katalogdaten erzeugt, wie angezeigt von einer „Benutzerkatalog" Zeile in dem Katalogklassendetailinformationsfeld, welches z.B. in 15B gezeigt wird, ist es möglich diese Benutzerkatalogdaten alleine durch Eingeben von „Katalog" aus dem Pull-down-Menü wie in 15C gezeigt, einzugeben. Auch wenn dies der Fall ist, gemäß dem Bedarf, wird eine Eingabeverarbeitung durchgeführt, ob die ausgewählten Katalogdaten in den elektronischen Benutzerkatalog registriert werden sollen, oder nicht, wie in 15D gezeigt, und die registrierten Katalogdaten, die als Teil der Katalogdaten für eine Klasse C0 hier betrachtet werden, werden durch die Änderung einer Anzeigefarbe ihrer Ikone angezeigt, wie durch die verschiedene Schraffur, die in 15E verwendet wird, angezeigt.
  • Es ist auch möglich, nur die Klasse als eine „einzelne" Klasse zu spezifizieren. Zum Beispiel, wenn eine Klasse C2 bereits in der Selektionsliste 5 registriert ist, und eine andere Klasse B0 als Suchergebnis der Katalogsucheinheit 2 festgestellt wird, wie in 16A gezeigt, ist es möglich, diese einzelne Klasse B0 durch Eingabe von „einzeln" aus dem Pull-down-Menü einzugeben, wie in 16B gezeigt. Sogar in diesem Fall, gemäß dem Bedarf wird eine Eingabeverarbeitung durchgeführt, ob die selektierte Klasse in den elektronischen Benutzerkatalog registriert werden soll, oder nicht, wie in 16C gezeigt. Ebenso in diesem Fall, kann gemäß dem Bedarf eine Eingabeverarbeitung durchgeführt werden, ob das Verzeichnis des elektronischen Benutzerkatalogs gemäß den registrierten Klassen ergänzt werden soll, oder nicht, wie in 16D gezeigt, und die registrierten Klassen, werden, genauso wie die ergänzten Klassen durch Veränderung einer Anzeigefarbe ihrer Schachteln angezeigt, wie von einer anderen Schraffur angezeigt, welche in 16E verwendet wird.
  • (Effekte)
  • Gemäß dem elektronischen Katalogverwendungssystem dieser Ausführungsform ist es möglich, ein System zu verwirklichen, welches eine einfache Mitbenutzung und Wiederverwendung lediglich der Produktinformation ermöglicht, die von dem Benutzer benötigt wird. Namentlich wird nur die Verzeichnisinformation, welche die Klasseninformation und die Produktdaten, welche vom Benutzer benötigt werden durch einen einfachen und flexiblen Mechanismus zur Auswahl ausgewählt, und ihre Daten werden unter Verwendung von Kennzeichnungen aufgeteilt, die Einheiten über aufgeteilte Files hinweg eindeutig identifizieren können, genauso wie die Kennzeichnungen von ISO13584, und der elektronische Katalog, der so dem Benutzer zur Verfügung gestellt wird, so dass es möglich wird, die Verteilungsdaten zu reduzieren. Es auch möglich, den elektronischen Katalog anzuzeigen, der gemäß der Sicht des Benutzers beschafft wird.
  • (Elektronisches Katalogbenutzungsprogramm)
  • Es ist anzumerken, dass das elektronische Katalogbenutzungssystem, welches oben beschrieben wurde durch Herstellung einer Software in einer vorgeschriebenen Programmsprache verwirklicht werden kann, und durch Installation dieser Software in einen Vielzweck-Computer wie z.B. einem PC.
  • Namentlich kann eine Katalogeditierungs-Software gebildet werden durch ein Programm zur Anzeige des elektronischen Katalogs in einer Baumstruktur und durch Anzeigen der Katalogdaten (Inhalte) und der Verzeichnisinformation (Klassen und Attribute) in einer solchen Form, dass eine Selektion durch Manipulationen auf einem Bildschirm möglich ist, durch ein Programm zur Erzeugung der Benutzerkatalogdaten in Form des Teilsatzes, welcher durch Kombination der Katalogdaten und/oder Verzeichnisinformationen, welche aus dem elektronischen Katalog ausgewählt sind, und durch ein Programms zur Erzeugung der komplementären Daten, welche die Bezugsbeziehung in dem Baumdiagram der Katalogdaten beschreiben oder die Verzeichnisinformation, welche in dem Teilsatz enthalten ist.
  • Zusätzlich kann eine Katalogwiederbeschaffungssoftware gebildet werden von einem Programm zur Wiederbeschaffung des elektronischen Benutzerkatalogs, entweder allein oder teilweise aus den Benutzerkatalogdaten und den komplementären Daten.
  • Die Katalogeditierungssoftware und die Katalogwiederbeschaffungssoftware, die so gebildet werden, können auf den Aufzeichnungsmedien 116119 aufgezeichnet werden, die von einem Vielzweck-Computer 115 gelesen werden können, wie in 17 gezeigt. Spezifischer, wie in 17 gezeigt, können diese Softwaren auf einen computerlesbaren Aufzeichnungsmedium, aufgezeichnet werden, wie einem magnetischen Aufzeichnungsmedium wie einer Floppy Disk 116 oder einem Kassettenband 119, einer optischen Disk wie einer CD-ROM 117, und einer RAM-Karte 118.
  • Festzustellen ist, dass die Katalogeditierungssoftware und die Katalogwiederbeschaffungssoftware, welche oben beschrieben wurden, in Form von unabhängigen Anwendungen implementiert werden können, oder in Form einer zusammengesetzten Anwendung, welche diese Softwaren in einer alles umfassenden Form enthält.
  • Dann, durch Verwendung solcher computerlesbaren Aufzeichnungsmedien, welche diese Softwaren aufzeichnen, ist es möglich, die Speicherung, Aufbewahrung, und Installation von nützlichen Programmen einfach zu ermöglichen, die eine Auswirkung auf die Erhöhung der Nützlichkeit des elektronischen Katalogs dadurch haben, dass sie den elektronischen Katalog geeigneter zur Verteilung, gemeinsamen Verwendung und Wiederverwendung machen, dadurch, dass sie eine freie Aufteilung des elektronischen Katalogs und eine Erzeugung und Wiederbeschaffung des Teilsatzes ermöglichen.
  • Gemäß dem elektronischen Katalogverwendungssystem der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein System zu realisieren, welches in der Lage ist einfach nur die Produktionsinformation gemeinsam zu nutzen und wieder zu beschaffen, die von dem Benutzer benötigt wird. Namentlich ist es möglich, einen einfachen und flexiblen Auswahlmechanismus aufzunehmen, um die Nützlichkeit des elektronischen Katalogs zu erhöhen, dadurch dass der elektronische Katalog zur Verteilung, gemeinsamen Nutzung und Wiederverwendung geeignet gemacht wird, dadurch dass eine freie Aufteilung des elektronischen Katalogs und eine Erzeugung und Wiederbeschaffung eines Teilsatzes ermöglicht wird.
  • Insbesondere, gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Teilsatz des elektronischen Katalogs unter Verwendung jeder gewünschten Kombination der Verzeichnisinformation und der Katalogdaten zu erzeugen, die nicht notwendigerweise in einem vorgeschriebenen elektronischen Katalogstandard bestimmt sind, so dass es möglich ist, den elektronischen Katalog in einer freien Form anzuzeigen und dabei die Nützlichkeit und die Allgemeingültigkeit des elektronischen Katalogs zu verbessern. Namentlich der Teilsatz des elektronischen Katalogs gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Katalogdaten für sich alleine lesen, ohne den gesamten elektronischen Katalog zu verwenden.
  • Hier kann der vorgeschriebene Katalogstandard jeder internationale Standard wie ISO13584 (Teilebibliothek), ISO10303-21, und IEC61360, z.B. Auch kann die Produktklassifikationsinformation nach „Produktklasse (Klasse)" oder „Attributgegenstand (Gegenstand)", z.B. Auch kann die Kennzeichnung z.B. als BSU-Code gegeben werden.
  • Zusätzlich wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Teilsatz in Verteilungsfiles mit einem vorgeschriebenen Format aufgeteilt, so dass es möglich ist, nur die Information, die vom Benutzer benötigt wird zu verteilen durch Löschung unnötiger Information, und es nötig ist das Datenvolumen und die Belastung des Netzwerks zur Zeit der Verteilung zu reduzieren. Namentlich, ein Teil der Verteilungsfiles, der die Information enthält, die der Benutzer bereits hat, kann gelöscht werden und nur der verbleibende Teil der Verteilungsfiles kann an den Benutzer geschickt werden. Zudem werden die komplementären Daten zu einem Zeitpunkt erzeugt, wenn in die Verteilungsfiles aufgeteilt werden, so dass es möglich ist, das Baumdiagramm vor der Aufteilung einfach zu reproduzieren durch Verwendung der Entsprechung, die in den komplementären Daten zum Zeitpunkt der Betrachtung des elektronischen Benutzerkatalogs beschrieben ist. Als Ergebnis ist es möglich den elektronischen Katalog geeigneter zur Verteilung und zum Umlauf zu machen.
  • Weiterhin, gemäß der vorliegenden Erfindung, kann jeder gewünschte Teilsatz, der von dem Benutzer ausgewählt wurde, teilweise oder insgesamt wiederbeschafft werden durch Verwendung der komplementären Daten, so dass es möglich ist, die notwendige Information schnell und einfach zu senden ohne die File-Größe, die für die Verteilung verwendet wird zu erhöhen. Um den gesamten elektronischen Benutzerkatalog aus einem Teilsatz wieder zu beschaffen können die komplementären Daten Informationen über eine Position in der standardisierten Baumstruktur enthalten, so dass der Teilsatz zur gesamten Baumstruktur gemäß dem Standard und der Positionsinformation entwickelt werden kann.
  • Genauer haben die Verzeichnisinformation und die Katalogdaten, die den elektronischen Katalog darstellen üblicherweise ein sehr großes Volumen, so dass das Verschicken des gesamten elektronischen Katalogs von der Zulieferer (Server) Seite zur Benutzer (Client) Seite recht ineffizient und unangenehm sein kann. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, in der Lage zu sein den elektronischen Katalog frei aufzuteilen, um einen Teilsatz mit einer passenden Größe zu erzeugen, und nur einen solchen Teilsatz zu senden, der die vom Benutzer geforderte Information enthält. Der herkömmliche ISO13584 Standard unterstützt jedoch nicht die freie Aufteilung des elektronischen Katalogs. Vor diesem Hintergrund ermöglicht die vorliegende Erfindung eine freie Aufteilung des elektronischen Katalogs, um einen Teilsatz in einer entsprechenden Größe zu erzeugen durch Verwendung der komplementären Daten, wie oben beschrieben, so dass es möglich wird, einen effizienten und angenehmen elektronischen Katalog zu bilden, welcher eine Dienstleistung zur Verfügung stellt, worin die Zuliefererseite einen Teilsatz nur erzeugen kann als Antwort auf eine Anfrage von Seiten des Benutzers.
  • Es ist anzumerken, dass in der Praxis die Konfiguration des elektronischen Katalogsystems, welches in 1 gezeigt wird, auf verschiedene Weise in eine Zulieferervorrichtung und in eine Benutzervorrichtung aufgeteilt werden kann.
  • Zum Beispiel kann die Zulieferervorrichtung von der Benutzerkatalogerzeugungseinheit 3, der Selektionsliste 5, der elektronischen Katalogspeichereinheit 10 und der elektronischen Benutzerkatalogspeichereinheit 20 gebildet werden.
  • Es ist auch möglich, die Zulieferervorrichtung durch die elektronische Katalogspeichereinheit 10 zu bilden, wobei die Benutzervorrichtung von dem elektronischen Katalog-Browser 1, der Benutzer-Katalogerzeugungseinheit 3, der Selektionsliste 5, und der Benutzer-Katalogspeichereinheit 20 gebildet wird.
  • Es ist auch möglich, die Zulieferervorrichtung durch die Benutzer-Katalogerzeugungseinheit 3 zu bilden, die Selektionsliste 5 und die elektronische Katalogspeichereinheit 10, wobei die Benutzervorrichtung durch den elektronischen Katalog-Browser 1 und die elektronische Benutzerkatalogspeichereinheit 20 gebildet wird.
  • Es ist auch möglich, die Zulieferervorrichtung durch die Benutzer-Katalogerzeugungseinheit 3, die Selektionsliste 5, die Verteilungsfiles 6, die komplementären Daten 7, die elektronische Katalogspeichereinheit 10 und die elektronische Benutzerkatalogspeichereinheit 20 zu bilden.
  • Es ist auch möglich, die Zulieferervorrichtung durch die elektronische Katalogspeichereinheit 10 zu bilden, während die Benutzervorrichtung durch den elektronischen Katalogbrowser 1, die Benutzer-Katalogerzeugungseinheit 3, die Selektionsliste 5, die Verteilungsfiles 6, die komplementären Daten 7 und die elektronische Benutzer-Katalogspeichereinheit 20 gebildet wird.
  • Es ist auch möglich, die Zulieferervorrichtung durch die Benutzer-Katalogerzeugungseinheit 3, die Benutzer-Katalogwiederbeschaffungseinheit 4, die Selektionsliste 5, die Verteilungsfiles 6, die komplementären Daten 7, die elektronische Katalogspeichereinheit 10, die elektronische Benutzer-Katalogspeichereinheit 20, und die wieder beschaffte elektronische Benutzer-Katalogspeichereinheit 30 zu bilden.
  • Es ist auch möglich, die Zulieferervorrichtung durch die Benutzer-Katalogwiederbeschaffungseinheit 4 und den elektronischen Katalog 10 zu bilden, während die Benutzervorrichtung von dem elektronischen Katalog-Browser 1, der Benutzer-Katalogerzeugungseinheit, der Selektionsliste 5, den Verteilungsfiles 6, den komplementären Daten 7, der elektronischen Katalogspeichereinheit 20 und der wieder beschafften elektronischen Benutzerkatalogspeichereinheit 30 gebildet wird.
  • Es ist auch möglich, die Zulieferervorrichtung durch die elektronische Benutzer-Katalogspeichereinheit 10 zu bilden, währen die Benutzervorrichtung durch den elektronischen Katalog-Browser 1, die Benutzer-Katalogerzeugungseinheit 3, die Benutzer-Katalogwiederbeschaffungseinheit 4, die Selektionsliste 5, die Verteilungsfiles 6, die komplementären Daten 7, die elektronische Benutzer-Katalogspeichereinheit 20 und die wieder beschaffte elektronische Katalogspeichereinheit 30.
  • Es ist auch möglich, die Zulieferervorrichtung durch die Benutzer-Katalogwiederbeschaffungseinheit 4, die elektronische Katalogspeichereinheit 10 und die Speichereinheit für den wieder beschafften elektronischen Benutzerkatalog 30 zu bilden, während die Benutzervorrichtung durch den elektronischen Katalog-Browser 1, die Benutzer-Katalogerzeugungseinheit 3, die Selektionsliste 5, die Verteilungsfiles 6, die komplementären Daten 7 und die elektronische Katalogspeichereinheit 20 gebildet wird.
  • Es ist auch möglich, die Zulieferervorrichtung durch die elektronische Benutzer-Katalogerzeugungseinheit 3, das Selektionsfile 5, die elektronische Katalogspeichereinheit 10 und die elektronische Benutzer-Katalogspeichereinheit 20 zu bilden, während die Benutzervorrichtung von dem elektronischen Katalog-Browser 1, der Benutzer-Katalogwiederbeschaffungseinheit 4, den Verteilungsfiles 6 und den komplementären Daten 7 gebildet wird.
  • Allgemein muss der elektronische Katalog-Browser 1 auf der Benutzervorrichtung zur Verfügung gestellt werden und die elektronische Katalogspeichereinheit 10 muss auf der Benutzervorrichtung zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Katalogsucheinheit 2 kann auf beiden, auf der Benutzervorrichtung, und auf der Zulieferervorrichtung zur Verfügung gestellt werden, gemäß den Suchzielen. Zum Beispiel, wenn die elektronische Benutzer-Katalogspeichereinheit 20 auf der Benutzervorrichtung zur Verfügung gestellt wird, kann die Katalogsucheinheit 2 auf der Benutzervorrichtung zur Verfügung gestellt werden.
  • Eine Kombination aus der Benutzer-Katalogerzeugungseinheit 3 und der elektronischen Benutzerkatalogspeichereinheit 20 kann auf jeder Seite zur Verfügung gestellt werden, zusammen oder einzeln. Eine Kombination der Benutzerkatalogerzeugungseinheit 4 und der wieder beschafften Benutzerkatalogspeichereinheit 30 kann auch auf jeder Seite zur Verfügung gestellt werden, zusammen oder einzeln. Die Selektionsliste 5 kann auf jeder Seite zur Verfügung gestellt werden, und eine Kombination der Verteilungsfiles 6 und der komplementären Daten 7 kann auf jeder Seite zur Verfügung gestellt werden. In jedem Fall sind die Verteilungsfiles 6 und die komplementären Daten 7 von beiden, der Benutzer-Katalogwiederbeschaffungseinheit 4 und der Selektionsliste 5 zu verwenden.
  • Es ist auch festzuhalten, dass neben den bereits oben erwähnten, viele Modifikationen und Variationen der obigen Ausführungsformen gebildet werden können, ohne von den neuen und vorteilhaften Merkmalen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der Umfang der Erfindung wird durch die angefügten Ansprüche definiert.

Claims (14)

  1. Zulieferervorrichtung, um einen elektronischen Katalog (100) für Zugänge durch Benutzer zur Verfügung zu stellen, welcher folgendes umfasst: eine elektronische Katalogeinheit (10), welche konfiguriert ist, um den elektronische Katalog (100) für Zugänge durch Benutzer zu speichern, wobei der elektronische Katalog von den Katalogdaten (102) zu den für Benutzer von einem Zulieferer angebotenen Produkten gebildet wird, und von einer Verzeichnisinformation (101), welche eine Klassifikationsstruktur der Katalogdaten (102) in Form eines Baumdiagramms anzeigt; und eine Benutzer-Katalogerzeugungseinheit (3), welche dazu ausgelegt ist, einen elektronischen Benutzerkatalog (200) durch Entnehmen einer Teilgruppe von Katalogdaten (102) und/oder der Verzeichnisinformation (101), die aus dem elektronischen Katalog (100) gemäß einer Anfrage von einem Benutzer ausgewählt wurde, zu erzeugen, und um den elektronischen Benutzerkatalog (200) für den Zugang durch den Benutzer zur Verfügung zu stellen; wobei die Verzeichnisinformation (101) das Baumdiagramm anzeigt, welches von rangmäßig angeordneten Klassen zur Klassifizierung der Katalogdaten (102) gebildet wird, und jede Klasse Eigenschaften hat, die auf die Unterklassen übergehen; die Anfrage des Benutzers jede gewünschte Klasse und/oder Katalogdaten (102) des Benutzers bestimmt, die Benutzer-Katalogerzeugungseinheit (3) eine Teilgruppe entnimmt, durch Einschließen aller gewünschten Katalogdaten (102), die von der Anfrage bestimmt wurden, und durch sequentielles Beurteilen, ob jede gewünschte Klasse, die von der Anfrage bestimmt wurde, einzeln in dem elektronischen Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollte, ob jede gewünschte Klasse, die von der Anfrage bestimmt wurde, und alle Klassen in niedrigeren Positionen im Baumdiagramm, als jede gewünschte Klasse, in dem elektronischen Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollten, ob diejenigen Katalogdaten (102), welche zu allen Klassen an niedrigeren Positionen in dem Baumdiagramm gehören, als jede in der Anfrage gewünschte Klasse, in dem elektronischen Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollten, und ob jede gewünschte Klasse, die in der Anfrage bestimmt wurde, und alle Klassen an niedrigern Positionen im Baumdiagramm, als die gewünschte Klasse, genauso wie die Katalogdaten (102), die zu allen Klassen an niedrigeren Positionen im Baumdiagramm gehören, als jede gewünschte Klasse, in dem elektronischen Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollten, und die Benutzer-Katalogerzeugungseinheit (3) den elektronischen Benutzerkatalog (200) dadurch zur Verfügung stellt, dass sie die Teilgruppe in eine Mehrzahl von Verteilungsfiles (6) aufteilt, und bestimmt, ob Informationen, oder Daten, welche aufgeteilt wurden, in mehr als einem der Verteilungsfiles (6) enthalten sind, als Ergebnis des Aufteilens der Teilgruppe und allgemeiner Zusatzdaten (7), was entweder eine Übereinstimmung der aufgeteilten Informationen zwischen den mehreren Verteilungsfiles (6) anzeigt, oder eine Kennzeichnung anzeigt, um jede aufgeteilte Information, oder Daten in den Verteilungsfiles (6) einzigartig zu kennzeichnen.
  2. Zulieferervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Benutzer-Katalogerzeugungseinheit (3) den elektronischen Benutzerkatalog (200) an eine benutzerseitige Vorrichtung des Benutzers als Antwort auf die Anfrage sendet.
  3. Zulieferervorrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin folgendes umfasst: eine elektronische Benutzerkatalogeinheit (20), welche dazu ausgelegt ist, den elektronischen Benutzerkatalog (200), der von der Benutzer-Katalogerzeugungseinheit (3) erzeugt wurde, für den Zugang durch den Benutzer zu speichern.
  4. Zulieferervorrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin folgendes umfasst: eine Benutzerkatalog-Wiederbeschaffungseinheit (4), welche dazu ausgelegt ist, einen Teil, oder den gesamten elektronischen Benutzerkatalog (200) von den Verteilungsfiles (6), und den zusätzlichen Daten (7) wieder zu beschaffen.
  5. Zulieferervorrichtung nach Anspruch 4, welche weiterhin folgendes umfasst: eine wieder beschaffte Einheit (30) des elektronischen Benutzerkatalogs, welche dazu ausgelegt ist, denjenigen Teil der Gesamtheit des elektronischen Benutzerkatalogs (300) zu speichern, der von der Benutzerkatalog-Wiederbeschaffungseinheit (4) zum Zugang seitens des Benutzers wieder beschafft wurde.
  6. Zulieferervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Benutzer-Katalogerzeugungseinheit (3) die Teilgruppe entnimmt, wobei sie auch jede Klasse an einer Position in dem Baumdiagramm zwischen jeder gewünschten Klasse, die von der Anfrage bestimmt wurde und jeder Klasse, die bereits in dem elektronischen Benutzerkatalog (200) enthalten ist, einschließt.
  7. Benutzervorrichtung zur Nutzung eines elektronischen Katalogs (100), der von einem Zulieferer zur Verfügung gestellt wird, wobei der elektronische Katalog (100) von den Katalogdaten (102) über Produkte, die den Benutzern von einem Zulieferer angeboten werden und einer Verzeichnisinformation (101), welche eine Klassifizierungsstruktur der Katalogdaten (102) in Form eines Baumdiagramms anzeigt, gebildet wird, wobei die Vorrichtung auf der Benutzerseite folgendes umfasst: eine elektronische Katalogsucheinheit (1), welche dazu ausgelegt ist, um es einem Benutzer der Benutzervorrichtung zu ermöglichen, den elektronischen Katalog (100) zu durchsuchen; eine Benutzer-Katalogerzeugungseinheit (3), welche dazu ausgelegt ist, einen elektronischen Katalog (200) zu erzeugen, dadurch, dass eine Teilgruppe von Katalogdaten (102) und/oder die Verzeichnisinformation (101), welche aus dem elektronischen Katalog (100) gemäß einer Anfrage eines Benutzers ausgewählt ist, entnommen wird; und eine elektronische Benutzerkatalogeinheit (20), die dazu ausgelegt ist, einen elektronischen Benutzerkatalog (200), der von der Benutzer-Katalogerzeugungseinheit (3) erzeugt wurde um mit der elektronischen Katalogsucheinheit (1) zu suchen, zu speichern; wobei die Verzeichnisinformation (101) die Baumstruktur, die von den rangmäßig angeordneten Klassen zur Klassifizierung der Katalogdaten (102) gebildet wird, anzeigt, und jede Klasse Eigenschaften hat, die an die Unterklassen weitergegeben werden; die Anfrage des Benutzers jegliche gewünschte Klassen- oder Katalogdaten (102) des Benutzers bezeichnet, die Benutzer-Katalogerzeugungseinheit (3) die Teilgruppe dadurch entnimmt, dass sie alle gewünschten Katalogdaten (102) einschließt, die in der Anfrage genannt wurden, und der Reihe nach beurteilt, ob jede gewünschte Klasse, die durch die Anfrage bestimmt wurde, einzeln für sich in dem elektronischen Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollte, ob jede gewünschte Klasse, die von der Anfrage bestimmt wurde, und alle Klassen in niedrigeren Positionen in dem Baumdiagramm, als die gewünschte Klasse, in dem elektronischen Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollten, ob diejenigen Katalogdaten (102) welche zu allen Klassen in niedrigeren Positionen in dem Baumdiagramm gehören, als jede gewünschte Klasse die von der Anfrage bestimmt wurde, in dem elektronischen Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollten, und ob jede gewünschte Klasse, die von der Anfrage bestimmt wurde, und alle Klassen in niedrigeren Positionen in der Baumstruktur, als die gewünschte Klasse, genauso wie diejenigen Katalogdaten (102), die zu allen Klassen in niedrigeren Positionen in dem Baumdiagramm gehören, als jede gewünschte Klasse, in dem elektronischen Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollten, und die Benutzerkatalog-Erzeugungseinheit (3) den Benutzerkatalog (200) dadurch zur Verfügung stellt, dass sie die Teilgruppe in eine Mehrzahl von Verteilungsfiles (6) aufteilt, und feststellt, ob Informationen, oder Daten, die aufgeteilt wurden in mehr als einem Verteilungsfile (6) als Ergebnis des Aufteilens der Teilgruppe und des Erzeugens der zusätzlichen Daten (7), die entweder eine Übereinstimmung der geteilten Informationen oder Daten innerhalb des mehr als einen Übertragungsfiles (6) anzeigt, enthalten sind, oder eine Kennzeichnung anzeigt, um geteilte Informationen oder Daten innerhalb der Verteilungsfiles einzigartig zu kennzeichnen.
  8. Benutzervorrichtung nach Anspruch 7, welche weiterhin folgendes umfasst: eine Benutzerkatalog-Wiederbeschaffungseinheit (4), welche dazu ausgelegt ist, einen Teil, oder den gesamten elektronischen Benutzerkatalog (200) aus den Verteilungsfiles (6) und den zusätzlichen Daten (7) wieder zu beschaffen.
  9. Benutzervorrichtung nach Anspruch 8, welche weiterhin folgendes umfasst: eine wiederbeschaffte Einheit (30) des elektronischen Benutzerkatalogs, welche dazu ausgelegt ist, denjenigen Teil des gesamten elektronischen Benutzerkatalogs (300) zu speichern, der von der Benutzerkatalog-Wiederbeschaffungseinheit (4) wieder beschafft wurde, um von der elektronischen Katalog-Sucheinheit (1) durchsucht zu werden.
  10. Benutzervorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Benutzerkatalog-Erzeugungseinheit (3) die Teilgruppe so entnimmt, dass sie jede Klasse einschließt, die sich in einer Position in der Baumstruktur befindet, zwischen jeder gewünschten Klasse, die von der Anfrage bestimmt wurde, und jeder Klasse, die bereits in dem elektronischen Benutzerkatalog (200) eingeschlossen ist.
  11. Verfahren, um einen elektronischen Katalog (100) für Zugänge von Benutzern zur Verfügung zu stellen, welcher die folgenden Schritte umfasst: Speichern des elektronischen Katalogs (100) für Zugänge von Benutzern, wobei der elektronische Katalog (100) von Katalogdaten (102) über Produkte gebildet wird, die an die Benutzer von einem Zulieferer angeboten werden, und einer Verzeichnisinformation (101), die eine Klassifizierungsstruktur der Katalogdaten (102) in der Form eines Baumdiagramms anzeigt; und Erzeugen eines elektronischen Benutzerkatalogs (200) durch Entnehmen einer Teilgruppe von Katalogdaten (102) und/oder der Verzeichnisinformation (101), die aus dem elektronischen Katalog (100) ausgewählt wurde, gemäß einer Anfrage eines Benutzers, und zur Verfügung Stellen des elektronischen Benutzerkatalogs (200) für den Zugang seitens des Benutzers; wobei die Verzeichnisinformation (101) das Baumdiagramm anzeigt, welches von rangmäßig angeordneten Klassen zur Klassifizierung der Katalogdaten (102) gebildet wird, und wobei jede Klasse Eigenschaften hat, die an die Unterklassen weitergegeben werden, die Anfrage des Benutzers jegliche gewünschten Klassen- und/oder Katalogdaten (102) des Benutzers festlegt, der Erzeugungsschritt durch Einschließen aller in der Anfrage bestimmten gewünschten Katalogdaten (102) die Teilgruppe entnimmt und der Reihe nach beurteilt, ob jede gewünschte Klasse, die in der Anfrage bestimmt wurde, einzeln in dem Benutzerkatalog (200) eingeschlossen sein sollte, ob jede gewünschte Klasse, die von der Anfrage bestimmt wurde, und alle Klassen in niedrigeren Positionen in dem Baumdiagramm, als die gewünschte Klasse, in dem elektronischen Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollten, ob diejenigen Katalogdaten (102), die zu allen Klassen in niedrigeren Positionen in dem Baumdiagramm gehören, als jede gewünschte Klasse, die in der Anfrage bestimmt wurde, in dem elektronischen Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollten, und ob jede gewünschte Klasse, die in der Anfrage bestimmt wurde und alle Klassen in niedrigeren Positionen im Baumdiagramm, als jede gewünschte Klasse, genauso wie Katalogdaten (102), welche zu allen Klassen in niedrigeren Positionen des Baumdiagramms, als jede gewünschte Klasse gehören, in dem gewünschten elektronischen Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollten, und der Erzeugungsschritt den elektronischen Benutzerkatalog (200) durch Aufteilen der Teilgruppe in eine Mehrzahl von Verteilungsfiles (6) zur Verfügung stellt, welche bestimmen, ob Informationen, oder Daten, die aufgeteilt wurden, in mehr als einem der Verteilungsfiles (6) enthalten sind, als Ergebnis der Aufteilens der Teilgruppe und des Erzeugens der zusätzlichen Daten (7), was entweder eine Übereinstimmung der aufgeteilten Informationen oder Daten unter den mehr als einem Verteilungsfiles (6) anzeigt, oder eine Kennzeichnung zur einzigartigen Kennzeichnung jeder aufgeteilten Information, oder Daten innerhalb der Verteilungsfiles anzeigt.
  12. Verfahren, um einen elektronischen Katalog (100), der von einem Zulieferer zur Verfügung gestellt wird, zu nutzen, wobei der elektronische Katalog (100) von Katalogdaten (102) über Produkte, die den Benutzern von einem Zulieferer angeboten werden, und von einer Verzeichnisinformation (101), welche eine Klassifikationsstruktur der Katalogdaten (102) in Form eines Baumdiagramms anzeigt, gebildet wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen eines elektronischen Benutzerkataloges (200) durch Entnehmen einer Teilgruppe von Katalogdaten (102) und/oder der Verzeichnisinformationen (101), die aus dem elektronischen Katalog (100) ausgewählt wurden, gemäß einer Anfrage eines Benutzers; und Speichern des elektronischen Benutzerkatalogs (200), der vom Erzeugungsschritt erzeugt wurde, um mit einer elektronischen Katalogsucheinrichtung (1) zu suchen, welche es dem Benutzer ermöglicht, den elektronischen Katalog (100) zu durchsuchen; wobei die Verzeichnisinformation (101) ein Baumdiagramm anzeigt, welches von rangmäßig angeordneten Klassen zur Klassifizierung der Katalogdaten (102) gebildet wird, und wobei jede Klasse Eigenschaften hat, die an die Unterklassen weitergegeben werden, die Anfrage des Benutzers jegliche gewünschte Klassen- und/oder Katalogdaten (102) des Benutzers festlegt, der Erzeugungsschritt durch Einschließen aller in der Anfrage gewünschten Katalogdaten (102) die Teilgruppe entnimmt und der Reihe nach beurteilt, ob jede gewünschte Klasse, die in der Anfrage bestimmt wurde einzeln in dem Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollte, ob jede gewünschte Klasse, die von der Anfrage bestimmt wurde, und alle Klassen in niedrigeren Positionen in dem Baumdiagramm, als die gewünschte Klasse, in dem elektronischen Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollten, ob die Katalogdaten (102), die zu allen Klassen in niedrigeren Positionen in dem Baumdiagramm gehören, als jede gewünschte Klasse, die in der Anfrage bestimmt wurde, in dem elektronischen Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollten, und ob jede gewünschte Klasse, die in der Anfrage bestimmt wurde und alle Klassen in niedrigeren Positionen im Baumdiagramm, als jede gewünschte Klasse, genauso wie Katalogdaten (102), welche zu allen Klassen in niedrigeren Positionen des Baumdiagramms, als jede gewünschte Klasse gehören, in dem gewünschten elektronischen Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollten, und der Erzeugungsschritt den elektronischen Benutzerkatalog (200) durch Aufteilen der Teilgruppe in eine Mehrzahl von Verteilungsfiles (6) zur Verfügung stellt, welche bestimmen, ob Informationen, oder Daten, die aufgeteilt wurden, in mehr als einem der Verteilungsfiles (6) enthalten ist, als Ergebnis der Aufteilens der Teilgruppe und des Erzeugens der zusätzlichen Daten (7), was entweder eine Übereinstimmung von aufgeteilter Information oder Daten unter den mehr als einem Verteilungsfiles (6) anzeigt, oder eine Kennzeichnung zur einzigartigen Kennzeichnung jeder aufgeteilter Informationen, oder Daten innerhalb der Verteilungsfiles anzeigt.
  13. Ein durch Computer nutzbares Medium mit darin gespeicherten Computer lesbaren Programmschritten, um einen Computer zu veranlassen, als Zulieferervorrichtung zu funktionieren, um einen elektronischen Katalog (100) zum Zugang für Benutzer zur Verfügung zu stellen, wobei die Computer lesbaren Programme folgendes enthalten: ein erstes Computer lesbares Programm, um den Computer zu veranlassen, den elektronischen Katalog (100) für Zugänge durch Benutzer zu speichern, wobei der elektronische Katalog (100) durch Katalogdaten (102) über Produkte, welche den Benutzern durch einen Zulieferer zur Verfügung gestellt werden und durch eine Verzeichnisinformation (101), welche die Klassifizierungsstruktur der Katalogdaten (102) in Form eines Baumdiagramms darstellt, gebildet wird, und ein zweites Computer lesbares Programm, welches den Computer veranlasst, einen elektronischen Benutzerkatalog (200) durch Entnahme einer Teilgruppe von Katalogdaten (102) und/oder der Verzeichnisinformation (101), welche aus dem elektronischen Katalog (100) ausgewählt ist, gemäß einer Anfrage eines Benutzers zu erzeugen, und den elektronischen Benutzerkatalog (200) für den Zugang seitens des Benutzers zur Verfügung zu stellen, wobei die Verzeichnisinformation (101) das Baumdiagramm anzeigt, welches von rangmäßig angeordneten Klassen zur Klassifizierung der Katalogdaten (102) gebildet wird, wobei jede Klasse Eigenschaften hat, die an die Unterklassen weitergegeben werden, die Benutzeranfrage jegliche gewünschten Klassen und/oder Katalogdaten (102) des Benutzers bestimmt, das zweite Computer lesbare Programm durch Einschließen aller in der Anfrage gewünschten Katalogdaten (102) die Teilgruppe entnimmt, und der Reihe nach beurteilt, ob jede gewünschte Klasse, die in der Anfrage bestimmt wurde einzeln in dem in den Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollte, ob jede gewünschte Klasse, die in der Anfrage bestimmt wurde, und alle Klassen in niedrigeren Positionen in dem Baumdiagramm, als die gewünschte Klasse, in den elektronischen Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollten, ob die Katalogdaten (102), die zu allen Klassen in niedrigeren Positionen in dem Baumdiagramm gehören, als jede gewünschte Klasse, die in der Anfrage bestimmt wurde, in den elektronischen Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollten, und ob jede gewünschte Klasse, die in der Anfrage bestimmt wurde und alle Klassen in niedrigeren Positionen im Baumdiagramm, als jede gewünschte Klasse, genauso wie diejenigen Katalogdaten (102), welche zu allen Klassen in niedrigeren Positionen des Baumdiagramms, als jede gewünschte Klasse gehören, in den elektronischen Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollten, und das zweite Computer lesbare Programm den elektronischen Benutzerkatalog (200) durch Aufteilen der Teilgruppe in eine Mehrzahl von Verteilungsfiles (6) zur Verfügung stellt, welche bestimmen, ob Informationen, oder Daten, die aufgeteilt wurden, in mehr als einem der Verteilungsfiles (6) eingeschlossen sind, als Ergebnis der Aufteilens der Teilgruppe und des Erzeugens der zusätzlichen Daten (7), was entweder eine Übereinstimmung von aufgeteilter Information oder Daten unter den mehr als einem Verteilungsfiles (6) anzeigt, oder eine Kennzeichnung zur einzigartigen Kennzeichnung jeder aufgeteilten Information, oder Daten innerhalb der Verteilungsfiles anzeigt.
  14. Ein durch Computer nutzbares Medium mit darin gespeicherten Computer lesbaren Programmschritten, um einen Computer zu veranlassen, als Benutzervorrichtung zu funktionieren, um einen elektronischen Katalog (100) zu nutzen, der von einem Zulieferer zur Verfügung gestellt wird, wobei der elektronische Katalog (100) von Katalogdaten (102) über Produkte, die von dem Zulieferer Benutzern angeboten werden, und von einer Verzeichnisinformation (101) die eine Klassifikationsstruktur der Katalogdaten (102) in Form eines Baumdiagramms anzeigt, gebildet wird, wobei die Computer lesbaren Programme folgendes enthalten: ein erstes Computer lesbares Programm, um den Computer zu veranlassen, den elektronischen Benutzerkatalog (200) durch Entnehmen einer Teilgruppe von Katalogdaten (102) und/oder der Verzeichnisinformation (101), welche aus dem elektronischen Katalog (100) gemäß einer Benutzeranfrage entnommen wurde, zu erzeugen; und ein zweites Computer lesbares Programm, welches den Computer veranlasst, einen elektronischen Benutzerkatalog (200) zu speichern, welcher von dem ersten Computer lesbaren Programm zum Durchsuchen mit einer elektronischen Katalog Sucheinrichtung (1), die es dem Benutzer ermöglicht, den elektronischen Katalog (100) zu durchsuchen, erzeugt wurde; wobei die Verzeichnisinformation (101) das Baumdiagramm anzeigt, welches von rangmäßig angeordneten Klassen zur Klassifizierung der Katalogdaten (102) gebildet wird, wobei jede Klasse Eigenschaften hat, die an die Unterklassen weitergegeben werden, die Benutzeranfrage jegliche gewünschten Klassen und/oder Katalogdaten (102) des Benutzers bestimmt, das erste Computer lesbare Programm durch Einschließen aller in der Anfrage gewünschten Katalogdaten (102) die Teilgruppe entnimmt und der Reihe nach beurteilt, ob jede gewünschte Klasse, die in der Anfrage bestimmt wurde, einzeln in dem elektronischen Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollte, ob jede gewünschte Klasse, die von der Anfrage bestimmt wurde, und alle Klassen in niedrigeren Positionen in dem Baumdiagramm, als die gewünschte Klasse, in dem elektronischen Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollten, ob die Katalogdaten (102), die zu allen Klassen in niedrigeren Positionen in dem Baumdiagramm gehören, als jede gewünschte Klasse, die in der Anfrage bestimmt wurde, in den elektronischen Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollten, und ob jede gewünschte Klasse, die in der Anfrage bestimmt wurde und alle Klassen in niedrigeren Positionen im Baumdiagramm, als jede gewünschte Klasse, genauso wie Katalogdaten (102), welche zu allen Klassen in niedrigeren Positionen des Baumdiagramms, als jede gewünschte Klasse gehören, in den gewünschten elektronischen Benutzerkatalog (200) eingeschlossen werden sollten, und das erste Computer lesbare Programm den elektronischen Benutzerkatalog (200) durch Aufteilen der Teilgruppe in eine Mehrzahl von Verteilungsfiles (6) zur Verfügung stellt, welche bestimmen, ob Informationen, oder Daten, die aufgeteilt wurden, in mehr als einem der Verteilungsfiles (6) eingeschlossen sind, als Ergebnis des Aufteilens der Teilgruppe und des Erzeugens der zusätzlichen Daten (7), was entweder eine Übereinstimmung von aufgeteilter Information oder Daten unter den mehr als einem Verteilungsfiles (6) anzeigt, oder eine Kennzeichnung zur einzigartigen Kennzeichnung jeder aufgeteilten Information, oder Daten innerhalb der Verteilungsfiles anzeigt.
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