DE60314631T2 - Suchmethode für Metadaten und Vorrichtung, welche die Indizes von Metadaten verwendet - Google Patents

Suchmethode für Metadaten und Vorrichtung, welche die Indizes von Metadaten verwendet Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Indexstruktur von Metadaten, die für das Suchen nach Informationen in Inhalten bereitgestellt wird, und auf ein Verfahren für das Bereitstellen von Indizes der Metadaten und auf eine Vorrichtung für das Suchen nach Metadaten unter der Verwendung der Indexstruktur der Metadaten. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Indexstruktur von Metadaten, die Informationen über einen Schlüssel enthalten, von denen mindestens ein Teil so kodiert ist, dass es ermöglicht wird, dass Informationen über Inhalte wirksamer gesucht werden, sobald die XML-Metadaten für die digitalen Inhalte, die in dem TV-Anytime-Forum (nachstehend als "TVA" bezeichnet) (nachstehend als TVA-Metadaten" bezeichnet) definiert sind, in einer unabhängigen Einheit in Fragmente geteilt werden und auf einer Fragmentbasis übertragen werden, auf ein Verfahren zur Bereitstellung von Indizes für Metadaten sowie auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Suchen der Metadaten unter der Verwendung der Indizes von Metadaten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das TV-Anytime-Forum ist eine private Standardisierungsorganisation, die im September 1999 mit dem Zweck der Entwicklung von Standards für die Bereitstellung audiovisueller Dienste in einer anwenderfreundlichen Umgebung, wie einem personenbezogenen Digitalrekorder (PDR), der einen personenbezogenen Massenspeicher aufweist, gegründet wurde. Es ist insbesondere das Ziel der Dienste, allen Anwendern zu ermöglichen, basierend auf dem personenbezogenen Speicher, verschiedene Typen von Programmen (wie herkömmliche Rundfunkdienste, interaktive Online-Dienste und Ähnliches) zu einer gewünschten Zeit und in einer gewünschten Weise zu sehen und zu hören.
  • Das TV-Anytime-Forum hat Arbeitsgruppen für Geschäftsmodelle, System-/Übertragungs-Schnittsteilen-/Inhalte-Bezugnahme, Beschreibungen, Metadaten, Rechtsmanagement und Schutz und Ähnliches geschaffen, um eine Standardisierung aufzubauen. Mit Bezug auf die Metadaten, die in der vorliegenden Erfindung betroffen sind, wurde die „1st Draft of Metadata Specification SP003v1.3" („1. Ausarbeitung einer Metadatenspezifikation SP003v1.3") bis zum Juni 2002 veröffentlicht.
  • Eine Konfiguration des PDR wird mit Bezug auf 1 kurz beschrieben. Der PDR 100 empfängt Video-/Audio-Signale und Metadaten über eine Vielfalt von Netzwerken, wie Raumwellen, Satellitenwellen, Intemetnetzwerke und Ähnliches von einem Anbieter 200 für die Bereitstellung von Video-/Audio-Signalen, sammelt, wenn notwendig, Seh- und Hörmuster und persönliche Geschmäcker der Anwender und überträgt sie an den Anbieter 200 für die Bereitstellung von Video-/Audio-Signalen. Der PDR 100 umfasst einen Massenspeicher, um darin die empfangenen Video-/Audio-Signale und Metadaten zu speichern. Der PDR 100 umfasst ferner Software für die Speicherung und Wiedergabe der Video-/Audio-Signale und eine elektronische Programmführer-Anwendung (EPG), für das Abfragen und Anzeigen von Metadaten und Video-/Audio-Signalen. Der Anwender legt durch einen Rasterführungsbildschirm der EPG-Anwendung, die in 2 gezeigt wird, die Metadaten für die Video-/Audio-Daten fest, d. h., die Titel der Programme, Programmwiedergabezeiten und Ähnliches, wählt ein gewünschtes Programm aus und empfängt es über das Netzwerk in Echtzeit oder gibt die Video-/Audio-Daten wieder, die zuvor in dem Massenspeichergerät gespeichert wurden.
  • Die Metadaten beziehen sich auf Daten, die Inhalte wie Titel und Zusammenfassungen von Programmen beschreiben, und werden als Daten über Daten" definiert. In den TVA-Metadatenspezifikationen des TV-Anytime-Forums wird deren Struktur durch Verwendung der XML-Schemasprache (siehe XML 1.0 von W3C), der Standard durch das W3C (ein Konsortium zur Förderung der Standards für das XML), definiert, und die Semantik und die Eigenschaften der jeweiligen Metadatenelemente werden ebenfalls definiert. Die TVA-Metadaten, die sich auf Rundfunkinhalte beziehen, werden mit einem XML-Dokument konfiguriert, das einen Wurzelknoten „TVAMAIN (300)", wie in 3 gezeigt, aufweist Die TVA-Metadaten, die sich auf Programme beziehen, werden gemäß dem Knoten der „Programmbeschreibung" zum Beispiel mit Knoten wie etwa einer Programlnformation-Tabelle, einer GroupInformation-Tabelle, einer ProgramLocation-Tabelle, einer Serviceinformation-Tabelle und Ähnlichem konfiguriert.
  • In dem TV-Anytime-Forum werden die TVA-Metadaten als eine unabhängige Einheit auf einer Fragmentbasis übertragen, um eine große Menge von TVA-Metadaten in einem Stream-Format zu übertragen. Das Fragment-Konzept wird mit Bezug auf 4 kurz beschrieben. Die Fragmente werden erzielt, indem die TVA-Metadaten, die mit den in 3 gezeigten XML-Dokumenten konfiguriert sind, in vorbestimmte Baumstrukturen aufgeteilt werden. Wo die gesamten TVA-Metadaten zum Beispiel in eine Baumstruktur (Fragment TVAMain) aufgeteilt sind, die einen oberen Knoten von „TVAMain" und einen vorbestimmten Nachfolgerknoten unter diesem oberen Knoten beinhaltet, eine Baumstruktur (Fragment-Programinformation), die einen oberen Knoten der Programminformationstabelle und Nachfolgerknoten unter diesem oberen Knoten beinhaltet, eine Baumstruktur (Fragment-BroadcastEvent), die einen oberen Knoten der BroadcastEvent-Informationen und Nachfolgerknoten unter diesem oberen Knoten beinhaltet, wird jede der aufgeteilten Baumstrukturen ein Fragment. Die Fragmente können unabhängig von den anderen Fragmenten übertragen werden, und auf die Fragmente kann individuell zugegriffen werden.
  • Für einen individuellen Zugriff auf die Fragmente ist es notwendig, einen Knoten zu kennen, auf den durch ein übertragenes TVA-Metadatenfragment hingewiesen wird, d. h., ein Knoten, der in der gesamten Metadaten-Baumstruktur dem oberen Knoten des TVA-Metadatenfragments entspricht, und um die jeweiligen Pfade in dem TVA-Metadatenfragment von Schlüsseln zu beschreiben, die in dem übertragenen TVA-Metadatenfragment enthalten sind. Zu diesem Zweck wird XPath verwendet, der eine Syntax für die Beschreibung eines Pfades zu einem oder mehreren Knoten in einem XML-Dokument ist, das durch W3C definiert wird. Der Begriff ,Schlüssel' bezieht sich auf ein bestimmtes Feld der Metadaten, die zur Indizierung verwendet werden, und bedeutet außerdem Nachfolgerknoten eines Knotens, auf den durch ein Fragment hingewiesen wird. Felder (für Suchbedingungen), die von dem Anwender eingegeben werden, wie etwa „Dienst-ID" und „Veröffentlichungszeit", entsprechen den Schlüsseln.
  • Um eine wirksame Suche nach und einen Zugriff auf die Fragmente bereitzustellen, ist eine Indexstruktur für die Schlüssel, die in den Metadatenfragmenten beinhaltet sind, zusätzlich erforderlich, und Informationen über die Indexstruktur, d. h., Indexinformationen werden außerdem unabhängig von den Metadatenfragmenten übertragen.
  • Wenn ein Anwender wünscht, Informationen über ein Programm abzufragen, die eine vorbestimmte Veröffentlichungszeit-Bedingung erfüllen, werden in der Umgebung, die von dem TV-Anytime-Forum bereitgestellt wird, die Indexinformationen, die dazu unabhängig von den Fragmenten übertragen werden, genutzt, um die Position (Identifikator) eines Metadatenfragments zu bestimmen, das eine gewünschte Veröffentlichungszeit-Bedingung erfüllt, und ein Zugang zu dem relevanten Metadatenfragment wird dann basierend auf der Position (Identifikator) hergestellt, um so die Metadaten zu extrahieren, welche die Veröffentlichungszeit-Bedingung erfüllen.
  • Die TV-Anytime-Spezifikation TV145, J. P. Evain, „1st Draft of Metadata Specification SP003v1.3" („1. Ausarbeitung einer Metadatenspezifikation SP003v1.3"), 17. Meeting des TV-Anytime-Forums, Montreal, Kanada, Juni 2002, nachstehend als „Schlüsselindex-Technikempfehlung" bezeichnet, schlägt einen Schlüsselindex-Datenstromstruktur für einen Metadaten-Fragmentindex vor.
  • Der Begriff eines Containers, der durch das TV-Anytime-Forum definiert wird, wird vor der Beschreibung der Indexstruktur beschrieben.
  • Das TV-Anytime-Forum definiert einen Container als einen Speicher auf höchster Ebene, an den alle Daten, welche die zuvor erwähnten Indexinformationen und die Metadatenfragmente abdecken, übertragen werden, was als ein Typ von Übertragung auf höchster Ebene bezeichnet wird. Wir beschreiben den Container kurz; der Container umfasst eine Vielzahl von Abschnitten, die jeweils darin die Indexinformationen oder die Metadatenfragmente speichern. Der Container kann, gemäß den Daten, die dadurch aufgenommen werden, in einen Index-Container und einen Daten-Container klassifiziert werden: der Index-Container nimmt Index-Informationsabschnitte auf, wie etwa einen Schlüssel-Indexlisten(key_index_list)-Abschnitt, einen Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt, einen Teil-Schlüssel-Index(subkey_index)-Abschnitt, einen String-Datenarchiv(string_repository)-Abschnitt und einen Fragmentdaten-Datenarchiv(fragment_data_repository)-Abschnitt, wobei ein Daten-Container Metadaten-Fragmentabschnitte aufnimmt, wie etwa einen Elemente-Tabellen(elements_table)-Abschnitt, einen String-Datenarchiv(string_repository)-Abschnitt und einen Fragmentdaten-Datenarchiv(fragment_data_repository)-Abschnitt. Die obige Klassifizierung wird basierend auf den Inhalten der Informationen vorgenommen, die in den Container enthalten sind. Sowohl der Index-Container als auch der Daten-Container sind bezüglich der Konfiguration identisch.
  • Bezüglich des Containers, der, wie in 5 dargestellt, durch das TV-Anytime-Forum definiert wird, umfasst der Container einen Container-Identifikator (container_id), ein (nicht gezeigtes) Datenfeld und eine große Anzahl von Abschnitten. In jedem Abschnitt werden die Inhalte, die in dem ,section_body' gespeichert sind, gemäß einem Codierwert in dem ,section_id' identifiziert. Zum Beispiel wird ein Abschnitt 10, dessen Codierwert in ,section_id' ,0 × 0004' ist, als ein Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt identifiziert, ein Abschnitt 20, dessen Codierwert in ,section_id' ,0 × 0005' ist, wird als ein Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt identifiziert, ein Abschnitt 30, dessen Codierwert in ,section_id' ,0 × 0006' ist, wird als Teil-Schlüssel-Index(sub_key_index)-Abschnitt identifiziert, ein Abschnitt 40, dessen Codierwert in ,section_id' ,0 × 0001' ist, wird als ein Elemente-Tabellen(elements_table)-Abschnitt identifiziert, und ein Abschnitt 50, dessen Codierwert in ,section_id' ,0 × 0003' ist, wird als Fragmentdaten-Datenarchiv(fragment_data_repository)-Abschnitt identifiziert.
  • Die TVA-Metadatenfragmente werden in dem Fragmentdaten-Datenarchiv(fragment_data_repository)-Abschnitt 50 des Daten-Containers gespeichert und dann übertragen. Die Identifikator-Informationen (handle_value) für die TVA-Metadatenfragmente in dem Daten-Container sind in dem Elemente-Tabellen(elements_table)-Abschnitt 40 des Daten-Containers beinhaltet.
  • Schließlich wird das TVA-Metadatenfragment durch die Container-Identifikator-Informationen (container_id) und die Metadatenfragment-Identifikator-Informationen (handle_value) des Containers, der die TVA-Metadatenfragmente beinhaltet, eindeutig identifiziert.
  • Die oben beschriebene Schlüsselindex-Technikempfehlung schlägt die Schlüsselindex-Struktur für die Indizierung der TVA-Metadatenfragmente vor, die in dem zuvor erwähnten Daten-Container gespeichert werden, d. h., eine Struktur, die aus dem Schlüssel-Indexlisten(key_index_list)-Abschnitt 10, dem Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt 20 und dem Teil-Schlüssel-Index(sub-key_index)-Abschnitt 30 besteht. Da die Syntax der Struktur in der oben beschriebenen Schlüsselindex-Technikempfehlung ausführlich beschrieben wird, wird deren ausführliche Beschreibung weggelassen. Nachstehend wird die Struktur mit Bezug auf 6 beschrieben, welche die Struktur durch Segmente der Indexinformationen darstellt.
  • Der Schlüssel-Indexlisten(key_index_list)-Abschnitt 10, der in der Schlüsselindex-Struktur definiert wird, stellt eine Liste aller übertragenen Schlüssel bereit. Die Liste beinhaltet Schlüsselinformationen, die jeden Schlüssel definieren, sowie Identifizierungsinformationen über den Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt 20, die später beschrieben werden. Die Schlüsselinformationen umfassen 1. Positionsinformationen des Metadatenfragments, das sich auf den Schlüssel bezieht, und 2. Positionsinformationen des Schlüssels innerhalb des Metadatenfragments. Die Positionsinformationen des Metadatenfragments werden in XPath (fragment_xpath_ptr) in dem TVA ausgedrückt. Die Positionsinformationen des Schlüssels werden in XPath (key_xpath_ptr) für den jeweiligen Pfad innerhalb des relevanten Fragments der Knoten, die als der Schlüssel in dem TVA verwendet werden, ausgedrückt.
  • Der XPath der Metadatenfragmente ist ein Pfad zu dem Wurzelknoten des TVA-Metadaten-XML-Dokuments, d. h., ein absoluter Pfad, und der XPath der Knoten, die als die Schlüssel verwendet werden, d. h., der XPath der Schlüssel, stellt einen relativen Pfad der Schlüssel für das relevante Metadatenfragment dar. Der XPath für das Metadatenfragment und der XPath für den Schlüssel werden jeweils in einem ,fragment_xpath_ptr'-Segment 11 und einem ,key_xpath_ptr'-Segment 12 gespeichert.
  • Ferner beinhaltet der Schlüssel-Indexlisten(key_index_list)-Abschnitt 10 die Identifizierungsinformationen über den Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt 20 jedes Schlüssels, die später beschrieben werden (d. h., die Container-Identifikator-Informationen (container_id) des Containers, der darin den Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt 20 und die Schlüsselindex-Identifikator-Informationen speichert). Die Container-Identifikator-Informationen und die Schlüsselindex-Identifikator-Informationen werden jeweils in einem ,index_container'-Segment des Schlüssel-Indexlisten(key_index_list)-Abschnitts 10 und in einem ,key_index_identifier'-Segment gespeichert und dann übertragen.
  • Der Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt 20, der in der Schlüsselindex-Struktur definiert wird, stellt eine Liste von Informationen bereit, welche die Bereiche der Werte des Schlüssels darstellen, die in dem jeweiligen Teil-Schlüssel-Index(sub-key_index)-Abschnitt 30 beinhaltet sind, d. h., der höchste Wert des Schlüssels unter den Werten des Schlüssels in nerhalb des jeweiligen Bereichs (nachstehend als ,repräsentativer Schlüsselwert' bezeichnet), sowie Identifizierungsinformationen über den Teil-Schlüssel-Index(sub-key_index)-Abschnitt 30, der für jeden repräsentativen Schlüsselwert (d.h., die Container-Identifikator-Informationen (container_id) des Containers, der darin den Teil-Schlüssel-Index(subkey_index)-Abschnitt und die Teil-Schlüssel-Index-Identifikator-Informationen speichert) relevant ist.
  • Dementsprechend beinhaltet der Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt 20 Folgendes: ein ,key_index_identifier'-Segment, um die Schlüssel-Index-Identifikator-Informationen dann zu speichern, die in dem Schlüssel-Indexlisten(key_index_list)-Abschnitt 10 definiert werden; ,high_key_value'-Segmente 13, um die repräsentativen Schlüsselwerte der betreffenden Bereiche von Werten des Schlüssels dann zu speichern, der in dem Teil-Schlüssel-Index(sub-key_index)-Abschnitt 30 beinhaltet ist; und ,sub_Index_container'-Segmente und ,sub_index_identifier-Segmente für die Identifizierungsinformationen über den Teil-Schlüssel-Index(sub-key_index)-Abschnitt 30 (d.h., für die Container-Identifikator-Informationen (container_id) des Containers, in dem der Teil-Schlüssel-Index(subkey_index)-Abschnitt 30 gespeichert ist, und für betreffenden die Teil-Schlüssel-Index-Identifikator-Informationen). Der Teil-Schlüssel-Index(sub-key_index)-Abschnitt 30, der in der Schlüssel-Indexstruktur definiert wird, stellt eine Liste der Werte des Schlüssels bereit. Die Liste beinhaltet ferner Identifizierungsinformationen über die Metadatenfragmente, die den Werten des Schlüssels entsprechen (d.h., die Container-Identifikator-Informationen (container_id) des Containers, der die Metadatenfragmente und die Identifikator-Informationen (handle_value) der Metadatenfragment speichert).
  • Dementsprechend beinhaltet der Teil-Schlüssel-Index(sub_key_index)-Abschnitt 30 ein ,sub_key_index_identifier'-Segment, um die Teil-Schlüssel-Index-Identifikator-Informationen darin zu speichern, die in dem Schlüsselindex(key_index)-Abschnitt 20 definiert werden, ,key_value'-Segmente 14, um die betreffenden Bereiche von Werten des Schlüssels dann zu speichern, ,target_container'-Segmente, um die betreffenden Container-Identifikator-Informationen (container_id) des Containers, dann zu speichern, in dem die Metadatenfragmente gespeichert sind, und ,target_handle'-Segmente, um die betreffenden Fragmentdaten-Identifikator-Informationen (handle_value) dann zu speichern. Die Schlüssel-Indexstruktur kann durch Bezug auf 7 leichter verstanden werden, welche die Indexinformationen darstellt.
  • 7 zeigt den Schlüssel-Indexlisten(key_index_list)-Abschnitt, der die Schlüssel beinhaltet, die für die Dienst-ID, die Veröffentlichungszeit und die Veröffentlichungsdauer relevant sind. Der obere Knoten des Metadatenfragments, der die Schlüssel beinhaltet, die für die Dienst-ID, die Veröffentlichungszeit und die Veröffentlichungsdauer relevant sind, ist, wie in 3 gezeigt wird, ,BroadcastEvent' 310, das durch einen schattierten Block identifiziert wird. Dementsprechend wird das ,XPath/TVAMain/ProgramDescription/ProgramLocation Table/BroadcastEvent' für das BroadcastEvent-Fragment in dem ,Fagment_xpath_ptr'-Segment 11a gespeichert, und die XPaths zu den Schlüsseln der Dienst-ID, der Veröffentlichungszeit und der Veröffentlichungsdauer für das ,BroadcastEvent-Fragment, d. h. ,@Serviceld' (311a in 3), ,EventDescription/PublishedTime' (311b in 3) und Event-Description/PublishedDuration (311c in 3) werden in dem ,key_xpath_ptr'-Segment 12a gespeichert.
  • Die Indexstruktur wird mit Bezug auf 7 verständlicher, welche die Indexinformationen darstellt.
  • 7 zeigt den Schlüssel-Indexlisten(key_index_list)-Abschnitt, der Schlüssel für die Dienst-ID, die Veröffentlichungszeit und die Veröffentlichungsdauer beinhaltet, worin ein oberer Knoten der Metadaten, die sich auf die Dienst-ID, die Veröffentlichungszeit und die Veröffentlichungsdauer beziehen, ,BroadcastEvent' 310 ist, was als ein schattierter Abschnitt in 3 angezeigt wird. Dementsprechend wird der XPath für das ,BroadcastEvent'-Fragment/,TVAMain/ProgramDescription/ProgramLocation Table/BroadcastEvent' in dem ,fragment_xpath_ptr'-Segment gespeichert, und die XPaths für die Schlüssel der Dienst-ID, der Veröffentlichungszeit und der Veröffentlichungsdauer für das ,BroadcastEvent'-Fragment, d. h. ,@Serviceld' (siehe 311a von 3), ,EventDescription/PublishedTime' (siehe 311b von 3) und ,EventDescription/PublishedDuration' (siehe 311c von 3) werden in dem ,key_xpath_ptr'-Segment gespeichert.
  • 7 zeigt außerdem den Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt 20 und den Teil-Schlüssel-Index(sub-key_index)-Abschnitt 30 für die Dienst-ID (der XPath des Schlüssels: @ServiceID) des Schlüssel-Indexlisten(key_index_list)-Abschnitts 10.
  • Sobald eine Suchbedingung für das Suchen der Metadaten eingegeben wird, werden in einer solchen Indexstruktur Positionsinformationen in einem Feld der Eingabebedingung der Metadaten bestimmt, und die bestimmten Positionsinformationen werden mit den Schlüsselinformationen in der Schlüsselindexliste verglichen, um so den Schlüssel zu suchen, der die bestimmten Positionsinformationen innerhalb der Schlüsselindexliste aufweist, und ein Overhead wird verursacht, da ein Vergleich der beiden XPaths notwendig ist Dasselbe Problem tritt auf sobald die Schlüssel, die relative Pfade von den Fragmenten unter den Schlüsselinformationen anzeigen, bezüglich der Positionsinformationen verglichen werden. Dieses Problem wird insbesondere dann ernster, sobald Fragmente, die komplexer als die Schlüssel sind, bezüglich der Positionsinformationen verglichen werden. Da der XPath des Fragments, das die Positionsinformationen unter den Schlüsselinformationen darstellt, einen Pfad von einem Wurzelknoten in dem XML-Dokument zu einem relevanten Knoten beschreibt, sind die Übertragungskosten ineffizient, und die Auswertungskosten des XPath in dem Endgerät sind hoch. Der XPath des Rundfunkereignis-Fragments, das die Positionsinformationen eines Programms unter den TV-Anytime-Fragmenten anzeigt, kann zum Beispiel als /,TVAMain/ProgramDescription/ProgramLocation Table/BroadcastEvent' ausgedrückt werden. Um einen Knoten in dem XML-Dokument darzustellen, kann der XPath indessen in einer alternativen Weise ausgedrückt werden. In dem Fall eines Rundfunkereignisses kann der XPath zusätzlich zu der zuvor erwähnten normalen Darstellung alternativ ausgedrückt werden, wie etwa ,TVAMain/BroadcastEvent' oder ,//BroadcastEvent' und so weiter. Hierbei meint ,//' einen Nachfolgerknoten in der Struktur des XML-Dokuments. Deshalb ist ein Arbeitsablauf, um durch Verwendung des XPaths zu prüfen, ob Fragmente dieselben sind, kein einfacher, der lediglich einfache Zeichenfolgen miteinander abgleicht. Es wird insbesondere bei der Analyse/dem Vergleich des relevanten Pfades ein Overhead verursacht, wenn der XPath in einem verkürzten Format ausgedrückt wird.
  • Offenlegung der Erfindung
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden hier eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitgestellt, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt werden. Bevorzugte Eigenschaften der Erfindung werden durch die Unteransprüche und deren Beschreibung deutlich, die folgt Zusätzliche Gesichtspunkte und/oder Vorteile der vorliegenden Erfindung werden zum Teil in der Beschreibung dargelegt, die folgt, und werden zum Teil durch die Beschreibung deutlich, oder sie können in der Praxis der Erfindung erlernt werden.
  • Um die obigen und/oder weitere Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung zu erzielen, wird ein Verfahren des Suchens nach Metadaten bereitgestellt, die in zwei Fragmente aufgeteilt sind, wobei ein Index verwendet wird, der eine Liste von Schlüsseln aufweist, die Feldern der Metadaten entsprechen, sowie Positionsinformationen für das Definieren der Schlüssel, wobei das Verfahren umfasst das Suchen eines Schlüssels aus dem Index der Metadaten, der einer Suchbedingung eines Felds der Metadaten entspricht, worin mindestens ein Teil der Positionsinformationen, die den Schlüssel definieren, als ein vorbestimmter Code-Wert ausgedrückt wird, und das Extrahieren eines Fragments der Metadaten unter Verwendung des gesuchten Schlüssels.
  • Das Suchen des Schlüssels kann das Bestimmen der Positionsinformationen umfassen, die dem Feld der Suchbedingung bezüglich der Metadaten entsprechen, und das Suchen nach dem Schlüssel, der den Positionsinformationen bezüglich des Felds der Suchbedingung entspricht.
  • Das Extrahieren des Fragments umfasst das Suchen nach einem Wert des Schlüssels, der die Suchbedingung unter den Werten des Schlüssels von dem Index erfüllt, sowie Extrahierungs-Identifizierungsinformationen über das Fragment der Metadaten, die dem Wert des Schlüssels entsprechen.
  • In Erwiderung auf eine Vielzahl von Werten des Schlüssels, welche die Suchbedingung erfüllen, kann das Extrahieren des Fragments das Extrahieren eines Fragments der Metadaten umfassen, die den Werten des Schlüssels entsprechen, welche die Suchbedingung erfüllen.
  • Das Suchen des Wertes kann das Suchen eines repräsentativen Schlüsselwertes unter repräsentativen Schlüsselwerten des Index, die den Bereichen der Werte des Schlüssels entsprechen, umfassen, der die Suchbedingung erfüllt, sowie das Suchen nach dem Wert unter einem Bereich von Werten, die dem repräsentativen Schlüsselwert entsprechen.
  • Der Index kann einen Schlüsselindex-Listenabschnitt umfassen, der die Liste umfasst, einen Teil-Schlüsselindex-Abschnitt, der Bereiche von Werten des Schlüssels und Identifizierungsinformationen über diejenigen der Fragmente der Metadaten umfasst, die den Werten des Schlüssels entsprechen, und einen Schlüsselindex-Abschnitt, der repräsentative Schlüsselwerte umfasst, welche die jeweiligen Bereiche von Werten des Schlüssels darstellen.
  • Die Positionsinformationen können Positionsinformationen eines Fragments der Metadaten umfassen, die den Schlüssel enthalten, sowie Positionsinformationen des Schlüssels innerhalb des Fragments.
  • Um die obigen und/oder weitere Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung zu erzielen, wird ein weiteres Verfahren des Suchens nach Metadaten bereitgestellt, die in zwei Fragmente aufgeteilt sind, wobei das Verfahren umfasst: das Zugreifen auf eine Liste, die eine Vielzahl von Kombinationen von Positionsinformationen über ein Fragment und Positionsinformationen umfasst, die wenigstens einen Schlüssel innerhalb des Fragmentes definieren, wobei eine der Positionsinformationen über das Fragment und die Positionsinformationen, die den wenigstens einen Schlüssel definieren, als ein vorbestimmter Code ausgedrückt werden; und das Suchen einer Kombination, die einer Eingabe-Suchbedingung wenigstens eines Schlüssels der Metadaten entspricht, aus der Liste.
  • Die anderen Positionsinformationen können als ein weitere vorbestimmter Code oder XPath ausgedrückt werden.
  • Das Verfahren kann ferner das Extrahieren von einem oder mehreren Fragmenten der Metadaten umfassen, die den Identifizierungsinformationen über die Metadaten entsprechen, die durch die gewählte Kombination identifiziert wird.
  • Um die obigen und/oder weitere Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung zu erzielen, wird eine Vorrichtung für das Suchen nach Metadaten bereitgestellt, die in zwei Fragmente aufgeteilt sind, die einen Index verwendet, der eine Liste von Schlüsseln aufweist, die Feldern der Metadaten entsprechen, und Positionsinformationen, welche die Schlüssel definieren, wobei sie umfasst: eine Eingabeeinheit, die eine Suchbedingung empfängt, die ein Feld der Metadaten als einen Suchparameter aufweist; und eine Steuereinheit, die aus dem Index der Metadaten einen Schlüssel sucht, welcher der Suchbedingung entspricht, wobei mindestens ein Teil der Positionsinformationen, die den Schlüssel definieren, als ein vorbestimmter Code-Wert ausgedruckt wird, und die ein Fragment der Metadaten und Verwendung des gesuchten Schlüssels extrahiert.
  • Der vorbestimmte Code-Wert kann einen XPath als zusätzliche Information umfassen, wobei das jeweilige Fragment/der jeweilige Schlüssel einem vom Anwender definierten Typ entspricht.
  • Die Positionsinformationen können Positionsinformationen eines Fragments der Metadaten umfassen, das den Schlüssel enthält, sowie Positionsinformationen des Schlüssels innerhalb des Fragments.
  • Die Steuereinheit kann einen Wert des Schlüssels, der die Suchbedingung erfüllt, unter Werten des Schlüssels aus dem Index suchen und Identifizierungsinformationen über das Fragment der Metadaten extrahieren, die dem Wert des Schlüssels entsprechen.
  • Die Vorrichtung kann ferner umfassen: eine Empfangseinheit, welche die Metadaten empfängt; eine Speichereinheit, welche die empfangenen Metadaten darin speichert; und eine Ausgabeeinheit, die das Suchergebnis durch die Steuereinheit ausgibt. In Erwiderung auf eine Vielzahl von Werten des Schlüssels, welche die Suchbedingung erfüllen, kann die Steuereinheit eines der Fragmente der Metadaten extrahieren, die den Werten des Schlüssels entsprechen, der die Suchbedingung erfüllt.
  • Die Steuereinheit kann nach einem repräsentativen Schlüsselwert, der die Suchbedingung erfüllt, unter repräsentativen Schlüsselwerten des Index suchen, der Bereichen von Werten des Schlüssels entspricht, und nach dem Wert in einem Bereich von Werten, der dem repräsentativen Schlüsselwert entspricht.
  • Um die obigen und/oder weitere Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung zu erzielen, wird eine weitere Vorrichtung für das Suchen nach Metadaten bereitgestellt, die in zwei Fragmente aufgeteilt sind, die umfasst eine Eingabeeinheit, die eine Suchbedingung wenigstens eines Schlüssels der Metadaten empfängt; und eine Steuereinheit, die aus einer Liste, die eine Vielzahl von Kombinationen von Positionsinformationen über ein Fragment und Positionsinformationen umfasst, die wenigstens einen Schlüssel innerhalb des Fragmentes definieren, eine Kombination auswählt, die der Suchbedingung entspricht, wobei eine der Positionsinformationen über das Fragment und die Positionsinformationen, die wenigstens einen Schlüssel definieren, als ein vorbestimmter Code ausgedruckt wird.
  • Die anderen Positionsinformationen können als ein anderer vorbestimmter Code oder XPath ausgedrückt werden. Die Steuereinheit kann ein oder mehrere Fragmente der Metadaten extrahieren, die Identifizierungsinformationen über die Metadaten entsprechen, die durch die ausgewählte Kombination identifiziert werden.
  • Um die obigen und/oder weitere Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung zu erzielen, wird für jedes oben beschriebene Verfahren ein computerlesbares Medium bereitgestellt, das computerausführbare Befehle zum Durchführen des Vorgangs/der Vorgänge umfasst, die in dem Verfahren aufgezählt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und weitere Gesichtspunkte und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden deutlich durch die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gegeben wird, in denen Folgendes gilt:
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das ein Konzept eines allgemeinen PDR darstellt;
  • 2 zeigt einen Rasterführungsbildschirm in einer allgemeinen EPG Anwendung;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur allgemeiner Metadaten darstellt, die durch das TV-Anytime-Forum definiert werden;
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das ein Konzept eines allgemeinen Fragments darstellt, das durch das TV-Anytime-Forum definiert wird;
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, das ein Konzept eines allgemeinen Containers darstellt, der durch das TV-Anytime-Forum definiert wird;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das unter Verwendung des herkömmlichen Schlüsselschemas eine Indexstruktur von Metadaten darstellt;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das unter Verwendung des herkömmlichen Schlüsselschemas eine Indexstruktur von Metadaten und einen Suchvorgang darstellt;
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Indexstruktur von Metadaten nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 ist ein schematisches Diagramm, das eine Indexstruktur von Metadaten und einen Suchvorgang nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Verfahren der Bereitstellung von Indizes von Metadaten nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 11 ist ein Diagramm, das ein Verfahren des Suchens nach den Metadaten nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 12 ist ein schematisches Diagramm, das eine Vorrichtung für das Suchen nach den Metadaten nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Bester Modus für die Ausführung der Erfindung
  • Nachstehend werden eine Indexstruktur von Metadaten, die für das Suchen nach Informationen in Inhalten bereitgestellt wird, und ein Verfahren zur Bereitstellung von Indizes der Metadaten und eine Vorrichtung für das Suchen nach den Metadaten unter Verwendung der Indexstruktur der Metadaten ausführlich mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die Ausführungsformen werden in dieser Spezifikation aus Gründen der Beschreibung auf der Basis von TVA-Metadaten beschrieben; das wird jedoch nicht als Begrenzung des Anwendungsbereichs der Absicherung der vorliegenden Erfindung interpretiert oder begriffen.
  • 8 zeigt eine Indexstruktur von Metadaten für das Suchen der Metadaten nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Indexstruktur Informationen für das Definieren eines Schlüssels beinhaltet, um so TVA-Metadatenfragmente zu indizieren, die, wie oben beschrieben, in dem Daten-Container gespeichert sind. Nachstehend werden ein Schlüssel-Indexlisten(key_indexjist)-Abschnitt 110, ein Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt 120 und ein Teil-Schlüssel-Index(sub-key_index)-Abschnitt 130 beschrieben, und dann wird die Indexstruktur, welche die codierten Schlüsselinformationen beinhaltet, die durch die Syntax definiert werden, beschrieben.
  • Die Syntax, welche die Indexstruktur der Metadaten nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definiert, insbesondere die, welche die codierten Schlüsselinformationen beinhaltet, unterscheidet sich dadurch im Konzept von der Syntax, die in einer herkömmlichen Schlüsselindex-Technikempfehlung definiert wird, dass sie Strukturen umfasst, die für ein Codierungskonzept der Schlüsselinformationen, wie etwa ein fragment_deskriptor () und ein key_deskriptor (), neu eingebracht werden, und sie reorganisiert Strukturen des Schlüssel-Indexlisten(key_index_list)-Abschnitts 110, des Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitts 120 und des Teil-Schlüssel-Index(sub-key_index)-Abschnitts 130.
  • Der Schlüssel-Indexlisten(key_index_list)-Abschnitt 110 umfasst Schlüsselinformationen, welche die jeweiligen Schlüssel und Identifizierungsinformationen über den Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt 120, der später beschrieben wird, definieren.
  • Die Schlüsselinformationen dienen dazu, die Schlüssel zu definieren, d. h., Positionsinformationen in den Metadaten, die vorbestimmte Felder der Metadaten, welche die Schlüssel bilden, aufweisen. Die Schlüsselinformationen umfassen Positionsinformationen eines Metadatenfragments, zu dem die Felder, welche die Schlüssel bilden, innerhalb der Metadaten (nachstehend als „Positionsinformationen eines Fragments" bezeichnet, was als XPath des Fragments in TVA (fragment_xpath_ptr) ausgedrückt wird) gehören, sowie Positionsinformationen von Feldern, welche die Schlüssel bilden, die innerhalb des jeweiligen Metadatenfragments liegen (nachstehend zum Beispiel als „Positionsinformationen eines Schlüssels" bezeichnet, d. h. als ein XPath für einen relativen Pfad des Knotens innerhalb des relevanten Fragments, was als XPath des Schlüssels in TVA (d. h. key_xpath_ptr) ausgedruckt wird).
  • 1. Schlüssel-Indexlisten(key_index_list)-Abschnitt
  • Der Schlüssel-Indexlisten(key_index_list)-Abschnitt stellt eine Liste aller übertragenen Schlüssel bereit
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein fragment_xpath_ptr, der Positionsinformationen des Fragments innerhalb des herkömmlichen Schlüssel-Indexlisten(key_index_list)-Abschnitts anzeigt, (als XPath des Fragments in der TVA ausgedrückt) durch einen fragment_descriptor () ersetzt. Tabelle 1
    Figure 00160001
    key_index_account: spezifiziert die Anzahl aller übertragenen Schlüssel, d. h., die Anzahl von Indizes für das gesamte XML-Dokument.
  • fragment_descriptor (): entspricht der XPath-Position eines Zielfragments, das indiziert werden soll. Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindungwerden die Positionsinformationen des Fragments für den Standardfragmenttyp, wie nachstehend in Tabelle 3 gezeigt, als ein vorbestimmter Code ausgedrückt. Der Typ des Fragments ist nicht auf den Standardfragmenttyp von Tabelle 3 beschränkt, und das Fragment kann so beliebig wie möglich gebildet werden, solange seine Form den XPath des Fragments anzeigen kann, um den Schlüssel zu definieren.
  • key_descriptor (): entspricht den XPaths der Schlüssel innerhalb der XPath-Position des Zielfragments, das indiziert werden soll. Wo, ähnlich dem oben beschriebenen Fragmenttyp, die Positionsinformationen des Schlüssels als ein vorbestimmter Code ausgedrückt werden, kann der Standardschlüsseltyp beschrieben werden. Wie oben mit Bezug auf den fragment_descriptor () beschrieben, ist der Typ des Schlüssels nicht auf den Standardschlüsseltyp beschränkt.
  • index_container: identifiziert den Container, in dem ein spezifizierter Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt existiert.
  • key_index_identifler: identifiziert den Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt innerhalb des Containers, der durch den index_container spezifiziert wird. Der Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt kann in einer eindeutigen Weise als Kombination des index_container und des key_index_identifier identifiziert werden.
  • 2. Fragment-Deskriptor (fragment_descriptor)
  • Der ,fragment_descriptor ()' stellt eine Struktur zur Codierung bezüglich des Standardfragmenttyps, der häufig verwendet wird, spezifischer Bits bereit (die zu beliebigen Bits, wie etwa 8 Bits, 16 Bits und so weiter, codiert werden können), sowie gleichzeitig eine Struktur, die den XPath als zusätzliche Informationen bezüglich des Metadatenfragmenttyps, der von dem Anwender definiert wird, beschreiben kann. Das heißt, wo der fragment_descriptor ,0 × FF' ist, zeigt er ein vom Anwender definiertes Fragment an, und deshalb wird der XPath für das relevante vom Anwender definierte Fragment unmittelbar beschrieben. Tabelle 2
    Figure 00170001
  • fragment_type: stellt den Typ von Fragmenten dar, die indiziert werden sollen. Codierte Werte werden den Standardfragmenttypen zugewiesen, die häufig verwendet werden. Wenn der fragment_type den codierten Wert 0 × FF aufweist, wird der fragment_xpath_ptr als zusätzliche Information hinzugefügt.
  • Tabelle 3 stellt codierte Werte für Positionsinformationen der häufig verwendeten Fragmenttypen dar, sobald eine Suche in dem TV-Anytime durchgeführt wird. Die Standardfragmenttypen und die codierten Werte in dieser Ausführungsform sind jedoch nicht auf diejenigen beschränkt, die in Tabelle 3 dargestellt werden, sondern können gemäß den Anwendungen erweitert werden. Tabelle 3
    Wert Beschreibung
    0 × 00 Nicht bestimmt
    0 × 01 Programinformation-Fragment
    0 × 02 GroupInformation-Fragment
    0 × 03 CreditsInformation-Fragment
    0 × 04 ProgramReview-Fragment
    0 × 05 SegmentInformation-Fragment
    0 × 06 ServiceInformation-Fragment
    0 × 07 BroadcastEvent-Fragment
    0 × FF Vom Anwender bestimmtes Fragment
    0 × 08 – 0 × 0E 0 × 10 – 0 × FF Reserviert
  • 3. Schlüssel-Deskriptor (key_descriptor)
  • Der ,key_descriptor ()' stellt eine Struktur für die Codierung von Positionsinformationen der Schlüssel bereit, die eine hohe Anwendungshäufigkeit an spezifischen Bits aufweisen, sobald eine Suche durchgeführt wird, sowie gleichzeitig eine Struktur der Beschreibung des Schlüsseltyps, der vom Anwender bei dem XPath definiert wird. Wenn der key_descriptor zum Beispiel ,0 × FF' ist, zeigt er einen vom Anwender definierten Schlüssel an. Deshalb wird der XPath als zusätzliche Information für den vom Anwender definierten Schlüssel beschrieben.
  • Tabelle 4
    Figure 00190001
  • key_type: stellt den Typ des Schlüssels dar, der indiziert werden soll. Codierte Werte werden den Positionsinformationen der Standardschlüsseltypen zugewiesen, die häufig verwendet werden, sobald eine Suche durchgeführt wird. Wenn der key_type den codierten Wert ,0 × FF' aufweist, wird der key_xpath_ptr als zusätzliche Informationen hinzugefügt.
  • key_xpath_ptr: bezieht sich auf den relativen Pfad, der in den Fragment-XPath des Knotens eingebunden ist, als der Schlüssel verwendet wird.
  • Während die codierten Werte für die Standardschlüssel nicht spezifiziert wurden, versteht es sich, dass die codierten Werte für die Standardschlüsseltypen eine Struktur aufweisen können, die dem Codieren der Fragmenttypen von Tabelle 3 ähnlich ist.
  • Da die Definitionen des Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitts und des Teil-Schlüssel-Index(sub_key_index)-Abschnitts dieselben sind wie diejenigen, die in der Schlüsselindex-Technikempfehlung definiert werden, wird deren ausführliche Beschreibung weggelassen.
  • 4. Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt
  • Tabelle 5
    Figure 00200001
  • 5. Teil-Schlüssel-Index(sub_key_index)-Abschnitt
  • Tabelle 6
    Figure 00200002
  • Nachstehend wird die Metadatenstruktur, die durch die oben beschriebene Syntax definiert wird, mit Bezug auf 8 erläutert, in der die Metadaten als Segmente der Indexinformationen ausgedrückt werden.
  • Der Schlüssel-Indexlisten(key_index_list)-Abschnitt 110, der in der Indexstruktur definiert wird, stellt eine Liste aller übertragenen Schlüssel bereit. Die Liste beinhaltet Schlüsselin formationen, die jeden Schlüssel definieren (d. h. Positionsinformationen des Fragments (fragment_descriptor) und/oder Positionsinformationen des Schlüssels (key_descriptor); die Positionsinformationen des Fragments oder die Positionsinformationen des Schlüssels können selektiv codiert werden; oder sie können abhängig von den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gleichzeitig codiert werden) und Identifizierungsinformationen über den Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt 120, der später beschrieben wird. Der XPath des Metadatenfragments ist ein Pfad für den Wurzelknoten des TVA-Metadaten-XML-Dokuments, d. h. ein absoluter Pfad in derselben Weise wie in der herkömmlichen Indexstruktur, und der XPath des Knotens, der als der Schlüssel verwendet wird, d. h. der XPath des Schlüssels, stellt einen relativen Pfad des Schlüssels für das Metadatenfragment dar. Der XPath des Metadatenfragments und der XPath des Schlüssels stellen in Kombination Positionsinformationen des Schlüssels für das gesamte XML-Dokument dar.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden der codierte Wert, der dem XPath des Metadatenfragments (d. h. den Positionsinformationen der Fragmentgruppe) entspricht, und der codierte Wert, der dem XPath des Schlüssels (d. h. den Positionsinformationen des Schlüssels) entspricht, jeweils in dem ,fragment_descriptor'-Segment 111 und dem ,key_descriptor'-Segment 112 gespeichert.
  • Wo Positionsinformationen des Fragments unter den Schlüsselinformationen vom Standardfragmenttyp sind, der häufig verwendet wird, wird, wie oben beschrieben, ein codierter Wert (fragment_descriptor) bereitgestellt, der den XPath für das Metadatenfragment (fragment_xpath_ptr) mit einem vorbestimmten Code ausdrückt. Als Standardfragmenttypen, die häufig verwendet werden, gibt es zum Beispiel Programminformationen (ProgramInformation), Programmgruppeninformationen (GroupInformation), Kreditinformationen (CreditInformation), Programmüberprüfung (ProgramReview), Segmentinformationen (SegmentInformation), Rundfunkereignis (BroadcastEvent), Dienstinformationen (ServiceInformation) und Ähnliches. Wenn der XPath des Metadatenfragments für diese Fragmenttypen einfach als ein codierter Wert ausgedrückt werden kann, kann der Overhead bei der Suche nach den Metadaten reduziert werden.
  • Deshalb wird in der Indexstruktur nach der vorliegenden Erfindung der XPath des Standard-Metadatenfragments mit einem vorbestimmten Wert codiert und dann gespeichert. Ferner werden nicht alle codierten Werte den Fragmenten zugewiesen, und einige codierte Wert (z. B. ,0 × FF') werden, wie es von dem Anwender definiert wird, den Metadatenfragmenten zugewiesen, um dadurch dem Anwender zu ermöglichen, durch den XPath zusätzlich Positionsinformationen über das Metadatenfragment zu definieren. Diesbezüglich wird ein zusätzlicher Bereich, zum Beispiel (,fragment_xpath_ptr'), durch den der XPath für das Metadatenfragment bestimmt werden kann, bereitgestellt.
  • In der Ausführungsform, in der Fragmente gemäß Tabelle 3 codiert wenden, weisen die Positionsinformationen über das Metadatenfragment solche codierten Werte wie ,0 × 01', ,0 × 02' und ,0 × 03' auf. Die Positionsinformation über das Metadatenfragment, die mit ,0 × 01' codiert ist, zeigt den XPath des ,Programminformations-(Programinformation)-Fragments' an. Wo ferner die Positionsinformation über das Metadatenfragment 0 × FF ist, bedeutet das, dass das Metadatenfragment von dem Anwender definiert wird, und deshalb wird ein zusätzlicher Bereich bereitgestellt, um zu ermöglichen, dass der XPath des Metadatenfragments bestimmt wird.
  • Obwohl die obige Ausführungsform nur bezüglich des Metadatenfragments beschrieben wurde, kann dieselbe bezüglich des Schlüssels/der Schlüssel für das Metadatenfragment angewendet werden. Das heißt, codierte Werte können bestimmt werden und anstelle des herkömmlichen XPath für die Schlüssel für häufig verwendete Schlüssel angewendet werden. Wenn der codierte Wert einen vorbestimmten Wert umfasst, kann der Anwender zusätzlich den XPath für den Schlüssel bestimmen. Das Codieren des XPath des zuvor erwähnten Metadatenfragments und das Codieren des Schlüssels können gleichzeitig oder unabhängig angewendet werden.
  • Der Schlüssel-Indexlisten(key_index_list)-Abschnitt 110 umfasst ferner die Positionsinformationen über den Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt 120 jedes Schlüssels, der später beschrieben wird (d. h. die Container-Identifikator-Informationen (container_id) des Containers, in dem der Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt 120 und die Schlüsselindex-Identifikator-Informationen gespeichert sind). Die Container-Identifikator-Informationen und die Schlüsselindex-Identifikator-Informationen werden jeweils in einem ,index_container'-Segment und einem ,key_index_identifier'-Segment in dem Schlüssel-Indexlisten(key_index_list)-Abschnitt 110 gespeichert.
  • Da der Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt 120 und der Teil-Schlüssel-Index(subkey_index)-Abschnitt 130 dieselben sind wie in der Schlüsselindex-Technikempfehlung, wird deren Beschreibung weggelassen.
  • Die Indexstruktur, welche die codierten Schlüsselinformationen beinhaltet, wird ausführlich mit Bezug auf 9 beschrieben, welche die Indexinformationen nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt
  • 9 zeigt den Schlüssel-Indexlisten(key_index_list)-Abschnitt 110, in dem der XPath des ,BroadcastEvent'-Fragments für die Dienst-ID mit ,0 × 07' codiert ist. Hierbei sind der Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt 120 und der Teil-Schlüssel-Index(sub-key_index)-Abschnitt 130 dieselben wie die mit Bezug auf 7 beschriebenen.
  • Die oben beschriebene Indexstruktur ist sehr effektiv, sobald die Schlüssel verwendet werden, die zu den häufig verwendeten Fragmenttypen, z. B. ProgramInformation, Groupinformation, BroadcastEvent und so weiter, gehören, wodurch der gesamte Overhead in der Vorrichtung für das Suchen der Metadaten reduziert wird.
  • 10 stellt ein Verfahren der Bereitstellung eines Index von Metadaten dar, welche eine Struktur nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweisen, wie sie oben beschrieben ist.
  • Indizes der Metadaten nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können durch den Anbieter 200 erzeugt werden, der zum Beispiel Audio/Video-Signale bereitstellt.
  • Informationen über Inhalte, d. h. Metadaten, werden zunächst, wie oben beschrieben, auf einer Fragmentbasis verarbeitet (S100). Wenigstens ein Teil von Informationen über die Felder (Positionsinformationen des Fragments oder Positionsinformationen des Schlüssels), die in dem Metadatenindex enthalten sein werden, das heißt Informationen über den Schlüssel (zum Beispiel Positionsinformationen des Fragments und Positionsinformationen des Schlüssels) werden ediert (S200). Mit anderen Worten, wo Positionsinformationen des Metadatenfragments, zu dem Felder, die Schlüssel bilden, gehören, oder Positionsinformationen des Schlüssels vom Standardfragmenttyp oder vom Standardschlüsseltyp sind, können beide, die Positionsinformationen des Metadatenfragments oder Positionsinformationen des Schlüssels codiert werden, d. h., der XPath des Metadatenfragments oder der XPath des Schlüssels wird mit einem vorbestimmten Code-Wert codiert (das Rundfunkereignis(BroadcastEvent)-Fragment wird zum Beispiel in 9 mit ,0 × 07' codiert). Wo die Positionsinformationen des Metadatenfragments oder die Positionsinformationen des Schlüssels durch den codierten Wert nicht identifiziert werden, können die Schlüsselinformation, die mit XPath ausgedrückt werden, wie in der herkömmlichen Technik genutzt werden.
  • Durch Verwendung von Informationen, die ein Fragment bilden, zum Beispiel Informationen über eine ,Dienst-ID', wird ein Schlüssel bereitgestellt (S300). Dann wird ein Teil-Schlüssel-Index(sub-key_index)-Abschnitt 130, wie oben vorgesehen, für den Schlüssel bereitgestellt (S400). Der Teil-Schlüssel-Index(sub-key_index)-Abschnitt 130 beinhaltet Segmente 114, die darin Bereich von Werten des Schlüssels aufweisen, sowie Fragmentdaten-Identifizierungsinformationen, die den Werten des Schlüssels entsprechen (das heißt die Container-Identifikator-Informationen (container_id) und die Metadatenfragment-Identifikator-Informationen (handle_value), die jeweils in dem ,target_container'-Segment und dem ,target_container'-Segment von 8 gespeichert sind).
  • Ein Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt 120, der repräsentative Schlüsselwerte aufweist, welche die jeweiligen Bereiche von Werten des Schlüssels darstellen, wird bereitgestellt (S500). Zum Beispiel ist ein repräsentativer Schlüsselwert (z. B 509), der einen vorbestimmten Bereich der Dienst-ID anzeigt (z. B. 500509), enthalten. Der Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt 120 beinhaltet darin Identifizierungsinformationen für den Teil-Schlüssel-Index(sub-key_index)-Abschnitt 130, wobei die Identifizierungsinformationen die Container-Identifikator-Informationen (container_id) des Containers umfassen, in dem der Teil-Schlüssel-Index(sub-key_index)-Abschnitt 130 gespeichert ist, und die in 8 gezeigten Teil-Schlüssel-Index-Identifizierungsinformationen.
  • Ein Schlüssel-Indexlisten(key_index_list)-Abschnitt 110, der basierend auf dem Schlüssel Schlüsselinformationen wie oben vorgesehen anordnet, das heißt Positionsinformationen des Fragments und Positionsinformationen des Schlüssels, wird bereitgestellt (S600). Wenn zu diesem Zeitpunkt die codierten Positionsinformationen des Fragments und die codierten Positionsinformationen des Schlüssels in dem Schritt S200 existieren, werden die obigen Positionsinformationen als ein codierter Code ausgedrückt, sobald der SchlüsselIndexlisten(key_index_list)-Abschnitt 110 bereitgestellt wird. Mit anderen Worten, das ,Rundfunkereignis (BroadcastEvent)'-Fragment in 9 wird zum Beispiel als ,0 × 07' ausgedrückt. Wo die Positionsinformationen des Fragments oder die codierten Positionsinformationen des Schlüssels nicht durch einen codierten Wert differenziert werden können, können die Schlüsselinformationen, die in dem XPath wie in der herkömmlichen Technik ausgedrückt werden, angewendet werden.
  • Der Schlüssel-Indexlisten(key_index_list)-Abschnitt 110 umfasst, zusätzlich zu den Schlüsselinformationen, ferner Identifizierungsinformationen über den Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt 120.
  • Die oben beschriebenen Schritte können in anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in umgekehrter Reihenfolge ablaufen, und der Schritt S500 der Bereitstellung des Schlüssel-Index(key_index) Abschnitts 120, der darin die repräsentativen Schlüsselwerte enthält, kann abhängig von der (den) Ausführungsform(en) weggelassen werden.
  • Nachstehend wird, unter Verwendung des Metadatenindex, der die Struktur nach einer oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist, mit Bezug auf 11 ein Verfahren des Suchens nach Metadaten beschrieben.
  • Eine Suchbedingung wird zum Beispiel durch einen Anwender eingegeben (S1100) und Positionsinformationen von Metadaten, die sich auf ein Feld der eingegebenen Suchbedingung beziehen, werden bestimmt (S1210). Ein Schlüssel, der den Positionsinformationen des Felds entspricht, wird in dem Schlüssel-Indexlisten(key_index_list)Abschnitt 110 gesucht (1300), wobei mindestens ein Teil der Positionsinformationen, z. B. Positionsinformationen eines Fragments, die einen Schlüssel enthalten, oder Positionsinformationen des Schlüssels innerhalb des Fragments, mit einem vorbestimmten Code definiert werden, und die betreffenden Metadaten werden unter Verwendung des gesuchten Schlüssels extrahiert (S1400).
  • Der Schritt des Extrahierens der betreffenden Metadaten, S1400, umfasst die folgenden Schritte: das Suchen nach einem repräsentativen Schlüsselwert, der die Suchbedingung erfüllt, durch Vergleichen des repräsentativen Schlüsselwerts und des Bereichs von Werten des Schlüssels der Suchbedingung in dem Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitt 120; und das Suchen des Teil-Schlüssel-Index(sub_key_index)-Abschnitts 130 für ein Segment 114, das die Werte des Schlüssels in dem Bereich beinhaltet, der durch den gesuchten repräsentativen Schlüsselwert dargestellt wird (S1410); das Suchen nach einem Wert des Schlüssels, der die Suchbedingung in dem Segment 114 des gesuchten Teil-Schlüssel-Index(sub-key_index)-Abschnitts 130 erfüllt (S1420); und das Extrahieren der betreffenden Metadaten unter Verwendung der Identifizierungsinformationen des Metadatenfragments, die dem Wert des gesuchten Schlüssels entsprechen, wobei das Metadatenfragment, das die Suchbedingung erfüllt, extrahiert wird. Es versteht sich, dass zum Beispiel mit Bezug auf 2 und 9, wo eine Suchbedingung, die einem Schlüssel der Dienst-ID in dem Bereich von 507514 entspricht, eingegeben wird, repräsentative Werte 509 und 519 gesucht werden, Werte aus den repräsentativen Bereichen von Werten des Schlüssels gesucht werden, und Fragmente, die der Suchbedingung entsprechen, unter Verwendung der identifizierungsinformationen über das Fragment, das den Werten des Schlüssels entspricht, extrahiert wenden.
  • Die Positionsinformationen des Fragments beziehen sich auf einen absoluten Pfad des Metadatenfragments dessen Schlüssel wie oben beschrieben indiziert werden sollen, das heißt, der XPath des Metadatenfragments (fragment_xpath_ptr), und die Positionsinformationen des Schlüssels beziehen sich auf einen relativen Pfad des Schlüssels für das Metadatenfragment (relativer Pfad in der XPath-Position des Fragments), das heißt, auf den XPath (key_descriptor) der Knoten, die als Schlüssel verwendet werden.
  • In den Schritten S1410, S1420 und S1430 laufen die Schritte des Suchens des betreffenden Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitts 120 und des Teil-Schlüssel-Index(sub-key_index)-Abschnitts 130 sowie das Extrahieren des betreffenden Fragments jeweils unter Verwendung der Identifizierungsinformationen des Schlüssel-Index(key_index)-Abschnitts 120 und des Teil-Schlüssel-Index(sub-key_index) Abschnitts 130 sowie des Metadatenfragments ab.
  • 12 beschreibt eine Vorrichtung zum Suchen der Metadaten nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung führt ein Verfahren des Suchens der Metadaten nach der vorliegenden Erfindung, das mit Bezug auf 11 beschrieben wird, durch.
  • Die Vorrichtung 1000 umfasst: eine Eingabeeinheit 1100, die einem Anwender ermöglicht, eine Suchbedingung einzugeben; eine Empfangseinheit 1200, die Inhalte, Metadaten in Inhalten oder einen Index der Metadaten empfängt; eine Speichereinheit 1300, welche die empfangenen Inhalte, die Metadaten in den Inhalten oder den Index der Metadaten darin speichert; und eine Steuereinheit 1400, welche die Positionsinformationen der Metadaten bestimmt, die dem Feld der Suchbedingung entsprechen, das von der Eingabeeinheit 1100 eingegeben wird; das Suchen des Schlüssels, der den Code enthält, der als Positionsinformation vorbestimmt wird, wobei mindestens ein Teil der Positionsinformationen als ein vorbestimmter Code definiert wird; und das Extrahieren der betreffenden Metadaten unter Verwendung des gesuchten Schlüssels; und eine Ausgabeeinheit 1500, die das Ergebnis der Suche durch die Steuereinheit 1400 ausgibt.
  • Die Steuereinheit 1400 vergleicht die Suchbedingung, die von der Eingabeeinheit 1100 eingegeben wird, mit dem Wert des Schlüssels, der in dem Metadatenindex enthalten ist, der in der Speichereinheit 1300 gespeichert ist.
  • Unter den Schritten des Suchens der Metadaten nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden der Schritt des Bestimmens der Positionsinformationen des Felds der eingegebenen Suchbedingung innerhalb der Metadaten (S1210), der Schritt des Suchens des Schlüssels, der den vorbestimmten Code als Positionsinformation enthält, wobei mindestens ein Teil der Positionsinformationen als ein vorbestimmter Code definiert wird (S1300), und der Schritt des Extrahierens der betreffenden Metadaten unter Verwendung des gesuchten Schlüssels (S1400) in der Steuereinheit 1400 durchgeführt. Beschreibungen dieser Schritte wurden mit Bezug auf 11 dargelegt.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Indexstruktur vor, die ein vereinfachtes Indizieren für Metadatenfragmente bereitstellt, um die Metadatenfragmente in einer schnellen Weise zu suchen, in einer Umgebung, in der die Metadaten auf einer Fragmentbasis strukturiert sind, sowie ein Verfahren für das Suchen der Indexinformationen und eine Vorrichtung für das Suchen der Indexinformationen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist eine schnelle Suche von Metadaten verfügbar und ein Overhead für die Vorrichtung für das Suchen der Metadaten wird reduziert, wodurch die Suchzeit verkürzt wird und die Effizienz der Vorrichtung für das Suchen der Metadaten erhöht wird. Es versteht sich jedoch, dass während erläuternde, nicht einschränkende Ausfüh rungsformen der vorliegenden Erfindung die oben beschriebenen Nachteile und andere nicht beschriebene Nachteile überwinden, von der vorliegenden Erfindung nicht verlangt wird, dass sie die oben beschriebenen Nachteile überwindet, und erläuternde, nicht einschränkende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können nicht jedes der oben beschriebenen Probleme überwinden. Es versteht sich ebenfalls, dass ein System, welches die vorliegende Erfindung verwendet, auch einen permanenten oder austauschbaren Speicher beinhaltet, wie etwa magnetische und optische Platten, einen RAM, einen ROM, ein Trägerwellen-Medium etc., auf dem der Ablauf und die Datenstrukturen der vorliegenden Erfindung gespeichert und vertrieben werden können. Die Verfahren können zum Beispiel auch durch das Downloaden über ein Netzwerk wie das Internet vertrieben werden.
  • Obwohl ein paar bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden, wird es von Fachleuten geschätzt, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, was in den beigefügten Ansprüchen definiert wird.

Claims (23)

  1. Verfahren zum Durchsuchen von Metadaten, die Rundfunk-Inhalte betreffen, die in einem vorgegebenen halbstrukturierten Schema angeordnet und in Fragmente als Einheiten der Metadaten unterteilt sind, die unabhängig gesendet werden und auf die individuell zugegriffen wird, unter Verwendung eines Index mit einer Liste (110) von Schlüsseln, die Felder der Metadaten entsprechen, und Positionsinformationen (111, 112), die die Schlüssel in Bezug auf das halbstrukturierte Schema definieren, wobei das Verfahren umfasst: Suchen eines Schlüssels, der einer Suchbedingung eines Feldes der Metadaten entspricht, aus dem Index der Metadaten; und Extrahieren eines Fragmentes der Metadaten unter Verwendung des gesuchten Schlüssels; dadurch gekennzeichnet, dass: die Positionsinformationen Positionsinformationen des Fragmentes, das den Schlüssel enthält, und Positionsinformationen des Schlüssels innerhalb des Fragmentes umfassen, und wenigstens ein Teil der Positionsinformationen (111, 112), die den Schlüssel definieren, als ein vorgegebener Code-Wert ausgedrückt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Suchen des Schlüssels umfasst: Bestimmen von Positionsinformationen (111), die dem Feld der Suchbedingung in Bezug auf die Metadaten entsprechen; und Suchen des Schlüssels, der den Positionsinformationen (111) in Bezug auf das Feld der Suchbedingung entspricht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Extrahieren des Fragmentes umfasst: Suchen nach einem Wert des Schlüssels, der die Suchbedingung erfüllt, unter den Werten des Schlüssels aus dem Index; und Extrahieren des Fragmentes der Metadaten unter Verwendung von Identifizierungsinformationen über das Fragment entsprechend dem Wert des Schlüssels.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei in Reaktion auf eine Vielzahl von Werten des Schlüssels, die die Suchbedingung erfüllen, das Extrahieren des Fragmentes, Extrahieren derjenigen der Fragmente der Metadaten umfasst, die den Werten des Schlüssels entsprechen, die die Suchbedingungen erfüllen.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Suchen des Wertes umfasst: Suchen nach einem repräsentativen Schlüsselwert, der die Suchbedingung erfüllt, unter repräsentativen Schlüsselwerten des Index entsprechend Bereichen von Werten des Schlüssels; und Suchen nach dem Wert in einem Bereich von Werten entsprechend dem repräsentativen Schlüsselwert.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Index umfasst: einen Schlüsselindex-Listenabschnitt, der die Liste umfasst; einen Teil-Schlüsselindex-Abschnitt, der Bereiche von Werten des Schlüssels und Identifizierungsinformationen über diejenigen der Fragmente der Metadaten umfasst, die den Werten des Schlüssels entsprechen; und einen Schlüsselindex-Abschnitt, der repräsentative Schlüsselwerte umfasst, die die jeweiligen Bereiche von Werten des Schlüssels darstellen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Suchschritte umfassen: Zugreifen auf eine Liste (110), die eine Vielzahl von Kombinationen von Positionsinformationen (111) über ein Fragment und Positionsinformationen (112) umfasst, die wenigstens einen Schlüssel innerhalb des Fragmentes definieren, wobei die Positionsinformationen (111) über das Fragment oder die Positionsinformationen (112), die den wenigstens einen Schlüssel definieren, als ein vorgegebener Code ausgedrückt werden; und Suchen einer Kombination, die einer Suchbedingung wenigstens eines Schlüssels der Metadaten entspricht, aus der Liste (110).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die anderen Positionsinformationen (112, 111) als ein anderer vorgegebener Code oder XPath-Ausdruck ausgedrückt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, das des weiteren Extrahieren eines oder mehrerer Fragmente der Metadaten umfasst, die Identifizierungsinformationen über die Metadaten entsprechen, die durch die ausgewählte Kombination identifiziert werden.
  10. Computerlesbares Medium, das durch Computer ausführbare Befehle zum Durchführen der in einem der Ansprüche 1 bis 9 aufgeführten Vorgänge umfasst.
  11. Vorrichtung zum Suchen nach Metadaten, die Rundfunk-Inhalte betreffen, die in einem vorgegebenen halbstrukturiertem Schema angeordnet und in Fragmente als Einheiten der Metadaten unterteilt sind, die unabhängig gesendet werden und auf die individuell zugegriffen wird, unter Verwendung eines Index mit einer Liste von Schlüsseln, die Felder der Metadaten entsprechen, und Positionsinformationen, die die Schlüssel in Bezug auf das halbstrukturierte Schema definieren, wobei sie umfasst: eine Eingabeeinheit (1100), die eine Suchbedingung mit einem Feld der Metadaten als einen Suchparameter hat; und eine Steuereinheit (1400), die aus dem Index der Metadaten einen Schlüssel sucht, der der Suchbedingung entspricht, wobei die Positionsinformationen Positionsinformationen des Fragmentes, das den Schlüssel enthält, und Positionsinformationen des Schlüssels innerhalb des Fragmentes umfassen, und wenigstens ein Teil der Positionsinformationen, die den Schlüssel definieren, als ein vorgegebener Code-Wert ausgedrückt wird, und die ein Fragment der Metadaten und Verwendung des gesuchten Schlüssels extrahiert.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Positionsinformationen (111) des Fragmentes oder die Positionsinformationen (112) des Schlüssels als der vorgegebene Code-Wert ausgedrückt werden.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die anderen, d. h. die Positionsinformationen des Fragmentes oder die Positionsinformationen des Schlüssels, als ein anderer vorgegebener Code-Wert oder XPath-Ausdruck ausgedrückt werden.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der vorgegebene Code-Wert XPath als zusätzliche Informationen umfasst und das/der jeweilige Fragment/Schlüssel einem benutzerdefinierten Typ entspricht.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Steuereinheit (1400) einen Wert des Schlüssels, der die Suchbedingung erfüllt, unter Werten des Schlüssels aus dem Index sucht und Identifizierungsinformationen über das Fragment der Metadaten extrahiert, die dem Wert des Schlüssels entsprechen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei in Reaktion auf eine Vielzahl von Werten des Schlüssels, die die Suchbedingung erfüllen, die Steuereinheit diejenigen der Fragmente der Metadaten extrahiert, die den Werten des Schlüssels entsprechen, die die Suchbedingungen erfüllen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Steuereinheit nach einem repräsentativen Schlüsselwert, der die Suchbedingung erfüllt, unter repräsentativen Schlüsselwerten des Index entsprechend Bereichen von Werten des Schlüssels sucht, und nach dem Wert in einem Bereich von Werten entsprechend dem repräsentativen Schlüsselwert sucht.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 11, die des weiteren umfasst: eine Empfangseinheit (1200), die die Metadaten empfängt; eine Speichereinheit (1300), die die empfangenen Metadaten dann speichert; und eine Ausgabeeinheit (1500), die das Suchergebnis mit der Steuereinheit ausgibt.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, wobei die Metadaten eine Struktur von Metadaten haben, wie sie durch das TV-Anytime-Forum definiert wird.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Index umfasst: einen Schlüsselindex-Listenabschnitt (110), der die Liste umfasst; einen Teil-Schlüsselindex-Abschnitt (130), der Bereiche von Werten des Schlüssels und Identifizierungsinformationen derjenigen der Fragmente der Metadaten umfasst, die den Werten des Suchschlüssels entsprechen; und einen Schlüsselindex-Abschnitt (120), der repräsentative Schlüsselwerte umfasst, die die jeweiligen Bereiche von Werten des Schlüssels darstellen.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, wobei: die Eingabeeinheit (1100) eine Suchbedingung wenigstens eines Schlüssels der Metadaten empfängt; und die Steuereinheit (1400) aus einer Liste, die eine Vielzahl von Kombinationen von Positionsinformationen über ein Fragment und Positionsinformationen umfasst, die wenigstens einen Schlüssel innerhalb des Fragmentes definieren, eine Kombination auswählt, die der Suchbedingung entspricht.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die anderen Positionsinformationen als ein anderer vorgegebener Code oder XPath-Ausdruck ausgedrückt werden.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, wobei die Steuereinheit (1400) eine oder mehrere Fragmente der Metadaten extrahiert, die Identifizierungsinformationen über die Metadaten entsprechen, die durch die ausgewählte Kombination identifiziert werden.
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