DE60032280T2 - Verbessertes Kauspielzeug für Tiere - Google Patents

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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Kauspielzeug für Tiere mit einer Batterie und Leitern von der Art, dass, wenn ein Tier auf dem erfindungsgemäßen Spielzeug kaut, ein Mikrostrom zum Strömen gebracht wird.
  • Das US-Patent Nr. 5 827 565 erwähnt, dass die meisten Hunde gern auf verschiedenen Gegenständen kauen, obwohl die Präferenzen hinsichtlich der gewünschten Härte dieser Gegenstände variieren. Einige Hunde kauen gern auf sehr harten Materialien wie Rinderknochen, Holz, Nylon und dgl. Einige Hunde können infolge ihres Alters nicht mehr in der Lage sein, auf sehr harte Substanzen zu beißen. Junge Hunde können ungenügend entwickelte Zähne haben, während ältere Hunde Gaumenkrankheiten haben können oder einige ihrer Zähne verloren haben können.
  • Der Stand der Technik ist voller Beispiele von harten Kaugegenständen, weichen Kaugegenständen, unverdaulichen Kaugegenständen und verdaulichen Kaugegenständen. Alle diese vorbekannten Kaugegenstände für Tiere verlassen sich jedoch ausschließlich auf eine mechanische Aktion, d.h. den Kauvorgang des Tieres, um zur Entfernung von Plaque von den Zähnen des Tiers beizutragen.
  • Beispielsweise hat der Anmelder T. F. H. Publications, Inc. früher einen essbaren Hunde-Kaugegenstand entwickelt, der vollkommen verdaubar und nahrhaft ist und eine Struktur oder eine Härte beibehält, die individuell durch Aufbringen von Wärme anpassbar ist, um einer breiten Vielfalt von Vorzügen oder Notwendigkeiten genüge zu tun. Solche Hunde-Kauspielzeuge verwenden ein Gemisch hauptsächlich aus Casein und sind in den US-Patenten Nr. 5 200 212 und 5 240 720 beschrieben.
  • Im US-Patent Nr. 5 827 565 des Anmelders ist ein Verfahren zum Herstellen eines wärmedehnungsfähigen Hunde-Kaugegenstands offenbart, das hauptsächlich aus spritzgegossenem Kartoffelstärkegranulat und einem Lockmittel bzw. einem Lockstoff besteht. Lockstoffe, die aufgeführt sind, umfassen Hähnchenpulver, Leberpulver, Schinken, Truthahn, Rindfleisch und/oder Fisch. Natürliche vegetarische Zusätze wie Spinat oder Karotten können ebenfalls hinzugefügt werden.
  • In der US-Patentanmeldung Nr. 09/138 804, die wie schon gesagt eine teilweise Fortsetzung des US-Patents Nr. 5 827 565 ist, ist ein Hunde-Kaugegenstand mit einem natürlichen Fruchtgeschmack offenbart, um den Appetit des Hundes an einem solchen Kaugegenstand zu steigern. Die bevorzugte Form eines solchen essbaren Kaugegenstands enthielt als Grundbeigabe eine wärmedehnbare Stärke, beispielsweise Kartoffelstärke.
  • Es wird auch auf die folgenden US-Patente und Parallelanmeldungen hingewiesen, deren Eigentümer allgemein der Anmelder ist: US-Patent Nr. 5 476 069; US-Patentanmeldung, Seriennummer 08/923 070, eingereicht am 3. September 1997 mit dem Titel "Vegetable Based Dog Chew"; 08/738 423 vom 25. Oktober 1997 mit dem Titel "Edible Dog Chew"; 08/784 834 vom 17. Januar 1997 mit dem Titel "Carrot-Based Dog Chew"; 08/888 611 vom 7. Juni 1997 mit dem Titel "Vegetable Dog Chew"; 09/114 872 vom 14. Juli 1998 mit dem Titel "Heat Modifiable Edible Dog Chew"; 09/138 804 vom 21. August 1998 mit dem Titel "Improved Edible Dog Chew"; 09/116 070 vom 15. Juli 1998 mit dem Titel "Wheat & Casein Dog Chew With Modifiable Texture"; 09/116 555 vom 15. Juli 1998 mit dem Titel "Heat Modifiable Peanut Dog Chew"; 09/277 767 vom 8. Januar 1999 mit dem Titel "Method of Molding Edible Starch". Zusätzlich zu diesen Patenten und Anmeldungen wird auch auf den in den Patenten und Anmeldungen zitierten Stand der Technik hingewiesen, wenn sich dieser Stand der Technik auf das Gebiet von geformten Stärkeprodukten bezieht.
  • Außerdem ist der Stand der Technik in letzter Zeit gewachsen und umfasst verschiedenartige andere Offenbarungen, die auf aromatisierte Haustierprodukte gerichtet sind. Beispielsweise US-Patent Nr. 5 786 382 mit dem Titel "Use of Valerian Plant and/or Root as a Scent-Attractant for Stimulating Canine and Felines". Dieses Patent offenbart die Verwendung des Baldriankrauts/der Baldrianpflanze in all ihren Formen, ob insgesamt oder teilweise zur Verwendung in einem Nahrungsmittel, wobei das von der Baldrianpflanze emittierte natürliche Aroma Hunde und Katzen anzieht.
  • Die US-Patente Nr. 4 985 964 und 5 007 879 mit dem Titel "Dog Chew Processing Method" offenbart Verfahren zum Verarbeiten von Rinderhufen zur Verwendung als Hunde-Kauprodukt. Das US-Patent Nr. 5 149 550 mit dem Titel "Methods for Making Pet Chews" offenbart, dass Sehnen von Rindern oder anderen Huftieren im wesentlichen fettfrei gemacht werden und zur Verwendung als Haustier-Kaugegenstand getrocknet und gehärtet werden können.
  • Das US-Patent Nr. 5 4097 661 mit dem Titel "Pet Chew Product Having Oral Care Properties" offenbart ein essbares Haustier-Kauprodukt mit flexibler zellulärer Matrix, in der zelluloses, faseriges Material enthalten ist, wie z.B.
  • Maiskolben-Bruchstücke, die als mit einer mechanischen Reinigungsfunktion ausgestattet beschrieben werden, wenn sie von einem Haustier gekaut werden.
  • Das US-Patent Nr. 5 635 237 mit dem Titel "Method of Manufacturing Substantially Pure Rawhide Pet Products" offenbart einen Kaugegenstand aus reiner Rohhaut, das eine Doppelspindelextrusion mit mehreren Heizzonen aus austauschbaren Extrusionsformen anwendet.
  • Das US-Patent Nr. 5 711 254 mit dem Titel "Dog Chew Toy" offenbart ein neues Kauspielzeug für Hunde, das aus einem Stück Verbundseil mit einem inneren Kern, der von Strängen aus verdrallten Fäden einer natürlichen Pflanze oder einer Synthetikfaser und einer weichen äußeren Umhüllung, die von mehreren Strängen weicher Baumwollfäden festgelegt ist, welche um den inneren Kern herum gewickelt sind, gebildet ist. Der innere Kern ist angeblich weniger wasserabsorbierend als die äußere Umhüllung, um ein Trocknen des Spielzeugs zu fördern, wenn es mit dem Speichel des Hundes benetzt wird, um ein Bakterienwachstum zu hemmen.
  • Das US-Patent Nr. 5 750 196 mit dem Titel "Process for Manufacturing Dog Chew Toys of Tire Sidewalls" offenbart die Verwendung eines Farbstoffs, um Spielzeug-Grundelemente aus Seitenwänden von gebrauchten, recycelten Reifen auszuschneiden.
  • Andere frühere Beispiele solcher Produkte sind im US-Patent Nr. 3 871 334 im Namen von Axelrod (Nylonsubstrat, das flüssige Geschmackstoff- und Geruchskomponenten enthält), dem US-Patent Nr. 4 771 733 im Namen von Axelrod (Polyurethanspielzeug mit auf Wasser basierenden Geschmacks- und Geruchskomponenten), und die US-Patente Nr. 4 557 219 und 4 513 014 im Namen von Edwards (Verwendung von Aromazusätzen in einem geformten Polyurethan-Hundkaugegenstand).
  • In US-Patent Nr. 4 691 718 offenbaren Sakuma et al. eine Zahnbürste, die aus einem Ionen eluierenden Keramikstoff geformt ist und eine Batterie enthält. Während der Anwendung wird ein Schaltkreis über die Hand, den Arm und den Körper des Benutzers gebildet, wodurch Calcium- oder Fluorionen freigesetzt werden.
  • Im US-Patent 4 969 868 offenbart Wang eine Zahnbürste, die eine Batterie enthält und in der bestimmte spezielle Borsten als Kathode dienen. Eine Metallplatte angrenzend an den Bürstenkopf dient als Anode. Die Verwendung einer ionisierten Zahnpasta vervollständigt den Schaltkreis, so dass ein Strom fließt.
  • Im US-Patent Nr. 5 138 733 offenbart Bock eine Zahnbürste, die Ultraschallwellen erzeugt. Diese Ultraschallwellen tragen zur Entfernung von Plaque von den Zähnen des Benutzers bei.
  • Die früher offenbarten tierischen Kauprodukte verwenden nur mechanische Energie, d.h. die Kauaktion des Tieres, um Plaque von den Zähnen des Tieres zu entfernen und die Mundhöhle des Tiers zu stärken. Entsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, diese vorbekannten Haustier-Kauprodukte weiter zu verbessern. Im einzelnen ist es auch eine Aufgabe der Erfindung, den Elektrizitätsfluß durch ein Haustier-Kauprodukt zu nutzen, um die Zähne und die Mundhöhle des Tiers zu stärken. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, das Freisetzen bestimmter Spurenelemente und/oder Ionen von einem Haustier-Kauprodukt zu nutzen, um die Zähne des Tiers zu stärken. Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, in einem Haustier-Kauprodukt erzeugte Ultraschallwellen zu nutzen, um zur Reinigung der Zähne und der Mundhöhle eines Tiers beizutragen.
  • Ein verbesserter Tier-Kaugegenstand umfasst eine Niederspannungsbatterie und verschiedene Leiter, so dass in dem trockenen, unbenutzten Zustand kein Strom fließt. Wenn aber ein Tier am Gegenstand der vorliegenden Erfindung kaut, wird ein elektrischer Schaltkreis gebildet und es fließt ein Mikrostrom. Dieser Mikrostrom hat therapeutische Wirkungen auf die Zähne und die Mundhöhle des Tiers. In einer alternativen Ausführungsform werden geringe Konzentrationen bestimmter Spurenmetalle freigesetzt, wenn ein Tier auf dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung kaut. Ein Freisetzen dieser Spurenmetalle hat vorteilhafte Ergebnisse hinsichtlich der Mundhygiene des Tiers.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform werden Calciumionen und/oder Fluorionen aus einem Ionen eluierenden Keramikstoff freigesetzt, wenn ein Tier auf dem Gegenstand der Erfindung kaut. Schließlich werden in einer noch anderen alternativen Ausführungsform Ultraschallwellen erzeugt, wenn ein Tier auf dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung kaut. Diese Schallwellen tragen dazu bei, Plaque von den Zähnen und der Mundhöhle des Tiers zu entfernen.
  • Die Erfindung ist aus der Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen besser verständlich, in denen gleiche Bezugsziffern zur Bezeichnung gleicher bzw. ähnlicher Elemente verwendet werden, und in denen zeigen:
  • 1 eine Längsschnittansicht zur Darstellung einer Ausführungsform eines Tier-Kaugegenstands gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 1A eine Vorderansicht eines Batterieladeelements,
  • 2 eine teilweise weggeschnittene Längsschnittansicht zur Darstellung einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine wiederaufladbare Batterie sowie Mittel zum Aufladen derselben umfasst, und
  • 3 eine teilweise weggeschnittene Längsschnittansicht zur Darstellung einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Ultraschallwellen-Erzeugungskomponente aufweist.
  • Es wird zunächst auf 1 eingegangen, in der ein Tier-Kaugegenstand gezeigt ist, der die vorliegende Erfindung verkörpert. Im Inneren des Tier-Kaugegenstands 10 ist eine Miniaturbatterie 18 untergebracht, wobei die Batterie optional wieder aufladbar ist. Die Spannung der Batterie kann etwa 1,5 V bis etwa 4,5 V betragen. Batterie 18 umfaßt einen ersten Pol 20 und einen zweiten Pol 22.
  • Ein erster Leiter 24 ist mit dem ersten Pol 20 gekoppelt und erstreckt sich in einer Richtung durch das Innere des Tier-Kaugegenstands 10. Ein erster Leiter 24 liegt über mehrere erste Löcher 28 nach außen frei.
  • Auf ähnliche Weise ist ein zweiter Leiter 26 mit einem zweiten Pol 22 an die Batterie 18 gekoppelt, und erstreckt sich durch das Innere eines Tier-Kaugegenstands 10 in der entgegengesetzten Richtung zu der des ersten Leiters. Der zweite Leiter 26 liegt nach außen über mehrere zweite Löcher 30 frei.
  • Wie Fachleute erkennen werden, können der erste Leiter 24 und der zweite Leiter 26 mittels herkömmlichen Materialien wie Kupfer oder Aluminium gebildet sein. Ferner können der erste Leiter 24 und der zweite Leiter 26 ein massives Element sein, oder sie können aus Drahtlitzen gebildet sein. Alternativ kann/können der erste Leiter 24 und/oder der zweite Leiter 26 aus elektrisch leitenden Polymermaterialien gebildet sein, wie z.B. gefüllte Epoxy- und/oder Polyurethanharze. Alternativ können elektrisch leitende Polymermaterialien wie z.B. Polyacetylen auch zur Bildung des ersten Leiters 24 oder des zweiten Leiters 26 verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann zu verschiedenartigen Formen ausgebildet sein bzw. werden. Wie in 1 gezeigt ist, kann der Gegenstand der vorliegenden Erfindung in Form eines Knochens ausgebildet sein. Alternativ kann der Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch in der Form eines Rings, einer Scheibe oder eines Stabs ausgebildet sein bzw. werden.
  • Gemäß 1 können der Mittelabschnitt 12, der erste Endabschnitt 14 und der zweite Endabschnitt 16 eines Tier-Kaugegenstands 10 separat geformt sein, und der erste Leiter und der zweite Leiter können dann in den ersten Endabschnitt bzw. den zweiten Endabschnitt eingesetzt werden, um einen einheitlichen Körper zu bilden. Alternativ können der Mittelabschnitt und die Endabschnitte im Voraus integral geformt werden, um den Einheitskörper zu bilden. Der Mittelabschnitt und die Endabschnitte können aus einer beliebigen Anzahl von Kunstharzen geformt sein, wie z.B. Nylon, Polyurethan, Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol und Gemischen hiervon.
  • Der Mittelabschnitt 12 und der erste Endabschnitt 14 sind mit mehreren ersten Löchern 28 versehen. Alternativ können die ersten Löcher nur auf den Endabschnitt gerichtet sein. Die ersten Löcher 28 liegen gegenüber dem ersten Leiter an der Oberfläche des Tier-Kaugegenstands 10 frei. Die ersten Löcher 28 können die Form von schmalen Schlitzen aufweisen.
  • Außerdem können die ersten Löcher 28 einfach zu der Oberfläche des Endabschnitts 14 hin ausgebildet sein, wo das Tier typischerweise seinen Kauvorgang beginnt. Demgemäß kann durch Anbringen von Löchern am Endabschnitt 14 der Endabschnitt bequem auch so konfiguriert werden, dass er eine austauschbare Komponente 15 des Kaugegenstands 10 ist, wenn er durch Kauen verschlissen wird. Außerdem kann in einer solchen bevorzugten Konfiguration die Batterie 18 in einem sichereren und permanenten/starren Gehäuse im Kaugegenstand 10 angeordnet sein, wodurch ein Kaugegenstand 10 mit einem starken, steifen zentralen Abschnitt und dennoch austauschbaren flexiblen Abschnitten 14 und 16 versehen wird, wobei die flexiblen Abschnitte 14 und 16 selektiv so gestaltet werden können, dass sie das Tier dazu bringen, zu kauen. D.h., allein durch die Flexibilität wird es zum Kauen entfernt vom zentralen Abschnitt des Kaugegenstands 10 angeregt, und wie hier erläutert wurde, können auch Aromastoffe und Lockstoffe an den Abschnitten 14 und 16 hinzugefügt werden, so dass ein noch stärkerer Anreiz besteht, den Kauvorgang des Tieres auf diese Abschnitte zu beschränken.
  • Der Mittelabschnitt 12 und der zweite Endabschnitt 16 sind mit mehreren zweiten Löchern 30 versehen. Die zweiten Löcher 30 legen den zweiten Leiter an der Oberfläche eines Tier-Kaugegenstands 10 frei. Die zweiten Löcher 30 können die Form von schmalen Schlitzen aufweisen. Ähnlich den ersten Löchern 28 sind die zweiten Löcher 30 vorzugsweise so konfiguriert, dass sie die Endabschnitte 16 erreichen, wo das Tier wiederum für gewöhnlich kaut. Außerdem kann wie der Endabschnitt 14 der Endabschnitt 15 austauschbar und/oder flexibel und/oder aromatisiert gestaltet werden, so dass, wenn er vom Kauvorgang verschlissen ist, ausgetauscht werden kann.
  • Der Speichel des Tiers fungiert als automatischer Ein-/Aus-Schalter. Wenn der Tier-Kaugegenstand nicht verwendet wird und trocken ist, weist er den Zustand eines offenen Schaltkreises auf. Wenn aber ein Tier auf dem Gegenstand der Erfindung kaut, breitet sich der Speichel des Tiers über das Kauprodukt aus und füllt eines oder mehrere der ersten Löcher 28 und füllt auch eines oder mehrere der zweiten Löcher 30, wodurch ein vollständiger Schaltkreis zur Batterie gebildet wird. Wie Fachleute erkennen werden, werden die Dimensionen der ersten Löcher 28 und der zweiten Löcher 30, d.h. die Tiefe und der Durchmesser so eingestellt, dass sie eine Kapillarwirkung erleichtern, welche den Speichel des Tiers in die Löcher hineinzieht, wodurch diese Löcher gefüllt werden.
  • Der durch diesen geschlossenen Schaltkreis fließende Mikrostrom stimuliert die Weichgewebe in der Mundhöhle und dem Gaumen, wenn das Tier den Gegenstand kaut, um die Blutzirkulation zu fördern, die Nervenenden zu regulieren und die Weichgewebe in der Mundhöhle des Tiers zu verbessern. Somit wirkt Stromfluß über die Zähne und den Gaumen des Tiers zusammen mit der mechanischen Aktion des Kauens so, dass er die Mundhygiene und das Entfernen von Plaque fördert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können Lockstoffe während des Formungsprozesses hinzugefügt werden. Natürliche Lockstoffe sind bevorzugt. Wie Fachleute erkennen werden, können solche Lockstoffe sowohl Pulver als auch Flüssigkeiten umfassen und werden aus Fleisch, Fisch und Geflügelderivaten abgeleitet, sowie aus Milchprodukten, wie z.B. Käserezepten. Beispielsweise können Lockstoffe wie Hühnchenpulver, Leberpulver, Schinken, Truthahn, Rind und/oder Fisch in der Menge von 1–5 Gew.-% benutzt werden.
  • Außerdem kann eine Nahrungsmittelfärbung vor dem Formen hinzugefügt werden, um die Attraktivität des Kaugegenstands für ein bestimmtes Tier zu erhöhen. Der Gewichtsgehalt einer solchen Nahrungsmittelfärbung kann bei der vorliegenden Erfindung zwischen etwa 0,05% und etwa 10% (wt) betragen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Kaugegenstand für Tiere der vorliegenden Erfindung aus einem Ionen eluierenden Keramikmaterial gebildet sein. Wiederum gemäß 1 kann der Mittelabschnitt 12 aus einem solchen Ionen eluierenden Keramikmaterial gebildet sein. Ein solcher Keramikstoff-Mittelabschnitt kann dann mit den Endabschnitten 14 und 16 zusammengefügt werden, die ebenfalls aus einem solchen Ionen eluierenden Keramikstoff gebildet sein können, oder die aus einem thermoplastischen Harz gebildet sein können. Alternativ kann der gesamte Tier-Kaugegenstand 10 integral aus einem Ionen eluierenden Keramikstoff gebildet sein.
  • Da der tierische Speichel den elektrischen Stromkreis schließt, so dass ein Strom fließt, eluieren Calciumionen, Fluoridionen oder Komplexe hiervon aus der Keramikverbindung. Diese freigesetzten Ionen werden auf den Zahnoberflächen und dem Zahnfleisch des Tiers deponiert und dringen in diese ein. Die Zähne und das Zahnfleisch des Tiers werden so gestärkt und im Erscheinungsbild durch das Calcium- oder Fluorion verbessert, während Plaque von der Oberfläche der Zähne des Tiers durch elektronische Zersetzung entfernt wird. Der bevorzugte, Ionen eluierende Keramikstoff ist ein Apatit-Keramikstoff wie Hydroxy-Apatit, Ca10(PO4)6(OH)2 oder Apatit-Fluorid Ca10(PO4)6F2.
  • Der geschmolzene Apatit-Keramikstoff kann durch Hinzufügen von etwa 10 Gew.-% bis etwa 30 Gew.-% eines Silikon-Acrylpolymers oder eines Acrylharzes bis zu etwa 70 Gew.-% bis etwa 90 Gew.-% des Hydroxy-Apatits oder des Apatit-Fluorids hinzugefügt werden, wobei die beiden unter Aufbringung eines Drucks von etwa 500 bis 700 kg/cm2 bei Raumtemperatur zusammengemischt werden und das Gemisch in der Art eines gewöhnlichen Kunststoffs gegossen wird.
  • Bei einer zusätzlichen Ausführungsform der Erfindung kann der erste Leiter und/oder der zweite Leiter bestimmte Spurenelemente aufweisen. Wenn der Speichel des Tiers den elektrischen Schaltkreis schließt und Strom fließt, werden geringe Konzentrationen dieses Spurenelemente freigesetzt. Das Vorhandensein solcher geringer Konzentrationen dieser Spurenelement-Ionen trägt dazu bei, einen Zahnverfall zu verhindern und fördert außerdem eine Zementbildung. Die Spurenelemente, die bei dieser Ausführungsform eingesetzt werden, umfassen Molybdän, Cobalt, Vanadium, Beryllium, Platin, Rhenium und Gemische hiervon.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann/können eines oder mehrere der ersten Löcher 28 sowie eines oder mehrere der zweiten Löcher 30 mit einem elektrisch leitenden Material gefüllt werden. Beispielsweise wird, wie in 2 gezeigt ist, das Loch 42 mit einem elektrisch leitenden Material 46 gefüllt, und das Loch 44 wird ebenfalls mit einem elektrisch leitenden Material 46 gefüllt. Wie Fachleute erkennen werden, besteht eine breite Vielfalt an verfügbaren elektrisch leitenden Bindern und Klebemitteln, die als elektrisch leitendes Material 46 eingesetzt werden können. Solche Materialien umfassen allgemein ein Basisharz wie z.B. ein Epoxyharz oder Polyurethanharz, welche in sich dispergiert genügend Metallpartikel enthalten, um das gefüllte Harz elektrisch leitend zu machen.
  • Bei dieser Ausführungsform muß der tierische Speichel nur die Oberfläche eines oder mehrerer derart gefüllter erster Löcher in elektrischen Kontakt mit der Oberfläche eines oder mehrerer derart gefüllter zweiten Löcher bringen, um den Schaltkreis zu schließen. Außerdem ist bei dieser Ausführungsform die Batterie 48 eine wiederaufladbare Batterie. Ein Batterieladeelement, das in 1A dargestellt ist, kann mit der wiederaufladbaren Batterie 48 über das befüllte Loch 42 und das befüllte Loch 44 verbunden werden, um ein Aufladen der Batterie zu ermöglichen.
  • In 3 ist eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der tierische Kaugegenstand 50 nimmt eine Miniaturbatterie 52 mit einem ersten Pol 54 und einem zweiten Pol 56 auf. Die Spannung der Batterie kann etwa 1,5 V bis etwa 4,5 V betragen. Wie oben erläutert wurde, kann die Batterie 52 wiederaufladbar sein.
  • Ein erster Leiter 58 ist mit dem ersten Pol gekoppelt und ist auch mit einem Elektronik-Antriebsmodul 60 gekoppelt. Das Elektronik-Antriebsmodul 60 ist mit einem piezoelektrischen Wandler 64 über einen dritten Leiter 62 verbunden. Der erste Leiter 58 liegt zu der Oberfläche des tierischen Kaugegenstands über mehrere erste Löcher 66 frei. Wie oben erläutert wurde, kann/können eines oder mehrere der ersten Löcher 66 mit einem elektrisch leitenden Material gefüllt sein bzw. werden.
  • Wiederum gemäß 3 ist der zweite Leiter 68 mit dem zweiten Pol 56 an die Batterie 52 gekoppelt und erstreckt sich durch das Innere des Kaugegenstands 50 für Tiere in der zum ersten Leiter 58 entgegengesetzten Richtung. Der zweite Leiter 68 liegt nach außen über mehrere zweite Löcher 70 frei. Wie oben erläutert wurde, kann/können eines oder mehrere der zweiten Löcher 70 mit einem elektrisch leitenden Material gefüllt werden.
  • Wiederum fungiert der Speichel des Tiers als automatischer Ein-/Aus-Schalter. Wenn der Kaugegenstand für Tiere nicht benutzt wird und trocken ist, befindet er sich im Zustand eines offenen Schaltkreises. Wenn aber ein Tier am Gegenstand der Erfindung kaut, verbreitet sich Speichel über den Kaugegenstand und füllt eines oder mehrere der ersten Löcher 66 und der zweiten Löcher 70, wodurch ein geschlossener Schaltkreis zu der Batterie gebildet wird. Wie Fachleute erkennen werden, werden die Dimensionen der ersten Löcher 66 und der zweiten Löcher 70, d.h. die Tiefe und der Durchmesser, so angepasst, dass eine Kapillarwirkung gefördert wird, welche den tierischen Speichel in die Löcher zieht, wodurch diese Löcher gefüllt werden.
  • Wenn der Schaltkreis geschlossen ist, wird die von der Batterie 52 gelieferte Niederspannungs-Gleichstromenergie durch ein elektronisches Antriebsmodul 60 in einen Ultraschallfrequenzstrom umgewandelt. Der piezoelektrische Kristall schwingt, expandiert und kontrahiert im Volumen in Übereinstimmung mit der von der Elektronik-Antriebsschaltung 60 über den dritten Leiter 62 gelieferten Frequenz und wandelt dadurch die elektronische Energie in Ultraschallwellenenergie um.
  • Wie Fachleute erkennen werden, kann die Elektronikantriebseinheit 60 alternativ die von der Batterie 52 gelieferte Gleichstromenergie in Schallfrequenzstrom umwandeln. Wenn dies der Fall ist, erzeugt der piezoelektrische Wandler Schallwellenenergie.
  • Die Ultraschall-/Schallwellen, die in dem Kaugegenstand für Tiere erzeugt werden, treiben dann den Speichel des Tiers gegen die Zähne des Tiers und bewirken eine milde Kavitation innerhalb des Speichels an der Verbindungsstelle mit den Zähnen, was einen Lockerungseffekt auf die weiche Plaque auf der Oberfläche der Zähne und in den periodontalen Taschen ergibt, die im Zahnfleisch um den Hals der Tierzähne ausgebildet sind. Die gelockerte Plaque wird dann von dem Kauvorgang des Tiers an dem Tier-Kaugegenstand wegbewegt.

Claims (10)

  1. Ein Kauspielzeug für Tiere, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt: ein Batteriefach in dem Kauspielzeug für Tiere zur Aufnahme einer Batterie (18), die einen ersten Pol (20) und einen zweiten Pol (22) aufweist, wobei das Kauspielzeug für Tiere eine Kaufläche besitzt, einen ersten Leiter (24) zur Verbindung mit dem ersten Pol (20) der Batterie, wobei der erste Leiter sich in einer Richtung von dem ersten Pol in dem Kauspielzeug für Tiere erstreckt und über ein erstes Loch (28) an dem Kauspielzeug für Tiere zu der Kaufläche nach außen freiliegt, und einen zweiten Leiter (26) zur Verbindung mit dem zweiten Pol (22) der Batterie, wobei der zweite Leiter sich von dem zweiten Pol in einer zweiten Richtung erstreckt und über ein zweites Loch (30) an dem Kauspielzeug für Tiere nach außen freiliegt.
  2. Das Kauspielzeug für Tiere gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kauspielzeug für Tiere ferner mehrere erste (28) und zweite Löcher (30) zum Freilegen der ersten (24) und zweiten Leiter (26) nach außen besitzt.
  3. Das Kauspielzeug für Tiere gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass (a) das erste (42) oder das zweite Loch (44) zum Freilegen der ersten (24) oder zweiten Leiter (26) nach außen mit einem elektrisch leitenden Material (46) gefüllt ist und das elektrisch leitende Material (46) ein Epoxy- oder Polyurethanharz mit darin verteilten Metallteilchen umfaßt, oder (b) das Kauspielzeug für Tiere nicht-leitendes Material umfaßt und die ersten (24) und zweiten Leiter (26) vollständig in dem Kauspielzeug für Tiere aufgenommen sind, und wobei das nicht-leitende Material vorzugsweise ein Kunststoff oder ein elastomeres Material ist.
  4. Das Kauspielzeug für Tiere gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie eine wiederaufladbare Batterie (48) umfaßt, und ferner optional eine Vorrichtung (18) zum Laden der wiederaufladbaren Batterie umfaßt, wobei die wiederaufladbare Batterie (48) durch die ersten (28) und zweiten Löcher (30) wieder aufgeladen wird.
  5. Das Kauspielzeug für Tiere gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen integral geformten Körper (12) aus thermoplastischem Harz umfaßt, wobei das thermoplastische Harz vorzugsweise aus Nylon, Polyurethan, Polyethylen, Polypropylen, Polystyren und Mischungen davon ausgewählt ist.
  6. Das Kauspielzeug für Tiere gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kauspielzeug ein Keramikmaterial vom Ionen eluierenden Typ enthält, wobei die Keramik vom Ionen eluierenden Typ vorzugsweise aus einem Hydroxy-Apatit, einem Apatit-Fluorid und Mischungen davon ausgewählt ist.
  7. Das Kauspielzeug für Tiere gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kauspielzeug ein thermoplastisches Harz und ein Keramikmaterial vom Ionen eluierenden Typ enthält.
  8. Das Kauspielzeug für Tiere gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (24) oder der zweite Leiter (26) ein Spurenelement umfaßt, welches Ionen beim Leiten von Strom freisetzt, wobei das Spurenelement vorzugsweise aus Molybdän, Kobalt, Vanadium, Beryllium, Platin, Rhenium und Mischungen davon ausgewählt ist.
  9. Das Kauspielzeug für Tiere gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner umfaßt: einen piezoelektrischen Wandler (64) zum Erzeugen von Vibrationen einer Ultraschallfrequenz durch volumetrisches Kontrahieren und Expandieren in Reaktion auf ein sich änderndes elektrisches Feld, einen dritten Leiter (62) und eine Quelle (60) zum Erzeugen des sich ändernden elektrischen Feldes, die durch den ersten Leiter mit der Batterie (52) verbunden ist und das sich ändernde elektrische Feld über den dritten Leiter (62) zu dem piezoelektrischen Wandler (64) überträgt.
  10. Das Kauspielzeug für Tiere gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kauspielzeug für Tiere Endabschnitte (14, 16) enthält und die nach außen freiliegenden ersten (28) und zweiten Löcher (30) an den Endabschnitten nach außen angeordnet sind, und die Endabschnitte mit dem Kauspielzeug so verbunden sind, dass die Endabschnitte von dem Kauspielzeug getrennt werden können (15), wobei die Endabschnitte (14, 16) vorzugsweise ein Lockmittel bzw. einen Lockstoff enthalten.
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