DE60031446T2 - Konforme lasttrag-antennenstruktur - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung wurde mit Regierungsunterstützung unter Vertrag F33615-93-C-3200, vergeben von der Luftwaffe der Vereinigten Staaten, gemacht. Die Regierung hat gewisse Rechte an dieser Erfindung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Flugzeugantennen und insbesondere eine Antennenkomponente, die ein Strukturglied des Flugzeugs ist.
  • Für moderne Flugzeuge ist es erforderlich, Funkkommunikation über eine Auswahl von Frequenzbereichen und Kommunikationsmodi bereitzustellen. Beispielsweise kann Funkkommunikation im VHF-Band unter Verwendung von Amplitudenmodulation (AM) und/oder Frequenzmodulation (FM) oder im UHF-Band erfolgen. Um effektiv kommunizieren zu können, muss das Flugzeug mehrere, an dem Flugzeug verteilte Antennen aufweisen. Normalerweise enthält das Flugzeug Antennen, die hinter der funkdurchlässigen Haut des Flugzeugs montiert sind, und/oder enthält externe Blattantennen, die an der Haut des Flugzeugs montiert sind.
  • Für effektive Kommunikation sollten die Antennenabmessungen in der gleichen Größenordnung wie die Wellenlänge des sich ausbreitenden Signals sein. In dieser Hinsicht ist die Wellenlänge für Operation im VHF/AM- und UHF-Band (d. h. 0,150 bis 2,0 GHz) etwa 0,1 bis 2 Meter. Dementsprechend muss die Antenne für effektive Kommunikation innerhalb dieses Bereichs eine Größe aufweisen, die korrespondierend groß ist. Dies ist jedoch nicht praktikabel, weil eine Antenne dieser Größe aerodynamisch ineffizient wäre. Daher werden kleine Blattantennen verwendet, die elektrisch durch Impedanzabstimmnetze angeglichen werden. Die Blattantenne ist eine kleine Rippe, die von der Haut des Flugzeugs hervorsteht und als das Strahlungselement verwendet wird.
  • Blattantennen sind aerodynamisch ineffizient, weil sie von der Haut des Flugzeugs hervorstehen. Normalerweise werden mehrere Blattantennen an dem Flugzeug für die mehreren Kommunikationsbänder (d. h. UHF, VHF/M, VHF/AM) verwendet. Die Blattantenne zeigt schlechte Leistungseigenschaften bei niedrigeren Frequenzen (d. h. 30–88 MHz). Die Blattantenne ist konstruiert, um den Kräften zu widerstehen, denen die Antenne ausgesetzt wird, die Blattantenne ist jedoch trotzdem anfällig für Aufprallschäden (d. h. Abbrechen). Die Blattantenne vergrößert nicht die strukturelle Festigkeit des Flugzeugs und stört die aerodynamische Effizienz des Flugzeugs. Nach dem Stand der Technik wurden Antennen-Strahlungselemente in der Haut des Flugzeugs eingebettet. Derartige Strahlungselemente stellen eine Antennenstruktur für das Flugzeug bereit, die strukturell in der Haut davon integriert ist. Diese Antennenstrukturen nach dem Stand der Technik sind jedoch normalerweise schwierig herzustellen und einzubauen. Zusätzlich zeigen die Antennenstrukturen nach dem Stand der Technik keine idealen Verstärkungseigenschaften, und die Dauerfestigkeit dieser Antennenstrukturen nach dem Stand der Technik ist aufgrund der Konfiguration des Antennen-Strahlungselements beträchtlich reduziert.
  • Insbesondere bestanden Antennenstrukturen nach dem Stand der Technik aus einem spiralförmigen mittengespeisten Strahlungselement, das in der Struktur des Flugzeugs eingebettet war. Das spiralförmige mittengespeiste Strahlungselement war schwierig einzubauen und zeigte nicht die gewünschten Verstärkungs- und/oder Leistungseigenschaften. Außerdem kann die Antennenstruktur mit dem spiralförmigen mittengespeisten Strahlungselement nicht an existierende Flugzeuge angepasst werden. In dieser Hinsicht müsste die Antennenstruktur nach dem Stand der Technik in den Originalentwurf des Flugzeugs integriert werden.
  • Ein Beispiel einer Antennenstruktur nach dem Stand der Technik wird in US 5589842 (Wang et al) bereitgestellt, das eine Breitband-Mikrostreifenantenne für Montage an einer Seite einer Masseebene offenbart, wobei die Antenne eine Gruppe von Antennenelementen umfasst, die zu einer Seite eines Substrats positioniert sind, um die Antennenelemente eine ausgewählte Distanz über der Masseebene anzuordnen.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich an die oben erwähnten Mängel bei der Antennenkonstruktion nach dem Stand der Technik, indem sie eine Antenne bereitstellt, die ein strukturelles Glied des Flugzeugs ist. In dieser Hinsicht ist die Flugzeugantenne der vorliegenden Erfindung ein strukturelles Glied des Flugzeugs, das für mehrere Verwendungen angepasst werden kann. Die Antennenstruktur der vorliegenden Erfindung bietet verbesserte Verstärkung, höhere Leistung, verbesserte Dauerfestigkeit und niedrigere Signatur gegenüber der spiralförmigen mittengespeisten Antennenstruktur nach dem Stand der Technik, indem sie ein endgespeistes Strahlungselement verwendet. Folglich stellt die Antennenstruktur der vorliegenden Erfindung eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik bereit, insofern die Antenne die gewünschten Operationseigenschaften zeigt.
  • KURZE ZUSAMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist eine tragende Konformantennenstruktur, wie in Anspruch 1 der beigefügten Patentansprüche definiert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform stellt eine tragende Konformantennenstruktur zur Befestigung an einem Flugzeug mit einer Außenhaut bereit. Die tragende Konformantennenstruktur umfasst eine obere Deckschicht und ein endgespeistes Strahlungselement, das darauf angeordnet ist. Anliegend an der oberen Deckschicht angeordnet ist ein Dielektrikum und ein Strukturkern, der anliegend am Dielektrikum angeordnet ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist eine untere Deckschicht anliegend an dem Strukturkern angeordnet und ein Absorber ist anliegend an dem Strukturkern angeordnet ist. Eine Absorberschale ist anliegend am Absorber angeordnet. Folglich sind die obere Deckschicht, das Dielektrikum, der Strukturkern und die untere Deckschicht konfiguriert, um dem Flugzeug strukturelle Festigkeit zu verleihen, wenn die Antenne an der Außenhaut davon befestigt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Antennenstruktur weiterhin einen Übertragungsmechanismus, der anliegend an dem Absorber und in elektrischer Verbindung mit dem Strahlungselement angeordnet ist. Der Übertragungsmechanismus umfasst eine Mittelpunktspeisung und mindestens eine Streifenleitung, die sich davon nach außen erstreckt. Jede der Streifenleitungen umfasst einen inneren Abschnitt, der mit der Mittelpunktspeisung verbunden ist, und einen äußeren Abschnitt mit einem Kontakt. Jeder der Kontakte ist in elektrischer Verbindung mit dem Strahlungselement. In der bevorzugten Ausführungsform umfasst das Strahlungselement vier Spiralen, von denen jede in elektrischer Verbindung mit einem jeweiligen der Kontakte ist.
  • Normalerweise sind die obere Deckschicht, das Dielektrikum, der Strukturkern und die untere Deckschicht mit einem geeigneten Klebemittel miteinander verbunden. Es wird anerkannt, dass die obere Deckschicht aus einem Glasfasermaterial hergestellt sein kann und das Dielektrikum aus titandioxidhaltigem Epoxid hergestellt ist. Der Strukturkern der Antennenstruktur ist aus einem Wabenmaterial hergestellt, während die untere Deckschicht aus Glasfaser hergestellt ist. Der Absorber ist aus einem graphithaltigen Wabenmaterial hergestellt, um die erforderlichen dielektrischen Eigenschaften bereitzustellen. Die Antennenstruktur kann zusätzlich eine Absorberschale enthalten. Die Absorberschale umschließt den Absorber und ist aus einem Graphitmaterial hergestellt.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bilden einer tragenden Konformantennenstruktur für ein Flugzeug aus einer oberen Deckschicht, einem endgespeisten Strahlungselement, einem Dielektrikum, einem Strukturkern, einer unteren Deckschicht, einem Absorber und einer Absorberschale bereitgestellt. Das Verfahren umfasst Verbinden des endgespeisten Strahlungselements mit der oberen Deckschicht und dann Verbinden der oberen Deckschicht mit dem Dielektrikum. Anschließend wird der Strukturkern mit dem Dielektrikum verbunden und die untere Deckschicht wird mit dem Strukturkern verbunden. Schließlich wird der Absorber mit der unteren Deckschicht verbunden, um die tragende Antennenstruktur zu bilden. Es wird anerkannt, dass die Antennenstruktur weiterhin eine Absorberschale umfassen kann, die mit dem Absorber und der unteren Deckschicht verbunden ist. Es wird anerkannt, dass die Antennenstruktur weiterhin einen Übertragungsmechanismus umfassen kann, der in elektrischer Verbindung mit dem Strahlungselement positioniert ist. In dieser Hinsicht ist der Übertragungsmechanismus unter dem Absorber positioniert und hat Kontakte, die durch jeweilige Öffnungen des Absorbers, der unteren Deckschicht, des Strukturkerns und des Dielektrikums angeordnet sind. Daher können HF-Signale von dem Strahlungselement über den Übertragungsmechanismus und entsprechende Kontakte gesendet und empfangen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • Diese sowie andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden besser ersichtlich durch Bezugnahme auf die Zeichnungen, von denen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Antennenstruktur zeigt, die gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gestaltet ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Jetzt Bezug nehmend auf die Zeichnungen, wobei die Darstellungen nur zum Zweck der Veranschaulichung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und nicht zum Zweck ihrer Beschränkung sind, zeigt 1 eine tragende Konformantennenstruktur 10, die gemäß der vorliegenden Erfindung gestaltet ist. Die Antennenstruktur 10 hat eine Verbundbauweise, die strukturelle Steifigkeit gegen Knickung bietet, ohne zusätzliche Aussteifungen zu verwenden. Der Verbundkern stellt außerdem einen Hohlraum bereit, der für Antennenleistung erforderlich ist. Die Verbundbauweise besteht aus mehreren Grundschichten. Jede Schicht muss verschiedene Kombinationen von strukturellen und elektrischen Konstruktionsanforderungen sowie Herstellungs- und Montageanforderungen erfüllen. Zusätzlich ist die Verbundbauweise sehr gewichtseffizient und der Kern des Verbunds bietet den Raum, der zum einwandfreien Funktionieren der Antenne mit dahinter befindlichem Hohlraum erforderlich ist. Wie von Fachleuten anerkannt wird, gestattet die Verbundbauweise die Integration der Antennenstruktur 10 in die Haut eines Flugzeugs. Durch Integration der Antennenstruktur 10 in die Haut des Flugzeugs ist es möglich, eine Antenne bereitzustellen, die ein strukturelles Glied davon ist.
  • Bezug nehmend auf 1, umfasst die Antennenstruktur 10 eine obere Deckschicht 12. Die obere Deckschicht 12 muss einen signifikanten Teil der Lasten im Flugzeug tragen und zum gesamten Plattenknickungswiderstand der Antennenstruktur 10 beitragen. Weiterhin bietet die obere Deckschicht 12 Widerstand gegen Aufprall mit niedriger Geschwindigkeit und Umwelteinflüsse. Die obere Deckschicht 12 gestattet die Übertragung und den Empfang von HF-Signalen. Folglich wird die obere Deckschicht 12 aus einem Material hergestellt, das ein niedriges Dielektrikum sein muss und niedrige Verlusteigenschaften haben muss, um Signaldämpfung und Reflexionsverluste zu minimieren. Wie anerkannt werden wird, ist dies besonders kritisch, wenn der Antennenstrahl nahe dem Horizont oder in fast derselben Ebene wie die Antennenstruktur 10 abgetastet oder gelenkt wird. In der bevorzugten Ausführungsform ist die obere Deckschicht 12 aus fünf Lagen Glasfasermaterial, die mit Epoxidharz zusammengeklebt sind, hergestellt und hat eine Gesamtdicke von etwa 0,0624 Zoll. Es wird anerkannt werden, dass andere Materialien einschließlich, aber nicht beschränkt auf nichtleitendes Glas, Quarzfasern oder organische Fasern für die obere Deckschicht 12 verwendet werden können.
  • Verbunden mit der Innenfläche der oberen Deckschicht 12 ist ein Strahlungselement 14. Das Strahlungselement 14 kann eine einzelne Lage eines metallisierten polymeren Materials sein, das in vier spiralförmige Muster 15 geätzt wurde. Beispielsweise kann das Strahlungselement Kupfer der Qualität 3 sein, galvanisch niedergeschlagen in ein Kapton-Blatt und dann geätzt in die vier spiralförmigen Muster 15. Folglich sind die spiralförmigen Antennenelementmuster 15 aktive Strahlungselemente der Antennenstruktur 10 und übertragen und empfangen HF-Signale. Das Strahlungselement 14 trägt nicht zur strukturellen Festigkeit oder Steifigkeit der Antennenstruktur 10 bei, muss aber den Herstellungsprozess davon überstehen. In der bevorzugten Ausführungsform haben die mehrarmigen spiralförmigen Muster 15 eine Vier-Arme-Konfiguration. Dementsprechend gestattet es die Vier-Arme-Konfiguration, dass vier verschiedene Strahlungselemente mit der oberen Deckschicht 12 verbunden werden. Jedes der spiralförmigen Muster ist in jeweiliger elektrischer Verbindung mit einem Transceiver des Flugzeugs, wie weiter unter erläutert werden wird. Jedes der spiralförmigen Muster 15 hat einen Verbindungspunkt an der Außenseite des Musters. In dieser Hinsicht ist der Empfänger des Flugzeugs in elektrischer Verbindung mit jedem der Muster 15 an dem äußeren Umfang des Strahlungselements 14. Daher wird jedes der spiralförmigen Muster 15 eine Verbindung haben, die um etwa 90° von dem angrenzenden spiralförmigen Muster 15 versetzt ist. Durch Bereitstellung der Verbindung zu jedem spiralförmigen Muster 15 an dem Umfang davon zeigt das Strahlungselement 14 verbesserte Verstärkungs- und Leistungseigenschaften. Das Strahlungselement 14 kann folglich Signale in dem Bereich von etwa 150 MHz bis 2,0 GHz senden und empfangen. Dies gestattet der Antennenstruktur 10, in der UHF-Satellitenkommunikations-Bandbreite zu kommunizieren.
  • Wie anerkannt werden wird, stellt die endgespeiste Konfiguration des Strahlungselements 14 verbesserte Verstärkung und Leistung der Antennenstruktur 10 bereit. Wie vorher erwähnt, umfasste die Antennenstruktur nach dem Stand der Technik ein mittengespeistes Strahlungselement. Die endgespeiste Konfiguration des Strahlungselements 14 bietet jedoch verbesserte Eigenschaften gegenüber der mittengespeisten Konfiguration. Daher ist es vorteilhaft, die endgespeiste Konfiguration des Strahlungselements 14 für die Antennenstruktur 10 zu verwenden.
  • Bezug nehmend auf 1, enthält die Antennenstruktur 10 weiterhin ein Dielektrikum 16, das unter der oberen Deckschicht 12 derart angeordnet ist, dass das Dielektrikum 16 anliegend an dem endgespeisten Strahlungselement 14 angeordnet ist. Das Dielektrikum 16 hat eine im Allgemeinen kreisförmige Konfiguration und einen Durchmesser, der etwa gleich ist dem Durchmesser des Strahlungselements 14. Normalerweise ist das Dielektrikum 16 ein Material, das in hohem Maße dielektrisch ist, aber einen niedrigen Verlust aufweist. Das Dielektrikum 16 ermöglicht eine Reduzierung in der Größe der Antenne, da das Strahlungselement 14 eine Wanderwellenantenne ist. Folglich verlangsamt das Dielektrikum 16 die fortschreitenden Stromwellen des Strahlungssignals und gestattet es dem Strahlungselement 14, sich zu verhalten, als hätte es die 3- bis 4fache der unbelasteten äquivalenten Größe. Dieses Phänomen wird als dielektrische Skalierung oder Größenreduzierung bezeichnet. Ohne das Dielektrikum 16 wäre eine elektrisch äquivalente Antenne prohibitiv groß für das Flugzeug. Das Dielektrikum 16 ist aus titandioxidhaltigem Epoxidharz (TiO2) hergestellt. Die Gesamtdicke des Dielektrikums 16 ist etwa 0,120 Zoll und es hat eine Größe von etwa 30 Zoll im Durchmesser. Das Dielektrikum 16 ist vorzugsweise mit der oberen Deckschicht 12 verbunden. Folglich stellt das Dielektrikum 16 strukturelle Festigkeit für die Antennenstruktur 10 bereit. In dieser Hinsicht muss die thermische Ausdehnung des Dielektrikums 16 und der oberen Deckschicht 12 mit der gesamten thermischen Ausdehnung der Antennenstruktur 10 kompatibel sein.
  • Die Antennenstruktur 10 enthält weiterhin einen Strukturkern 18, der mit der oberen Deckschicht 12 verbunden ist und anliegend an das Dielektrikum 16 angeordnet ist. Der Strukturkern 18 hat etwa die gleiche Abmessung wie die obere Deckschicht 12. Der Kern 18 ist aus einem Phenol-Wabenmaterial hergestellt. Bezug nehmend auf 1, enthält der Kern 18 einen Mittelabschnitt 20 mit reduzierter Dicke. In dieser Hinsicht hat der Mittelabschnitt 20 mit reduzierter Dicke eine im Allgemeinen kreisförmige Konfiguration mit dem gleichen Durchmesser wie das Dielektrikum 16 (d. h. etwa 30 Zoll). Der Mittelabschnitt 20 ist konfiguriert, um das Dielektrikum 16 darin derart zu empfangen, dass das Dielektrikum 16 im Wesentlichen bündig mit dem Strukturkern 18 ist. Normalerweise hat der Kern 18 eine Gesamtdicke von 0,6 Zoll und der Mittelabschnitt 18 hat eine Dicke von nur etwa 0,48 Zoll. Der Kern 18 überträgt Scherkräfte von der oberen Deckschicht 12, die durch Biegebelastungen in der gesamten Antennenstruktur 10 induziert werden. Zusätzlich stützt der Kern 18 die obere Deckschicht 12 gegen Druckrunzelbildung und bietet Schlagbiegefestigkeit und erhöht dadurch den gesamten Knickungswiderstand der Antennenstruktur 10. Für die einwandfreie Ausstrahlung des Strahlungselements 14 muss der Kern 18 imstande sein, Übertragung von HF-Signalen zuzulassen, die von der Innenseite des Strahlungselements 14 ausgestrahlt werden. Folglich wird anerkannt werden, dass der Kern 18 aus nichtleitendem Glas und/oder anderen organischen Fasern hergestellt werden kann.
  • Verbunden mit dem Strukturkern 18 ist eine untere Deckschicht 22, wie in 1 ersichtlich. Die untere Deckschicht 22 trägt Lasten im Flugzeug und trägt zum gesamten Knickungswiderstand der Antennenstruktur 10 bei. Weiterhin gestattet die untere Deckschicht 22 Übertragung von HF-Signalen dadurch. In dieser Hinsicht ist die untere Deckschicht 22 aus nichtleitendem Glas, Quarz oder anderen organischen Faserverstärkungen hergestellt. In der bevorzugten Ausführungsform besteht die untere Deckschicht 22 aus verwobenen Glasfasern und Epoxid und hat eine ungefähre Dicke von etwa 0,046 Zoll im Mittelabschnitt. Wie in 1 ersichtlich, sind die Ränder der unteren Deckschicht 22 aufgebaut (d. h. mehrere Schichten). Dementsprechend ist die untere Deckschicht 22 mit der oberen Deckschicht 12 unter Verwendung eines geeigneten nichtleitenden Klebemittels verbunden. Die Ränder der unteren Deckschicht 22 haben eine vergrößerte Dicke von etwa 0,098 Zoll. In dieser Hinsicht stellen die Ränder zusätzliche strukturelle Unterstützung für Verbindung mit der oberen Deckschicht 12 bereit. Die zusätzliche Dicke der unteren Deckschicht 22 gleicht Einführung von Lasten im Flugzeug von der oberen Deckschicht 12 in die untere Deckschicht 22 aus, ohne übermäßige Lasten auf den Strukturkern 18 auszuüben.
  • Unter der unteren Deckschicht 22 angeordnet und daran haftend befestigt ist ein Absorber 24. Bezug nehmend auf 1, hat der Absorber eine ungefähre Größe gleich der der unteren Deckschicht 22. Der Absorber 24 ist eine nichtstrukturelle Schicht, die das von dem Strahlungselement 14 ausgestrahlte HF-Signal absorbiert oder dämpft. Wie von Fachleuten anerkannt werden wird, strahlt das Strahlungselement 14 HF-Signale nach innen hin zu dem Absorberkern 24 aus. Um Interferenzen mit anderer Ausrüstung des Flugzeugs zu eliminieren, muss der Absorber 24 derartige ausgestrahlte HF-Signale absorbieren und/oder eliminieren. Folglich muss der Absorber 24 aus einem Material hergestellt sein, das Signale aus dem gesamten Frequenzband des Strahlungselements 14 absorbiert. Vorteilhaft muss die Dicke des Absorbers 24 auf einem Minimum gehalten werden, um eine Antennenstruktur 10 mit einer Dicke, die so minimal wie möglich ist, bereitzustellen. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Absorber 24 aus einem graphithaltigem Phenol-Wabenmaterial hergestellt, das die erforderlichen Absorptionseigenschaften für die Eliminierung von Signalen, die von dem Strahlungselement 14 ausgestrahlt werden, bereitstellt.
  • Wie in 1 ersichtlich, ist der Absorber 24 über einer Absorberschale 26 angeordnet. In dieser Hinsicht bietet die Absorberschale 26 eine Umschließung für den Absorber 24. Die Absorberschale 26 enthält eine leitende Matte und/oder einen leitenden Weg (nicht dargestellt), um einen Blitzschutz und/oder eine Masseebene für das Strahlungselement 14 bereitzustellen. Normalerweise ist die Absorberschale 26 aus Graphit mit Epoxidharz hergestellt. Alternativ kann die Absorberschale 26 aus Graphitköper mit einem Vinylesterharz hergestellt sein. Die Absorberschale 26 ist nicht nur mit dem Absorberkern 24 verbunden, wie vorher erwähnt, sondern die Absorberschale 26 ist zusätzlich mit der unteren Deckschicht 22 verbunden. Die Absorberschale 26 ist jedoch nicht konstruiert, um eine strukturelle Festigkeit und/oder Steifigkeit für die Antennenstruktur 10 bereitzustellen.
  • Bezug nehmend auf 1, enthält die Antennenstruktur 10 weiterhin einen Übertragungsmechanismus 28. Der Übertragungsmechanismus 28 stellt einen Weg für das HF-Signal von dem Flugzeug-Transceiver zu dem Strahlungselement 14 bereit. Folglich umfasst der Übertragungsmechanismus 28, wie in 1 ersichtlich, vier Streifenleitungen 30. Die Streifenleitungen 30 sind in einem allgemeinen x-förmigen Muster konfiguriert. In dieser Hinsicht sind die Mitten jeder Streifenleitung 30 aneinander befestigt, um eine Mittelpunktspeisung 32 zu bilden. Jede der Streifenleitungen 30 erstreckt sich von der Mittelpunktspeisung 32 nach außen und endet an einem Übertragungspunkt 34. Jeder der Übertragungspunkte 34 enthält einen Kontakt 36. Die Kontakte 36 sind in der Größe bemessen, um sich durch eine jeweilige Öffnung zu erstrecken, die in dem Absorber 24, der unteren Deckschicht 22, dem Strukturkern 18 und dem Dielektrikum 16 gebildet ist. Folglich ist jeder Kontakt 36 in elektrischer Verbindung mit einem jeweiligen spiralförmigen Muster 15 des Strahlungselements 14. Wie in 1 ersichtlich, enthält die Absorberschale 26 eine Mittelpunktöffnung 38. Die Mittelpunktöffnung 38 ist konfiguriert, um die Übertragung der HF-Signale durch die Absorberschale 26 derart zu gestatten, dass die HF-Signale von dem Übertragungsmechanismus 28 empfangen werden. Nachdem sie von dem Übertragungsmechanismus 28 empfangen wurden, werden die HF-Signale über die Mittelpunktspeisung 32 zu den einzelnen Streifenleitungen 30 übertragen. Entsprechend werden die HF-Signale nach außen zu den Übertragungspunkten 34 und durch jeweilige Kontakte 36 ausgestrahlt. Es wird auch anerkannt werden, dass das Strahlungselement 14 HF-Signale von einer äußeren Quelle empfangen kann. In dieser Hinsicht wird das Strahlungselement 14 derartige HF-Signale durch die Kontakte 36 und Streifenleitungen 30 derart übertragen, dass das empfangene HF-Signal sich zu der Mittelpunktspeisung 32 ausbreitet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der strukturelle Abschnitt der Antennenstruktur 10 aus zwei Hälften hergestellt. In dieser Hinsicht ist die obere Hälfte eine obere Deckschicht-Untergruppe, die die obere Deckschicht 12 und das Strahlungselement 14 umfasst. Die untere Hälfte ist eine untere Deckschicht-Untergruppe, die die untere Deckschicht 22, den Strukturkern 18 und das Dielektrikum 16 umfasst. Die obere Hälfte und die untere Hälfte können separat hergestellt und dann verbunden werden, um die vollständige Antennenstruktur 10 zu bilden.
  • Es wird von Fachleuten anerkannt werden, dass die tragende Konformantennenstruktur 10 für andere Anwendungen als Flugzeuge verwendet werden kann. Dementsprechend hat die Antennenstruktur 10 die Fähigkeit, jede Antenne an verschiedenen Fahrzeugtypen (z. B. Automobile, Überwasserschiffe usw.) zu ersetzen. Die tragende Konformantennenstruktur 10 kann derart modifiziert werden, dass jeder Antennentyp in dem Fahrzeug eingebettet werden kann, nicht nur eine Antenne für Verwendung im UHF-Frequenzband.
  • Auch zusätzliche Modifikationen und Verbesserungen der vorliegenden Erfindung können für Fachleute ersichtlich sein. Daher beabsichtigt die besondere Kombination von hierin beschriebenen und hierin dargestellten Teilen, nur bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu repräsentieren, und beabsichtigt nicht, als Einschränkungen für alternative Vorrichtung im Rahmen der Erfindung, wie in den beigefügten Patentansprüchen definiert, zu dienen.

Claims (13)

  1. Tragende Konformantennenstruktur (10) zur Befestigung an einem Flugzeug mit einer Außenhaut, wobei die Antennenstruktur umfaßt: eine obere Deckschicht (12); ein endgespeistes Strahlungselement (14), das anliegend an der oberen Deckschicht (12) angeordnet ist; ein Dielektrikum (16), das anliegend am endgespeisten Strahlungselement (14) angeordnet ist; einen Strukturkern (18), der anliegend am Dielektrikum (16) angeordnet ist; wobei die Antennenstruktur gekennzeichnet ist durch: eine untere Deckschicht (22), die anliegend am Strukturkern (18) angeordnet ist; einen Absorber (24), der anliegend an der unteren Deckschicht (22) angeordnet ist; und eine Absorberschale (26), die anliegend am Absorber (24) angeordnet ist; wobei die untere Deckschicht (22) Ränder von erhöhter Dicke hat, die der mit ihr verbundenen oberen Deckschicht (12) eine zusätzliche Verstärkung verleiht, wobei die Einführung von in einer Ebene wirkenden Lasten von der oberen Deckschicht (12) in die untere Deckschicht (22) ausgeglichen wird, ohne übermäßige Lasten auf den Strukturkern (18) auszuüben.
  2. Antennenstruktur nach Anspruch 1, ferner mit einem Übertragungsmechanismus (28), der anliegend am Absorber (24) angeordnet ist und in elektrischer Verbindung mit dem Strahlungselement (14) ist.
  3. Antennenstruktur nach Anspruch 2, wobei der Übertragungsmechanismus (28) eine Mittelpunktspeisung (32) und mindestens eine Streifenleitung (30) umfaßt, die von der Mittelpunktspeisung (32) nach außen strahlt.
  4. Antennenstruktur nach Anspruch 3, wobei jede der Streifenleitungen (30) einen inneren Abschnitt, der mit der Mittelpunktspeisung (32) verbunden ist, und einen äußeren Abschnitt mit einem Kontakt (36) umfaßt.
  5. Antennenstruktur nach Anspruch 4, wobei jeder der Kontakte (36) in elektrischer Verbindung mit dem Strahlungselement (14) ist.
  6. Antennenstruktur nach Anspruch 5, wobei das Strahlungselement (14) vier Spiralen (15) umfaßt, wobei jede der Spiralen (15) in elektrischer Verbindung mit einem jeweiligen der Kontakte (36) ist.
  7. Antennenstruktur nach Anspruch 1, wobei: die obere Deckschicht (12) aus Glasfaser hergestellt ist; das Dielektrikum (16) aus titandioxidhaltigem Epoxid hergestellt ist; der Strukturkern (18) aus einem Wabenmaterial hergestellt ist; die untere Deckschicht (22) aus Glasfaser hergestellt ist; und der Absorber (24) aus einem füllstoffhaltigen Wabenmaterial hergestellt ist.
  8. Antennenstruktur nach Anspruch 1, wobei das endgespeiste Strahlungselement (14) mit einer Innenfläche der oberen Deckschicht (12) verbunden ist.
  9. Antennenstruktur nach Anspruch 1, wobei das Dielektrikum (16) einen Durchmesser hat, der im wesentlichen der gleiche ist wie der des endgespeisten Strahlungselements (14).
  10. Antennenstruktur nach Anspruch 1, wobei der Strukturkern (18) am Dielektrikum (16) anliegt, um Scherkräfte von der oberen Deckschicht (12) zu übertragen.
  11. Antennenstruktur nach Anspruch 1, wobei die untere Deckschicht (22) aus Glasfaser hergestellt ist.
  12. Antennenstruktur nach Anspruch 1, wobei die Absorberschale (26) den Absorber (24) umschließt.
  13. Antennenstruktur nach Anspruch 12, wobei die Absorberschale (26) aus einem Graphitmaterial hergestellt ist.
DE60031446T 1999-12-29 2000-12-21 Konforme lasttrag-antennenstruktur Expired - Fee Related DE60031446T2 (de)

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US09/474,213 US6198445B1 (en) 1999-12-29 1999-12-29 Conformal load bearing antenna structure
US474213 1999-12-29
PCT/US2000/035093 WO2001048863A1 (en) 1999-12-29 2000-12-21 Conformal load bearing antenna structure

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60031446D1 DE60031446D1 (de) 2006-11-30
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