DE60031444T2 - Stirling-kältemaschine - Google Patents

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DE60031444T2
DE60031444T2 DE60031444T DE60031444T DE60031444T2 DE 60031444 T2 DE60031444 T2 DE 60031444T2 DE 60031444 T DE60031444 T DE 60031444T DE 60031444 T DE60031444 T DE 60031444T DE 60031444 T2 DE60031444 T2 DE 60031444T2
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cylinder
regenerator
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moisture
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B9/00Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point
    • F25B9/14Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point characterised by the cycle used, e.g. Stirling cycle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2309/00Gas cycle refrigeration machines
    • F25B2309/003Gas cycle refrigeration machines characterised by construction or composition of the regenerator

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stirling-Kältemaschine.
  • Stand der Technik
  • 3 ist eine Schnittansicht, die schematisch ein Beispiel einer herkömmlichen Stirling-Kältemaschine zeigt. Zuerst wird die Struktur dieser herkömmlichen Stirling-Kältemaschine mit Bezug auf 3 beschrieben. Ein Zylinder 1 besitzt einen zylindrischen Raum, der in diesem ausgebildet ist, und in diesem Raum sind ein Verdrängungskörper 2 und ein Kolben 3 so angeordnet, dass sie einen Verdichtungsraum 6 und einen Expansionsraum 7 bilden, zwischen denen ein Regenerator 8 vorgesehen ist, um einen geschlossenen Kreis zu bilden. Der Arbeitsraum dieses geschlossenen Kreises ist mit einem Arbeitsgas wie z. B. Helium gefüllt und der Kolben 3 wird entlang seiner Achse (in der mit F markierten Richtung) durch eine externe Leistungsquelle wie z. B. einen Linearmotor (nicht dargestellt) oder dergleichen hin und her bewegen lassen. Die Hin- und Herbewegung des Kolbens 3 bewirkt periodische Druckänderungen im Arbeitsgas, das im Arbeitsraum abgedichtet ist, und bewirkt, dass sich der Verdrängungskörper 2 entlang seiner Achse hin und her bewegt.
  • Eine Verdrängungskörperstange 4, die den Kolben 3 durchdringt, ist an einem Ende am Verdrängungskörper 2 befestigt und am anderen Ende mit einer Feder 5 verbunden. Der Verdrängungskörper 2 bewegt sich entlang seiner Achse innerhalb des Zylinders 1 mit derselben Periode wie, jedoch mit einer vom Kolben 3 verschiedenen Phase hin und her. Wenn sich der Verdrängungskörper 2 und der Kolben 3 bewegen, wobei eine geeignete Phasendifferenz zwischen ihnen beibehalten wird, bildet das im Arbeitsraum abgedichtete Arbeitsgas einen thermodynamischen Zyklus, der als umgekehrter Stirling-Zyklus gut bekannt ist und hauptsächlich im Expansionsraum 7 Kälte erzeugt.
  • Der Regenerator 8 ist eine Matrix aus feinem Draht oder ein ringförmiger Spalt, der durch Wickeln von Folie gebildet wird. Wenn sich das Arbeitsgas vom Ver dichtungsraum 6 zum Expansionsraum 7 bewegt, empfängt der Regenerator 8 Wärme vom Arbeitsgas und speichert die Wärme. Wenn das Arbeitsgas vom Expansionsraum 7 zum Verdichtungsraum 6 zurückkehrt, führt der Regenerator 8 die in ihm gespeicherte Wärme in das Arbeitsgas zurück. Folglich dient der Regenerator 8 zum Speichern von Wärme.
  • Das Bezugszeichen 9 stellt einen hochtemperaturseitigen Wärmetauscher dar, durch den ein Teil der Wärme, die erzeugt wird, wenn das Arbeitsgas im Verdichtungsraum verdichtet wird, nach außen abgegeben wird. Das Bezugszeichen 10 stellt einen niedertemperaturseitigen Wärmetauscher dar, durch den Wärme von außen aufgenommen wird, wenn das Arbeitsgas im Expansionsraum 7 expandiert.
  • Wie diese Struktur arbeitet, wird nun nachstehend kurz beschrieben. Wenn es durch den Kolben 3 verdichtet wird, bewegt sich das Arbeitsgas im Verdichtungsraum 6, wie durch den durchgezogenen Pfeil A in der Fig. angegeben, durch den Regenerator 8 zum Expansionsraum 7. Unterdessen wird die Wärme des Arbeitsgases durch den hochtemperaturseitigen Wärmetauscher 9 nach außen abgegeben und folglich wird das Arbeitsgas infolge dessen, dass seine Wärme im Regenerator 8 gespeichert wird, vorgekühlt. Wenn das meiste des Arbeitsgases in den Expansionsraum 7 geströmt ist, beginnt es zu expandieren und erzeugt Kälte im Expansionsraum 7.
  • Als nächstes bewegt sich das Arbeitsgas, wie durch den gestrichelten Pfeil B in der Fig. angegeben, durch den Regenerator 8 zum Verdichtungsraum 6 zurück. Unterdessen nimmt das Arbeitsgas Wärme von außen durch den niedertemperaturseitigen Wärmetauscher 10 auf und sammelt die im Regenerator 8 gespeicherte Wärme einen halben Zyklus vor dem Eintritt in den Verdichtungsraum 6. Wenn das meiste des Arbeitsgases in den Verdichtungsraum 6 zurückgekehrt ist, beginnt es wieder verdichtet zu werden, und geht folglich zum nächsten Zyklus weiter. Dieser Zyklus wird kontinuierlich wiederholt und dadurch wird Tieftemperaturkälte erzeugt.
  • In dieser Struktur ist der Regenerator 8 beispielsweise mit einem Polyesterfilm oder dergleichen, der in einer zylindrischen Form gewickelt ist, verwirklicht. Hier sind jedoch Schwankungen in den Lücken zwischen verschiedenen Schichten des so gewickelten Films unvermeidlich und, wenn ein solcher Rege nerator in eine Stirling-Kältemaschine eingebaut ist, strömt daher das meiste des Arbeitsgases dort durch, wo die Lücken relativ groß sind, und wenig von diesem strömt anderswo, was die Strömung des Arbeitsgases durch den Regenerator 8 ungleichmäßig macht. Dies macht es unmöglich, den ganzen Regenerator 8 wirksam für die Wärmespeicherung zu verwenden, und verringert folglich den Austauschwirkungsgrad von regenerierter Wärme, was die Leistung der Stirling-Kältemaschine verschlechtert.
  • Das im Zylinder 1 abgedichtete Arbeitsgas enthält manchmal Feuchtigkeit und die Feuchtigkeit kann innerhalb des Expansionsraums 7 gefrieren und am Verdrängungskörper 2 haften, was eine Reibung zwischen dem Verdrängungskörper 2 und dem Zylinder 1 verursacht und dadurch ein glattes Gleiten verhindert. Dies verschlechtert auch die Leistung der Stirling-Kältemaschine.
  • Die Feuchtigkeit kann auch innerhalb des Expansionsraums 7 kondensieren und in die Lücken zwischen verschiedenen Schichten des Films strömen, was die Strömung des Arbeitsgases durch diese Lücken behindert und es dadurch unmöglich macht, den ganzen Regenerator 8 wirksam für die Wärmespeicherung zu verwenden. Dies verschlechtert auch die Leistung der Stirling-Kältemaschine.
  • JP 09119727 A offenbart eine Stirling-Zyklusmaschine, in der sich ein hohler Verdrängungskörper innerhalb eines Zylinders phasenverschoben zur Druckänderung, die von einem Kompressor erzeugt wird, hin und her bewegt. Ein Molekularsieb ist benachbart zu einem kalten Reservematerial an einer Gasöffnung vom Inneren des Verdrängungskörpers in eine Expansionskammer vorgesehen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Stirling-Kältemaschine zu schaffen, bei der die Ungleichmäßigkeit der Strömung des Arbeitsgases, das durch den Regenerator strömt, gemildert wurde, um einen höheren Austauschwirkungsgrad von regenerierter Wärme zu erreichen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, in einer Stirling-Kältemaschine Feuchtigkeit zu entfernen, die im Arbeitsgas enthalten ist, und dadurch die Verschlechterung der Leistung der Stirling-Kältemaschine zu verhindern, die sich aus einer Kondensation oder einem Gefrieren der Feuchtigkeit ergibt. Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, in einer Stirling-Kältemaschine Verunreinigungen zu entfernen, die im Arbeitsgas enthalten sind, und dadurch ein Verstopfen des Regenerators zu verhindern, das durch die Verunreinigungen verursacht wird.
  • Um die obigen Aufgaben zu erreichen, wird gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Stirling-Kältemaschine geschaffen, mit einem Kolben und einem Verdrängungskörper, die in einem Zylinder koaxial vorgesehen sind und sich axial innerhalb des Zylinders mit identischen Perioden, jedoch mit unterschiedlichen Phasen hin und herbewegen; einem Expansionsraum, der durch Abtrennen von einem Endabschnitt eines Innenraums des Zylinders mit dem Verdrängungskörper gebildet ist; einem Verdichtungsraum, der durch Abtrennen eines mittleren Abschnitts des Innenraums des Zylinders mit dem Verdrängungskörper und dem Kolben gebildet ist; und einem niedertemperaturseitigen Wärmetauscher, einem Regenerator und einem hochtemperaturseitigen Wärmetauscher, die in einem Strömungsweg für ein Arbeitsmedium vorgesehen sind, der zwischen einer Außenseite eines Bewegungsweges des Verdrängungskörpers und einer inneren Oberfläche des Zylinders gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Strömungsausgleichsmittel, um eine Strömung des Arbeitsmediums, das durch den Regenerator strömt, gleichmäßig zu machen, auf Seiten des Expansionsraums und/oder des Verdichtungsraums des Regenerators dazu benachbart vorgesehen sind.
  • In dieser Struktur strömt das Arbeitsmedium, das sich zwischen dem Expansionsraum und dem Verdichtungsraum hin und her bewegt, durch die Strömungsausgleichsmittel unmittelbar vor dem Strömen in den Regenerator. Die Strömungsausgleichsmittel machen die Strömung des Arbeitsmediums, das durch den Regenerator strömt, gleichmäßig.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Stirling-Kältemaschine geschaffen, mit einem Kolben und einem Verdrängungskörper, die koaxial innerhalb eines Zylinders vorgesehen sind und sich axial innerhalb des Zylinders mit identischen Perioden, jedoch mit unterschiedlichen Phasen hin und her bewegen; einem Expansionsraum, der durch Abtrennen eines Endabschnitts eines Innenraums des Zylinders mit dem Verdrängungskörper gebildet ist; einem Verdichtungsraum, der durch Abtrennen eines mittleren Abschnitts des Innenraums des Zylinders mit dem Verdrängungskörper und dem Kolben gebildet ist; und einem niedertemperaturseitigen Wärmetauscher, einem Regenerator und einem hochtemperaturseitigen Wärmetauscher, die in einem Strömungsweg für ein Arbeitsmedium vorgesehen sind, der zwischen einer Außenseite eines Bewegungsweges des Verdrängungskörpers und einer inneren Oberfläche des Zylinders gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Feuchtigkeitsabsorptionsmittel zum Entfernen von Feuchtigkeit, die im Arbeitsmedium enthalten ist, auf Seiten des Expansionsraums und/oder des Verdichtungsraums des Regenerators benachbart dazu vorgesehen sind.
  • In dieser Struktur strömt das Arbeitsmedium, das sich zwischen dem Expansionsraum und dem Verdichtungsraum hin und her bewegt, durch die Feuchtigkeitsabsorptionsmittel unmittelbar vor dem Strömen in den Regenerator. Die Feuchtigkeitsabsorptionsmittel entfernen im Arbeitsmedium enthaltene Feuchtigkeit.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Stirling-Kältemaschine geschaffen, mit einem Kolben und einem Verdrängungskörper, die koaxial innerhalb eines Zylinders vorgesehen sind und sich axial innerhalb des Zylinders mit identischen Perioden, jedoch mit unterschiedlichen Phasen hin und her bewegen; einem Expansionsraum, der durch Abtrennen eines Endabschnitts eines Innenraums des Zylinders mit dem Verdrängungskörper gebildet ist; einem Verdichtungsraum, der durch Abtrennen eines mittleren Abschnitts des Innenraums des Zylinders mit dem Verdrängungskörper und dem Kolben gebildet ist; und einem niedertemperaturseitigen Wärmetauscher, einem Regenerator und einem hochtemperaturseitigen Wärmetauscher, die in einem Strömungsweg für ein Arbeitsmedium vorgesehen sind, der zwischen einer Außenseite eines Bewegungsweges des Verdrängungskörpers und einer inneren Oberfläche des Zylinders gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filter zum Entfernen von Verunreinigungen, die im Arbeitsmedium enthalten sind, auf Seiten des Expansionsraums und/oder des Verdichtungsraums des Regenerators benachbart dazu vorgesehen ist.
  • In dieser Struktur strömt das Arbeitsmedium, das sich zwischen dem Expansionsraum und dem Verdichtungsraum hin und her bewegt, durch den Filter unmittelbar vor dem Strömen in den Regenerator. Der Filter entfernt im Arbeitsmedium enthaltene Verunreinigungen.
  • Im ersten Aspekt können die Strömungsausgleichsmittel ferner mit einer Feuchtigkeitsabsorptionsfähigkeit zum Entfernen von im Arbeitsmedium enthaltener Feuchtigkeit versehen sein.
  • In dieser Struktur strömt das Arbeitsmedium, das sich zwischen dem Expansionsraum und dem Verdichtungsraum hin und her bewegt, durch die Strömungsausgleichsmittel, die auch als Feuchtigkeitsabsorptionsmittel wirken, unmittelbar vor dem Strömen in den Regenerator. Die Strömungsausgleichsmittel, die auch als Feuchtigkeitsabsorptionsmittel wirken, machen die Strömung des Arbeitsmediums, das durch den Regenerator strömt, gleichmäßig und entfernen im Arbeitsmedium enthaltene Feuchtigkeit.
  • Im ersten Aspekt können die Strömungsausgleichsmittel ferner mit einer Filterfähigkeit zum Entfernen von im Arbeitsmedium enthaltenen Verunreinigungen versehen sein.
  • In dieser Struktur strömt das Arbeitsmedium, das sich zwischen dem Expansionsraum und dem Verdichtungsraum hin und her bewegt, durch die Strömungsausgleichsmittel, die auch als Filter wirken, unmittelbar vor dem Strömen in den Regenerator. Die Strömungsausgleichsmittel, die auch als Filter wirken, machen die Strömung des Arbeitsmediums, das durch den Regenerator strömt, gleichmäßig und entfernen im Arbeitsmedium enthaltene Verunreinigungen.
  • Im zweiten Aspekt können die Feuchtigkeitsabsorptionsmittel ferner mit einer Filterfähigkeit zum Entfernen von im Arbeitsmedium enthaltenen Verunreinigungen versehen sein.
  • In dieser Struktur strömt das Arbeitsmedium, das sich zwischen dem Expansionsraum und dem Verdichtungsraum hin und her bewegt, durch die Feuchtigkeitsabsorptionsmittel, die auch als Filter wirken, unmittelbar vor dem Strömen in den Regenerator. Die Feuchtigkeitsabsorptionsmittel, die auch als Filter wirken, entfernen Feuchtigkeit und Verunreinigungen, die im Arbeitsmedium enthalten sind.
  • Im ersten Aspekt können die Strömungsausgleichsmittel ferner mit einer Feuchtigkeitsabsorptionsfähigkeit zum Entfernen von im Arbeitsmedium enthaltener Feuchtigkeit und einer Filterfähigkeit zum Entfernen von im Arbeitsmedium enthaltenen Verunreinigungen versehen sein.
  • In dieser Struktur strömt das Arbeitsmedium, das sich zwischen dem Expansionsraum und dem Verdichtungsraum hin und her bewegt, durch die Strömungsausgleichsmittel, die auch als Feuchtigkeitsabsorptionsmittel und als Filter wirken, unmittelbar vor dem Strömen in den Regenerator. Die Strömungsausgleichsmittel, die auch als Feuchtigkeitsabsorptionsmittel und als Filter wirken, machen die Strömung des Arbeitsmediums, das durch den Regenerator strömt, gleichmäßig und entfernen Feuchtigkeit und Verunreinigungen, die im Arbeitsmedium enthalten sind.
  • Die Strömungsausgleichsmittel, die Feuchtigkeitsabsorptionsmittel, der Filter, die Strömungsausgleichsmittel, die auch als Feuchtigkeitsabsorptionsmittel wirken, die Strömungsausgleichsmittel, die auch als Filter wirken, die Feuchtigkeitsabsorptionsmittel, die auch als Filter wirken, oder die Strömungsausgleichsmittel, die auch als Feuchtigkeitsabsorptionsmittel und als Filter wirken, können aus einem Material mit einer angemessenen Wärmekapazität bestehen, so dass ihnen die Fähigkeit gegeben ist, eine gewisse Menge an Wärme zu speichern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht, die schematisch eine Stirling-Kältemaschine gemäß der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Strömungsausgleichers, der in der Stirling-Kältemaschine gemäß der Erfindung verwendet wird.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die schematisch ein Beispiel einer herkömmlichen Stirling-Kältemaschine zeigt.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Schnittansicht, die schematisch eine Stirling-Kältemaschine gemäß der Erfindung zeigt, und 2 ist eine perspektivische Ansicht des Strömungsausgleichers, der in der Stirling-Kältemaschine gemäß der Erfindung verwendet wird. Es ist zu beachten, dass in 1 solche Elemente, die auch in der herkömmlichen Stirling-Kältemaschine, die in 3 gezeigt ist, zu finden sind, mit denselben Bezugszeichen identifiziert sind und auf ihre detaillierten Erläuterungen verzichtet wird.
  • Die in 1 gezeigte Struktur unterscheidet sich von der der herkömmlichen Stirling-Kältemaschine, die in 3 gezeigt ist, nur darin, dass Strömungsausgleicher 11 zusätzlich an den Regenerator 8 angrenzend vorgesehen sind, einer auf der Seite des Expansionsraums 7 davon und ein anderer auf der Seite des Verdichtungsraums 6 davon. Wie in 2 gezeigt, ist der Strömungsausgleicher 11 gemäß der Erfindung ein ringförmiges Element mit einer Dicke von etwa 1 mm bis 5 mm. Der Strömungsausgleicher 11 ist ein Filter, der beispielsweise aus Polyurethanschaum besteht, und die Feinheit seines Netzes ist so festgelegt, dass der gewünschte Druckverlust zwischen dem Verdichtungsraum 6 und dem Expansionsraum 7 erzeugt wird, wenn der Strömungsweg für das Arbeitsgas durch Koppeln des Regenerators 8, eines hochtemperaturseitigen Wärmetauschers 9, eines niedertemperaturseitigen Wärmetauschers 10 und des Strömungsausgleichers 11 miteinander gebildet wird.
  • Wenn die in dieser Weise strukturierte Stirling-Kältemaschine betrieben wird, bewegt sich das Arbeitsgas, wie durch den Pfeil A oder B in der Fig. angegeben, von einem des Verdichtungsraums 6 und des Expansionsraums 7 zum anderen. Unterdessen veranlasst der Strömungsausgleicher 11, der einen Widerstand gegen das Arbeitsgas, das durch ihn strömt, vorsieht, dass sich das Arbeitsgas ganz im Strömungsausgleicher 11 verteilt, während es durch ihn strömt. Nach dem Strömen durch den Strömungsausgleicher 11 besitzt das Arbeitsgas folglich eine im Wesentlichen gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeit am Eingang des Regenerators 8. Folglich erreicht der Strömungsausgleicher 11, indem er das Arbeitsgas gleichmäßig im ganzen Regenerator 8 strömen lässt, einen angemessenen Strömungsausgleichseffekt.
  • Tabelle 1 zeigt den Koeffizienten der Leistung (COP) der Stirling-Kältemaschine, wie beobachtet, wenn die Strömungsausgleicher 11 vorgesehen sind und wenn sie nicht vorgesehen sind (d. h. wie in dem in 3 gezeigten herkömmlichen Beispiel). Hier werden die Temperaturbedingungen als 30°C auf der Hochtemperaturseite (Seite des Verdichtungsraums 6) und –23°C auf der Niedertemperaturseite (Seite des Expansionsraums 7) angenommen.
  • TABELLE 1
    Figure 00090001
  • Tabelle 1 zeigt deutlich, dass die Bereitstellung der Strömungsausgleicher 11 die Strömung des durch den Regenerator 8 strömenden Arbeitsgases gleichmäßig macht und dadurch ermöglicht, dass der ganze Regenerator 11 wirksam für die Wärmespeicherung verwendet wird, mit dem Ergebnis, dass die Stirling-Kältemaschine eine verbesserte Leistung bietet.
  • Selbstverständlich können die Strömungsausgleicher 11 aus einem beliebigen anderen Material als Polyurethanschaum hergestellt werden, um dieselben Wirkungen zu erzielen, solange sie ein angemessenes Netz aufweisen, um nicht i einen äußerst hohen Druckverlust zu erzeugen.
  • Indem die Strömungsausgleicher 11 aus einem stark Feuchtigkeit absorbierenden, Wasser absorbierenden Material hergestellt werden, ist es im übrigen zusätzlich dazu, dass die Strömung des Arbeitsgases gleichmäßig gemacht wird, möglich, im Arbeitsgas enthaltene Feuchtigkeit zu entfernen.
  • Beispiele solcher Materialien umfassen: Baumwollfaser, Wolle, Seide, Kunstseide, Acetat, Cellulose, hydrophilen oder hydrophoben Polyester oder Feuchtigkeit absorbierendes oder Wasser absorbierendes Nylon; superabsorbierende Hochpolymermaterialien, wie z. B. Faserbasis auf vernetzten Polyacrylaten; und poröse Materialien wie z. B. Zeolith, Siliciumdioxid, Diatomeenerde, Allophan, Aluminiumoxid-Siliciumdioxid, Zirconiumphosphat und poröse Metallmaterialien.
  • Von diesen Materialien wird ein Material in Faserform zu einer flachen Lage, einer Bienenwabe, einer gerippten Lage oder dergleichen gebildet; andererseits wird ein Material in Nicht-Faser-Form zu einer Ringform gesintert oder sein Pulver wird zwischen Stücke von Vliesstoff zusammen mit einem Bindemittel eingelegt und fixiert. In einer von diesen Weisen kann der Feuchtigkeit absorbierende Strömungsausgleicher 11, der wie in 2 gezeigt geformt ist, leicht hergestellt werden.
  • Die so hergestellten Strömungsausgleicher 11 werden auf einen angemessenen Grad getrocknet und werden dann innerhalb der Stirling-Kältemaschine angeordnet, wie in 1 gezeigt. Dies macht es möglich, im Arbeitsgas enthaltene Feuchtigkeit zu absorbieren und, selbst wenn die Feuchtigkeit kondensiert, das Wasser schnell zu absorbieren. Folglich ist es möglich zu verhindern, dass die Feuchtigkeit auf der Seite des Expansionsraums 7 gefriert und am Verdrängungskörper 2 oder dergleichen haftet, und dadurch die Verschlechterung der Kühlleistung der Stirling-Kältemaschine zu verhindern, oder es ist möglich zu verhindern, dass die Feuchtigkeit im Expansionsraum 7 kondensiert und die Lücken zwischen verschiedenen Schichten des Films des Regenerators 8 versperrt, und dadurch die Verschlechterung der Kühlleistung zu verhindern. Anstatt einem einzelnen Strömungsausgleicher 11 sowohl die Fähigkeit, das Arbeitsgas gleichmäßig strömen zu lassen, als auch die Fähigkeit, Feuchtigkeit zu absorbieren, zu verleihen, ist es auch möglich, einen Strömungsausgleicher und einen Feuchtigkeitsabsorber jeweils separat einzubauen.
  • Indem die Strömungsausgleicher 11 aus Zeolith, Filterpapier oder dergleichen hergestellt werden, ist es überdies zusätzlich dazu, dass die Strömung. des Arbeitsgases gleichmäßig gemacht wird und Feuchtigkeit und Wasser absorbiert werden, wie vorstehend beschrieben, möglich, Verunreinigungen wie z. B. Teilchen, die von den Komponenten abgekratzt werden, durch die sich das Arbeitsgas hin und her bewegt, oder Teilchen eines Beschichtungsmaterials oder dergleichen, das von der Oberfläche dieser Komponenten abblättert, zu absorbieren und zu entfernen. Dies macht es möglich zu verhindern, dass die Verunreinigungen den Regenerator 8 verstopfen und die Leistung der Stirling-Kältemaschine verschlechtern. Anstatt einem einzelnen Strömungsausgleicher 11 die Fähigkeit, das Arbeitsgas gleichmäßig strömen zu lassen, die Fähigkeit, Feuchtigkeit zu absorbieren, und die Fähigkeit, Verunreinigungen insgesamt auszufiltern, zu verleihen, ist es auch möglich, zwei von einem Strömungsausgleicher, einem Feuchtigkeitsabsorber und einem Filter miteinander zu kombinieren oder sie jeweils separat einzubauen.
  • Indem der Strömungsausgleicher 11 aus einem Material mit einer angemessenen Wärmekapazität (beispielsweise einem auf Polyester basierenden Material) hergestellt wird, ist es ferner möglich, Wärme nicht nur im Regenerator 8, sondern für eine gewisse Menge an Wärme auch im Strömungsausgleicher 11 zu speichern. Dies hilft, den Austauschwirkungsgrad von regenerierter Wärme zu verbessern.
  • Obwohl die vorstehend beschriebene Ausführungsform einen Fall behandelt, bei dem Strömungsausgleicher auf der Seite des Regenerators sowohl des Expansionsraums als auch des Verdichtungsraums vorgesehen sind, müssen sie nicht notwendigerweise auf beiden Seiten vorgesehen sein; d. h., es ist auch möglich, einen Strömungsausgleicher auf einer Seite vorzusehen. Dies hilft, die Anzahl von erforderlichen Komponenten zu verringern und dadurch die Kosten zu senken.
  • Offensichtlich sind viele Modifikationen und Änderungen der Erfindung angesichts der obigen Lehren möglich. Daher soll es selbstverständlich sein, dass die Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche anders als speziell beschrieben ausgeführt werden kann.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie vorstehend beschrieben, sind gemäß der Erfindung Strömungsausgleichsmittel, um die Strömung eines Arbeitsmediums gleichmäßig zu machen, angrenzend an einen Regenerator vorgesehen, der einen Strömungsweg des Arbeitsmediums bildet, das sich zwischen einem Expansionsraum und einem Verdichtungsraum hin und her bewegt, die innerhalb eines Zylinders einer Stirling-Kältemaschine ausgebildet sind. Dies mildert die Ungleichmäßigkeit der Strömung des Arbeitsmediums, das durch den Regenerator strömt, was zu einem verbesserten Austauschwirkungsgrad von regenerierter Wärme und folglich zu einer verbesserten Leistung der Stirling-Kältemaschine führt.
  • Gemäß der Erfindung werden die Strömungsausgleichsmittel überdies als Feuchtigkeitsabsorptionsmittel zum Entfernen von im Arbeitsmedium enthaltener Feuchtigkeit gemeinsam genutzt. Dies macht es möglich, die Verschlechterung der Kühlleistung zu verhindern, die sich aus der Feuchtigkeit, die auf der Expansionsraumseite gefriert, ergibt, oder die Verschlechterung der Kühlleistung zu verhindern, die sich aus der Feuchtigkeit, die im Expansionsraum 7 kondensiert und die Lücken zwischen verschiedenen Schichten des Films des Regenerators versperrt, ergibt.

Claims (7)

  1. Stirling-Kältemaschine, mit einem Kolben (3) und einem Verdrängungskörper (2), die in einem Zylinder (1) koaxial vorgesehen sind und sich in dem Zylinder mit gleichen Perioden, jedoch mit unterschiedlichen Phasen, axial hin und her bewegen; und einem Expansionsraum (7), der durch Abtrennen eines Endabschnitts eines Innenraums des Zylinders durch den Verdrängungskörper gebildet ist, gekennzeichnet durch einen Verdichtungsraum (6), der durch Abtrennen eines mittleren Abschnitts des Innenraums des Zylinders durch den Verdrängungskörper und den Kolben gebildet ist; und einen niedertemperaturseitigen Wärmetauscher (10), einen Regenerator (8) und einen hochtemperaturseitigen Wärmetauscher (9), die in einem Strömungsweg eines Arbeitsmediums vorgesehen sind, der zwischen einer Außenseite eines Bewegungswegs des Verdrängungskörpers und einer inneren Oberfläche des Zylinders gebildet ist, wobei Strömungsausgleichsmittel (11), die eine Strömung des Arbeitsmediums durch den Regenerator (8) gleichmäßig machen, auf Seiten des Expansionsraums (7) und/oder des Verdichtungsraums (6) des Regenerators und angrenzend daran vorgesehen sind.
  2. Stirling-Kältemaschine, mit einem Kolben (3) und einem Verdrängungskörper (2), die in einem Zylinder (1) koaxial vorgesehen sind und sich in dem Zylinder mit gleichen Perioden, jedoch mit unterschiedlichen Phasen, axial hin und her bewegen; und einem Expansionsraum (7), der durch Abtrennen eines Endabschnitts eines Innenraums des Zylinders durch den Verdrängungskörper gebildet ist, gekennzeichnet durch einen Verdichtungsraum (6), der durch Abtrennen eines mittleren Abschnitts des Innenraums des Zylinders durch den Verdrängungskörper und den Kolben gebildet ist; und einen niederdruckseitigen Wärmetauscher (10), einen Regenerator (8) und einen hochtemperaturseitigen Wärmetauscher (9), die in einem Strömungsweg für ein Arbeitsmedium, der zwischen einer Außenseite eines Bewegungswegs des Verdrängungskörpers und einer inneren Oberfläche des Zylinders vorgesehen ist, wobei Feuchtigkeitsabsorptionsmittel (11) zum Entfernen von in dem Arbeitsmedium enthaltener Feuchtigkeit auf Seiten des Expansionsraums (7) und/oder des Verdichtungsraums (6) des Regenerators (8) und angrenzend an diesen vorgesehen sind.
  3. Stirling-Kältemaschine, mit einem Kolben (3) und einem Verdrängungskörper (2), die in einem Zylinder (1) koaxial vorgesehen sind und sich in dem Zylinder mit gleichen Perioden, jedoch mit unterschiedlichen Phasen, axial hin und her bewegen; und einem Expansionsraum (7), der durch Abtrennen eines Endabschnitts eines Innenraums des Zylinders durch den Verdrängungskörper gebildet ist, gekennzeichnet durch einen Verdichtungsraum (6), der durch Abtrennen eines mittleren Abschnitts des Innenraums des Zylinders durch den Verdrängungskörper und den Kolben gebildet ist; und einen niedertemperaturseitigen Wärmetauscher (10), einen Regenerator (8) und einen hochtemperaturseitigen Wärmetauscher (9), die in einem Strömungsweg eines Arbeitsmediums vorgesehen sind, der zwischen einer Außenseite eines Bewegungswegs des Verdrängungskörpers und einer inneren Oberfläche des Zylinders gebildet ist, wobei ein Filter (11) zum Entfernen von in dem Arbeitsmedium enthaltenen Verunreinigungen auf Seiten des Expansionsraums (7) und/oder des Verdichtungsraums (6) des Regenerators (8) und angrenzend an diesen vorgesehen ist.
  4. Stirling-Kältemaschine nach Anspruch 1, bei der die Strömungsausgleichsmittel (11) ferner mit einer Feuchtigkeitsabsorptionsfähigkeit versehen sind, um in dem Arbeitsmedium enthaltene Feuchtigkeit zu entfernen.
  5. Stirling-Kältemaschine nach Anspruch 1, bei der die Strömungsausgleichsmittel (11) ferner mit einer Filterungsfähigkeit versehen sind, um in dem Arbeitsmedium enthaltene Verunreinigungen zu entfernen.
  6. Stirling-Kältemaschine nach Anspruch 2, bei der die Feuchtigkeitsabsorptionsmittel (11) ferner mit einer Filterungsfähigkeit versehen sind, um in dem Arbeitsmedium enthaltene Verunreinigungen zu entfernen.
  7. Stirling-Kältemaschine nach Anspruch 1, bei der die Strömungsausgleichsmittel (11) ferner mit einer Feuchtigkeitsabsorptionsfähigkeit versehen sind, um in dem Arbeitsfluid enthaltene Feuch tigkeit zu entfernen, und mit einer Filterungsfähigkeit versehen sind, um in dem Arbeitsmedium enthaltene Verunreinigungen zu entfernen.
DE60031444T 1999-12-21 2000-12-18 Stirling-kältemaschine Expired - Lifetime DE60031444T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP36307999A JP3751175B2 (ja) 1999-12-21 1999-12-21 スターリング冷凍機
JP36307999 1999-12-21
PCT/JP2000/008975 WO2001046627A1 (fr) 1999-12-21 2000-12-18 Machine frigorifique a cycle de stirling

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60031444D1 DE60031444D1 (de) 2006-11-30
DE60031444T2 true DE60031444T2 (de) 2007-08-23

Family

ID=18478455

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60031444T Expired - Lifetime DE60031444T2 (de) 1999-12-21 2000-12-18 Stirling-kältemaschine

Country Status (12)

Country Link
US (1) US6595007B2 (de)
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