DE60031288T2 - Saugdüse und verfahren und vorrichtung zum installieren von werkstücken mit dieser düse - Google Patents

Saugdüse und verfahren und vorrichtung zum installieren von werkstücken mit dieser düse Download PDF

Info

Publication number
DE60031288T2
DE60031288T2 DE60031288T DE60031288T DE60031288T2 DE 60031288 T2 DE60031288 T2 DE 60031288T2 DE 60031288 T DE60031288 T DE 60031288T DE 60031288 T DE60031288 T DE 60031288T DE 60031288 T2 DE60031288 T2 DE 60031288T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
suction
components
sucked
suction nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60031288T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60031288D1 (de
Inventor
Kanji Matsushita Electric Industrial HATA
Ltd Shiro Matsushita Electric Industrial OJI
Kazuaki Matsushita Electric Industr. KOSAKA
Masahiro Matsushita Elect.Indust.Co. MORIMOTO
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60031288D1 publication Critical patent/DE60031288D1/de
Publication of DE60031288T2 publication Critical patent/DE60031288T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/0404Pick-and-place heads or apparatus, e.g. with jaws
    • H05K13/0408Incorporating a pick-up tool
    • H05K13/0409Sucking devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49117Conductor or circuit manufacturing
    • Y10T29/49124On flat or curved insulated base, e.g., printed circuit, etc.
    • Y10T29/4913Assembling to base an electrical component, e.g., capacitor, etc.
    • Y10T29/49131Assembling to base an electrical component, e.g., capacitor, etc. by utilizing optical sighting device
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/53174Means to fasten electrical component to wiring board, base, or substrate
    • Y10T29/53178Chip component
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/53191Means to apply vacuum directly to position or hold work part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Komponentenbefestigungsverfahren und eine Vorrichtung zum Befestigen einer elektronischen Komponente auf einem Substrat.
  • Als ein Beispiel von Elektronische-Komponente-Befestigungsvorrichtungen zum Befestigen einer elektronischen Komponente auf einer Platine ist eine Drehkopf-Art-Vorrichtung bekannt. Eine Vorrichtung von dieser Art ist fähig, ein Befestigen mit einer hohen Geschwindigkeit durchzuführen, so dass diese Vorrichtung als Hauptvorrichtung zum Herstellen einer elektronischen Platine häufig verwendet wird. 13 zeigt eine konventionelle Elektronische-Komponente-Befestigungsvorrichtung, und 14 zeigt einen Aufbau eines Hauptabschnitts einer Elektronische-Komponente-Befestigungsvorrichtung von der Drehkopf-Art. Ein Befestigungsabschnitt 1 ist konfiguriert, um eine Komponente von einem beliebigen Komponentenliefermittel von Komponentenliefermitteln 3, die in einem Komponentenlieferabschnitt 2 bereitgestellt sind, aufzunehmen und die Komponente auf einem Substrat 5, das auf einem 25 X-Y-Tisch 4 gesetzt ist, zu befestigen.
  • In dem Komponentenlieferabschnitt 2 sind mehrere Komponentenliefermittel 3 auf einem Komponentenliefertisch 9 befestigt. Jedes der Komponentenliefermittel 3 weist eine darin eingesetzte Komponentenrolle 8 auf. Ein Band ist auf der Rolle aufgewickelt, das mehrere Komponenten vorbestimmter Arten aufnimmt. Der Komponentenliefertisch 9, auf dem die Komponentenliefermittel 3 befestigt sind, wird entlang einer Führungsschiene 9a bewegt, so dass ein gegebenes Komponentenliefermittel 3 in eine vorbestimmte Komponentenlieferposition 10 gesetzt wird. Der Befestigungsabschnitt 1 weist einen Drehtisch 11 auf, der mit Unterbrechungen gedreht wird. Der äußere Umfang des Drehtisches ist mit einer Vielzahl von Befestigungsköpfen 12 versehen. Jeder der Befestigungsköpfe 12 ist mit einer einzelnen Saugdüse oder mit einer Vielzahl von Saugdüsen versehen. Nach dem Erreichen der Komponentenlieferposition 10 nimmt der Befestigungskopf eine Komponente von dem Komponentenliefermittel 3 mittels der Saugdüse auf. Dann wird der Befestigungskopf 12 bei dem Drehen des Drehtisches 11 an einer Komponentenbefestigungsposition angehalten. In diesem Moment wird die saugend gehaltene Komponente auf dem Substrat 5, das durch den X-Y-Tisch 4 positioniert ist, befestigt. Durch ein Wiederholen dieser Operation werden die Komponenten, die von dem Komponentenlieferabschnitt 2 geliefert werden, nacheinander auf dem Substrat 5 befestigt, wodurch eine Platine hergestellt wird.
  • Da verschiedene Arten von Komponenten auf dem Substrat befestigt sind, ist der Befestigungskopf 12, um mit Komponenten, die unterschiedliche Formen und Größen aufweisen, umzugehen, mit einer Vielzahl von Saugdüsen unterschiedlicher Art versehen. Diese Saugdüsen können entsprechend der Komponentenarten, die saugend zu halten sind, ausgewählt werden.
  • In den letzten Jahren wurde beim Komponentenbefestigen nach immer größeren Geschwindigkeiten gefragt, und dieser Trend hat eine steigende Nachfrage nach einer Reduktion der Zeit erzeugt, die benötigt wird, um jeden beweglichen Bestandteil zu bewegen. Während es relativ leicht ist, die Zeitdauer für das Bewegen des Befestigungskopfes 12 durch Erhöhen der Drehgeschwindigkeit des Drehtisches 11 in dem Befestigungsabschnitt 1 zu reduzieren, ist es jedoch schwierig, die Zeitdauer für ein Bewegen des Komponentenliefertisches 9 und des X-Y-Tisches 4 zu reduzieren. Dies liegt daran, dass die Begrenzung, die der Zeit auferlegt ist, die für die Bewegung der Letzteren zur Verfügung steht, strenger ist als die Begrenzung, die derzeit für die Bewegung des zuvor Genannten auferlegt ist. Um das oben erwähnte Problem zu lösen, entwickelten die Erfinder der vorliegenden Anmeldung ein Komponentenbefestigungsverfahren und eine -vorrichtung, die fähig sind, Komponenten mit einer höheren Geschwindigkeit zu befestigen, indem die Distanz der Bewegung des Komponentenliefertisches 9 und des X-Y-Tisches 4 verkürzt wird. Dieses Komponentenbefestigungsverfahren und diese Komponentenbefestigungsvorrichtung sind in der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei. 10-303562 vorgeschlagen.
  • Die 12A bis 12E zeigen jeweils die Arbeitsweise der oben erwähnten Komponentenbefestigungsvorrichtung, die durch die Erfinder entwickelt worden ist. In diesen Figuren wird der Drehtisch 11 des Befestigungsabschnitts 1 unterbrechend gedreht, so dass jeder der Befestigungsköpfe 12, mit denen der äußere Umfang des Drehtisches 11 versehen ist, Komponenten von dem Komponen tenliefermittel 3 nacheinander ansaugt. In 12A saugt ein Befestigungskopf 12a, der zu den Befestigungsköpfen 12 gehört, eine Komponente an, und in 12B saugt ein anderer Befestigungskopf 12b eine Komponente an, nachdem die unterbrechende Ein-Schritt-Drehung des Drehtisches 11 abgeschlossen ist. Anschließend saugen, wie in den 12C, 12D und 12E zu sehen, Befestigungsköpfe 12c, 12d und 12e Komponenten nacheinander an.
  • Wie in den 12A bis 12E gezeigt, wird eine Saugdüse 20, in einem Zustand, in dem die Befestigungsköpfe 12a bis 12e jeweils an einer Komponentenlieferposition F angehalten haben, die durch einen Pfeil angezeigt ist, wahlweise in entweder eine erste Saugposition K oder eine zweite Saugposition L gesetzt. Die erste Saugposition K ist stromaufwärts von einem Referenzpunkt C, an dem ein Drehkreis M des Drehtisches 11 tangential zu einer Bewegungsrichtungslinie W des Komponentenliefermittels 3 ist, entlang einer Drehrichtung S des Drehtisches 11 verschwenkt. Die zweite Saugposition L ist stromabwärts von dem Referenzpunkt C entlang der Drehrichtung S des Drehtisches 11 verschwenkt. Gemäß diesem Verfahren wird der Betrag der Bewegung des Komponentenliefermittels 3 auf die Hälfte reduziert, wodurch die Zykluszeit, die für das Befestigen der Komponenten benötigt wird, merklich reduziert wird.
  • Wenn eine Komponente an der ersten Saugposition K, die stromaufwärts von dem Referenzpunkt C entlang der Drehrichtung S des Drehtisches 11 verschwenkt ist, oder wenn eine Komponente an der zweiten Saugposition L, die stromabwärts verschwenkt ist, angesaugt wird, neigt die Saugdüse 20 dazu, bezüglich ihrer Position von der vorbestimmten Position und Stellung der Komponente, die von dem Komponentenliefermittel 3 geliefert wird, abzuweichen. Diese positionsmäßige Abweichung kann, obwohl sie ein kleiner Fehler ist, verschiedene Probleme in feinen Komponenten verursachen. Beispielsweise ist eine Chipkomponente mit feinen Dimensionen vorhanden, deren längere Seite eine Länge 0.6 mm und deren kürze Seite eine Länge von 0.3 mm aufweist. Um mit einer derart feinen Komponente umzugehen, ist die Schrittweite, mit der ein Band befördert wird, um eine Komponente zu liefern, oder der Abstand zwischen benachbarten Komponenten, wenn sie auf einem Substrat befestigt werden, minimiert. Um eine sogenannte 0603-Chipkomponente 100, wie oben gerade erwähnt, durch die konventionelle Saugdüse 20 mit einer kreisförmigen Spitze an zusaugen, muss, damit die Saugdüse nicht mit benachbarten Komponenten interferiert, wie in 15 gezeigt, ein Durchmesser R der Spitze der Düse größer als eine kürzere Seite P der Komponente, aber kleiner als eine längere Seite Q derselben sein, insbesondere hat der Durchmesser R eine Größe von ungefähr 0.5 mn aufzuweisen. Dies führt zu einer schlechten Haltbarkeit und daher zu einer verkürzten Lebensdauer. Schlimmer ist, dass die Komponente durch einen Stoß beschädigt werden kann, der erzeugt wird, wenn sie in Anlage mit der Saugdüse 20, die eine feine Spitze aufweist, gebracht wird. Des Weiteren verursacht selbst eine leichte Positionsabweichung einen Saugfehler, da die feine Saugdüse 20 relativ zu der feinen Komponente bewegt wird. Dies führt zu einer ungewünschten Reduktion der Saugrate.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Saugdüse bereitzustellen, die so konstruiert ist, dass sie mit einer feinen Komponente umgehen kann und dennoch eine lange Lebensdauer und eine zufriedenstellende Saugrate aufweist. Es ist auch Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Komponentenbefestigungsverfahren und eine Komponentenbefestigungsvorrichtung, die die Saugdüse verwenden, bereitzustellen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird ein Komponentenbefestigungsverfahren bereitgestellt, das folgende Schritte aufweist:
    sukzessives Zuführen einer Vielzahl von Komponenten, die jeweils eine anzusaugende Oberfläche aufweisen, von einem Komponentenlieferabschnitt zu einer vorbestimmten Position, wobei die Komponenten in Nebeneinanderstellung in einer Nebenachsenrichtung derselben angeordnet sind, und
    saugendes Halten und Befestigen der Komponenten auf einem Substrat mittels einer Saugdüse, wobei die Saugdüse eine Saugoberfläche aufweist,
    wobei die Komponenten an der vorbestimmten Position durch die Saugdüse angesaugt werden, wobei die Saugoberfläche an der anzusaugenden Oberfläche anliegt, um die angesaugten Komponenten auf dem Substrat zu befestigen,
    dadurch gekennzeichnet, dass:
    die anzusaugende Oberfläche von jeder der Komponenten rechtwinklig ist und eine längere Seite und eine kürzere Seite aufweist,
    wobei eine longitudinale Achse der Saugoberfläche bezüglich einer Richtung, in der die Komponenten zugeführt werden, während des Haltens und Befestigens der Komponenten schräg gehalten wird, und
    wobei die Saugoberfläche flächenmäßig größer ausgebildet ist als die anzusaugende Oberfläche und wobei die Saugoberfläche beliebig konfiguriert ist, solange eine Weite zwischen einander gegenüberliegenden Seiten, die parallel zu der längeren Seite der Komponente verlaufen und bezüglich der longitudinalen Achse der Saugoberfläche schräg angeordnet sind, kleiner ist als eine Weite parallel zu der längeren Seite der anzusaugenden Komponente.
  • Da die Saugoberfläche der Düse flächenmäßig größer ausgebildet ist als die anzusaugende Oberfläche der Komponente, ist bei dieser Konstruktion die Haltbarkeit der Düse verbessert, obwohl die Düse konstruiert ist, um mit einer feinen Komponente umzugehen. Des Weiteren kann die Düse eine dünne Spitze aufweisen, um mit einer Vielzahl von Komponenten umgehen zu können, die in einer Reihe angeordnet sind, wobei deren Nebenachsenrichtungs-Seiten, d. h. deren längere Seiten, parallel zueinander gehalten sind, ohne mit benachbarten Komponenten während eines Ansaugens einer Komponente und mit bereits befestigten Komponenten während eines Befestigens der Komponente auf einem Substrat zu interferieren. Wenn die Saugdüse eine Komponente ansaugt, wobei eine Achse ihrer Saugoberfläche um einen bestimmten Winkel bezüglich der Komponente gedreht worden ist, und wenn die Komponente eine feine Größe aufweist, weicht die Saugdüse in einem nichtzufriedenstellenden Maße von der Komponente ab. Dies führt zu einem Saugfehler. Bei der Saugdüse der vorliegenden Erfindung ist die Saugoberfläche jedoch ausreichend groß, und die Düsenöffnung ist flächenmäßig größer ausgebildet, wobei eine dementsprechend starke Saugkraft erreicht wird. Dies macht es möglich, einen erlaubten Bereich für die Positionsabweichung zwischen der Düse und Komponenten zu vergrößern, wodurch eine Herabsetzung der Saugrate selbst bei feinen Komponenten verhindert wird.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion kann die Saugoberfläche in ihrem mittigen Teil eine Düsenöffnung aufweisen, die entsprechend der Form der anzusaugenden Oberfläche ausgebildet ist. Da die Düsenöffnung in der Saugoberfläche ausgebildet ist, die flächenmäßig größer ausgebildet ist als die anzusaugende Oberfläche der Komponente, wird eine ausreichend große Öffnungsfläche sichergestellt, wodurch die Saugkraft ansteigt. Daher werden Komponenten mit einer hohen Saugrate saugend gehalten, selbst wenn die Saugdüse eine kleine Größe aufweist.
  • Des Weiteren werden in dem Komponentenlieferabschnitt die Komponenten, die in einer Nebeneinanderstellung angeordnet sind, wobei deren längere Seiten bevorzugt parallel zueinander gehalten werden, eine nach der anderen zu einer vorbestimmten Position geführt. Zu diesem Zeitpunkt tritt, da die Saugoberfläche so ausgebildet ist, dass ihre Weite parallel zu der längeren Seite der Komponente klein ausgebildet ist, während der Zeit, während der die in Nebeneinanderstellung angeordneten Komponenten, deren längere Seiten parallel zueinander gehalten sind, angesaugt werden, keine Interferenz zwischen benachbarten Komponenten auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine Komponentenbefestigungsvorrichtung bereitgestellt mit:
    einem Komponentenlieferabschnitt zum sukzessiven Zuführen einer Vielzahl von Komponenten, die jeweils eine anzusaugende Oberfläche aufweisen, zu einer Lieferposition, wobei die Komponenten in einer Nebeneinanderstellung in einer Nebenachsenrichtung derselben angeordnet sind,
    einer Saugdüse mit einer Saugoberfläche zum Ansaugen der Komponente, während sie an der anzusaugenden Oberfläche anliegt, und
    Komponentenbefestigungsmittel zum Ansaugen der Komponente an der Lieferposition durch die Saugdüse und zum Befestigen der angesaugten Komponente auf einem Substrat durch Bewegen der Saugdüse,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die anzusaugende Oberfläche von jeder der Komponenten rechtwinklig ist und eine längere Seite und eine kürzere Seite aufweist, und
    die Saugoberfläche flächenmäßig größer ausgebildet ist als die anzusaugende Oberfläche und die Saugoberfläche beliebig konfiguriert ist, solange eine Weite zwischen einander gegenüberliegenden Seiten, die parallel zu der längeren Seite der Komponente verlaufen und bezüglich einer longitudinalen Achse der Saugoberfläche schräg angeordnet sind, kleiner ist als eine Weite parallel zu der längeren Seite der Komponente.
  • Die Saugoberfläche kann in ihrem mittigen Teil eine Düsenöffnung aufweisen, die gemäß einer Form der anzusaugenden Oberfläche ausgebildet ist.
  • Bei den bisher beschriebenen Konstruktionen kann die Saugoberfläche so ausgebildet sein, dass sie eine polygonale Konfiguration aufweist, die einander gegenüberliegende Seiten, die parallel zu der longitudinalen Richtung der Komponente verlaufen, umfasst. Dies ermöglicht es der Saugdüse, eine Komponente anzusaugen, ohne mit den anderen in Nebeneinanderstellung angeordneten Komponenten zu interferieren, und die Komponente auf einem Substrat zu befestigen, ohne mit den bereits befestigten Komponenten zu interferieren. Daher ist die Saugdüse für ein Substrat geeignet, das eine hohe Packdichte aufweist. Alternativ kann die Saugoberfläche so ausgebildet sein, dass sie eine hexagonale Konfiguration, wie beispielsweise ein Schildplatt-Muster, aufweist, das einander gegenüberliegende Seiten umfasst, die parallel zu der longitudinalen Richtung einer Komponente verlaufen. Des Weiteren wird, selbst wenn die Saugoberfläche in der Form eines Ovals oder einer länglichen Ellipse ausgebildet ist, der entsprechende Effekt erreicht.
  • Des Weiteren ist es, indem die Düsenöffnung mit einem verengten Abschnitt bereitgestellt wird, dessen Öffnungsdurchmesser kürzer ausgebildet ist als die Abmessung der kürzeren Seite der anzusaugenden Oberfläche der Komponente, möglich, zu verhindern, dass die Komponente in die Düsenöffnung gesaugt wird oder dass die Komponente so gesaugt wird, dass sie in einen aufgestellten oder schrägen Zustand gelangt.
  • Bei dem Verfahren gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die Komponenten, die in einer Nebeneinanderstellung angeordnet sind, wobei deren längere Seiten parallel zueinander gehalten werden, durch die Saugdüse angesaugt, bei der die Saugoberfläche so konstruiert ist, dass die Weite in einer Richtung parallel zu der längeren Seite der Komponente kleiner ausgebildet ist. Dies ermöglicht es der Saugdüse, eine Komponente anzusaugen, ohne mit den anderen in Nebeneinanderstellung angeordneten Komponenten zu interferieren, und die Komponente auf einem Substrat zu befestigen, ohne mit den bereits befestigten Komponenten zu interferieren.
  • In der Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die in Nebeneinanderstellung angeordneten Komponenten, bei denen deren längere Seiten parallel zueinander gehalten werden, durch die Saugdüse angesaugt, deren Saugoberfläche so konstruiert ist, dass die Weite in eine Richtung parallel zu der längeren Seite der Komponente kleiner ausgebildet ist. Dies ermöglicht es der Saugdüse, eine Komponente anzusaugen, ohne mit den anderen in Nebeneinanderstellung angeordneten Komponenten zu interferieren, und die Komponente auf einem Substrat zu befestigen, ohne mit den bereits befestigten Komponenten zu interferieren. Dementsprechend wird eine Komponentenbefestigungsvorrichtung bereitgestellt, die weniger unter einem Saugfehler leidet und daher bei einem hochdichten Befestigen angewendet werden kann.
  • Dementsprechend werden eine Komponentenbefestigungsvorrichtung und ein Komponentenbefestigungsverfahren bereitgestellt, die weniger unter einem Saugfehler leiden und daher bei einem hochdichten Befestigen anwendbar sind.
  • 1A und 1B zeigen die Struktur einer Saugdüse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 1A eine Schnittansicht und 1B eine Draufsicht auf die vordere Endseite der Struktur ist.
  • 2 ist eine Draufsicht, die die Struktur einer Saugoberfläche der Saugdüse zeigt.
  • 3A und 3B sind Ansichten, die einen Winkel darstellen, bei dem eine Komponente durch die Saugdüse angesaugt wird, wobei 3A die Position der Düse an der ersten Saugposition zeigt und wobei 3B die Position der Düse an der zweiten Saugposition zeigt.
  • 4 ist eine Ansicht, die darstellt, wie eine Komponente an der ersten Saugposition angesaugt wird.
  • 5 ist eine Ansicht, die darstellt, wie eine Komponente an der zweiten Saugposition angesaugt wird.
  • 6 ist eine Draufsicht, die eine andere Konfiguration der Saugoberfläche der Saugdüse zeigt.
  • 7 ist eine Draufsicht, die eine weitere andere Konfiguration der Saugoberfläche der Saugdüse zeigt.
  • 8 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Komponente, die durch die Saugdüse angesaugt wird, auf einem Substrat befestigt wird.
  • 9 ist eine Ansicht, die darstellt, wie eine Komponente an dem Referenzpunkt angesaugt wird.
  • 10 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel der Struktur eines Befestigungskopfes zeigt.
  • 11 ist eine schematische Ansicht, die die ebenenartige Anordnung zeigt, wie sie in einer Komponentenbefestigungsvorrichtung zu sehen ist.
  • 12A bis 12E sind Ansichten, die ein Komponentenbefestigungsverfahren Schritt für Schritt zeigen.
  • 13 ist eine Perspektivansicht, die die gesamte Struktur der Komponentenbefestigungsvorrichtung zeigt.
  • 14 ist eine Perspektivansicht, die die Struktur des Hauptabschnitts der Komponentenbefestigungsvorrichtung zeigt.
  • 15 ist eine Ansicht, die darstellt, wie eine Komponente durch eine konventionelle Saugdüse angesaugt wird.
  • Im Folgenden wir eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst wird die Struktur und der Betrieb einer Komponentenbefestigungsvorrichtung beschrieben, die mit einer Saugdüse der Ausführungsform versehen ist. Die Struktur und der Betrieb dieser Komponentenbefestigungsvorrichtung werden in der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei. 10-303562 durch die Erfinder der vorliegenden Anmeldung vorgeschlagen. Die gesamte Struktur der Komponentenbefestigungsvorrichtung ist in den 13 und 14 gezeigt. Wie bereits in der Beschreibung des Standes der Technik erläutert worden ist, ist die Komponentenbefestigungsvorrichtung, wie folgt, konstruiert. In einem Befestigungsabschnitt 1 wird eine Komponente von einem beliebigen Komponentenliefermittel 3 eines Komponentenlieferabschnitts 2 entnommen und wird dann auf einem Substrat 5 befestigt, das auf einem X-Y-Tisch 4 angeordnet ist.
  • Jedes der Komponentenliefermittel 3, das auf dem Komponentenlieferabschnitt 2 befestigt ist, ist als Teile-Kassette konstruiert, die darin eine Bandkomponente aufweist, die durch Wickeln eines Bandes auf eine Rolle ausgebildet ist, wobei das Band in seiner Erstreckungsrichtung äquidistant angeordnete Komponenten aufweist. Das Komponentenliefermittel 3 dient dazu, sukzessive an seinem Endabschnitt Komponenten zu liefern. Mehrere der Komponentenliefermittel 3, die jeweils eine Komponente einer vorbestimmten Art aufweisen, sind auf einem Komponentenliefertisch 9 befestigt. Der Komponentenliefertisch 9 wird entlang einer Führungsschiene 9a bewegt, um jedes der Komponentenliefermittel 3 in eine Komponentenlieferposition 10 zu setzen, wobei eine gegebene Komponente der Komponentenlieferposition zugeführt wird.
  • Der Befestigungsabschnitt 1 weist einen Drehtisch 11 auf, der unterbrechend gedreht wird. An dem äußeren Umfang des Drehtisches sind eine Vielzahl von Befestigungsköpfen 12 vorhanden. Wenn der Drehtisch 11 unterbrechend gedreht wird, erreicht der Befestigungskopf 12 die Komponentenlieferposition 10, um eine Komponente von dem Komponentenliefermittel 3 mittels einer Saugdüse anzusaugen. Dann wird der Befestigungskopf 12 durch die weitere unterbrechende Rotation des Drehtisches an einer Komponentenbefestigungsposition angehalten. Danach wird die Komponente an einer vorbestimmten Position auf dem Substrat 5 befestigt, das auf dem X-Y-Tisch 4 angeordnet ist. Der Befestigungskopf 12 ist mit einer Vielzahl von Saugdüsen versehen, die gemäß der Art einer zu haltenden Komponente auswählbar sind.
  • 10 zeigt ein Beispiel der Struktur des Befestigungskopfes 12. Die Befestigungsköpfe 12, die mehrfach entlang des Umfangs des Drehtisches 11 angeordnet sind, sind jeweils mit einer Vielzahl mit Saugdüsen 20 unterschiedlicher Arten versehen, die auf einem äußeren Umfang eines Drehkörpers 18, der an einem unteren Ende einer Drehwelle 15 befestigt ist, derart angeordnet sind, dass sie parallel zu einer Drehachsenmitte desselben verlaufen. Die Düsen 20 sind jeweils an einem unteren Ende des beweglichen Schaftes 31 befestigt, der auf dem äußeren Umfang des Drehkörpers 18 gehalten ist, um in Aufwärts- und Abwärts-Richtungen bewegbar zu sein. Der bewegbare Schaft 31 weist in seinem oberen Teil gestufte Positionsabschnitte 32a und 32b auf, um an Abstiegs- und Aufstiegspositionen gehalten zu werden. Des Weiteren ist zwischen dem oberen Ende des bewegbaren Schaftes 31 und dem Drehkörper 18 eine Feder 33 angeordnet, die eine nach unten drängende Kraft ausübt. An dem äußeren Umfang des Drehkörpers 18 ist korrespondierend mit jedem der bewegbaren Schäfte 31 eine Halteklinke 34 angeordnet, die zwischen einer Eingriffsposition und einer Nicht-Eingriffsposition bezüglich des gestuften Positionsabschnitts 32a schwingen kann. Um die Klinke 34 ist eine Ringfeder 35 außen angepasst, die eine Kraft aufübt, die in Richtung der Eingriffsposition drängt. Die Halteklinke 34 weist an ihrem unteren Ende einen Eingriffsabschnitt 34a auf, der zu den gestuften Positionsabständen 32a und 32b korrespondiert. Des Weiteren weist die Halteklinke 34 an ihrer mittleren Position einen Stützpunktvorsprung 34b und an ihrem oberen Ende einen Schwingungs-Betätigungsabschnitt 34c auf. In 10 steht, da eine Saugdüse 20a, die in dem rechten Teil der Figur gezeigt ist, in der Aufstiegsposition gehalten ist, der Eingriffsabschnitt 34a der Halteklinke 34 mit dem gestuften Positionsabschnitt 32b in Eingriff, sodass der bewegbare Schaft 31 in der Aufstiegsposition gegen die drängende Kraft der Feder 33 gehalten wird. In diesem Zustand wird durch Drücken des Schwingungs-Betätigungsabschnitts 34c die Halteklinke 34 in die Nicht-Eingriffsposition bewegt. Der bewegbare Schaft 31 wird zu der Abstiegsposition bewegt und der Eingriffsabschnitt 34a greift in den gestuften Positionsabschnitt 32a. Demnach wird, wie in dem linken Teil in 10 zu sehen ist, eine Saugdüse 20b in der Abstiegsposition gehalten.
  • In dem unteren Teil des bewegbaren Schafts 31 ist ein Luftdurchgang 36 ausgebildet, der mit der Saugdüse 20 kommuniziert. Innerhalb der Drehwelle 15 ist ein Luftdurchgang 23 ausgebildet. Der Luftdurchgang 23 weist in seinem unteren Teil einen Luftdurchgang 37 auf, der eine radiale Nut 37a und eine äußere ringförmige Umfangsnut 37b umfasst. Der Luftdurchgang 36 des bewegbaren Schaftes 31 umfasst einen Kommunikationspfad 36a, der der Drehwelle 15 zugewandt ist. In dieser Anordnung ist es möglich, wenn ein beliebiger gegebener bewegbarer Schaft 31 in der Abstiegsposition gehalten ist, dass der Luftdurchgang 36 des bewegbaren Schaftes 31 und der Luftdurchgang 37, 23 der Drehwelle 15 miteinander durch die ringförmige Nut 37b und den Kommunikationspfad 36a kommunizieren. Dadurch wird es der Saugdüse 20 ermöglicht, eine Komponente anzusaugen, wenn der bewegbare Schaft 31 durch Drücken des Schwingungs-Betätigungsabschnitts 34c der Halteklinke 34 in der Abstiegsposition angeordnet worden ist. Daher wird die Saugdüse 20 nach unten bewegt und in einen Betriebszustand gebracht, indem die Halteklinke 34, die zu der Saugdüse korrespondiert, die entsprechend der Komponentenarten geeignet ausgewählt worden ist, betätigt wird. In diesem Zustand ist es durch Drehen des Drehkörpers 18 möglich, die Betriebsposition der Saugdüse 20 zu wählen, wobei Ansaug- und Befestigungsoperationen der Komponenten durchgeführt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 11 und 12A bis 12E wird die Komponentenbefestigungsoperation beschrieben, die durch die Komponentenbefestigungsvorrichtung mit der oben beschriebenen Struktur durchgeführt wird. 11 zeigt die ebenenartige Anordnung der Abschnitte, die die Komponentenbefestigungsvorrichtung bilden.
  • Auf der einen Seite wird in 11 der Drehtisch 11 mit einer Vielzahl von darauf angeordneten Befestigungsköpfen 12, der unterbrechend in eine Richtung S gedreht wird, sukzessive zu einem Haltepunkt an der Komponentenlieferposition F angetrieben. Auf der anderen Seite werden von einer Vielzahl der Komponentenliefermittel 3, die in Nebeneinanderstellung auf dem Komponentenliefertisch 9 befestigt sind, der in eine Richtung einer Tangente W zu dem Drehkreis M des Drehtisches 11 bewegt wird, die Komponentenliefermittel 3 zum Liefern von anzusaugenden Komponenten angetrieben, um sukzessive an einer vorbestimmten Position anzuhalten. Der Befestigungskopf 12, der an der Komponentenlieferposition F angeordnet ist, saugt eine Komponente, die von dem Komponentenliefermittel 3 zugeführt wird, durch die Saugdüse 20 an. Wenn der Befestigungskopf 12 eine Komponente-Erkennungsposition G bei der unterbrechenden Drehung des Drehtisches 11 erreicht, wird die angesaugte Komponente durch eine Komponente-Erkennungskamera 51 erkannt. Des Weiteren wird, wenn eine Komponente-Befestigungsposition H erreicht ist, die angesaugte Komponente auf dem Substrat 5 befestigt.
  • Wie in 10 gezeigt, ist der Befestigungskopf 12 so konstruiert, dass die axiale Drehmitte der Drehwelle 15 und die axiale Mitte der Saugdüse 20 um eine Größe D voneinander abweichen. In dem Zustand, in dem der Befestigungskopf 12 an der Komponentenlieferposition F angehalten wird, wird die Saugdüse 20, die an der Abstiegsposition angeordnet ist, wahlweise in entweder eine erste Saugposition K oder eine zweite Saugposition L gesetzt. Die erste Saugposition K weicht entlang der Drehrichtung S des Drehtisches 11 stromaufwärts von einem Referenzpunkt C ab, an dem der Drehkreis M des Drehtisches 11 tangential zu einer Bewegungsrichtungslinie W des Komponentenliefermittels 3 ist. Die zweite Saugposition L weicht stromabwärts von dem Referenzpunkt C entlang der Drehrichtung S des Drehtisches 11 ab (siehe 11).
  • Auf dem Komponentenliefertisch 9 sind mit Intervallen p die Komponentenliefermittel 3 nebeneinander angeordnet. Der Komponentenliefertisch 9 wird unterbrechend mit einer Schrittlänge p/2 in die W-Richtung, die in 11 durch einen Pfeil gezeigt ist, bewegt. Des Weiteren wird die Größe der Abweichung der ersten und zweiten Saugpositionen K und L von dem Referenzpunkt C auf p/4 gesetzt. Im Folgenden werden Details der Komponentenansaugoperation unter Bezugnahme auf die 12A bis 12E beschrieben.
  • In dem ersten Durchgang wird, wie in 12A gezeigt, der Befestigungskopf 12a, der an der Komponentenlieferposition F angeordnet ist, angetrieben, um die erste Saugposition K als die Position der Saugdüse 20 auszuwählen. Dann saugt der Befestigungskopf 12a eine Komponente Za an, die von dem Komponentenliefermittel 3a, das entsprechend positioniert ist, zugeführt wird. In dem zweiten Durchlauf wird, wie in 12B gezeigt, der Befestigungskopf 12b, der die Komponentenlieferposition F erreicht hat, angetrieben, um die zweite Saugposition L als die Position der Saugdüse 20 auszuwählen, wobei dann der Befestigungskopf 12b eine Komponente Zb1 ansaugt, die von dem folgenden Komponentenliefermittel 3b zugeführt wird, das in die entsprechende Position gesetzt ist, nachdem es um einen Betrag von p/2 schrittverschoben worden ist. In dem dritten Durchlauf wird, wie in 12C gezeigt, der dritte Befestigungskopf 12c, der die Komponentenlieferposition F erreicht hat, angetrieben, um die erste Saugposition K als die Position der Saugdüse 20 auszuwählen, wobei der dritte Befestigungskopf 12c danach eine Komponente Zb2 ansaugt, die von dem gleichen Komponentenliefermittel 3b, wie in dem zweiten Durchlauf verwendet, zugeführt wird, das in die entsprechende Position gesetzt wird, nachdem es um einen Betrag p/2 schrittverschoben worden ist. In dem vierten Durchlauf wird, wie in 12D gezeigt, der vierte Befestigungskopf 12d, der die Komponentenlieferposition F erreicht hat, angetrieben, um die zweite Saugposition L als die Position der Saugdüse 20 auszuwählen, wobei der vierte Befestigungskopf 12d dann eine Komponente Zc1 ansaugt, die von einem dritten Komponentenliefermittel 3c zugeführt wird, das in die entsprechende Position gesetzt ist, nachdem es um einen Betrag von p/2 schrittverschoben worden ist. Als Nächstes saugt, wie in 12E gezeigt, der Befestigungskopf 12e, der die Komponentenlieferposition F wie in dem Fall des ersten Durchlaufs erreicht hat, eine Komponente Zc2 an, die von dem dritten Komponentenliefermittel 3c geliefert wird. Durch Wiederholen dieser Prozessschritte wird die Komponente-Ansaugoperation durchgeführt.
  • Es sollte bemerkt werden, dass, um die Komponente-Ansaugoperation mit einem in Ruhestellung gehaltenen Komponentenliefertisch 9 in jedem des ersten bis vierten Durchlaufs zu wiederholen, ohne eine Schrittverschiebung durchzuführen, der Befestigungskopf 12, der als Nächstes zu der Komponentenlieferposition F kommt, angetrieben wird, um die gleiche Saugposition wie die, die durch den vorhergehenden Befestigungskopf 12 ausgewählt worden ist, auszuwählen, um die Komponente anzusaugen, die von dem identischen Komponentenliefermittel 3 zugeführt wird. Beispielsweise wird, um zu ermöglichen, dass der Befestigungskopf die Komponente, die von dem Komponentenliefermittel 3a zugeführt wird, noch einmal in dem in 12A gezeigten Zustand angesaugt wird, der nachfolgende Befestigungskopf 12b angetrieben, um die erste Saugposition K auszuwählen. Danach wird die Komponente-Ansaugoperation durchgeführt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Operation werden Komponenten sukzessive aufgenommen, während der Komponentenliefertisch 9 kontinuierlich in die W-Richtung bewegt wird. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Komponenten sukzessive von dem identischen Komponentenliefermittel 3 entnommen werden, wird der erste Befestigungskopf 12 angetrieben, um die Saugposition K auszuwählen, und der letzte Befestigungskopf 12 wird angetrieben, um die Saugposition L auszuwählen. Auf diese Art wird die Bewegung des Komponentenliefermittels 3 pro Durchlauf auf die halbe Schrittweite p (p/2) zwischen den benachbarten Komponentenliefermitteln 3 reduziert. Gewöhnlich sind eine Vielzahl von Komponentenliefermitteln 3 auf dem Komponentenliefertisch 9 befestigt. Daher ist eine Reduktion der Bewegung des Komponentenliefertisches 9 pro Durchlauf der Schlüssel, um die Durchlaufzeit zu reduzieren, die zum Befestigen von Komponenten benötigt wird. Daher ist die Komponenten-Befestigungsoperation, die hier diskutiert wird, bezüglich der signifikanten Reduktion der Komponte-Befestigungs-Durchlaufzeit exzellent.
  • Wenn die Komponente an den ersten und zweiten Saugpositionen K und L angesaugt wird, wird jedoch, wie oben beschrieben, die Saugdüse 20 stromaufwärts oder stromabwärts von dem Referenzpunkt C auf dem bogenförmigen Bewegungsweg des Drehkreises M des Drehtisches 11 verschoben. Dementsprechend tendiert die Saugdüse 20 dazu, positionsmäßig von der vorbestimmten Position und Stellung der Komponente abzuweichen, die von dem Komponentenliefermittel 3 zugeführt wird. Diese Positionsabweichung kann, obwohl sie ein kleiner Fehler ist, wie oben beschrieben, verschiedene Probleme bei feinen Komponenten verursachen. Das bedeutet, dass bei einer feinen Komponente, wie beispielsweise der zuvor genannten 0603-Komponente, selbst eine leichte Positionsabweichung einen Saugfehler verursachen kann, der in einer unerwünschten Reduktion der Saugrate resultiert. Bei einem Versuch, dieses zu verhindern, wird, wenn die Spitze der Düse entsprechend der Größe der Komponente feiner gemacht wird, die Haltbarkeit verschlechtert und daher die Lebensdauer verkürzt. Ein anderes Problem ist, dass die Komponente durch einen Stoß beschädigt werden kann, der erzeugt wird, wenn sie in Anlage mit der Saugdüse, die eine feine Spitze aufweist, gebracht wird.
  • Die Saugdüse 20 gemäß der Ausführungsform wurde konstruiert, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, die mit der Saugoperation für feine Komponenten verbunden sind, wobei dementsprechend, wie in den 1A und 1B gezeigt, eine Saugoberfläche 60 an der Spitze der Saugdüse 20 so konfiguriert worden ist, dass sie für eine feine Komponente passend ist. Ein Spitzenschaft 61, an dem die Saugoberfläche 60 ausgebildet ist, ist so geformt, dass sein Durchmesser in Richtung eines Basisschafts 62 zum Halten des Spitzenschafts allmählich größer wird, wobei es möglich wird, eine adäquate Festigkeit beizubehalten.
  • Wie in 2 vergrößert gezeigt, weist die Saugoberfläche 60 eine hexagonale Konfiguration, wie beispielsweise ein Schildplatt-Muster, und in ihrem mittigen Teil eine Düsenöffnung 65 auf. Die Düsenöffnung 65 kommuniziert mit einem Hohlraum 66 innerhalb des Basisschafts 62 durch einen Luftdurchgang 63, der den Spitzenschaft 61 durchsetzt. In dieser Saugdüse 20 ist, wenn sie, wie in 10 gezeigt, an dem Befestigungskopf 12 befestigt ist, der Hohlraum 66 des Basisschafts 62 durch die radiale Nut 37a mit dem Luftdurchgang 23 des Befestigungskopfes 12 verbunden. Eine Luft-Ansaugkraft wird daher auf die Düsenöffnung 65 der Saugdüse 20 ausgeübt, wobei es der Saugoberfläche 60 ermöglicht wird, eine Komponente anzusaugen.
  • Die Düse 20 ist, wie in den 3A und 3B gezeigt, konstruiert, um eine rechtwinklige anzusaugende Oberfläche einer Komponente 55 anzusaugen. Die Düsenöffnung 65 ist als ein Schlitz in Übereinstimmung mit der rechtwinkligen anzusaugen Oberfläche ausgebildet. Des Weiteren, hat, wie in 2 gezeigt, die Düsenöffnung 65 in ihrem mittigen Teil verengte Abschnitte 64, 64 die sich auf beiden Seiten erstrecken. Ein Intervall g zwischen den einander gegenüberliegenden verengten Abschnitten 64 ist kleiner ausgebildet als die Größe einer kürzeren Seite 111 der Komponente 55. Dies dient dazu, zu verhindern, dass die Komponente 55 in die Düsenöffnung 65 oder in einen aufgestellten oder einen schrägen Zustand gesaugt wird.
  • 3A zeigt einen angesaugten Zustand der Komponente 55, bei dem die Saugdüse 20 an der ersten Saugposition K angeordnet ist, die zuvor unter Bezugnahme auf die 12A bis 12E beschrieben worden ist. Die Saugoberfläche 60 der Saugdüse 20 ist, wie 4 ebenenartig zeigt, so angeordnet, dass ihr mittiger Teil, im Wesentlichen auf dem mittigen Teil der anzusaugenden Oberfläche der Komponente 55 angeordnet ist und dass ihre longitudinale Achse O bezüglich einer Komponentenlieferrichtung J des Komponentenliefermittels 3a schräg gehalten ist. Die Saugoberfläche 60 ist so ausgebildet, dass ihre einander gegenüberliegenden Seiten 60a und 60b jeweils parallel zu einer längeren Seite 110 der Komponente 55 angeordnet sind, wobei die longitudinale Achse O in einem schrägen Zustand gehalten wird.
  • Des Weiteren zeigt die 3B einen anderen angesaugten Zustand der Komponente 55, bei dem die Saugdüse 20 an der zweiten Saugposition L angeordnet ist, die zuvor unter Bezugnahme auf die 12A bis 12E beschrieben worden ist. Die Saugoberfläche 60 ist, wie in 5 gezeigt, so angeordnet, dass ihre longitudinale Achse O bezüglich der Komponentenlieferrichtung J des Komponentenliefermittels 3b schräg gehalten wird. In dem Zustand, in dem die Saugdüse 20 an der zweiten Saugposition L angeordnet ist, ist die Saugoberfläche 60 so ausgebildet, dass die einander gegenüberliegenden Seiten 60c und 60d jeweils parallel zu der längeren Seite 110 der Komponente 55 angeordnet sind, wobei die longitudinale Achse O in einem schrägen Zustand gehalten wird. Die Seiten 60a bis 60d, die parallel zu der längeren Seite 110 der Komponente 55 angeordnet sind, sind jeweils so ausgebildet, dass ein Abschnitt, der sich nach außen über die längere Seite 110 der Komponente 55 hinaus erstreckt (eine Distanz, die durch ein Symbol E in den 3A und 3B angezeigt ist), so kurz wie möglich unter Aufrechterhaltung einer adäquaten Festigkeit der Saugdüse 20 ausgebildet ist.
  • Das bedeutet, die Saugoberfläche 60 ist so ausgebildet, dass eine Weite G1 zwischen gegenüberliegenden Seiten, die parallel zu einer Hauptachsenrichtung der anzusaugenden Komponente 55, d. h. zu der längeren Seite 110 der Komponente 55 verlaufen, kleiner ausgebildet ist als eine Weite G2 parallel zu einer Nebenachsenrichtung der Komponente 55, d. h. zu der kürzeren Seite 111 der Komponente 55.
  • Die Saugoberfläche 60, die derart aufgebaut ist, bietet folgende Vorteile. Wenn die Komponente 55 an den ersten und zweiten Saugpositionen K und L angesaugt wird, wird, wie in den 4 und 5 gezeigt, die Saugoberfläche 60 nur mit den anzusaugenden Komponenten der in Nebeneinanderstellung angeordneten Komponenten 55 in Anlage gebracht, wobei ein versehentliches Interferieren mit den anderen Komponenten 55 verhindert wird. Des Weiteren wird, wie in 8 gezeigt, wenn die angesaugte Komponente 55 auf einem Substrat befestigt wird, selbst wenn das Substrat eine hohe Packdichte aufweist, d. h. selbst wenn sie eine Struktur von der Art aufweist, dass die Komponenten 55 mit kleinen Intervallen angeordnet sind, das Befestigen erfolgreich durchgeführt. Die Saugdüse, die die vorliegende Erfindung verkörpert, weist, obwohl sie konstruiert worden ist, um mit der feinen Komponente 55 umzugehen, eine Struktur auf, die so ausgebildet ist, dass die Saugoberfläche 60 flächenmäßig größer ist als die anzusaugende Oberfläche der Komponente 55. Daher tritt keine Herabsetzung der Haltbarkeit auf. Des Weiteren kann, da die Saugoberfläche 60 flächenmäßig größer ausgebildet ist, die Düsenöffnung 65 weit geöffnet werden. Daher wird die Saugkraft vergrößert, wodurch eine Reduktion der Saugrate verhindert wird.
  • Es sollte bemerkt werden, dass hinsichtlich des Umrisses der Saugoberfläche 60, selbst wenn die Saugoberfläche 60 als eine ovalförmige Saugoberfläche 60a, wie in 6 gezeigt, oder als eine längliche ellipsenförmige Saugoberfläche 60b, wie in 7 gezeigt, ausgebildet ist, im Wesentlichen der gleiche Effekt erreicht wird, wie bei dem oben beschriebenen Schildplatt-Muster. Des Weiteren kann, wie in 9 gezeigt, die Komponente 55 nicht nur an den ersten und zweiten Saugpositionen K und L angesaugt werden, sondern auch, wie es konventioneller Weise praktiziert wird, an dem Referenzpunkt C.
  • Die Saugdüse wird, wie zuvor beschrieben, gemäß der vorliegenden Erfindung, obwohl sie eine Saugoberfläche aufweist, die flächenmäßig größer ausgebildet ist als die anzusaugende Oberfläche der Komponente, während der Saugoperation nur mit den anzusaugenden Komponenten der in Nebeneinanderstellung angeordneten Komponenten in Anlage gebracht. Dies unterstützt eine Vermeidung einer versehentlichen Interferenz mit den anderen Komponenten und daher eine Vermeidung einer Störung der Nebeneinanderanordnung der Komponenten. Des Weiteren werden die Komponenten ohne jegliche Probleme in einem Sub strat befestigt, das eine hohe Packdichte aufweist, das heißt, dass solche eine Struktur aufweist, dass die Komponenten in kleinen Intervallen angeordnet sind. Da die Saugoberfläche flächenmäßig größer ausgebildet ist als die anzusaugende Oberfläche der Komponente, weist die Saugdüse keine feine Konfiguration mehr auf. Dementsprechend tritt keine Herabsetzung der Haltbarkeit auf. Des Weiteren kann die Düsenöffnung entsprechend der weiteren Fläche der Saugoberfläche weit geöffnet werden, wodurch die Saugkraft vergrößert und eine Reduktion der Saugrate verhindert wird. Daher bietet die Saugdüse, die die vorliegende Erfindung verkörpert, eine hohe Gebrauchstauglichkeit, da, selbst wenn eine zu befestigende Komponente eine feine Größe aufweist, das Befestigen mit einer hohen Genauigkeit und einer hohen Saugrate durchgeführt wird und da die Lebensdauer und Haltbarkeit verbessert ist.

Claims (4)

  1. Komponentenbefestigungsverfahren mit folgenden Schritten: sukzessives Zuführen einer Vielzahl vom Komponenten (55), die jeweils eine anzusaugende Oberfläche aufweisen, von einem Komponentenlieferabschnitt (2) zu einer vorbestimmten Position, wobei die Komponenten in Nebeneinanderstellung in einer Nebenachsenrichtung derselben angeordnet sind, und saugendes Halten und Befestigen der Komponenten auf einem Substrat mittels einer Saugdüse (20), wobei die Saugdüse eine Saugoberfläche aufweist, wobei die Komponenten an der vorbestimmten Position durch die Saugdüse angesaugt werden, wobei die Saugoberfläche an der anzusaugenden Oberfläche anliegt, um die angesaugten Komponenten auf dem Substrat zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass: die anzusaugende Oberfläche von jeder der Komponenten (55) rechtwinklig ist und eine längere Seite (110) und eine kürzere Seite (111) aufweist, wobei eine longitudinale Achse (O) der Saugoberfläche (60) bezüglich einer Richtung, in der die Komponenten zugeführt werden, während des Haltens und Befestigens der Komponenten schräg gehalten wird, und wobei die Saugoberfläche flächenmäßig größer ausgebildet ist als die anzusaugende Oberfläche, und wobei die Saugoberfläche beliebig konfiguriert ist, solange eine Weite (G1) zwischen einander gegenüberliegender Seiten, die parallel zu der längeren Seite der Komponente verlaufen und bezüglich der longitudinalen Achse der Saugoberfläche schräg angeordnet sind, kleiner ist als eine Weite (G2) parallel zu der längeren Seite der anzusaugenden Komponente.
  2. Komponentenbefestigungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die longitudinale Achse (O) eine längere Symmetrieachse der Saugoberfläche ist und dass die Saugoberfläche schräg so angeordnet ist, dass sich das eine oder das andere Ende der längeren Symmetrieachse der Stromaufwärtsseite der Richtung, in der die Komponenten (55) zugeführt werden, annähert.
  3. Komponentenbefestigungsvorrichtung mit: einem Komponentenlieferabschnitt (22) zum sukzessiven Zuführen einer Vielzahl von Komponenten (55), die jeweils eine anzusaugende Oberfläche aufweisen, zu einer Lieferposition, wobei die Komponenten in einer Nebeneinanderstellung in einer Nebenachsenrichtung derselben angeordnet sind, einer Saugdüse (20) mit einer Saugoberfläche (60) zum Ansaugen der Komponente durch Anliegen an der anzusaugenden Oberfläche, und Komponentenbefestigungsmittel zum Ansaugen der Komponente an der Lieferposition durch die Saugdüse und zum Befestigen der angesaugten Komponente auf einem Substrat durch Bewegen der Saugdüse, dadurch gekennzeichnet, dass die anzusaugende Oberfläche von jeder der Komponenten (55) rechtwinklig ist und eine längere Seite (110) und eine kürzere Seite (111) aufweist, und die Saugoberfläche flächenmäßig größer ausgebildet ist als die anzusaugende Oberfläche und die Saugoberfläche beliebig konfiguriert ist, solange eine Weite (G1) zwischen einander gegenüberliegenden Seiten, die parallel zu der längeren Seite der Komponente verlaufen und bezüglich einer longitudinalen Achse (O) der Saugoberfläche schräg angeordnet ist, kleiner ist als eine Weite (G2) parallel zu der längeren Seite der Komponente.
  4. Komponentenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die longitudinale Achse (O) eine längere Symmetrieachse der Saugoberfläche ist, wobei die Vorrichtung so angeordnet ist, dass die Saugoberfläche im Gebrauch schräg ist, so dass sich das eine oder das andere Ende der längeren Symmetrieachse der Stromaufwärtsseite der Richtung, in der die Komponenten zugeführt werden, annähert.
DE60031288T 1999-10-29 2000-10-30 Saugdüse und verfahren und vorrichtung zum installieren von werkstücken mit dieser düse Expired - Lifetime DE60031288T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP30916399 1999-10-29
JP30916399 1999-10-29
PCT/JP2000/007647 WO2001030543A1 (fr) 1999-10-29 2000-10-30 Buse d'aspiration et methode et appareil permettant d'installer des pieces au moyen de celle-ci

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60031288D1 DE60031288D1 (de) 2006-11-23
DE60031288T2 true DE60031288T2 (de) 2007-05-24

Family

ID=17989697

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60031288T Expired - Lifetime DE60031288T2 (de) 1999-10-29 2000-10-30 Saugdüse und verfahren und vorrichtung zum installieren von werkstücken mit dieser düse

Country Status (6)

Country Link
US (1) US20060119118A1 (de)
EP (1) EP1231031B1 (de)
JP (1) JP4461660B2 (de)
CN (1) CN1278823C (de)
DE (1) DE60031288T2 (de)
WO (1) WO2001030543A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008142864A1 (ja) * 2007-05-24 2008-11-27 Panasonic Corporation 部品実装方法、部品実装機、実装条件決定方法、実装条件決定装置およびプログラム
CN101842000B (zh) * 2009-03-19 2014-04-30 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 贴附装置及使用该贴附装置的贴附方法
JP5292208B2 (ja) * 2009-07-10 2013-09-18 株式会社日立ハイテクインスツルメンツ 電子部品の装着ヘッド、電子部品の吸着ノズル及び電子部品装着装置
US10440868B2 (en) * 2014-03-20 2019-10-08 Fuji Corporation Rotary head for component mounting device
CN107926152B (zh) * 2015-09-01 2020-04-07 株式会社富士 作业分配装置
CN106229287B (zh) * 2016-09-30 2019-04-05 厦门市三安光电科技有限公司 用于转移微元件的转置头及微元件的转移方法
TWI744850B (zh) * 2019-04-15 2021-11-01 日商新川股份有限公司 封裝裝置

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3013480B2 (ja) * 1991-03-12 2000-02-28 安藤電気株式会社 Icソケットのicコンタクト機構
US5348316A (en) * 1992-07-16 1994-09-20 National Semiconductor Corporation Die collet with cavity wall recess
US5588203A (en) * 1995-02-28 1996-12-31 Matsushita Communication Industrial Corporation Of America Nozzle for a vacuum mounting head
JPH09293995A (ja) * 1996-02-26 1997-11-11 Matsushita Electric Ind Co Ltd 部品吸着方法
US5810611A (en) * 1996-02-29 1998-09-22 Berg Technology, Inc. Pick up cover for use in transporting electrical headers
JP3610161B2 (ja) * 1996-04-01 2005-01-12 株式会社日立ハイテクインスツルメンツ 装着ヘッド装置
JPH09293770A (ja) * 1996-04-26 1997-11-11 Sony Corp 吸着ノズル及び実装装置
JPH1075095A (ja) * 1996-08-29 1998-03-17 Sanyo Electric Co Ltd 電子部品自動装着装置及び電子部品の吸着方法
WO1998033369A1 (de) * 1997-01-28 1998-07-30 Siemens Aktiengesellschaft Vakuumpipette zum ansaugen von elektrischen bauelementen
JPH11103197A (ja) * 1997-09-29 1999-04-13 Matsushita Electric Ind Co Ltd 電子部品吸着用ノズル

Also Published As

Publication number Publication date
WO2001030543A1 (fr) 2001-05-03
CN1278823C (zh) 2006-10-11
EP1231031B1 (de) 2006-10-11
EP1231031A1 (de) 2002-08-14
DE60031288D1 (de) 2006-11-23
US20060119118A1 (en) 2006-06-08
CN1384774A (zh) 2002-12-11
JP4461660B2 (ja) 2010-05-12
EP1231031A4 (de) 2004-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2423999C3 (de) Einrichtung zum Ausrichten eines scheibenförmigen Werkstückes in eine vorgegebene Winkellage
DE69733229T2 (de) Einrichtung zur Montage von elektronischen Bauteilen und Montagekopfein- richtung für diese
DE2854824C2 (de)
DE69932192T2 (de) Vorrichtung zur Bestückung elektrischer Bauteile sowie Methode und Vorrichtung zum Wechseln von Bauteilsaugköpfen
DE69730405T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Düsenplatte für Tintenstrahldrucker
DE69736357T2 (de) Maschine zur herstellung von abschlüssen von integrierten passiven bauelementen
DE112009002391T5 (de) Elektronikbauteil-Einbaumaschine und Elektronikbauteil-Bestückungskopf
DE4038807C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Trennen und Zuführen von Chips
DE3136671A1 (de) Befestiger mit kunststoffkopf
DE10015281A1 (de) Drahtwickelvorrichtung und Drahtwickelverfahren
DE1560346A1 (de) Huelsentransportvorrichtung
DE60031288T2 (de) Saugdüse und verfahren und vorrichtung zum installieren von werkstücken mit dieser düse
DE3234089A1 (de) Vorrichtung zum aufschieben von unterlegscheiben und aehnlichen objekten auf die schaefte von schrauben u.ae.
DE69532379T2 (de) Greifkopf für eine bestückungsmaschine
DE4334611C2 (de) Linear-Gleitführung
DE112017007418T5 (de) Bandauswurfführungsstruktur, Komponentenzuführvorrichtung und Komponentenmontagemaschine
DE202011050852U1 (de) Lötdüse für eine Miniwellenlötvorrichtung und Miniwellenlötvorrichtung mit einer solchen Lötdüse
DE10025899A1 (de) Jet-Lötmittelzuführungsvorrichtung und Lötverfahren
EP0107052B1 (de) Band-Führungsrad mit in radialen Bohrungen geführten, radial beweglichen Mitnehmerstiften
DE10147922A1 (de) Bestückkopf zum Halten von Bauteilen
DE3202920A1 (de) Vorrichtung zum transport stabfoermiger werkstuecke, insbesondere naehmaschinennadel-rohlinge
DE3537010A1 (de) System zum transportieren und fuehren von bauteilen, insbes. elektrischen bauelementen, die in radial oder quasi-radial gegurteter form an einem gurt gehalten sind
DE102020104692A1 (de) Spitzenloses schleifen durch aufbringen einer spiralförmigen windung auf axiale nuten
DE10127250B4 (de) Vorrichtung zum Festlegen der Lage eines Bogens auf einem Anlagetisch
DE19648742C2 (de) Vorrichtung zur Abnahme von Bogen von einem Stapel und zum Transport der Bogen weg vom Stapel

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PANASONIC CORP., KADOMA, OSAKA, JP

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)