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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Laufrad für eine Seitenströmungspumpe,
die als eine Im-Tank-Kraftstoffpumpe eines Kraftwagens verwendet
wird.
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BESCHREIBUNG DES STANDS
DER TECHNIK
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Eine
Im-Tank-Seitenströmungspumpe,
die besser dafür
geeignet ist, in einem Fahrzeug angebracht zu werden und eine geringe
Geräuschentwicklung
sowie eine kleine Druckänderung
hat, ist herkömmlich
in einer Kraftstoffpumpe für
eine elektronisch gesteuerte Einspritzpumpe eines Kraftwagens verwendet
worden.
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17 bis 19 zeigen
eine Seitenströmungspumpe 51 für einen
Kraftwagen. Die in diesen Zeichnungen gezeigte Seitenströmungspumpe
ist innerhalb eines (nicht gezeigten) Kraftstofftanks angeordnet
und derart strukturiert, dass dem Kraftstoff durch eine am Außenumfang
eines Laufrades ausgebildeten Schaufel 54 Energie verliehen
wird, wenn das Laufrad 52 von einem Motor 53 derart
gedreht wird, dass der Druck des aus einer Kraftstoffeinlassöffnung 55 in
einen Pumpenströmungsdurchgang strömenden Kraftstoffs
erhöht
und der Kraftstoff mit dem erhöhten
Druck an eine Motorseite aus einer Kraftstoffabgabeöffnung 57 abgegeben
wird.
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Bei
der oben erwähnten
Seitenströmungspumpe 51 ist
es nötig,
um einen pumpenwirkungsgrad und einen Abgabedruck in einem gewünschten Zustand
aufrechtzuerhalten, Lücken
w1 und w2 in eine Seite der Seitenflä chen 58a und 58b des
Laufrades 52 mit einer vorbestimmten Größe zu setzen, um den Betrag
der ausgelaufenen Strömung
zu reduzieren.
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Damit
ferner bei der oben erwähnten
Seitenströmungspumpe 51 verhindert
wird, dass die eine Seitenfläche 58a des
Laufrads 52 gegen das Pumpengehäuse 50 gepresst wird
und die andere Seitenfläche 58b des
Laufrads 52 gegen eine Pumpenabdeckung 61 gepresst
wird, ist, indem die Lücken
w1 und w2 in der Seite der Seitenflächen 58a und 58b des
Laufrads 52 in einer geeigneten Größe gehalten sind, ein zu beiden
Seitenflächen 58a und 58b des Laufrads 52 offenes
Druckeinstellloch 62 ausgebildet, das die Lücken w1
und w2 in der Seite der beiden Seitenflächen 58a und 58b des
Laufrads 52 verbindet. Bei der derart strukturierten Seitenströmungspumpe 51 ist
durch das Druckeinstellloch 62 ein Druckausgleich in der
Seite der beiden Seitenflächen 58a und 58b des
Laufrads 52 erreicht, das Laufrad 52 dreht sich
glatt, etwas entfernt von dem Pumpengehäuse 60 und der Pumpenabdeckung 61,
und ein Abrieb der Seitenflächen 58a und 58b des
Laufrads 52 ist verhindert, so dass eine durch den Abrieb
der Seitenflächen 58a und 58b des
Laufrads 52 bewirkte Größenänderung
verhindert ist, und eine verbesserte Pumpenfunktion lässt sich
für lange
Zeit erreichen.
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Da
das Laufrad 52 der oben erwähnten herkömmlichen Seitenströmungspumpe
stets in Kontakt mit dem Kraftstoff in dem Kraftstofftank steht,
ist ein Phenol- oder PPS-Harz verwendet, das hervorragende Lösungsmittelbeständigkeit
besitzt, wobei das Laufrad 52 durch Spritzgießen in einer
gewünschten Gestalt
geformt wird. Dann wird das Druckeinstellloch 62 des oben
erwähnten
Laufrads 52 durch einen Stift 64 gebildet, der
in einen Hohlraum 63 gestellt ist (vgl. 20).
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Wenn
sich jedoch, wie in 20 gezeigt, der Stift 64 für das Druckeinstellloch 62 an
einer von einem Axiallochformabschnitt 65 entfernten Position befindet,
wird ein Teil der Harzschmelzenströmung 67, die von einem
Einspritzeinlauf 66 eingespritzt wird, in Kontakt mit dem
Stift gebracht und verzweigt, und danach wird die Harzschmelzenströmung 67 in einer
Seite stromabwärts
des Stifts 64 kombiniert, so dass sich ein Nachteil (ein
Schweißphänomen) ergibt,
nämlich,
dass sich die Oberflächengenauigkeit des
kombinierten Abschnitts verschlechtert. Ferner wird bei der oben
erwähnten
herkömmlichen
Struktur die Metallspritzgussform 68 teuer, da es erforderlich ist,
mehrere schmale Stifte 64 in dem Hohlraum anzuordnen, und
die Struktur der Metallspritzgussform 68 kompliziert ist,
wodurch eine Reduzierung der Herstellungskosten für das Laufrad 52 verhindert wird.
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Ein
Laufrad nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der US-A-4,451,213 bekannt.
Ein weiteres Laufrad ist in der JP-A-10 259 789 beschrieben.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Laufrad für eine Seitenströmungspumpe
vorzusehen, welche die Struktur einer Metallspritzgussform kompakt
machen kann, ohne ein Schweißphänomen zu
erzeugen.
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Nach
einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Laufrad
für eine
Seitenströmungspumpe
vorgesehen, die mit mehreren Schaufelnuten in einer äußeren Umfangsseite
eines scheibenartigen Kunstharzelements versehen ist, das von einem
Motor gedreht wird, und drehbar innerhalb eines im Wesentlichen
scheibenartigen Raums aufgenommen ist, der zwischen einem Pumpengehäuse und
einer Pumpenabdeckung ausgebildet ist. Bei dieser Struktur ist ein
axiales Loch, das mit einer Antriebswelle des Motors in Eingriff
steht, in einem Mittenabschnitt des scheibenartigen Elements ausgebildet,
und eine Druckeinstellnut, die zu beiden Seitenflächen des
scheibenartigen Elements offen ist, ist in einem Drehverhinderungsabschnitt
des axialen Lochs ausgebildet.
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Nach
der vorliegenden Erfindung mit der oben erwähnten Struktur funktioniert
die in dem axialen Loch ausgebildete Druckeinstellnut derart, dass der
Druck ausgeglichen ist, der auf beide Seitenflächen des Laufrads aufgebracht
wird. Als Ergebnis dreht sich das Laufrad gleichmäßig, da
eine kleine Lücke
zwischen dem Pumpengehäuse
und der Pumpenabdeckung gehalten wird.
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Nach
einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Laufrad
für eine
Seitenströmungspumpe
nach dem oben erwähnten
ersten Gesichtspunkt vorgesehen, bei welcher ein ringförmiger Ausnehmungsabschnitt
zum Anordnen eines Ringeingusses zum Spritzgießen an einer Position ausgebildet
ist, die sich um eine vorbestimmte Strecke von einer äußeren Umfangsseite
des axialen Lochs entfernt befindet.
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Da
innerhalb des ringförmigen
Ausnehmungsabschnitts selbst dann ein Grat aufgenommen werden kann,
wenn der Grat zum Zeitpunkt des Trennens des Ringeingusses für das Spritzgießen erzeugt
wird, wird die Oberflächengenauigkeit
der Laufradseitenfläche
durch den Grat nicht verschlechtert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Vorderaufrissansicht, die einen Teil einer Seitenströmungspumpe
nach einer ersten Ausführungsform
in gestrichelten Linien zeigt;
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2 ist
eine Ansicht, die einen Teil von 1 vergrößert zeigt;
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3 ist
eine Querschnittsansicht, die einen kombinierten Zustand zwischen
einem Pumpengehäuse
und einer Pumpenabdeckung zeigt;
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4A und 4B sind
Ansichten zum Erläutern
eines Betriebszustandes der Seitenströmungspumpe, wobei 4A eine
schematische Draufsicht zum Erläutern
eines Betriebszustandes der Seitenströmungspumpe ist und 4B eine Querschnittsansicht
längs der
Linie A-A in 4A ist;
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5 ist
eine Aufrissansicht eines Laufrads von oben (aus der Sicht des Pfeils
C in 7);
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6 ist
eine Aufrissansicht eines Laufrads von unten (aus der Sicht des
Pfeils D in 7);
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7 ist
eine Querschnittsansicht längs
der Linie B-B in 5;
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8 ist
eine Ansicht, welche die Gestalt einer Schaufelnut aus der Sicht
von einer äußeren Umfangsflächenseite
des Laufrads zeigt;
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9 ist
eine Perspektivansicht, die teilweise das äußere Erscheinungsbild eines äußeren Umfangsendabschnitts
des Laufrads zeigt;
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10 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Beziehung zwischen dem Laufrad
und einem Ringeinguss zeigt (eine Querschnittsansicht längs der
Linie E-E in 11);
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11 ist
eine Draufsicht, die eine Beziehung zwischen dem Laufrad und dem
Ringeinguss zeigt;
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12 ist
eine Querschnittsansicht, die ein erstes Beispiel einer Metallspritzgussform
zeigt;
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13 ist
eine Querschnittsansicht, die ein zweites Beispiel einer Metallspritzgussform
zeigt;
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14 ist
eine Draufsicht eines Abschnitts zum Ausbilden eines axialen Lochs
der Metallspritzgussform;
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15 ist
ein Graph, der eine Beziehung zwischen einem dimensionslosen Betrag
(L/2t) und einem Nicht-Abflussdruck zeigt;
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16 ist
ein Graph, der eine Beziehung zwischen dem dimensionslosen Betrag
(L/2t) und einem Abflussströmungsbetrag
zeigt;
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17 ist
eine Vorderaufrissansicht, die einen Teil einer herkömmlichen
Seitenströmungspumpe
in gestrichelten Linien zeigt;
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18 ist
eine Ansicht, die einen Teil von 17 vergrößert zeigt;
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19 ist
eine Seitenaufrissansicht eines Laufrads nach einer herkömmlichen
Ausführungsform;
und
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20 ist
eine Ansicht, die ein Problemerzeugungszustand (ein Schweißphänomen) nach
der herkömmlichen
Ausführungsform
zeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
Folgenden werden im Einzelnen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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1 und 2 sind
Ansichten, die eine Seitenströmungspumpe
nach einer ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigen. Dabei ist 1 eine Vorderaufrissansicht,
die einen Teil einer Seitenströmungspumpe 1 in
gestrichelten Linien zeigt. Ferner ist 2 eine Ansicht,
die einen Teil von 1 vergrößert zeigt.
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Wie
in diesen Zeichnungen gezeigt, ist die Seitenströmungspumpe 1 nach
der vorliegenden Ausführungsform
durch einen Pumpenabschnitt 2 und einen Motorabschnitt 3 gebildet.
Dabei ist der Pumpenabschnitt 2 mit einem Pumpengehäuse 4 versehen,
das in einem unteren Endabschnitt des Motorabschnitts 3 angeordnet
ist, einer Pumpenabdeckung 5, die in einer unteren Flächenseite
des Pumpengehäuses 4 eingebaut
ist, und einem im Wesentlichen scheibenartigen Laufrad 7,
das drehbar innerhalb eines im Wesentlichen scheibenartigen Raums 6 aufgenommen
ist, der zwischen dem Pumpengehäuse 4 und
der Pumpenabdeckung 5 ausgebildet ist.
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Da
das Laufrad 7 innerhalb eines (nicht gezeigten) Kraftstofftanks
angeordnet ist, ist ein Phenol- oder PPS-Harz verwendet, das hervorragende Lösungsmittelbeständigkeit
besitzt, und das Laufrad 7 wird durch Spritzgießen in einer
gewünschten
Gestalt geformt.
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Das
Laufrad 7 ist derart strukturiert, dass mehrere Schaufelnuten 12 in
jeder der beiden Seitenflächen 10 und 11 in
einem äußeren Umfangsendschnitt
eines scheibenförmigen
Elements 8 ausgebildet sind, und Schaufeln 13 zwischen
den Schaufelnuten 12 und 12 sind um eine Halbteilung
zwischen einer Seite der Seitenfläche 10 und einer anderen Seite
der Seitenfläche 11 verschoben,
wie dies in 5 bis 9 im Einzelnen
gezeigt ist. Ferner ist ein scheibenartiger Ausnehmungsabschnitt 14 mit
einem vorbestimmten Radius um ein Drehzentrum des Laufrads 7 in
beiden Seitenflächen 10 und 11 des Laufrads 7 ausgebildet.
Ferner ist ein axiales Loch 15 in einem Mittenabschnitt
des Laufrads 7 ausgebildet; und eine Druckeinstellnut 17,
die mit den Ausnehmungsabschnitten 14 und 14 in
beiden Seitenflächen 10 und 11 des
Laufrads 7 in Verbindung steht, ist in einem Drehverhinderungsabschnitt 16 des
axialen Lochs 15 ausgebildet. Diese Druckeinstellnut 17 ist derart
strukturiert, dass der auf beide Seitenflächen 10 und 11 des
Laufrads 17 aufgebrachte Druck ausgeglichen wird, so dass
sich das Laufrad 7 in etwas Abstand von dem Pumpengehäuse 4 und
der Pumpenabdeckung 5 drehen kann. Demnach wird das Laufrad 7 nicht
abgerieben, weil es an das Pumpengehäuse 4 oder die Pumpenabdeckung 5 gedrückt wird,
und kann sich lange Zeit gleichmäßig drehen.
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Ferner
ist ein ringförmiger
Ausnehmungsabschnitt 18 an einer Position in vorbestimmtem
Abstand von dem axialen Loch 15 in dem Ausnehmungsabschnitt 14 in
der Seite einer Seitenfläche 10 des
Laufrads 7 ausgebildet. Der ringförmige Ausnehmungsabschnitt 18 ist
derart strukturiert, dass der Ringeinguss 20 zum Spritzgießen angeordnet
ist, wie dies in 10 bis 12 gezeigt
ist. In diesem Fall bedeutet „vorbestimmter
Abstand von dem axialen Loch 15" einen solchen Abstand, dass die Festigkeit eines
Umfangskantenabschnitts des axialen Lochs 15 gewährleistet
ist, und einen Abstand, der je nach der Auslegung des Laufrads 7 geeignet
geändert wird.
Da ein vorderes Ende des Ringeingusses 20 an einer tieferen
Position als der Ausnehmungsabschnitt 14 des Laufrads 7 ist,
was oben erwähnt
wurde, haben der Grat und die Oberflächenrauhigkeit keinen schlechten
Einfluss auf die Oberflächengenauigkeit
in der Seite der Seitenfläche 10 des
Laufrads 7, selbst wenn der Grat und die Oberflächenrauhigkeit
erzeugt werden, indem der Ringeinguss 20 von dem Laufrad 7 getrennt
wird, nach dem Spritzgießen
beendet ist.
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In
diesem Fall greift der Drehverhinderungsabschnitt 16 in
einen Kerbabschnitt 22 der Antriebswelle 21 ein,
so dass er eine von dem Motorabschnitt 3 übertragene
Antriebskraft erhält.
Ferner ist die Schaufelnut 12 des oben erwähnten Laufrads 7 derart
strukturiert, dass eine Form in der Seite der Seitenfläche und
eine Form in der Seite der äußeren Umfangsfläche in im
Wesentlichen rechteckiger Form ausgebildet sind, und ein innerer
Endabschnitt in radialer Richtung ist aufgeschnitten, so dass im Wesentlichen
eine Kreisbogenform gebildet ist.
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15 und 16 sind
Graphen, die eine Beziehung zwischen dem Radius des Ausnehmungsabschnitts 14 in
dem spritzgegossenen Laufrad 7 und der Pumpenleistung zeigen,
d.h. eine Beziehung zwischen einer Größe des Dichtungsabschnitts
S und der Pumpenleistung (vgl. 2). In diesen
Zeichnungen entspricht eine horizontale Achse einem dimensionslosen
Betrag, der durch ein Verhältnis
zwischen einer Größe (L) des
Dichtungsabschnitts und einer Lücke
(2t) der Laufradseitenfläche ausgedrückt ist.
Ferner entspricht eine vertikale Achse in 15 einem
Nicht-Abflussdruck,
und eine vertikale Achse in 16 entspricht
einem Abflussströmungsbetrag.
In diesem Fall, in 2 ist in dem Falle, dass eine
Lücke zwischen
einer Seitenfläche 10 des
Laufrads 7 und dem Pumpengehäuse 4 auf t1 gesetzt
ist und eine Lücke
zwischen einer anderen Seitenfläche 11 des
Laufrads 7 und der Pumpenabdeckung 5 auf t2 gesetzt
ist, die Summe (2t) der Lücken
in beiden Seitenflächen 10 und 11 des
Laufrads 7 durch eine Formel (2t) = (t1) + (t2) ausgedrückt. Ferner
ist in dem Falle, dass ein Radius des scheibenartigen Elements 8 auf
R0 gesetzt ist, ein Radius des scheibenartigen Ausnehmungsabschnitts 14 auf R1
gesetzt ist und eine radiale Nutenlänge der Schaufelnut 12 auf
H gesetzt ist, die Größe (L) des Dichtungsabschnitts
S durch eine Formel (L) = (R0) – (H) – (R1) ausgedrückt. Ferner
ist in 15 P0 ein Nicht-Abflussdruck,
der für
eine Kraftstoffpumpe erforderlich ist, und V0 in 16 ist
ein Abflussströmungsbetrag,
der für
eine Kraftstoffpumpe erforderlich ist.
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D.h., 15 zeigt
eine Beziehung zwischen dem Wert (L/2t) und dem Nicht-Abflussdruck.
Kraftstoff kann an eine Motorseite mit einem im Wesentlichen konstanten
Nicht-Abflussdruck (P0) abgegeben werden, indem der Wert so gesetzt
wird, dass einer Beziehung 66 ≤ (L/2t)
genügt
wird. Ferner zeigt 16 eine Beziehung zwischen dem
Wert (L/2t) und dem Abflussströmungsbetrag.
Der Kraftstoff kann mit einem im Wesentlichen konstanten Abflussströmungsbetrag
(V0) abgegeben werden, indem der Wert so gesetzt wird, dass auf
die gleiche Weise wie bei der Beziehung zwischen dem Wert (L/2t)
und dem Nicht-Abflussbetrag der Beziehung 66 ≤ (L/2t) genügt wird. Dann sind nach der
vorliegenden Erfindung die Grö ßen der
Abschnitte in dem Laufrad 7 jeweils derart eingestellt,
dass einer Beziehung 66 = (L/2t) genügt wird. Als ein Ergebnis kann
die Oberflächengenauigkeit
des Dichtungsabschnitts S verbessert werden, da es nach der vorliegenden
Ausführungsform
möglich
ist, die Größe L des
Dichtungsabschnitts S in dem Laufrad 7 im Vergleich zu
der herkömmlichen
Ausführungsform
(vgl. 18 und 19) kleiner
zu machen, bei welcher im Wesentlichen der ganze Bereich der Seitenfläche 10 des Laufrads 7 auf
einen Dichtungsabschnitt eingestellt ist. Demnach kann das spritzgegossene
Laufrad 7 verwendet werden, wie es ist, ohne dass ein Polieren erforderlich
wäre. Da
in diesem Fall der Bereich beider Seitenflächen 58a und 58b des
Laufrads 52 groß ist
und es bei der herkömmlichen
Ausführungsform (vgl. 18 und 19)
schwierig ist, beide Seitenflächen 58a und 58b des
Laufrads 52 mit hoher Genauigkeit zu formen, werden beide
Seitenflächen 58a und 58b des
Laufrads 52 poliert.
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10 bis 12 zeigen
ein Verfahren zu Ausbilden des Laufrads 7. Wie in diesen
Zeichnungen gezeigt, ist die Struktur derart gemacht, dass ein Ringeinguss 20 zum
Einspritzen eines Kunstharzes in einen Hohlraum 23 zum
Ausbilden des Laufrads in einem Abschnitt angeordnet ist, der dem
ringförmigen
Ausnehmungsabschnitt 18 des Laufrads 7 entspricht.
In diesem Fall zeigt 12 ein Beispiel einer Metallspritzgussform 24.
Die Metallspritzgussform 24 ist eine zweigeteilte Metallform,
die ein oberes Werkzeug 25 und ein unteres Werkzeug 26 aufweist,
und der Hohlraum 23 zum Ausbilden des Laufrads ist an einer
gemeinsamen Fläche
zwischen dem oberen Werkzeug 25 und dem unteren Werkzeug 26 ausgebildet.
Ferner ist der oben erwähnte
Ringeinguss 20 derart gebildet, dass er sich zu dem Hohlraum 23 in der
Seite des oberen Werkzeugs 25 und dem Abschnitt öffnet, der
dem ringförmigen
Ausnehmungsabschnitt 18 in dem Laufrad 7 öffnet.
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Ferner
zeigt 13 ein weiteres Beispiel der Metallspritzgussform 24.
Die Metallspritzgussform 24 ist durch ein erstes oberes
Werkzeug 27 zum Ausbilden des Ausnehmungsabschnitts 14 in
der Seite einer Seitenfläche 10 des
Laufrads 7, ein zweites oberes Werkzeug 28, das
in einer äußeren Umfangsseite des
ersten oberen Werkzeugs 27 angeordnet ist, ein erstes unteres
Werkzeug 30 zum Ausbilden des Ausnehmungsabschnitts 14 in
der Seite der anderen Seitenfläche 11 des
Laufrads 7 und ein zweites unteres Werkzeug 31 gebildet,
das in einer äußeren Umfangsseite
des ersten unteren Werkzeugs 30 angeordnet ist, eine Trennfläche 32 zwischen
dem ersten oberen Werkzeug 27 und dem zweiten oberen Werkzeug 28 und
eine Trennfläche 33 zwischen
dem ersten unteren Werkzeug 30 und dem zweiten unteren Werkzeug 31 sind
innerhalb des Ausnehmungsabschnitts 14 positioniert. Ferner
ist der Ringeinguss 20 in dem ersten oberen Werkzeug 27 und
in dem Abschnitt ausgebildet, der dem ringförmigen Ausnehmungsabschnitt 18 des
Laufrads 7 entspricht.
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Wie
oben erwähnt,
sind nach der vorliegenden Ausführungsform
die Trennflächen 32 und 33 der Metallspritzgussform 24 in
dem Ausnehmungsabschnitt 14 positioniert, und der Ringeinguss 20 ist
in dem ringförmigen
Ausnehmungsabschnitt 18 positioniert, wodurch ein Grat
und ein rauer Oberflächenabschnitt,
die an den Trennflächen 32 und 33 der
Metallspritzgussform 24 erzeugt werden, innerhalb des Ausnehmungsabschnitts 14 aufgenommen
werden, und ein Grat und ein rauer Oberflächenabschnitt, die an einer
freigegebenen Oberfläche
des Ringeingusses 20 erzeugt werden, werden innerhalb des
ringförmigen
Ausnehmungsabschnitts 18 aufgenommen, so dass die Oberflächengenauigkeit
der beiden Seitenflächen 10 und 11 (des
Dichtungsabschnitts S) in dem Laufrad 7 nicht verschlechtert
ist, und es entsteht nicht der Nachteil, dass die Lücken (t1
und t2) in der Seite der beiden Seitenflächen 10 und 11 des Laufrads 7 vergrößert werden.
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14 zeigt
die Gestalt der Form zum Ausbilden des axialen Lochs 5 des
Laufrads 7 und ist eine Ansicht aus der Richtung F in 12 und
der Richtung G in 13. Wie in 14 gezeigt,
ist ein Abschnitt 34 zum Ausbilden eines axialen Lochs,
der in dem oberen Werkzeug 25 (dem ersten oberen Werkzeug 27)
und dem unteren Werkzeug 26 (dem ersten unteren Werkzeug 30)
ausgebildet ist, um das axiale Loch 15 des Laufrads 7 auszubilden,
im Wesentlichen an einem Mittenabschnitt des oberen Werkzeugs 25 und
des unteren Werkzeugs 26 positioniert. Dann ist ein konvexer
Abschnitt 36 zum Ausbilden einer Druckeinstellnut einstückig zum
Ausbilden der Druckeinstellnut 17 in einem Abschnitt 35 zum
Ausbilden eines Drehverhinderungsabschnitts des Abschnitts 34 zum
Ausbilden eines axialen Lochs ausgebildet. Der konvexe Abschnitt 36 zum Ausbilden
der Druckeinstellnut ist in Breitenrichtung (vertikale Richtung
in 14) des Abschnitts 35 zum Ausbilden des
Drehverhinderungsabschnitts im Wesentlichen in einem Mittenabschnitt
positioniert, seine Querschnittsgestalt ist im Wesentlichen kreisbogenförmig, und
ein Eckenabschnitt 37, der mit dem Drehverhinderungsabschnitt 16 verbunden
ist, ist kreisbogenförmig
abgeschrägt.
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Da
es, wie oben erwähnt,
unnötig
ist, den Stift zum Ausbilden des Druckeinstellochs, der bei der
herkömmlichen
Ausführungsform
verwendet wird, innerhalb des Hohlraums unabhängig anzuordnen, wenn das Laufrad 7 von
der Metallspritzgussform 24 ausgebildet wird, die einstückig mit
dem konvexen Abschnitt 36 zum Ausbilden der Druckeinstellnut
in dem Abschnitt 34 zum Ausbilden des axialen Lochs versehen
ist, kommt es zu keinem Schweißphänomen, und
die Struktur der Metallspritzgussform 24 kann einfach gemacht
sein. Demnach erzeugt das durch die oben erwähnte Metallspritzgussform 24 gebildete
Laufrad 7 nicht die Oberflächenrauhigkeit aufgrund des
Schweißphänomens,
und man kann ins Auge fassen, die Kosten für die Metallform zu reduzieren,
und man kann ins Auge fassen, die Produktionskosten zu reduzieren.
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3 ist
eine Ansicht, die einen kombinierten Zustand zwischen dem Pumpengehäuse 4 und der
Pumpenabdeckung 5 zeigt. Ferner ist 4 eine schematische
Ansicht, die eine Beziehung zwischen einem Pumpenströmungsdurchgang 38,
einer Kraftstoffeinlassöffnung 40,
einer Kraftstoffauslassöffnung 41 und
dem Laufrad 7 zeigt. Wie in diesen Zeichnungen gezeigt,
ist der im Wesentlichen scheibenartige Raum 6 zum drehbaren
Aufnehmen des Laufrads 7 an der gemeinsamen Fläche zwischen
dem Pumpengehäuse 4 und
der Pumpenabdeckung 5 ausgebildet. Ferner stehen die Kraftstoffeinlassöffnung 40 der Pumpenabdeckung 5 und
die Kraftstoffauslassöffnung 41 des
Pumpengehäuses 4 mit
dem Pumpenströmungsdurchgang 38 in
Verbindung, der in einer äußeren Umfangsseite
des scheibenartigen Raums 6 ausgebildet ist.
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Wie
in 1 und 4 gezeigt,
strömt
nach der vorliegenden Ausführungsform
mit der oben erwähnten
Struktur dann, wenn das Laufrad 7 gedreht und von einem
Motor 3a des Motorabschnitts 3 angetrieben wird,
der Kraftstoff innerhalb des (nicht gezeigten) Kraftstofftanks von
der Kraftstoffeinlassöffnung 40 in
den Pumpenströmungsdurchgang 38.
Dann erhält
der von der Kraftstoffeinlassöffnung 40 in
den Pumpenströmungsdurchgang 38 strömende Kraftstoff
Energie von dem rotierenden Laufrad 7, und der Druck des
Kraftstoffs wird durch das Laufrad 7 erhöht, während er
sich entlang des im Wesentlichen ringförmigen Pumpenströmungsdurchgangs 38 zu der
Kraftstoffauslassöffnung 41 bewegt.
Dann läuft der
Kraftstoff mit ausreichend erhöhtem
Druck durch einen (nicht gezeigten) Strömungsdurchgang des Motorabschnitts 3 von
der Kraftstoffauslassöffnung 41 und
wird von einer Kraftstoffabflussöffnung 42 an den
(nicht gezeigten) Motor geliefert.
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Wie
in 4 gezeigt, ist in diesem Fall ein Trennwandabschnitt 43 zwischen
der Kraftstoffeinlassöffnung 40 und
der Kraftstoffauslassöffnung 41 ausgebildet.
Eine Lücke
t3 zwischen einer Umfangsfläche 43a des
Trennwandabschnitts 43 und einer äußeren Umfangsfläche 44 des
Laufrads 7 ist derart eingestellt, dass sie kleiner als
eine Lücke
t4 zwischen einer Umfangsfläche 38a des
Pumpenströmungsdurchgangs 38 und
der äußeren Umfangsfläche 44 des
Laufrads 7 ist. Ferner ist eine Lücke zwischen beiden Seitenflächen 43b und 43c des
Trennwandabschnitts 43 und den beiden Seitenflächen 10 und 11 des
Laufrads 7 auf eine Größe eingestellt,
die gleich der Lückengröße (t1 und
t2) des Dichtungsabschnitts S in dem Laufrad 7 ist. D.h.,
die Lücke
in der Seite der äußeren Umfangsfläche 44 des
Laufrads 7 und in der Seite der beiden Seitenflächen 10 und 11 wird
rasch von dem Trennwandabschnitt 43 verengt, wodurch verhindert
wird, dass der Kraftstoff mit dem erhöhten Druck von der Seite der
Kraftstoffauslassöffnung 41 zu
der Seite der Kraftstoffeinlassöffnung 40 ausläuft. Ferner
wird durch den Dichtungsabschnitt S des Laufrads 7 verhindert,
dass der Kraftstoff innerhalb des Pumpenströmungsdurchgangs 38 in
radialer Richtung nach innen ausläuft.
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Da,
wie oben erwähnt,
das Laufrad 7 nach der vorliegenden Erfindung derart strukturiert
ist, dass die Druckeinstellnut 17 in dem Drehverhinderungsabschnitt 16 des
axialen Lochs 15 ausgebildet ist, und es unnötig ist,
den Stift zum Ausbilden des Druckeinstellnut innerhalb des Hohlraums 23 unabhängig anzuordnen,
wird kein Schweißphänomen erzeugt,
und das Laufrad 7 kann in einem Zustand unmittelbar nach
dem Spritzgießen
verwendet werden.
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Da
es, wie oben erwähnt,
nach der vorliegenden Ausführungsform
unnötig
ist, den Stift zum Ausbilden des Druckeinstellochs innerhalb des
Hohl raums 23 unabhängig
anzuordnen, und die Struktur der Metallspritzgussform 24 einfach
gemacht ist, kann man ins Auge fassen, die Kosten für die Metallspritzgussform 24 zu
reduzieren, und ferner lassen sich die Produktionskosten für das Laufrad
reduzieren.
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Da
ferner nach der vorliegenden Ausführungsform die Struktur derart
gemacht ist, dass der ringförmige
Ausnehmungsabschnitt 18 zum Anordnen des Ringeingusses 20 zum
Spritzgießen
innerhalb des Ausnehmungsabschnitts 14 ausgebildet ist, der
an der Seitenfläche
des Laufrads 7 ausgebildet ist, ist der Grat innerhalb
des ringförmigen
Ausnehmungsabschnitts 18 oder des Ausnehmungsabschnitts 14 aufgenommen,
selbst wenn der Grat zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, wo der Ringeinguss 20 freigegeben
wird, so dass die Oberflächengenauigkeit
der Seitenfläche 10 nicht
verschlechtert wird.
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In
diesem Fall kann bei der oben erwähnten Ausführungsform jede Druckeinstellnut 17 verwendet werden,
sofern die Druckeinstellnut 17 einstückig mit dem axialen Loch 15 ausgebildet
ist und beide Seitenflächen 10 und 11 verbindet,
z.B. kann eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsform oder eine
im Wesentlichen V-förmige
Querschnittsform zusätzlich
zu dem im Wesentlichen kreisbogenförmigen Querschnitt verwendet
werden.
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Ferner
ist die Druckeinstellnut 17 im Wesentlichen in einem Mittenabschnitt
in Breitenrichtung des Drehverhinderungsabschnitts 16 ausgebildet;
die Struktur ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Druckeinstellnut 17 kann
in einem geeigneten Abschnitt innerhalb eines Bereichs ausgebildet
sein, der die Festigkeit des axialen Lochs 15 nicht beschädigt. Außerdem können mehrere
Druckeinstellnuten 17 ausgebildet sein.
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Ferner
ist der Radius (R1) des Ausnehmungsabschnitts 14 nicht
auf jede der oben erwähnten
Ausführungsformen
beschränkt
und kann geeignet innerhalb eines Bereichs 66 ≤ (L/2t) eingestellt sein, wobei
die Oberflächengenauigkeit
des Dichtungsabschnitts S berücksichtigt
wird.
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Ferner
ist bei jeder der oben erwähnten
Ausführungsformen
der Ausnehmungsabschnitt 14 an beiden Seitenflächen 10 und 11 des
Laufrads 7 symmetrisch ausgebildet; er ist aber nicht darauf
beschränkt
und kann an wenigstens einer Seitenfläche der beiden Seitenflächen 10 und 11 des
Laufrads 7 ausgebildet sein, sofern die erforderliche Pumpleistung
erfüllt
wird. Ferner kann der Ausnehmungsabschnitt 14 unsymmetrisch
ausgebildet sein, sofern der Radius (R1) des Ausnehmungsabschnitts 14 der Bedingung
66 ≤ (L/2t)
genügt.
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Ferner
kann die vorliegende Erfindung beispielsweise auf ein Laufrad in
einer Seitenströmungskreiselpumpe,
wie sie in der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 9-79170 offenbart ist, oder auf eine Wirbelschichtpumpe angewendet werden,
wie sie in der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 10-89292 offenbart ist.
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Da,
wie oben erwähnt,
das Laufrad nach der vorliegenden Erfindung derart strukturiert
ist, dass die Druckeinstellnut in dem Drehverhinderungsabschnitt
in dem axialen Loch ausgebildet ist, und es unnötig ist, den Stift zum Ausbilden
des Druckeinstellnut innerhalb des Hohlraums unabhängig anzuordnen,
kommt es zu keiner Verschlechterung der Oberflächengenauigkeit aufgrund eines
Schweißphänomens,
und Polieren ist nicht nötig,
so dass eine Reduzierung der Herstellungskosten ins Auge gefasst
werden kann.
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Da
es ferner bei dem Laufrad nach der vorliegenden Erfindung unnötig ist,
den Stift zum Ausbilden des Druckeinstellochs innerhalb des Hohlraums unabhängig anzuordnen,
und die Struktur der Metallspritzgussform 24 einfach gemacht
ist, lassen sich die Kosten für
die Metallspritzgussform reduzieren, so dass die Produktionskosten
für das
Laufrad reduziert sind, wobei auch kein Polieren erforderlich ist.
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Da
ferner das Laufrad nach der vorliegenden Erfindung derart strukturiert
ist, dass der ringförmige Ausnehmungsabschnitt
zum Anordnen des Ringeingusses zum Spritzgießen innerhalb des Ausnehmungsabschnitts
ausgebildet ist, der an der Seitenfläche des Laufrads ausgebildet
ist, ist der Grat innerhalb des ringförmigen Ausnehmungsabschnitts
oder des Ausnehmungsabschnitts aufgenommen, selbst wenn der Grat
zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, wo der Ringeinguss freigegeben wird,
so dass die Oberflächengenauigkeit
der Seitenfläche
nicht verschlechtert wird.