DE60028057T2 - Adaptive mehrleiterantenne - Google Patents

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DE60028057T2
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operable
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DE60028057T
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Reza Simon SAUNDERS
Andreas-Albertos Agius
Stephen Camberley LEACH
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University of Surrey
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University of Surrey
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/24Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the orientation by switching energy from one active radiating element to another, e.g. for beam switching
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
    • H01Q1/362Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith for broadside radiating helical antennas
    • HELECTRICITY
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    • H01Q11/02Non-resonant antennas, e.g. travelling-wave antenna
    • H01Q11/08Helical antennas
    • HELECTRICITY
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    • H01Q3/26Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture

Landscapes

  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Radio Transmission System (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft adaptive Mehrleiterantennen.
  • Auf Gebieten wie dem Mobiltelefonieren und -kommunizieren wird vorgeschlagen, dass Hochfrequenz-Sende- und Empfangsgeräte, die in unterschiedlichen Frequenzbändern arbeiten und unterschiedliche Dienstleistungen bereitstellen, in einzelnen Verbraucheranlagen integriert sein sollten.
  • Um zum Beispiel den Abdeckungsbereich zu erhöhen, in dem ein Mobiltelefon verwendet werden kann, können ein Sende- und Empfangsgerät für ein Satellitensystem, ein terrestrisches Sende- und Empfangsgerät und ein schnurloses Heim-Sende- und Empfangsgerät in einer tragbaren Einheit integriert sein. Ein alternatives Beispiel ist ein Dual-Service-Telefon, das im Heimatland des Anwenders bei 1800 MHz arbeitet, aber die Fähigkeit hat, bei 900 MHz in anderen Ländern bei einer so genannten Bereichswechsel- bzw. Roaming-Anordnung zu arbeiten.
  • Die Elektronik, die benötigt wird, um dieses Ziel zu erreichen, wird schnell kleiner und leichter. Ein verbleibender Problembereich für den Mehrfach-Frequenz-, Mehrfach-System-Betrieb ist jedoch die Antenne.
  • Um so wie oben beschrieben zu arbeiten, sollte eine Antenne bei unterschiedlichen Frequenzen und mit unterschiedlichen Typen von Basisstationen arbeiten können. Zum Beispiel kann eine Dienstleistung terrestrische Basisstationen verwenden, wobei eine andere Orbitalsatelliten nutzen kann. Dies bedeutet, dass, wenn die Antenne des Handgeräts typischerweise in einer vertikalen Position verwendet wird (wobei das Handgerät neben dem Kopf des Anwenders gehalten wird), die Antenne dann für eine Dienstleistung eine Strahlungscharakteristik haben sollte, die im Wesentlichen im Azimut in alle Richtungen verläuft, und für die andere Dienstleistung eine annähernd hemisphärische Strahlungscharakteristik haben sollte.
  • Um für die unterschiedlichen, in Gebrauch befindlichen Charakteristiken und Frequenzen zu sorgen, wurde vorgeschlagen, wenigstens zwei einzelne Antennen in einer gemeinsamen Spirale zu nutzen.
  • Erfindungsgemäß wird eine adaptive Mehrleiterantenne bereitgestellt, umfassend
    eine Vielzahl von beabstandeten Leitern,
    eine Gewichtungsschaltung, die eine variable Phasenanpassung auf Signale anwenden kann, die zu und/oder von den Leitern weitergeleitet werden,
    eine Erkennungseinrichtung, die wenigstens eine elektrische Eigenschaft der adaptiven Mehrleiterantenne in Bezug auf entweder die Frequenz, die Polarisation, die Signalausbreitungsrichtung eines durch die adaptive Mehrleiterantenne zu empfangenden oder zu sendenden Signals und Impedanzabstimmung oder mehrere davon erkennen kann,
    eine Steuereinrichtung, die auf die Erkennungseinrichtung reagiert und den Betrieb der Gewichtungsschaltung steuern kann, so dass die Eigenschaften der adaptiven Mehrleiterantenne angepasst werden, um für ein aktuelles Signal, das zu senden oder zu empfangen ist, besser geeignet zu sein,
    dadurch gekennzeichnet, dass einige der Leiter in einer feststehenden Phasenbeziehung zusammengekoppelt sind, um eine Gruppe von Leitern zu bilden,
    und die Gewichtungsschaltung eine gemeinsame variable Phasenanpassung auf Signale anwenden kann, die zu und/oder von den Leitern der Gruppe weitergeleitet werden.
  • Bei der Erfindung können die Phasenbeziehungen von Signalen, die zu und/oder von den Leitern der Antenne weitergeleitet werden, und wahlweise die Verstärkungsbeziehungen, die elektrische Länge und/oder Zusammenschaltungsmuster der Leiter automatisch variiert werden, um die Eigenschaften der Antenne für ein bestimmtes Signal, das zu empfangen oder zu senden ist, zu verbessern (oder innerhalb der Auflösung des Anpassungssystems möglicherweise zu optimieren).
  • Zum Beispiel könnte in Ausführungsbeispielen der Erfindung wenigstens einer der oben genannten Parameter variiert werden, um den Signalpegel, der am besten empfangen wurde, den besten Störabstand oder den besten Signal-(Rausch- plus Interferenz-) Abstand und/oder das beste VSWR (voltage standing wave ratio – Stehwellenverhältnis bzw. Welligkeitsfaktor) bereitzustellen.
  • Die Anpassungen werden im Allgemeinen zu einer Änderung der Frequenzreaktion und der Strahlungscharakteristik (Form und Polarisation) der Antenne führen. Es muss für das Anpassungssystem keine Rolle spielen, wie die Änderung quantitativ ist; das System kann einfach die Ausgabe messen und Anpassungen vornehmen, um so die Handhabung des aktuellen Signals zu verbessern.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen überall gleiche Teile durch gleiche Bezugszahlen gekennzeichnet sind, und in denen zeigen:
  • 1 eine schematische, grafische Darstellung einer Wendelantenne mit vier Leitern (quadrifilar helical antenna – QHA);
  • 2 eine schematische, grafische Darstellung einer Schnittstellenschaltung der Antenne;
  • 3 eine ausführlichere schematische, grafische Darstellung einer möglichen Ausführung des Antennensystems von 2;
  • 4 eine ausführlichere schematische, grafische Darstellung einer weiteren möglichen Ausführung des Antennensystems von 2;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht einer Alternative für den Teil von 3, der von gepunkteten Linien umschlossen ist;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht einer Alternative für den Teil von 4, der von gepunkteten Linien umschlossen ist; und
  • 7 eine grafische Darstellung, die die Diversity-Leistung von unterschiedlich konfigurierten QHAs vergleicht.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst eine QHA vier spiralförmige Elemente 10...40 und acht radiale Elemente 50...120. (Bei anderen Ausführungsbeispielen könnten sechs zum Beispiel winklig beabstandete, spiralförmige Elemente verwendet werden). Es wird auch angemerkt, dass nicht alle radialen Elemente 50...120 in allen Antennenkonfigurationen vorhanden sein werden.
  • Die spiralförmigen Elemente sind gemäß 1 ineinander greifend und sind um eine Längsachse der Antenne um 90° mit Bezug zueinander angeordnet. Vier der Radialen 50...80 sind am oberen Ende und vier 90...120 am unteren Ende der Spirale angeordnet, wobei die spiralförmigen Elemente verbunden und zwei Schleifen mit zwei Leitern gebildet werden. Die Antenne wird an einer Gruppe von Radialen 90, 110 mit einer Phasendifferenz von 90° zwischen den zwei Zuführungen zugeführt.
  • Die Radialen 50...80 am oberen Ende der Antenne mit Bezug auf die Zuführungen (die sich in diesem Beispiel am unteren Ende befinden) können abhängig von der Resonanzlänge der spiralförmigen Elemente und der erforderlichen Reaktion in Paaren kurzgeschlossen oder auf Leerlauf geschaltet sein.
  • Die QHA wird in den folgenden Verweisen beschrieben:
    • [1] Kilgus C.C., "Multielement, Fractional Turn Helices", IEEE Transactions on Antenna and Propagation, Band AP-16, Seiten 499–500, Juli 1968
    • [2] Kilgus C.C., "Resonant Quadrifilar Helix", IEEE Transactions on Antenna and Propagation, Band AP-17, Seiten 349–351, Mai 1969
    • [3] Kilgus C.C., "Resonant Quadrifilar Helix Design", The Microvawe Journal, Dezember 1970.
  • Der Strahlungscharakteristik-Modus der Antenne (hemisphärisch oder anders) hängt von der verwendeten Phasenkombination an den zwei oder vier Zuführungen ab. Die genaue Form der Strahlungscharakteristik der Antenne in jedem Modus hängt von der Neigung und den Abmessungen der Spiralen ab. Im axialen Modus hat sie eine Form, die von hemisphärisch bis nierenförmig abhängig von den Abmessungen der Struktur variiert. Die Polarisation ist kreisförmig bei einem sehr guten axialen Verhältnis innerhalb des 3dB-Winkels.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Anordnung der Mehrleiterantenne auch für Diversity-Zwecke verwendet werden. Die unterschiedlichen Leiter können verwendet werden, um einen Raum-Diversity-Empfang zwischen im Allgemeinen nicht korrelierten, empfangenen Signalen bereitzustellen. Die Wirkung der Gewichtung der Verstärkung und/oder der Phase kann sowohl die Form als auch die Polarisation der Strahlungscharakteristik beeinflussen. Diese Wirkung kann dem Sende- und Empfangsgerät auf zwei Arten nützen. Erstens gleichen die Form der Charakteristik und die Polarisation die Richtung und die Polarisation des ankommenden Signals an, um zu versuchen, das Kriterienvefiältnis (S/N oder S/(N+I) zu optimieren oder zu verbessern, und zweitens kann die Struktur zur Polarisations-Diversity mittels der sich ergebenden Charakteristik von unterschiedlichen Leitern oder Leiterpaaren verwendet werden.
  • 1 zeigt eine Antenne, die eine im Allgemeinen zylindrische Spirale aufweist (d. h. in der Draufsicht kreisförmig). Weitere Spiralformen wie jene mit elliptischen oder rechteckigen Draufsichten oder eine Kegelstumpfform sind für die Nutzung bei der vorliegenden Erfindung ebenfalls geeignet.
  • 2 ist eine schematische, grafische Darstellung eines Antennensystems, das eine adaptierte QHA 200 und eine Schnittstellenschaltung der Antenne umfasst.
  • In 2 sind die vier Elemente der QHA 200 separat an einen adaptiven Anpassungskreis 210 angeschlossen. (Bei der Konfiguration gemäß 2 befindet sich die Antenne in einem Empfangsmodus, wobei es aber deutlich sein wird, dass der Antenne stattdessen Signale in einem Sendemodus durch Umkehrung der Richtung der Pfeile der Signalausbreitung in 2 zugeführt werden können.) Der adaptive Anpassungskreis 210 wird von einer Anpassungs-Steuereinheit 220 gesteuert, das wiederum zu einer System-Steuereinheit 230 zugehörig ist.
  • Die vom adaptiven Anpassungskreis empfangenen Signale werden an die vier jeweiligen variablen Gewichtungsschaltungen W1...W4 angelegt. Jede der Schaltungen W1...W4 umfasst eine variable Phasenverzögerung und wahlweise eine variable Verstärkungsstufe, die alle durch die System-Steuereinheit 230 steuerbar sind.
  • Eine Alternative, die unten ausführlicher beschrieben wird, ist das Kombinieren von diametral gegenüberliegenden Paaren von Elementen (10, 30 und 20, 40) mit einer feststehenden Gewichtung von 180° bei HF, so dass die Antenne nur zwei Zuführungen hat (wobei sich jede auf ein jeweiliges diametrisches Paar bezieht) und daher nur zwei Gewichtungsschaltungen W1, W2 und zwei Sende- und Empfangsgeräte 400 und 450 erfordert.
  • Bei dem Ausfühurngsbeispiel von 2 werden die Ausgaben der vier variablen Gewichtungselemente W1...W4 durch eine Addierstufe/Gewichtungs-Antennenweiche 240 kombiniert, um ein Summensignal zu bilden. Dieses Summensignal wird dann in einem Speicher 250 gespeichert. Ein Sensor 280 prüft das Signal (z. B. den Pegel des Signal-(Rausch- plus Interferenz-) Abstands) und leitet diese Informationen zur Steuereinheit, die wiederum die Gewichtungsfaktoren der Gewichtungselemente W1...W4 anpasst, zum Anpassungskreis 210 und zu den Schaltelementen 290, 300 weiter, um den durch den Sensor 280 erfassten Parameter zu verbessern oder möglicherweise zu optimieren. Die Optimierungsinformationen können verwendet werden, um die Qualität des gespeicherten Signals zu optimieren oder zu verbessern, das dann zum Demodulator 260 weitergeleitet wird. Die Informationen werden auch zum Abstimmen des Antennensystems verwendet, um das nächste ankommende Signal zu empfangen.
  • In jedem Element der QHA gibt es einen Schalter 290, der einen Teil des Elementes isolieren kann, der vom Zuführungspunkt entfernt ist. Der Schalter könnte zum Beispiel ein PIN-Diodenschalter sein. Ähnlich dazu kann ein Schalter 300 die Paare der Elemente an dem Ende, das vom Zuführungspunkt entfernt ist, kurzschließen oder isolieren.
  • Die Arbeitsgänge, die durch die Schalter 290 und 300 durch die Steuerung einer Schalt-Steuereinheit 310 durchgeführt werden, können die Reaktion und die Strahlungscharakteristik der Antenne ändern. Insbesondere wird durch Isolieren eines Abschnitts von jedem Element die elektrische Länge des Elementes verkürzt, wobei so die Arbeitsfrequenz höher wird. Diese Arbeitsgänge werden wiederum durch die Steuerung der System-Steuereinheit ausgeführt, um den Vorgang mit einer speziellen Signalfrequenz, Polarisation und Ausbreitungsrichtung zu verbessern oder möglicherweise zu optimieren.
  • Alternativ oder zusätzlich kann bewirkt werden, dass das Antennenelement verschiedene Resonanzmodi durch das Einschließen von einer oder mehreren Antennen-Fangstellen hat. Dies bewirkt, dass die Antenne bei mehr als einer Arbeitsfrequenz in Resonanz ist (und daher eine erhöhte Verstärkung hat).
  • 3 ist eine ausführlichere schematische, grafische Darstellung einer möglichen Ausführung des Antennensystems von 2, die ebenfalls die Wirkungsweise zeigt, um das VSWR während des Sendevorgangs und S/N+I während eines Empfangsmodus zu verbessern oder zu optimieren. (Übrigens, wenn S/N+I durch Angleichen der Antennenanpassung in einem Empfangsmodus verbessert ist, hat dies eine indirekte Seitenwirkung auf eine Neigung zum Verbessern des VSWR. Wenn außerdem der Mustermodus, die Polarisation und die Richtung durch Anpassen für das beste oder ein verbessertes S/N+I verbessert sind, hat dies gleichermaßen eine entsprechende verbessernde Wirkung in einem Sendemodus.)
  • In 3 wird der Ablauf der Gewichtungselemente W1...W4 am Basisband in einer digitalen Domäne wie beim Ablauf der Addierstufe/Gewichtungs-Antennenweiche 240 ausgeführt.
  • Die Ausgabe des adaptiven Anpassungskreises 210 wird an einen Quadratur-Abwärtswandler 400 angelegt, der eine Zwischenstufe 410, in der ein örtliches Oszil lator-Signal mit dem Hochfrequenz-Signal gemischt wird, einen Verstärker 420 und eine weitere Mischstufe mit einem örtlichen Oszillator-Signal mit einer 0° und 90°-Phasenbeziehung umfasst, um zwei demodulierte Ausgaben I und Q zu erzeugen. Diese werden beide in digitale Darstellungen durch DA-Wandler 430 umgewandelt, bevor sie in einem RAM 440 gespeichert werden. Dieser Vorgang wird für jedes der Elemente der QHA wiederholt. Desgleichen wird für die Sendeseite eine Ausgabe vom RAM 440 zu einem Quadratur-Modulator 450 weitergeleitet, bevor sie über den adaptiven Anpassungskreis 210 zu den jeweiligen Antennenelementen geführt wird.
  • Eine VSWR-Erkennungseinheit 460 arbeitet in einem Sende- und/oder Empfangsmodus, um das Stehwellenverhältnis der Antennen zu erfassen. Die Ausgabe davon wird im RAM 440 gespeichert.
  • Der RAM wird an eine digitale Signalverarbeitungseinheit (digital signal processing – DSP) 470 angeschlossen, die die digitalen Darstellungen des im RAM 440 gespeicherten Signals in jeweiligen Proportionen und mittels jeweiliger Phasen kombiniert (d. h., den Arbeitsschritt der Gewichtungsblöcke W1...W4 durchführt), die ausgewählten Parameter wie Störabstand erfasst und optimiert, Steuersignale zum adaptiven Anpassungskreis sendet, um von einem Frequenzband zu einem anderen zu wechseln oder die Verstimmungswirkung zu überwinden, und außerdem die Schalt-Steuereinheit 310 und wiederum die Schalter 290, 300 in den spiralförmigen Elementen steuert.
  • Ein geeigneter DSP-Algorithmus für den Sender ist es, ein Paket-Kopfteil, Bezugs- oder Übungssymbole zu senden, die dem Empfänger bekannt sind. Jede Störung an den empfangenen Signalen während des Empfangs der Übungssymbole ist ein Maß von N+I und kann durch Versuch-und-Irrtum (wiederholtes Kombinieren der im RAM 440 gespeicherten, digitalen Darstellungen), direkte Matrix-Umkehrung der daran angeschlossenen Korrelations-Matrix oder durch Iterationsansätze wie den so genannten LMS- oder RLS-Algorithmen verringert werden. Selbst wenn jedoch bekannte Übungssymbole nicht verfügbar sind, kann ein Maß der Störung am Signal durch einen Fehler-Erfassungsalgorithmus hergestellt werden, der auf die empfangenen Symbole angewandt wird.
  • 4 ist eine ausführlichere schematische, grafische Darstellung einer alternativen Ausführung des Antennensystems von 2. Diese Ausführung hat einen Quadratur-Abwärtswandler 400', der in der gleichen Weise arbeitet wie der Abwärtswandler 400 von 3. Desgleichen hat sie einen Quadratur-Modulator 450', der in der gleichen Weise arbeitet wie der Modulator 450 von 3.
  • Die Wirkungsweise am Basisband der Ausführung gemäß 4 ist ebenfalls ähnlich der von 3, da die abwärts umgewandelten Signale in die digitale Domäne umgewandelt und in einem RAM 440' gespeichert werden. Die Daten im RAM werden durch eine digitale Signalverarbeitungseinheit 470' verarbeitet, wobei die DSP 470' Änderungen im adaptiven Anpassungskreis 210' und in den Antennenschaltern 290', 300' und 310' bewirken kann.
  • Die Wirkungsweise einer Schaltung von 4 unterscheidet sich jedoch signifikant von der von 3 dahingehend, dass der Gewichtungsvorgang bei HF in Gewichtungsblöcken 500 durchgeführt wird, die im Signalpfad von den einzelnen Antennenelementen zum Quadratur-Abwärtswandler 400' gekoppelt sind.
  • In 4 ist der Gewichtungsblock 500 direkt zwischen dem adaptiven Anpassungskreis 210' und einer Antennenweiche 240' gekoppelt, die so wirkt, dass sie zusätzlich die Ausgaben der jeweiligen Gewichtungsschaltungen W1, W2, W3, W4, die im Gewichtungsblock 500 enthalten sind, verbindet.
  • Die Ausgabe der Antennenweiche 240' wird in einen einzelnen Quadratur-Abwärtswandler 400' eingespeist. Damit ist anders als bei der Ausführung gemäß 3 nur ein Abwärtswandler 400' erforderlich. Desgleichen ist nur ein Quadratur-Modulator 450' erforderlich.
  • Diese alternative Ausführung hat zwei Hauptvorteile. Erstens, da nur ein Abwärtswandler 400' und ein Modulator 450' erforderlich sind, gibt es bei der Herstellung des Sende- und Empfangsgerätes eine sich daraus ergebende Kosteneinsparung.
  • Zweitens, da das Meiste der Störung im empfangenen Signal durch das Empfangsgerät eingeführt wird, gibt es ein vierfaches Abnehmen der durch den Empfängerabschnitt hinzugefügten Störung, da das Signal durch nur einen (statt vier) Abwärtswandler 400' weitergeleitet wird. Da das Signal von allen vier Antennenelementen der gleichen Störung in dem einzelnen Abwärtswandler 400' ausgesetzt ist, ist es als ein weiterer unterstützender Vorteil nicht notwendig, Verstärkungsgewichtungen anzuwenden. Damit müssen die Gewichtungsschaltungen W1, W2, W3, W4 nur angeordnet werden, um Phasenanpassungen an den durch die Antennenelemente empfangenen Signalen anzuwenden. Dies vereinfacht deren Aufbau und weist daher ebenso Vorteile hinsichtlich der Kosten und der Zuverlässigkeit auf.
  • Um die Gewichtungen zu optimieren, kann ein etwas anderer Ansatz an dem, der mit der Ausführung von 3 verwendet wird, vorgenommen werden. Es wird angemerkt, dass bei der Ausführung nach 3 die gespeicherten Daten iterativ mit unterschiedlicher Gewichtung, die auf die Daten angewandt wird, verarbeitet werden können, bis ein optimales oder wenigstens verbessertes Ergebnis erreicht ist. Bei der Ausführung nach 4 wurde auf die im RAM 440' gespeicherten Daten jedoch bereits eine Gewichtung angewendet, wobei tatsächlich die Signale von jedem der Elemente der Antenne bereits durch die Antennenweiche 240' verbunden wurden. Damit wird, um die korrekte Gewichtung zu finden, die Gewichtung während des Empfangs eines Signals (zum Beispiel eine Übungsfolge) dynamisch angepasst. Durch Speichern der Daten, die die bekannten Gewichtungseinstellungen gegenüber den Daten darstellen, die die Qualität des empfangenen Signals darstellen, ist es möglich, zu bestimmen, welche Gewichtung die besten Empfangs- und/oder Sendeeigenschaften ergibt. Damit sind die Grundsätze ähnlich, wobei aber im ersten Fall (3) die Gewichtungsoptimierung "offline" stattfinden kann, wogegen bei der Ausführung von 4 die Gewichtungsoptimierung "online", während des Empfangs eines Signals stattfindet.
  • Wie oben erwähnt wurde, kann die Anzahl der Gewichtungsblöcke (und im Fall des Ausführungsbeispiels gemäß 3 der Auf- und Abwärtswandler) durch Zusammenkoppeln vorgegebener Antennenelemente verringert werden. Dies hat den Vor teil einer weiteren Verringerung der Komplexität der Schaltung und daher ihrer Kosten.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das eine Wendelantenne mit vier Leitern gemäß 1 verwendet, sind die vorgegebenen Antennengruppen zwei Gruppen, die die diametral gegenüberliegenden Elementenpaare 10, 30 bzw. 20, 40 enthalten. Die Tabelle unten zeigt die Koeffizienten-Matrix der Diversity-Korrelation für jedes der Elemente. Die Figuren wurden von komplexen Koeffizienten hergeleitet, die erfahrungsgemäß erzeugt werden. Es wird angemerkt, dass in der Tabelle unten die diametral gegenüberliegenden Elementenpaare Korrelationskoeffizienten von mehr als 0,7 haben.
  • Tabelle 1: Diversity-Parameter für vier Elemente der QHA
    Figure 00110001
  • Obwohl die Gruppierung von Elementen unten in Verbindung mit zwei Elementenpaaren auf einem allgemeineren Pegel beschrieben wird, können damit die vorgegebenen Gruppen der Elemente Gruppen von Elementen sein, die jeweils innerhalb 0,6, vorzugsweise 0,7, noch mehr vorzuziehen 0,8 oder besser korreliert sind.
  • Für die unten beschriebene Wendelantenne mit vier Leitern sind die Elementenpaare in Paaren mit einer Phasenverschiebung von 180° gekoppelt. Dies kann mittels fester Antennenweichen oder Symmetrierglieder B1, B2 gemäß 5 und 6 erreicht werden.
  • Sieht man besonders auf 5, wird man bemerken, dass die in der Abbildung gezeigten Bauteile verwendet werden können, um die Bauteile zu ersetzen, die in der gepunkteten Umrisslinie von 3 gezeigt werden. Dies macht es möglich, dass die Schaltung in 3 nur zwei Auf- und Abwärtswandler 400, 450 hat, wodurch die Kosten verringert werden. Obwohl in 5 kein adaptiver Anpassungskreis 210 gezeigt wird, könnte dieser enthalten sein.
  • 6 zeigt die äquivalente Modifikation für die Schaltung von 4. Die Adaption von 6 könnte ähnlich einen adaptiven Anpassungskreis 210' aufweisen.
  • Die Schaltungen von 5 und 6 könnten auch die Bereitstellung der Strukturschalter 290, 300 bzw. 290', 300' aufweisen.
  • Die Gruppierung von Elementen auf diese Weise kann eine etwas verringerte Diversity-Verstärkung im Vergleich mit der früher beschriebenen Schaltung erzeugen, in der alle vier Elemente unabhängig angepasst werden.
  • 7 zeigt jedoch einen Vergleich der Leistung einer QHA mit vier unabhängig angepassten Elementen und einer QHA, in der Elemente in zwei Paaren verbunden sind, gegenüber einer üblichen QHA (die auf den Pegel von 0dB normalisiert wurde). Man wird sehen, dass der Nachteil der Diversity-Verstärkung für die Verwendung der gruppierten Konfiguration im Bereich mit tiefem Schatten mit hohem Mehrwegeanteil nur etwa 1dB beträgt und dass es in Situationen einen Vorteil gibt, in denen das Signal zwischen den Elementen nicht merklich dekorreliert wird (zum Beispiel in Umgebungen, in denen es eine direkte Sichtlinie zwischen dem Sende- und Empfangsgerät der Basisstation und der Antenne gibt).
  • Damit wird man sehen, dass die optimale Lösung in der Regel die getrennte Steuerung von jedem Element 10...40 ist. Ein sehr zufrieden stellender Kompromiss zwischen Kosten und Leistung kann jedoch erreicht werden, indem Elemente sorgfältig ausgesucht (zum Beispiel entsprechend ihrem Diversity-Korrelationskoeffizienten, jedoch gemessen) und diese Elemente mit geeignet feststehenden Phasenverschie bungen kombiniert werden, um eine verringerte Anzahl von Antennenzuführungen bereitzustellen.

Claims (24)

  1. Adaptive Mehrleiterantenne, umfassend eine Vielzahl von beabstandeten Leitern (10, 20, 30, 40), eine Gewichtungsschaltung (500''), betriebsfähig, um variable Phasenanpassung auf Signale anzuwenden, die zu und/oder von den Leitern (10, 20, 30, 40) weitergeleitet werden, eine Erkennungseinrichtung (470'), betriebsfähig, um wenigstens eine elektrische Eigenschaft der adaptiven Mehrleiterantenne in Bezug auf entweder die Frequenz, die Polarisation, die Signalausbreitungsrichtung eines durch die adaptive Mehrleiterantenne zu empfangenden oder zu sendenden Signals und Impedanzabstimmung oder mehrere davon erkennen, eine Steuereinrichtung (470'), die auf die Erkennungseinrichtung reagiert, bertriebsfähig, um den Betrieb der Gewichtungsschaltung zu steuern, so dass die Eigenschaften der adaptiven Mehrleiterantenne angepasst werden, um für ein aktuelles Signal, das zu senden oder zu empfangen ist, besser geeignet zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter in einer feststehenden Phasenbeziehung zusammengekoppelt sind, um eine Gruppe von Leitern zu bilden, und die Gewichtungsschaltung (500'') betriebsfähig ist, um eine variable Phasenanpassung auf Signale anzuwenden, die zu und/oder von den Leiter der Gruppe weitergeleitet werden.
  2. Antenne nach Anspruch 1, wobei die Gewichtungsschaltung (500'') betriebsfähig ist, um eine variable Verstärkungseinstellung auf Signale anzuwenden, die zu und/oder von den Leitern weitergeleitet werden, und dieselbe Verstärkungseinstellung auf Signale anzuwenden, die zu und/oder von den Leitern der Gruppe weitergeleitet werden.
  3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, einen Anpassungskreis (210') zum Anpassen der Kennimpedanz der Antenne an die der sendenden und/oder empfangenden Vorrichtung enthaltend.
  4. Antenne nach Anspruch 3, wobei die Steuereinrichtung (470') betriebsfähig ist, um den Betrieb des Anpassungskreises (210') zu steuern, um die Eigenschaften der adaptiven Mehrleiterantenne anzupassen, für ein aktuelles empfangenes oder gesendetes Signal besser geeignet zu sein.
  5. Antenne nach Anspruch 3, wobei die Erkennungseinrichtung (470) betriebsfähig ist, um einen Störabstand eines empfangenen Signals zu erkennen, und die Steuereinrichtung (470') betriebsfähig ist, um den Betrieb des Anpassungskreises (210') und/oder der Gewichtungsschaltung (500'') so zu steuern, dass der Signal-Rausch-Abstand des empfangenen Signal verbessert wird.
  6. Antenne nach Anspruch 3, wobei die Erkennungseinrichtung (470') betriebsfähig ist, um einen Signal-(Rausch- plus Interferenz-)Abstand eines empfangenen Signals zu erkennen, und die Steuereinrichtung (470') betriebsfähig ist, um den Betrieb des Anpassungskreises (210') und/oder der Gewichtungsschaltung (500'') so zu steuern, dass der Signal-(Rausch- plus Interferenz-)Abstand des empfangenen Signals verbessert wird.
  7. Antenne nach Anspruch 3, wobei die Erkennungseinrichtung (470') betriebsfähig ist, um einen Signalpegel eines empfangenen Signals zu erkennen, und die Steuereinrichtung (470') betriebsfähig ist, um den Betrieb des Anpassungskreises (210') und/oder der Gewichtungsschaltung (500'') so zu steuern, dass der Signalpegel des empfangenen Signals verbessert wird.
  8. Antenne nach Anspruch 3, wobei die Erkennungseinrichtung (470') betriebsfähig ist, um eine VSWR für ein gesendetes Signal zu erkennen, und die Steuereinrichtung (470') betriebsfähig ist, um den Betrieb des Anpassungskreises und/oder der Gewichtungsschaltung (500'') so zu steuern, dass die VSWR für das Senden dieses Signals verbessert wird.
  9. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, an die Leiter (10, 20, 30, 40) angeschlossene Schalteinrichtungen (290') zum selektiven Ändern der elektrischen Länge und/oder der Zusammenschaltungen der Leiter enthaltend, wobei die Signalanschlüsse der Leiter an einem ersten Ende jedes Leiters sind, und die Schalteinrichtungen (290') betriebsfähig sind, um selektiv Paare von Leitern zusammenzuschalten, wobei ein zweites Ende dieser Leiter von dem ersten Ende entfernt liegend ist.
  10. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, schaltbare Leiter mit Schalteinrichtungen (290') zum selektiven Ändern der elektrischen Länge und/oder von Zusammenschaltungen der schaltbaren Leiter enthaltend, wobei jeder der schaltbaren Leiter wenigstens einen ersten Leiterabschnitt und einen zweiten Leiterabschnitt enthält und die Schalteinrichtungen (290') betriebsfähig sind, um den ersten und zweiten Leiterabschnitt jedes schaltbaren Leiters selektiv anzuschließen oder zu isolieren, um so die elektrische Länge der Leiter zu variieren.
  11. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der die Erkennungseinrichtung umfasst: Analog-digital-Umsetzeinrichtungen (430) zum Umsetzen von durch die Leiter empfangenen Signalen in entsprechende digitale Darstellung, einen Speicher (440) zum Speichern der digitalen Darstellung, Einrichtungen (470) zum Kombinieren der digitalen Darstellungen unter Verwendung jeweiliger Phasenbeziehungen und -verstärkungen, Einrichtungen (470) zum Erkennen der Eigenschaften der Antenne durch Analysieren der kombinierten digitalen Darstellungen.
  12. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Erkennungseinrichtung umfasst: Einrichtungen zum Kombinieren (240') von durch die Leiter empfangenen Signalen, Analog-digital-Umsetzeinrichtungen (430') zum Umsetzen der kombinierten Signale in eine entsprechende digitale Darstellung, einen Speicher (440') zum Speichern der digitalen Darstellung und Einrichtungen zum Erkennen (470') von Eigenschaften der Antenne durch Analysieren der kombinierten digitalen Darstellungen.
  13. Antenne nach Anspruch 12, wobei die Einrichtung zum Kombinieren (470') betriebsfähig ist, die jeweiligen Signale, die jeweilige Verstärkungsgewichtung haben, zu kombinieren.
  14. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erkennungseinrichtung (470') wenigstens während des Empfangs eines Referenzsignal-Bursts durch die Antenne arbeitet.
  15. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine geradzahlige Anzahl von Leitern vorhanden ist.
  16. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei vier oder sechs Leiter vorhanden sind.
  17. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei vier Leiter vorhanden sind, die zwei Leitergruppen, jede aus zwei diametral gegenüberliegenden Lei tern, enthalten, und die Leiter in jeder jeweiligen Gruppe mit einer relativen Phasengewichtung von im Wesentlichen 180° zusammengekoppelt sind.
  18. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leiter in den Gruppen von Leitern eine Diversity-Korrelation von 0,7 oder besser haben.
  19. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leiter spiralförmig sind.
  20. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leiter wenigstens teilweise ineinander greifend sind.
  21. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Spirale mit einem im Allgemeinen elliptischen oder rechteckigen axialen Querschnitt hat.
  22. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gewichtungsschaltung auf Basisband arbeitet.
  23. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gewichtungsschaltung (500') auf Hochfrequenz arbeitet.
  24. Antenne nach Anspruch 21, wobei die jeweiligen Ausgänge der Gewichtungsschaltung (500') vor der Frequenz-Abwärtswandlung kombiniert werden.
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