DE60027967T2 - Turbinenschaufel mit thermisch isolierter Spitze - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Gasturbinentriebwerke und bezieht sich insbesondere auf Turbinenschaufelkühlung.
  • In einem Gasturbinentriebwerk wird die Luft in einem Kompressor komprimiert und mit einem Brennstoff vermischt und in einer Brennkammer zur Erzeugung heißer Verbrennungsgase gezündet. Die Gase strömen durch Turbinenstufen, die den Gasen Energie entziehen, um den Kompressor anzutreiben und um nützliche Arbeit zu verrichten, wie z.B. ein Gebläse in einem Turbofan-Gasturbinentriebwerk eines Flugzeugs anzutreiben.
  • Jede Turbinenstufe beinhaltet eine Leitdüse, die Leitschaufeln aufweist, die die Verbrennungsgase gegen eine entsprechende Reihe von Turbinenschaufeln leitet, die sich radial nach außen von einer stützenden Läuferscheibe aus erstrecken. Die Leitschaufeln und Laufschaufeln enthalten Schaufelblätter, die im Wesentlichen konkave Druckseitenwände und im Wesentlichen konvexe Saugwände aufweisen, die sich axial zwischen Vorder- und Hinterkanten erstrecken, über die die Verbrennungsgase während des Betriebs strömen.
  • Die Turbinenschaufeln sind an der Läuferscheibe über entsprechende Schwalbenschwänze befestigt, die in komplementäre Schwalbenschwanznuten eingreifen, die in dem Umfangsbereich der Scheibe ausgebildet sind. Jedes Schaufelblatt beinhaltet eine innen liegende Plattform, die die radial innere Grenze des Strömungspfades der Verbrennungsgase definiert, wobei sich das Schaufelblatt von einem Fuß an diesem bis zu einer radial außen liegenden Spitze erstreckt. Die Schaufelspitzen sind im Abstand zu einem sie umgebenden stationären Mantel, zu diesem eng benachbart angeordnet, um eine Leckage der Verbrennungsgase in dem dazwischen befindlichen Spalt während des Betriebs zu reduzieren.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Ausdehnung und Kontraktion zwischen den Laufschaufeln und dem diese umgebenden Mantel während des Betriebs unterliegen die Schaufelspitzen jedoch einem gelegentlichen Anstreifen der Spitze an dem Mantel.
  • Um die Schaufelspitzen zu schützen, werden diese typischerweise in Form einer Anstreifrippenverlängerung der Druck- und Saugseitenwände konfiguriert, die sich radial nach außen von einem Spitzenende bzw. Spitzenverschluss oder Spitzenboden erstreckt, das bzw. der das radial äußere Ende des Schaufelblatts verschließt. Das Schaufelblatt ist hohl unterhalb des Spitzenendes und beinhaltet im Innern diverse Kühlkanäle oder -kreisläufe für die Kanalisierung von von dem Kompressor abgezapfter Luft, um diese als Kühlmittel gegen die Aufheizwirkung der heißen Verbrennungsgase zu nutzen.
  • In dieser Konfiguration ergeben die Anstreifrippen kurze Fortsetzungen der Schaufelblattseitenwände zur Aufrechterhaltung deren aerodynamischen Profils und stellen eine Fläche minimalen Kontaktes mit dem Mantel bereit, wenn die Spitze an diesem anstreift. Das darunter liegende Spitzenende liegt deshalb von dem Mantel weiter entfernt und wird während der Anstreifvorgänge der Spitze geschützt, um die Unversehrtheit des Schaufelblattes und der sich in diesem befindenden Kühlkanäle sicherzustellen.
  • Während des Betriebs sind die Anstreifrippen direkt den heißen Verbrennungsgasen ausgesetzt, die darüber hinweg durch den mit dem Turbinenmantel gebildeten Spalt strömen. Sie werden deshalb an ihren drei exponierten Seiten der Aufheizung ausgesetzt und sind entsprechend schwierig zu kühlen. Ein Betrieb der Anstreifrippen bei hohen Temperaturen beeinträchtigt in nachteiliger Wese ihre nutzbare Lebensdauer. Die Ansteifrippen werden durch Wärmeleitung radial nach innen über die Schaufelblattseitenwände gekühlt, wobei die Hitze durch das innerhalb des Schaufelblattes geführte Kühlmittel abgeführt wird. Das Schaufelblatt kann auch geneigte Spitzenlöcher beinhalten, die radial im Innern in Bezug auf die Anstreifrippe angeordnet sind, um eine Filmkühlgrenze der Luft typischerweise entlang der Druckseite des Schaufelblatts zum Schutz des druckseitigen Anstreifrippenteils zu bilden.
  • Da die Anstreifrippen sich auf beiden Seiten des Schaufelblatts über dem Spitzenende befinden, bilden sie dazwischen einen offenen Spitzenhohlraum, in dem heiße Verbrennungsgase zirkulieren und die Innenseiten der Anstreifrippe erhitzen können. Das Spitzenende kann durch ihn hindurchführende Löcher enthalten, um einen Teil des Kühlmittels durch den Spitzenhohlraum austreten zu lassen, wobei dennoch die Anstreifrippe immer noch an ihren drei Seiten der Hitze ausgesetzt ist.
  • Entsprechend ist es erwünscht, ein Turbinenschaufelblatt mit verbesserter Spitzenkühlung bereitzustellen, um seine Lebensnutzungsdauer zu verlängern oder um einen Betrieb mit Verbrennungsgasen höherer Temperatur zu erlauben.
  • Bekannte Turbinenschaufeln mit Schaufelblättern sind z.B. in US-1 335 002, US-5 733 102 und US-4 411 597 beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Turbinenschaufelblatt mit einer Anstreifrippe geschaffen, die sich von einem Spitzenende oder -verschluss nach außen erstreckt, um auf der Oberseite des Schaufelblattes einen Spitzenhohlraum zu bilden, der einen innerhalb des Endes angeordneten inneren Kühlkanal zum Führen eines Kühlmittels und sich durch das Ende hindurch in Strömungsverbindung mit dem Kühlkanal erstreckende mehrere Spitzenlöcher aufweist, um das Kühlmittel in den Spitzenhohlraum zu leiten, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner aufweist:
    einen in dem Spitzenhohlraum auf der Oberseite des Spitzenendes angeordneten Wärmeisolator, wobei der Isolator zu der Anstreifrippe im Abstand angeordnet ist, um einen Schlitz zu bilden, wobei sich die Spitzenlöcher durch das Ende hindurch in den Schlitz hinein erstrecken, um das Kühlmittel darin abzuführen.
  • Die Erfindung gemäß bevorzugter und beispielhafter Ausführungsformen ist zusammen mit ihren weiteren Aufgaben und Vorteilen genauer in der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine teilweise aufgeschnittene isometrische Ansicht einer beispielhaften Turbinenschaufel, die sich von einem Teil einer Läuferscheibe aus nach außen erstreckt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine teilweise aufgeschnittene isometrische Ansicht eines Teils der in 1 veranschaulichten Schaufelblattspitze, geschnitten entlang der Linie 2-2, unter Veranschaulichung eines Spitzenisolators gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine der 2 ähnliche, teilweise aufgeschnittene isometrische Ansicht der Schaufelspitze gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist eine von mehreren Turbinenlaufschaufeln 10 eines Gasturbinentriebwerks veranschaulicht, wie sie an dem zum Teil dargestellten Umfang einer Läuferscheibe 12 befestigt ist. Die Laufschaufel weist ein Schaufelblatt 14 auf, über dem während des Betriebs heiße Verbrennungsgase 16 strömen, die von einem (nicht gezeigten) Brenner erzeugt werden. Das Schaufelblatt erstreckt sich von dem Außenumfang der Läuferscheibe aus radial nach außen und weist eine Plattform 18 und einen Schwalbenschwanz 20 auf, die gewöhnlich im gleichen Gießvorgang gebildet werden. Der Schwalbenschwanz ist herkömmlich ausgebildet und als ein zur axialen Einführung vorgesehener Schwalbenschwanz dargestellt, der in einer komplementären Schwalbenschwanznut 22 festgehalten ist, die in dem äußeren Umfangsbereich der Scheibe ausgebildet ist.
  • Das Schaufelblatt 14 enthält eine im Wesentlichen konkave erste oder Druckseitenwand 24 und eine in Umfangsrich tung oder in Seitenrichtung gegenüberliegende zweite oder Saugseitenwand 26, die im Wesentlichen konvex ist. Die Seitenwände erstrecken sich in Längsrichtung entlang der Spanweite des Schaufelblatts von einem Fuß 28 an der Verbindung mit der Plattform 18 zu einem radial äußeren Spitzenende bzw. -verschluss oder Spitzenboden 30. Eine Anstreifspitze oder -rippe 32 erstreckt sich von dem Spitzenende 30 radial nach außen entlang beider Seitenwände 24, 26, um auf der Oberseite einen radial nach außen offenen Spitzenhohlraum 34 zu definieren.
  • Die zwei Seitenwände erstrecken sich in Axialrichtung oder in Sehnenrichtung zwischen einer Vorder- und einer Hinterkante 36, 38 und sind in einem Abstand zueinander angeordnet, um einen seitlich dazwischen verlaufenden internen Kühlkanal oder -kreislauf 40 zu definieren, der zur Durchleitung eines Kühlmittels 42, wie z.B. von einem (hier nicht dargestellten) Kompressor des Triebwerks abgezweigter Druckluft, dient.
  • Der Kühlkanal 40 kann eine beliebige herkömmliche AN-ordnung bzw. Ausgestaltung aufweisen und erstreckt sich durch die Plattform und den Schwalbenschwanz hindurch, um ein Zweitluftkühlmittel 42 zu erhalten, das in einer herkömmlichen Weise zu diesem geführt wird. Die Innenseite des Schaufelblatts wird in einer beliebigen herkömmlichen Weise, einschließlich mehrkanaliger Serpentinenkreisläufe, mit im Inneren angeordneten, den Wärmetransfer verstärkenden Turbulatoren und Reihen von Filmkühllöchern gekühlt, die sich durch die Seitenwände des Schaufelblatts hindurch erstrecken, wie dies für eine Kühlung des Schaufelblatts und einen Schutz seiner exponierten Seitenwände erforderlich ist.
  • Die Schaufel 10, die das Schaufelblatt 14, wie oben beschrieben, aufweist, hat einen herkömmlichen Aufbau mit der Anstreifrippe 32, die als integrale Fortsätze der Druck- und Saugseitenwände in einem Gießvorgang aus einem Stück ausgebildet ist. Wie oben angedeutet, ist die Anstreifrippe 32 der Erhitzung durch die heißen Verbrennungsgase 16 ausgesetzt, die über den Schaufelblattseitenwänden als auch über der Blattspitze strömen, die sich im Abstand zu und radial innen von einem (hier nicht gezeigten) umliegenden Turbinenmantel befindet.
  • Das Schaufelblatt 14 der Turbinenschaufel weist einen thermischen Isolator 44 auf, der in dem Spitzenhohlraum 34 auf der Oberseite des Spitzenendes angeordnet ist und der mit diesem passend, z.B. durch Hartlöten, verbunden ist. Der Isolator 44 nimmt einen zuvor leeren Raum in dem Spitzenhohlraum ein, um eine Umwälzung der heißen Verbrennungsgase darin zu verhindern, um die Schaufelblattspitze thermisch zu isolieren sowie eine verbesserte Kühlung derselben zu erzielen.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Kühlkanal 40 innen in Bezug auf das Spitzenende 30 angeordnet, wobei sich mehrere Spitzenlöcher 46 radial durch das Spitzenende in Strömungsverbindung mit dem Kühlkanal 40 erstrecken, um das Kühlmittel in den Spitzenhohlraum zu leiten.
  • Wie in 2 detaillierter dargestellt, ist der Isolator 44 vorzugsweise seitlich von der Anstreifrippe 32 beabstandet an zumindest einer Seite des Schaufelblatts angeordnet, um einen Spitzenschlitz 48 zwischen diesen zu bilden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, wie sie in 2 dargestellt ist, erstreckt sich der Spitzenschlitz 48 in Sehnenrichtung entlang beider Seitenwände 24, 26 und umgibt den Isolator 44 an seinem gesamten Umfang und an dem gesamten Umfang der Schaufelblattspitze. Auf diese Weise weist der Spitzenschlitz 48 Abschnitte auf, die sich entlang beider Seitenwände und zwischen der Vorder- und der Hinterkante des Schaufelblatts erstrecken.
  • In der bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Spitzenlöcher 46 durch das Ende 30 hindurch und direkt in den Spitzenschlitz 48 hinein, um in diesen das Kühlmittel austreten zu lassen. Die Spitzenlöcher 46 verlaufen von der Vorderkante zu der Hinterkante vorzugsweise um ca. 45 Grad zur Spanachse der Öffnung geneigt, um das Kühlmittel in entsprechende Teile des Spitzenschlitzes austreten zu lassen. Auf diese Weise füllt das Kühlmittel den Spitzenschlitz 48 und wird von dort aus während des Betriebs in den mit dem gegenüberliegenden Turbinenmantel gebildeten Spitzenspalt ausgestoßen.
  • Der Wärmeisolator 44 nimmt einen Großteil des Volumens des Spitzenhohlraums ein und begrenzt den Kühlmittelfluss in dem Spitzenschlitz 48, um die Anstreifrippe 32 entlang ihrer inneren Oberfläche, die den Spitzenhohlraum begrenzt, effektiver zu kühlen. Das aus dem Spitzenschlitz 48 ausgegebene Kühlmittel kühlt nicht nur die inneren Oberflächen der Anstreifrippe sondern verhindert auch eine Rezirkulation der heißen Verbrennungsgase entlang diesen.
  • Der Spitzenschlitz 48 erstreckt sich zwischen der Vorder- und der Hinterkante des Schaufelblatts entlang zumin dest einer der Seitenwände, wie z.B. der Druckseitenwand 24, die gewöhnlich während des Betriebs einer im Vergleich zu der Saugseitenwand 26 hohen Wärmebelastung ausgesetzt ist. Der Spitzenschlitz 48 erstreckt sich vorzugsweise auch entlang der Saugseitenwand, um dort entlang eine effektive Kühlung der Anstreifrippe zu gewährleisten. In der beispielhaften Ausführungsform, wie sie in 2 dargestellt ist, ist der Spitzenschlitz 48 an der Oberseite der Anstreifrippe 32 offen, um von dort aus das Kühlmittel radial nach außen entlang des gesamten Umfangs des Isolators austreten zu lassen.
  • Der Isolator 44 kann eine beliebige passende Ausgestaltung und Anordnung aufweisen, um eine thermische Isolation an der Oberseite des Spitzenendes 30 zur Verfügung zu stellen und um den Kühlmittelfluss durch den Spitzenschlitz 48 zu kontrollieren. In der in den 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist der Isolator 44 eine Honigwabenstruktur mit Zellen 50 von irgendeiner passenden Gestalt, wie z.B. Hexagon, Rechteck, Dreieck, etc., auf. Ein Honigwabenisolator ist leichtgewichtig, wobei er dennoch den Großteil des Volumens des Spitzenhohlraums ausfüllt, um den Wiederumlauf der heißen Verbrennungsgase in ihm zu reduzieren oder zu verhindern. Das Gas oder die Luft in den Honigwabenzellen kann während des Betriebs bewegungslos bleiben, um eine thermische Isolation zu bewirken.
  • Wie in 2 veranschaulicht, ist der Isolator 44 vorzugsweise kürzer als die Anstreifrippe 32 und ist in der Höhe leicht unter ihrem radial äußersten Ende eingelassen, um den Isolator zu schützen, wenn die Anstreifrippe 32 anfänglich während eines Betriebs in der Einlaufphase anstreift. Die Zellen 50 erstrecken sich in Längsrichtung o der in Radialrichtung nach außen von dem Spitzenende 30 aus im Wesentlichen senkrecht hierzu. Die Zellen 50 sind zur Reduktion von Gewicht und zur Erzielung einer Wärmeisolation vorzugsweise leer und können an ihren innen liegenden Enden mit dem Spitzenende 30 hart verlötet sein.
  • Auf diese Weise verhindern die vertikalen Zellen jeglichen Querstrom von Fluid von Zelle zu Zelle und können durch Wärmeleitung durch das Spitzenende 30 gekühlt und von unten durch das Kühlmittel 42 gekühlt werden. Das durch die Spitzenschlitze 48 austretende Kühlmittel bewirkt während des Betriebs eine weitere Kühlung des Isolators selbst.
  • Die thermische Masse des Honigwabenisolators 44 kann durch Benutzung von dünnwandigen Zellen mit hoher Dichte von Zellen pro Flächeneinheit minimiert werden, wobei die Zellen aus einem passenden Metal hergestellt werden, um der aggressiven Umgebung der Gasturbine zu widerstehen. Ein beispielhaftes Material ist Haynes 214 (Handelsmarke), das gegen Oxidation resistent ist und gewöhnlich in Gasturbinentriebwerken verwendet wird. Es kann auch eine Aluminid-Beschichtung hinzugefügt werden, um, falls erwünscht, eine zusätzliche Oxidationsresistenz zu erhalten.
  • Wie in 2 dargestellt, sind die Zellen 50, an ihren radial nach außen gerichteten Enden leer und offen, um eine Gewichtreduzierung zu erhalten und dennoch in ihnen eine Fluidstagnation für eine effektive thermische Isolation zu erzielen. Der Isolator 44 füllt vorzugsweise den gesamten Spitzenhohlraum 34, ausgenommen entlang des umliegenden Spitzenschlitzes 48, der sich entlang beider Seitenwände von der Vorderkante zu der Hinterkante erstreckt.
  • Falls erwünscht, können die Zellen 50 für eine erhöhte thermische Isolation an ihren außen liegenden Enden einen Wärmesperrüberzug (engl. thermal barrier coating, TBC) 52 enthalten. Wärmesperr- bzw. Wärmebarrierebeschichtungen sind herkömmlich bekannt und weisen gewöhnlich eine durch Plasmaspritzauftragung aufgebrachte Keramik auf.
  • 3 veranschaulicht eine modifizierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Wärmeisolator in der Form einer Honigwabenstruktur ausgebildet ist; die mit 44b bezeichnet ist und Zellen 50 aufweist, die sich parallel zu dem Spitzenende 30 oder seitlich zwischen der Druck- und der Saugseitenwand 24, 26 erstrecken. Der Honigwaben-Isolator 44b ist wieder vorzugsweise von der Anstreifrippe 32 entlang beider Seitenwände 24, 26 beabstandet angeordnet, so dass der Spitzenschlitz 48 den gesamten Isolator entlang seines Umfangs umgibt.
  • Die Honigwabenzellen 50 können, wie oben dargestellt, eine beliebige passende Konfiguration haben, wobei die meisten Zellen an ihren beiden gegenüberliegenden Enden leer und offen sind, um ein Kühlmittel von den Spitzenlöchern 46 aus durch sie hindurch zwischen entsprechenden Teilen des Spitzenschlitzes 48 an gegenüberliegenden Seitenwänden zu leiten.
  • Wie in 3 veranschaulicht, ist der Isolator 44b seitlich von den inneren Flächen der Anstreifrippe 32 beabstandet an gegenüberliegenden Seitenwänden des Schaufelblatts angeordnet, um entsprechende druckseitige und saugseitige Spitzenschlitze zu definieren. Ein Ablenk- bzw. Leitblech oder Deckel 54 ist auf der Oberseite des Isolators angeordnet und erstreckt sich vorzugsweise zu der saugseitigen Anstreifrippe, wobei er mit dieser z.B. durch Hartlöten dicht verbunden ist. Das Ablenkblech ist im Abstand zu der druckseitigen Anstreifrippe angeordnet, um entlang dieser den Spitzenschlitz offen zu lassen.
  • Das Ablenkblech 54 verschließt auf diese Weise die Oberseite des saugseitigen Spitzenschlitzes an dem oberen Ende der entsprechenden Anstreifrippe. Die Spitzenlöcher 46 sind vorzugsweise nur an dem saugseitigen Spitzenschlitz und nicht an dem druckseitigen Spitzenschlitz vorgesehen. Das Ablenkblech 54 verschließt den Spitzenschlitz außen in Bezug auf die Spitzenlöcher 46, um das Kühlmittel 42 zu begrenzen, damit dieses zur Speisung des druckseitigen Spitzenschlitzes durch die Honigwabenzellen 50 strömt.
  • Wie ferner in 3 dargestellt, können einige der Zellen 50 mit einem geeigneten Material, z.B. Drahteinsätzen, verschlossen sein, um einen Kühlmittelfluss durch sie zu verhindern, um die Geschwindigkeit des Kühlmittels beim Durchgang durch die leeren Zellen zu steigern. Auf diese Weise kann die Geschwindigkeit der Prallsprühstrahlen von den leeren Zellen erhöht werden, um die Prallkühlung zu verbessern. Und die Zellen können selektiv verschlossen werden, um den Kühlbedarf entlang der Länge der Anstreifrippe 32 wunschgemäß anzupassen.
  • Auf diese Weise, strömt das Kühlmittel 42 in Seitenrichtung durch die Honigwabenzellen 50 hindurch, um die Honigwaben selbst zu kühlen und um deren thermische Isolation zu verbessern. Das Kühlmittel 42 wird dann aus den Auslassenden der Zellen senkrecht zu der Innenfläche der Anstreifrippe 32 entlang der Druckseitenwand 24 zur Erzielung einer Prallkühlung der Anstreifrippe ausgegeben. Die druckseitige Anstreifrippe wird auf diese Art durch Prallkühlung effektiver gekühlt. Die saugseitige Anstreifrippe wird einfach durch Konvektion von dem aus den Spitzenlöchern 46 austretenden Kühlmittel gekühlt. Da die Schaufelblattdruckseite typischerweise einer größeren Wärmebelastung als die Saugseite ausgesetzt ist, erzielt eine Prallkühlung der druckseitigen Anstreifrippe einen maximalen Kühleffekt, der der entlang dieser einwirkenden höheren Wärmebelastung entspricht.
  • Die vorstehend beschriebenen verschiedenen Formen des thermischen Isolators bewirken eine effektive Wärmeisolation der Schaufelblattspitze, indem sie den Spitzenhohlraum größtenteils oder vollständig mit thermisch isolierendem Material füllen. Ein Wiederumlauf der heißen Verbrennungsgase wird deshalb in dem Spitzenhohlraum verhindert, um einen Wärmeeintrag in diesen zu reduzieren. Das durch die Spitzenlöcher 46 ausströmende Kühlmittel bewirkt eine effektive Konvektions- und Filmkühlung der inneren Oberflächen der Anstreifrippe. In der in 3 dargestellten Ausführungsform bewirkt das Kühlmittel eine gesteigerte Kühlung unter Verwendung von Prallsprühstrahlen des Kühlmittels, die gegen die Innenfläche der druckseitigen Anstreifrippe wirken. Und die offenen Spitzenschlitze lassen das Kühlmittel in einem Film über die äußere Oberfläche des Isolators selbst ausströmen, um während des Betriebs einen Filmkühlschutz für diesen zu schaffen.
  • Der Wärmeisolator weist vorzugsweise zur Reduktion des Gewichts und zur Reduktion der thermischen Masse eine Honigwabenstruktur auf, kann jedoch andere Ausgestaltungen haben. Der Isolator kann z.B. eine poröse metallische Wolle sein oder aus keramischen Materialien ausgebildet sein.

Claims (9)

  1. Turbinenschaufelblatt (14) mit einer Anstreifrippe (32), die sich von einem Spitzenende (30) nach außen erstreckt, um auf der Oberseite des Schaufelblattes einen Spitzenhohlraum (34) zu definieren, der einen innerhalb des Endes angeordneten Innenkühlkanal (40) zum Führen eines Kühlmittels und sich durch das Ende hindurch in Strömungsverbindung mit dem Kühlkanal erstreckende mehrere Spitzenlöcher (46) aufweist, um das Kühlmittel in den Spitzenhohlraum zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner aufweist: einen in dem Spitzenhohlraum auf der Oberseite des Endes angeordneten Wärmeisolator (44), wobei der Isolator von der Anstreifrippe in Abstand angeordnet ist, um einen Schlitz (48) zu definieren, wobei sich die Spitzenlöcher durch das Ende hindurch in den Schlitz erstrecken, um das Kühlmittel darin auszugeben.
  2. Schaufelblatt nach Anspruch 1, welches ferner einen innerhalb des Endes (30) angeordneten inneren Kühlkanal (40), zum Führen eines Kühlmittels (42) und sich durch das Ende in einer Strömungsverbindung mit dem Kühlkanal erstreckende mehrere Spitzenlöcher (46) aufweist, um das Kühlmittel in den Spitzenhohlraum (34) zu führen.
  3. Schaufelblatt nach Anspruch 1, welches ferner sich mit der Anstreifrippe (32) in Längsrichtung erstreckende und in einem Stück mit dieser ausgebildete und sich in Sehnenrichtung zwischen den Vorder- und Hinterkanten (36, 38) erstreckende erste und zweite Seitenwände (24, 26) aufweist, wobei die Seitenwände voneinander beabstandet sind, um zwischen einander den Kühlkanal (40) zu definieren, wobei sich der Schlitz (48) zwischen den Vorder- und Hinterkanten entlang wenigstens einer von den Seitenwänden erstreckt.
  4. Schaufelblatt nach Anspruch 3, wobei sich der Schlitz (48) entlang beider den Isolator (44) umgebenden Seitenwände (24, 26) erstreckt.
  5. Schaufelblatt nach Anspruch 3, wobei der Schlitz (48) über der Anstreifrippe (32) offen ist.
  6. Schaufelblatt nach Anspruch 3, wobei der Schlitz (48) über der Anstreifrippe (32) geschlossen ist.
  7. Schaufelblatt nach Anspruch 3, wobei der Isolator (44) eine Honigwabenstruktur ist.
  8. Schaufelblatt nach Anspruch 7, wobei der Isolator (44) Zellen (50) enthält, die sich in Längsrichtung von dem Ende (30) nach außen erstrecken.
  9. Schaufelblatt nach Anspruch 7, wobei der Isolator (44b) Zellen (50) enthält, die sich parallel zu dem Ende (30) erstrecken.
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