DE60027647T2 - Aufblasen von Reifen mit sauerstoffentfernter Luft - Google Patents

Aufblasen von Reifen mit sauerstoffentfernter Luft Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Füllen von Reifen mit sauerstoffarmer Luft und ein Verfahren zum Verändern der Zusammensetzung eines Gasgemisches für die Reifenfüllung.
  • Es ist bekannt, dass Reifen, sobald sie auf ein Rad montiert oder repariert worden sind, üblicherweise mit Druckluft gefüllt werden. Die korrekte Reifenfüllung kann entweder auf der Reifenwechselmaschine oder aus Sicherheitsgründen innerhalb eines Aufnahme- und Schutzkäfigs erfolgen. Die Druckluft wird üblicherweise über eine Zufuhrleitung zugeführt und geeignet gefiltert. Füllvorrichtungen umfassen typischerweise ein Einlassventil, ein Auslassventil und eine Druckanzeigevorrichtung zum Detektieren des Innendrucks des Reifens.
  • Sauerstoff ist in Luft in einem Prozentsatz von annähernd 20% enthalten und ist für mehrere unerwünschte Effekte verantwortlich. Erstens neigen die O2-Molekühle dazu, aus dem Reifen durch Diffusion zu entweichen, wodurch der Fülldruck schließlich instabil wird. Deshalb besteht der Trend darin, unter ihrem optimalen Wert oder Schwellenfüllbereich befüllte Reifen zu verwenden, was einen schnelleren Reifenverschleiß bewirkt und die Sicherheit beim Fahren auf der Straße beeinflusst. Zweitens ist das Vorhandensein von Sauerstoff, dessen Prozentsatz bei dem Vorhandensein von Feuchtigkeit zunimmt, für die Oxidation von metallischen Komponenten (Felgenrand) verantwortlich, die eine Rad/Reifen-Schnittstelle bilden, und bewirkt somit deren schnellere Alterung. Schließlich kann Sauerstoff beispielsweise in Konzentrationen von höher als 12% und das Vorliegen von Hitze Explosionen und somit Brände verursachen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, Reifen nur mit Stickstoff, zum Beispiel in Rennfahrzeugen und in der Luftfahrt zu füllen, wobei jedoch die Füllung mit Stickstoff nicht nur Stickstoffversorgungsprobleme mit sich bringt, sondern auch die Verwendung von unhandlichen Geräten, welche als solche kaum für die tägliche praktische Nutzung geeignet sind und zusätzlich ziemlich teuer sind. In der Praxis wird Stickstoff üblicherweise als Gas in großen Stahlzylindern bei hohen Druck (etwa 200 Bar) oder in flüssigem Zustand vermarktet. Es ist demzufolge erforderlich, an der Einsatzstelle im ersten Falle eine Druckreduzierungseinheit und im zweiten Falle einen Verdampfer vorzusehen, und die Füllung mit Stickstoff erfolgt immer nach einer Vorfüllung mit Luft, die während der Montage des Reifens auf einer Reifenwechselmaschine durchgeführt wird.
  • US-A-5 906 227 offenbart ein Reifenfüllverfahren und eine Vorrichtung, in welchen von einem Gemisch aus einem inerten Gas und 0,5 bis 5 Volumenprozent O2 Gebrauch gemacht wird.
  • DE-A-4 446 774 offenbart eine Vorrichtung zum Füllen von Reifen mit sauerstoffarmer Luft.
  • Sobald er gefüllt worden ist, ist ein Reifen in jeder Hinsicht ein thermodynamisch offenes System, welches verschiedenen Veränderungen bezüglich der Masse (m) und deren Zustand (p, T) unterworfen ist, da sich der Reifen im Wesentlichen wie eine Osmosemembrane verhält, das heißt, dass ein Austausch zwischen der Umgebung innerhalb des Reifens und der Umgebung außerhalb (Atmosphäre) erfolgt. Unabhängig von dem Typ des zum Füllen eines Reifens verwendeten Gasgemisches tritt eine Migration von Sauerstoff (O2) durch den Reifen (in der einen oder anderen Richtung) auf. Der Sauerstoff, der durch die Masse aus gummiartigem Material hindurch tritt, bewirkt neben der Beschädigung der Struktur des Reifens (Alterung) auch eine unerwünschte Veränderung in dem ursprünglich während der Reifenfüllung erzeugten Fülldruck.
  • Wenn eine Füllung mit atmosphärischer Luft (einem aus etwa 20% O2, 78% N2 und 1% Ar und CO2 gebildeten Gemisch) beispielsweise bei einem Druck von p = 3 Bar und einer Umgebungstemperatur T = 299°K durchgeführt wird, tritt aufgrund der unterschiedlichen Partialdrücke der verschiedenen gasförmigen Komponenten des Gemisches (welche im Allgemeinen zunehmen, wenn der Gesamtfülldruck zunimmt) und der Durchlässigkeit des gummiartigen Materials, das den Reifen bildet, eine langsame Migration der O2-Molekühle von der Innenseite zu der Außenseite des Reifens auf, was den Gesamtfülldruck verringert. Bekanntermaßen führt dieses zu einem weniger sicheren Fahren und zu einem höheren Verschleiß der Reifenlauffläche.
  • Wenn stattdessen die Füllung mittels sauerstoffarmer Luft, zum Beispiel mit N2 erfolgt, und die Temperatur und der Fülldruck gleich sind, tritt schließlich eine umgekehrte Migration von O2 von der Außenseite zur Innenseite des Reifens auf, so das sich dadurch der Druck in Bezug auf den Anfangsfülldruck erhöht. Im Allgemeinen ist, je niedriger die Druckdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite des Reifens ist, dieser Effekt umso auffälliger.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung oder drastischen Reduzierung der vorstehend aufgeführten Nachteile und insbesondere derjenigen Nachteile in Bezug auf die Veränderung des Fülldruckes, der durch die Migration von O2 durch das Gummimaterial des Reifens auftritt. Insbesondere besteht das Ziel darin, einen Vorteil aus dem Phänomen zu ziehen, das sich aus dem Verhalten eines sauerstoffarmen Füllgemisches ergibt, und dass, weil Stickstoff durch den Gummi mit einer niedrigeren Rate als Druckluft (wo von angenähert 20% O2 ist) hindurchtritt, ein mit Stickstoff gefüllter Reifen eine weniger häufige Drucküberprüfung erfordert und eine Explosion vermieden wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Reifenfüllvorrichtung mit einem Kompressor, mindestens einer Fülldüse oder -pistole, die für eine Verbindung mit einem Einlass eines Reifens vorgesehen ist, und eine Quelle für sauerstoffarme Luft, welche stromabwärts von dem Kompressor und stromaufwärts von der Düse oder den Düsen angeordnet ist bereitgestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Einrichtung zum Ändern der Zusammensetzung der zum Füllen eines Reifens verwendeten Luft gemäß einem vorgegebenen Fülldruck des Reifens enthält, um den Prozentanteil von Sauerstoff (O2) zu vermindern, wenn der für den Reifen erforderliche Fülldruck zunimmt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung für eine programmgesteuerte Änderung in der Zusammensetzung eines Gasgemisches für das Füllen eines Reifens bereitgestellt, welche eine erste Quelle für mindestens ein Hauptgas und eine zweite Quelle für mindestens ein Zusatzgas, mindestens einen ersten Kompressor, der dafür geeignet ist, ein Gasgemisch aus mindestens dem Hauptgas und dem Zusatzgas auf einen vorgegebenen Druck zu verdichten, mindestens eine Ausgabeeinrichtung für das verdichtete Gasgemisch, die mit der Zufuhrleitung des Kompressors verbunden ist, aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mindestens einen Mischer für das mindestens eine Hauptgas und das mindestens eine Zusatzgas, der dafür geeignet ist, ein Gasgemisch mit einer gewünschten Zusammensetzung auszugeben, eine Gasanalysatoreinrichtung, die stromabwärts von dem Mischer angeordnet ist, eine Ventileinrichtung zum Regeln des Durchflusses zwischen dem Mischer und der ersten und der zweiten Gasquelle und eine Programmsteuereinrichtung aufweist, die dafür eingerichtet ist, das Ventil in Antwort auf Steuersignale aus der Analysatoreinrichtung zu steuern.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung einiger derzeit bevorzugter Ausführungsformen davon unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich. In den Zeichnungen ist bzw. sind:
  • 1 eine Blockdarstellung eines Füllsystems;
  • 2 eine schematische Ansicht eines Füllsystems, welches eine oder mehrere Reifenwechselmaschinen und einen oder mehrere Füllkäfige versorgt;
  • 3 eine schematische Seitenaufrissansicht einer Reifenwechselmaschine mit einem darin enthaltenen autonomen Füllsystem, das sauerstofflose oder sauerstoffarme Luft zuführt;
  • 4 und 5 schematische perspektivische Ansichten eines Füllkäfigs bzw. einer Auswuchtmaschine mit einem eingebauten autonomen Füllsystems; und
  • 6 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Füllstation, die mit einer Reifenwechselmaschine und einem Füllsystem versehen ist, das mit einem Füllkäfig versehen ist.
  • Es ist allgemein bekannt, dass sauerstofffreie Luft oder Luft, welche relativ sauerstoffarm ist, mittels verschiedener Verfahren und insbesondere unter Einsatz eines oder mehreren seriell angeordneter Membranseparatoren erhalten werden kann, wie es beispielsweise in dem US Patent 4 894 068 (Rice) offenbart ist. Durch Verwendung derartiger Membranseparatoren ist es möglich, aus der Luft hoch permeable Komponenten, wie zum Beispiel Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid und Wasserdampf bis zu sehr niedrigen Prozentsätzen im industriellen Maßstab, z.B., bis zu 100 ppm Sauerstoff bei 30°C abzutrennen, und in dem die Einlassluft einem Satz von Membranseparatoren bei einem Druck von etwa 8 × 105 Pa unterworfen wird.
  • Da der Druckabfall der Luft an dem Auslass einer Separatoreinheit (siehe 1) erfindungsgemäß sehr niedrig, sogar vernachlässigbar, ist, wird es vorgeschlagen, die Auslassluft von einem oder mehreren Membranseparatoren 1 entweder direkt oder über einen (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Speicherbehälter irgendeines geeigneten Typs zur Reifenfüllung, beispielsweise mittels einer üblichen Füllpistole 2 zu verwenden, die bevorzugt mit einer Druckmesseinrichtung 3 und Druckreduzierungseinheit 4 versehen ist, welche an Tankstellen und bei Reifenzentren Standardausrüstung sind.
  • Stromaufwärts von dem Membranseparator oder Separatoren 1 befindet sich ein Kompressor 5 eines beliebigen geeigneten Typs, welcher dafür eingerichtet ist, durch einen Einlass 6 jedem der Membranseparatoren 1 Druckluft zuzuführen, welche an die Umgebungsluft die vorstehend genannten hoch permeablen Luftkomponenten über einen oder mehrere Auslässe 7 abgeben und sauerstofffreie oder sauerstoffarme Luft an einen Auslass 8 ausgeben, der bzw. die mit einem Speicherbehälter oder direkt mit einer oder mehreren Füllpistolen 2 in Verbindung stehen.
  • 2 stellt ein Füllsystem ähnlich dem von 1 dar, das aber so angeordnet ist, dass es sauerstoffarme Luft einer Reifenwechselmaschine 9 eines beliebigen elektromechanisch oder pneumatisch betriebenen Typs zuführt. In dem letzteren Fall kann die sauerstoffarme Luft durch die vorstehend beschriebene Füllvorrichtung vorteilhaft für den Betrieb der Reifenwechselmaschine selbst mit dem vollen Vorteil der Beständigkeit und Zuverlässigkeit von deren oxidationsempfindlichen Komponenten sowie für die Speisung eines Füllkäfigs 10, bevorzugt über ein einstellbares Druckreduzierungsventil 11, verwendet werden.
  • Das Füllsystem zum Füllen eines Reifens mit sauerstoffarmer Luft kann geeignet für den Einbau auf einer Reifenwechselmaschine 9 gemäß Darstellung in 3 oder auf einem Füllkäfig 10 gemäß Darstellung in 4, bevorzugt unter Zwischenschaltung eines Druckreduzierungsventils 11, oder auf einer Auswuchtmaschine 12 (5) eines beliebig geeigneten Typs dimensioniert werden.
  • In 6 bezeichnet das Bezugszeichen 21 im Allgemeinen eine Vorrichtung für eine programmgesteuerte Veränderung der Zusammensetzung eines Gasfüllgemisches, welche eine erste Quelle für ein Hauptgas aufweist, die beispielsweise von einem Auslass 22 eines Sauerstoffseparators 23 (zum Beispiel des vorstehend beschriebenen Separators 1) und eine Quelle für ein zusätzliches Gas (Sauerstoff), die von einem Auslass 24 des Sauerstoffseparators 23 gebildet wird, aufweist. Der Letztere wird durch einen Faserseparator eines beliebigen geeigneten Typs, welcher im Fachgebiet per se bekannt ist, gebildet und ist bevorzugt mit der Ausgabeleitung eines Kompressors 25 verbunden. Insbesondere kann der Auslass 24 des Sauerstoffseparators 23 über ein Einwegeventil 27 einen Speicherbehälter 28 speisen, während sein Auslass 22 mit einem Mischer 30 über ein Einwegeventil 29 verbunden ist.
  • Eine Leitung 31 steht auch mit dem Mischer 30 in Fluidverbindung und ist über einen Durchflussregler 32 mit dem Auslass 33 des Speicherbehälters 28 verbunden, welcher auch ein Entlüftungsventil 34 besitzt.
  • Der Mischer 30 weist eine Ausgabeleitung 35 auf, welche von einem Gasanalysator 36 geregelt wird, welcher wiederum unter Zwischenschaltung eines elektrischen Durchflussregelventils 37 mit dem Einlass eines Kompressors 38 mit geeigneter Leistung verbunden ist, welcher dafür ausgelegt ist, das ihm durch den Mischer 30 zugeführte Gasgemisch auf einen vorbestimmten Druck zu verdichten.
  • Der Ausgang 39 des Kompressors 38 ist entweder direkt oder über einen Speicherbehälter 40 mit einem oder mehreren Verbrauchern (in dem vorliegenden Falle über ein elektrisches Mehrwegeventil 41) verbunden, die in der Zeichnung schematisch als eine Reifenwechselmaschine 42, auf welcher ein zu füllender Reifen 43 liegt, und ein Füllkäfig 42a dargestellt sind, welche beide ein beliebiger geeigneter Typ sind. Natürlich ist stromaufwärts von jedem Verbraucher eine Druckanzeigevorrichtung 44 zum Messen des Fülldruckes angeordnet, wie es im Fachgebiet allgemein bekannt ist.
  • Die elektrischen Ventile 32, 37 und 41, der Gasanalysator 36 und die Druckmessvorrichtung 44 sind elektrisch mit einer Programmsteuereinrichtung, wie zum Beispiel einem Mikroprozessor 45 verbunden, der so angeordnet ist, dass er die Eingangsdaten von einem oder mehreren Tastaturen 46, aus einer Datenbank 47, welche Information über Füllparameter von allen oder einem Teil von kommerziell verfügbaren Reifentypen speichert, aus einem optionalen Thermometer 48 und einer Druckmessvorrichtung 49 zum Detektieren von Umgebungsdruck und Temperatur verarbeitet, um eine Verarbeitung durchzuführen und geeignete Steuersignale für das selektive Ansteuern der elektrischen Ventile 32, 37, 41 auszugeben.
  • Der Betrieb der Vorrichtung 21 für eine programmgesteuerte Änderung der Zusammensetzung des Gasgemisches zum Füllen eines Reifens ist sehr einfach und sicher. Unter Verwendung einer Tastatur 46 werden die Identifikationsdaten eines zu füllenden Reifenstyps 43 dem Mikroprozessor 45 zugeführt. Der Mikroprozessor 45 fragt die Datenbank 47 ab und verarbeitet eine optimale Zusammensetzung des Stickstoff/Sauerstoff-Gemisches bei dem empfohlenen (programmierten) Fülldruck.
  • Der Analysator 36 versorgt den Mikroprozessor mit der Zusammensetzung des in dem Mischer 30 verfügbaren Gemisches und wenn die Zusammensetzung von der abweicht, die für einen zu füllenden Reifen gespeichert ist, wird der Durchflussregler 32 so gesteuert, dass er die Zuführung von Sauerstoff in den aus dem Separator 23 kommenden Stickstoff dosiert, wodurch Sauerstoff in einem vorgegebenen Prozentsatz (pro Volumen) vorhanden ist. Nur an diesem Punkt öffnet sich das elektrische Ventil 37 für die Versorgung des Kompressors 38, welcher dann gestartet wird, um das Gemisch mit dem vorbestimmten Druck der Reifenwechselmaschine oder dem Füllkäfig, abhängig von der gesteuerten Konfiguration des elektrischen Ventils 41 zuzuführen.
  • Auf diese Weise wird der Reifen 43 durch Verändern der Zusammensetzung der Füllluft gemäß dem für einen gegebenen Reifen empfohlenen Fülldruck und optional gemäß weiterer Parametern, welche für den zu füllenden spezifischen Reifen 43 typisch sind, gefüllt.
  • Im Allgemeinen sollte der Prozentsatz des Sauerstoffs (O2), der in dem Füllgemisch vorhanden ist, abnehmen, sobald der spezifische Fülldruck für einen gegebenen Reifendruck zunimmt.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung ist bezüglich zahlreicher Modifikationen und Varianten innerhalb des Schutzumfangs gemäß Definition durch den Tenor der Ansprüche anpassbar.
  • In einer vereinfachten Ausführungsform der Vorrichtung 21, wird ein Verbraucher 42 und/oder 42a mit einem Gasgemisch versorgt, das direkt aus dem Mischer 30 kommt, wobei das Gemisch bereits durch den Kompressor 25 auf einen voreingestellten Druck gebracht wurde.
  • Stromaufwärts von jedem Verbraucher sind bevorzugt in ein einziges analoges/digitales Anzeigeinstrument kombiniert ein Druckmesser 44 und ein Gasanalysator 36 zur Messung des Drucks bzw. der Zusammensetzung des Füllgemisches angeordnet.
  • Der zusätzliche Gasspeicherbehälter 28 ist dann mit jedem Verbraucher über eine Umgehungsleitung verbunden, welche mit einer Durchflussregeleinrichtung versehen sein kann, um die Konzentration des zusätzlichen Gases in dem Füllgemisch manuell zu steuern.
  • Diese Ausführungsform der Vorrichtung 21 ist von einem Funktionsgesichtspunkt einfacher als die vorherige, da ein direkter Eingriff der Bedienungsperson für die Überwachung der durch die Druckmessanzeige 19 und den Gasanalysator 36 angezeigten Werte erforderlich ist, und um eine Aktion über die Durchflussregeleinrichtung im Falle einer Abweichung von dem voreingestellten Werten für jeden Reifen zu unternehmen.
  • Die vorstehend erwähnte Durchflussregelungseinrichtung kann einfach durch einen Ein/Aus-Schalter gebildet werden, durch welchen die Bedienungsperson den Mikroprozessor zum Detektieren von Druck und Zusammensetzungswerten und somit den Mischungssteuerungsprozess steuern kann, bis die Differenz zwischen der idealen Zusammensetzung und der realen Füllzusammensetzung als akzeptabel angesehen wird.

Claims (18)

  1. Reifenfüllvorrichtung mit einem Kompressor (5, 25); mindestens einer Fülldüse oder -pistole (2), die dazu vorgesehen ist, mit einem Einlass eines Reifens (13, 43) verbunden zu werden; und einer stromabwärts vom Kompressor und stromaufwärts von der Düse oder den Düsen (2) angeordneten Quelle (1, 23) für sauerstoffarme Luft; gekennzeichnet durch: eine Einrichtung (30, 45) zum Ändern der Zusammensetzung der zum Füllen eines Reifens (13, 43) verwendeten Luft gemäß einem vorgegebenen Fülldruck des Reifens (13, 43) mit einer Einrichtung (36, 32) zum Vermindern des Prozentanteils von Sauerstoff (O2), wenn der für den Reifen (13, 43) erforderliche Fülldruck zunimmt.
  2. Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle (1, 23) für sauerstofffreie oder sauerstoffarme Luft mindestens einen Membranseparator (1, 23) aufweist.
  3. Füllvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen zwischen der Quelle (1, 23) und jeder Füll düse oder -pistole (2) angeordneten Speicherbehälter (5, 28) für sauerstofffreie oder sauerstoffarme Druckluft.
  4. Reifenwechselmaschine, die mit einer Reifenfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 versehen oder damit verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass von der Quelle (1, 23) zugeführte sauerstofffreie oder sauerstoffarme Druckluft verwendet wird.
  5. Füllgestell, das mit einer Reifenfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 versehen oder damit verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass von der Quelle (1, 23) zugeführte sauerstofffreie oder sauerstoffarme Druckluft verwendet wird.
  6. Verfahren zum Füllen eines Reifens mit den Schritten: – Bereitstellen mindestens eines Hauptgases und mindestens eines Zusatzgases; – Verdichten eines Gasgemischs aus mindestens dem Hauptgas und dem Zusatzgas auf einen vorgegebenen Druck; gekennzeichnet durch – Ändern der Zusammensetzung des Gasgemischs gemäß einem vorgegebenen Fülldruck, wobei der Prozentanteil von Sauerstoff (O2) abnimmt, wenn der für den Reifen erforderliche Fülldruck zunimmt.
  7. Verfahren zum Füllen eines Reifens nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Schritte: – Analysieren der Zusammensetzung des Gasgemischs bezüglich des Hauptgases und des Zusatzgases; – Regeln des Durchflusses zwischen dem Gasgemisch und dem Hauptgas und dem Zusatzgas in Antwort auf eine tatsächliche Zusammensetzung des Gasgemischs; und – Zuführen des Gasgemischs mit einer gewünschten Zusammensetzung zu mindestens einer Fülldüse.
  8. Vorrichtung zum programmgesteuerten Ändern der Zusammensetzung eines Gasgemischs zum Füllen eines Reifens (13, 43) zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 6 oder 7, mit: einer ersten Quelle (23) für mindestens ein Hauptgas; einer zweiten Quelle für mindestens ein Zusatzgas (28); mindestens einem ersten Kompressor (25), der dazu geeignet ist, ein Gasgemisch aus mindestens dem Hauptgas und dem Zusatzgas zu verdichten; mindestens einer Ausgabeeinrichtung (10) für das verdichtete Gasgemisch, die mit der Zufuhrleitung des Kompressors (8) verbunden und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mindestens einen Mischer (30) für das mindestens eine Hauptgas und das mindestens eine Zusatzgas aufweist, der dazu geeignet ist, ein Gasgemisch mit einer gewünschten Zusammensetzung auszugeben; einem stromabwärts vom Mischer (30) angeordneten Gasanalysator (36); einem Ventil (32) zum Regeln des Durchflusses zwischen dem Mischer (30) und der ersten und der zweiten Gasquelle (23, 28); und einer Programmsteuerungseinrichtung (45), die dazu eingerichtet ist, das Ventil (32) in Antwort auf Steuersignale vom Analysator (36) zu steuern.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (45) einen Computer mit einer Datenbank (47) und mindestens einer Eingabetastatur (46) zum Eingeben von für einen zu füllenden Reifen (43) charakteristischen Parametern zum spezifischen Dosieren des optimalen Gemischs zum Füllen des Reifens aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Quelle (23) für das Hauptgas mindestens einen ersten Auslass (22) mindestens eines Sauerstoffseparators und die zweite Quelle für das Zusatzgas mindestens einen zweiten Auslass (24) des mindestens einen Sauerstoffseparators (23) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Auslass (22, 24) des Sauerstoffseparators (23) über ein Einwegeventil (29) mit dem Mischer und einem Speicherbehälter (28) für das Zusatzgas verbunden ist, wobei der Speicherbehälter (28) über einen Durchflussregler (32) mit dem Mischer (30) verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Verbindungsleitung (35) zwischen dem Mischer (30) und mindestens einem Benutzer (42, 42a) und einen Druckmesser (44) und einen Analysator (36) zum Analysieren der Zusammensetzung des Gasgemischs, die mit der programmgesteuerten Steuerungseinrichtung (45) verbunden und stromaufwärts von dem mindestens einen Benutzer (42, 42a) angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Umgehungsleitung (31) zwischen dem Speicherbehälter für das Zusatzgas und jedem Benutzer.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgehungsleitung einen Durchflussregler (32) zum manuellen Regeln der Konzentration des Zusatzgases aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischer (30) eine Auslassleitung (35) aufweist, die durch den Gasanalysator (36) gesteuert wird, und ein elektrisches Durchflussregelventil (41) für die Auslassleitung, das dazu geeignet ist, den Zufuhrdruck zu Benutzern geeignet zu verteilen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen stromabwärts vom elektrischen Durchflussregelventil (41) angeordneten zweiten Kompressor (38), der angeordnet ist, das Gasgemisch vom ersten Kompressor (25) auf einen vorgegebenen Druck weiter zu verdichten und einem Speicherbehälter (40) für das Gemisch mit einem Gebrauchsdruck zuzuführen.
  17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmsteuerungseinrichtung einen Mikroprozessor (45) mit einer Eingabetastatur (46) und einer Datenbank für gespeicherte Daten (47) aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingang des Mikroprozessors (45) mit einem Druckmesser (49) und einem Thermometer (44) zum Erfassen des Umgebungsdrucks und der Umgebungstemperatur verbunden ist.
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