DE4446774A1 - Vorrichtung zur Erzeugung von weitgehend inertem Druckgas, inbesondere für die Befüllung von Reifen - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von weitgehend inertem Druckgas, inbesondere für die Befüllung von ReifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung
von weitgehend inertem Druckgas, insbesondere für die
Befüllung von Reifen nach Anspruch 1.
Gewöhnlich werden Reifen mit Druckluft gefüllt. Durch
die Befüllung mit Druckluft werden in den Reifen neben
Sauerstoff auch andere Komponenten eingebracht, die das
Reifenmaterial schädigen und somit zu Verschleiß bei
tragen. So greifen Öle und Fette den Gummi an. Atmos
phärische Bestandteile wie SO₂ und NO₂ führen zusammen
mit Feuchtigkeit zur Säurebildung, die das Reifenma
terial und den Stahlgürtel schädigt. Der oxidative Ver
schleiß wird durch die dichtere O₂-Atmosphäre und durch
Oxidantien wie O₃, Peroxide und OH-Radikale beschleu
nigt. Dies kommt beispielsweise bei einer Reifenerwär
mung zum Tragen. Um bei besonderen Belastungen eine
Unfallgefahr durch Reifenbrände zu mindern, werden
Reifen, beispielsweise bei Flugzeugen, mit Inertgasen
befüllt. Als solche kommen zum Beispiel Stickstoff,
Argon oder SF₆ in Frage. Die Befüllung der Reifen mit
Inertgasen ist die einzigste Möglichkeit, solche Rei
fenbrände und die von ihnen ausgehenden Gefahren aus
zuschließen, da der Sauerstoffgehalt der Reifenbefüll
ung unter diesen Bedingungen unter dem für einen Brand
notwendigen Minimum liegt. Eine schleichende Oxidation
wird hierdurch ebenfalls verhindert. Für Kraftfahrzeu
ge unterbleibt diese unter Sicherheitsgesichtspunkten
vorteilhafte Befüllung der Reifen mit Inertgas in der
Regel, da der technische Aufwand und die damit verbun
denen Kosten vermieden werden sollen. So erfolgt die
Befüllung mit Stickstoff aus Flüssigstickstoff-Vorrats
behältern mit Stickstoff höchster Reinheit, der
aus der Rektifikation gewonnen wird, wobei Verluste
durch Verdampfung zu verzeichnen sind oder mit Stick
stoff aus teuren Druckgasflaschen, mit deren Betrieb
ein relativ hoher Kostenaufwand verbunden ist. Eine
Stickstoff-Füllanlage muß daher als eine zusätzliche
zur Preßluftfüllanlage betriebene Installation ange
sehen werden. Deshalb werden meist nur Flugzeugreifen
mit Stickstoff befüllt. Bei PKW oder LKW wird auf die
Befüllung mit Inertgas meist verzichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zu schaffen, mit der eine Inertgasbefüllung auf
Stickstoffbasis auf technisch einfache und somit kos
tengünstige Weise erfolgen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nunmehr
möglich, die Vorteile der Inertgasbefüllung mittels
Stickstoff auch für PKW und LKW nutzbar zu machen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung
in schematischer Form. In ihr befindet sich ein Kom
pressor 1, der an seinem Lufteintritt vorzugsweise mit
einem Staubfilter ausgestattet ist und der mit einem
Trockner 2 und einem Ölabscheider 3 durch ein Leitungs
system 4 in Verbindung steht, das alle Komponenten der
erfindungsgemäßen Vorrichtung miteinander verbindet.
In Anschluß an den Ölabscheider 3 befindet sich eine
Reinigungsstufe 5, die Mittel zur Entfernung von
Oxidantien und Säurebildnern bzw. Säuren aufweist. In
Anschluß an die Reinigungsstufe 5 befindet sich ein
Aggregat zur Trennung von N₂ und O₂ 6, welches einen
Gasaustritt 7 für das mit Sauerstoff angereicherte
Restgas besitzt und welches mit einem Puffertank 8 in
Verbindung steht. Hinter dem Ölabscheider 3 befindet
sich ein weiterer Pufferbehälter 9, der durch eine
Leitung 10 mit dem Leitungssystem 4 in Verbindung steht
und als zusätzliche Pressluftquelle herangezogen werden
kann.
Bei Betrieb wird nun Umgebungsluft in den Kompressor 1
angesaugt und dabei durch den Staubfilter von Partikeln
befreit. Nach der Kompression wird die Preßluft über
den Trockner 2 und den Ölabscheider 3 geleitet, von
Feuchtigkeit und Öl oder Fett befreit und der Reini
gungsstufe 5 zugeführt. In der Reinigungsstufe 5 sind
beispielsweise zur Entfernung von Oxidantien Patronen
mit Aktivkohle und zur Befestigung von Säuren und
Säurebildnern Patronen mit basischen Inhaltsstoffen an
gebracht. Nach der Reinigungsstufe 5 durchläuft die auf
diese Weise aufbereitete Luft das Aggregat zur Trennung
von N₂ und O₂ 6, welches vorzugsweise aus einer Mem
brantrennanlage besteht, welche die selektiven Permea
tionseigenschaften von Stickstoff und Sauerstoff
nutzt. Sie liefert an ihrer Austrittsstelle Stickstoff
einer Reinheit von ca. 98% bis 99%, der dem Pufferbe
hälter 8 zugeführt wird. Der hierbei erreichte Druck
beträgt bis zu 15 bar. Das durch die Trennung entstan
dene, mit Sauerstoff angereicherte Restgas verläßt die
Membrantrennanlage durch einen Gasaustritt 7. An Stelle
der Membrantrennanlage kann selbstverständlich auch
eine Druck-Wechsel-Absorptionsanlage treten. Sie wird
aber in der Regel niedrigere Betriebsdrucke des
angereicherten Stickstoffgases liefern, so daß eine
Membrantrennanlage bevorzugt wird. Das hochangerei
cherte Stickstoffgas kann entweder in einem Puffertank
8 zwischengespeichert oder direkt einem Verbraucher
zugeführt werden. Der Pufferbehälter 8 kann auch ab
nehmbar ausgebildet werden, um eine direkte Inertgas-Ver
sorgung an einer entfernteren Stelle zu ermöglichen.
Nach dem Ölabscheider 3 kann die komprimierte Luft vor
der Einspeisung in die Reinigungsstufe 5 einem weiteren
Puffertank 9, oder einem Verbraucher zugeführt werden.
Mit dieser Pressluft können Vorrichtungen betrieben
werden, welche für Anwendungen vorgesehen sind, die
keines Inertgases bedürfen. Hierfür kommen beispiels
weise Schrauben- oder pneumatische Hebewerkzeuge in
Frage. Es ist jedoch auch möglich die Preßluft nach
der Reinigungsstufe 5 abzuzweigen. Vorzugsweise wird
man die Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in kompakter Weise auf einem Träger, beispielsweise
einer Palette oder in einem Gehäuse anordnen. Die
Vorrichtung kann jedoch auch problemlos und besonders
wirksam in bereits bestehende Preßluftbefüllungssys
teme eingegliedert werden. Es ist somit möglich, auf
teure Druckgasbehälter zur Bevorratung von beispiels
weise flüssigem Stickstoff oder anderen Inertgasen zu
verzichten, da man bei der Vorortproduktion ohne eine
Speicherung auskommt, wodurch die Wirtschaftlichkeit
erhöht wird. Selbstverständlich kann mit der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung auch in anderen Bereichen eine
Versorgung mit sicherheitstechnisch vorteilhaftem
Inertgas gewährleistet werden. So kann die Vorrichtung
beispielsweise auch bei der pneumatischen Förderung
brennbarer Stäube eingesetzt werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von weitgehend inertem
Druckgas aus Luft, insbesondere für die Befüllung
von Reifen,
folgende Bestandteile umfassend:
- a) Kompressor (1)
- b) Trockner (2)
- c) Ölabscheider (3)
- d) Aggregat zur Trennung von N₂ und O₂ (6).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
in der das Aggregat zur Trennung von N₂ und O₂ (6)
eine Membrantrennanlage ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
in der dem Aggregat zu Trennung von N₂ und O₂ eine
Reinigungsstufe (5) zur Abscheidung von Oxidantien
vorgeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
in der dem Aggregat zur Trennung von N₂ und O₂ eine
Reinigungsstufe (5) zur Abscheidung von Säuren
und/oder Säurebildnern vorgeschaltet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
in der dem Aggregat zur Trennung von N₂ und O₂ (6)
ein Pufferbehälter (8) nachgeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
in der der Pufferbehälter (8) aus der Gesamtvorrich
tung entnehmbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
in der die Komponenten in Form einer kompakten
Einheit angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446774 DE4446774A1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Vorrichtung zur Erzeugung von weitgehend inertem Druckgas, inbesondere für die Befüllung von Reifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446774 DE4446774A1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Vorrichtung zur Erzeugung von weitgehend inertem Druckgas, inbesondere für die Befüllung von Reifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4446774A1 true DE4446774A1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=6537249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944446774 Withdrawn DE4446774A1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Vorrichtung zur Erzeugung von weitgehend inertem Druckgas, inbesondere für die Befüllung von Reifen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4446774A1 (de) |
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