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Diese
Erfindung betrifft allgemein Turbinentriebwerke und insbesondere
ein Verfahren zur Einkapselung einer Kupplung einer Brennstoffverteilerbaugruppe
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 und eine Spritzschutzschirm-Baugruppe gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 3.
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Ein
Gasturbinentriebwerk enthält
typischerweise eine Brennkammer, die eine Verteilerbaugruppe für die Zuführung von
Brennstoff zu einer Brennkammer besitzt. Die Brennstoffverteilerbaugruppen enthalten
mehrere um den Umfang herum in Abstand angeordnete Brennstoffdüsen. Jede
Brennstoffdüse ist
mit einem Brennstoffrohr gekoppelt, das mit einem Brennstoffverteilerring
verbunden ist. Der Brennstoffverteilerring ist mit einem Hauptbrennstoffeinlassrohr durch
wenigstens eine Brennstoffleitungsverbindung verbunden.
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Während des
Betriebs wird das Hauptbrennstoffeinlassrohr unter Druck gesetzt
und liefert Brennstoff an den Brennstoffverteilerring. Mit der Zeit
können
die Brennstoffleitungsverbindungen als Folge der ständigen Aussetzung
an den erhöhten
Druck des Hauptbrennstoffeinlassrohres Brennstoffaustritte entwickeln.
Derartige Brennstoffausdrücke
können auf
heiße
Triebwerkskomponenten auftreffen und sich selbst entzünden, was
eine potentielle Beschädigung
von Triebwerkskomponenten bewirkt.
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Um
einen Brennstoffaustritt aus den Brennstoffleitungsverbindungen
und das Auftreffen auf heißen
Triebwerkskomponenten zu verhindern, enthalten derartige Verbindungen
typischerweise Leitungsverbindungs-Einkapselungsvorrichtungen. Bekannte
Einkapselungsvorrichtungen beinhalten Spritzschutzschirme mit einem
symmetrischen ersten Abschnitt, der für die Aufnahme der Brennstoffleitungsverbindung
bemessen ist. Der erste Abschnitt enthält ferner mehrere Befestigungsvorsprünge und
eine Ablauföffnung,
um innerhalb des ersten Abschnittes enthaltenen Brennstoff von dem
Triebwerk weg zu leiten. Der zweite Abschnitt ist für die Aufnahme
des ersten Abschnittes bemessen und enthält mehrere Öffnungen, die dafür bemessen
sind, die Befestigungsvorsprünge
aufzunehmen, um den zweiten Abschnitt an dem ersten Abschnitt zu
befestigen. Da der erste Abschnitt symmetrisch ist, kann der erste
Abschnitt an den zweiten Abschnitt in unterschiedlichen Orientierungen
befestigt werden. Demzufolge kann der erste Abschnitt so eingebaut
werden, dass die Abflussöffnung
so orientiert ist, dass sie den Ablauf des Brennstoffes aus dem
ersten Abschnitt entweder zu den Triebwerkskomponenten hin oder
von den Triebwerkskomponenten weg ermöglicht. Eine derartige Einkapselungsvorrichtung
ist aus US-A-5 263 314 bekannt.
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Das
vorstehend erwähnte
Problem wird mittels eines Verfahrens gemäß Anspruch 1 und einer Vorrichtung
gemäß Anspruch
3 gelöst.
In einer exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung enthält eine
Gasturbinentriebwerksbrennkammer einen Spritzschutzschirm der an
der Brennstoffverteilerbaugruppe so befestigt ist, dass potentielle
Brennstoffauftritte die sich aus Brennstoffleitungsverbindungen
entwickeln, direkt von den Triebwerkskomponenten weg geleitet werden.
Die Brennstoffleitungsverbindungen befestigen ein Hauptbrennstoffeinlassrohr
an dem Brennstoffverteilerring, und der Spritzschutzschirm kapselt
die Brennstoffleitungsverbindungen ein, um zu verhindern, dass jeglicher
aus den Brennstoffleitungsverbindungen austretende Brennstoff auf
Triebwerkskomponenten auftrifft. Jeder Spritzschutzschirm enthält einen
ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt, der so bemessen ist, dass
er innerhalb des ersten Abschnittes nur in einer Orientierung aufgenommen
wird. Der erste Abschnitt enthält
wenigstens zwei Haltestreifen und der zweite Abschnitt enthält wenigstens
einen Befestigungsvorsprung und ein Paar von Ablauföffnungen.
Die Haltestreifen und der Befestigungsvorsprung ermöglichen die
Befestigung des zweiten Abschnittes an dem ersten Abschnitt nur
in einer Orientierung. Der erste Abschnitt enthält auch eine Brennstoffmanschette,
die sich von einer den ersten Abschnitt umschreibenden Seitenwand
aus erstreckt.
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Während des
Triebwerkbetriebs werden mögliche
Brennstoffaustritte, die an den Brennstoffleitungsverbindungen auftreten
innerhalb des zweiten Abschnittes des Spritzschutzschirmes gehalten. Der
Brennstoff wird durch Schwerkraft aus dem Spritzschutzschirm durch
ein Paar von Öffnungen
innerhalb des zweiten Abschnittes abgeleitet und zu der Unterseite
des Triebwerks und von den Triebwerkskomponenten weg geleitet. Ferner
verhindert, obwohl der Brennstoff unter Druck steht, die Brennstoffmanschette,
dass Brennstoff unbeabsichtigt aus dem Spritzschutzschirm über eine
Brennstoffleitungsöffnung
entweicht. Demzufolge wird eine Möglichkeit einer Selbstentzündung und
spontanen Verbrennung als Folge des Auftreffens von Brennstoff auf
eine heiße
Triebwerkskomponente reduziert.
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Ausführungsformen
der Erfindung werden nun im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf
die beigefügten
Zeichnungen beschrieben, in welchen:
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1 eine
schematische Darstellung eines Gasturbinentriebwerks ist;
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2 eine
perspektivische Ansicht einer Brennstoffverteilerbaugruppe mit einem
Paar installierter Spritzschutzschirm-Baugruppen ist, die mit dem
in 1 dargestellten Gasturbinentriebwerk verwendet
werden können.
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3 eine
perspektivische Ansicht eines ersten Abschnittes des Spritzschutzschirmes
ist, der mit der in 2 dargestellten Spritzschutzschirm-Baugruppe
verwendet wird;
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4 eine
perspektivische Ansicht eines zweiten Abschnittes des Spritzschutzschirmes
ist, der mit der in 2 dargestellten Spritzschutzschirm-Baugruppe
verwendet wird;
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5 eine
perspektivische Ansicht der in 2 dargestellten
Spritzschutzschirm-Baugruppe in einem nicht an einer Brennstoffverteilerbaugruppe eingebauten
Zustand ist; und
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6 eine
perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer Brennstoffverteilerbaugruppe
ist, die mit dem in 1 dargestellten Gasturbinentriebwerk
verwendet werden kann.
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1 ist
eine schematische Darstellung eines Gasturbinentriebwerks 10 mit
einem Niederdruckkompressor 12, einem Hochdruckkompressor 14 und
einer Brennkammeranordnung 16. Das Triebwerk 10 enthält auch
eine Hochdruckturbine 18 und eine Niederdruckturbine 20,
die in einer seriellen, axialen Strömungsbeziehung angeordnet sind.
Der Kompressor 12 und die Turbine 20 sind über eine erste
Welle 24 gekoppelt, und der Kompressor 14 und
die Turbine 18 sind über
eine zweite Welle 26 gekoppelt. Das Triebwerk 10 weist
eine untere Seite 28 und eine obere Seite 30 auf.
In einer Ausführungsform
ist das Triebwerk 10 ein CF 34-3A/-3B Triebwerk, das von
General Electric Company, Cincinatti, Ohio beziehbar ist.
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Im
Betrieb strömt
Luft durch den Niederdruckprozessor 12 von einer stromauf
liegenden Seite 32 des Triebwerks 10 und komprimierte
Luft wird aus dem Niederdruckkompressor 12 dem Hochdruckkompressor 14 zugeführt. Komprimierte
Luft wird dann der Brennkammeranordnung 16 zugeführt, wo
sie mit Brennstoff vermischt und gezündet wird. Die Verbrennungsgase
werden aus der Brennkammer 16 geleitet, um die Turbinen 18 und 20 anzutreiben.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht einer Brennstoffverteilerbaugruppe 40,
die zur Zuführung von
Brennstoff zu der (in 1 dargestellten) Brennkammeranordnung 16 verwendet
wird. In einer Ausführungsform
enthält
die Brennkammeranordnung 16 mehrere Brennstoffverteilerbaugruppen 40.
Die Brennstoffverteilerbaugruppe 40 enthält einen Brennstoffverteilerring 42 und
ein Hauptbrennstoffeinlassrohr 40. Der Brennstoffverteilerring 42 erstreckt sich
um den Umfang herum um die (in 1 dargestellte)
Welle 26 innerhalb des (in 1 dargestellten)
Triebwerks 10 und enthält
eine erste Hälfte 46 und
eine zweite Hälfte 48,
die über
Verbinder 50 miteinander gekuppelt sind. Mehrere ummantelte
Abläufe 52 sind
um den Umfang herum in Abstand um den Brennstoffverteilerring 42 angeordnet
und erstrecken sich stromabwärts
von dem Brennstoffverteilerring 42. Eine (nicht dargestellte)
Brennstoffdüse
ist mit jedem ummantelten Ablauf 52 verbunden.
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Das
Hauptbrennstoffeinlassrohr 44 enthält ein T-Verbindungsstück 54,
das den Brennstoffstrom aufteilt, um Brennstoff der ersten Hälfte 46 des
Verteilers und der zweiten Hälfte 48 des
Verteilers über ein
erstes Hilfsrohr 56 bzw. ein zweites Hilfsrohr 58 zuzuführen. Jedes
Hilfsrohr 56 und 58 ist an dem Brennstoffverteilerring 43 mit
einer (nicht dargestellten) Brennstoffverteilerverbindung verbunden.
In einer Ausführungsform
ist jeder Brennstoffverteilerübergang
eine Überwurfmutter-Kupplungsverbindung.
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Das
Hauptbrennstoffeinlassrohr 44 enthält eine Oberseite 62 und
eine Unterseite 64. Das Hauptbrennstoffeinlassrohr 44 ist
an dem Brennstoffverteilerring 42 so befestigt, dass die
Brennstoffverteilerübergangsstellen
zu der unteren Seite 64 des Hauptbrennstoffeinlassrohres
benachbart sind. Demzufolge setzt sich aufgrund der Schwerkraftwirkung, jeder
in dem Brennstoffverteilerring 42 verbleibende Brennstoff,
wenn das Triebwerk 10 nicht in Betrieb ist, in der Nähe der Unterseite 64 des
Hauptbrennstoffeinlassrohres ab.
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Jede
von den Brennstoffverteilerübergangsstellen
ist mit einem nachstehend detaillierter beschriebenen Spritzschutzschirm 70 eingekapselt. Der
Spritzschutzschirm 70 enthält einen ersten Abschnitt 72 und
einen zweiten Abschnitt 74. Der erste Abschnitt 72 ist
so bemessen, dass er den zweiten Abschnitt 74 nur in einer
Orientierung aufnimmt. Mehrere Haltestreifen 76 erstrecken
sich aus dem ersten Abschnitt 72 und werden dazu verwendet,
den zweiten Abschnitt 74 an dem ersten Abschnitt 72 zu befestigen
und um die Spritzschutzanordnung 70 um die Brennstoffverteilerübergangsstelle
zu sichern. Der zweite Abschnitt 74 enthält ein Paar
von Öffnungen 78,
welche ein Ablauf des Brennstoffs aus der Spritzschutzschirmanordnung 70 ermöglichen.
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Während des
Triebwerkbetriebs nehmen (in 1 dargestellte)
Triebwerkskomponenten in der Temperatur zu. Da der der Brennstoffverteilerbaugruppe 40 zugeführte Brennstoff
un ter Druck steht, können
sich mit der Zeit als Folge der dauernden Aussetzung an erhöhte Temperaturen,
Drücke
und Schwingungen Brennstoffaustritte an den Brennstoffverteilerübergangsstellen
entwickeln. Spritzschutzschirm-Baugruppen 70 kapseln jede
Brennstoffverteilerübergangsstelle
ein und verhindern, dass Brennstoff der aus der Brennstoffverbindungsstelle ausgetreten
ist, auf Triebwerkskomponenten auftrifft, die sich stromab von der
Brennstoffverteilerbaugruppe 40 befinden. Da der zweite
Abschnitt des Spritzschutzschirmes innerhalb des ersten Abschnittes 72 des
Spritzschutzschirmes sich nur in einer Orientierung befestigen lässt, ermöglichen Öffnungen 78, dass
Brennstoff, der aus dem Brennstoffverteiler-Übergangsstelle getreten ist,
mittels Schwerkraft zu der unteren Seite (28) des Triebwerks
hin und von Triebswerkskernkomponenten abläuft. Somit wird ein Potential
für eine
Selbstentzündung
oder spontane Verbrennung als Folge von auf heiße Triebwerkskomponente auftreffendem
Brennstoff reduziert.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines ersten Abschnittes 72 der
Spritzschutzschirm-Baugruppe. Der erste Abschnitt 72 weist
eine radial äußere Seite 80 und
eine radial innere Seite 82 auf und enthält eine äußere Wand 84 und
eine innere Wand 86, die mit einer Seitenwand 88 verbunden
sind. Die Seitenwand 88 umschreibt den ersten Abschnitt 72 und
arbeitet mit der äußeren Wand 84 und
der inneren Wand 86 zusammen, um einen Hohlraum 89 zu definieren.
Der Hohlraum 89 ist so bemessen, dass er den (in 2 dargestellten)
zweiten Abschnitt 74 der Spritzschutzschirmanordnung nur
in einer Orientierung aufnimmt. Jeder Abschnitt 72 ist
aus einem flexiblen oder elastomerischen Material hergestellt. In
einer Ausführungsform
ist der erste Abschnitt 72 aus einem Gummimaterial hergestellt.
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Die
innere Wand 86 des ersten Abschnittes ist im Wesentlichen
eben und besitzt ein längliches Querschnittsprofil.
Wenn die (in 2 dargestellte) Spritzschutzschirm-Baugruppe 70 an
der (in 2 dargestellten) Brennstoffverteilerbaugruppe 40 befestigt
ist, befindet sich die innere Wand 86 des ersten Abschnittes
radial innerhalb der äußeren Wand 84 des
zweiten Abschnittes in Bezug auf das (in 1 dargestellte)
Triebwerk 10.
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Die
Seitenwand 88 ist zusammenhängend und hält eine stromauf liegende Seite 90,
eine stromab liegende Seite 92, eine erste Seite 94 und
eine zweite Seite 96. Die stromauf liegende Seite 90 befindet
sich stromauf von der stromab liegenden Seite 92, und die
ersten und zweiten Seiten 94 bzw. 96 der Seitenwand
erstrecken sich zwischen der stromab liegenden Seite 92 und
der stromauf liegenden Seite 90. Die ersten bzw. zweiten
Seiten 94 und 96 der Seitenwand enthalten jeweils
eine Öffnung 98,
die im Wesentlichen rund ist, und einen Durchmesser 100 besitzt,
der so bemessen ist, dass er den Brennstoffverteilerring 42 aufnimmt.
Zusätzlich
enthalten die ersten und zweiten Seiten 94 bzw. 96 der
Seitenwand jeweils einen Schlitz 102, der sich zwischen
jeder Öffnung 98 und
Schutzschirmbaugruppe-Außenseite 82 durch
die ersten und zweiten Seiten 94 bzw. 96 der Seitenwand
erstreckt. Die Schlitze 102 ermöglichen den ersten Seiten 94 bzw. 96 der
Seitenwand sich so auszudehnen, dass der Brennstoffmanschettenring 42 verschiebbar
in den ersten und zweiten Seitenöffnungen 98 der
Seitenwand aufgenommen werden kann.
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Die
stromauf liegende Seite 90 der Seitenwand ist im Wesentlichen
eben und die stromab liegende Seite 92 der Seitenwand verjüngt sich,
um eine Manschette 110 auszubilden. Die Manschette 110 enthält eine Öffnung 112,
die im Wesentlichen rund ist und einen Durchmesser 114 besitzt,
der so bemessen ist, dass der das (in 2 dargestellte) Hauptbrennstoffeinlassrohr 44 aufnimmt.
Die stromab liegende Seite 92 der Seitenwand enthält ebenfalls
ein Schlitz 116, der sich durch die stromab liegende Seite 92 der
Seitenwand zwischen der Öffnung 112 und
der Außenseite 80 des
ersten Abschnittes erstreckt. Der Schlitz 116 ermöglicht der stromab
liegenden Seite 92 der Seitenwand sich so auszudehnen,
dass das Hauptbrennstoffeinlassrohr 44 innerhalb der stromab
liegenden Seite 92 der Seitenwand eingeführt und
innerhalb der Seitenwandöffnung 112 aufgenommen
werden kann.
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Eine
Außenseite 80 des
ersten Abschnittes ist aus Haltestreifen 76 ausgebildet,
die sich aus der Seitenwand 88 erstrecken. Ein erster Haltestreifen 120 erstreckt
sich aus der erste Seite 94 der Seitenwand, ein zweiter
Streifen 122 erstreckt sich aus der zweiten Seite 96 der
Seitenwand und ein dritter Haltestreifen 124 erstreckt
sich aus der stromauf liegenden Seite 90 der Seitenwand.
Der erste Haltestreifen 120 enthält einen Anker 126,
der sich im Wesentlichen senkrecht aus dem ersten Haltestreifen 122 erstreckt
und an ein Ende 128 des Haltestreifens 120 angrenzt.
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Der
Anker 126 weist einen Durchmesser 130 auf. Eine Öffnung 132 erstreckt
sich durch den Anker 126 und ist so bemessen, dass sie
ein (nicht dargestelltes) Sicherheitskabel aufnimmt. Die Öffnung 132 grenzt
an ein Ende 133 des Ankers 126 an. In einer Ausführungsform
ist der Anker 126 ein Wellenstumpf.
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Der
zweite Haltestreifen 122 enthält eine Öffnung 134, angrenzend
an ein Ende 135 des zweiten Haltestreifens 122. Die Öffnung 134 hat
einen etwas größeren Durchmesser 136 als
der Ankerdurchmesser 130. Insbesondere ist die Öffnung 134 des
zweiten Haltestreifens so bemessen, dass sie den Anker 126 in
einem Reibungssitz aufnimmt. Der dritte Haltestreifen 124 enthält ebenfalls
eine Öffnung 138 angrenzend
an ein Ende 140 des dritten Haltestreifens 124 und
hat einen Durchmesser 142.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht des zweiten Abschnittes 74 einer
Spritzschutzschirm-Baugruppe mit Öffnungen 78. Der zweite
Abschnitt 74 hat eine radial äußere Seite 150 und
radial innere Seite 152 und enthält eine äußere Wand 154 und
eine Seitenwand 156. Die Seitenwand 156 erstreckt
sich aus der äußeren Wand 154 und
umschreibt die äußere Wand 154.
Die äußere Wand 154 und
Seitenwand 156 definieren einen Hohlraum 158, der
zur Aufnahme einer (nicht dargestellten) Brennstoffverteilübergangsstelle
bemessen ist. Der zweite Abschnitt 74 ist aus einem flexiblen
oder elastomerischen Material hergestellt. Einer Ausführungsform
ist der zweite Abschnitt 174 aus einem Gummimaterial hergestellt.
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Die äußere Wand 154 des
zweiten Abschnittes besitzt ein längliches Querschnittsprofil.
Wenn die (in 2 dargestellte) Spitzschutzbaugruppe 70 an der
(in 2 dargestellten) Brennstoffverteilerbaugruppe 40 befestigt
ist, ist der zweite Abschnitt 74 so angeordnet, dass sich
die radial äußere Seite 150 des
zweiten Abschnittes und die äußere Wand 154 sich
radial außerhalb
von der radial inneren Seite 152 des zweiten Abschnittes
in Bezug auf (in 1 dargestellte) Triebwerk 10 befinden.
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Die
Seitenwand 156 ist zusammenhängend und enthält eine
stromauf liegende Seite 160, eine stromab liegende Seite 162, eine
erste Seite 164 und eine zweite Seite 166. Die
stromauf liegende Seite 160 liegt stromauf von der stromab
liegenden Seite 162 und erste bzw. zweite Seiten 164 und 166 der Seitenwand
erstrecken sich zwischen der stromab liegenden Seite 162 und
der stromauf liegenden Seite 160. Die ersten bzw. zweiten
Seiten 164 und 166 der Seitenwand haben jeweils
eine Öffnung 168,
die einen im wesentlichen runden Abschnitt 170 und einen
im wesentlichen rechteckigen Abschnitt 172 enthalten, der
sich von dem runden Abschnitt 170 zu einem Rand 174 der
Seitenwand 156, angrenzend an die radial innere Seite 152 des
zweiten Abschnittes erstreckt. Der runde Abschnitt 170 besitzt
einen Durchmesser 176 angenähert gleich den Öffnungsdurchmesser 100 des
ersten Abschnittes (dargestellt in 3). Der
Durchmesser 176 ermöglicht,
dass der ringförmige
Abschnitt 170 den Brennstoffmanschettenring 42,
dargestellt in 2 aufnimmt. Der rechteckige
Abschnitt 172 der Öffnung
erlaubt, dass der Brennstoffverteilerring 42 gleitend in
den ersten und zweiten Seitenöffnungskreisabschnitten 170 der
Seitenwand aufgenommen wird.
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Die
stromauf liegende Seite 160 der Seitenwand ist im Wesentlichen
eben und die stromab liegende Seite 162 der Seitenwand
enthält
eine Öffnung 180,
die im Wesentlichen rund ist und einen Durchmesser 182 besitzt,
der angenähert
gleich dem (in 3 dargestellten) Öffnungsdurchmesser 112 des
ersten Abschnittes ist. Der Durchmesser 182 ist so bemessen,
dass er das (in 2 dargestellte) Hauptbrennstoffeinlassrohr 44 aufnimmt.
Die stromab liegende Seite 162 der Seitenwand enthält ebenfalls
ein Schlitz 184, der sich durch die stromab liegende Seite 162 der
Seitenwand zwischen einer Öffnung 180 und
einer Außenseite 150 des
zweiten Abschnittes erstreckt. Der Schlitz 184 ermöglicht,
dass sich die stromab liegende Seite 162 der Seitenwand so
ausdehnt, dass das Hauptbrennstoffeinlassrohr 44 in die
stromab liegende Seite 162 der Seitenwand eingeführt und
innerhalb der Seitenwandöffnung 182 aufgenommen
werden kann.
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Der
zweite Abschnitt 74 besitzt eine zwischen den ersten und
zweiten Seiten 164 bzw. 166 der Seitenwand gemessene
Breite 186. Der zweite Abschnitt 74 enthält auch
eine zwischen den äußeren und
inneren Seiten 150 bzw. 152 des zweiten Abschnittes
gemessene Höhe 188 und
eine zwischen den stromauf- und stromab liegenden Seiten 160 bzw. 162 der
Seitenwand Länge 189 gemessene Länge 189.
Die Breite 186 des zweiten Abschnittes ist geringer als
eine (nicht dargestellte) Breite eines (in 3 dargestellten)
Hohlraums 89 des ersten Abschnittes, die Höhe 188 des
zweiten Abschnittes ist geringer als die (nicht dargestellte) Höhe des Hohlraums 89 des
ersten Abschnittes, und die Länge 189 des
zweiten Abschnittes ist geringer als eine (nicht dargestellte) Länge des
Hohlraums 89 des ersten Abschnittes. Der zweite Abschnitt 74 ist
für eine
Aufnahme innerhalb des Hohlraums 89 des ersten Abschnittes
bemessen.
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Ein
Anker 190 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht aus
der äußeren Wand 154 des
zweiten Abschnittes und stellt sicher, dass der zweite Abschnitt 174 in
einem Hohlraum 89 des ersten Abschnittes nur in einer Orientierung
aufgenommen wird. Ferner ermöglicht
der Anker 190, dass der (in den 2 und 3 dargestellte)
erste Abschnitt 72 an den zweiten Abschnitt 74 befestigt
wird. In einer Ausführungsform
ist der Anker 190 mit einem (in 3 dargestellten)
Anker 126 des ersten Abschnittes identisch. Der Anker 190 enthält einen
Durchmesser 192 und besitzt ein zylindrisches Querschnittsprofil.
Der Durchmesser 192 ist etwas kleiner als der (in 3 dargestellte) Öffnungsdurchmesser 142 des
dritten Hal testreifens. Eine Öffnung 194 erstreckt sich
diametral durch den Anker 190 und ist dafür bemessen
ein (nicht dargestelltes) Sicherheitskabel aufzunehmen. Die Öffnung 194 grenzt
an ein Ende 196 des Ankers 190 an. In einer Ausführungsform
ist der Anker 190 ein Wellenstumpf. Der Anker 190 befindet
sich stromab von den Öffnungen 78,
die sich aus einer Außenoberfläche 198 des
zweiten Abschnittes 74 erstrecken.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht der Spritzschutzschirm-Baugruppe 70,
die den innerhalb des ersten Abschnittes 72 eingebauten
zweiten Abschnitt 74 enthält. Während des Installation der Spritzschutzschirm-Baugruppe 70 an
der (in 2 dargestellten) Brennstoffverteilerbaugruppe 40 wird zuerst
der zweite Abschnitt 74 um eine stromab liegende Seite
(nicht dargestellten) Brennstoffverteilerübergangsstelle positioniert.
Wenn der zweite Abschnitt 74 installiert wird, werden die
(in 4 dargestellten) Öffnungen 168 des zweiten
Abschnittes so positioniert, dass sich der (in 4 dargestellte) öffnende
rechteckige Abschnitt 172 angrenzend an den (in 1 dargestellten)
Brennstoffverteilerring 42 befindet, die Brennstoffverteilerübergangsstelle
an den (in 4 dargestellten) Hohlraum 158 des
zweiten Abschnittes angrenzt und der (in 4 dargestellte) sich öffnende
Schlitz 184 des zweiten Abschnittes an das (in 2 dargestellte)
Hauptbrennstoffeinlassrohr 44 angrenzt. Sobald der zweite Übergang 74 stromauf
eingeführt
und installiert ist, gleitet der Brennstoffverteilerring 42 durch
den rechteckigen Abschnitt 172 wird in dem (in 4 dargestellten) runden
Abschnitt 170 der Öffnung 168 des
zweiten Abschnittes aufgenommen, gleitet das Hauptbrennstoffeinlassrohr 44 durch
den (in 4 dargestellten) sich öffnenden
Schlitz der zweiten Öffnung
und wird in der (in 4 dargestellten) Öffnung 180 des
zweiten Abschnittes aufgenommen, und die Brennstoffver teilerübergangsstelle
wird in dem Hohlraum 158 des zweiten Abschnittes aufgenommen.
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Wenn
der zweite Abschnitt 74 ausgerichtet ist, sind die Öffnungen 78 des
zweiten Abschnittes so positioniert, dass sie das Fließen des
Brennstoffs zur Unterseite 28 des Triebwerks hin und von
den (in 1 dargestellten) Triebwerkskomponenten
weg ermöglichen.
Der erste Abschnitt 72 wird dann an dem zweiten Abschnitt 74 befestigt.
Der erste Abschnitt 72 wird zu Beginn stromauf von der
Brennstoffverteilerübergangsstelle
so positioniert, dass die Öffnungsschlitze 102 des
ersten Abschnittes neben den Brennstoffverteilerring 42 liegen,
der zweite Abschnitt 74 angrenzend an den Hohlraum 89 des
ersten Abschnittes liegt und der Manschettenschlitz 116 des
ersten Abschnittes angrenzend an den Brennstoffeinlassrohr 44 liegt.
Sobald der erste Abschnitt zur Installation nach unten bewegt wird,
gleitet der Brennstoffverteilerring 42 durch die Öffnungsschlitze 102 des
ersten Abschnittes und wird in der Öffnungen 98 aufgenommen,
wird der zweite Abschnitt 74 in dem Hohlraum 89 des
ersten Abschnittes aufgenommen, und gleitet das Hauptbrennstoffeinlassrohr 44 durch
den Manschettenschlitz 116 des ersten Abschnittes und wird
in der Manschettenöffnung 112 des
ersten Abschnittes aufgenommen. Ferner sind, nachdem der erste Körperabschnitt 72 befestigt
ist, die Öffnungen 98 und
die Manschette 110 des ersten Abschnittes konzentrisch
zu den Öffnungen 168 bzw. 180 ausgerichtet.
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Nachdem
der zweite Abschnitt 74 innerhalb des Hohlraums 72 des
ersten Abschnittes aufgenommen ist, wird der erste Haltestreifen 120 des
ersten Abschnittes um den zweiten Abschnitt 74 geschlagen.
Der Haltestreifen 122 des ersten Abschnittes wird dann
um den zweiten Abschnitt 74 geschlagen und an dem Haltestreifen 122 so
befestigt, dass der erste Anker 126 mittels Reibung innerhalb
der (in 3 dargestellten) Haltestreifenöffnung 134 aufgenommen
wird. Der dritte Haltestreifen 124 wird dann zwischen den Öffnungen 78 des
zweiten Abschnittes zu der Manschette des ersten Abschnittes gezogen und
an dem zweiten Abschnitt 74 so befestigt, dass der Anker 190 des
zweiten Abschnittes mittels Reibung innerhalb der Öffnung 138 des
dritten Haltestreifens aufgenommen wird. Nachdem die Haltestreifen 120, 122 und 124 des
ersten Abschnittes befestigt sind, wird ein (nicht dargestellter)
Sicherheitsdraht in die Ankeröffnungen 132 und 194 eingeführt, um
den zweiten Abschnitt 74 innerhalb des ersten Abschnittes 72 zu
sichern und um zu verhindern, dass sich die Haltestreifen 120, 122 und 124 aus
den entsprechenden Ankern 126 und 190 lösen.
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Da
der zweite Abschnitt 174 Anker 190 enthält, kann
der erste Abschnitt 72 den zweiten Abschnitt 74 nur
in einer Orientierung aufnehmen, in welcher die Öffnungen 78 des zweiten
Abschnittes ausgerichtet sind, dass sie den Brennstoff, der aus der
Brennstoffverteilerübergangsstelle
ausgetreten ist, durch Schwerkraft zu der (in 1 dargestellten) Triebswerksunterseite 28 hin
und von den Triebwerkskernkomponenten abfließen lassen. Somit wird ein
Potential für
Selbstentzündung
und spontane Verbrennung als Folge eines auf eine heiße Triebwerkskomponente
auftreffenden Brennstoff reduziert. Zusätzlich wird, da der Brennstoffverteilerring 42 innerhalb
der Öffnungen 168 und 98 des
ersten und zweiten Abschnittes aufgenommen wird, ein Austreten des
Brennstoffs aus der Spritzschutzschirm-Baugruppe 70 durch
die Öffnungen 168 und 98 verhindert.
Ferner wird, da das Hauptbrennstoffeinlassrohr 44 in enger
Toleranz innerhalb der Manschette 110 des ersten Abschnittes
und der Öffnung 180 des
zweiten Abschnittes auf genommen wird, ein Austreten des Brennstoffs
aus der Spritzschutzschirm-Baugruppe 70 durch die Öffnung 180 und Manschette 110 des
ersten Abschnitt verhindert.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform
einer Spritzschutzschirm-Baugruppe 200, die mit dem (in 1 dargestellten)
Gasturbinentriebwerk 10 verwendet werden kann. Die Spritzschutzschirm-Baugruppe 200 enthält einen
ersten Abschnitt 272 und einen zweiten Abschnitt 274.
Der erste Abschnitt 272 ist so bemessen, dass er den zweiten
Abschnitt 274 nur in einer Orientierung aufnimmt. Mehrere
Haltestreifen 276 erstrecken sich aus dem ersten Abschnitt 272 und
werden dazu genutzt, den zweiten Abschnitt 274 an den ersten
Abschnitt 272 zu befestigen und die Spritzschutzschirm-Baugruppe 200 um
jede (nicht dargestellte) Brennstoffverteilerübergangsstelle herum zu befestigen.
Der zweite Abschnitt 274 enthält Öffnungen 78, die eine
Ablaufen des Brennstoffs durch Schwerkraft von der Spritzschutzschirm-Baugruppe 200 zu
der (in 1 dargestellten) Triebwerksunterseite 28 hin
und von den (in 1 dargestellten) Triebwerkskernkomponenten
weg ermöglichen.
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Der
erste Abschnitt 272 der Spritzschutzschirm-Baugruppe ähnelt im
Wesentlichen dem (in den 2, 3 und 5 dargestellten)
ersten Abschnitt 72 der Spritzschutzschirm-Baugruppe 72 und
enthält
eine (in 3 dargestellte) äußere Wand 84,
innere Wand 86, eine Seitenwand 88 und zweiten Haltestreifen 122.
Der erste Abschnitt 272 enthält auch einen ersten Haltestreifen 280 und
einen dritten Haltestreifen 282. Der erste Haltestreifen 280 ist identisch
mit dem zweiten Haltestreifen 122 und enthält eine Öffnung 134,
die angrenzend an ein Ende 284 des ersten Haltestreifens 280 angeordnet
ist. Der dritte Haltestreifen 282 enthält einen Anker 126, der angrenzend
an ein Ende 292 des dritten Haltestreifens 282 angeordnet
ist und besitzt eine Länge 294, die
sich zwischen der Seitenwand 88 und dem Ende 292 erstreckt,
um die Aufnahme des Ankers 126 in Öffnungen 134 des ersten
und zweiten Haltestreifens zu ermöglichen.
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Der
zweite Abschnitt 274 ähnelt
im Wesentlichen dem (in den 2, 4 und 5 dargestellten)
zweiten Abschnitt 74 der Spritzschutzschirm-Baugruppe und
enthält
eine (in 4 dargestellte) Seitenwand 156 und
eine äußere Wand 298, die Öffnungen 78 enthält. Die äußere Wand 298 ist
im Wesentlichen eben und enthält
keinen Anker, wie z.B. den (in den 4 und 5 dargestellten)
Anker 190.
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Während der
Installation einer Spritzschutzschirm-Baugruppe 270 an
einer Brennstoffverteilerbaugruppe 40 wird zu Beginn der
zweite Abschnitt 274 in einer ähnlichen Weise, wie der bei
der Befestigung des zweiten Abschnittes 74 befestigt und
um eine stromab liegende Seite jeder Brennstoffverteilerübergangsstelle
herum positioniert. Der erste Abschnitt 272 der Spritzschutzschirm-Baugruppe
wird dann an dem zweiten Abschnitt 274 in einer ähnlichen
Weise wie der befestigt, die bei der Befestigung des ersten Abschnittes 72 an
einem zweiten Abschnitt 74 angewendet wird.
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Nachdem
der zweite Abschnitt 274 innerhalb des Hohlraums 272 des
ersten Abschnittes aufgenommen ist, wird der erste Abschnitt 272 in
dem zweiten Abschnitt 274 befestigt. Zuerst wird der dritte Haltestreifen 282 um
den zweiten Abschnitt 274 geschlagen und zwischen Öffnungen 78 des
zweiten Abschnittes zu der Manschette 110 des ersten Abschnittes
gezogen. Die ersten und zweiten Haltestreifen 280 bzw. 122 des
ersten Abschnittes werden dann jeweils um den zweiten Ab schnitt 272 geschlagen
und an dem dritten Haltestreifen 282 so befestigt, dass
der Anker 126 des dritten Haltestreifens mittels Reibung
innerhalb der Öffnungen 134 des
ersten und zweiten Haltestreifens aufgenommen wird. Nachdem die
Haltestreifen 280, 122 und 282 des ersten
Abschnittes an dem Anker 126 befestigt sind, wird ein (nicht
dargestellter) Sicherheitsdraht in die Öffnung 132 in dem
Anker eingeführt,
um den zweiten Abschnitt 274 innerhalb des ersten Abschnittes 272 zu sichern
und um zu verhindern, dass sich die Haltestreifen 280, 122 und 282 von
dem Anker 126 lösen.
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Der
vorstehend beschriebene Brennstoffverteilerspritzschutzschirm ist
preiswert und sehr zuverlässig.
Der zweiteilige Spritzschutzschirm lässt sich nur in einer Orientierung
zusammenbauen, so dass Brennstoff aufgrund der Schwerkraft zu der
Unterseite des Triebwerks hin und von den Triebwerkskomponenten
weg abläuft.
Demzufolge trifft der Brennstoff nicht auf heiße Triebwerkskomponenten auf,
und ein Risiko einer Selbstentzündung
oder spontanen Verbrennung als Folge des Auftreffens von Brennstoff auf
eine heiße
Triebwerkskomponente ist reduziert.