DE60026370T2 - Vorrichtung und verfahren zur gepulsten kabeltelefonie - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur gepulsten kabeltelefonie Download PDF

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    • HELECTRICITY
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    • H03L7/07Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop using several loops, e.g. for redundant clock signal generation
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Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein System und ein Verfahren für einen Kabelempfänger, und insbesondere auf ein System und ein Verfahren für einen gepulsten Kabelempfänger mit schneller Erfassungszeit zum Empfangen von zeitaufteilenden multigeplexten Signalen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Lokale Fernsprechdienste werden den Teilnehmern herkömmlicherweise von einem Fernsprechdienstanbieter, wie zum Beispiel der Regional Bell Operating Company (RBOC), über das Öffentliche Fernsprechnetz bereitgestellt. Aufgrund kürzlicher technologischer Entwicklungen und Änderungen im Ordnungsrecht haben andere Entitäten, wie zum Beispiel Anbieter von drahtlosen Diensten und Kabeldiensten jetzt die Gelegenheit, mit der traditionellen Fernsprechgesellschaft zu konkurrieren und als der hauptsächliche lokale Fernsprechdienstanbieter an ihre Stelle zu treten. In dieser Schrift werden unter den Ausdrücken "Teilnehmer" oder "Kunde" Benutzer von Kabelfernsprechdiensten verstanden.
  • Um es einem Kabeldienstanbieter zu ermöglichen, einem Teilnehmer Fernsprechdienste anzubieten, benötigt das Kabelsystem allgemein am oder nahe des Teilnehmerstandorts ein als Netzwerkschnittstelleneinheit bekanntes Gerät, das als Schnittstelle zwischen der Fernsprechausrüstung des Teilnehmers und der Kabelanlage des Dienstanbieters dient. In dieser Schrift wird zur Unterscheidung zwischen der Ausrüstung des Dienstanbieters und der Ausrüstung des Teilnehmers der Ausdruck "Kabelanlage" für die Übertragungsausrüstung des Kabeldienstanbieters und der Ausdruck "HFC-Netzwerk" (Hybrid Fiber Coax) für die Weiterleitung des Kabeldienstes an den Teilnehmer benutzt. Ferner wird unter dem Ausdruck "Netzwerkschnittstelleneinheit" (oder "NIU") die Ausrüstung verstanden, die die Schnittstelle zwischen der Fernsprechausrüstung eines Teilnehmers und der Kabelanlage ist. Das tatsächliche Gerät, das diese Schnittstellenfunktion übernimmt, kann auch anders benannt werden oder kann zusätzlich andere Funktionen ausführen. Zum Beispiel kann das Gerät mit Netzwerkschnittstellengerät (NID), Kabelmodem (CM), Kundenzugriffseinheit oder Wandkasten bezeichnet werden. Das Gerät kann auch andere Funktionen ausführen, zum Beispiel kann es den Erdungsblock aufnehmen oder als Spalter (Splitter) oder Verstärker dienen.
  • Der Kabeldienstanbieter kann jedoch nur dann die Rolle des Hauptanbieters lokaler Fernsprechdienste für einen Teilnehmer übernehmen, wenn er allgemein die NIU über das Kabel mit Energie versorgt, so dass die garantierte Dienstqualität (QoS) auch bei einem Stromausfall am Standort des Teilnehmers aufrechterhalten wird, in allgemein der gleichen Weise, wie eine traditionelle Fernsprechgesellschaft das Telefon eines Teilnehmers mit Strom versorgt. Diese Fähigkeit ist allgemein als "Notrufunterstützung" bekannt, da sie dem Teilnehmer ermöglicht, Notdienste während eines Stromausfalls anzurufen. Im Allgemeinen implementiert der Kabelfernsprechdienstanbieter dieses Merkmal, indem er zur Energieversorgung der NIU Speicherbatterien innerhalb der Kabelanlage verwendet. Daraus kann man folgern, dass je niedriger der Durchschnittsenergieverlust der NIU ist, umso kleiner sind die Speicherbatterien für eine gegebene Notrufunterstützungsdauer, und umso niedriger sind folglich bei gleichbleibenden anderen Faktoren die Kosten zum Anbieten dieses Dienstes. Die Notrufunterstützungsdauer kann aber auch verlängert werden, wenn die Kapazität der Speicherbatterien konstant gehalten wird. Unter dem hier benutzten Ausdruck "externe Energie" wird die Energie verstanden, die von einer anderen Quelle als dem Kabeleingang zur NIU empfangen wird.
  • WO 99/34541 beschreibt eine NIU mit einem HF-Empfänger zur Verarbeitung eines zeitaufteilenden multigeplexten Signals (TDM) und zur Ausgabe eines verarbeiteten Signals an ein Fernsprechgerät.
  • WO 99/31811 beschreibt ein energiesparendes Protokoll zum Einsatz mit einer über einen HF-Kanal implementierten zeitaufteilenden Mehrfachzugriffsverbindung (TDMA).
  • In der derzeitigen Technik wird eine NIU mit niedrigem Durchschnittsenergieverlust benötigt, um die rentable Bereitstellung von Notrufunterstützungsdiensten im Kabelfernsprechwesen zu ermöglichen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist in den beigefügten Ansprüchen definiert.
  • Diese und andere Objekte, Merkmale und technischen Vorteile werden mit einem Kabelempfängersystem und -verfahren erreicht, welches sich die Kombination aus zeitaufteilendem Multiplexing (TDM) und einem Empfänger mit schneller Erfassungszeit zunutze macht, um das An-/Abpulsen des Empfängers zu ermöglichen, was zu einer weitgehend reduzierten Energieaufnahme durch den Empfänger führt. Durch den allgemeinen Einsatz von TDM-Techniken, die in anderen Bereichen wie zum Beispiel zellularer Fernsprechtechnologie benutzt wurden, kann der Empfänger in der NIU während des richtigen Zeitfensters angepulst werden, um den zugewiesenen Teil des Signals zu empfangen, und dann für den Rest der Zeit abgepulst werden. Wie ausführlicher an späterer Stelle erklärt, benötigt der Empfänger allgemein eine schnelle Signalempfangszeit verglichen mit der Abtastrate des empfangenen Signals, so dass der Empfänger einen nicht zu großen Anteil des Abtastintervalls außerhalb des zugewiesenen Zeitfensters in Anspruch nimmt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fernsprech-NIU einen Funkfrequenzkabeleingang zum Empfang von Funkfrequenzfernsprechsignalen, die ein zeitaufteilendes multigeplextes (TDM) Funkfrequenzsignal mit einer Abtastperiode umfassen, einen Funkfrequenzempfänger zur Verarbeitung des TDM-Funkfrequenzsignals, wobei der Funkfrequenzempfänger eine Erfassungszeit von kleiner als der Hälfte der Abtastperiode hat, und einen mit Stimmfernsprechvorrichtungen kompatiblen Ausgang zur Bereitstellung einer Ausgabe vom Empfänger an eine Fernsprechvorrichtung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zur Verarbeitung von Kabelfernsprechsignalen das Empfangen eines TDM-Funkfrequenzkabelsignals von einem Kabeleingang, wobei das TDM-Funkfrequenzsignal Abtastintervalle mit Zeitfenstern umfasst, das Anpulsen eines Empfängers mit schneller Erfassungszeit für ein zugewiesenes Zeitfenster in jedem der Abtastintervalle, wobei der Empfänger zur Verarbeitung des TDM-Funkfrequenzsignals dient, und das Abpulsen des Empfängers für im Wesentlichen die verbleibende Zeit in jedem der Abtastintervalle, wobei die Abtastintervalle eine Abtastrate haben.
  • Ein Verfahren zur Bereitstellung von Notrufunterstützung im Kabelfernsprechwesen umfasst das Empfangen von elektrischer Energie von einer externen Energiequelle, Empfang eines Funkfrequenzsignals mit kontinuierlicher Welle von einem Kabeleingang, Verarbeiten des Funkfrequenzsignals mit kontinuierlicher Welle mit einem Funkfrequenzempfänger, Verlieren der Energie von der externen Energiequelle, Umschalten, um die besagte elektrische Energie von dem Kabeleingang zu erhalten, Empfangen eines TDM-Funkfrequenzsignals anstelle des kontinuierlichen Funkfrequenzsignals, wobei das TDM-Funkfrequenzsignal Abtastintervalle mit Zeit fenstern umfasst, und Anpulsen des Empfängers während eines zugewiesenen Zeitfensters in jedem der Abtastintervalle und Abpulsen desselben für im Wesentlichen den Rest jedes der Abtastintervalle.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die TDM-Technik durch Multiplexen der Stimmsignale mit relativ niedriger Bandbreite einen effizienteren Einsatz des Netzwerks mit hoher Bandbreite ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Implementierung eines Empfängers mit schneller Erfassungszeit in der NIU eines Kabelsystems das Abpulsen des Empfängers für eine ziemlich lange Zeit zwischen den zugewiesenen Zeitfenstern ermöglicht.
  • Ein wiederum weiterer Vorteil einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Pulsen des Empfängers die Energieaufnahme durch den Empfänger in einer NTU wesentlich vermindert, was den wirtschaftlichen Einsatz eines Fernsprechkabelsystems ermöglicht, das während eines Stromausfalls laufen kann.
  • Im Vorangegangenen wurden die Merkmale und technischen Vorteile der vorliegenden Erfindung in ziemlich breitem Umfang umrissen, um ein besseres Verständnis der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung zu ermöglichen. Im Folgenden werden weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung beschrieben, die Gegenstand der Ansprüche der Erfindung sind. Ein Fachmann wird ohne Weiteres erkennen können, dass der Gedanke und die spezifische offenbarte Ausführungsform ohne Weiteres als Basis zur Modifizierung oder Entwicklung anderer Strukturen verwendet werden kann, um die gleichen Zwecke der vorliegenden Erfindung zu verwirklichen. Ein Fachmann muss sich ferner darüber im Klaren sein, dass derartige äquivalente Konstruktionen nicht aus dem Geltungsbereich der beigefügten Ansprüche heraustreten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und deren Vorteile wird in der folgenden Beschreibung auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen, in der
  • 1 ein H-Pegel-Blockdiagramm eines für das Kabelfernsprechwesen eingerichteten Kabelsystems ist;
  • 2 ein Zeitflussdiagramm der Sende- und Empfangssignale in einem GSM TDM System ist;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Empfängers mit schneller Erfassungszeit zum Einsatz in einer NIU der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 4 eine Tabelle der potentiellen Energieeinsparungen ist, die bei Einsatz gepulster Empfänger und TDM mit zellularen Systemen und Kabelfernsprechsystemen erzielbar sind,
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 ist ein H-Pegel-Blockdiagramm von Kabelsystm 100, welches als Kabelfernsprechsystem eingesetzt werden kann. Kabelsystem 100 umfasst die Diensterbringer-Kabelanlage 102, die über HFC-Netzwerk 108 an die Räumlichkeiten 106A106C des Teilnehmers angeschlossen ist. Das HFC-Netzwerk umfasst typisch Faseroptikkabel auf der Diensterbringerseite des Netzwerks und koaxiales Kabel in der Nähe der und in den Räumlichkeiten 106A106C des Teilnehmers. Im Kabelsystem 100 ist der Pfad vom Kopfende in der Kabelanlage 102 über das HFC-Netzwerk 108 zu einem Empfänger in NIU 104A104C in den Räumlichkeiten 106A106C des Teilnehmers typisch auf den Einsatz als Rundfunksystem eingerichtet.
  • Dieser Pfad weist allgemein eine weit höhere Bandbreite als die für Stimmfernsprechsignale zu und von den Teilnehmerfernsprechvorrichtungen 110A110C benötigte Bandbreite auf. Die überschüssige Kapazität im System kann allgemein effizienter durch den Einsatz von zeitaufteilenden Multiplexing-Techniken genutzt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung den Einsatz von TDM in einem Kabeltelefonsystem umfasst, soll der Einsatz von TDM in zellularen Systemen hier kurz beschrieben werden, um die Vorteile von TDM hervorzuheben. Digitale zellulare Systeme können TDM dazu benutzen, mehrere Signale auf einem einzigen Kanal zu senden, indem die Signale auf zugewiesene, nicht überlappende Zeitportionen im Zeitbereich beschränkt werden. Insbesondere gestattet die zeitaufteilende Mehrfachzugriffstechnik (TDMA) die gemeinsame Nutzung eines Kanals durch viele Benutzer, indem jedem Benutzer Zeitfenster zugewiesen werden. Bei TDMA sendet jede Quelle ihr Signal in Schüben, die nur während der diesem Signal zugewiesenen Zeit eintreten. Allgemein diente der Einsatz von TDMA in zellularen Systemen in erster Linie dem Zweck, die Kapazität einer gegebenen Basisstation zu erhöhen, damit sie gleichzeitig Anrufe mit einer beschränkten Frequenzspektrumszuweisung handhaben konnte. Sprache ist allgemein stark komprimierbar, da sie zum Beispiel voller Pausen und überflüssiger Information ist und dadurch eine simulierte Vollduplexübertragung, auch bei Einsatz von TDMA, gestattet.
  • Bei TDMA werden viele Anrufe, die das gleiche Spektrum verwenden, durch nach Zeit gestaffelte Benutzung des Spektrums gehandhabt. Generell nennt man jede der zugewiesenen Zeitperioden ein Zeitfenster und mehrere Zeitfenster zusammen ein Abtastintervall. 2 veranschaulicht ein Beispiel von TDMA für das GSM-System (Globales System für mobile Kommunikationen) für das Europäische Digitale Zellulare Telekommunikationssystem, Phase 2, Rundfunksendung und -empfang (GSM 05.05), ETSI (European Telecommunication Standards Institute), Version 4.8.0, 21.1.94. Für Sendekanal 200 und Empfangskanal 202 ist jedes Zeitfenster (zum Beispiel Sendefenster 204 und Empfangsfenster 206) 577 usec, wobei 8 Fenster ein Abtastintervall (zum Beispiel Abtastintervall 208) bilden, das heißt 4,615 msec. In diesem System beträgt die Bandbreite 200 KHz, und die Nettodatenrate 13 kb/s. Die Abtastperiode muss generell von begrenzter Dauer sein, damit eine simulierte Vollduplex-Konversation (gleichzeitiges Senden und Empfangen) stattfinden kann. Um eine Vollduplex-Konversation korrekt zu simulieren, muss die Dauer des Zeitfensters allgemein 40 msec. oder kleiner sein. Im D-AMPS-System, einem digitalen zellularen US-System, wird eine Zeitfensterdauer von 40 msec verwendet, empfohlene Mindestleistungsstandards für 800 MHz Doppelmodus-Mobilstationen, EIA/TIA, IS-55, 12.91. Dieses System ist auch als NADC (North American Digital Cellular) System bekannt.
  • Ein weiterer Vorteil von TDM, und einer, der für eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform wichtig ist, besteht darin, dass der Durchschnittsenergieverbrauch der Teilnehmervorrichtung dadurch reduziert werden kann, dass das Anpulsen des Senders und Empfängers nur zum Senden bzw. Empfangen während der zugewiesenen Zeitfenster erlaubt ist, und für den Rest der Zeit ausgeschaltet bleibt. Um jedoch signifikante Energieeinsparungen zu erzielen, ist allgemein ein Phasenregelkreis (PLL) mit einer Erfassungszeit (das heißt einer zum Synchronisieren mit der gewünschten Frequenz erforderlichen Zeit) erforderlich, die kurz ist mit Bezug auf die Periode der zugewiesenen Zeitfenster. In der Annahme, dass die längste gewünschte Abtastperiode ca. 40 Millisekunden ist, muss ein Empfänger zum Handhaben einer Kabelfernsprechanwendung eine Erfassungszeit aufweisen, die signifikant kürzer als 40 msec ist, um sich zum Reduzieren des Durchschnittsenergieverbrauchs das Pulsen zunutze zu machen. Das heißt, der Empfänger muss allgemein eine ge nügend kurze Erfassungszeit aufweisen, damit er für einen signifikanten Teil der Abtastperiode abgepulst werden kann.
  • Herkömmlicherweise weisen Empfänger jedoch allgemein eine Erfassungszeit auf, die zu lang ist, um Pulsbetrieb zu unterstützen, wodurch Einsparungen im durchschnittlichen Energieverbrauch möglich wären. Die Erfassungszeit ist auch als Synchronisierzeit (lock-in time) und Verriegelungszeit (lock-up time) bekannt. Konventionelle Empfängermodule weisen generell eine Erfassungszeit von 30 bis 150 Millisekunden auf. Zum Beispiel weist Philips UV1336 MK2 eine Erfassungszeit von 150 msec auf (UV1336 MK2 VHF/UHF Fernsehempfänger, Vorläufiges Datenblatt, Philips, 24.8.98), während Panasonic CT-10 TSGPR eine Erfassungszeit von 30 msec (U/D Konverter CT-10 TSGPR (für ATV), Vorläufige Spezifikation, Panasonic, 16.6.98) aufweist.
  • Konventionelle Empfänger haben typisch keine schnellen Erfassungszeiten, weil die benötigte Größe des Synthesizer-Schritts für ordnungsgemäßes Empfangen typisch 62,5 KHz oder kleiner für Telefonie und Video ist. Um den Preis des Empfängers so weit wie möglich zu reduzieren, wird herkömmlicherweise ein billiger Ganzzahl-N-Synthesizer verwendet. Dies bedeutet allgemein, dass die Bezugsvergleichsfrequenz ebenfalls 62,5 KHz oder kleiner ist. Die Schleifenbandbreite des Phasenregelkreises ist allgemein auf 1/100stel der Bezugsfrequenz eingestellt, um eine hinreichende Unterdrückung der Bezugsspitzen bereitzustellen. Somit liegt die Schleifenbandbreite von traditionell benutzten PLLs allgemein bei 625 Hz und die Bezugsvergleichsfrequenz bei 62,5 KHz. Die Erfassungszeit für einen Ganzzahl-N-Synthesizer mit kleiner Schrittgröße ist jedoch allgemein zu lang, um Energieeinsparungen durch Pulsen zu erlauben.
  • Zum Beispiel hat der Panasonic CT-10 TSGPR eine Erfassungszeit von 30 msec, der Empfänger könnte also theoretisch für jede 40 msec 10 msec lang abgepulst werden, um eine theoretische durchschnittliche Energieeinsparung von ca. 75% des Momentanverbrauchs zu erzielen. In einem praktischen Beispiel nimmt natürlich die Information im Zeitfenster selbst eine endliche Zeitperiode in Anspruch, so dass die tatsächlich abgepulste Zeit kleiner als die theoretische Zeit ist, und dadurch der tatsächliche Durchschnittsenergieverbrauch etwas höher als der theoretische Wert liegt. Der CT-10 TSGPR hat einen Momentanverbrauch von 2,5 Watt (siehe U/D Konverter CT-10 TSGPR (für ATV), Vorläufige Spezifikation, Panasonic, 6/16/98), so dass die durchschnittliche Mindestverlustleistung in einem gepulsten System 1,875 Watt wäre. Für den Philips UV1336 MK2 ist Pulsen des Empfängers nicht möglich, weil die Erfassungszeit des Empfängers länger als die 40 msec Abtastperiode ist. Die durchschnittliche Verlustleistung und Momentanverlustleistung sind daher bei ca. 0,5 Watt gleich (siehe UV1336 MK2 VHF/UHF Fernsehempfänger, Vorläufiges Datenblatt, Philips, 24.8.98).
  • Im Gegensatz zu konventionellen Empfängern benutzen die Empfänger der MICROTUNERTM Familie, erhältlich von Microtune, Inc., Piano, Texas, entweder eine Architektur mit mehreren Phasenregelkreisen oder eine Bruchzahl-N-Architektur, so dass die Bezugsvergleichsfrequenz sehr viel höher als die Schrittgröße (typisch 5,25 MHz) ist. Eine Architektur mit mehreren Phasenregelkreisen ist in folgenden Patenten beschrieben: "Commonly assigned" (gemeinsam abgetretenes) US-Patent Nr. 5 847 612, INTERFERENCE-FREE BROADBAND TELEVISION TUNER, Ausgabe B. Dezember 1998, und "Commonly assigned" (gemeinsam abgetretene) und "Co-pending" (gemeinsam angemeldete) US-Patentanmeldung Seriennummer 08/904 907, BORADBAND FREQUENCY SYNTHESIZER, Anmeldung 1. August 1997, die beide verweishalber in diese Schrift aufgenommen wurden.
  • Diese Anmeldungen beschreiben Empfänger mit Frequenz-Synthesizern mit feiner Auflösung (das heißt kleiner Schrittgröße) und breiten Phasenregelkreis-Bandbreiten für die Bezugsvergleichssignale. Ein Beispiel des in diesen Anmeldungen besprochenen Umwandlungsschaltkreises 300 ist in 3 veranschaulicht, in dem mehrere Phasenregelkreise zum Antreiben von spannungsgeregelten Oszillatoren (VCOs) verwendet werden, um die lokalen Oszillator-Bezugssignale (lokaler Oszillator = LO) für einen Doppelmixer-Umwandlungsschaltkreis zu erzeugen. In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Umwandlungsschaltkreis 300 in einer NIU eines Kabelfernsprechsystems eingesetzt werden. Des Weiteren kann der Umwandlungsschaltkreis 300 vollständig oder weitgehend in einer einzigen integrierten Schaltung implementiert werden. Ein auf einem Substrat einer integrierten Schaltung konstruierter Empfänger ist in folgenden US-Patenten offenbart: "Commonly assigned" (gemeinsam abgetretenes) US-Patent Nr. 5 737 035 HIGHLY INTEGRATED TELEVISION TUNER ON A SINGLE MICROCIRCUIT, Ausgabe 7. April 1998, und "Commonly assigned" (gemeinsam abgetretene) und "Co-pending" (gemeinsam angemeldete) US-Patentanmeldung Seriennummer 08/904 908, BROADBAND INTEGRATED TELEVISION TUNER, Anmeldung 1. August 1997, die beide verweishalber in diese Schrift aufgenommen wurden. Während die spezifischen Empfängerschaltkreise manchmal mit Bezug auf die verarbeitenden Fernsehsignale beschrieben werden, kann der tatsächliche Informationsinhalt der Signale variiert werden, und die Empfänger können zum Empfangen und Verarbeiten von Signalen in anderen Rundfunkfrequenzbändern, wie Fernsprechsignalen, die über ein Kabelfernsprechsystem gesendet und empfangen werden, benutzt werden.
  • Der Umwandlungsschaltkreis 300 weist Doppelmixer 302 und 304 auf, die LO-Signale LO1 und LO2 anf den Leitungen A und B vom lokalen Oszillatorschaltkreis 330 empfangen. Die empfangenen Rundfunkfrequenzsignale laufen durch ein Eingangsbandfilter 306. In der derzeitigen Technik weist das Filter 306 normalerweise ein Bandpassnachlauffilter auf, welches nur einen schmalen Bereich von Frequenzen durchlässt. In diesem Schaltkreis weist Filter 306 ein Tiefpassfilter auf, das dazu dient, alle Frequenzen oberhalb einer Eingangsgrenzfrequenz zu entfernen. Die gewählte Eingangsgrenzfrequenz ist höher als die Frequenzen der Kanäle in dem Fernsehband. Danach durchläuft die Ausgabe von Filter 306 durch Verstärker 301, um den am Mixer 302 breitgestellten Signalpegel nachzustellen. Wenn der Umwandlungsschaltkreis 300 in einem Empfängerschaltkreis benutzt wird, kann der Verstärker 301 ein automatischer Verstärkungsregler (AGC) sein, der dazu dient, die allgemeine Empfängerverstärkung aufrechtzuerhalten. Vom Verstärker 301 geht das Rundfunkfrequenzsignal zu Mixer 302, wo es mit einem lokalen Oszillatorsignal LO1 vom lokalen Oszillatorschaltkreis 330 gemixt wird. Die Ausgabe von Mixer 302 ist das erste Zwischenfrequenzsignal IF1. Typisch ist die Frequenz von LO1 variierbar und wird auf der Basis des Kanals ausgewählt, in dem das Rundfunkfrequenzsignal abgestimmt wird. LO1 wird so ausgewählt, dass das Mischen von LO1 und HF im Mixer 302 ein IF1-Signal entweder mit einer bestimmten Frequenz oder innerhalb eines schmalen Bereichs von Frequenzen erzeugt.
  • Auf den Mixer 302 folgt ein IF-Filter 303 – ein Bandpassfilter, das dazu dient, unerwünschte Frequenzen und unechte Signale aus dem IF1-Signal zu entfernen. Das Band der Frequenzen, die das Filter 303 durchlaufen, kann der Designer in Abhängigkeit der in jedem bestimmten Umwandlungsschaltkreis gewählten IF1-Frequenz wählen. In diesem Schaltkreis ist IF-Filter 303 auf 1090 MHz zentriert und weist ein 14 MHZ-Passband auf. Somit kann die gewählte IF1-Frequenz innerhalb 1083–1097 MHZ variieren. Der Mixer 304 empfängt sowohl das gefilterte IF1-Signal von Filter 303 als auch ein zweites lokales Oszillatorsignal (LO2) vom Oszillatorschaltkreis 330. Diese Signale werden gemixt, um eine zweite Zwischenfrequenz (IF2) am Ausgang von Mixer 304 zu erzeugen. In der bevorzugten Ausführungsform ist Mixer 304 ein Bildablehnungsmixer, der Bildfrequenzen vom IF2-Signal ablehnt. LO2 kann eine variable oder eine feste Frequenz sein, je nachdem, ob IF1 eine feste Frequenz aufweist, oder ob es über einen Bereich von Frequenzen schwankt. In jedem Fall wird die Frequenz von LO2 so ausgewählt, dass eine feste Frequenz IF2 erzeugt wird. Das IF2-Signal läuft durch Verstärker/Puffer 305 zu zusätzlichen (nicht dargestellten) Verarbeitungsschaltunganordnungen, um entweder digitale oder analoge Signale zu erzeugen. In diesem Schaltkreis wird als Frequenz von IF2 die Frequenz 45,75 MHZ ausgewählt. Die Ausgabe von Verstärker 305 wird auch am kohärenten Oszillatorschaltkreis (COHO) 340 bereitgestellt. COHO 340 erstellt zwei Bezugssignale für den Signalnachweis.
  • LO1 wird im lokalen Oszillatorschaltkreis 330 von PLL1 332 und LO2 wird von PLL2 334 erzeugt. PLL3 336 und P114 338 stellen Bezugseingaben zu PLL2 334 bereit. Eine serielle Zweidrahtschnittstelle, in diesem Fall I2C 320, steuert den lokalen Oszillatorschaltkreis 330 und bewirkt, dass PLL1-4 332338 die korrekten LO1- und LO2-Frequenzen auswählen. Der lokale Oszillatorschaltkreis 330 empfängt Bezugssignale von Oszillator 322 und Bezugsfrequenzgenerator 323. Oszillator 322 stellt eine 5,25 MHZ Ausgabe bereit, die auf dem Kristall 321 basiert. Der Frequenzgenerator 323 dividiert das 5,25 MHZ Signal von Oszillator 322, um weitere Bezugssignale mit anderen Frequenzen zu erzeugen.
  • In einem Empfängerschaltkreis ist die Erfassungszeit allgemein umgekehrt proportional zur Schleifenbandbreite. Dies ermöglicht allgemein eine schnellere Erfassungszeit, sowohl aufgrund der höheren Aktualisierungsrate in der Schleife als auch der breiten Schleifenbandbreiten bis zu 1 kHz oder 10 kHz oder höher. Es können aber auch schmalere Schleifenbandbreiten benutzt werden, wenn für eine gegebene Anwendung eine längere Erfassungszeit praktisch ist. Ein Empfänger in der MICROTUNERTM Familie weist typisch eine Erfassungszeit von unter 1 msec auf. Bei Einsatz eines Empfängers mit dieser Art von Erfassungseigenschaft, wobei der MICROTUNERTM das einzige bekannte Beispiel ist, ist es möglich, eine NIU mit Empfängerpulsfähigkeiten zu konstruieren, die eine durchschnittliche Verlustleistung von nur ca. 140 mW hat (für einen MICROTUNERTM mit einer Momentanverlustleistung von 3,5 Watt). Somit ist die mit der TDM-Pulstechnik und einem Empfänger mit schneller Erfassungszeit erzielte durchschnittliche Verlustleistung bedeutend kleiner als die, die mit einem Empfänger nach dem Stand der Technik erzielbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein MICROTUNERTM MT2000 Empfänger mit einer Erfassungszeit von 1 msec und einer Momentanverlustleistung von 3,5 Watt in einer Kabelfernsprech-NIU eingesetzt, um einen Betrieb mit einer signifikant reduzierten durchschnittlichen Verlustleistung während eines Stromausfalls zu ermöglichen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind während des normalen Betriebs (das heißt kein Stromausfall) Pulsen und TDMA allgemein nicht notwendig, und die NIU kann im CW-Modus (kontinuierlichen Wellenmodus) laufen, wobei der Empfänger dauernd eingeschaltet ist, um maximale Datenraten für Video (zum Beispiel Fernseher), Daten (zum Beispiel Internetzugriff) und Fernsprechen zu unterstützen. Bei Unterbrechung der Stromzufuhr in den Räumlichkeiten des Teilnehmers wird dies von der NIU entdeckt, die anfängt, ihren Strom den Speicherbatterien in der Kabelanlage zu entnehmen. Die NIU wird langsamer oder stoppt jeglichen Video- oder Datendienst (das heißt einen mit Pulsen nicht kompatiblen Dienst) und sendet eine Nachricht zurück an das Kopfende oder CMTS-System (Cable Modem Termination System) mit der Information über den Stromausfall. Um Strom zu sparen, ändert daraufhin das Kopfende oder CMTS das Verfahren zur Übertragung von Daten in einem Notruf-Fernsprechkanal. Die Notruf-Fernsprechkanäle können je nach Reife des Systems vorher eingerichtet oder dynamisch zugewiesen werden. Der Fernsprechdienst könnte aber auch immer TDM sein.
  • Nach einer kurzen Synchronisierperiode beginnt das Kopfende oder CMTS, wie in dem Beispiel für zellulares Fernsprech-TDMA beschrieben, Daten in Zeitfenstern zu senden. Im Falle von Kabelfernsprechen ist jedoch das Ausbreitungsmedium HFC und/oder koaxiables Kabel, anstelle von Freiraum wie bei zellularem Fernsprechdienst. Ferner haben zellulare Fernsprechsysteme nur einen einzigen Betriebsmodus, das heißt Pulsbetrieb bei Einsatz von TDMA, während die vorliegende Erfindung sowohl CW als auch Pulsbetrieb verwenden kann, um die allgemeinen Serviceanforderungen für Kabelfernsprechen zu optimieren. Im Standardbetrieb für ein reines Telefonsystem würde der Empfänger immer pulsen, um Strom zu sparen.
  • 4 veranschaulicht Tabelle 406, die verschiedene Parameter/Energieeinsparungen 400 für Anwendungen wie zellulares Fernsprechen 402 und Kabelfernsprechen 404 zeigt, die bei Einsatz von gepulsten Empfängern und TDMR möglich sind. Bei den Parameter für das Kabelfernsprechbeispiel wird als Basis eine wünschenswerte Leistung angenommen. Zum Beispiel sorgt eine große Anzahl von Zeitfenstern/Abtastintervall (in diesem Fall 64) für hohe Energieeinsparungen (in diesem Fall ca. 95,9% gegenüber CW).
  • In der bevorzugten Ausführungsform wurde eine Kanalbandbreite von 375 KHz ausgewählt, damit die Einweg-Verzögerungszeit einer normal großen Kabelanlage klein im Vergleich zur Zeitfensterdauer ist. Dies erleichtert die Synchronisierung der Kommunikation mit der NIU, sollte jedoch nicht als Aufgabe der vorliegenden Erfindung betrachtet werden. Wenn eine größere Kanalbandbreite mit mehr Zeitfenstern pro Abtastintervall benutzt wird, damit die Einweg-Verzögerungszeit einer normal großen Kabelanlage gleich der oder größer als die Zeitfensterdauer ist, müsste ein Fachmann ohne Weiteres erkennen können, dass das System dann immer noch betriebsfähig ist, die Synchronisierung aber allgemein schwieriger wird. Somit wird in Erwägung gezogen, eine andere Kanalbandbreite als im Beispiel von 4 dargestellt zu wählen. Desgleichen können auch andere Wahlen für Zeitfensterdauer, Zeitfenster/Abtastintervall, Modulationstyp, Gesamtbitrate, Bitrate pro Zeitfenster und Nettobitrate getroffen werden, die ein Fachmann sofort erkennen wird, und die in den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Ferner ist es, ohne dass mehr (viel mehr) Zeitfenster/Abtastintervall benutzt werden, bei Einsatz einer größeren Kanalbandbreite möglich, codeaufteilende Mehrfachzugriffstechniken (CDMA) im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung zu benutzen, damit das Signal mit orthogonalen Codesequenzen ausgebreitet werden kann, Dies könnte, wie ein Fachmann sofort erkennen wird, zu einem effizienteren Einsatz des Gesamtspektrums führen.
  • Je nach Art des verwendeten Modulationsschemas kann der auf die NIU folgende Demodulator eine Erfassungszeit aufweisen, die einen signifikanten Bruchteil der Zeitfensterdauer beträgt. Wenn dies der Fall ist, sollte der Empfänger allgemein für jede vom Demodulator benötigte Präambel- oder Schulungssequenz eingeschaltet werden. Oder wenn der Modulationstyp und der Demodulator fähig sind, eine Inaktivitätsperiode im Empfänger zu unterstützen, besteht vielleicht die Möglichkeit, die Pulstechnik des Empfängers voll auszunutzen. Oder es ist möglich, dass eine die Pulstechnik implementierende NIU die Fähigkeit besitzt, während eines Stromausfalls auf einen anderen Modulationstyp umzuschalten. Bei diesem Modulationstyp würde der Demodulator nicht so lange zur Erfassung des Signals benötigen, und außerdem würde dieser Typ auch vom Kopfende oder vom CMTS unterstützt werden. Oder der Empfänger könnte ein Synchro nisierungssignal in einem niedrigeren Energiemodus ausgeben, so dass der Demodulator verriegelt bleibt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile im Detail beschrieben wurden, versteht sich, dass verschiedene Änderungen, Substitutionen und Abänderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung, wie in den angehängten Ansprüchen definiert, abzuweichen. Darüber hinaus ist nicht beabsichtigt, den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung auf die bestimmten Ausführungsformen des in dieser Schrift beschriebenen Prozesses, der Maschine, der Herstellung, der materiellen Zusammensetzung, der Mittel, Verfahren und Schritte zu beschränken. Wie ein normaler Fachmann ohne Weiteres anhand der Offenbarung der vorliegenden Erfindung erkennen wird, können Prozesse, Maschinen, Herstellung, materielle Zusammensetzungen, Mittel, Verfahren oder Schritte, die gegenwärtig existieren oder später zu entwickeln sind, und die weitgehend die gleiche Funktion ausführen oder weitgehend das gleiche Ergebnis wie die entsprechenden hier beschriebenen Ausführungsformen erbringen, gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.

Claims (20)

  1. Eine Schnittstelleneinheit (104A104C) für ein kabelgebundenes Fernsprechnetzwerk, umfassend: einen Rundfunkfrequenzkabelempfänger zum Empfangen von Rundfunkfrequenzfernsprechsignalen, worin die besagten Fernsprechsignale ein zeitteilendes multigeplextes Rundfunkfrequenzsignal mit einer Abtastperiode umfassen; einen Rundfunkfrequenzempfänger zum Verarbeiten des besagten zeitteilenden multigeplexten Rundfunkfrequenzsignals, worin der besagte Empfänger eine Erfassungszeit von weniger als der Hälfte der besagten Abtastperiode hat, wobei der besagte Empfänger für Signalerfassungen angepulst wird und zwischen Signalerfassungen ausgepulst wird; und einen mit Stimmfernsprechvorrichtungen kompatiblen Ausgang zum Bereitstellen einer Ausgabe von dem besagten Empfänger zu einer Fernsprechvorrichtung.
  2. Die Schnittstelleneinheit (104A104C) für ein kabelgebundendes Fernsprechnetzwerk aus Anspruch 1, worin der besagte Empfänger mehrere phasensynchronisierte Leitungen umfasst, welche die lokalen Oszillator-Referenzfrequenzen des besagten Empfängers generieren.
  3. Die Schnittstelleneinheit (104A104C) für ein kabelgebundenes Fernsprechnetzwerk aus Anspruch 2, worin die besagten phasensynchronisierten Leitungen eine breite Leitungsbandbreite umfassen.
  4. Die Schnittstelleneinheit (104A104C) für ein kabelgebundenes Fernsprechnetzwerk aus Anspruch 3, worin die besagte Leitungsbandbreite größer als die Referenzfrequenzen ist.
  5. Die Schnittstelleneinheit (104A104C) für ein kabelgebundenes Fernsprechnetzwerk aus Anspruch 1, worin die meisten Bauteile des besagten Empfängers auf einem einzigen integrierten Schaltkreis angeordnet sind.
  6. Die Schnittstelleneinheit (104A104C) für ein kabelgebundenes Fernsprechnetzwerk aus Anspruch 1, worin die besagten Funkfrequenzfernsprechsignale ferner ein kontinuierliches Wellensignal umfassen und der besagte Empfänger zur Verarbeitung des besagten kontinuierlichen Wellensignals geeignet ist.
  7. Die Schnittstelleneinheit (104A104C) für ein kabelgebundenes Fernsprechnetzwerk aus Anspruch 1, ferner einen zwischen dem besagten mit Stimmfernsprechvorrichtungen kompatiblen Ausgang und dem besagten Empfänger angeordneten Demodulator umfassend.
  8. Die Schnittstelleneinheit (104A104C) für ein kabelgebundenes Fernsprechnetzwerk aus Anspruch 7, worin der besagte Demodulator eine erste Modulierungsart verwendet, wenn die besagte Schnittstelleneinheit (104A104C) für ein kabelgebundenes Fernsprechnetzwerk elektrische Energie von einer externen Quelle enthält, und zu einer zweiten Modulationsart umschaltet, wenn die besagte Schnittstelle (104A104C) für ein kabelgebundenes Fernsprechnetzwerk Energie über den besagten Kabeleingang erhält.
  9. Ein Verfahren zum Verarbeiten von Signalen für das kabelgebundene Fernsprechwesen, wobei das besagte Verfahren umfasst: Empfangen eines zeitteilenden multigeplexten Funkfrequenzkabelsignals von einem Kabeleingang, wobei das besagte zeitteilende multigeplexte Funkfrequenzsignal Abtastintervalle mit Zeitfenstern umfasst; Anpulsen eines Empfängers mit schneller Erfassungszeit für ein zugewiesenes Zeitfenster in jedem der besagten Abtastintervalle, wobei der besagte Empfänger zum Verarbeiten der zeitteilenden multigeplexten Funkfrequenzsignale dient; und Abpulsen des besagten Empfängers für im Wesentlichen die verbleibende Zeit in jedem der besagten Abtastintervalle, wobei die besagten Abtastintervalle eine Abtastrate haben.
  10. Das Verfahren aus Anspruch 9, in welchem das besagte zeitaufteilende multigeplexte Funkfrequenzsignal während eines Energieausfalls von einer externen Quelle empfangen wird.
  11. Das Verfahren aus Anspruch 10, ferner umfassend das Aufnehmen von Energie von dem besagten Kabeleingang während dem besagten Energieausfall von einer externen Quelle.
  12. Das Verfahren aus Anspruch 10, ferner umfassend das Senden eines Warnsignals an eine Kabelanlage nach dem besagten Energieausfall von der besagten externen Quelle, um die besagte Kabelanlage über den Energieausfall zu informieren.
  13. Das Verfahren aus Anspruch 10, ferner umfassend: Empfangen und Verarbeiten eines Rundfunkfrequenzkabelsignals mit kontinuierlicher Welle vor dem besagten Energieausfall; und Umschalten auf das besagte Empfangen des besagten zeitteilenden multigeplexten Funkfrequenzkabelsignals nach dem besagten Energieausfall.
  14. Das Verfahren aus Anspruch 9 oder das System aus Anspruch 1, in welchem das besagte zeitaufteilende Multiplexen zeitaufteilender Mehrfachzugriff ist.
  15. Das Verfahren aus Anspruch 9 oder das System aus Anspruch 1, in welchem das besagte zeitaufteilende multigeplexte Funkfrequenzsignal ferner mit kennungsteilendem Mehrfachzugriff multigeplext wird.
  16. Das Verfahren gemäß Anspruch 9 oder das System gemäß Anspruch 1, worin der besagte Empfänger fraktional-N erzeugte lokale Oszillator-Referenzfrequenzsignale umfasst.
  17. Das Verfahren aus Anspruch 9, ferner umfassend das Erzeugen der lokalen Oszillator-Referenzfrequenzen des Empfängers mit mehrfachen phasensynchronisierten Leitungen.
  18. Das Verfahren aus Anspruch 9, ferner umfassend das Demodulieren eines Ausgangssignals von dem besagten Empfänger unter Verwendung einer ersten Modulierungsart, wenn elektrische Energie von einer externen Quelle erhalten wird, und Umschalten auf eine zweite Modulierungsart, wenn elektrische Energie über den besagten Kabeleingang empfangen wird.
  19. Die Schnittstelleneinheit (104A104C) für ein kabelgebundenes Fernsprechnetzwerk gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, worin der besagte Funkfrequenzempfänger umfasst: Mittel zum Empfangen des zeitteilenden multigeplexten Funkfrequenzsignals von einem Kabeleingang, wobei das besagte zeitaufteilende multigeplexte Funkfrequenzsignal Abtastintervalle mit Zeitfenstern umfasst; Mittel zum Anpulsen eines Empfängers mit schneller Erfassungszeit während eines zugewiesenen Zeitfensters in jedem der besagten Abtastintervalle, wobei der besagte Empfänger zur Verarbeitung des besagten zeitteilenden multigeplexten Funkfrequenzsignals dient; und Mittel zum Abpulsen des besagten Empfängers während im Wesentlichen der verbleibenden Zeit in jedem der besagten Abtastintervalle.
  20. Das Verfahren aus Anspruch 9 zur Bereitstellung von Notrufunterstützung beim Kabelfernsprechwesen, ferner umfassend: Empfangen von elektrischer Energie von einer externen Energiequelle; Empfangen eines Funkfrequenzkabelsignals mit kontinuierlicher Welle von einem Kabeleingang; Verarbeiten des Funkfrequenzsignals mit kontinuierlicher Welle mit einem Funkfrequenzempfänger; Verlieren der Energieversorgung von der besagten externen Energiequelle; Umschalten, um die besagte elektrische Energie von dem besagten Kabeleingang zu erhalten; Empfangen des zeitteilenden multigeplexten Funkfrequenzfernsprechsignals anstelle des besagten kontinuierlichen Funkfrequenzsignals, wobei das besagte zeitteilende multigeplexte Funkfrequenzsignal Abtastintervalle mit Zeitfenstern umfasst, wodurch Energieaufnahme durch den besagten Empfänger signifikant vermindert wird, wenn die besagte externe Energie ausfällt.
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