DE60025919T2 - Verfahren zur herstellung von papier, das nicht verfälscht werden kann - Google Patents

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Masaaki Suyama
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F11/00Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/40Agents facilitating proof of genuineness or preventing fraudulent alteration, e.g. for security paper
    • D21H21/42Ribbons or strips

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Papier, das nicht verfälscht werden kann. Insbesondere betrifft sie ein Verfahren zur Herstellung von fälschungssicherem Papier, das ein sogenanntes „Sicherheitsfaden-Durchsichtpapier" ist, bei dem ein Faden mit Unterbrechungen an der Oberfläche des Papiers freigelegt ist.
  • Verschiedene Antifälschungsgegenmaßnahmen wurden zum Beispiel bei Banknoten und Geschenkkarten angewendet, so dass sie nicht illegal modifiziert oder gefälscht werden können. Eines der Konzepte für die Antifälschungsgegenmaßnahmen ist die Herstellung von Papier unter Verwendung einer Herstellungstechnik auf einem so hohen Niveau, dass die Herstellung nicht einfach wird. Zum Beispiel gibt es ein fälschungssicheres Papier, das als „Sicherheitsfaden-Durchsichtpapier" bezeichnet wird, das allgemein für Banknoten in vielen Ländern verwendet wird. 7 zeigt ein Beispiel. 7 ist ein Beispiel für fälschungssicheres Papier, bei dem Durchsichten W (windows) jeweils in einem bestimmten Abstand rechts und links in zwei Reihen in der Bearbeitungsrichtung des Papiers bei der Herstellung darauf angeordnet werden und ein Faden T mit Unterbrechungen in den Durchsichten (Fenstern) freigelegt ist.
  • Es wurden verschiedene Herstellungsverfahren für Sicherheitsfaden-Durchsichtpapier vorgeschlagen. Zum Beispiel schlägt die japanische Patentveröffentlichung Nr. JP-B-5-085680/1993 ein Verfahren zur Herstellung von Sicherheitsfaden-Durchsichtpapier durch Eintauchen eines Bandmechanismus vor, der eine Rille aufweist, wobei ein Faden durch das obere Ende eines Vorsprungs einer Führung in konvex/konkaver Form in eine flüssige Papiermassensuspension auf ein Siebtuch geführt wird.
  • Ferner schlägt die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. JP-A-6-272200/1994 ein Verfahren zum Installieren einer Druckluftdüse in einer Drehtrommel vor, die auf Siebtuch in einer Fourdrinier-Papiermaschine angeordnet ist und die stoßweise die Zellstoffmasse abbläst, die sich auf dem Faden abgesetzt hat, der zuvor in nasses Papier eingebettet wurde, wobei die Druckluft dadurch den Faden freilegt.
  • Ferner schlägt US-A 4462866 ein Verfahren unter Verwendung eines Drahtnetzes mit erhabenen Teilen als Sieb einer Zylinderpapiermaschine und Einbringen eines Fadens vor, während er mit den erhabenen Teilen auf der Oberfläche des Drahtsiebs in Kontakt kommt, wodurch der Faden in den Fenstern eingesetzt und freigelegt wird.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Durchsichtpapiers mit Einlegefaden, das vom JP-B-5-085680/1993 vorgeschlagen wird, zeigt Probleme, in dem die Vorrichtung kompliziert ist, Konturen des Fensters unscharf werden, wenn der entwässerte Zustand der Papiermasse auf dem Siebtuch auch nur gering schwankt, der Faden kann nicht deutlich sichtbar erkannt werden oder es ist äußerst schwierig, das Band relativ zur Papiermaschine horizontal zu halten, da das Band sich durch Zentrifugalkraft beim Betrieb nach außen erweitert, so dass der Faden nicht stabil eingesetzt werden kann.
  • Ferner zeigt das in JP-A-6-272200/1994 vorgeschlagene Durchsichtpapier mit Einlegefaden ein Problem, dass da Druckluft den Zellstoff in einem unnötig hohem Maß wegbläst, die Bildung an dieser Stelle beeinträchtigt wird, und wenn andererseits der pneumatische Druck der Druckluft gesenkt wird, um dies zu verhindern, nehmen die Teile zu, in denen der Faden nicht zur Oberfläche von Wasserzeichenteilen freigelegt ist, was es auch unmöglich macht, den Faden deutlich sichtbar zu erkennen.
  • Ferner zeigt das in US-A-4462866 vorgeschlagene Durchsichtpapier mit Einlegefaden ein Problem, dass die Konturen der Fenster unscharf werden, da das Fenster durch Herstellung des Drahtsiebs in einer Form mit erhabenen Teilen ausgebildet wird, und daher kann der Faden nicht deutlich sichtbar betrachtet werden. Wenn ferner verschiedene Arten von Sicherheitsfaden-Durchsichtpapier hergestellt werden sollen, ergibt sich ein Problem daraus, dass das Zylindersieb ersetzt werden muss, sobald die Papiermaschine angehalten wird, so dass die Kosten bei der Herstellung einer kleinen Charge von Papier erhöht sind.
  • GB-A-1604463 offenbart ein Blatt, zum Beispiel eine Banknote, die ein dünnes Markierungselement als Echtheitsbeweis trägt. Teile des dünnen Markierungselements sind durch eine Mehrzahl von Öffnungen sichtbar, die im Blatt ausgebildet sind. Die Öffnungen können durch einen kontrollierten Schneid-, Abtrag- oder Ausbrennprozess auf eine Tiefe ausgebildet werden, die der Dicke des Blattmaterials über dem Echtheitsbeweis entspricht.
  • WO-A-98/54412 offenbart einen Prozess zur Herstellung eines Sicherheitspapiers, zum Beispiel einer Banknote, durch Ausbilden einer Vertiefung im Papier, Platzieren eines Sicherheitselements in der Vertiefung und Aufbringen einer Beschichtung über Teilen des Sicherheitselements, um eine Mehrzahl von Öffnungen vorzusehen.
  • JP-A-04-185800 und EP-A-0 195 887 offenbaren einen Prozess und eine Vorrichtung zum Behandeln von Papier, um ein Kennzeichen von der Art eines Wasserzeichens zu erzeugen. Das Wasserzeichen wird durch teilweises Abschleifen der Papieroberfläche erzeugt, wenn das Papier durch die Vorrichtung geführt wird.
  • Diese Erfindung hat die Aufgabe, die oben im Stand der Technik beschriebenen Probleme zu lösen. Speziell ist beabsichtigt, ein neues Verfahren zur Herstellung von Durchsichtpapier mit Einlegefaden zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist, die Unterbrechungsdauer einer Papiermaschine bei der Fertigung von verschiedenen Arten von Papier mit einem relativ einfachen Gerät zu verkürzen, wobei das erhaltene Papier Fenster mit deutlichen Konturen aufweist, wobei der Faden sicher an den Fensterteilen freigelegt ist und der freigelegte Faden deutlich sichtbar zu erkennen ist.
  • Ein wesentlicher Aspekt dieser Erfindung liegt in einem Verfahren zur Herstellung von fälschungssicherem Papier, das umfasst: Führen von nassem Papier, in das ein Faden in eine Papierschicht eingebettet wird, während es in innigem Kontakt mit einer Mittelwalze ist, die auf ihrer Oberfläche Vorsprünge mit Unterbrechungen in einem bestimmten Abstand angeordnet aufweist, durch Reibung Abreiben der Oberfläche des nassen Papiers an den Vorsprüngen durch eine Reibwalze, wodurch Fasern an der Oberfläche des nassen Papiers an den Vorsprüngen bewegt werden, um Durchsichten im nassen Papier mit einer gleichmäßig reduzierten Tiefe und einer kontrollierten Form auszubilden und die Teile des Fadens mit Unterbrechungen auf der Oberfläche des nassen Papiers freilegen, und dann Trocknen desselben.
  • 1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Vorrichtung darstellt, die für ein Verfahren zur Herstellung von fälschungssicherem Papier gemäß dieser Erfindung verwendet wird.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils einer Mittelwalze und einer Reibwalze in 1.
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die eine Reihe von Vorsprüngen darstellt, die auf der Oberfläche der Mittelwalze ausgebildet sind.
  • 4 ist eine erläuternde Ansicht von Saugöffnungen, die auf der Oberfläche der Mittelwalze ausgebildet sind.
  • 5 ist eine Perspektivansicht, die eine zylindrische Hülse mit auf ihrer Oberfläche angeordneten Vorsprüngen darstellt.
  • 6 ist eine Perspektivansicht, die ein Beispiel einer Vorrichtung mit einer Reibwalze mit einem teilweise reduzierten Durchmesser darstellt.
  • 7 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel von fälschungssicherem Papier (Durchsichtpapier mit Einlegefaden) darstellt, das nach dem Verfahren gemäß dieser Erfindung hergestellt ist.
  • Diese Erfindung wird ausführlich mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert. 1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Vorrichtung darstellt, die für ein Verfahren zur Herstellung von fälschungssicherem Papier gemäß dieser Erfindung verwendet wird, und 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils davon. Nasses Papier oder eine nasse Bahn 1, in die ein Faden in einer Papierschicht eingebettet werden soll, wird durch eine Papierwalze R1 zu einer Mittelwalze 3 geführt und in innigen Kontakt mit ihrer Oberfläche gebracht. Die Zufuhrgeschwindigkeit des nassen Papiers wird identisch oder im Wesentlichen identisch zur Rotationsgeschwindigkeit der Mittelwalze gewählt. Auf der Oberfläche der Mittelwalze 3 sind eine Mehrzahl von Vorsprüngen 2 vorgesehen, die mit Unterbrechungen in einem bestimmten Abstand entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind. Eine Reibwalze 4 ist benachbart zur Mittelwalze 3 angeordnet. 1 stellt ein Beispiel der Anordnung einer einzelnen Reibwalze dar, aber die Reibwalze kann mehrfach angeordnet sein. Das nasse Papier 1 wird zu einer Papierwalze R2 geführt, während es mit der Reibwalze 4 in Kontakt ist.
  • Die Papierwalzen R können aus irgendeinem Material gebildet sein, wie Metall, Kunststoff, Kautschuk oder dergleichen und die Verwendung einer elastischen Gummiwalze ist in dieser Erfindung bevorzugt, damit keine Luft zwischen die Mittelwalze 3 und das nasse Papier 1 eindringt, und damit das nasse Papier zwischen die Vorsprünge eingeführt wird. Wenn ferner eine Saugdüse 8 an der Position angeordnet ist, wo das nasse Papier 1 von der Papierwalze R1 zu einer Position direkt vor innigem Kontakt mit der Mittelwalze 3 geführt wird, wird Luft zwischen der Mittelwalze 3 und der Papierwalze R1 durch die Saugdüse abgesaugt, so dass keine Luft zwischen dem nassen Papier 1 und der Mittelwalze 3 vorhanden ist, ungleichmäßige Bewegung von Fasern aufgrund von vorhandener Luft kann verhindert werden.
  • Eine Saugdüse 8 ist als eine Düse konstruiert, wobei ein oberes Ende in einem spitzen Winkel ausgebildet ist, und in der Lage ist, Luft nach innen zu saugen. Es ist effektiv, das obere Ende der Saugdüse parallel zur Papierwalze R1 an einer Position anzuordnen, wo die Mittelwalze 3 und die Papierwalze R1 in engstem Kontakt zueinander sind und an einer Position, die dem nassen Papier 1 am nächsten ist.
  • Die Reibwalze 4 ist derart ausgebildet, dass sie sich unabhängig von der Mittelwalze drehen kann. Die Rotationsrichtung ist derart ausgebildet, dass sie sich in einer Richtung identisch zur Richtung der Mittelwalze 3 oder entgegengesetzt dazu drehen kann, und die Rotationsgeschwindigkeit ist von einfach bis mehrfach bis dutzendfach der Rotationsgeschwindigkeit der Mittelwalze variabel sein kann.
  • Wie aus 2 zu sehen ist wird ein Faden T, der in der Papierschicht des nassen Papiers 1 eingebettet wird, das auf den Vorsprüngen 2 auf der Oberfläche der Mittelwalze 3 platziert ist, freigelegt, wenn die Oberfläche des nassen Papiers durch Reibung mit der Reibwalze 4 abgerieben wird, um die Fasern zu verschieben. Der Spalt zwischen der Mittelwalze 3 und der Reibwalze 4 ist fein einstellbar, so dass die Papierschicht bei Reibung des nassen Papiers durch die Reibwalze 4 nicht beschädigt wird und der Vorgang wird in einem Zustand durchgeführt, wo die Reibwalze 4 und das nasse Papier 1 in leichtem Kontakt miteinander sind.
  • Die Mittelwalze 3 ist aus einem Material gebildet, zum Beispiel einem Metall wie Eisen, rostfreiem Stahl, Kupfer oder Bronze oder Kunststoff und weist üblicherweise einen Durchmesser von einigen Dutzend Zentimetern bis einigen Metern auf. Ferner liegt die Breite üblicherweise bei einigen Dutzend Zentimetern bis einigen Metern.
  • Wie in 3 gezeigt ist, sind Vorsprünge 2 auf der Oberfläche der Mittelwalze 3 angeordnet, die mit Unterbrechungen in einem bestimmten Abstand angeordnet sind und Teile des nassen Papier in Kontakt mit der Reihe von Vorsprüngen bilden die Reihe von Fenstern W des fälschungssicheren Papiers wie es in 7 gezeigt ist. Die Reihe von Vorsprüngen kann durch Abschleifen der Oberfläche der Mittelwalze 3 gebildet sein oder kann einfach durch Vorbereiten einer Kunststoffplatte gebildet sein, in der eine Reihe von Vorsprüngen durch ein Heißpressverfahren oder dergleichen anderem Verfahren gebildet ist und Befestigung der Kunststoffplatte an der Oberfläche der Mittelwalze 3, zum Beispiel unter Verwendung kleiner Schrauben oder Befestigunh unter Verwendung eines Klebstoffs oder eines druckempfindlichen doppelt beschichteten Klebstoffbandes. In 3 ist nur eine Reihe von Vorsprüngen dargestellt, aber eine Mehrzahl von Vorsprungsreihen kann wahlweise seitlich von der Mittelwalze vorgesehen sein.
  • Die Mittelwalze 3 mit einer Reihe von auf ihrer Oberfläche vorgesehenen Vorsprüngen kann eine Struktur aufweisen, in der eine Reihe von Vorsprüngen auf der Oberfläche einer zylindrischen Metallhülse 6 in einer Dicke von einigen Millimetern bis einigen Dutzend Millimetern vorgesehen sind, wie es in 5 gezeigt ist, und die Hülse 6 ist entfernbar am Außenumfang eines Rotationskörpers angebracht (nicht dargestellt). Da in einer solchen Struktur die Hülse schnell am Rotationskörper angebracht oder davon entfernt werden kann, während ein nasses Teil der Papiermaschine betrieben wird, kann fälschungssicheres Papier in kleinen Chargen effizient produziert werden.
  • Die Größe der einzelnen Vorsprünge 2 wird in Abhängigkeit von der Größe des erforderlichen Fensters bestimmt und wird allgemein derart ausgebildet, dass die Größe in Umfangsrichtung der Mittelwalze von 5 bis 30 mm beträgt, die Größe in seitlicher Richtung der Mittelwalze von 3 bis 30 mm beträgt und der Abstand zwischen jedem der Vorsprünge von 5 bis 30 mm beträgt. Ferner ist die Höhe des Vorsprungs allgemein von 0,1 bis 0,5 mm. Eine beliebige Form wie quadratisch, rechteckig sowie kreisförmig oder ovale Form können als Form des Vorsprungs 2 verwendet werden. Es ist auch eine Technik zum Anbringen von Wasserzeichen in Papier unter Verwendung solcher Vorsprünge bekannt, aber es ist notwendig, auf der Oberfläche der Vorsprünge konvexe/konkave Teile einzuprägen, die dem Wasserzeichenmuster entsprechen, um die Wasserzeichen aufzubringen. Da hingegen der Vorsprung dieser Erfindung eine Funktion zum gleichmäßigen Reduzieren der Dicke der Papierschicht zum Ausbilden von Fenstern W besitzt, ist kein wesentlicher konvexer/konkaver Teil auf der Oberfläche des Vorsprungs angeordnet.
  • Wie in 4 gezeigt ist, kann auch eine Saugöffnung 7 zum Ansaugen von nassem Papier auf der Oberfläche der Mittelwalze 3 zwischen jedem der Vorsprünge angeordnet sein, mit dem Ziel den innigen Kontakt zwischen dem nassen Papier und der Mittelwalze zu verbessern. Wenn die Saugöffnung 7 einen Mechanismus zum Absaugen von Luft zur Innenseite der Mittelwalze aufweist, wird das nasse Papier angesaugt und an dem Teil gesichert, um eine leichte Verschiebung des nassen Papiers zu verhindern, wenn das nasse Papier durch die Reibwalze 4 abgerieben wird.
  • Die Reibwalze 4 ist aus dem Material gebildet, zum Beispiel einem Metall wie Eisen, rostfreiem Stahl, Kupfer oder Bronze, oder Kunststoff und weist üblicherweise einen Durchmesser von einigen Zentimetern bis einigen Dutzend Zentimetern auf. Ferner beträgt die Breite von einigen Dutzend Zentimetern bis einigen Metern.
  • Die in dieser Erfindung verwendete Reibwalze 4 kann die Effizienz der Verschiebung von Fasern des nassen Papiers auf den Vorsprüngen 2 verbessern, indem feine konvexe/konkave Teile 5 auf der Oberfläche ausgebildet sind, wie es in 2 gezeigt ist.
  • Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, wird wenn das nasse Papier 1 mit einem Faden T in der Papierschicht eingebettet geführt wird, während es in innigem Kontakt mit der Mittelwalze 3 ist, die Oberfläche des nassen Papiers 1, das auf den Vorsprüngen 2 der Mittelwalze platziert ist, durch die Reibwalze 4 abgerieben. Durch Verschieben der Fasern auf der Oberfläche des nassen Papiers durch Reibung, werden die freigelegten Teile des Fadens entsprechend der Reihe von Vorsprüngen mit Unterbrechungen entlang der Bearbeitungsrichtung des Papiers ausgebildet. Dann kann das Durchsichtpapier mit Einlegefaden durch Trocknen des nassen Papiers nach einem üblichen Verfahren hergestellt werden.
  • Das Verfahren zur Herstellung von nassem Papier, bei dem der Faden in eine Papierschicht eingebettet wird, wird unten erläutert. Zunächst wird Holzzellstoff, zum Beispiel chemischer Zellstoff wie gebleichter Hartholzkraftzellstoff (LBKP), gebleichter Nadelholzkraftzellstoff (NBKP), Hartholzsulfitzellstoff (LBSP) und gebleichter Nadelholzsulfitzellstoff (NBSP), mechanischer Zellstoff wie gemahlener Zellstoff (GP) oder thermomechanischer Zellstoff (TMP), holzfreier Zellstoff wie Baumwollzellstoff, Hanf, Bagasse, Kenaf, Esparto, Papiermaulbeere, Papierpflanze und Ganpi allein oder in Kombination mit zwei oder mehreren verwendet, denen Festigungsmittel für nasses Papier, Festigungsmittel für trockenes Papier, Leimungsmittel, Fixiermittel, Retentionshilfsmittel, Entwässerungshilfsmittel, Antischaummittel, Farbstoff, Färbepigment und dergleichen in geeigneter Weise zugesetzt werden, um Rohpapier mit einem Freenesswert von 250 bis 550 ml C.S.F. herzustellen.
  • Es wurden verschiedene Verfahren zur Herstellung von nassem Papier vorgeschlagen, bei denen ein Faden in die Papierschicht eingebettet wird, und in dieser Erfindung kann ein Verfahren zur Ausbildung einer Einzelschicht oder ein Verfahren zur Ausbildung einer Mehrlagenschicht verwendet werden. Als Einzellagenbildungsverfahren kann ein Verfahren zum Ausgeben eines Fadens zusammen mit einer Papiermasse verwendet werden, die von einem Abschnitt zu einem Papierherstellungssiebtuch in einer Fourdrinier-Papiermaschine zugeführt wird, und der Faden wird ins Innere der Papierschicht eingebettet, die auf dem Siebtuch gebildet wird. Als Mehrlagenbildungsverfahren kann ein Verfahren zum Einsetzen des Fadens zwischen Papierschichten direkt vor dem Übereinanderlegen der Papierschichten bei Mehrlagenkombination verwendet werden, zum Beispiel unter Verwendung einer zylindrischen Papiermaschine.
  • Bei der Mehrlagenkombination wird nasses Papier, in das ein Faden zwischen die Papierschichten eingebettet ist, erhalten und solches nasses Papier ist in der vorliegenden Erfindung auch enthalten in „nassem Papier, in das Faden in der Papierschicht eingebettet ist".
  • Der Wassergehalt des nassen Papiers, bei dem der Faden in die Papierschicht gemäß dieser Erfindung eingebettet ist, liegt üblicherweise von 30 bis 70 Gewichts-%, bevorzugt von 50 bis 60 Gewichts-% und das Basisgewicht (auf Trockengewicht) beträgt üblicherweise 60 bis 150 g/m2.
  • Wenn bei dieser Erfindung die Oberfläche des nassen Papiers, in das der Faden in der Papierschicht eingebettet ist, durch Reiben mit der Reibwalze abgerieben wird, kann Verschiebung von Fasern gefördert werden, indem der Oberfläche des nassen Papiers Wasser zugeführt wird, wobei eine Wasserzusatzvorrichtung 9 verwendet wird, wie ein in
  • 1 gezeigter Sprüher. In diesem Fall ist es nicht notwendig, Wasser über die gesamte Oberfläche des nassen Papiers zuzuführen, sondern es kann genügen, dass Wasser selektiv nur auf die Teile zugegeben wird, in denen Faden freigelegt ist.
  • Der bei dieser Erfindung verwendete Faden T kann jegliche Art von Faden sein, der bisher für Fälschungssicherung vorgeschlagen ist, wie Gold-Silberfaden, Hologrammfaden, Magnetfaden, fluoreszierender Faden und dergleichen. Zum Beispiel wird der Gold-Silberfaden durch Vakuumabscheidung von metallischem Aluminium auf einem Polyesterfilm, Aufschichten eines Harzes auf die abgeschiedene Fläche zum Schutz und Zerschneiden in einen Faden mit einem Mikroschneider hergestellt. Durch Färben des Harzes mit Gelb kann ein Faden in einer goldenen Farbe erhalten werden. Der Faden wird bevorzugt mit einem wärmeempfindlichen Klebstoff aufgebracht und der Faden und das Papier werden durch Wärme in der Trocknungszone der Papierherstellungsmaschine verklebt. Der Faden weist eine Breite von üblicherweise 0,3 bis 3 mm auf und eine Dicke von 12 μm bis 50 μm.
  • Wie in 6 gezeigt ist, wenn der Durchmesser der in dieser Erfindung verwendeten Reibwalze an einer anderen Stelle verringert ist als der, die mit dem Vorsprung 2 durch das nasse Papier 1 in Kontakt ist, in das der Faden in der Papierschicht eingebettet ist, das nasse Papier an einer anderen Stelle, als der zum Freilegen des Fadens an der Oberfläche des Papiers vorgesehenen, nicht mehr in Kontakt mit der Reibwalze, so dass die Oberfläche des Papiers nicht unnötig aufgeraut wird. Ferner kann die Auslegung für den Druckmechanismus zum Pressen der Reibwalze gegen das nasse Papier auf einen niedrigeren Druck eingestellt werden.
  • Diese Erfindung wird konkreter durch Beispiele erläutert, die unten angegeben sind. Im Beispiel wird fälschungssicheres Papier unter Verwendung des in 1 gezeigten Geräts hergestellt.
  • Beispiel
  • Herstellung einer Mittelwalze mit Vorsprüngen, die mit Unterbrechungen auf ihrer Oberfläche angeordnet sind
  • Eine Walze aus rostfreiem Stahl von 1,5 m Durchmesser und 1300 mm Breite wird vorbereitet. Eine Mehrzahl von Vorsprüngen, jeder mit einer Breite von 5 mm in seitlicher Ausdehnung, Breite von 10 mm in Umfangsausdehnung und einer Höhe von 0,25 mm der Walze sind auf der Oberfläche mit Unterbrechungen in Umfangsrichtung der Walze angeordnet, wobei der Abstand zwischen jedem der Vorsprünge 10 mm beträgt. Die Reihen von Vorsprüngen sind mit jeweils sechs in einem gleichen Intervall in seitlicher Richtung der Walze angeordnet.
  • Vorbereitung von Papiermasse und Herstellung von nassem Papier, bei dem ein Faden zwischen Papierschichten eingebettet wird 20 Gewichtsteile NBKP und 80 Gewichtsteile LBKP werden auf 350 ml C.S.F. geschlagen, zu denen 10 Gewichtsteile weißer Ton, 0,3 Gewichtsteile Papierfestigungsmittel („Polystron 191", Handelsname von Produkten hergestellt von Arakawa Kagaku Kogyo K.K.), 1,0 Gewichtsteile eines Leimungsmittels („Sizepine E", Handelsname von Produkten hergestellt von Arakawa Kagaku Kogyo K.K.) und eine geeignete Menge an Aluminiumsulfat zugesetzt werden, um einen Papiermasse zu bereiten. Wenn Zweischichtenkombinationspapier mit einem Basisgewicht von 100 g/m2 (auf Trockengewicht) und 1300 mm Breite unter Verwendung der Papiermasse in einer Zylinderpapiermaschine mit zwei Bütten hergestellt wird, werden Fäden von jeweils 1,5 mm Breite in sechs Reihen in einem gleichen Abstand zwischen eine Papierschicht eingesetzt, die in einer ersten Bütte gebildet ist (erste Schicht) und einer Papierschicht, die in einer zweiten Bütte gebildet ist (zweite Schicht), direkt bevor sie übereinandergelegt werden. In diesem Fall beträgt das Kombinationsverhältnis (Basisgewichtsverhältnis zwischen der ersten und zweiten Papierschicht) 3:1. Die Position zum Einsetzen des Fadens wird derart eingestellt, dass der Faden in der Mitte von jeder der Reihen von Vorsprüngen auf der Mittelwalze gelegen ist. Dann werden sie durch eine Druckwalze gemäß einem üblichen Verfahren zur Herstellung von nassem Papier von 50 Gew.-% Wassergehalt entwässert. Das nasse Papier wird zu einem in 1 gezeigten Gerät geführt, das mit einer Papierwalze versehen ist, die eine Oberfläche aus Gummi besitzt und deren Mittelwalze wie oben beschrieben hergestellt ist.
  • Herstellung von Sicherheitsfaden-Durchsichtpapier
  • Eine Reibwalze 4 von 100 mm Durchmesser mit feinen konkaven/konvexen Teilen, die auf ihrer Oberfläche ausgebildet sind, wird der Mittelwalze 3 angenähert, so dass ein schmaler Spalt zwischen der Reibwalze 4 und dem nassen Papier gebildet wird, während die Reibwalze 4 sich in der Richtung entgegengesetzt zu der der Mittelwalze 3 dreht und mit einer Geschwindigkeit, die fünfmal so hoch ist wie die Rotationsgeschwindigkeit der Mittelwalze (6 Upm, das heißt, bei 28,26 m/min). Das nasse Papier auf den Vorsprüngen, die auf der Oberfläche der Mittelwalze ausgebildet sind, wird im Vergleich zu anderen Teilen etwas angehoben (siehe 2), so dass wenn die Reibwalze näher zum nassen Papier gebracht wird, Cellulosefasern auf der Oberfläche des nassen Papiers der Vorsprünge zwangsläufig zum Rand bewegt werden. In diesem Beispiel wird die in der ersten Bütte gebildete Papierschicht durch Reibung abgerieben. Auf diese Weise werden die zwischen den Papierschichten eingebetteten Fäden mit Unterbrechungen an der Oberfläche des nassen Papiers freigelegt. Anschließend wird das nasse Papier durch einen mehrzylindrischen Trockner nach dem üblichen Verfahren getrocknet, so dass Fensterpapier mit eingelegtem Faden erhalten wird, wie es in 6 gezeigt ist, bei dem Fenster mit deutlichen Konturen mit Unterbrechungen gebildet sind und Fäden an den Teilen freigelegt sind.
  • Gemäß dem Verfahren zur Herstellung von fälschungssicherem Papier dieser Erfindung können die folgenden bemerkenswerten Effekte erhalten werden.
    • (1) Im Vergleich zu den Verfahren aus dem Stand der Technik zur Herstellung von Sicherheitsfaden-Durchsichtpapier durch Ausbilden von Vorsprüngen auf der Oberfläche von Sieben oder durch Anwenden von Formen, kann bei dieser Erfindung das Gerät relativ einfach hergestellt werden, da es möglich ist, eine Mittelwalze zu verwenden, die durch Bereitstellen einer Kunststoffplatte mit Reihen von Vorsprüngen gebildet ist, die integral unter Verwendung eines Heißpressverfahrens oder dergleichen und Anbringen der Kunststoffplatte an ihrem Außenumfang hergestellt ist.
    • (2) Da die Vorrichtung mit der Mittelwalze und der Reibwalze von einfacher Struktur ist und keinen großen Installationsraum einnimmt, kann sie durch Einbringen in vorhandene Papierherstellungsmaschinen verwendet werden. Als Folge davon kann, wenn das nasse Papier auf der Papierherstellungsmaschine in den Papierherstellungsprozess kommt, ohne dass es durch diese Vorrichtung läuft, auch Fensterpapier, das keinen eingelegten Faden aufweist, hergestellt werden und es kann in geeigneter Weise zur Fertigung von verschiedenen Arten und zur Kleinchargenproduktion verwendet werden.
    • (3) Ferner kann die Abschaltzeit für die Papierherstellungsmaschine auch bei Papieraustausch im Vergleich zu Geräten aus dem Stand der Technik verkürzt werden. Insbesondere in einem Fall der Verwendung einer Mittelwalze mit der Struktur zum entfernbaren Anbringen einer zylindrischen Hülse mit Vorsprüngen, die auf der Oberfläche zum Außenumfang eines Rotationskörpers angeordnet sind, kann, da die Hülse in einer kurzen Zeit abgenommen werden kann, Papier ausgetauscht werden, während die nassen Teile der Papierherstellungsmaschine weiter betrieben werden.
    • (4) Da das Sicherheitsfaden-Durchsichtpapier, das aus dem Verfahren gemäß dieser Erfindung erhalten wird, Fenster mit klaren Konturen aufweist und Fäden sicher an den Teilen freigelegt sind, können die Fäden deutlich sichtbar erkannt werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung von fälschungssicherem Papier, das umfasst: Führen von nassem Papier (1), in das ein Faden (T) in eine Papierschicht eingebettet wird, während es in innigem Kontakt mit einer Mittelwalze (3) ist, die auf ihrer Oberfläche Vorsprünge (2) mit Unterbrechungen in einem bestimmten Abstand angeordnet aufweist, durch Reibung Abreiben der Oberfläche des nassen Papiers an den Vorsprüngen durch eine Reibwalze (4), wodurch Fasern an der Oberfläche des nassen Papiers an den Vorsprüngen bewegt werden, um Durchsichten im nassen Papier mit einer gleichmäßig reduzierten Tiefe und einer kontrollierten Form auszubilden und die Teile des Fadens mit Unterbrechungen auf der Oberfläche des nassen Papiers freilegen, und dann Trocknen desselben.
  2. Verfahren zur Herstellung von fälschungssicherem Papier wie in Anspruch 1 definiert, worin die Mittelwalze (3) mit den mit Unterbrechungen in einem bestimmten Abstand auf ihrer Oberfläche angeordneten Vorsprüngen (2) eine Struktur aufweist, die einer zylindrischen Hülse (6) mit auf ihrer Oberfläche angeordneten Vorsprüngen (2) an die Außenfläche eines Rotationskörpers entfernbar anliegt.
  3. Verfahren zur Herstellung von fälschungssicherem Papier wie in Anspruch 1 oder 2 definiert, worin feine konkave/konvexe Teile (5) auf der Oberfläche der Reibwalze (4) ausgebildet werden.
  4. Verfahren zur Herstellung von fälschungssicherem Papier wie in einem der Ansprüche 1 bis 3 definiert, worin eine Saugöffnung (7) zum Ansaugen von nassem Papier auf der Oberfläche der Mittelwalze zwischen jedem der Vorsprünge angeordnet ist.
  5. Verfahren zur Herstellung von fälschungssicherem Papier wie in einem der Ansprüche 1 bis 4 definiert, worin das nasse Papier durch eine Papierwalze (R1) geführt wird, so dass es in innigen Kontakt mit der Mittelwalze gebracht wird und eine Saugöffnung (8) zum Ansaugen von Luft ist zwischen der Mittelwalze und der Papierwalze in einer Position direkt vor dem innigen Kontakt des nassen Papiers mit der Mittelwalze angeordnet, so dass keine Luft zwischen das nasse Papier und die Mittelwalze kommt.
  6. Verfahren zur Herstellung von fälschungssicherem Papier wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 definiert, worin der Durchmesser der Reibwalze in einem Teil, der nicht mit den Vorsprüngen durch das nasse Papier in Kontakt kommt, verringert ist.
  7. Verfahren zur Herstellung von fälschungssicherem Papier wie in einem der Ansprüche 1 bis 6 definiert, worin eine Wasserzugabevorrichtung verwendet wird, um die Oberfläche des nassen Papiers mit Wasser zu versehen, wenn die Reibwalze durch Reibung die Oberfläche des nassen Papiers abreibt.
DE60025919T 1999-05-28 2000-05-23 Verfahren zur herstellung von papier, das nicht verfälscht werden kann Expired - Lifetime DE60025919T2 (de)

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JP15008599A JP3395714B2 (ja) 1999-05-28 1999-05-28 偽造防止用紙の製造方法
JP15008599 1999-05-28
PCT/JP2000/003295 WO2000073583A1 (fr) 1999-05-28 2000-05-23 Fabrication de papier anti-contrefacon

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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