DE60023220T2 - Kostengünstiger Begrenzer für hohe Leistungen - Google Patents

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
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    • H03G11/02Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general by means of diodes
    • H03G11/025Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general by means of diodes in circuits having distributed constants

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen kostengünstigen Höchstfrequenz-Leistungsbegrenzer, der PIN-Dioden aufweist. Sie betrifft insbesondere die Leistungsbegrenzung im S-Band.
  • Der erfindungsgemäße Begrenzer ist vom aktiven Typ; er wird insbesondere bei den Solid-State-Empfangs-Sende-Modulen von Radargeräten verwendet, um den empfindlichen Teil des Empfängers vor Signalen mit zu hohem Leistungspegel zu schützen.
  • Während ein klassischer Radar-Sendekanal Signale sehr hoher Leistung übertragen kann, zum Beispiel in der Größenordnung von einigen Kilowatt Spitzenleistung, verarbeitet der Empfangskanal nur Signale mit sehr niedrigem Pegel, zum Beispiel höchstens einigen Milliwatt. An der Erfassungsgrenze des Radars ist die von einem Zielobjekt zurückgesendete und vom Radar erfasste Leistung sehr niedrig. Es ist daher wichtig, dass die Bauteile der Empfangskette, und insbesondere die Verstärker, selbst einen guten Rauschfaktor aufweisen, um die Dynamik des Systems nicht zu verschlechtern. Dagegen halten diese Bauteile im Allgemeinen keine hohen Leistungspegel aus, auch nicht vorübergehend, und haben eine Störempfindlichkeitsschwelle nahe 20 dBm. Es ist also notwendig, in den Empfangskanälen Leistungsbegrenzungsvorrichtungen vorzusehen, um sich von den verschiedenen Bedrohungen zu befreien.
  • Der Sende-Empfangs-Modul weist im Allgemeinen einen Leistungsduplexer auf, der die Aufgabe hat, die Weichen zwischen den verschiedenen Kanälen zu stellen. Es ist ein Element mit drei Ports, das die Signale der Sendekette zur Antenne durchlässt und die von der Antenne empfangenen Signale zur Empfangskette überträgt. Obwohl er auf das Nutzfrequenzband abgestimmt ist, besitzt der Duplexer keine perfekte Trennung, so dass ein Teil des gesendeten Signals sich zum Beispiel im Empfangskanal befindet. Dieses Restleistungsleck wird im Allgemeinen von Signalen mit höherer Amplitude begleitet, die von der Fehlanpassung des strahlenden Elements stammen. Diese beiden Wirkungen stellen zusammen die innere Bedrohung des Empfängers dar. Die äußere Bedrohung wird zum Beispiel durch das Vorhandensein von Störsignalquellen, durch von nahen Radaren stammende Signale oder auch durch starke Echos verursacht, die von ortsfesten Zielobjekten stammen.
  • Die so genannten Solid-State-Radarsender umfassen im Allgemeinen eine große Anzahl von Leistungstransistoren. Diese Technologie wird insbesondere verwendet, um die Kosten zu verringern und gleichzeitig die Zuverlässigkeit des Systems zu verbessern. Diese Art des Sendens ist insbesondere bei den verteilten oder halbverteilten Antennen vorhanden, wo man sie Empfangsketten zugeordnet findet, die sehr kompakte Begrenzer mittlerer Leistung vom aktiven oder passiven Typ aufweisen.
  • Ein passiver Begrenzer weist eine oder mehrere Begrenzungsdioden vom Typ PIN auf, die parallel auf einer Ausbreitungsleitung angeordnet sind. Die Leistungsbeständigkeit dieser passiven Begrenzer ist gering, da der äquivalente Widerstand der PIN-Dioden im leitenden Zustand nicht ihren minimalen Wert erreicht. Diese Wirkung führt zur eine Erwärmung der Dioden, die in der Leistungsstufe, d.h. am Eingang des Begrenzers, angeordnet sind.
  • Bei aktiven Begrenzer kann dieser Mangel beseitigt und insbesondere eine höhere Leistungsbeständigkeit erreicht werden. Ihr Prinzip beruht auf dem Einspeisen eines Vorspannungsstroms in die PIN-Diode(n) der Leistungsstufe, um ihren äquivalenten Widerstand auf einen minimalen Wert zu bringen. Zu den meist verwendeten Architekturen von aktiven Begrenzern gehören die absorptiven und reflektiven Strukturen.
  • Die absorptiven Strukturen weisen eine Hilfsschaltung mit einer Schaltdiode in Verbindung mit einem Lastwiderstand von 50 Ohm auf, der die von den PIN-Dioden, wenn diese in den leitenden Zustand übergehen, reflektierte Energie absorbiert. Diese absorptiven Strukturen haben hohe Einfügungsverluste bei niedrigem Pegel, sie werden daher selten für die Radaranwendungen genutzt.
  • Die reflektiven Strukturen, bei denen die einfallende Energie am Eingang reflektiert wird, werden wesentlich häufiger verwendet, und insbesondere diejenigen der beiden großen Familien der halbaktiven Strukturen und der aktiven Strukturen.
  • Eine halbaktive Struktur speist einen Vorspannungsstrom in die PIN-Dioden mittels einer externen Schaltung ein. Da die Größe des Vorspannungsstroms je nach der auszusendenden Sendung vorbestimmt ist, gewährleistet der halbaktive Strukturbegrenzer eine gute Begrenzung für die innere Bedrohung, die der Sendung des Radars entspricht, da die Größe des einzuspeisenden Stroms für jede Art Sendung eines gegebenen Radars bekannt ist und die Einspeisung des Vorspannungsstroms mit den gesendeten Signalen synchronisiert werden kann, aber er ermöglicht es nicht, eine geeignete Begrenzung für eine Bedrohung zu gewährleisten, deren Pegel nicht von vorneherein bekannt ist. Der halbaktive Begrenzer erlaubt keinen Schutz des Empfängers vor externen Bedrohungen, deren Pegel und Zeitpunkt des Auftretens im Allgemeinen nicht vorhersehbar sind; er ermöglicht insbesondere nicht den Schutz des Empfängers bei einer feindlichen Störung.
  • Eine aktive Struktur erzeugt selbst ihren eigenen Vorspannungsstrom der PIN-Dioden mit Hilfe einer Koppler-Detektor-Schaltung, die auf die an ihrem Eingang einfallende Leistung reagiert. Eine solche Struktur gewährleistet einen Schutz vor unbekannten Bedrohungen, aber ihre Leistungsbeständigkeit ist gering.
  • Die Begrenzer des Stands der Technik weisen Dioden in Gehäusen auf, was zu Schwierigkeiten der Anpassung bei niedrigem Pegel führt, die Verluste im Bereich geringer Leistungen ergeben, wo ein idealer Begrenzer transparent wäre. Diese Einfügeverluste auf niedrigem Pegel beim Empfang eines schwachen Signals entsprechend dem Echo eines Zielobjekts sind besonders ungünstig für die Leistungen des Radars. Außerdem sind die Stückkosten einer in einem Gehäuse befindlichen Diode hoch, und mit den seit kurzem existierenden neuen Typen von aktiven und halbaktiven Antennen weist ein Radar im Allgemeinen mehrere zehn, sogar mehrere hundert Begrenzer auf.
  • Das Problem besteht darin, einen Hochstfrequenzbegrenzer herzustellen, der insbesondere gegenüber unbekannten externen Bedrohungen wirksam und raumsparend ist, geringe Einfügungsverluste auf niedrigem Pegel aufweist und einen sehr viel niedrigeren Stückpreis hat als die Begrenzer des Stands der Technik.
  • Die Erfindung schlägt einen Höchstfrequenz-Leistungsbegrenzer vor, der eine Hauptleitung mit einem Eingang zum Empfang einer einfallenden Leistung und mit einem Ausgang aufweist, wobei die Hauptleitung an einem ersten Anpassungsabschnitt mit einem Erfassungsnetz gekoppelt ist, wobei das Netz die am Eingang einfallende Leistung erfasst und einen Strom erzeugt, wobei der Strom an einen zweiten Anpassungsabschnitt der Hauptleitung über eine Vorspannungsschaltung übertragen wird, wobei der Strom mindestens eine erste PIN-Diode vorspannt, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Anpassungsabschnitt der Hauptleitung befindet und bezüglich der Ausbreitungsleitung am Eingang des Begrenzers fehlangepasst ist.
  • Der erfindungsgemäße Begrenzer erzeugt einen Vorspannungsgleichstrom, der von der Umformung eines Teils der einfallenden Energie stammt, mit Hilfe eines Koppler-Detektor-Netzes, und er speist diesen Strom in eine Stufe einer oder mehrerer Dioden ein, die nicht mit der charakteristischen Impedanz der Ausbreitungsleitung arbeiten, in die der Begrenzer eingefügt ist.
  • Die Erfindung erfasst ein Signal hoher einfallender Leistung und erzeugt einen Vorspannungsstrom, dessen Größe vom Pegel dieses über die Koppelschaltung ankommenden Signals abhängt.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, eine Begrenzung für Leistungen zu gewährleisten, deren Größe dem Radar zunächst unbekannt ist, die Begrenzung wird insbesondere bei einer Störung gewährleistet.
  • Die Diode(n), die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Anpassungsabschnitt der Hauptleitung befinden, Dioden der ersten Stufe genannt, arbeiten mit einer charakteristischen Impedanz, die sich von derjenigen der Ausbreitungsleitung, auf die der Begrenzer eingefügt ist, unterscheidet und vorzugsweise niedriger ist. Der erfindungsgemäße Begrenzer hat eine gute Leistungsbeständigkeit, die größer ist als diejenige der Begrenzer des Stands der Technik.
  • Die gesamte Schaltung ist besonders kompakt, ihre Oberfläche beträgt etwa einige Quadratzentimeter.
  • Die Erfindung weist verdrahtete Dioden auf, die billiger sind als die in einem Gehäuse befindlichen Dioden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor, die als nicht einschränkend zu verstehende Veranschaulichung unter Bezugnahme auf die beiliegende einzige 1 dient, die einen erfindungsgemäßen Begrenzer zeigt.
  • 1 zeigt eine Ausführung der Erfindung, die einen Hauptausbreitungskanal oder -leitung 1 mit einem Eingang 4 und einem Ausgang 6 aufweist, zwischen denen eine Leistungsbegrenzung gewährleistet wird. Die Hauptausbreitungsleitung 1 des Begrenzers weist eine erste Begrenzungsstufe mit mindestens einer PIN-Diode 10 auf. Die PIN-Diode 10 ist eine Leistungsbegrenzerdiode. Die erste Stufe weist zum Beispiel mehrere PIN-Dioden auf, vorzugsweise zwei oder drei Dioden. Die erste Stufe ist eine Leistungsstufe; im Betrieb gewährleistet sie zum Beispiel eine Division der empfangenen Leistung durch hundert. Das Vorhandensein mehrerer Dioden 10 ermöglicht es, eine bessere Leistungsbeständigkeit zu gewährleisten. Die abgestrahlte Leistung ist auf die Dioden 10 verteilt. Die PIN-Diode(n) 10 haben vorzugsweise eine große I-Zone, ihre Verbindungskapazität ist hoch. Die PIN-Diode(n) 10 sind vorzugsweise bei hoher Temperatur gelötete Dioden, was den Vorteil hat, dass ihre Erwärmung begrenzt wird. Die PIN-Dioden 10 sind zum Beispiel mittels Löten oder eutektischem Schweißen auf einen Kühler aufgesetzt, der in 1 nicht dargestellt ist. Der Kühler ist zum Beispiel aus Kupfer oder vorzugsweise aus synthetischem Diamant; er ermöglicht es, die Erwärmung der Dioden zu reduzieren.
  • Die Dioden 10 der ersten Leistungsstufe sind mit der Hochstfrequenzausbreitungsstufe über vorzugsweise aus Gold bestehende Drähte verbunden.
  • Der Hauptkanal weist einen ersten Anpassungsabschnitt 2 auf, der sich zwischen dem Eingang 4 und der Diode oder den Dioden 10 der ersten Stufe befindet.
  • Der erste Anpassungsabschnitt 2 am Eingang 4 des Begrenzers ist ein Mittel zur Fehlanpassung der Dioden 10 der ersten Stufe bezüglich der Ausbreitungsleitung, vorzugsweise von 50 Ohm. Ein zweiter Anpassungsabschnitt 9 der Hauptleitung des Begrenzers befindet sich zwischen der oder den Dioden 10 der ersten Stufe und dem Ausgang 6 des Begrenzers. Der zweite Anpassungsabschnitt 9 gewährleistet auf der Seite des Ausgangs 6 des Begrenzers die Neuanpassung des Hauptkanals an die Ausbreitungsleitung, auf die der erfindungsgemäße Begrenzer eingefügt ist. Der zweite Anpassungsabschnitt 9 gewährleistet an seinem Ausgang auf der Seite des Ausgangs 6 des Begrenzers eine Neuanpassung der Hauptleitung 1 an die Impedanz der Ausbreitungsleitung am Eingang 4 des Begrenzers. Die Diode(n) 10 der ersten Begrenzungsstufe sind im Höchstfrequenzbereich von der Ausbreitungsleitung abgekoppelt.
  • Der erste und der zweite Anpassungsabschnitt arbeiten mit einer anderen charakteristischen Impedanz als die Ausbreitungsleitung. Die charakteristische Impedanz dieser Abschnitte liegt vorzugsweise strikt unter derjenigen der Ausbreitungsleitung. Sie ermöglichen es der Diode oder den Dioden 10 der ersten Stufe, mit einer geringeren charakteristischen Impedanz zu arbeiten als diejenige der Ausbreitungsleitung. Die an den Dioden 10 der ersten Stufe abgestrahlte Leistung liegt unter derjenigen, die bei einem Betrieb ohne Fehlanpassung der Ausbreitungsleitung abgestrahlt worden wäre, zum Beispiel 50 Ohm. Die Fehlanpassung mit geringerer charakteristischer Impedanz ermöglicht es, die Erwärmung der Dioden zu begrenzen.
  • Der erste und der zweite Anpassungsabschnitt können Impedanzwandler mit lokalisierten Konstanten in Form von Kondensatoren und Induktivitäten sein. Vorzugsweise weisen diese Abschnitte verteilte Konstanten auf. Der erste Anpassungsabschnitt 2 hat vorzugsweise eine Länge eines Viertels der Wellenlänge entsprechend der mittleren Frequenz des Betriebsbereichs des Begrenzers.
  • Der oben als ein Mittel zur Fehlanpassung der Ausbreitungsleitung beschriebene erste Anpassungsabschnitt 2 ist außerdem mit einem Netz 3 zur Erfassung der am Eingang empfangenen Leistung gekoppelt.
  • Ein Teil der am Eingang 4 des Begrenzers empfangenen Leistung wird durch Höchstfrequenzkopplung an das Erfassungsnetz 3 mittels eines Kopplers 20 dieses Netzes 3 übertragen. Der Koppler 20 hat eine hohe Richtwirkung und eine Kopplung der reflektierten Energie, die im Frequenzband flach ist. Die Länge des Kopplers 20 entspricht vorzugsweise einer Viertelwellenlänge.
  • Der erste Anpassungsabschnitt 2 ermöglicht sowohl die Fehlanpassung als auch die Höchstfrequenzkopplung. Die Technologie der verteilten Konstanten ermöglicht es, diese beiden Funktionen in der Länge der Kopplung durchzuführen. Im in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung gewährleistet der Begrenzer eine Begrenzung im S-Band, d.h. von 2,7 Gigahertz bis 3,1 Gigahertz. Für einen Betrieb auf einem anderen Frequenzband werden die Abmessungen der Schaltungen des Begrenzers verändert. Der erste Anpassungsabschnitt 2 wird vorzugsweise in verteilter Technik, genannt Mikrostreifentechnik, hergestellt, in der englischen Literatur auch Mikrostrip genannt. Er hat den Vorteil, kostengünstig zu sein.
  • Die Höchstfrequenzkopplung erfolgt, wenn die am Eingang 4 des Begrenzers einfallende Leistung ausreicht, um die PIN-Diode(n) 10 der ersten Stufe in den leitenden Zustand zu bringen. Die Abschlussimpedanzen, mit zum Beispiel fünfzig Ohm und hundert Ohm, des Kopplers 20 ermöglichen es, eine Kopplung der reflektierten Energie zu erhalten, die im Betriebsfrequenzband des Begrenzers, zum Beispiel dem S-Band, konstant ist, und dies unabhängig vom Leitungszustand der Dioden 10.
  • Die gekoppelte Energie ist proportional zur von den Dioden 10 der ersten Begrenzungsstufe reflektierten Energie.
  • Das Erfassungsnetz 3 weist hinter dem Koppler 20 einen Detektor mit einer oder vorzugsweise mehreren SCHOTTKY-Dioden 19, vorzugsweise MEDIUM BARRIER, auf, wobei dieser Diodentyp gute Gleichrichtungseigenschaften aufweist, um einen starken Strom zu erzeugen. Der Detektor weist ebenfalls eine Parallelschaltung R, C auf. Die vom Koppler 20 des Erfassungsnetzes 3 gekoppelte Energie wird vom Detektor in einen Gleichstrom umgewandelt. Das Vorhandensein von mehreren, zum Beispiel zwei SCHOTTKY-Dioden 19 ermöglicht es dem Detektor, eine höhere Leistung auszuhalten als mit einer einzigen Diode 19; so ist mit der Wirkung der Kopplung die am Eingang des Begrenzers erträgliche einfallende Leistung höher. Die SCHOTTKY-Dioden ermöglichen es dem Detektor, eine große Dynamik aufzuweisen, die mit der Dynamik der Eingangsleistung des Begrenzers bis auf den Kopplungskoeffizienten kompatibel ist.
  • Der Abstand zwischen dem Anpassungsabschnitt 2 und dem Koppler 20 liefert einen Kopplungswert, der es dem Detektor ermöglicht, eine Leistung zu empfangen, die unter der Grenze der Leistungsbeständigkeit der SCHOTTKY-Dioden 19 liegt und trotzdem ausreicht, um diese Dioden 19 vor einer Erwärmung über eine Verschlechterungstemperatur, zum Beispiel 150 Grad, der PIN-Dioden 10 der ersten Begrenzungsstufe hinaus, leitend zu machen.
  • Dieses Erfassungsnetz 3 führt zusätzlich eine Schätzung der vom Begrenzer empfangenen einfallenden Leistung durch. Er ermöglicht es, indem er eine Gleichspannung am Punkt 21 an die Klemmen einer Schaltung LC liefert, die einen Kondensator 23 und eine Induktanz oder Induktivität 24 aufweist, eine Spannungsinformation zu liefern, die bis auf die Kopplung eine Funktion der auf den Begrenzer einfallenden Leistung ist. In einer Ausführungsvariante der Erfindung wird die Lieferung dieser Gleichspannung überwacht, sie hat dann den Vorteil, eine Pannenerfassung des Senders zu ermöglichen.
  • Das Erfassungsnetz 3 gewährleistet die Erzeugung eines Stroms i zur Vorspannung der Diode oder der Dioden 10 der ersten Stufe des Hauptkanals. Der Strom i wird nicht direkt in die Gesamtheit der Dioden der ersten Begrenzungsstufe eingespeist, er wird in den zweiten Anpassungsabschnitt 9 der Hauptleitung eingespeist. Die Einspeisung des Vorspannungsstroms in die Hauptleitung erfolgt mittels einer Vorspannungsschaltung 5, die vorzugsweise eine Viertelwellenlängenleitung 7 und eine erste Blindleitung 13, auch radialer Stub genannt, aufweist, der in der Mikrostrip-Technologie hergestellt ist. Die Vorspannungsschaltung 5 ermöglicht es, eine Einspeisung eines Stroms i zu gewährleisten, ohne die Hauptleitung zu stören.
  • Ein erster Kondensator 14 befindet sich am Eingang des ersten Anpassungsabschnitts 2, d.h. auf der Seite des Eingangs 4 des Begrenzers. Ein zweiter Kondensator 15 befindet sich am Ausgang des zweiten Anpassungsabschnitts 9 auf der Seite des Ausgangs 6 des Begrenzers. Diese beiden Kondensatoren ermöglichen es, den Bereich der Hauptleitung zu isolieren, der den ersten Anpassungsabschnitt 2, die Diode(n) 10 der ersten Stufe und den zweiten Anpassungsabschnitt 9 aufweist. Diese Kondensatoren ermöglichen es dem in den zweiten Anpassungsabschnitt eingespeisten Strom i, die Dioden 10 der ersten Begrenzungsstufe vorzuspannen. Die Vorspannung der Dioden der ersten Begrenzungsstufe ermöglicht ihnen, einen schwachen Widerstand und eine reduzierte abgestrahlte Leistung aufzuweisen. Die Vorspannung ermöglicht es den Dioden der ersten Stufe, eine wesentlich höhere einfallende Leistung auszuhalten als ohne Vorspannung.
  • Die beiden Kondensatoren 14 und 15 haben vorzugsweise eine Größe von fünfzig Picofarad. Die beiden Kondensatoren 14 und 15 sind vorzugsweise Einschichtkondensatoren. Sie haben sehr geringe Einfügungsverluste und haben den Vorteil, den Hyperbetrieb des Begrenzers auf niedrigem Pegel und insbesondere beim Empfang des Echos des vorher gesendeten Radarsignals nicht zu stören.
  • Die Kopplung, das Erfassungsnetz und die Vorspannungsschaltung haben den Vorteil, einen Strom i mit einer Vorspannung zu senden, die von der tatsächlich vom Begrenzer an seinem Eingang empfangenen Leistung abhängt. Der erfindungsgemäße Begrenzer ist ein aktiver Begrenzer, der den Vorteil hat, einen wirksamen Schutz vor Bedrohungen zu ermöglichen, deren Leistung unbekannt ist.
  • Der erfindungsgemäße Begrenzer weist eine zweite Begrenzungsstufe mit einer oder mehreren PIN-Dioden 11 auf. Er befindet sich auf dem Hauptkanal 1 zwischen dem zweiten Anpassungsabschnitt 9 und dem Ausgang 6 des Begrenzers. Die Diode(n) 11 der zweiten Stufe befinden sich zwischen dem zweiten Kondensator 15 und dem Ausgang 6 des Begrenzers. Der Gleichspannungskreis der Diode oder der Dioden 11 der zweiten Begrenzungsstufe wird über eine Schaltung 22 mit dem Hauptkanal 1 geschlossen. Die Schaltung besteht vorzugsweise aus einer zweiten Blindleitung 17, radialer Stub genannt, einem durchmetallisierten Loch 18 und einer zweiten Viertelwellenleitung 12, die zwischen der Blindleitung 17 und dem Ausgang 6 der Hauptleitung 1 angeordnet ist. Die Schaltung 22 ist in verteilter Technologie einfach herstellbar.
  • Die Diode(n) 11 der zweiten Begrenzungsstufe hat eine geringere Verbindungskapazität als diejenige der Dioden 10 der ersten Begrenzungsstufe. Die Diode 11 ermöglicht die Gewährleistung einer Begrenzung, die diejenige der ersten Stufe vervollständigt, die eine ziemlich hohe Leitungsleistungsschwelle aufweist, die durch die hohe Verbindungskapazität der Dioden 10 der ersten Stufe verursacht wird.
  • Die Diode 11 der zweiten Stufe ist von den Dioden 10 der ersten Begrenzungsstufe entfernt angeordnet. Eine Ergänzungsleitung 16, die sich zwischen dem zweiten Anpassungsabschnitt 9 und der Diode 11 der zweiten Begrenzungsstufe befindet, gewährleistet eine Trennung zwischen den Dioden 10, 11 der ersten und zweiten Stufe um eine Viertelwellenlänge der zentralen Frequenz des Betriebsbands des Begrenzers. Diese Ergänzungsleitung 16 ermöglicht es, die maximale Dämpfung zwischen der einfallenden Leistung am Eingang 4 des Begrenzers und der Leistung am Ausgang 6 des Begrenzers zu garantieren. Der Ausgangspegel des Begrenzers liegt zum Beispiel unter 20 dBm.
  • Vorzugsweise hat der zweite Anpassungsabschnitt 9 eine Länge von etwa einer Viertelwellenlänge. Die Ergänzungsleitung 16 entspricht einer kleinen Anpassung der Entfernung zwischen den Dioden der ersten und der zweiten Stufe. Sie erleichtert die Anpassung auf niedrigem Pegel, indem sie insbesondere die Einfügungsverluste reduziert.
  • Das Erfassungsnetz 3 weist einen geringen Widerstand auf. Es ermöglicht es, eine reduzierte Sperrverzögerungszeit des Begrenzers zu gewährleisten, unter 5 Mikrosekunden, während der die Ladungsträger der Zonen I der Dioden 10 der ersten Stufe sich leeren, wobei die Diode 11 der zweiten Stufe sich immer schneller leert, da ihre Verbindungskapazität geringer ist und ihre Schließschaltung 22 über das durchmetallisierte Loch 18 direkt mit Masse verbunden ist. Diese reduzierte Sperrverzögerungszeit ermöglicht es dem Radar, gute Erfassungsleistungen der nahen Echos nach der notwendigen Begrenzung während des Sendens des Radarsignals aufzuweisen.
  • Der erfindungsgemäße Begrenzer kann mehrere hundert Watt, mindestens ein Kilowatt, für Impulsbreiten bis zu zweihundert Mikrosekunden an seinem Eingang 4 halten, ohne eine maximale Verbindungstemperatur von 150 Grad der Dioden 10 der ersten Stufe zu überschreiten. An seinem Ausgang 6 liefert er höchstens etwa hundert Milliwatt. Er ermöglicht eine hohe Leistungsbeständigkeit kombiniert mit geringen Einfügungsverlusten in einem reduzierten Raum und mit geringen Kosten. Er kann in den Sende-Empfangs-Modulen der Solid-State-Radare verwendet werden.

Claims (13)

  1. Höchstfrequenz-Leistungsbegrenzer, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Hauptleitung (1) mit einem Eingang (4) zum Empfang einer einfallenden Leistung und mit einem Ausgang (6) aufweist, wobei die Hauptleitung aufweist: – einen ersten Anpassungsabschnitt (2), der sich zwischen dem Eingang (4) und mindestens einer ersten PIN-Diode (10) befindet und die Diode (10) bezüglich der Ausbreitungsleitung am Eingang (4) fehlanpasst; – einen zweiten Anpassungsabschnitt (9), der sich zwischen der Diode (10) und dem Ausgang (6) befindet und die Hauptleitung (1) wieder an die Leitungsimpedanz am Eingang (4) anpasst; wobei der erste und der zweite Abschnitt (2, 9) mit einer charakteristischen Impedanz arbeiten, die strikt geringer ist als diejenige der Ausbreitungsleitung am Eingang (4) des Begrenzers, wobei die Hauptleitung im ersten Anpassungsabschnitt (2) an ein Detektornetz (3) gekoppelt ist, wobei das Netz die einfallende Leistung am Eingang erfasst und einen Strom (i) erzeugt, wobei der Strom (i) an den zweiten Anpassungsabschnitt (9) der Hauptleitung über eine Vorspannungsschaltung (5) übertragen wird, wobei der Strom (i) die Diode (10) vorspannt.
  2. Höchstfrequenz-Leistungsbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anpassungsabschnitt (2) eine Länge einer Viertelwellenlänge der mittleren Frequenz des Frequenzbands des Begrenzers aufweist.
  3. Begrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannungsschaltung (5) eine erste Viertelwellenlängenleitung (7) und eine erste Blindleitung (13) aufweist.
  4. Begrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptleitung (1) mindestens eine zweite PIN-Diode (11) aufweist, die sich zwischen dem zweiten Anpassungsabschnitt (9) und dem Ausgang (6) des Begrenzers befindet, wobei der Gleichstromanteil der zweiten PIN-Diode (11) mittels einer Schließschaltung (22) wieder auf die Hauptleitung (1) rückgeschlossen ist.
  5. Begrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen ersten Kondensator (14) am Eingang des ersten Anpassungsabschnitts (2) und einen zweiten Kondensator (15) am Ausgang des zweiten Anpassungsabschnitts (9) aufweist, wobei der erste und der zweite Kondensator Einschicht-Kondensatoren mit einem sehr geringen Dämpfungsverlust sind.
  6. Begrenzer nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite(n) Diode(n) (11) der Hauptleitung (1) eine Sperrschichtkapazität hat (oder haben), die geringer ist als diejenige der ersten Diode(n) (10) der Hauptleitung (1).
  7. Begrenzer nach einem der Ansprüche 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anpassungsabschnitt (9) an seinem Ausgang eine Wiederanpassung der Hauptleitung (1) an die Impedanz der Ausbreitungsleitung am Eingang (4) des Begrenzers gewährleistet.
  8. Begrenzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Zusatzleitung (16) aufweist, die zwischen dem zweiten Anpassungsabschnitt (9) und der zweiten Diode (11) der Hauptleitung (1) angeordnet ist, derart, dass die Einheit aus zweitem Abschnitt (9) und Zusatzleitung (16) die ersten (10) und zweiten Dioden (11) um eine Viertelwellenlänge von der zentralen Frequenz des Bands trennt, um die maximale Dämpfung zwischen der einfallenden Leistung am Eingang (4) des Begrenzers und der Leistung am Ausgang (6) des Begrenzers zu garantieren.
  9. Begrenzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anpassungsabschnitt (9) eine Länge von etwa einer Viertelwellenlänge aufweist.
  10. Begrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Detektornetz (3) mindestens eine Diode (19) vom Typ SCHOTTKY MEDIUM BARRIER aufweist.
  11. Begrenzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließschaltung (22) eine zweite Blindleitung (17), ein durchmetallisiertes Loch (18) und eine zweite Viertelwellenleitung (12) aufweist.
  12. Begrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Detektornetz (3) eine LC-Schaltung mit einem Kondensator (23) und einer Induktanz (24) aufweist, um eine Spannungsinformation proportional zur am Eingang (4) empfangenen einfallenden Leistung zu liefern.
  13. Begrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Kühler aus Kupfer oder Synthetikdiamant enthält, auf den die PIN-Diode(n) (10) verschoben ist (sind).
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