DE60021948T2 - Verfahren zur Behandlung von Kontaktlinsen - Google Patents

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D11/00Producing optical elements, e.g. lenses or prisms
    • B29D11/00009Production of simple or compound lenses
    • B29D11/00038Production of contact lenses
    • B29D11/00067Hydrating contact lenses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S134/901Contact lens

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Kontaktlinsen; insbesondere betrifft sie die Nachpolymerisationsbehandlung von Kontaktlinsen in einem Verfahren zur Herstellung hydratisierter weicher Kontaktlinsen.
  • Es ist bekannt, nach dem Formen von Kontaktlinsen aus einem hydratisierbaren Kunststoffmaterial die Linsen bei einer erhöhten Temperatur in einem Gefäß, das eine Hydratisierungsflüssigkeit wie eine 1 Gew.-%ige Natriumbikarbonatlösung enthält, zu hydratisieren. Nach dem Hydratisieren werden die Kontaktlinsen aus dem Gefäß genommen, gewaschen und dann in individuelle Behältnisse oder Mulden gegeben, in denen sie in Salzlösung eingetaucht werden; die Mulden werden dann geschlossen und mit einer Folienabdeckung versiegelt, so dass die Kontaktlinsen für den Vertrieb und Verkauf einzeln in Verpackungen in Salzlösung aufbewahrt werden. Eine solche Verfahrensweise verursacht jedoch Probleme bei der Handhabung der Linsen während und nach der Hydratisierung. Die Handhabung von Kontaktlinsen ist nach dem Hydratisieren besonders schwierig, da sie relativ weich und für Beschädigungen anfällig sind.
  • Es ist auch bekannt, Kontaktlinsen in den endgültigen Verpackungen zu hydratisieren, in denen sie versiegelt, vertrieben und verkauft werden. Allerdings gelangen unerwünschte Schmutzstoffe, die aus der Polymerisationsreaktion stammen, von den Linsen in die umliegende Flüssigkeit, in der die Linsen verpackt sind. Dies kann beim Linsenträger zu Reizungen führen. In einigen Ländern sind hohe Konzentrationen bestimmter Schmutzstoffe möglicherweise nicht zulässig.
  • Die EP 0824063 offenbart einen automatisierten Prozess zur Hydratisierung und Verpackung einer geformten hydrophilen Kontaktlinse in einem der Formteile, die zum Formen der Linse verwendet werden. Während der Hydratisierung der Linse wird eine Reihe von Spül- oder Extraktionsschritten durchgeführt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Behandlung von Kontaktlinsen in einem Verfahren zur Herstellung von hydratisierten weichen Kontaktlinsen bereitzustellen, das die Beseitigung unerwünschter Schmutzstoffe von weichen Kontaktlinsen während ihrer Herstellung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem in Anspruch 1 definierten Verfahren gelöst.
  • Spezielle Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Vor dem Einleiten von Waschflüssigkeit beinhaltet das Verfahren vorzugsweise die folgenden Schritte:
    • (i) Einleiten der Linsenhydratisierungsflüssigkeit in die Mulde gegen die nach oben gewandte konkave Fläche der Linse, um die Position der Linse in der Mulde zu kontrollieren, bis die Linse eingetaucht ist; und
    • (ii) Einräumen eines ausreichenden Zeitraums zum Hydratisieren der Linse und zum Abwaschen der Schmutzstoffe von der Linse.
  • Man wird verstehen, dass die Linse während der Hydratisierung aufquillt und ihre Gestalt ändert, und es wichtig ist, dass die Linse während dieses Vorgangs in der Hydratisierungsflüssigkeit eingetaucht bleibt, ohne sie allzu sehr einzuzwängen. Durch Leiten der Linsenhydratisierungsflüssigkeit gegen die Linse kann diese in ihrer Position in der Mulde gehalten und daran gehindert werden, auf der Hydratisierungsflüssigkeit zu schwimmen, während die Mulde aufgefüllt wird.
  • Vorzugsweise wird die Waschflüssigkeit in wenigstens zwei Strömen eingeleitet, die vorzugsweise in Bezug zueinander geneigt sind, um auf verschiedene Bereiche der Linse gerichtet zu werden. Die Waschflüssigkeit hat vorzugsweise im Wesentlichen die gleiche chemische Zusammensetzung wie die Hydratisierungsflüssigkeit, obschon die Waschflüssigkeit wenigstens zum Teil aus Linsenaufbewahrungsflüssigkeit (z.B. Salzlösung) bestehen kann.
  • Da Schmutzstoffe in die in der Mulde befindliche Waschflüssigkeit gelangen können, kann das Verfahren folglich einen Schritt zum Beseitigen von verschmutzter Waschflüssigkeit und Ersetzen dieser durch frische Waschflüssigkeit beinhalten, die wenigstens zum Teil aus Linsenaufbewahrungsflüssigkeit bestehen kann. Vorzugsweise wird die verschmutzte Waschflüssigkeit entfernt und die frische Waschflüssigkeit wird in der gleichen Weise wie das Entfernen und Einleiten der verschmutzten Hydratisierungsflüssigkeit bzw. Waschflüssigkeit eingeleitet.
  • Am meisten bevorzugt wird, wenn die Mulde, in der das erfindungsgemäße Verfahren stattfindet, eine Mulde ist, in der die Kontaktlinse für den Vertrieb und Verkauf versiegelt und aufbewahrt wird, und das Verfahren beinhaltet ferner den Schritt des Versiegelns der Mulde mit der darin befindlichen Kontaktlinse. Die Mulde kann von einem Behälter des in unserer mitanhängigen internationalen Patentanmeldung Nr. WO 99/06300 offenbarten Typs bereitgestellt werden.
  • Bei der Massenproduktion von weichen Kontaktlinsen ist es wichtig zu gewährleisten, dass die Linsen ordnungsgemäß behandelt wurden, und in einigen Ländern verlangen die Bestimmungen die Zurückweisung von Linsen, die nicht der erforderlichen Behandlung unterzogen wurden (z.B. unzureichende Beseitigung von Unreinheiten von den Linsen).
  • Vorzugsweise beinhaltet das Verfahren einen Überwachungsschritt gemäß Anspruch 8.
  • Vorzugsweise werden in dem Überwachungsschritt ein erster und ein zweiter Pegelsensor zum Erfassen des Flüssigkeitspegels in der Mulde eingesetzt, wobei der erste Pegelsensor die Aufgabe hat zu signalisieren, wenn sich der Flüssigkeitspegel in einer ersten, relativ größeren Höhe befindet, und der zweite Sensor die Aufgabe hat zu signalisieren, wenn sich der Flüssigkeitspegel in der Mulde in einer zweiten, relativ geringeren Höhe befindet. In einer bevorzugten Ausgestaltung wird folglich ein vorbestimmtes Volumen der Linsenhydratisierungsflüssigkeit in die Mulde eingeleitet (wobei das vorbestimmte Volumen der Hydratisierungsflüssigkeit derart ist, dass, wenn Mulde und Sensoren korrekt in Bezug zueinander präsentiert werden, der/die Sensor(en) signalisiert/signalisieren, dass sich der Flüssigkeitspegel wenigstens in der relativ geringeren Höhe und vorzugsweise in der relativ größeren Höhe befindet); woraufhin die Hydratisierungsflüssigkeit aus der Mulde beseitigt wird, während die Waschflüssigkeit in die Mulde gegeben wird, wobei die Beseitigungsgeschwindigkeit der Hydratisierungsflüssigkeit höher ist als die Einleitungsgeschwindigkeit der Waschflüssigkeit, so dass der Flüssigkeitspegel so lange sinkt, bis der zweite Sensor anzeigt, dass der Flüssigkeitspegel die zweite (relativ geringere) Höhe erreicht hat; woraufhin die Flüssigkeitsbeseitigung unterbrochen und anschließend auch die Flüssigkeitseinleitung unterbrochen wird, wenn der erste Sensor anzeigt, dass der Flüssigkeitspegel auf der ersten (relativ größeren) Höhe ist; und der Überwachungsschritt beinhaltet die Überprüfung, ob die Sensoren die Signale in der korrekten Reihenfolge und zu den korrekten Zeitpunkten im Hinblick auf das vorbestimmte Flüssigkeitsaustauschverfahren abgegeben haben. Wird das vorbestimmte Verfahren nicht validiert, dann wird die Kontaktlinse zurückgewiesen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung schwankt der Flüssigkeitspegel in der Mulde um den unteren Pegel und die Flüssigkeitsbeseitigung wird unter der Kontrolle des zweiten Sensors gestoppt und gestartet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung wird die Flüssigkeitsbeseitigung gestoppt, wenn der zweite Sensor anzeigt, dass die Flüssigkeit unter den zweiten Pegel gefallen ist, und gestartet, wenn der erste Sensor anzeigt, dass die Flüssigkeit den ersten Pegel erreicht hat, so dass die Flüssigkeit zwischen dem ersten und dem zweiten Pegel schwankt.
  • Man wird verstehen, dass der Gesamtanteil an verschmutzter Hydratisierungsflüssigkeit, die durch Waschflüssigkeit in jedem Austauschverfahren ersetzt wird, von der Anzahl der durchgeführten Flüssigkeitsbeseitigungsschritte, der Geschwindigkeit und Dauer der Waschflüssigkeitsdosierung und der Effizienz der Flüssigkeitsmischung in der Mulde abhängig ist.
  • Alternativ zur Einleitung eines vorbestimmten Volumens der Hydratisierungsflüssigkeit in die Mulde kann die Hydratisierungsflüssigkeit so lange in die Mulde eingeleitet werden, bis der erste Sensor anzeigt, dass der Flüssigkeitspegel auf der ersten (größeren) Höhe ist.
  • Vorzugsweise ist der zweite Sensor so positioniert, dass gewährleistet wird, dass die Linse während des gesamten Flüssigkeitsaustauschverfahrens eingetaucht bleibt.
  • Es folgt eine beispielhafte Beschreibung einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer hydratisierten Kontaktlinse in einer Mulde an einer Flüssigkeitsaustauschstation, an der ein erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird,
  • 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A von 1,
  • 3 eine Seitenansicht eines Einspeisekopfes für Linsenwaschflüssigkeit,
  • 4 eine weitere Seitenansicht des Einspeisekopfes im rechten Winkel zu der in 3, und
  • 5 ein Diagramm des Füllpegels gegenüber der Zeit, das ein vorbestimmtes Verfahren zur Behandlung einer in einer Mulde befindlichen Kontaktlinse darstellt.
  • In den 1 und 2 der Zeichnungen ist ein Behälter 10 dargestellt, der im Allgemeinen dem in unserer mitanhängigen internationalen Patentanmeldung Nr. WO 99/06300 offenbarten Typ entspricht. Der Behälter 10 umfasst eine Mulde 12 mit einer teilweise sphärischen Basiswand, auf der eine zu behandelnde geformte Kontaktlinse 14 mit ihrer konkaven Fläche nach oben gewandt liegt. Neben und in Verbindung mit der Mulde 12 befindet sich ein Sammelbehälter 16.
  • Ein Einspeisekopf 18 für Waschflüssigkeit befindet sich über dem Behälter 10 und hat ein Paar Auslassdüsen 20, die in Bezug zueinander in einem Winkel von etwa 30° in einer Horizontalebene geneigt sind (siehe 3 und 4). Beide Düsen 20 verlaufen in einem Winkel von etwa 30° mit Bezug zur Vertikalen, so dass sie in Richtung auf die Seite der konkaven Fläche der Linse 14 gerichtet sind, die von dem Sammelbehälter 16 entfernt gelegen ist.
  • Im Sammelbehälter 16 befindet sich eine Ansaugröhre 22. Der erste und der zweite Sensor 24 und 26 sind so angeordnet, dass sich ihr unteres Ende in die Mulde 12 erstreckt. Der zweite Sensor 26 erstreckt sich weiter in die Mulde 12 als der erste Sensor 24 und ist an der Verbindung zwischen Mulde 12 und Sammelbehälter 16 gelegen. Der erste Sensor 24 befindet sich auf der dem zweiten Sensor 26 gegenüber liegenden Seite des Einspeisekopfes 18. Wie anhand 1 erkennbar ist, liegen der Zuführkopf 18, die Ansaugröhre 22 und der erste und zweite Sensor 24 und 26 auf einer Linie, die über den Durchmesser der Mulde 12 verläuft und den Sammelbehälter 16 passiert.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die zu behandelnde Linse 14 typischerweise aus Hydroxyethylmethacrylat (HEMA) unter Verwendung eines Polymerisationsinitiators in einer in der Technik an sich bekannten Weise formgegossen. Nach der Entnahme aus der Form wird die Linse 14 so in die Mulde 12 gelegt, dass die konkave Fläche der Linse 14 nach oben gewandt ist. Anschließend wird ein Volumen einer Hydratisierungsflüssigkeit (z.B. eine 1 Gew.-%ige Natriumbicarbonatlösung) bei einer Temperatur von > 50°C (z.B. 60°C) aus einer einzelnen, nach unten gerichteten Düse (nicht dargestellt) so abgegeben, dass die Flüssigkeit auf die nach oben gerichtete konkave Fläche der Linse 14 trifft. Während der Flüssigkeitsabgabe wird die Linse 14 durch das Auftreffen der aus der Düse austretenden Hydratisierungsflüssigkeit auf die Linse 14 behutsam in der gewünschten Position gehalten und gewährleistet, dass die Linse 14 immer in der Flüssigkeit eingetaucht ist. Das Volumen der Hydratisierungsflüssigkeit ist derart, dass der Pegel der Hydratisierungsflüssigkeit in der Mulde 12 der Höhe der unteren Spitze des ersten Sensors 24 entspricht. Zu diesem Zeitpunkt wird der Behälter 10 in eine warme und feuchte Umgebung gebracht, um die Beseitigung von Linsenschmutzstoffen zu beschleunigen und Flüssigkeitsverlust durch Verdunstung gering zu halten, und dort über einen vorbestimmten Zeitraum (z.B, etwa 5 Minuten) gehalten, während dem die Hydratisierung der Linse 14 stattfindet und unerwünschte Unreinheiten wie nicht umgesetztes HEMA, Polymerisationsinitiator und Reaktionsnebenprodukte von der Linse 14 abgewaschen werden. Im Anschluss an diesen vorbestimmten Zeitabschnitt wird die nun verschmutzte Hydratisierungsflüssigkeit durch eine Waschflüssigkeit (z.B. 1 Gew.-%ige Natriumbicarbonatlösung), die ebenfalls eine Temperatur von > 50°C (z.B. 60°C) hat, in einem nachfolgend beschriebenen Flüssigkeitsaustauschverfahren ersetzt, das an der Flüssigkeitsaustauschstation aus 2 durchgeführt wird.
  • Am Ende des vorbestimmten Zeitabschnitts wird ein Signal erzeugt, durch das ein Ventil zwischen der Ansaugröhre 22 und einer Vakuumquelle (nicht dargestellt) geöffnet wird, um über die Ansaugröhre 22 eine Saugkraft auf die Hydratisierungsflüssigkeit im Sammelbehälter 16 aufzubringen, und gleichzeitig die Abgabe der Waschflüssigkeit eingeleitet wird. Alternativ kann die Waschflüssigkeit in einem kurzen Zeitabschnitt abgegeben werden, bevor das Ventil zwischen der Ansaugröhre 22 und der Vakuumquelle geöffnet wird, um zu gewährleisten, dass die Linse in der Mulde 12 in der korrekten Position gehalten wird.
  • Der Grad an aufgebrachtem Vakuum ist derart, dass die Geschwindigkeit der Beseitigung von verschmutzter Hydratisierungsflüssigkeit aus dem Sammelbehälter 16 über der Zuführungsgeschwindigkeit von Waschflüssigkeit durch die Düsen 20 liegt. Als Nettoergebnis beginnt der Flüssigkeitspegel in der Mulde 12 zu sinken. Während dieses Zeitraums wird durch eine anhaltende Zuführung von Waschflüssigkeit durch die Düsen 20 gewährleistet, dass die Linse 14 in der gewünschten Position gehalten und nicht aufgrund des über die Ansaugröhre 22 aufgebrachten Vakuums in Richtung auf den Sammelbehälter 16 gesaugt wird. Folglich wird das Risiko, dass die weiche hydratisierte Linse 14 den Sammelbehälter 16 verstopft und somit den Fluss von Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter 16 blockiert, gesenkt. Fällt der Flüssigkeitspegel in der Mulde 12 unter die Spitze des zweiten Sensors 26, dann wird ein Signal ausgegeben, durch das das Ventil geschlossen wird, so dass keine Flüssigkeit mehr aus der Mulde 12 abgezogen wird. Die Linse 14 bleibt aufgrund der Aktion der Waschflüssigkeit, die noch immer durch die Düsen 20 abgegeben wird, in der in der Mulde 12 enthaltenen Flüssigkeit eingetaucht. In dieser Phase liegt der Flüssigkeitspegel tatsächlich in einem Abstand unterhalb der Spitze des zweiten Sensors 26, da Oberflächenspannungseffekte die Flüssigkeit am Sensor 26 haften lassen, bis der Pegel so weit gefallen ist, dass der Oberflächenspannungseffekt überwunden ist. Wenn der Ansaugvorgang unterbrochen wird, steigt der Flüssigkeitspegel in der Mulde 12 so lange, bis der Kontakt mit dem zweiten Sensor 26 wieder hergestellt ist. Der Sensor 26 gibt dann ein Signal aus, durch das das Ventil wieder geöffnet wird, bis der zweite Sensor 26 anzeigt, dass der Pegel gefallen ist, woraufhin der Ansaugvorgang unterbrochen und der Zyklus wiederholt wird. Durch die Wiederholung des Zyklus wird gewährleistet, dass eine möglichst große Menge der verschmutzten Hydratisierungsflüssigkeit durch Waschflüssigkeit ersetzt wird. Waschflüssigkeit wird so lange abgegeben, bis sie die erste relativ große Höhe erreicht, die vom Sensor 24 angegeben wird. Der Austauschzyklus dauert typischerweise etwa sechs Sekunden. Der Behälter wird über einen zweiten vorbestimmten Zeitabschnitt (z.B. 10 Minuten) unter den gleichen warmen und feuchten Bedingungen wie beim ersten vorbestimmten Zeitabschnitt gehalten, während dem weitere Schmutzstoffe von der Linse abgewaschen werden können. Der Behälter wird zu einer zweiten Flüssigkeitsaustauschstation geleitet, die der ersten ähnlich ist und an der die Waschflüssigkeit in der Mulde durch Linsenaufbewahrungsflüssigkeit (z.B. 0,9%ige Salzlösung) ausgetauscht wird, in dem das oben beschriebene Flüssigkeitsaustauschverfahren wiederholt wird. Die Linsenaufbewahrungsflüssigkeit wird bei Raumtemperatur dosiert.
  • Gemäß 5 werden vier separate Ansaugschritte während eines vorbestimmten Verfahrens für den Austausch von verschmutzter Hydratisierungsflüssigkeit durch Waschflüssigkeit durchgeführt, während denen Waschflüssigkeit weiter vom Einspeisekopf 18 zugeführt wird. Nach dem letzten Ansaugschritt hält die Zuführung von Waschflüssigkeit dann so lange an, bis der erste Sensor 24 signalisiert, dass der obere Pegel erreicht wurde.
  • In 5 entspricht t = 0 dem Ende des 5-Minuten-Intervalls der Hydratisierungsflüssigkeitsabgabe. In diesem speziellen Beispiel wurde die Waschflüssigkeitsabgabe knapp vor dem ersten Ansaugschritt (T1) gestartet (t = 0). Dies kann zur Reduzierung transienter Flüssigkeitsströme von Vorteil sein, die die Positionierung der Linse stören könnten.
  • Man wird folglich verstehen, dass während dieses vorbestimmten Verfahrens verschmutzte Hydratisierungsflüssigkeit in regelmäßigen Abständen mit einer höheren Geschwindigkeit beseitigt als Waschflüssigkeit zugeführt wird, mit dem Ergebnis, dass die Linse 14 während des gesamten Zyklus mit der frischen Flüssigkeit in Kontakt ist, um eine effektive Beseitigung durch Verdünnen unerwünschter Schmutzstoffe zu gewährleisten.
  • Mit Methylblau-Farbstoff in deionisiertem Wasser anstelle der Hydratisierungsflüssigkeit und deionisiertem Wasser anstelle der Waschflüssigkeit durchgeführte Tests zeigten anhand einer Spektrofotometrie, dass der in 5 dargestellte Zyklus Verdünnungsfaktoren von mehr als 20 ermöglicht.
  • In der beschriebenen Ausgestaltung ist das Volumen der Hydratisierungsflüssigkeit in der Mulde etwa 50 Mal größer als das Volumen der nassen Linse. Während des ersten vorbestimmten Zeitabschnitts, bei Annäherung an den Gleichgewichtszustand, liegt der prozentuale Anteil von Schmutzstoffen in der Flüssigkeit in der Mulde und der Linse bei jeweils etwa 98% und 2%. Nach dem Flüssigkeitsaustausch (in der Annahme eines Verdünnungsfaktors von etwa 20) und einem Gleichgewichtszustand gehen diese prozentualen Anteile auf 6,664% und 0,136% zurück. Nach dem zweiten Flüssigkeitsaustausch verbleiben nur etwa 0,47% der ursprünglichen Schmutzstoffe in der Mulde (ausgeglichen zwischen der Flüssigkeit in der Mulde und der Linse).
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltung sind die Sensoren 24 und 26 elektrische Leitfähigkeitssensoren und bilden folglich einen geschlossenen Kreis (c/c), wenn sie mit der elektrisch leitfähigen Hydratisierungs- oder Waschflüssigkeit in Kontakt sind, und einen offenen Kreis (o/c), wenn sie mit der Hydratisierungs- oder Waschflüssigkeit nicht in Kontakt sind.
  • Die Durchführung des oben beschriebenen Austauschverfahrens kann abgeändert werden. Der Ansaugvorgang kann zum Beispiel unterbrochen werden, wenn der zweite Sensor 26 angibt, dass die Flüssigkeit unter den relativ unteren Pegel (wie oben beschrieben) gefallen ist, aber so lange nicht wieder aufgenommen werden, bis der erste Sensor 24 angibt, dass die Flüssigkeit den ersten, relativ höheren Pegel erreicht hat. Bei dieser Modifikation schwankt die Flüssigkeit im Wesentlichen zwischen dem ersten und dem zweiten Pegel während des Austauschzyklus und nicht nur zwischen knapp über und unter dem zweiten Pegel.
  • Insbesondere bezugnehmend auf das modifizierte Verfahren, um zu gewährleisten, dass das Flüssigkeitsvolumen in der Mulde im Wesentlichen am ersten relativ höheren Pegel am Ende des Flüssigkeitsaustauschzyklus ist, wird die Steuereinheit so programmiert, dass der Zyklus beendet wird und der Flüssigkeitspegel so lange steigt (Dosierung ein, Ansaugung aus), bis der erste Sensor anzeigt, dass die Flüssigkeit den ersten, relativ höheren Pegel von unten erreicht hat (d.h. der erste Leitfähigkeitssensor 24 geht von o/c in c/c über).
  • Um zu gewährleisten, dass die Linse 14 dem korrekten vorbestimmten Verfahren unterzogen wurde, ist eine Steuereinheit vorgesehen, die zeitlich abstimmt, wann die Sensoren 24 und 26 einen offenen Kreis und einen geschlossenen Kreis bilden, und die außerdem zählt, wie oft dies stattfindet. Durch Überprüfen, dass die Sensoren 24 und 26 in der gewünschten Reihenfolge und innerhalb des erforderlichen Zeitfensters arbeiten, kann ermittelt werden, ob das korrekte Flüssigkeitsaustauschverfahren befolgt wurde oder nicht. Wenn zum Beispiel eine der Einspeisedüsen 20 verstopft oder wenn die Ansaugröhre verstopft, dann erfasst die Steuereinheit, dass das erforderliche Austauschverfahren nicht stattgefunden hat und gibt ein Signal aus, durch das die Linse zurückgewiesen wird. Die Zurückweisung kann durch „Markieren" des Behälters 10, in dem die zurückzuweisende Linse enthalten ist, erfolgen, wobei die anschließende Zurückweisung an irgendeiner, dem Flüssigkeitsaustauschverfahren nachgeschalteten Stelle stattfindet, zum Beispiel zu dem Zeitpunkt, an dem der Behälter 10 normalerweise versiegelt würde, wenn die Linse nicht zur Zurückweisung markiert worden wäre.
  • Es ist zu verstehen, dass in der Praxis, während der Massenproduktion weicher Kontaktlinsen, die Fertigungslinie Paletten mit einer oder mehreren Reihen von Linsen 14 in jeweiligen Behältern 10 auf einem Förderband durch erste und zweite Flüssigkeitsaustauschstationen vorschiebt, an denen jeweils eine Anordnung von Einspeiseköpfen 18 und Ansaugröhren 22 für die jeweiligen Behälter vorhanden ist. Das „Markieren" der zur Zurückweisung bestimmten Behälter erfolgt praktischerweise durch die Steuereinheit, die die spezifische Palette und Position des zurückzuweisenden Behälters in dieser Palette registriert und speichert. Nach dem Beseitigen von Schmutzstoffen durch Flüssigkeitsaustausch und Ersetzen der Waschflüssigkeit durch 0,9%ige Salzlösung, in der die Linsen aufbewahrt werden sollen, werden die Paletten mit in den Behältern enthaltenen Linsen zu einer weiteren Station weitergeleitet, wo die Mulden 12 für Lagerung, Transport und Verkauf versiegelt werden. Nach dem Versiegeln werden die Mulden sterilisiert (Autoklav oder UV) und visuell im Hinblick auf physische Mängel (Risse, Kratzer, raue Kanten, usw.) begutachtet.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Behandlung einer Kontaktlinse (14), die so in einer Hydratisierungsflüssigkeit enthaltenden Mulde (12), liegt, dass eine konkave Fläche der Linse (14) nach oben gewandt und die Linse (14) in der Hydratisierungsflüssigkeit eingetaucht ist, damit Schmutzstoffe von der Linse (14) in die Hydratisierungsflüssigkeit ausgewaschen werden können, umfassend die folgenden Schritte: Einleiten einer Waschflüssigkeit in die Mulde (12) und Beseitigen von verschmutzter Hydratisierungsflüssigkeit aus der Mulde (12), um wenigstens einen Teil der verschmutzten Hydratisierungsflüssigkeit in der Mulde (12) durch die Waschflüssigkeit in einem vorbestimmten Flüssigkeitsaustauschverfahren zu ersetzen, wobei die Waschflüssigkeit so in die Mulde (12) eingeleitet wird, dass sie gegen die konkave Fläche der Linse (14) gerichtet ist, und die verschmutzte Hydratisierungsflüssigkeit an einem Beseitigungsort beseitigt wird, der von der Stelle entfernt ist, an der die Waschflüssigkeit auf die Linse (14) trifft, so dass die Aktion der eingeleiteten Waschflüssigkeit der Bewegung der Linse (14) in Richtung auf den Beseitigungsort entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschflüssigkeit nach Abschluss der Hydratisierung der Linse (14) eingeleitet und die verschmutzte Hydratisierungsflüssigkeit in wenigstens zwei separaten Schritten beseitigt wird, in denen die Beseitigung der verschmutzten Hydratisierungsflüssigkeit mit einer höheren Geschwindigkeit stattfindet als die Einleitung der Waschflüssigkeit, und wobei die Beseitigung und Einleitung zeitlich so abgestimmt sind, dass genügend Flüssigkeit in der Mulde (12) bleibt, um zu gewährleisten, dass die Linse (14) immer eingetaucht ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei vor dem Einleiten der Waschflüssigkeit die folgenden Schritte durchgeführt werden: (i) Einleiten der Linsenhydratisierungsflüssigkeit in die Mulde (12) gegen die nach oben gewandte konkave Fläche der Linse (14), um die Position der Linse (14) in der Mulde (12) zu kontrollieren, bis die Linse (14) eingetaucht ist; und (ii) Einräumen eines ausreichenden Zeitraums zum Hydratisieren der Linse (14) und zum Abwaschen der Schmutzstoffe von der Linse (14).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Waschflüssigkeit in wenigstens zwei Strömen eingeleitet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Ströme in Bezug zueinander geneigt sind, um auf verschiedene Bereiche der Linse (14) gerichtet zu werden.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend den Schritt des Beseitigens von verschmutzter Waschflüssigkeit und Ersetzen dieser durch frische Waschflüssigkeit.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die frische Waschflüssigkeit wenigstens teilweise aus Linsenaufbewahrungsflüssigkeit besteht.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Mulde (12) eine Mulde ist, in der die Kontaktlinse (14) für den Vertrieb und Verkauf versiegelt und aufbewahrt wird, wobei das Verfahren ferner den Schritt des Versiegelns der Mulde (12) mit der darin befindlichen Kontaktlinse (14) umfasst.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend den Schritt des Überwachens des vorbestimmten Flüssigkeitsaustauschverfahrens, wodurch ermittelt wird, ob das vorbestimmte Flüssigkeitsaustauschverfahren korrekt durchgeführt wurde.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei in dem Überwachungsschritt ein erster und ein zweiter Pegelsensor (24, 26) zum Erfassen des Flüssigkeitspegels in der Mulde eingesetzt werden, wobei der erste Pegelsensor (24) die Aufgabe hat zu signalisieren, wenn sich der Flüssigkeitspegel in einer ersten, relativ größeren Höhe befindet, und der zweite Sensor (26) die Aufgabe hat zu signalisieren, wenn sich der Flüssigkeitspegel in der Mulde (12) in einer zweiten, relativ geringeren Höhe befindet.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei ein vorbestimmtes Volumen der Linsenhydratisierungsflüssigkeit in die Mulde (12) eingeleitet wird; woraufhin die Hydratisierungsflüssigkeit aus der Mulde (12) beseitigt wird, während die Waschflüssigkeit in die Mulde (12) gegeben wird, wobei die Beseitigungsgeschwindigkeit der Hydratisierungsflüssigkeit höher ist als die Einleitungsgeschwindigkeit der Waschflüssigkeit, so dass der Flüssigkeitspegel so lange sinkt, bis der zweite Sensor (26) anzeigt, dass der Flüssigkeitspegel die zweite Höhe erreicht hat; woraufhin die Flüssigkeitsbeseitigung unterbrochen und anschließend auch die Flüssigkeitseinleitung unterbrochen wird, wenn der erste Sensor (24) anzeigt, dass der Flüssigkeitspegel auf der ersten Höhe ist; und der Überwachungsschritt beinhaltet die Überprüfung, ob die Sensoren (24, 26) die Signale in der korrekten Reihenfolge und zu den korrekten Zeitpunkten im Hinblick auf das vorbestimmte Flüssigkeitsaustauschverfahren abgegeben haben.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Flüssigkeitsbeseitigung im Laufe des Flüssigkeitsaustauschverfahrens in mehr als einem getrennten Schritt erfolgt.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, 10 oder 11, wobei der Flüssigkeitspegel in der Mulde um den unteren Pegel schwankt und die Flüssigkeitsbeseitigung unter der Kontrolle des zweiten Sensors (26) gestoppt und gestartet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, 10 oder 11, wobei die Flüssigkeitsbeseitigung gestoppt wird, wenn der zweite Sensor (26) anzeigt, dass die Flüssigkeit unter den zweiten Pegel gefallen ist, und gestartet wird, wenn der erste Sensor (24) anzeigt, dass die Flüssigkeit den ersten Pegel erreicht hat, so dass die Flüssigkeit zwischen dem ersten und dem zweiten Pegel schwankt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei die Hydratisierungsflüssigkeit so lange in die Mulde (12) eingeleitet wird, bis der erste Sensor (24) anzeigt, dass der Flüssigkeitspegel auf der ersten Höhe ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei der zweite Sensor (26) so positioniert ist, dass gewährleistet wird, dass die Linse (14) während des gesamten Flüssigkeitsaustauschverfahrens eingetaucht bleibt.
DE60021948T 1999-04-23 2000-04-20 Verfahren zur Behandlung von Kontaktlinsen Expired - Lifetime DE60021948T2 (de)

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