DE60021352T2 - Filter mit mehreren stufen mit filterelement zur abtrennung und koaleszenz von partikeln - Google Patents

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Dunman Marney PERRY
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A. John KROGUE
J. David BURNS
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Perry Equipment Corp
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Separator/Coalescer-Gefäße, die nützlich sind für die Behandlung unvermischbarer Fluide, und auf Filterelemente für derartige Gefäße, und insbesondere auf einen mehrstufigen Gasseparator/Coalescer und Filterelemente hierfür.
  • Stand der Technik
  • Gasfilterelemente zum Trennen von Feststoffen und Flüssigkeiten aus kontaminierten Gasströmen sind bekannt, wie Gasfilterelemente zum Coaleszieren von mitgenommenen Flüssigkeiten aus einem Gasstrom. Häufig sind diese Typen von Gasfiltern in mehrstufigen Gefäßen installiert, die ihrerseits in einer Gaspipeline installiert sind, um diese Filterfunktionen durchzuführen. Beispielsweise offenbart das US-Patent Nr. 3 888 644, das für Holland et al. erteilt ist, eine Vorrichtung mit mehreren Abteilen. Bei Holland enthält ein Abteil Filterelemente zum Trennen von Feststoffen, und ein anderes Abteil enthält unterschiedliche Filterelemente zum Coaleszieren von in dem Gasstrom mitgenommenen Flüssigkeiten. Das Gleiche gilt für das US-Patent Nr. 4 297 116, das für Cusick erteilt ist. Obgleich diese und andere Vorrichtungen in der Lage sind, aus einem Gasstrom Feststoffe zu filtern und mitgenommene Flüssigkeiten zu coaleszieren, erfordern sie vollständig unterschiedliche Typen von Filterelementen, um die Trenn- und Coaleszenzfunktionen durchzuführen. Dieses erhöht die Kosten der Vorrichtungen und erschwert deren Wartung.
  • Die internationale Anmeldung Nr. PCT/US98/01963 veröffentlicht unter der internationalen Veröffentlichungsnummer WO 98/33578, die auf dieselben Erfinder wie die vorliegende Anmeldung zurückzuführen ist, offenbart ein Mehrstufengefäß, das individuelle Separator/Coalescer-Filterelemente zum Trennen von Feststoffen, Filtern von Flüssigkeiten und Coaleszieren von Flüssigkeiten verwendet. Zusätzlich sind die Separator/Coalescer-Filterelemente, die für die Verwendung bei der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind, vom selben allgemeinen Typ wie diejenigen, die im US-Patent Nr. 5 827 430, das am 27. Oktober 1998 für Perry, Jr., et al. erteilt wurde, offenbart sind.
  • Trotz dieser Fortschritte im Stand der Technik besteht weiterhin das Bedürfnis für eine verbesserte Gefäßkonstruktion und Filterelementgestaltung, um den Filterwirkungsgrad zu erhöhen und eine verbesserte Zuverlässigkeit zu erhalten, während die Kosten für die Gefäßwartung herabgesetzt werden. Weiterer relevanter Stand der Technik ist in der US 5 527 463 enthalten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es besteht das Bedürfnis nach einer Vorrichtung, die ein mehrstufiges Gefäß aufweist, das individuelle rohrförmige Separator/Coalescer-Filterelemente von im Allgemeinen homogener Konstruktion verwendet, die in allen Stufen des Gefäßes wirksam sind, um Feststoffe zu filtern, Flüssigkeiten zu trennen, Flüssigkeiten zu vorcoaleszieren und Flüssigkeiten zu coaleszieren. Vorzugsweise ist jedes Filterelement ein einstückiges Filterelement, das eine in einem Dichtungshalter gehaltene Dichtung hat, welcher Dichtungshalter permanent an dem Filterelement befestigt ist. Ein derartiges Filterelement kann schnell und einfach aus dem mehrstufigen Gefäß entfernt oder ersetzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Filtern von Feststoffen aus einem Gasstrom, Trennen von Flüssigkeiten aus dem Gasstrom, Vorcoaleszieren von Flüssigkeiten aus dem Gasstrom und Coaleszieren von Flüssigkeiten aus dem Gasstrom vorgesehen, welche Vorrichtung aufweist:
    ein geschlossenes Gefäß (11) mit einer Länge und einem anfänglich offenen Inneren;
    ein Trennglied (123), das innerhalb des Gefäßinneren angeordnet ist, welches Trennglied das Gefäßinnere in eine erste Stufe (21a) und eine zweite Stufe (21b) teilt;
    zumindest eine Öffnung (25) in dem Trennglied;
    eine Einlassöffnung (29) in Fluidverbindung mit der ersten Stufe;
    eine Auslassöffnung (33) in Fluidverbindung mit der zweiten Stufe;
    zumindest ein rohrförmiges Separator/Coalescer-Filterelement (18) mit einer Filterwand (81) und einem hohlen Kern (83) und entgegengesetzten Enden, wobei jedes rohrförmige Separator/Coalescer-Filterelement innerhalb einer rohrförmigen Filterführung (27) innerhalb des Gefäßes angeordnet ist, um sich abdichtend von innerhalb der ersten Stufe durch eine der Öffnungen in die zweite Stufe zu erstrecken;
    eine ringförmige Dichtung (87), die angeordnet ist, um zu verhindern, dass der Gasstrom aus der ersten Stufe in die zweite Stufe strömt, ohne durch das rohrförmige Separator/Coalescer-Filterelement zu strömen;
    dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin aufweist:
    einen ringförmigen Dichtungshalter (85), der permanent um jedes rohrförmige Separator/Coalescer-Filterelement zwischen dessen entgegengesetzten Enden in einem Mittelbereich des Filterelements befestigt ist, wobei der ringförmige Dichtungshalter selektiv entlang der Ausdehnung des rohrförmigen Separator/Coalescer-Filterelements angeordnet ist;
    wobei sich die ringförmige Dichtung (87) zwischen jedem ringförmigen Dichtungshalter und jeder rohrförmigen Filterführung befindet; und
    eine geschlitzte Aufprallwand (71), die sich in der zweiten Stufe um das rohrförmige Separator/Coalescer- Filterelement herum befindet, wobei die geschlitzte Aufprallwand ein weiteres Coaleszieren der coaleszierten Flüssigkeiten erleichtert.
  • Auch ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Verwendung der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung bei einem Verfahren zum gleichzeitigen Filtern von Feststoffen aus einem Gasstrom. Trennen von Flüssigkeiten aus dem Gasstrom, Vorcoaleszieren von Flüssigkeiten aus dem Gasstrom und Coaleszieren von Flüssigkeiten aus dem Gasstrom vorgesehen.
  • Eine Dichtung vom Chevron-Typ oder ein O-Ring können entfernbar in einem Dichtungshalter, der permanent an dem Filterelement angebracht ist, angeordnet sein. Diese Anordnung stellt sicher, dass ein Gasstrom, der in eine erste Stufe des mehrstufigen Gefäßes durch einen Einlass strömt, dann von der Außenseite zu der Innenseite durch die rohrförmigen Separator/Coalescer-Filterelemente strömt. Die erste Stufe des mehrstufigen Gefäßes trennt Feststoffe, trennt große Flüssigkeitstropfen und führt eine Vorcoaleszierung von Flüssigkeitsnebel oder Aerosolen durch. Weiterhin stellt diese Anordnung sicher, dass der Gasstrom dann durch die Separator/Coalescer-Filterelemente von der Innenseite zu der Außenseite in einer zweiten Stufe des mehrstufigen Gefäßes strömt, und durch einen Auslass aus dem mehrstufigen Gefäß heraus. Die zweite Stufe des mehrstufigen Gefäßes sieht ein endgültiges Coaleszieren und das Entfernen von feinem Flüssigkeitsnebel und Aerosolen vor. Bei einem horizontalen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind sowohl die erste Stufe als auch die zweite Stufe des mehrstufigen Gefäßes in Fluidverbindung mit Sammelsümpfen.
  • Jedes Separator/Coalescer-Filterelement kann von ei ner entfernbaren, geschlitzten Aufprallwand in der zweiten Stufe des mehrstufigen Gefäßes umgeben sein. Die geschlitzte Aufprallwand ist eine Aufprallvorrichtung, die als eine Barriere wirkt, um Flüssigkeitsteilchen aus dem Gasstrom zu entfernen. Da kleine Flüssigkeitströpfchen, die ausgetrieben werden, mikrofeine Flüssigkeitströpfchen aufnehmen, erleichtert die geschlitzte Aufprallwand auch eine Flüssigkeitsreinigung des Gasstroms.
  • Jede geschlitzte Aufprallwand kann eine Endkappe enthalten, die mehrere Auslassöffnungen hat, durch die der Hauptteil des Gasstroms strömt, nachdem der Gasstrom die Separator/Coalescer-Filterelemente verlassen hat. Ein Schirm der zweiten Stufe kann vorgesehen sein, um zu verhindern, dass abgetrennte Flüssigkeiten wieder von dem Gasstrom mitgenommen werden.
  • Ein nebelsammelndes Mehrstufengefäß kann vorgesehen sein, das individuelle Separator/Coalescer-Filterelemente zum Trennen und Filtern unvermischbarer Fluide verwendet.
  • Die Separator/Coalescer-Filterelemente können an jedem Ende durch Endkappen abgedichtet sein, die integrale Führungspfosten haben. Die Führungspfosten ermöglichen Stützgliedern, die Filterelemente innerhalb des mehrstufigen Gehäuses ohne das Erfordernis zusätzlicher Befestigungsvorrichtungen zu stützen und räumlich zu positionieren.
  • Die Separator/Coalescer-Filterelemente können ohne das Erfordernis von Werkzeugen durch eine einzelne Öffnung in dem Gefäß installiert und ersetzt werden.
  • Ein prinzipieller Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein einzelner Typ von Separator/Coalescer-Filterelement verwendet wird, um die Funktionen des Filterns von Feststoffen, Trennens von Flüssigkeiten, Vorcoaleszierens von Flüssigkeitsnebel und Aerosolen und Coaleszierens von Flüssigkeiten aus dem Gasstrom durchzuführen. Die Filterelemente können schnell und einfach durch eine einzige Öffnung in dem Mehrstufengefäß ausgetauscht werden, wodurch die Wartungskosten beträchtlich herabgesetzt werden.
  • Die vorstehenden sowie zusätzlich Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des mehrstufigen Gefäßes und des Separator/Coalescer-Filterelements nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Separator/Coalescer-Filterelements nach 1.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht der Dichtung vom Chevron-Typ und des Dichtungshalters des Separator/Coalescer-Filterelements nach 2, die bei III genommen ist.
  • 4 ist eine teilweise Querschnittsansicht der Dichtung vom Chevron-Typ und des Dichtungshalters nach den 2 und 3.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Korbkappenteils für den Strömungsdiffusorkorb des mehrstufigen Gefäßes nach 1.
  • 6 ist eine Vorderansicht des Korbkappenteils nach 5.
  • 7 ist eine Draufsicht auf das Korbkappenteil nach 5.
  • 8 ist eine schematische Ansicht eines Teils der ringförmigen Kanäle des Korbkörperbereichs des Strömungsdiffusorkorbs des mehrstufigen Gefäßes nach 1.
  • 9 ist eine schematische Illustration der Strömung des Gasstroms in der zweiten Stufe des mehrstufigen Gefäßes nach 1.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, genommen bei X-X in 9.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht eines vertikalen Ausführungsbeispiels des mehrstufigen Gefäßes und des Separator/Coalescer-Filterelements nach der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • In 1 der Zeichnungen bezeichnet die Zahl 11 das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Mehrstufengefäßes zum gleichzeitigen Filtern von Feststoffen, Trennen von Flüssigkeiten, Vorcoaleszieren von Flüssigkeiten und Coaleszieren von Flüssigkeiten aus einem Gasstrom gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Gasströmung ist durchgehend als Pfeil G angezeigt. Das Mehrstufengefäß 11 hat eine im Allgemeinen rohrförmi ge Hülle 12 mit einem anfänglich offenen Inneren. Die Hülle 12 ist an einem Einlassende 12a durch ein herkömmliches Verschlussglied 15 umschlossen, vorzugsweise einem freiggebbaren, schnell öffnenden Verschluss. Die Hülle 12 ist permanent an einem Auslassende 12b durch eine Kappe 13 verschlossen, die vorzugsweise elliptisch ist. Das Verschlussglied 15 besteht aus einem herkömmlichen Kopfteil 16 und einem herkömmlichen Klemmglied 17. Das Kopfteil 16 ist durch das Klemmglied 17 freigebbar an dem Mehrstufengefäß 11 abgedichtet. Das Klemmglied 17 kann freigegeben werden und das Kopfteil 16 kann geöffnet werden, um einen Zugriff zu dem Inneren der Hülle 12 zu ermöglichen. Das Klemmglied 17 stellt eine fluiddichte Abdichtung zwischen der Hülle 12 und dem Kopfteil 16 her, vorzugsweise mit einem herkömmlichen O-Ring (nicht gezeigt). Mehrere Separator/Coalescer-Filterelemente 18 befinden sich innerhalb der Hülle 12. Die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 werden nachfolgend im Einzelnen erläutert, insbesondere mit Bezug auf die 2 bis 4. Die Hülle 12 wird durch Sattelstützen 19 getragen. Mehrere Hülsen 20 sind permanent an der Hülle 12 angebracht, um beim Hochheben des Mehrstufengefäßes 11 während der Herstellung, des Transports, der Installierung und der Wartung zu helfen.
  • Das Innere der Hülle 12 ist in eine erste Stufe 21a und eine zweite Stufe 21b durch eine Querwand 23 geteilt. Die Wand 23 enthält mehrere Öffnungen 25. Obgleich nur ein einzelnes Separator/Coalescer-Filterelement 18 und eine Filterführung 27 gezeigt sind, ist darauf hinzuweisen, dass Öffnungen 25 beispielsweise in Reihen in der Wand 23 angeordnet sein können. Bei einer typischen Installation sind vier Reihen mit zwei bis vier Öffnungen vorhanden. Eine rohrförmige Filterführung 27 ist mit jeder Öffnung 25 ausgerichtet. Jede Filterführung 27 erstreckt sich in Längsrichtung um einen ausgewählten Abstand von der Wand 23 in die erste Stufe 21a. Eine Einlassöffnung 29 befindet sich in der Hülle 12 und öffnet sich in die erste Stufe 21a. Die Einlassöffnung 29 endet mit einem Einlassflansch 31. Der Einlassflansch 31 ist so ausgebildet, dass er dem Mehrstufengefäß ermöglicht, mit einer herkömmlichen Gaspipeline verbunden zu werden. Die Einlassöffnung 29 befindet sich nahe der Wand 23, so dass, wenn ein Gasstrom durch die Einlassöffnung 29 in die erste Stufe 21a strömt, der Gasstrom auf die Filterführungen 27 trifft. Auf diese Weise helfen die Filterführungen 27 bei der Entfernung von Feststoffen und freien Flüssigkeiten aus dem Gasstrom, während sie die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 vor Erosion schützen. Diese sowie andere Funktionen der Filterführungen 27 werden nachfolgend im Einzelnen erläutert. Eine Auslassöffnung 33 ist in der Hülle 12 angeordnet und öffnet sich in die zweite Stufe 21b. Die Auslassöffnung 33 endet mit einem Auslassflansch 35. Der Auslassflansch 35 ist ausgebildet, um dem Mehrstufengefäß 11 zu ermöglichen, mit einer herkömmlichen Gaspipeline verbunden zu werden. Ein ringförmiger Kragen 36 ist mit der Auslassöffnung 33 ausgerichtet und erstreckt sich in die zweite Stufe 21b, wodurch eine Barriere geschaffen und verhindert wird, dass Flüssigkeiten entlang der Innenfläche der zweiten Stufe 21b kriechen und durch die Auslassöffnung 33 austreten. Das Mehrstufengefäß 11 ist vorzugsweise aus Stahlmaterialien hergestellt, die den veröffentlichten Druckgefäß-Standards entsprechen, wie dem ASME Boiler and Pressure Vessel Code, Abschnitt 8, Teil 1.
  • An einem Unterbereich 12c der Hülle 12 befindet sich ein Sumpf 39 zum Sammeln der gefilterten Feststoffe, der abgetrennten Flüssigkeiten, der vorcoaleszierten Flüssigkeiten und der coaleszierten Flüssigkeiten, die aus dem Gasstrom entfernt sind. Der Sumpf 39 ist in einem Sumpf 39a der ersten Stufe und einen Sumpf 39b der zweiten Stufe durch eine undurchlässige Sumpftrennwand 41 geteilt. Der Sumpf 39a der ersten Stufe ist im Allgemeinen rohrförmig und an einem Ende durch eine Kappe 37a der ersten Stufe abgedichtet. Typischerweise sammelt der Sumpf 39a der ersten Stufe abgetrennte Flüssigkeiten, vorcoaleszierte Flüssigkeiten und Feststoffe, die nicht durch ein Separator/Coalescer-Filterelement gefiltert wurden. Der Sumpf 39b der zweiten Stufe ist im Allgemeinen rohrförmig und an einem Ende durch eine Kappe 37b der zweiten Stufe abgedichtet. Typischerweise sammelt der Sumpf 39b der zweiten Stufe coaleszierte Flüssigkeiten.
  • Ein Fallrohr 43a der ersten Stufe bildet eine Fluidverbindung zwischen der ersten Stufe 21a und dem Sumpf 39a der ersten Stufe. Das Fallrohr 43a der ersten Stufe ermöglicht ein Abziehen der getrennten Feststoffe, der gefilterten Flüssigkeiten und der vorcoaleszierten Flüssigkeiten von der ersten Stufe 21a in dem Sumpf 39a der ersten Stufe. Ein Fallrohr 43b der zweiten Stufe bildet eine Fluidverbindung zwischen der zweiten Stufe 21b und dem Sumpf 39b der zweiten Stufe. Das Fallrohr 43b der zweiten Stufe ermöglicht das Abziehen der coaleszierten Flüssigkeiten aus der zweiten Stufe 21b in den Sumpf 39b der zweiten Stufe. Eine Sumpfentlüftung 45a der ersten Stufe bildet eine Fluidverbindung zwischen der ersten Stufe 21a und dem Sumpf 39a der ersten Stufe und wirkt als eine Gasentlüftung. Die Sumpfentlüftung 45a der ersten Stufe ermöglicht die Versetzung von Gas aus dem Sumpf 39a der ersten Stufe derart, dass es in die erste Stufe 21a zurückströmt. Eine Sumpfentlüftung 45b der zweiten Stufe bildet eine Fluidverbindung zwischen der zweiten Stufe 21b und dem Sumpf 39b der zweiten Stufe und wirkt als eine Gasentlüftung. Die Sumpfentlüftung 45b der zweiten Stufe ermöglicht eine Versetzung von Gas aus dem Sumpf 39b der zweiten Stufe derart, dass es in die zweite Stufe 21b zurückströmt. Ein Entlüftungsablenkblech 47a der ersten Stufe verhindert, dass von den abgetrennten Flüssigkeiten und vorcoaleszierten Flüssigkeiten getragene Feststoffe in den Sumpf 39a der ersten Stufe fließen. Ein Entlüftungsablenkblech 47b der zweiten Stufe verhindert, dass Nebel aus dem Sumpf 39b der zweiten Stufe zurück in die zweite Stufe 21b strömt.
  • Auf der oberen Seite der Hülle 12 und in Fluidverbindung mit der ersten Stufe 21a befindet sich eine Druckmessöffnung 49a der ersten Stufe. Die Druckmessöffnung 49a der ersten Stufe ist ausgebildet, um eine herkömmliche Druckmessvorrichtung (nicht gezeigt) für die Überwachung des Drucks in der ersten Stufe 21a oder des Differenzdrucks aufzunehmen. In gleicher Weise befindet sich auf der oberen Seite der Hülle 12 und in Fluidverbindung mit der zweiten Stufe 21b eine Druckmessöffnung 49b der zweiten Stufe. Die Druckmessöffnung 49b der zweiten Stufe ist ausgebildet, um eine herkömmliche Druckmessvorrichtung (nicht gezeigt) zum Überwachen des Drucks in der zweiten Stufe 21b oder des Differenzdrucks aufzunehmen.
  • Fortfahrend mit der Bezugnahme auf 1 in den Zeichnungen befinden sich Messglasverbindungen 51a und 51b der ersten Stufe einander gegenüberliegend auf der oberen und der unteren Seite des Sumpfes 39a der ersten Stufe und in Fluidverbindung mit dem Sumpf 39a der ersten Stufe. Die Messglasverbindungen 51a und 51b der ersten Stufe sind ausgebildet, um ein herkömmliches Messglas (nicht gezeigt) für die Überwachung des Pegels von Flüssigkeiten und Feststoffen in dem Sumpf 39a der ersten Stufe aufzunehmen. In gleicher Weise befinden sich Messglasverbindungen 53a und 53b der zweiten Stufe einander gegenüberliegend auf der oberen und der unteren Seite des Sumpfes 39b der zweiten Stufe und in Fluidverbindung mit dem Sumpf 39b der zweiten Stufe. Die Messglasverbindungen 53a und 53b der zweiten Stufe sind ausgebildet, um ein herkömmliches Messglas (nicht gezeigt) für die Überwachung des Pegels von Flüssigkeiten in den Sumpf 39b der zweiten Stufe aufzunehmen. Mehrere Sumpfverbindungen 55 der ersten Stufe, die vorzugsweise durch Ventile (nicht gezeigt) betätigt werden, zum Abziehen oder Hebern von Feststoffen, Flüssigkeiten und vorcoaleszierten Flüssigkeiten aus dem Sumpf 39a der ersten Stufe, befinden sich auf dem Sumpf 39a der ersten Stufe. In gleicher Weise befinden sich mehrere Sumpfverbindungen 57 der zweiten Stufe, die vorzugsweise durch Ventile (nicht gezeigt) betätigt werden, zum Abziehen oder Hebern von coaleszierten Flüssigkeiten und feinen Flüssigkeiten aus dem Sumpf 39b der zweiten Stufe, auf dem Sumpf 39b der zweiten Stufe. Zusätzlich ermöglichen die Sumpfverbindungen 55 der ersten Stufe und die Sumpfverbindungen der 57 der zweiten Stufe, dass Pegelsteuerinstrumente und andere Messvorrichtungen in den Sumpf 39a der ersten Stufe bzw. den Sumpf 39b der zweiten Stufe eingeführt werden können.
  • Ein Schirmteil 61, das vorzugsweise aus gewebtem Stahlmaterial besteht, befindet sich in einem unteren Bereich 63 der zweiten Stufe 21b. Das Schirmteil 61 erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der zweiten Stufe 21b und wirkt als eine Barriere, um zu verhindern, dass coaleszierte Flüssigkeiten, die sich in dem unteren Bereich 63 gesammelt haben, wieder in dem Gasstrom mitgenommen werden.
  • Mehrere Stützgurte 65 der ersten Stufe befinden sich in der Stufe 21a, um die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 zu tragen. Die Stützgurte 65 der ersten Stufe erstrecken sich im Allgemeinen quer über die erste Stufe 21a und sind mit dem Inneren der Hülle 12 durch eine Schnapppassung oder irgendein anderes geeignetes Halteglied (nicht gezeigt) verbunden, das keine Werkzeuge erfordert, um die Stützgurte 65 der ersten Stufe freizugeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass ein oder mehrere Stützgurte 65 der ersten Stufe miteinander oder integral verbunden sein können, um ein einzelnes gewebtes Netzwerk aus Stützgurten der ersten Stufe 65 zu bilden. Die Stützgurte 65 der ersten Stufe 65 sind räumlich so innerhalb der ersten Stufe 21a angeordnet, dass der Gasstrom unvermindert um die Stützgurte 65 der ersten Stufe herum strömen kann. Die Stützgurte 65 der ersten Stufe enthalten mehrere Öffnungen 66, um Separator/Coalescer-Filterelemente 18 aufzunehmen. Die Stützgurte 65 der ersten Stufe bestehen vorzugsweise aus starrem Material wie Stahl oder Metall. Zusätzlich halten die Stützgurte 65 der ersten Stufe die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 fest in ihrer Lage ohne Längsverdichtung, wodurch eine Längsbewegung der Separator/Coalescer-Filterelemente 18 in Rückströmungssituationen verhindert wird. In gleicher Weise befinden sich mehrere Stützgurte 67 der zweiten Stufe in der zweiten Stufe 21b, um die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 zu tragen. Die Stützgurte 67 der zweiten Stufe erstrecken sich im Allgemeinen quer über die zweite Stufe 21b und sind mit dem Inneren der Hülle 12 verbunden. Wie bei den Stützgurten 65 der ersten Stufe können ein oder mehrere Stützgurte 67 der zweiten Stufe miteinander oder integral verbunden sein, um ein einzelnes gewebtes Netzwerk von Stützgurten 67 der zweiten Stufe zu bilden. Die Stützgurte 67 der zweiten Stufe befinden sich räumlich derart in der zweiten Stufe 21b, dass der Gasstrom unvermindert um die Stützgurte 67 der zweiten Stufe herum zur Auslassöffnung 33 hin strömen kann. Die Stützgurte 67 der zweiten Stufe enthalten mehrere Öffnungen 68 für die Aufnahme der Separator/Coalescer-Filterelemente 18 und assoziierter geschnitzter Aufprallbleche 71.
  • Mehrere im Allgemeinen korbförmige Aufprallbleche 71 befinden sich in der zweiten Stufe 21b, um zu verhindern, dass coaleszierte Flüssigkeiten und feine Flüssigkeiten wieder in dem Gasstrom mitgenommen werden, wenn der Gasstrom durch die zweite Stufe 21b zu der Auslassöffnung 33 hin strömt. Ein separates geschlitztes Aufprallblech 71 ist mit jedem Separator/Coalescer-Filterelement 18 und jeder entsprechenden Öffnung 25 in der Trennwand 23 assoziiert. Die geschlitzten Aufprallbleche 71 sind ausgebildet, um durch rohrförmige Filterführungen 27 von der ersten Stufe 21a und in die zweite Stufe 21b eingeführt zu werden, in der die geschlitzten Aufprallbleche 71 empfangen und von den Stützgurten 67 der zweiten Stufe getragen werden. Somit erstrecken sich die geschlitzten Aufprallbleche 71, nachdem sie installiert sind, von den Stützgurten 67 der zweiten Stufe durch die Öffnungen 25 an der Trennwand 23 vorbei und teilweise in die Filterführungen 27. Die geschlitzten Aufprallbleche 71 können durch die Filterführungen 27 für die Reinigung, Wartung und den Austausch entfernt werden.
  • Jedes geschlitztes Aufprallblech 71 enthält einen Korbkörperbereich 73, der mit einem Korbkappenbereich 75 gekoppelt ist. Es ist festzustellen, dass der Korbkörperbereich und der Korbkappenbereich 75 integral verbunden sein können. Der Korbkörperbereich 73 ist ausgebildet, um das Hindurchströmen des Gasstroms zu ermöglichen, aber zu verhindern, dass coaleszierte Flüssigkeiten und feine Flüssigkeiten entweichen und wieder in dem Gasstrom mitgenommen werden. Vorzugsweise wird dies erreicht durch mehrere ringförmige Kanäle 77, die entlang der Ausdehnung des Korbkörperbereichs 73 angeordnet sind. Das geschlitzte Aufprallblech 71 wird nachfolgend im Einzelnen diskutiert, insbesondere mit Bezug auf die 510.
  • Es wird nun auf 2 in den Zeichnungen Bezug genommen, in der ein typisches Separator/Coalescer-Filterelement 18 nach der vorliegenden Erfindung illustriert ist. Das Separator/Coalescer-Filterelement 18 ist vorzugsweise ein rohrförmiges Filterelement mit einer Filterwand 81 und einem hohlen Kern 83. Die Filterwand 81 des Separator/Coalescer-Filterelements 18 besteht vorzugsweise aus mehreren überlappenden Schichten aus nicht gewebten Textilstreifen. Die ausgewählte Dichte und Porosität der Separator/Coalescer-Filterelemente 18 verhindert, dass Feststoffe und vorcoaleszierte Flüssigkeiten durch die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 hindurch und in die zweite Stufe 21b des Mehrstufengefäßes 11 hineingehen. Somit sind die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 von demselben allgemeinen Typ wie die im US-Patent Nr. 5 827 430, das am 27. Oktober 1998 für Perry, Jr. et al. erteilt wurde. Jedoch wird jedes Separator/Coalescer-Filterelement 18 nach der vorliegenden Erfindung von einem ringförmigen Dichtungshalter 85 umgeben. Der Dichtungshalter 85 be steht vorzugsweise aus Polyester und ist permanent abgedichtet oder befestigt an der Filterwand 81. Der Dichtungshalter 85 ist abdichtend durch eine Wärmebehandlung mit der Filterwand 81 verbunden, aber es ist darauf hinzuweisen, dass der Dichtungshalter 85 durch andere herkömmliche Mittel wie Leim oder Klebstoff dichtend an der Filterwand befestigt sein kann. Es ist bevorzugt, dass der Dichtungshalter 85 die Schichten des Separator/Coalescer-Filterelements 18 nicht zusammendrückt. Der Dichtungshalter trägt abnehmbar eine ringförmige Dichtung 87, vorzugsweise eine Dichtung vom Chevron-Typ, wie nachfolgend näher erläutert wird.
  • Der Dichtungshalter 85 und die Dichtung 87 trennen das Separator/Coalescer-Filterelement 18 in zwei Bereich: einen Einlassbereich 89a und einen Auslassbereich 89b. Es ist nicht erforderlich, dass der Einlassbereich 89a und der Auslassbereich 89b dieselbe Länge haben. Tatsächlich kann es abhängig von der Anwendung erforderlich sein, den Dichtungshalter 85 und die Dichtung 87 gegenüber der axialen Mitte des Separator/Coalescer-Filterelements 18 zu versetzen. Es ist wichtig, festzustellen, dass sowohl der Einlassbereich 89a als auch der Auslassbereich 89b eine im Allgemeinen homogene Ausbildung haben und somit integral und kontinuierlich sind; daher sind der Einlassbereich 89a und der Auslassbereich 89b funktionsmäßig identisch, obgleich die Längen des Einlassbereichs 89a und des Auslassbereichs 89b variieren können. Wenn die Dichtung 87 vom Chevron-Typ ist, sind der Einlassbereich 89a und der Auslassbereich 89b durch die Orientierung der Dichtung 87 bestimmt, wie nachfolgend näher erläutert wird. Wenn andererseits die Dichtung 87 ein O-Ring oder irgendein anderer Typ von Dichtung ist, dessen Funktionalität von der Strö mungsrichtung unabhängig ist, können der Einlassbereich 89a und der Auslassbereich 89b austauschbar sein. Es ist darauf hinzuweisen, dass aufgrund von Unterschieden in den Abdichtungseigenschaften zwischen einer Dichtung vom Chevron-Typ und einer Dichtung vom O-Ringtyp die beiden Dichtungen für ein gegebenes Separator/Coalescer-Element 18 nicht gegeneinander austauschbar sein können.
  • Der Einlassbereich 89a endet mit einer Filtereinlasskappe 91a, und der Auslassbereich 89b endet mit einer Filterauslasskappe 91b. Es ist bevorzugt, dass sowohl die Filtereinlasskappe 91a als auch die Filterauslasskappe 91b identisch sind, aber aus nachfolgend erläuterten Gründen können die Filtereinlasskappe 91a und die Filterauslasskappe 91b von sich ändernder Konfiguration sein. Die Filtereinlasskappe 91a und die Filterauslasskappe 91b bilden eine fluiddichte Dichtung mit dem Separator/Coalescer-Filterelement 18, so dass alle Fluide in den Gasstrom durch die Filterwand 81 hindurchgehen müssen. Die Filtereinlasskappe 91a hat einen Filtereinlasskappenpfosten 93a, der in Längsrichtung von dem Separator/Coalescer-Filterelement 18 nach außen vorsteht. Der Filtereinlasskappenpfosten 93a verjüngt sich vorzugsweise an seinem äußersten Ende nach innen. In ähnlicher Weise hat die Filterauslasskappe 91b einen Filterauslasskappenpfosten 93b, der in Längsrichtung von dem Separator/Coalescer-Filterelement 18 nach außen vorsteht. Der Filterauslasskappenpfosten 93b verjüngt sich vorzugsweise an seinem äußersten Ende nach innen. Die Filtereinlasskappe 91a und die Filterauslasskappe 91b sind so illustriert, dass sie einen Filtereinlasskappenflansch 95a bzw. einen Filterauslasskappenflansch 95b haben, obgleich die Filtereinlasskappe 91a und die Filterauslasskappe 91b auch mit der Filterwand 81 bündig sein können.
  • In 3 der Zeichnungen ist eine vergrößerte Ansicht von III in 2 illustriert. Wie vorstehend erwähnt ist, sind der Einlassbereich 89a und der Auslassbereich 89b funktionsmäßig identisch. Wenn die Dichtung 87 vom Chevron-Typ ist, was bevorzugt ist, bestimmt die Orientierung der Dichtung 87, welcher Teil des Separator/Coalescer-Filterelements 18 den Einlassbereich 89a darstellt und welcher Teil des Separator/Coalescer-Filterelements 18 den Auslassbereich 89b darstellt. Obgleich die Orientierung der Dichtung 87 vom Chevron-Typ bestimmt, welcher Teil des Separator/Coalescer-Filterelements 18 den Einlassbereich 89a darstellt, ist darauf hinzuweisen, dass andere Mittel zum Sicherstellen einer ordnungsgemäßen Installierung des Separator/Coalescer-Filterelements existieren. Beispielsweise können der Filtereinlasskappenpfosten 93a und der Filterauslasskappenpfosten 93b unterschiedliche Größe oder Form haben, oder der Filtereinlasskappenflansch 95a und der Filterauslasskappenflansch 95b können unterschiedliche Größe oder Form haben.
  • Gemäß 4 in den Zeichnungen ist der Dichtungshalter 85 im Allgemeinen U-förmig mit einem Dichtungskanal 101 und im Allgemeinen parallelen Beinen 103a und 103b. Der Dichtungskanal 101 ist ausgebildet, um die Dichtung 87 aufzunehmen und zu tragen. Die Beine 103a und 103b haben vorzugsweise die gleiche Länge, aber sie können sich verändernde Längen haben in Abhängigkeit von dem Typ der von dem Dichtungshalter 85 getragenen Dichtung 87. Die Dichtung 87 ist vorzugsweise vom Chevron-Typ und besteht aus einem Elastomer, aber sie kann aus anderen Typen von Dichtungen wie einem herkömmlichen O-Ring aus anderen geeigneten Materialien bestehen. Vorzugsweise ist die Dichtung 87 lösbar in dem Kanal 101 durch eine Spannungspassung abgedichtet und getragen, aber es ist darauf hinzuweisen, dass die Dichtung 87 verbunden oder in anderer Weise an dem Dichtungskanal 101 oder an den Beinen 103a oder 103b des Dichtungshalter 85 haften kann.
  • Wenn die Dichtung 87 vom Chevron-Typ ist, enthält die Dichtung 87 einen Dichtungsbasisbereich 105, einen Dichtungsscheitelbereich 107 und einen Dichtungskegelbereich 109. Der Dichtungsbasisbereich 105 und der Dichtungskegelbereich 109 sind integral in dem Dichtungsscheitelbereich 107 miteinander verbunden. Der Dichtungskegelbereich 109 ist vorzugsweise kegelstumpfförmig mit einem Ende 111 mit kleinem Durchmesser und einem Ende 113 mit großem Durchmesser. Es ist bevorzugt, dass der Dichtungsbasisbereich 105 und der Dichtungskegelbereich 109 einen Winkel α von etwa 60° bilden. Damit die Dichtung 87 ordnungsgemäß arbeitet, ist es erforderlich, dass die Dichtung 87 so in dem Dichtungskanal 101 untergebracht ist, dass sich das Ende 113 mit großem Durchmesser in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der Strömung des Gasstroms erstreckt. Da sich das Ende 113 mit großem Durchmesser in 4 nach unten erstreckt, wird das untere Ende des Separator/Coalescer-Filterelements 18 der Einlassbereich 89a, und das obere Ende des Separator/Coalescer-Filterelements 18 wird der Auslassbereich 89b. Das Ende 113 mit großem Durchmesser ist flexibel und kann zu dem Dichtungsbasisbereich 105 hin zusammengedrückt werden. Somit wird, wenn das Separator/Coalescer-Filterelement 18 in dem Mehrstufengefäß 11 installiert ist (siehe 1), das Ende 113 mit großem Durchmesser gegen die Filterführung 27 gedrückt, wodurch eine fluiddichte Dichtung zwischen der ersten Stufe 21a und der zweiten Stufe 21b gebildet wird. Der Dichtungshalter 85 und die Dichtung 87 ermöglichen individuellen rohrförmigen Separator/Coalescer-Filterelementen 18, Feststoffe zu filtern, Flüssigkeiten abzutrennen und Flüssigkeiten vorzucoaleszieren, wenn der Gasstrom durch die Filterwand 81 des Einlassbereichs 89a von der Außenseite zu der Innenseite in der ersten Stufe 21a strömt, und gleichzeitig Fluide und feine Flüssigkeiten zu coaleszieren, wenn der Gasstrom durch die Filterwand 81 des Auslassbereichs 89b von der Innenseite zu der Außenseite in der zweiten Stufe 21b zurückströmt.
  • Es wird nun auf 5 in den Zeichnungen Bezug genommen, in der der Korbkappenbereich 75 des geschlitzten Aufprallblechs 71 in einer perspektivischen Ansicht illustriert ist. Der Korbkappenbereich 75 ist im Allgemeinen tassenförmig mit mehreren Längsschlitzen 115, die räumlich um eine zylindrische Tassenwand 117 angeordnet sind und die an einem flachen Tassendeckel 119 enden. Ein hohler Korbkappenbereichspfosten 121, der konzentrisch zu der Tassenwand 117 ist, steht axial von dem Tassendeckel 119 ab. Der Korbkappenbereichspfosten endet an einem konischen Ende 123. Der Korbkappenbereichspfosten 123 ist so ausgebildet, dass er passend den Filterauslasskappenpfosten 93b aufnimmt, wenn das Separator/Coalescer-Filterelement 18 in das geschlitzte Aufprallblech 71 eingesetzt ist (siehe 1).
  • Es wird nun auf 6 in den Zeichnungen Bezug genommen, in der der Korbkappenbereich 75 des geschlitzten Aufprallblechs 71 in der Vorderansicht illustriert ist. Ein ringförmiger eingeschnittener Bereich 125 ermöglicht, dass der Korbkappenbereich 75 bündig mit dem geschlitzten Korbkörperbereich 73 ge koppelt ist.
  • Es wird nun auf 7 in den Zeichnungen Bezug genommen, in der der Korbkappenbereich 75 des geschlitzten Aufprallblechs 71 in der Draufsicht illustriert ist. Schlitze 115 sind in gleichem Abstand um die Kappenwand 117 um den Winkel θ, vorzugsweise 90°, angeordnet.
  • Es wird nun auf 8 in den Zeichnungen Bezug genommen, in denen Bereiche des geschlitzten Aufprallblechs 71 und des Separator/Coalescer-Filterelements 18 illustriert sind. Der Korbkörperbereich 73 ist konzentrisch um das Separator/Coalescer-Filterelement 18 mit einem Abstand c zwischen ringförmigen Kanälen 77 und der Filterwand 81. Der Abstand c beträgt vorzugsweise etwa 0,25 Zoll. Da sich das geschlitzte Aufprallblech 71 nur innerhalb der zweiten Stufe 21b des Mehrstufengefäßes 11 befindet, stellen Flüssigkeitströpfchen 127 vornehmlich coaleszierte Flüssigkeiten und feine Flüssigkeiten dar. In der zweiten Stufe 21b strömt der Gasstrom durch die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 von dem hohlen Kern 83 durch die Filterwand 81. Der Gasstrom strömt durch ringförmige Kanäle 77 zu der Auslassöffnung 33 hin. Jedoch haben, wie durch die Pfeile angezeigt ist, einige flüssige Tröpfchen 127 ausreichende Bewegungsenergie, um radial von der Filterwand 81 nach außen getragen zu werden. Derartige Flüssigkeitströpfchen 127 treffen auf ringförmige Kanäle 77 und es wird hierdurch verhindert, dass sie wieder in dem Gasstrom mitgenommen werden. Das geschlitzte Aufprallblech 71 ergibt einen Mechanismus für die flüssigen Tröpfchen 127 von coaleszierten Flüssigkeiten und feinen Flüssigkeiten, durch den diese gesammelt und schließlich in den Sumpf 39b der zweiten Stufe abgezogen werden.
  • Es wird nun auf die 9 und die 10 in den Zeichnungen Bezug genommen, in denen das geschlitzte Aufprallblech 71 und das Separator/Coalescer-Filterelement 18 illustriert sind. 10 stellt das geschlitzte Aufprallblech 71 und das Separator/Coalescer-Filterelement 18 in einer bei X-X in 9 genommenen Querschnittsansicht dar. Wie gezeigt ist, strömt der gesamte Gasstrom entlang des hohlen Kerns 83, dann durch die Filterwand 81 und in den Bereich des Abstands c. Obgleich ein kleiner Teil des Gasstroms durch ringförmige Kanäle 77 strömen kann, geht die überwiegende Mehrheit des Gasstroms durch den Bereich des Abstands c und tritt aus dem geschlitzten Ablenkblech 71 durch Schlitze 115 im Korbkappenbereich 75 aus. Flüssige Tröpfchen 127, die in dem Bereich des Abstands c ausgetrieben sind, ergeben einen Flüssigkeits-Waschmechanismus, um in dem Gasstrom mitgenommene mikrofeine Flüssigkeitströpfchen zu sammeln.
  • Im Betrieb werden die Separator/Coalescer-Filterelemente 81 im Mehrstufengefäß 11 installiert durch Freigabe des Klemmglieds 17 des Verschlussteils 15 und Öffnen des Kopfes 16. Nachdem der Kopf 16 geöffnet ist, hat ein Benutzer Zugriff zu dem Inneren des Mehrstufengefäßes 11. Die Stützgurte 65 der ersten Stufe werden manuell freigegeben oder von den Halteschnappgliedern gelöst. Ein Separator/Coalescer-Filterelement 18 wird dann durch jede Filterführung 27 und das geschlitzte Aufprallblech 71 eingeführt, bis es in Kontakt mit dem Korbkappenbereich 75 gelangt. Die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 werden somit in der zweiten Stufe 21b durch Stützgurte 67 der zweiten Stufe getragen. Die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 sollten so instal liert werden, dass der Dichtungshalter 85 und die Dichtung 87 innerhalb der Filterführungen 27 sind und eine positive Dichtung mit diesen schaffen. Auf diese Weise ist jedes individuelle Separator/Coalescer-Filterelement 18 sowohl in der ersten Stufe 21a als auch in der zweiten Stufe 21b betätigbar. Es ist wichtig, dass, wenn die Dichtung 87 vom Chevron-Typ ist, das Ende 113 mit großem Durchmesser zu der ersten Stufe 21a hin zeigt, so dass sich die Dichtung 87 ordnungsgemäß dehnen und gegen die Filterführung 27 drücken kann, wodurch eine fluiddichte Dichtung zwischen der ersten Stufe 21a und der zweiten Stufe 21b gebildet wird.
  • Nachdem die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 installiert sind, werden die Stützgurte der ersten Stufe wieder zurück in dem Mehrstufengefäß 11 angeordnet. Öffnungen 66 der Stützgurte der ersten Stufe nehmen die Filtereinlasskappenpfosten 93a auf. Auf diese Weise tagen die Stützgurte 65 die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 in der ersten Stufe 21a. Das Verschlussteil 15 wird dann durch Verschließen des Kopfes 16 und Befestigen des Klemmglieds 17 abgedichtet. Nachdem die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 installiert wurden und das Mehrstufengefäß geschlossen ist, kann der Gasstrom durch den Einlass 29 zu dem Mehrstufengefäß 11 geliefert werden.
  • Wenn der Gasstrom in die erste Stufe 21 strömt, werden Feststoffe und freie Flüssigkeiten von dem Gasstrom getrennt, wenn der Gasstrom auf die Filterführungen 27 trifft. Der Gasstrom strömt durch die Filterwände 81 in die hohlen Kerne 83. Wenn der Gasstrom durch die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 strömt, werden die Flüssigkeiten vorcoalesziert. Ab getrennte feine Feststoffe werden innerhalb der Filterwände 81 gehalten. Abgetrennte Feststoffe, die nicht innerhalb der Filterwände 81 gehalten werden, abgetrennte Flüssigkeiten und vorcoaleszierte Flüssigkeiten werden zu dem unteren Bereich 12c und durch das Fallrohr 43a in den Sumpf 39a der ersten Stufe abgezogen. Wenn die gesammelten Feststoffe, Flüssigkeiten und vorcoaleszierten Flüssigkeiten innerhalb des Sumpfes 39a der ersten Stufe einen ausgewählten Pegel erreichen, wie durch ein mit dem Messglasverbindungen 51a und 51b verbundenes Messglas (nicht gezeigt) angezeigt wird, werden die Feststoffe und vorcoaleszierten Fluide durch die Verbindungen 55 des Erststufensumpfes aus dem Sumpf 39a der ersten Stufe abgezogen oder entleert.
  • Obgleich ein Teil des Gasstroms entlang der Filterwände 81 aus der ersten Stufe 21a in die zweite Stufe 21b strömt, geht die überwältigende Mehrheit des Gasstroms entlang der hohlen Kerne 83 aus der ersten Stufe 21a in die zweite Stufe 21b. Der Gasstrom strömt dann aus den hohlen Kernen 83 zurück durch die Filterwände 81. Wenn der Gasstrom durch die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 in der zweiten Stufe 21b strömt, coaleszieren kleine Flüssigkeitströpfchen auf den Fasern der Separator/Coalescer-Filterelemente 18. Coaleszierte Flüssigkeiten und feine Flüssigkeiten tropfen von den Separator/Coalescer-Filterelementen 18 und dem geschlitzten Aufprallblech 71 und werden durch das Fallrohr 43b der zweiten Stufe in den Sumpf 39b der zweiten Stufe abgezogen. Wenn die gesammelten coaleszierten Fluide und feinen Flüssigkeiten in dem Sumpf 39b der zweiten Stufe einen ausgewählten Pegel erreichen, wie durch ein mit den Messglasverbindungen 53a und 53b verbundenes Messglas (nicht gezeigt) angezeigt wird, werden die coales zierten Fluide und feinen Flüssigkeiten durch die Zweitstufen-Sumpfverbindungen 57 aus dem Sumpf 39b der zweiten Stufe abgezogen oder entleert.
  • Wenn der Druckabfall über dem Mehrstufengefäß 11, wie durch die mit der Druckmessöffnung 49a der ersten Stufe und mit der Druckmessöffnung 49b der zweiten Stufe verbundenen Druckmessvorrichtungen angezeigt wird, einen ausgewählten Wert erreicht, werden die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 entfernt und entweder gereinigt oder entsorgt. Die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 werden entfernt durch Freigeben des Klemmglieds 17, Öffnen des Kopfes 16 des Verschlussteils 15 und Entfernen der Stützgurte 65 der ersten Stufe, wie vorstehend beschrieben ist. Die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 werden dann aus dem Mehrstufengefäß 11 zum Reinigen oder Austauschen herausgezogen. Neue oder gereinigte Separator/Coalescer-Filterelemente 18 werden dann wieder in das Mehrstufengefäß 11 eingesetzt, und die Stützgurte 65 der ersten Stufe werden wieder mit der Hülle 12 verbunden. Der Kopf 16 des Verschlussteils 15 wird dann geschlossen und mit dem Klemmglied 17 abgedichtet, wodurch das Mehrstufengefäß 11 wieder bereit ist, in Betrieb gesetzt zu werden. Es ist wichtig, festzustellen, dass die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 nur durch die Stützgurte 65 der ersten Stufe, die Stützgurte 67 der zweiten Stufe und die Filterführungen 27 in ihrer Lage gehalten und getragen werden. Keine anderen Befestigungsmittel sind erforderlich, wodurch dem Benutzer ermöglicht wird, die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 ohne das Erfordernis zusätzlicher Werkzeuge zu entfernen und auszutauschen. Die Möglichkeit, die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 ohne irgendwelche Werkzeuge zu entfernen und auszutauschen, erspart ei ne sehr große Menge an Zeit und Energie und gibt der vorliegenden Erfindung erhebliche Vorteile gegenüber Gefäßen nach dem Stand der Technik.
  • Die Körper oder rohrförmigen Filterwände 81 der Separator/Coalescer-Filterelemente 18 sind vorzugsweise derart ausgebildet und aus den Materialien, wie in dem US-Patent Nr. 5 827 430 offenbart ist, das am 27. Oktober 1998 für Perry, Jr. et al. erteilt wurde. Ein geeignetes Filterelement für die Verwendung bei der vorliegenden Erfindung ist das PeachTM-Filter, das kommerziell von Perry Equipment Corporation in Mineral Wells, Texas, erhältlich ist. Beispielsweise bestehen die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 bei einer typischen Anwendung aus vier mehrfach überlappten Schichten aus nicht gewebten Textilstreifen mit sich ändernder Zusammensetzung. Die erste Schicht ist zusammengesetzt aus gleichen Volumenanteilen von Fasern, die von Hoechst Celanese in Charlotte, North Carolina, USA, erworben wurden, die unter der Faserbezeichnung "252", "271" und "224" verkauft werden, hat ein Basisgewicht von 0,576 Unzen pro Quadratfuß, ist zehn Zoll breit und ist fünfmal selbstüberlappt. Die Denierzahl der Faser "252" beträgt 3 und ihre Länge beträgt 1500 Zoll. Die Denierzahl der Faser "271" beträgt 15 und ihre Länge beträgt 3000 Zoll. Die Denierzahl der Fase "224" beträgt 6 und ihre Länge beträgt 2000 Zoll.
  • Die zweite Schicht ist zusammengesetzt aus gleichen Volumenanteilen von "252", "271" und "224", hat ein Basisgewicht von 0,576 Unzen pro Quadratfuß, ist acht Zoll breit und ist viermal selbstüberlappt. Die dritte Schicht ist zusammengesetzt aus gleichen Volumenanteilen von "252", "271" und "224", hat ein Basisgewicht von 0,576 Unzen pro Quadratfuß, ist acht Zoll breit und viermal selbstüberlappt. Die vierte Schicht ist zusammengesetzt aus gleichen Volumenanteilen von "252" und einer Faser, die unter dem Namen "Tairilin" verkauft wird, hat ein Basisgewicht von 0,576 Unzen pro Quadratfuß, ist sechs Zoll breit und dreimal selbstüberlappt. Die Faser "252", die von dem Kern- und Schalentyp ist, dient als die Bindefaser in jeder vorgenannten Mischungen.
  • Die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 und das Mehrstufengefäß 11, die so hergestellt sind, können 99,5% aller Flüssigkeitströpfchen, die 0,3 Mikron und größer sind, coaleszieren und entfernen, und können 99,99% aller Feststoffteilchen, die 0,3 Mikron und größer sind, entfernen bei einem kombinierten Druckabfall über dem Mehrstufengefäß 11 von angenähert ein bis drei Pound pro Qudadratzoll.
  • Eine andere Anwendung der vorliegenden Erfindung ist die Umwandlung eines herkömmlichen Einstufengefäßes (nicht gezeigt) in ein Mehrstufengefäß nach der vorliegenden Erfindung. Um diesen Umrüstvorgang durchzuführen, ist es erforderlich, dass das bestehende Einstufengefäß eine Einlassöffnung, eine Auslassöffnung und ein Verschlussteil hat. Das bestehende Einstufengefäß (nicht gezeigt) wird in ein Mehrstufengefäß umgewandelt, indem bestimmte Elemente der vorliegenden Erfindung (sieh 1) in das Einstufengefäß durch das Verschlussteil eingeführt werden. Die erforderlichen Elemente enthalten: die Trennwand 23 mit zumindest einer Öffnung 25, die rohrförmige Filterführung 27, das geschlitzte Aufprallblech 71, die Stützgurte 65 der ersten Stufe, die Stützgurte 67 der zweiten Stufe und das Separator/Coalescer-Filterelement 18 mit dem Dichtungshalter 85 und der Dichtung 87. Um den Umrüstvorgang durchzuführen, werden die Stützgurte 67 der zweiten Stufe und die Trennwand 23 durch das Verschlussteil des bestehenden Einstufengefäßes eingeführt. Die Trennwand 23 wird abgedichtet zwischen der Einlassöffnung und der Auslassöffnung angeordnet. Dies wandelt das Einstufengefäß in ein Mehrstufengefäß um, bei dem sich die Einlassöffnung in eine neue erste Stufe öffnet, ähnlich der ersten Stufe 21a, und die Auslassöffnung sich in eine neue zweite Stufe, ähnlich der zweiten Stufe 21b, öffnet. Eine rohrförmige Filterführung 27 wird mit jeder Öffnung 25 ausgerichtet, und jede rohrförmige Filterführung 27 erstreckt sich in die neue erste Stufe. Ein entfernbares geschlitztes Aufprallblech 71 wird durch jede rohrförmige Filterführung 27 und in den Stützgurt 67 der zweiten Stufe eingeführt. Jedes geschlitzte Aufprallblech 71 erstreckt sich von der Trennwand 23 zu dem Stützgurt 67 der zweiten Stufe, der sich in der neuen zweiten Stufe befindet.
  • Ein rohrförmiges Separator/Coalescer-Filterelement 18 mit einer Filterwand 81, einem hohlen Kern 83, einem Dichtungshalter 85, der an der Filterwand 81 befestigt ist, und eine von dem Dichtungshalter 85 getragene Dichtung 87 werden durch die Filterführung 27 und in das geschlitzte Aufprallblech 71 so eingeführt, dass eine positive Dichtung zwischen der Dichtung 87 und der Filterführung 27 geschaffen wird. Die Stützgurte 65 der ersten Stufe werden dann installiert, um die Separator/Coalescer-Filterelemente 18 zu tragen. Nachdem das Verschlussteil abdichtend verschlossen ist, kann das bisher einstufige Gefäß als ein Mehrstufengefäß gemäß der vorliegenden Erfindung betrieben werden.
  • Es wird nun auf 11 der Zeichnungen Bezug genommen, in der ein anderes Ausführungsbeispiel der vor liegenden Erfindung illustriert ist. Obgleich das Mehrstufengefäß 11 in einer im Allgemeinen horizontalen Ausbildung gezeigt wurde, ist darauf hinzuweisen, dass das Mehrstufengefäß 11 auch in einer im Allgemeinen vertikalen Ausbildung mit einem vertikalen Mehrstufengefäß 511 konfiguriert sein kann. Obgleich das Mehrstufengefäß 511 gleichzeitig Feststoffe filtert, Flüssigkeiten abtrennt, Flüssigkeiten vorcoalesziert und Flüssigkeiten aus einem Gasstrom coalesziert, ist das Mehrstufengefäß 511 besser geeignet für Nebelsammlung als für Schlammsammlung. Zusätzlich ist das Mehrstufengefäß 511 gut geeignet für Anwendungen, die unvermischbare Fluide betreffen, und kann als solches für Anwendungen eingesetzt werden, die die Trennung und Filtrierung von zwei unvermischbaren Flüssigkeiten oder unvermischbaren Flüssigkeiten und Gasen erfordern. Die Strömung des Gases ist unten als Pfeil F angezeigt. Das Mehrstufengefäß 511 hat eine im Allgemeinen rohrförmige Hülle 512 mit einem anfänglich offenen Inneren. Die Hülle 512 ist freigebbar an einem oberen Einlassende 512a durch ein herkömmliches Verschlussteil 515 umschlossen, vorzugsweise ein Schnellöffnungs-Verschlussteil. Die Hülle 512 ist an einem unteren Auslassende 512b durch eine Kappe 513, die vorzugsweise elliptisch ist, permanent verschlossen. Das Verschlussteil 515 besteht aus einem herkömmlichen Kopfteil 516 und einem herkömmlichen Klemmglied 517. Das Kopfteil 516 ist lösbar mit dem Mehrstufengefäß 511 durch das Klemmglied 517 abgedichtet. Das Klemmglied 517 kann freigegeben werden und das Kopfteil 516 kann geöffnet werden, um den Zugriff zu dem Inneren der Hülle 512 zu ermöglichen. Das Klemmglied 517 ergibt eine fluiddichte Dichtung zwischen der Hülle 512 und dem Kopfteil 516, vorzugsweise mit einem herkömmlichen O-Ring (nicht gezeigt). Mehrere Separator/Coalescer-Filterelemente 518 befin den sich innerhalb der Hülle 512. Die Separator/Coalescer-Filterelemente 518 sind in der Form und in der Funktion identisch mit dem Separator/Coalescer-Filterelementen 18. Die Hülle 512 wird durch Stützglieder 519 gestützt. Eine herkömmliche Schwenkarmanordnung 520 hält den Kopf 516, so dass der Kopf 516 in eine Offenstellung geschwenkt werden kann, um einen Zugriff zu dem Mehrstufengefäß 511 zu ermöglichen.
  • Das Innere der Hülle 512 ist in eine erste Stufe 521a und eine zweite Stufe 521b durch eine im Allgemeinen quer liegende Trennwand 523 geteilt. Die Trennwand 523 enthält mehrere Öffnungen 525. Eine rohrförmige Filterführung 527 ist mit jeder Öffnung 525 ausgerichtet. Jede Filterführung 527 erstreckt sich in Längsrichtung über einen ausgewählten Abstand von der Trennwand 523 in die zweite Stufe 521b. Die Filterführungen 527 wirken identisch wie die Filterführungen 27, mit der Ausnahme, dass die Filterführungen 527 nicht als Aufprallflächen für den Gasstrom dienen. Eine Einlassöffnung 529 ist in der Hülle 512 angeordnet und öffnet sich in die erste Stufe 521a. Die Einlassöffnung 529 endet in einem Einlassflansch 531. Der Einlassflansch 531 ist ausgebildet, um eine Verbindung des Mehrstufengefäßes 511 mit einer herkömmlichen Gaspipeline zu ermöglichen. Ein Einlass-Umlenkblech 532 befindet sich innerhalb der ersten Stufe 521a und ist mit der Einlassöffnung 529 so ausgerichtet, dass, wenn der Gasstrom durch die Einlassöffnung 529 in die erste Stufe 521a strömt, der Gasstrom auf das Einlass-Umlenkblech 532 trifft. Auf diese Weise hilft das Einlass-Umlenkblech 532 bei der Entfernung von Feststoffen und freien Flüssigkeiten aus dem Gasstrom, während es die Separator/Coalescer-Filterelemente 518 vor Erosion schützt. Eine Auslass öffnung 533 befindet sich in der Hülle 512 und öffnet sich in die zweite Stufe 521b. Die Auslassöffnung 533 endet mit einem Auslassflansch 535. Der Auslassflansch 535 ist ausgebildet, um eine Verbindung des Mehrstufengefäßes 511 mit einer herkömmlichen Gaspipeline zu ermöglichen. Ein ringförmiger Kragen 536 ist mit der Auslassöffnung 533 ausgerichtet und erstreckt sich in die zweite Stufe 521b, wodurch eine Barriere geschaffen wird die verhindert, dass Flüssigkeiten entlang der Innenfläche der zweiten Stufe 521b kriechen und durch die Auslassöffnung 533 entweichen. Das Mehrstufengefäß 511 ist vorzugsweise aus Stahlmaterialien hergestellt, die den veröffentlichten Druckgefäß-Standards entsprechen, wie dem ASME Boiler and Pressure Vessel Code, Abschnitt 8, Teil 1.
  • Das Mehrstufengefäß 511 enthält keinen separaten Sumpf; stattdessen werden die gefilterten Feststoffe innerhalb der Wände der Separator/Coalescer-Filterelemente 518 gehalten, und die abgetrennten Flüssigkeiten und die vorcoaleszierten Flüssigkeiten, die in der ersten Stufe 521a gesammelt werden, werden zu der Trennwand 523 hin abgezogen und setzen sich am Boden der ersten Stufe 521a ab. Die abgetrennten Flüssigkeiten und die vorcoaleszierten Flüssigkeiten können durch eine freigebbare Düse 537a der ersten Stufe entfernt werden. Die coaleszierten Flüssigkeiten und feinen Flüssigkeiten, die in der zweiten Stufe 521b gesammelt werden, werden zu dem Auslassende 512b abgezogen und setzen sich in der Kappe 513 ab. Die coaleszierten Flüssigkeiten und feinen Flüssigkeiten können durch eine freigebbare Düse 537b der zweiten Stufe entfernt werden. Zusätzlich können durch Öffnen der Düse 537a der ersten Stufe oder der Düse 537b der zweiten Stufe Pegelsteuerinstrumente und andere Messvorrichtungen in die erste Stufe 521a bzw. den Sumpf 521b der zweiten Stufe eingeführt werden.
  • In der Hülle 512 angeordnet und in Fluidverbindung mit der ersten Stufe 521a ist eine Druckmessöffnung 549a der ersten Stufe. Die Druckmessöffnung 549a der ersten Stufe ist ausgebildet für die Aufnahme eines herkömmlichen Druckmessgeräts (nicht gezeigt) zur Überwachung des Drucks in der ersten Stufe 521a oder des Differenzdrucks. In gleicher Weise ist in der Hülle 512 und in Fluidverbindung mit der zweiten Stufe 521b eine Druckmessöffnung 549b der zweiten Stufe angeordnet. Die Druckmessöffnung 549b der zweiten Stufe ist ausgebildet, um ein herkömmliches Druckmessgerät (nicht gezeigt) für die Überwachung des Drucks in der zweiten Stufe 521b oder des Differenzdrucks aufzunehmen.
  • Mehrere Stützgurte 565 der ersten Stufe befinden sich in der ersten Stufe 521a, um die Separator/Coalescer-Filterelemente 518 zu tragen. Die Stützgurte 565 der ersten Stufe erstrecken sich im Allgemeinen quer über die erste Stufe 521a und sind mit dem Inneren der Hülle 512 in derselben freigebbaren Weise verbunden, wie die Stützgurte 65 der ersten Stufe mit der Hülle 12 verbunden sind. Es ist darauf hinzuweisen, dass ein oder mehrere der Stützgurte 565 der ersten Stufe miteinander oder integral verbunden sein können, um ein einzelnes gewebtes Netzwerk der Stützgurte 565 der ersten Stufe zu bilden. Die Stützgurte 565 der ersten Stufe sind räumlich innerhalb der ersten Stufe 521a so angeordnet, dass der Gasstrom unvermindert um die Stützgurte 565 der ersten Stufe herum strömen kann. Die Stützgurte 565 der ersten Stufe enthalten mehrere Öffnungen 566 für die Aufnahme der Separator/Coalescer-Filterelemente 518. In gleicher Weise befinden sich mehrere Stützgurte 567 der zweiten Stufe in der zweiten Stufe 521b, um die Separator/Coalescer-Filterelemente 518 zu stützen. Die Stützgurte 567 der zweiten Stufe erstrecken sich im Allgemeinen quer über die zweite Stufe 521b und sind mit dem Inneren der Hülle 512 verbunden. Wie die Stützgurte 565 der ersten Stufe können ein oder mehrere Stützgurte 567 der zweiten Stufe miteinander oder integral verbunden sein, um ein einzelnes gewebtes Netzwerk aus den Stützgurten 567 der zweiten Stufe zu bilden. Die Stützgurte 567 der zweiten Stufe sind räumlich so innerhalb der zweiten Stufe 521b angeordnet, dass der Gasstrom unvermindert um die Stützgurte 567 der zweiten Stufe herum zu der Auslassöffnung 533 hin strömen kann. Die Stützgurte 567 der zweiten Stufe enthalten mehrere Öffnungen 568, um Separator/Coalescer-Filterelemente 518 und assoziierte geschnitzte Aufprallbleche 571 zu empfangen.
  • Mehrere geschlitzte Aufprallbleche 571 befinden sich in der zweiten Stufe 521b, um zu verhindern, dass coaleszierte Flüssigkeiten und feine Flüssigkeiten wieder in dem Gasstrom mitgenommen werden, wenn der Gasstrom durch die zweite Stufe 521b zu der Auslassöffnung 533 hin strömt. Ein getrenntes geschlitztes Aufprallblech 521 ist mit jedem Separator/Coalescer-Filterelement 518 und jeder entsprechenden Öffnung 525 in der Trennwand 523 assoziiert. Die geschlitzten Aufprallbleche 571 sind in der Form und in der Funktion identisch mit den geschlitzten Aufprallblechen 71. Jedoch erstrecken sich die geschlitzten Aufprallbleche 571, da sich die Filterführungen 527 in die zweite Stufe 521b anstatt in die erste Stufe wie bei dem horizontalen Ausführungsbeispiel erstrecken, nachdem sie installiert sind, nur von den Stützgurten 567 der zweiten Stufe teilweise in die Filterführun gen 527. Wie es bei dem horizontalen Ausführungsbeispiel der Fall ist, enthält jedes geschlitzte Aufprallblech 571 einen Korbkörperbereich 573, der mit einem Korbkappenbereich 575 gekoppelt ist. Jedes geschlitzte Aufprallblech 571 enthält mehrere ringförmige Kanäle 577, die entlang der Ausdehnung des Korbkörperbereichs 573 angeordnet sind. Die Arbeitsweise des mehrstufigen Gefäßes 511 nach dem vertikalen Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen identisch mit der Arbeitsweise des Mehrstufengefäßes 11 des bevorzugten horizontalen Ausführungsbeispiels. Eine Ausnahme besteht darin, dass der Gasstrom in der zweiten Stufe 521b eine Umkehrung von 180° durchführt, um aus der Auslassöffnung 533 auszutreten. Dieses Strömungsmuster ist vorteilhaft bei Anwendungen, bei denen es erwünscht ist, den Pegel von abgetrennten Flüssigkeiten unterhalb der Auslassöffnung 533 zu halten.
  • Es ist aus dem Vorstehenden ersichtlich, dass eine Erfindung mit bedeutsamen Vorteilen erhalten wurde. Während die Erfindung nur in einer ihrer Formen gezeigt ist, ist sie nicht so begrenzt, sondern für verschiedene Änderungen und Modifikationen empfänglich, ohne den Bereich der hier angefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Filtern von Feststoffen aus einem Gasstrom, Trennen von Flüssigkeiten aus dem Gasstrom, Vorcoaleszieren von Flüssigkeiten aus dem Gasstrom und Coaleszieren von Flüssigkeiten aus dem Gasstrom, welche Vorrichtung aufweist: ein geschlossenes Gefäß (11) mit einer Länge und einem anfänglich offenen Inneren; ein Trennglied (123), das innerhalb des Gefäßinneren angeordnet ist, welches Trennglied das Gefäßinnere in eine erste Stufe (21a) und eine zweite Stufe (21b) teilt; zumindest eine Öffnung (25) in dem Trennglied; eine Einlassöffnung (29) in Fluidverbindung mit der ersten Stufe; eine Auslassöffnung (33) in Fluidverbindung mit der zweiten Stufe; zumindest ein rohrförmiges Separator/Coalescer-Filterelement (18) mit einer Filterwand (81) und einem hohlen Kern (83) und entgegengesetzten Enden, wobei jedes rohrförmige Separator/Coalescer-Filterelement innerhalb einer rohrförmigen Filterführung innerhalb des Gefäßes angeordnet ist, um sich abdichtend von innerhalb der ersten Stufe durch eine der Öffnungen in die zweite Stufe zu erstrecken; eine ringförmige Dichtung (87), die angeordnet ist, um zu verhindern, dass der Gasstrom aus der ersten Stufe in die zweite Stufe strömt, ohne durch das rohrförmige Separator/Coalescer- Filterelement zu strömen; dadurch gekennzeichnet dass die Vorrichtung weiterhin aufweist: einen ringförmigen Dichtungshalter (85), der permanent um jedes rohrförmige Separator/Coalescer-Filterelement zwischen dessen entgegengesetzten Enden in einem Mittelbereich des Filterelements befestigt ist, wobei der ringförmige Dichtungshalter selektiv entlang der Ausdehnung des rohrförmigen Separatur/Coalescer-Filterelements angeordnet ist; wobei sich die ringförmige Dichtung (87) zwischen jedem ringförmigen Dichtungshalter und jeder rohrförmigen Filterführung befindet; und eine geschlitzte Aufprallwand (71), die sich in der zweiten Stufe um das rohrförmige Separator/Coalescer-Filterelement herum befindet, wobei die geschlitzte Aufprallwand ein weiteres Coaleszieren der coaleszierten Flüssigkeiten erleichtert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin: die rohrförmige Filterführung ist mit dem Trennglied gekoppelt und mit jeder Öffnung ausgerichtet, jede rohrförmige Filterführung erstreckt sich in die erste Stufe, jede rohrförmige Filterführung erleichtert die Beseitigung von einem der rohrförmigen Separator/Coalescer-Filterelemente durch eine der Öffnungen, jede rohrförmige Filterführung ist so in der ersten Stufe angeordnet, dass der Gasstrom von der Einlassöffnung hierauf auftrifft, wodurch bewirkt wird, dass freie Flüssigkeiten in dem Gasstrom ausfallen.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Einlassöffnung (29), das Gefäßinnere, das rohrförmige Separator/Coalescer-Filterelement und die Auslassöffnung (33) zusammen einen Strömungsdurchgang innerhalb der Vorrichtung definieren, wodurch der Gasstrom durch die Einlassöffnung in die erste Stufe und durch die Filterwand strömt, wodurch Feststoffe aus dem Gasstrom getrennt, Flüssigkeiten aus dem Gasstrom getrennt und Flüssigkeiten in dem Gasstrom vorcoalesziert werden, wodurch der Gasstrom dann entlang des hohlen Kerns an dem Trennglied vorbei und zurück durch die Filterwand in die zweite Stufe strömt, wodurch Flüssigkeiten aus dem Gasstrom heraus coaleszieren, und wodurch der Gasstrom dann aus der zweiten Stufe heraus durch die Auslassöffnung strömt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die ringförmige Dichtung eine Dichtung vom Chevron-Typ mit einem ringförmigen Basisbereich (105) ist, der ausgebildet ist, um von dem ringförmigen Dichtungshalter aufgenommen zu werden, und mit einem kegelstumpfförmigen Bereich mit einem Ende (111) mit kleinem Durchmesser und einem entgegensetzten Ende (113) mit großem Durchmesser, wobei das Ende mit kleinem Durchmesser mit dem ringförmigen Basisbereich verbunden ist und das Ende mit großem Durchmesser sich in der Richtung der ersten Stufe erstreckt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Dichtung vom Chevron-Typ aus einem Elastomer besteht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die ringförmige Dichtung ein O-Ring ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche weiterhin aufweist: eine erste Einlasskappe (91a), die dichtend mit einem Erstufenende (89a) des rohrförmigen Separator/Coalescer-Filterelements gekoppelt ist, wobei sich das erststufige Ende innerhalb der ersten Stufe befindet; und eine zweite Einlasskappe (92b), die dichtend mit einem Zweitstufenende (89b) des rohrförmigen Separator/Coalescer-Filterelements gekoppelt ist, wobei sich das Zweitstufenende innerhalb der zweiten Stufe befindet; wobei die erste Einlasskappe und die zweite Einlasskappe jeweils einen axialen Führungspfosten (93a, 93b) haben, der in Längsrichtung aus dem rohrförmigen Separator/Coalescer-Filterelement heraus vorsteht.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche weiterhin aufweist: einen entfernbaren Erststufen-Stützgurt (65), der in der ersten Stufe gegenüber dem Trennglied angeordnet ist, welcher Erststufen-Stützgurt ausgebildet ist, um die rohrförmigen Separator-Coalescer-Filterelemente ohne das Erfordernis zusätzlicher Befestigungsglieder aufzunehmen und räumlich zu stützen; und einen Zweitstufen-Stützgurt ((67), der in der zweiten Stufe gegenüber dem Trennglied angeordnet ist, wobei der Zweitstufen-Stützgurt ausgebildet ist, um die rohrförmigen Separator-Coalescer-Filterelemente ohne das Erfordernis zusätzlicher Befestigungsglieder aufzunehmen und räumlich zu stützen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche weiterhin aufweist: einen Erststufensumpf (39a) in Fluidverbindung mit der ersten Stufe; und einen Zweitstufensumpf (39b) in Fluidverbindung mit der zweiten Stufe; wobei der Erststufensumpf und der Zweitstufensumpf die Filterfeststoffe, die getrennten Flüssigkeiten, die vorcoaleszierten Flüssigkeiten und die coaleszierten Flüssigkeiten sammeln.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die geschlitzte Aufprallwand durch die Filterführung entfernbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Aufprallwand ringförmig geschlitzt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Aufprallwand aufweist: einen rohrförmigen Körperbereich (73) mit Querschlitzen (77); und einen mit dem rohrförmigen Körperbereich gekoppelten Kappenbereich (75), welcher Kappenbereich mehrere Austrittsschlitze (115) aufweist, durch die der Gasstrom von dem Separator/Coalescer-Filterelement in die zweite Stufe strömt.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend: ein Abschirmglied (61), das in der zweiten Stufe angeordnet ist, welches Abschirmglied ausgebildet ist, zu verhindern, dass coaleszierte Flüssigkeiten wieder in dem Gasstrom mitgenommen werden.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder einem der Ansprüche 10–13, wenn diese von dem Anspruch 9 abhängig sind, weiterhin aufweisend: eine Erstufen-Messvorrichtung in Fluidverbindung mit dem Erstufensumpf zur Überwachung eines Pegels der getrennten Feststoffe, der getrennten Flüssigkeiten und der vorcoaleszierten Flüssigkeiten; und eine Zweitstufen-Messvorrichtung in Fluidverbindung mit dem Zweitstufensumpf zum Überwachen eines Pegels der coaleszierten Flüssigkeiten.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das rohrförmige Separator/Coalescer-Filterelement aus mehrfach überlappten Schichten aus Vliesstoffstreifen besteht.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend: einen ringförmigen Kragen (36), der mit der Auslassöffnung ausgerichtet ist, wobei der ringförmige Kragen in die zweite Stufe vorsteht, wodurch verhindert wird, dass Flüssigkeiten aus der zweiten Stufe entweichen.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der ringförmige Dichtungshalter aus Polyester besteht.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das rohrförmige Separator/Coalescer-Filterelement ersetzbar ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der das rohrförmige Separator-Coalescer-Filterelement innerhalb der Öffnung in dem Trennglied abgedichtet ist mittels eines permanenten Dichtungshalters und einer ersetzbaren Dichtung, wobei die ersetzbare Dichtung ausgebildet ist, um eine Dichtung mit der Öffnung zu bilden.
  20. Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei einem Verfahren zum gleichzeitigen Filtern von Feststoffen aus einem Gasstrom, Trennen von Flüssigkeiten aus dem Gasstrom, Vorcoaleszieren von Flüssigkeiten aus dem Gasstrom und Coaleszieren von Flüssigkeiten aus dem Gasstrom.
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