DE60018404T2 - Massendurchflussmesser mit widerstandsdraht - Google Patents

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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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    • G01F1/68Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using thermal effects
    • G01F1/696Circuits therefor, e.g. constant-current flow meters
    • G01F1/698Feedback or rebalancing circuits, e.g. self heated constant temperature flowmeters
    • G01F1/6986Feedback or rebalancing circuits, e.g. self heated constant temperature flowmeters with pulsed heating, e.g. dynamic methods

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Massendurchsatzmesser des Typs, welcher einen Widerstandsdraht aufweist.
  • Die Anmelderin hat bereits in ihrer Patentanmeldung FR-2.728.071 einen Durchsatzmesser mit Heizdraht, welcher geeignet ist, einen Massendurchsatz zu messen, vorgeschlagen.
  • Darin werden Stromstöße zu dem Widerstandsdraht während gegebenen Zeitspannen gesandt und es wird die Abkühlungsgeschwindigkeit des Drahts zwischen den Stößen gemessen.
  • Es wird beobachtet, dass solche Messwertgeber mit Heizdraht eine Messabweichung mit der Zeit aufweisen können insbesondere aufgrund der Tatsache, dass Fettteilchen sich auf dem Widerstandsdraht abscheiden können, welche so das thermische Verhalten von jenem verfälschen.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, einen Massendurchsatzmesser vorzuschlagen, der Mittel umfasst, die es erlauben, diese Messabweichung zu detektieren.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, einen Massendurchsatzmesser vorzuschlagen, welcher Mittel umfasst, die es erlauben, Funktionsfehler der mit dem Durchsatzmesser verbundenen Elektronik zu detektieren.
  • Es ist bereits aus US 4 335 605 bekannt, gemessene Werte mit Schwellenwerten zu vergleichen, um etwaige Funktionsfehler eines Durchsatzmessers zu detektieren.
  • Eine solche Behandlung weist keine große Wirksamkeit auf und erlaubt nicht, eine etwaige Messabweichung oder etwaige Fehler ausreichend frühzeitig zu bestimmen.
  • Sie erlaubt auch nicht eine Bestimmung, welche erlaubt, die etwaigen Messabweichungen oder Fehler zu korrigieren.
  • Die Erfindung schlägt ihrerseits einen Massendurchsatzmesser des Typs, umfassend eine Heizsonde, welche in dem Weg eines Fluids, von welchem man den Durchsatz zu messen wünscht, angeordnet ist, Mittel, um auf die Sonde Stromstöße auszuüben, Messmittel, um deren Abkühlungsgeschwindigkeit zwischen den Stößen zu bestimmen, vor, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass er Verarbeitungsmittel umfasst, welche vorgesehen sind, um einen charakteristischen Parameter von wenigstens einem Abschnitt einer Abkühlungskurve des Fluids zu bestimmen und um aus diesem Parameter eine Information, welche sich auf eine(n) etwaige(n) Funktionsabweichung oder Funktionsfehler bezieht, abzuleiten.
  • Vorteilhafterweise bestimmen die Verarbeitungsmittel den Parameter am Ende der Erzeugung eines Stromstoßes in Abwesenheit von Fluidzirkulation und umfassen Mittel, um einen solchen Stoß während der Detektion eines Einsatzphasenbeginns des Durchsatzmessers, bevor die Zirkulation des Fluids sich etabliert hat, zu erzeugen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsweise umfassen die Verarbeitungsmittel Mittel, um einen Parameter zu bestimmen, der charakteristisch ist für eine erste Abkühlungsphase, während welcher die Heizsonde sich durch Leitung durch das Material, aus welchem sie besteht, wie auch durch ihre Ummantelung und etwaige ölartige, fettartige oder feste Ablagerungen hindurch abkühlt, wobei die Verarbeitungsmittel gleichfalls Mittel umfassen, um aus diesem Parameter eine Information, welche sich auf eine etwaige Abweichung aufgrund der ölartigen, fettartigen oder festen Ablagerungen bezieht, abzuleiten.
  • Die Verarbeitungsmittel können gleichfalls Mittel, um einen Parameter zu bestimmen, der charakteristisch ist für eine zweite Abkühlungsphase, während welcher die Heizsonde sich gleichfalls durch Leitung in dem Fluid, aber bei einen Fluiddurchsatz von Null, nicht durch Konvektion abkühlt, wie auch Mittel, um aus diesem Parameter eine Information, welche sich auf einen etwaigen Funktionsfehler der Elektronik des Durchsatzmessers bezieht, abzuleiten, umfassen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden noch aus der folgenden Beschreibung hervorgehen.
  • Diese Beschreibung dient rein der Veranschaulichung und ist nicht einschränkend. Sie muss in Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen gelesen werden, in welchen:
  • die 1 eine senkrechte axiale Schnittansicht eines Massendurchsatzmessers mit Heizdraht ist;
  • die 2 eine Querschnittsansicht des Durchsatzmessers der 1 ist;
  • die 3 ein Diagramm der Temperatur des Drahts in Abhängigkeit von der Zeit ist;
  • die 4 eine perspektivische schematische Darstellung eines stromlinienförmig hergestellten Körpers, in welchen der Draht eines erfindungsgemäßen Durchsatzmessers aufgenommen werden kann, ist.
  • In den 1 und 2 ist ein Massendurchsatzmesser mit Heizdraht dargestellt, welcher beispielsweise vom Typ von jenem, der in der Patentanmeldung FR-2.728.071 der Anmelderin, auf welche man sich vorteilhafterweise beziehen kann, beschrieben worden ist, ist.
  • Dieser Durchsatzmesser umfasst einen im Allgemeinen zylindrischen hohlen Körper 10, in welchem das Fluid, von welchem man den Massendurchsatz zu messen wünscht, zirkuliert. Dieser Körper 10 ist mit Fluidzuführ- und Fluidabführleitungen durch geeignete dichte Mittel bzw. Abdichtungsmittel verbunden.
  • In dem Körper 10 erstreckt sich diametral ein Widerstandsdraht 18, welcher beispielsweise aus einem Widerstandsleiter, der an seinem unteren Ende um 180° gebogen ist und sich doppelt in einer Umhüllung erstreckt, gebildet wird.
  • Das untere Ende des Drahts 18 wird von einem zylindrischen Ring 20 eingefasst, der in eine Bohrung des Körpers 10 gelötet oder geschweißt ist.
  • An seinem oberen Ende durchquert der Widerstandsdraht elektrisch isolierend eine zentrale Bohrung einer Fassung 16, die in einer anderen Bohrung des Körpers 10 durch Löten oder Schweißen fixiert worden ist, wobei der Draht 18 an der Fassung 16 fixiert ist. Auf dieser Fassung ist ein Verbindungsstück 12 für die Verbindung des Drahts 18 mit einer elektronischen Verarbeitungseinheit 30 montiert.
  • In Funktion bewirkt man eine Erwärmung des Widerstandsdrahts 18, indem man darauf sorgfältig festgelegte Stromstöße ausübt, und man untersucht die Neigung der Abkühlungskurve des Drahts, wenn zwischen den aufeinanderfolgenden Stößen nur ein schwacher, nicht signifikanter Strom diesen durchfließt.
  • Die Kenntnis dieser Neigung erlaubt es der Verarbeitungseinheit 30, den Massendurchsatz des Fluids zu berechnen, da die Neigung tatsächlich direkt von dem Massendurchsatz abhängig ist.
  • Der elektronische Schaltkreis des Durchsatzmessers ist so gestaltet, dass die Steuerungseinheit 30 in einem jeden Moment einerseits die Spannung U an den Klemmen des Drahts 18 und andererseits den Strom I, der diesen durchfließt, kennen kann. Man leitet daraus den Momentanwert von dessen Widerstand R = U/I und folglich den Momentanwert von dessen Temperatur ab, da der Widerstand abhängig von der Temperatur gemäß einem monotonen Gesetz, das vorab bekannt ist, variiert.
  • Dank der Tatsache, dass die Messung durch Bestimmung einer Neigung (differentielle Messung) erfolgt, benötigt der Durchsatzmesser keinerlei Referenz im Gegensatz zu der Hauptanzahl der zuvor bekannten Systeme.
  • So ist der Durchsatzmesser unempfindlich gegenüber den Temperaturschwankungen des Fluids, dessen Durchsatz man zu messen wünscht.
  • Die Verarbeitungseinheit 30 umfasst getaktete Mittel, um auf den Draht Stromstöße mit jedes Mal dem gleichen konstanten Stromwert gemäß einem sorgfältig festgelegten Taktverhältnis auszuüben. Sie umfasst gleichfalls Mittel, die in der Lage sind, während jedes Zeitraums, der zwei aufeinanderfolgende Stromströße trennt, die Temperatur des Drahts durch Messung von dessen Widerstand zu ermitteln. Um diese Messung ausführen zu können, ist es erforderlich, einen sehr schwachen konstanten Strom in dem Draht zirkulieren zu lassen, wobei der Wert dieses Stroms so gewählt ist, dass er das thermische Verhalten des Drahts während seiner Abkühlung nicht beeinflusst. Beispielsweise wird der Strom derart gewählt, dass eine Leistung von einigen Milliwatt bewirkt wird verglichen mit einigen zehn Watt während der Stromstöße im eigentlichen Sinne. So ist die Temperatur des Drahts während seiner Abkühlung direkt proportional zu der Spannung an seinen Klemmen.
  • Die Verarbeitungseinheit 30 umfasst einen Stromkreis zur Ableitung dieser Spannung abhängig von der Zeit. Die so erhaltene Ableitung ist eine Funktion des Massendurchsatzes und die Verarbeitungseinheit 30 umfasst Umrechnungsmittel, die den Massendurchsatz abhängig von der Ableitung der Spannung bestimmen. Beispielsweise umfasst die Einheit 30 Speichermittel, in denen Umrechnungstabellen gespeichert sind.
  • Außerdem umfasst die Verarbeitungseinheit 30 Mittel, um die hinsichtlich Spannung oder hinsichtlich Temperatur erhaltenen Reaktionen mit vorab gespeicherten theoretischen Reaktionen zu vergleichen.
  • Beispielsweise sendet die Verarbeitungseinheit 30 vor einer jeglichen Injektion von Fluid (beispielsweise Kerosin) in den Körper 10 in den Leiterdraht 18 einen Stromstoß.
  • Die daraus resultierende Temperaturreaktion wird mit einer theoretischen Reaktion, die jene des Durchsatzmessers beim Verlassen der Fertigungsanlage in Abwesenheit eines Durchsatzes ist, verglichen.
  • Genauer bestimmt die Verarbeitungseinheit 30 auf der Abkühlungskurve zwei Phasen I und II, die durch eine Diskontinuität der Abkühlungsweise voneinander getrennt sind.
  • Die Erfinder haben tatsächlich bemerkt, dass die Abkühlungskurve zwei unterschiedliche Abschnitte umfasst:
    Eine erste Phase, wo die durch den Stromstoß erzeugte Wärme einzig durch das Material, aus welchem der Draht 18 besteht, durch die Umhüllung von jenem und gegebenenfalls durch die ölartigen, fettartigen oder festen Ablagerungen um die Umhüllung herum geleitet wird (Phase I in der 3).
    Eine zweite Phase, wo, soweit die Konvektion um den Durchsatzmesser herum noch nicht etabliert ist, die Wärme in das Fluid geleitet wird (Phase II in der 3).
  • Die Abkühlungskurven während der einen und der anderen dieser zwei Phasen sind Kurvenabschnitte bei exp (-t/t1) und exp(-t/t2), worin t1 und t2 Zeitkonstanten sind, die für die eine und die andere der beiden Phasen charakteristisch sind.
  • Nun ist für einen gegebenen Heizdraht der Parameter t1 abhängig von dem Massendurchsdatz konstant.
  • Die Zeitkonstante t2 nimmt ihrerseits abhängig von dem Massendurchsatz ab.
  • Die Bestimmung der Zeitkonstante t1 durch die Verarbeitungseinheit 30, wenn ein Stromstoß in den Leitungsdraht 18 in Abwesenheit einer Zirkulation von Fluid in dem Körper 10 gesandt wird, erlaubt es der Verarbeitungseinheit 30, die Anwesenheit von ölartigen, fettartigen oder festen Ablagerungen zu detektieren
  • Die Einheit 30 korrigiert gegebenenfalls die Verarbeitungsparameter, die sie einsetzt, um die auf diese Ablagerungen zurückzuführende Messabweichung zu integrieren.
  • Die Verarbeitungseinheit bestimmt gleichfalls den Parameter t2. Sie vergleicht den für diesen Parameter t2 in Abwesenheit einer Zirkulation von Fluid in dem Körper 10 erhaltenen Wert mit einem theoretischen Wert. In dem Falle, wo der Unterschied zwischen diesem theoretischen Wert und dem für den Parameter t2 bestimmten Wert höher als ein gegebener Schwellenwert ist, leitet die Verarbeitungseinheit 30 daraus das Vorliegen eines Fehlers bei der Funktion der mit dem Durchsatzmesser verbundenen Elektronik ab.
  • Gemäß einem anderen vorteilhaften Aspekt der Erfindung kann der Draht 18 des Durchsatzmessers in einem stromlinienförmig hergestellten Körper oder Profilteil des Typs von jenem, der in der Patentanmeldung FR 91 10845 der Anmelderin, auf welche man sich vorteilhafterweise beziehen kann, beschrieben worden ist, aufgenommen werden.
  • Ein solcher stromlinienförmig hergestellter Körper wurde in der 4 dargestellt, in welcher er mit dem Bezugszeichen C versehen worden ist. Er weist eine Form vom Typ einer Flugzeugtragfläche, die symmetrisch oder nicht symmetrisch sein kann, auf.
  • Eine Öffnung O durchquert den stromlinienförmig hergestellten Körper C, wobei der Draht 18 sich in der Länge dieser Öffnung erstreckt.
  • Die Form der Öffnung O und der Anstellwinkel des stromlinienförmig hergestellten Körpers C in dem Fluidstrom sind derart, dass die Randschicht und der zu messende Strom in die Öffnung O derart eindringen, dass die Aufschläge von Teilchen (von Feststoff im Falle eines flüssigen Fluids; von Feststoff und Flüssigkeit im Falle eines gasförmigen Fluids) vermieden oder verringert werden.

Claims (5)

  1. Massendurchsatzmesser des Typs, umfassend eine Heizsonde (18), welche in dem Weg eines Fluids, von welchem man den Durchsatz zu messen wünscht, angeordnet ist, Mittel (30), um auf die Sonde Stromstöße auszuüben, Messmittel, um deren Abkühlungsgeschwindigkeit zwischen den Stößen zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, dass er Verarbeitungsmittel (30) umfasst, welche vorgesehen sind, um einen charakteristischen Parameter von wenigstens einem Abschnitt einer Abkühlungskurve des Fluids zu bestimmen und um aus diesem Parameter eine Information, welche sich auf eine(n) etwaige(n) Funktionsabweichung oder Funktionsfehler bezieht, abzuleiten.
  2. Massendurchsatzmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsmittel (30) den Parameter am Ende der Erzeugung eines Stromstoßes bei einem Fluiddurchsatz von Null bestimmen und Mittel umfassen, um einen solchen Stoß während der Detektion eines Einsatzphasenbeginns des Durchsatzmessers, bevor die Zirkulation des Fluids sich etabliert hat, zu erzeugen.
  3. Massendurchsatzmesser nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsmittel (30) Mittel umfassen, um einen Parameter zu bestimmen, der charakteristisch ist für eine erste Abkühlungsphase (n, während welcher die Heizsonde sich durch Leitung durch die Materie, die sie bildet, wie auch durch ihre Ummantelung und etwaige ölartige, fettartige oder feste Ablagerungen hindurch abkühlt, wobei die Verarbeitungsmittel gleichfalls Mittel umfassen, um aus diesem Parameter eine Information, welche sich auf eine etwaige Abweichung aufgrund der ölartigen, fettartigen oder festen Ablagerungen bezieht, abzuleiten.
  4. Massendurchsatzmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsmittel (30) Mittel, um einen Parameter zu bestimmen, der charakteristisch ist für eine zweite Abkühlungsphase, während welcher die Heizsonde (18) sich gleichfalls durch Leitung in dem Fluid, aber bei einen Fluiddurchsatz von Null, nicht durch Konvektion abkühlt, wie auch Mittel, um aus diesem Parameter eine Information, welche sich auf einen etwaigen Funktionsfehler der Elektronik des Durchsatzmessers bezieht, abzuleiten, umfassen.
  5. Massendurchsatzmesser nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen stromlinienförmig hergestellten Körper (C) vom Typ einer Flugzeugtragfläche umfasst und dass eine Öffnung (O) den stromlinienförmig hergestellten Körper (C) durchquert, wobei die Heizsonde sich in der Länge dieser Öffnung erstreckt, wobei die Form der Öffnung (O) und der An stellwinkel des stromlinienförmig hergestellten Körpers (C) in dem Fluidstrom derart sind, dass die Randschicht und der zu messende Strom in die Öffnung (O) derart eindringen, dass die Aufschläge von Teilchen auf den Draht vermieden oder verringert werden.
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