DE60018156T2 - Ultraschall-Diagnostikgerät mit Strahlformer im Basisband und HF-Band - Google Patents

Ultraschall-Diagnostikgerät mit Strahlformer im Basisband und HF-Band Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ultraschall-Diagnosevorrichtung, die in einem beliebigen von unterschiedlichen Modi mit einem Doppler-basierten Modus, der eine steuerbare kontinuierliche Welle (steerable continuous wave = SCW, Dauerstrich) verwendet, arbeiten kann.
  • Das US Patent Nr. 5 555 534, entsprechend der PCT-Anmeldung WO 96/04 588 offenbart ein Ultraschall-Empfangssystem mit einem ersten und zweiten getrennten Empfangsstrahlformer. Der erste Empfangsstrahlformer ist für Abbildungsmodi wie z. B. den B-Modus und die Farbdoppler-Flussabbildung optimiert und weist deshalb eine hohe räumliche Auflösung und breite Bandbreite auf. Der zweite Empfangsstrahlformer weist einen breiten dynamischen Bereich auf und ist zur Verwendung in der Erfassung von spektraler Dopplerinformation bestimmt, die typischerweise schmalbandig im Vergleich mit der Bildinformation ist. Der zweite Empfangsstrahlformer erreicht die Empfindlichkeit und den niedrigen Rauschpegel eines zugehörigen Stifttastkopf-Geräts mit einem einzigen Kanal. Der zweite Empfangsstrahlformer führt auch die elektronische Strahlsteuerung durch. Sowohl der erste als auch der zweite Empfangsstrahlformer kann durch eine gemeinsame Wandleranordnung arbeiten, wodurch die Untersuchungseffizienz erhöht wird und eine Registrierung spektraler Dopplerinformation mit einem B-Modus oder einer Farbdoppler-Flussabbildung erlaubt wird.
  • Das Ultraschall-Empfangssystem in dem US Patent Nr. 5 555 534 kann in einem beliebigen von dem B-Modus, dem Farbdopplermodus und dem strahlsteuernden Dopplermodus arbeiten. Während des B-Modus oder des Farbdopplermodus des Betriebes wird der erste Empfangsstrahlformer verwendet. Während des strahlsteuernden Dopplermodus des Betriebes wird der zweite Empfangsstrahlformer verwendet. Das Ultraschall-Empfangssystem in dem US Patent Nr. 5 555 534 weist einen komplizierten Aufbau auf, da die ersten und zweiten Empfangsstrahlformer voneinander getrennt sind.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine einfache Ultraschall-Diagnosevorrichtung bereitzustellen.
  • Die Erfindung stellt eine Ultraschall-Diagnosevorrichtung bereit, die umfasst: ein erstes Wandlerelement zum Ausgeben eines ersten HF-Signals; ein zweites Wandlerelement zum Ausgeben eines zweiten HF-Signals; ein drittes Wandlerelement zum Ausgeben eines dritten HF-Signals; ein erstes Mittel zum Demodulieren des dritten HF-Signals zu einem phasengleichen Basisbandsignal und einem um 90 Grad phasenverschobenen Basisbandsignal; einen ersten Multiplizierer; einen zweiten Multiplizierer; einen Addierer, der mit dem ersten und dem zweiten Multiplizierer verbunden ist, um ein Ausgangssignal von dem ersten Multiplizierer und ein Ausgangssignal von dem zweiten Multiplizierer zu addieren; ein zweites Mittel zum Auswählen entweder eines Satzes aus dem ersten und dem zweiten HF-Signal oder eines Satzes aus dem phasengleichen und dem um 90 Grad phasenverschobenen Basisbandsignal, zum Zuführen des ersten und des zweiten HF-Signals zu dem ersten bzw. dem zweiten Multiplizierer, wenn der Satz aus dem ersten und dem zweiten HF-Signal ausgewählt ist, und zum Zuführen des gleichphasigen und des um 90 Grad phasenverschobenen Basisbandsignals zu dem ersten bzw. dem zweiten Multiplizierer, wenn der Satz aus dem gleichphasigen und dem um 90 Grad phasenverschobenen Basisbandsignal ausgewählt ist; ein drittes Mittel zum Zuführen eines ersten und eines zweiten Wichtungsfaktors zu dem ersten bzw. dem zweiten Multiplizierer, wenn das zweite Mittel den Satz aus dem ers ten und dem zweiten HF-Signal auswählt; und ein viertes Mittel zum Zuführen eines ersten und eines zweiten Phasenverschiebungssignals zu dem ersten bzw. dem zweiten Multiplizierer, wenn das zweite Mittel den Satz aus dem phasengleichen und dem um 90 Grad phasenverschobenen Basisbandsignal auswählt; ein fünftes Mittel zum Demodulieren eines Ausgangssignals von dem Addierer zu einem aus einer Demodulation resultierenden phasengleichen Signal und einem aus einer Demodulation resultierenden um 90 Grad phasenverschobenen Signal, wenn das zweite Mittel den Satz aus dem ersten und dem zweiten HF-Signal auswählt, und zum Demultiplexen des Ausgangssignals von dem Addierer zu einem aus einem Demultiplexen resultierenden phasengleichen Signal und einem aus einem Demultiplexen resultierenden um 90 Grad phasenverschobenen Signal, wenn das zweite Mittel den Satz aus dem phasengleichen und dem um 90 Grad phasenverschobenen Basisbandsignal auswählt; wobei der erste Multiplizierer das erste HF-Signal und den ersten Wichtungsfaktor multipliziert, und der zweite Multiplizierer das zweite HF-Signal und den zweiten Wichtungsfaktor multipliziert, wenn das zweite Mittel den Satz aus dem ersten und dem zweiten HF-Signal auswählt; und wobei der erste Multiplizierer das phasengleiche Basisbandsignal und das erste Phasenverschiebungssignal multipliziert, und der zweite Multiplizierer das um 90 Grad phasenverschobene Basisbandsignal und das zweite Phasenverschiebungssignal multipliziert, wenn das zweite Mittel den Satz aus dem phasengleichen und dem um 90 Grad phasenverschobenen Basisbandsignal auswählt.
  • Vorzugsweise kann das fünfte Mittel umfassen: einen Multiplikatorgenerator zum Erzeugen eines ersten und eines zweiten Multiplikatorsignals; einen dritten Multiplizierer zum Multiplizieren des Ausgangssignals von dem Addierer und des ersten Multiplikatorsignals, wobei ein Ausgangssignal des dritten Multiplizierers das aus einer Demodulation resultierende phasengleiche Signal ist, wenn das zweite Mittel den Satz aus dem ersten und dem zweiten HF-Signal auswählt, und das Ausgangssignal des dritten Multiplizierers das aus einem Demultiplexen resultierende phasengleiche Signal ist, wenn das zweite Mittel den Satz aus dem phasengleichen und dem um 90 Grad phasenberschobenen Basisbandsignal auswählt; und einen vierten Multiplizierer zum Multiplizieren des Ausgangssignals von dem Addierer und des zweiten Multiplikatorsignals, wobei ein Ausgangssignal des vierten Multiplizierers das aus einer Demodulation resultierende um 90 Grad phasenverschobene Signal ist, wenn das zweite Mittel den Satz aus dem ersten und dem zweiten HF-Signal auswählt, und das Ausgangssignal des vierten Multiplizierers das aus einem Demultiplexen resultierende um 90 Grad phasenverschobene Signal ist, wenn das zweite Mittel den Satz aus dem phasengleichen und dem um 90 Grad phasenverschobenen Basisbandsignal auswählt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen und die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Ultraschall-Diagnosevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Empfangsstrahlformers in 1 ist;
  • 3 eine Darstellung des Inhalts von Signalen in der Vorrichtung von 1 ist; und
  • 4 eine Darstellung des Inhalts von Signalen in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Ultraschall-Diagnosevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Ultraschall-Diagnosevorrichtung von 1 umfasst einen Messkopf 1, um Ultraschallwellen in einen zu untersuchenden Körper hinein zu übertragen und aus diesem zu empfangen. Der Messkopf 1 weist eine Anordnung (z. B. eine lineare Anordnung) von Wandlerelementen mit Wandlerelementen P1, P2, P3 und P4 auf.
  • Der Übertragungsstrahlformer 2 ist mit den Wandlerelementen P1, P2, P3 und P4 in dem Messkopf 1 verbunden. Der Übertragungsstrahlformer 2 erzeugt elektrische Impulswellen(PW)-Signale oder elektrische Dauerstrich(CW)-Signale zum Ansteuern der Wandlerelemente P1, P2, P3 und P4. Die erzeugten elektrischen PW- oder CW-Signale sind elektrische Hochfrequenz(HF)-Signale. Der Übertragungsstrahlformer 2 gibt die elektrischen PW-Signale an die Wandlerelemente P1, P2, P3 bzw. P4 aus. Der Übertragungsstrahlformer 2 gibt die elektrischen CW-Signale an die Übertragungselemente P1 bzw. P2 aus. Die Wandlerelemente P1, P2, P3 und P4 formen die elektrischen Signale jeweils zu Ultraschallwellen um, die sich als Vorwärts-Ultraschallwellen in den untersuchten Körper hinein ausbreiten. Teile der Vorwärts-Ultraschallwellen werden in dem untersuchten Körper reflektiert, bevor sie als Echo-Ultraschallwellen zu den Wandlerelementen P1, P2, P3 und P4 zurückgesendet werden. Die Wandlerelemente P1, P2, P3 und P4 formen die Echo-Ultraschallwellen jeweils zu elektrischen HF-Echosignale um. Die Wandlerelemente P1, P2, P3 und P4 geben jeweils die elektrischen HF-Echosignale aus.
  • Erste Eingangsanschlüsse von Schaltern SW1, SW2, SW3 und SW4 sind über einen HF-Kanal 3 jeweils mit den Wandlerelementen P1, P2, P3 und P4 in dem Messkopf 1 verbunden. Der HF-Kanal 3 überträgt die elektri schen HF-Echosignale von den Wandlerelementen P1, P2, P3 und P4 jeweils zu den Schaltern SW1, SW2, SW3 und SW4. Die Ausgangsanschlüsse der Schalter SW1, SW2, SW3 und SW4 sind mit einem Empfangsstrahlformer 4 verbunden.
  • Ein erster Eingangsanschluss eines Phasendetektors 12 ist über einen Basisbandkanal 11 mit dem Wandlerelement P3 in dem Messkopf 1 verbunden. Ein erster Eingangsanschluss eines Phasendetektors 13 ist über den Basisbandkanal 11 mit dem Wandlerelement P4 in dem Messkopf 1 verbunden. Der Basisbandkanal 11 überträgt die elektrischen HF-Echosignale von den Wandlerelementen P3 und P4 zu den Phasendetektoren 12 bzw. 13. Zweite Eingangsanschlüsse der Phasendetektoren 12 und 13 sind mit einem ersten Ausgangsanschluss eines Signalgenerators 14 verbunden. Dritte Eingangsanschlüsse der Phasendetektoren 12 und 13 sind mit einem zweiten Ausgangsanschluss des Signalgenerators 14 verbunden. Ein erster Ausgangsanschluss des Phasendetektors 12 ist mit einem zweiten Eingangsanschluss des Schalters SW1 verbunden. Ein zweiter Ausgangsanschluss des Phasendetektors 12 ist mit einem zweiten Eingangsanschluss des Schalters SW2 verbunden. Ein erster Ausgangsanschluss des Phasendetektors 13 ist mit einem zweiten Eingangsanschluss des Schalters SW3 verbunden. Ein zweiter Ausgangsanschluss des Phasendetektors 13 ist mit einem zweiten Eingangsanschluss des Schalters SW4 verbunden.
  • Der Phasendetektor 12 umfasst Multiplizierer M1 und M2 und Bandpassfilter BPF1 und BPF2. Erste Eingangsanschlüsse der Multiplizierer M1 und M2 sind über den Basisbandkanal 11 mit dem Wandlerelement P3 in dem Messkopf 1 verbunden. Somit wird das elektrische HF-Echosignal von dem Wandlerelement P3 zu den Multiplizierern M1 und M2 übertragen. Ein zweiter Eingangsanschluss des Multiplizierers M1 ist mit dem ersten Ausgangsanschluss des Signalgenerators 14 verbunden. Ein zweiter Eingangsanschluss des Multiplizierers M2 ist mit dem zweiten Ausgangsanschluss des Signalgenerators 14 verbunden. Ein Ausgangsanschluss des Multiplizierers M1 ist über den Bandpassfilter BPF1 mit dem zweiten Eingangsanschluss des Schalters SW1 verbunden. Ein Ausgangsanschluss des Multiplizierers M2 ist über den Bandpassfilter BPF2 mit dem zweiten Eingangsanschluss des Schalters SW2 verbunden.
  • Der Phasendetektor 13 umfasst die Multiplizierer M3 und M4 und die Bandpassfilter BPF3 und BPF4. Erste Eingangsanschlüsse der Multiplizierer M3 und M4 sind über den Basisbandkanal 11 mit dem Wandlerelement P4 in dem Messkopf 1 verbunden. Somit wird das elektrische HF-Echosignal von dem Wandlerelement P4 zu den Multiplizierern M3 und M4 übertragen. Ein zweiter Eingangsanschluss des Multiplizierers M3 ist mit dem ersten Ausgangsanschluss des Signalgenerators 14 verbunden. Ein zweiter Eingangsanschluss des Muliplizierers M4 ist mit dem zweiten Ausgangsanschluss des Signalgenerators 14 verbunden. Ein Ausgangsanschluss des Multiplizierers M3 ist über den Bandpassfilter BPF3 mit dem zweiten Eingangsanschluss des Schalters SW3 verbunden. Ein Ausgangsanschluss des Multiplizierers M4 ist über den Bandpassfilter BPF4 mit dem zweiten Eingangsanschluss des Schalters SW4 verbunden.
  • Der Signalgenerator 14 erzeugt ein Paar aus einem phasengleichen Trägersignal „cos(ωt)" und einem um 90 Grad phasenverschobenen Trägersignal „sin(ωt)" mit einer vorbestimmten Winkelfrequenz „ω", die einer Trägerfrequenz der elektrischen HF-Echosignale entspricht, die von den Wandlerelementen P3 und P4 in dem Messkopf 1 ausgegeben werden. In den Ausdrücken „cos(ωt)" und „sin(ωt)" bezeichnet „t" die Zeit. Der Signalgenerator 14 führt das phasengleiche Trägersignal „cos(ωt)" dem Multipli zierer M1 in dem Phasendetektor 12 und auch dem Multiplizierer M3 in dem Phasendetektor 13 zu. Der Signalgenerator 14 führt das um 90 Grad phasenverschobene Trägersignal „sin(ωt)" dem Multiplizierer M2 in dem Phasendetektor 12 und auch dem Multiplizierer M4 in dem Phasendetektor 13 zu.
  • In dem Phasendetektor 12 multipliziert die Vorrichtung M1 das elektrische HF-Echosignal von dem Wandlerelement P3 und das phasengleiche Trägersignal „cos(ωt)", wodurch das elektrische HF-Echosignal und das phasengleiche Trägersignal „cos(ωt)" gemischt und aus dem Mischen resultierende Signale mit einem phasengleichen Basisbandsignal erzeugt werden. Der Multiplizierer M1 gibt die aus dem Mischen resultierenden Signale an den Bandpassfilter BPF1 aus. Der Bandpassfilter BPF1 extrahiert das phasengleiche Basisbandsignal aus den aus dem Mischen resultierenden Signalen. Der Bandpassfilter BPF1 gibt das extrahierte phasengleiche Basisbandsignal an den Schalter SW1 aus.
  • In dem Phasendetektor 12 multipliziert die Vorrichtung M2 das elektrische HF-Echosignal von dem Wandlerelement P3 und das um 90 Grad phasenverschobene Trägersignal „sin(ωt)", wodurch das elektrische HF-Echosignal und das um 90 Grad phasenverschobene Trägersignal „sin(ωt)" gemischt und aus dem Mischen resultierende Signale mit einem um 90 Grad phasenverschobenen Basisbandsignal erzeugt werden. Der Multiplizierer M2 gibt die aus dem Mischen resultierenden Signale an den Bandpassfilter BPF2 aus. Der Bandpassfilter BPF2 extrahiert das um 90 Grad phasenverschobene Basisbandsignal aus den aus dem Mischen resultierenden Signalen. Der Bandpassfilter BPF2 gibt das extrahierte um 90 Grad phasenverschobene Basisbandsignal an den Schalter SW2 aus.
  • In dem Phasendetektor 13 multipliziert die Vorrichtung M3 das elektrische HF-Echosignal von dem Wandlerelement P4 und das phasengleiche Trägersignal „cos(ωt)", wodurch das elektrische HF-Echosignal und das phasengleiche Trägersignal „cos(ωt)" gemischt werden und aus dem Mischen resultierende Signale mit einem phasengleichen Basisbandsignal erzeugt werden. Der Multiplizierer M3 gibt die aus dem Mischen resultierenden Signale an den Bandpassfilter BPF3 aus. Der Bandpassfilter BPF3 extrahiert das phasengleiche Basisbandsignal aus den aus dem Mischen resultierenden Signalen. Der Bandpassfilter BPF3 gibt das extrahierte phasengleiche Basisbandsignal an den Schalter SW3 aus.
  • In dem Phasendetektor 13 multipliziert die Vorrichtung M4 das elektrische HF-Echosignal von dem Wandlerelement P4 und das um 90 Grad phasenverschobene Trägersignal „sin(ωt)", wodurch das elektrische HF-Echosignal und das um 90 Grad phasenverschobene Trägersignal „sin(ωt)" gemischt und aus dem Mischen resultierende Signale mit einem um 90 Grad phasenverschobenen Basisbandsignal erzeugt werden. Der Multiplizierer M4 gibt die aus dem Mischen resultierenden Signale an den Bandpassfilter BPF4 aus. Der Bandpassfilter BPF4 extrahiert das um 90 Grad phasenverschobene Basisbandsignal aus den aus dem Mischen resultierenden Signalen. Der Bandpassfilter BPF4 gibt das extrahierte um 90 Grad phasenverschobene Basisbandsignal an den Schalter SW4 aus.
  • Die Schalter SW1, SW2, SW3 und SW4 wählen entweder einen Satz aus den elektrischen HF-Echosignalen von den Wandlerelementen P1, P2, P3 und P4 oder einen Satz aus den Ausgangsbasisbandsignalen von den Phasendetektoren 12 und 13 aus. Die Schalter SW1, SW2, SW3 und SW4 übertragen und geben den ausgewählten Signalsatz an den Empfangsstrahlformer 4 aus.
  • Der Empfangsstrahlformer 4 ist mit einem Phasenverschiebungsdatengenerator 5 verbunden. Ein Ausgangsanschluss des Empfangsstrahlformers 4 ist mit einem ersten Eingangsanschluss eines Phasendetektors 6 verbunden. Der Phasendetektor 6 ist digital. Ein zweiter Eingangsanschluss des Phasendetektors 6 ist mit einem ersten Ausgangsanschluss eines Steuersignalgenerators 7 verbunden. Ein dritter Eingangsanschluss des Phasendetektors 6 ist mit einem zweiten Ausgangsanschluss des Steuersignalgenerators 7 verbunden. Ein erster Ausgangsanschluss des Phasendetektors 6 ist mit einem B-Modus-Prozessor 8 und einem Frequenzanalysator 9 verbunden. Ein zweiter Ausgangsanschluss des Phasendetektors 6 ist ebenfalls mit dem B-Modus-Prozessor 8 und dem Frequenzanalysator 9 verbunden. Der B-Modus-Prozessor 8 und der Frequenzanalysator 9 sind mit einer Anzeige 10 verbunden.
  • Der Phasenverschiebungsdatengenerator 5 erzeugt Phasenverschiebungsdaten (digitale Phasenverschiebungssignale) Cn und Sn, wobei n = 1, ..., N. Hier bezeichnet „N" eine vorbestimmte natürliche Zahl gleich oder größer 2. Zum Beispiel erzeugt der Phasenverschiebungsdatengenerator 5 digitale Phasenverschiebungsdaten C1, C2, S1 und S2. Der Phasenverschiebungsdatengenerator 5 führt die Phasenverschiebungsdaten C1, C2, S1 und S2 dem Empfangsstrahlformer 4 zu.
  • Der Empfangsstrahlformer 4 unterzieht die Ausgangssignale von den Schaltern SW1, SW2, SW3 und SW4 Verarbeitungen, die ein Wichtungsverfahren, ein Verzögerungsverfahren und ein Additionsverfahren umfassen. Das Wichtungsverfahren kann durch ein Phasenverschiebungsverfahren ersetzt sein, das auf die Phasenverschiebungssignale C1, C2, S1 und S2 anspricht. Der Empfangsstrahlformer 4 gibt ein aus einer Verarbeitung resultierendes Signal an den Phasendetektor 6 aus.
  • Der Phasendetektor 6 umfasst die Multiplizierer M9 und M10. Erste Eingangsanschlüsse der Multiplizierer M9 und M10 sind mit dem Ausgangsanschluss des Empfangsstrahlformers 4 verbunden. Somit empfangen die Multiplizierer M9 und M10 das Ausgangssignal von dem Empfangsstrahlformer 4. Ein zweiter Eingangsanschluss des Multiplizierers M9 ist mit dem ersten Ausgangsanschluss des Steuersignalgenerators 7 verbunden. Ein zweiter Eingangsanschluss des Multiplizierers M10 ist mit dem zweiten Ausgangsanschluss des Steuersignalgenerators 7 verbunden. Ein Ausgangsanschluss des Multiplizierers M9 ist mit dem B-Modus-Prozessor 8 und dem Frequenzanalysator 9 verbunden. Ein Ausgangsanschluss des Multiplizierers 10 ist ebenfalls mit dem B-Modus-Prozessor 8 und dem Frequenzanalysator 9 verbunden.
  • Der Steuersignalgenerator 7 erzeugt ein Paar phasengleicher Steuersignale (ein phasengleiches Träger- oder Bezugssignal) „C" und ein um 90 Grad phasenverschobenes Steuersignal (ein um 90 Grad phasenverschobenes Träger- oder Bezugssignal) „S". Der Steuersignalgenerator 7 führt das phasengleiche Steuersignal „C" dem Multiplizierer M9 in dem Phasendetektor 6 zu. Der Steuersignalgenerator 7 führt das um 90 Grad phasenverschobene Steuersignal „S" dem Multiplizierer M10 in dem Phasendetektor 6 zu.
  • In dem Phasendetektor 6 multipliziert die Vorrichtung M9 das Ausgangssignal des Empfangsstrahlformers 4 und das phasengleiche Steuersignal „C", wodurch das Ausgangssignal des Empfangsstrahlformers 4 zu einem aus einer Demodulation resultierenden phasengleichen Signal „I" demoduliert wird. Der Multiplizierer M9 gibt das aus einer Demodulation resultierende phasengleiche Signal „I" an den B-Modus-Prozessor 8 und den Frequenzanalysator 9 aus.
  • In dem Phasendetektor 6 multipliziert die Vorrichtung M10 das Ausgangssignal des Empfangsstrahlformers 4 und das um 90 Grad phasenverschobene Steuersignal „S", wodurch das Ausgangssignal des Empfangsstrahlformers 4 zu einem aus einer Demodulation resultierenden um 90 Grad phasenverschobenen Signal „Q" demoduliert wird. Der Multiplizierer M10 gibt das aus einer Demodulation resultierende um 90 Grad phasenverschobene Signal „Q" an den B-Modus-Prozessor 8 und den Frequenzanalysator 9 aus.
  • Der B-Modus-Prozessor 8 unterzieht das phasengleiche Ausgangssignal „I" und das um 90 Grad phasenverschobene Ausgangssignal „Q" des Phasendetektors 6 einer Verarbeitung für einen B-Modus. Der B-Modus-Prozessor 8 erzeugt ein aus der Verarbeitung resultierendes Videosignal, das heißt, ein B-Modus-Videosignal. Der B-Modus-Prozessor 8 gibt das B-Modus-Videosignal an die Anzeige 10 aus. Ein durch das B-Modus-Videosignal dargestelltes Bild wird durch die Anzeige 10 angezeigt.
  • Der Frequenzanalysator 9 unterzieht das phasengleiche Ausgangssignal „I" und das um 90 Grad phasenverschobene Ausgangssignal „Q" des Phasendetektors 6 einer Doppler-Frequenzanalyse. Der Frequenzanalysator 9 erzeugt ein aus der Analyse resultierendes Signal, das Doppler-Geschwindigkeitsinformation darstellt. Der Frequenzanalysator 9 gibt das aus der Analyse resultierende Signal an die Anzeige 10 aus. Die durch das aus der Analyse resultierende Signal dargestellte Doppler-Geschwindigkeitsinformation wird durch die Anzeige 10 angezeigt. Die von dem Frequenzanalysator 9 realisierte Doppler-Frequenzanalyse kann zwischen einem Farbdopplerverfahren und einem spektralen Dopplerverfahren geändert werden.
  • Vorzugsweise ist das durch den Empfangsstrahlformer 4 realisierte Verzögerungsverfahren derart entworfen, dass ein empfangener Strahl von Ultraschall-Echowellen auf einen Brennpunkt innerhalb des untersuchten Körpers fokussiert wird. In 1 befindet sich der Empfangs-Brennpunkt in einem Abstand r3 von dem Wandlerelement P3. Ein Reflektor oder ein Ziel 15 befindet sich an dem Empfangs-Brennpunkt.
  • Eine Steuereinheit 50 ist mit dem Übertragungsstrahlformer 2, den Schaltern SW1, SW2, SW3 und SW4, dem Empfangsstrahlformer 4, dem Phasenverschiebungsdatengenerator 5, dem Steuersignalgenerator 7, dem B-Modus-Prozessor 8 und dem Frequenzanalysator 9 verbunden. Zusätzlich ist die Steuereinheit 50 mit einer Eingabeeinheit 52 verbunden.
  • Der Betrieb der Ultraschall-Diagnosevorrichtung von 1 kann zwischen verschiedenen Modi, die den B-Modus, einen Farbdopplermodus und einen SCW-Dopplermodus umfassen, geändert werden. „SCW" steht hier als Abkürzung für „steuerbare kontinuierliche Welle" (steerable continuous wave). Ein Benutzer oder Bediener kann auf die Eingabeeinheit 52 zugreifen. Die Eingabeeinheit 52 gibt an die Steuereinheit 50 ein Befehlssignal aus, das einen Ziel-Betriebsmodus darstellt. Der durch das Befehlssignal dargestellte Zielbetriebsbefehl kann durch Betätigen der Eingabeeinheit 52 geändert werden. Die Vorrichtung 50 steuert den Übertragungsstrahlformer 2, die Schalter SW1, SW2, SW3 und SW4, den Empfangsstrahlformer 4, den Phasenverschiebungsdatengenerator 5, den Steuersignalgenerator 7, den B-Modus-Prozessor 8 und den Frequenzanalysator 9 in Ansprechen auf das Befehlssignal, so dass die Ultraschall-Diagnosevorrichtung in einem Modus arbeiten wird, der dem durch das Befehlssignal dargestellten Zielmodus entspricht. Der tatsächliche Betriebsmodus der Ultraschall-Diagnosevorrichtung kann durch Betätigen der Eingabeeinheit 52 von einem in den anderen geändert werden.
  • Als Beispiel umfasst die Steuereinheit 50 einen Mikrocomputer oder eine ähnliche Vorrichtung, die in Übereinstimmung mit einem in einem Speicher gespeicherten Programm arbeitet. Das Programm ist derart entworfen, dass die Steuereinheit 50 in der Lage ist, nachstehend beschriebene Steuerverfahren zu realisieren.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Empfangsstrahlformer 4 Analog/Digital-Wandler A/D1, A/D2, A/D3 und A/D4, Wichtungsfaktorgeneratoren W1, W2, W3 und W4, Multiplizierer M5, M6, M7 und M8, Verzögerungsleitungen DL1, DL2, DL3 und DL4 und Addierer A1, A2 und A3.
  • Die Eingangsanschlüsse der Analog/Digital-Wandler A/D1, A/D2, A/D3 und A/D4 sind mit den Ausgangsanschlüssen der Schalter SW1, SW2, SW3 bzw. SW4 verbunden. Die Ausgangsanschlüsse der Analog/Digital-Wandler A/D1, A/D2, A/D3 und A/D4 sind mit ersten Eingangsanschlüssen der Multiplizierer M5, M6, M7 bzw. M8 verbunden. Die Eingangsanschlüsse der Wichtungsfaktorgeneratoren W1, W2, W3 und W4 sind mit dem Phasenverschiebungsdatengenerator 5 verbunden. Die Ausgangsanschlüsse der Wichtungsfaktorgeneratoren W1, W2, W3 und W4 sind mit zweiten Eingangsanschlüssen der Multiplizierer M5, M6, M7 bzw. M8 verbunden. Die Ausgangsanschlüsse der Multiplizierer M5, M6 und M7 sind mit ersten Eingangsanschlüsse der Addierer A1, A2 und A3 über die Verzögerungsleitungen DL1, DL2 bzw. DL3 verbunden. Ein Ausgangsanschluss des Multiplizierers M8 ist mit einem zweiten Eingangsanschluss des Addierers A3 über die Verzögerungsleitung DL4 verbunden. Ein Ausgangsanschluss des Addierers A3 ist mit einem zweiten Eingangsanschluss des Addierers A2 verbunden. Ein Ausgangsanschluss des Addierers A2 ist mit einem zweiten Eingangsanschluss des Addierers A1 verbunden. Ein Ausgangsanschluss des Addierers A1 ist mit dem Phasendetektor 6 verbunden. Die Wichtungsfaktorgeneratoren W1, W2, W3 und W4 sind mit der Steuereinheit 50 verbunden. Die Verzögerungsleitungen DL1, DL2, DL3 und DL4 sind mit der Steuereinheit 50 verbunden.
  • Während des B-Modus oder des Farbdoppler-Betriebsmodus der Ultraschall-Diagnosevorrichtung wird der Übertragungsstrahlformer 2 durch die Steuereinheit 50 derart gesteuert, dass die elektrischen PW-Signale an die Wandlerelemente P1, P2, P3 bzw. P4 ausgegeben werden. Die Wandlerelemente P1, P2, P3 und P4 formen die elektrischen PW-Signale zu Ultraschallwellen um, die sich jeweils als Vorwärts-Ultraschallwellen in den untersuchten Körper hinein ausbreiten. Teile der Vorwärts-Ultraschallwellen werden in dem untersuchten Körper reflektiert, bevor sie als Ultraschall-Echowellen an die Wandlerelemente P1, P2, P3 und P4 zurückgeleitet werden. Die Wandlerelemente P1, P2, P3 und P4 formen jeweils die Ultraschall-Echowellen zu elektrischen HF-Echosignale um. Die Wandlerelemente P1, P2, P3 und P4 geben jeweils die elektrischen HF-Echosignale aus. Der HF-Kanal 3 überträgt die elektrischen HF-Echosignale von den Wandlerelementen P1, P2, P3 und P4 an die Schalter SW1, SW2, SW3 bzw. SW4. Die Schalter SW1, SW2, SW3 und SW4 sind von der Steuereinheit 50 gesteuert, wodurch die von den Wandlerelementen P1, P2, P3 bzw. P4 ausgegebenen elektrischen HF-Echosignale ausgewählt werden. Die Schalter SW1, SW2, SW3 und SW4 übertragen die ausgewählten elektrischen HF-Echosignale zu dem Empfangsstrahlformer 4.
  • Während des B-Modus oder des Farbdoppler-Betriebsmodus der Ultraschall-Diagnosevorrichtung werden die Wichtungsfaktorgeneratoren W1, W2, W3 und W4 in dem Empfangsstrahlformer 4 durch die Steuereinheit 50 derart gesteuert, dass den Multiplizierern M5, M6, M7 und M8 jeweilige für den B-Moduls oder den Farbdopplermodus geeignete Signale, die die Wichtungsfaktoren darstellen, zugeführt werden. Der Analog/Digital-Wandler A/D1 ändert das Ausgangs-HF-Signal des Schalters SW1 in ein entsprechendes Digitalsignal. Der Analog/Digital-Wandler A/D1 gibt das Digitalsignal an den Multiplizierer M5 aus. Der Analog/Digital-Wandler A/D2 ändert das Ausgangs-HF-Signal des Schalters SW2 in ein entsprechendes Digitalsignal. Der Analog/Digital-Wandler A/D2 gibt das Digitalsignal an den Multiplizierer M6 aus. Der Analog/Digital-Wandler A/D3 ändert das Ausgangs-HF-Signal des Schalters SW3 in ein entsprechendes Digitalsignal. Der Analog/Digital-Wandler A/D3 gibt das Digitalsignal an den Multiplizierer M7 aus. Der Analog/Digital-Wandler A/D4 ändert das Ausgangs-HF-Signal des Schalters SW4 in ein entsprechendes Digitalsignal. Der Analog/Digital-Wandler A/D4 gibt das Digitalsignal an den Multiplizierer M8 aus. Die Vorrichtung M5 multipliziert das Digitalausgangssignal des Analog/Digital-Wandlers A/D1 und den zugehörigen Wichtungsfaktor und gibt ein aus einer Multiplikation resultierendes Signal an die Verzögerungsleitung DL1 aus. Das aus einer Multiplikation resultierende Signal wird durch die Verzögerungsleitung DL1 zu dem Addierer A1 übertragen. Die Verzögerungsleitung DL1 wird durch die Steuereinheit 50 derart gesteuert, dass eine geeignete Verzögerung für das Ausgangssignal von dem Multiplizierer M5 bereitgestellt wird. Die Vorrichtung M6 multipliziert das Digitalausgangssignal des Analog/Digital-Wandlers A/D2 mit dem zugehörigen Wichtungsfaktor und gibt ein aus einer Multiplikation resultierendes Signal an die Verzögerungsleitung DL2 aus. Das aus einer Multiplikation resultierende Signal wird durch die Verzögerungsleitung DL2 zu dem Addierer A2 übertragen. Die Verzögerungsleitung DL2 wird durch die Steuereinheit 50 derart gesteuert, dass eine geeignete Verzögerung für das Ausgangssignals von dem Multiplizierer M6 bereitgestellt wird. Die Vorrichtung M7 multipliziert das Digitalausgangssignal des Analog/Digital-Wandlers A/D3 und den zugehörigen Wichtungsfaktor und gibt ein aus einer Multiplikation resultierendes Signal an die Verzögerungsleitung DL3 aus. Das aus einer Multiplikation resultierende Signal wird durch die Verzögerungsleitung DL3 zu dem Addierer A3 übertragen.
  • Die Verzögerungsleitung DL3 wird durch die Steuereinheit 50 derart gesteuert, dass eine geeignete Verzögerung für das Ausgangssignal von dem Multiplizierer M7 bereitgestellt wird. Die Vorrichtung M8 multipliziert das Digitalausgangssignal des Analog/Digital-Wandlers A/D4 und den zugehörigen Wichtungsfaktor und gibt ein aus einer Multiplikation resultierendes Signal an die Verzögerungsleitung DL4 aus. Das aus einer Multiplikation resultierende Signal wird durch die Verzögerungsleitung DL4 zu dem Addierer A3 übertragen. Die Verzögerungsleitung DL4 wird durch die Steuereinheit 50 derart gesteuert, dass eine geeignete Verzögerung für das Ausgangssignal von dem Multiplizierer M8 bereitgestellt wird. Die Multiplikationen zwischen den Ausgangssignalen der Analog/Digital-Wandler A/D1, A/D2, A/D3 und A/D4 mit den Wichtungsfaktoren sind derart entworfen, dass der Richtfaktor in Bezug auf einen empfangenen Strahl aus Ultraschall-Echowellen verbessert wird. Die Vorrichtung A3 addiert das Signal von der Verzögerungsleitung DL3 und das Signal von der DL4 zu einem aus der Addition resultierenden Signal. Der Addierer A3 gibt das aus der Addition resultierende Signal an den Addierer A2 aus. Die Vorrichtung A2 addiert das Signal von der Verzögerungsleitung DL2 und das Signal von dem Addierer A3 zu einem aus der Addition resultierenden Signal. Der Addierer A2 gibt das aus der Addition resultierende Signal an den Addierer A1 aus. Die Vorrichtung A1 addiert das Signal von der Verzögerungsleitung DL1 und das Signal von dem Addierer A2 zu einem aus der Addition resultierenden Signal. Der Addierer A1 gibt das aus der Addition resultierende Signal an den Phasendetektor 6 aus.
  • Während des B- oder des Farbdoppler-Betriebsmodus der Ultraschall-Diagnosevorrichtung wird der Steuersignalgenerator 7 durch die Steuereinheit 50 derart gesteuert, dass ein phasengleiches Steuersignal „C" und ein um 90 Grad phasenverschobenes Steuersignal „S", die einem phasengleichen Trägersignal bzw. einem um 90 Grad phasenverschobenen Trä gersignal entsprechen, erzeugt wird. Der Steuersignalgenerator 7 führt das phasengleiche Trägersignal „C" dem Multiplizierer M9 in dem Phasendetektor 6 zu. Der Steuersignalgenerator 7 führt das um 90 Grad phasenverschobene Signal „S" dem Multiplizierer M10 in dem Phasendetektor 6 zu. Die Multiplizierer M9 und M10 in dem Phasendetektor 6 empfangen das Ausgangssignal des Empfangsstrahlformers 4. Die Vorrichtung M9 multipliziert das Ausgangssignal des Empfangsstrahlformers 4 und das phasengleiche Trägersignal „C", wodurch das Ausgangssignal des Empfangsstrahlformers 4 zu einem phasengleichen Basisbandsignal „I" demoduliert oder umgeformt wird. Der Multiplizierer M9 gibt das phasengleiche Basisbandsignal „I" an den B-Modus-Prozessor 8 und den Frequenzanalysator 9 aus. Die Vorrichtung M10 multipliziert das Ausgangssignal des Empfangsstrahlformers 4 und das um 90 Grad phasenverschobene Trägersignal „S", wodurch das Ausgangssignal des Empfangsstrahlformers 4 zu einem um 90 Grad phasenverschobenen Basisbandsignal „Q" demoduliert oder umgeformt wird. Der Multiplizierer M10 gibt das um 90 Grad phasenverschobene Signal „Q" an den B-Modus-Prozessor 8 und den Frequenzanalysator 9 aus.
  • Während des B-Betriebsmodus der Ultraschall-Diagnosevorrichtung wird der B-Modus-Prozessor 8 durch die Steuereinheit 50 derart gesteuert, dass die phasengleichen und um 90 Grad phasenverschobenen Ausgangsbasisbandsignale „I" und „Q" von dem Phasendetektor 6 dem Verfahren des B-Modus unterzogen werden. Der B-Modus-Prozessor 8 erzeugt ein aus dem Verfahren resultierendes Videosignal, das heißt, ein B-Modus-Videosignal. Der B-Modus-Prozessor 8 gibt das B-Modus-Videosignal an die Anzeige 10 aus. Ein durch das B-Modus-Videosignal dargestelltes Bild wird durch die Anzeige 10 angezeigt.
  • Während des Farbdoppler-Betriebsmodus der Ultraschall-Diagnosevorrichtung wird der Frequenzanalysator 9 durch die Steuereinhit 50 derart gesteuert, dass die phasengleichen und um 90 Grad phasenverschobenen Ausgangsbasisbandsignale „I" und „Q" von dem Phasendetektor 6 der das Farbdopplerverfahren umfassenden Doppler-Frequenzanalyse unterzogen werden. Der Frequenzanalysator 9 erzeugt ein aus der Analyse resultierendes Signal, das die Farbdoppler-Geschwindigkeitsinformation darstellt. Der Frequenzanalysator 9 gibt das aus der Analyse resultierende Signal an die Anzeige 10 aus. Die durch das aus der Analyse resultierende Signal dargestellte Farbdoppler-Geschwindigkeitsinformation wird durch die Anzeige 10 angezeigt. Die Farbdoppler-Geschwindigkeitsinformation kann auf einem durch die Anzeige 10 angezeigten B-Modusbild sichtbar überlagert werden.
  • Während des SCW-Doppler-Betriebsmodus der Ultraschall-Diagnosevorrichtung sind die Wandlerelemente P1 und P2 der Übertragung zugeordnet, während die Wandlerelemente P3 und P4 dem Empfang zuordnet sind. Der Übertragungsstrahlformer 2 wird durch die Steuereinheit 50 derart gesteuert, dass die elektrischen CW-Signale an die Wandlerelemente P1 bzw. P2 ausgegeben werden. Die elektrischen CW-Signale weisen die vorbestimmte Winkelfrequenz „ω" auf. Die Wandlerelemente P1 und P2 formen die elektrischen CW-Signale zu Ultraschallwellen um, die sich jeweils als Vorwärts-Ultraschallwellen in den untersuchten Körper hinein ausbreiten. Teile der Vorwärts-Ultraschallwellen werden durch das Ziel (den Reflektor) 15 in dem untersuchten Körper reflektiert, bevor sie sich als Ultraschall-Echowellen rückwärts zu den Wandlerelementen P3 und P4 ausbreiten. Der Reflektor 15 sind z. B. Blutkörperchen. Die Wandlerelemente P3 und P4 formen die Ultraschall-Echowellen zu elektrischen HF-Echosignale e3 bzw. e4 um. Die Wandlerelemente P3 und P4 geben die elektrischen HF-Echosignale e3 bzw. e4 aus. Der Basisbandkanal 11 ü berträgt die elektrischen HF-Echosignale e3 und e4 von den Wandlerelementen P3 und P4 zu den Phasendetektoren 12 bzw. 13. Im Speziellen wird das elektrische HF-Echosignal e3 von dem Wandlerelement P3 auf die Multiplizierer M1 und M2 in dem Phasendetektor 12 angewendet. Andererseits wird das elektrische HF-Echosignal e4 von dem Wandlerelement P4 auf die Multiplizierer M3 und M4 in dem Phasendetektor 13 angewendet.
  • Der Signalgenerator 14 führt das phasengleiche Trägersignal „cos(ωt)" dem Multiplizierer M1 in dem Phasendetektor 12 und auch dem Multiplizierer M3 in dem Phasendetektor 13 zu. Der Signalgenerator 14 führt das um 90 Grad phasenverschobene Trägersignal „sin(ωt)" dem Multiplizierer M2 in dem Phasendetektor 12 und auch dem Multiplizierer M4 in dem Phasendetektor 13 zu.
  • In dem Phasendetektor 12 multipliziert die Vorrichtung M1 das elektrische HF-Echosignal e3 und das phasengleiche Trägersignal „cos(ωt)", wodurch das elektrische HF-Echosignal und das phasengleiche Trägersignal „cos(ωt)" gemischt und aus dem Mischen resultierende Signale mit einem phasengleichen Basisbandsignal I1 erzeugt werden. Der Multiplizierer M1 gibt die aus dem Mischen resultierenden Signale an den Bandpassfilter BPF1 aus. Der Bandpassfilter BPF1 extrahiert das phasengleiche Basisbandsignal I1 aus den aus dem Mischen resultierenden Signalen. Der Bandpassfilter BPF1 gibt das extrahierte phasengleiche Basisbandsignal I1 an den Schalter SW1 aus.
  • In dem Phasendetektor 12 multipliziert die Vorrichtung M2 das elektrische HF-Echosignal e3 und das um 90 Grad phasenverschobene Trägersignal „sin(ωt)", wodurch das elektrische HF-Echosignal e3 und das um 90 Grad phasenverschobene Trägersignal „sin(ωt)" gemischt und aus dem Mischen resultierende Signale mit einem um 90 Grad phasenverschobenen Basisbandsignal Q1 erzeugt werden. Der Multiplizierer M2 gibt die aus dem Mischen resultierenden Signale an den Bandpassfilter BPF2 aus. Der Bandpassfilter BPF2 extrahiert das um 90 Grad phasenverschobene Basisbandsignal Q1 aus den aus dem Mischen resultierenden Signalen. Der Bandpassfilter BPF2 gibt das extrahierte um 90 Grad phasenverschobene Basisbandsignal Q1 an den Schalter SW2 aus.
  • In dem Phasendetektor 13 multipliziert die Vorrichtung M3 das elektrische HF-Echosignal e4 und das phasengleiche Trägersignal „cos(ωt)", wodurch das elektrische HF-Echosignal e4 und das phasengleiche Trägersignal „cos(ωt)" gemischt und aus dem Mischen resultierende Signale mit einem phasengleichen Basisbandsignal I2 erzeugt werden. Der Multiplizierer M3 gibt die aus dem Mischen resultierenden Signale an den Bandpassfilter BPF3 aus. Der Bandpassfilter BPF3 extrahiert das phasengleiche Basisbandsignal I2 aus den aus dem Mischen resultierenden Signalen. Der Bandpassfilter BPF3 gibt das extrahierte phasengleiche Basisbandsignal I2 an den Schalter SW3 aus.
  • In dem Phasendetektor 13 multipliziert die Vorrichtung M4 das elektrische HF-Echosignal e4 und das um 90 Grad phasenverschobene Trägersignal „sin(ωt)", wodurch das elektrische HF-Echosignal e4 und das um 90 Grad phasenverschobene Trägersignal „sin(ωt)" gemischt und aus dem Mischen resultierende Signale mit einem um 90 Grad phasenverschobenen Basisbandsignal Q2 erzeugt werden. Der Multiplizierer M4 gibt die aus dem Mischen resultierenden Signale an den Bandpassfilter BPF4 aus. Der Bandpassfilter BPF4 extrahiert das um 90 Grad phasenverschobene Basisbandsignal Q2 aus den aus dem Mischen resultierenden Signalen. Der Bandpassfilter BPF4 gibt das extrahierte um 90 Grad phasenverschobene Basisbandsignal Q2 an den Schalter SW4 aus.
  • In dem Fall, in dem sich der Reflektor (das Ziel) 15 bewegt, erfahren die von dem Reflektor 15 bewirkten Ultraschall-Echowellen eine Doppler-Verschiebung. Somit ist in diesem Fall die Winkelfrequenz „ωd" der Ultraschall-Echowellen gegeben als „ωd = ω + Wd", wobei „Wd" die Doppler-Verschiebung bezeichnet. Die Phasendetektoren 12 und 13 ähneln einander im Betrieb. Demgemäß wird nur der Betrieb des Phasendetektors 12 in größerem Detail beschrieben. Als Beispiel ist das von dem Wandlerelement P3 ausgegebene elektrische HF-Echosignal e3 wie folgt ausgedrückt. e3 = A·sin(ωd·t – k·r3) + B·sin(ω·t + f) ... (1)wobei „A" und „B" jeweils Amplituden bezeichnen; „k" eine Wellenzahl bezeichnet; „t" die Zeit bezeichnet; „r3" den Abstand zwischen dem Reflektor 15 und dem Wandlerelement P3 bezeichnet; und „f" eine Phase (eine Phasenänderung) bezeichnet. Der erste Ausdruck auf der rechten Seite der Gleichung (1) entspricht den Ultraschall-Echowellen, die von dem Reflektor 15 kommen. Der zweite Ausdruck auf der rechten Seite der Gleichung (1) bezeichnet Störsignale, die durch bewegungslose Gewebe oder sich langsam bewegende Gewebe innerhalb des untersuchten Körpers verursacht werden. Die Phasenänderung „f" in den Störsignalen ist gering. Im Allgemeinen ist die Amplitude „B" um eine Größenordnung oder mehr höher als die Amplitude „A". Wie vorstehend erwähnt, multiplizieren die Vorrichtungen M1 und M2 das elektrische HF-Echosignal e3 mit dem phasengleichen Trägersignal „(ωt)" und dem von dem Signalgenerator 14 zugeführten um 90 Grad phasenverschobenen Trägersignal „sin(ωt)". Die Bandpassfilter BPF1 und BPF2 entfernen die Hochfrequenzkomponenten und Störkomponenten aus den Ausgangssignalen der Multiplizierer M1 und M2, wodurch das phasengleiche Basisbandsignal I1 und das um 90 Grad phasenverschobene Basisbandsignal Q2 erzeugt werden, die wie folgt ausgedrückt sind: I1 = sin(Wd·t – k·r3) ... (2) Q1 = cos(Wd·t – k·r3) ... (3)
  • Die Basisbandsignale I1 und Q1 sind zueinander um 90 Grad phasenverschoben.
  • Während des SCW-Doppler-Betriebsmodus der Ultraschall-Diagnosevorrichtung sind die Schalter SW1, SW2, SW3 und SW4 durch die Steuereinheit 50 gesteuert, wodurch die von den Phasendetektoren 12 und 13 ausgegebenen Basisbandsignale I1, Q1, I2 und Q2 ausgewählt werden. Die Schalter SW1, SW2, SW3 und SW4 übertragen die ausgewählten Basisbandsignale I1, Q1, I2 und Q2 zu dem Empfangsstrahlformer 4. Der Empfangsstrahlformer 4 umfasst einen ersten Abschnitt zum Verarbeiten der Basisbandsignale I1 und Q1 und einen zweiten Abschnitt zum Verarbeiten der Basisbandsignale I2 und Q2. Die ersten und zweiten Abschnitte des Empfangsstrahlformers 4 ähneln einander im Betrieb. Demzufolge wird nur der Betrieb des ersten Abschnitts des Empfangsstrahlformers 4 in größerem Detail beschrieben. Wie aus den Gleichungen (2) und (3) ersichtlich, hängen die Ausgangsbasisbandsignale I1 und Q1 des Phasendetektors 12 von dem Abstand r3 zwischen dem Reflektor 15 und dem Wandlerelement P3 ab. In ähnlicher Weise hängen die Ausgangsbasisbandsignale I2 und Q2 des Phasendetektors 13 von dem Abstand zwischen dem Reflektor 15 und dem Wandlerelement P4 ab. Es ist wünschenswert, die Abhängigkeiten von dem Abstand von den Basisbandsignalen I1, Q1, I2 und Q2 zu beseitigen, bevor sie phasenangeglichen und summiert werden. Zum Beispiel kann, was die Basisbandsignale I1 und Q1 betrifft, das Beseitigen der Abhängigkeiten von dem Abstand durch ein Phasenverschiebungsverfahren mit einen Schritt des Multiplizierens mit einer komplexen Zahl exp(jk·r3) realisiert werden, wie durch die folgenden Gleichungen angegeben: I + jQ = (I1 + jQ1)·exp(jk·r3) ... (4) = cos(Wd·t) + jsin(Wd·t) ... (5)
  • Die Gleichungen (4) und (5) entsprechen den folgenden I-seitigen und Q-seitigen Gleichungen: I = I1·cos(k·r3) – Q1·sin(k·r3) ... (6) Q = Q1·cos(k·r3) – I1·sin(k·r3) ... (7)
  • Der Empfangsstrahlformer 4 und der Phasenverschiebungsdatengenerator 5 wirken zusammen, um die Basisbandsignale I1 und Q1 gemäß den I-seitigen und Q-seitigen Gleichungen (6) und (7) zu verarbeiten.
  • Während des SCW-Doppler-Betriebsmodus der Ultraschall-Diagnosevorrichtung erzeugt der Analog/Digital-Wandler A/D1 in dem Empfangsstrahlformer 4 eine digitale Version des Basisbandsignals I1. Der Analog/Digital-Wandler A/D1 gibt das digitale Basisbandsignal I1 an den Multiplizierer M5 aus. Der Analog/Digital-Wandler A/D2 in dem Empfangsstrahlformer 4 erzeugt eine digitale Version des Basisbandsignals Q1. Der Analog/Digital-Wandler A/D2 gibt das digitale Basisbandsignal Q1 an den Multiplizierer M6 aus. Der Analog/Digital-Wandler A/D3 in dem Empfangsstrahlformer 4 erzeugt eine digitale Version des Basisband signals I2. Der Analog/Digital-Wandler A/D3 gibt das digitale Basisbandsignal I2 an den Multiplizierer M7 aus. Der Analog/Digital-Wandler A/D4 in dem Empfangsstrahlformer 4 erzeugt eine digitale Version des Basisbandsignals Q2. Der Analog/Digital-Wandler A/D4 gibt das digitale Basisbandsignal Q2 an den Multiplizierer M8 aus.
  • Während des SCW-Doppler-Betriebsmodus der Ultraschall-Diagnosevorrichtung werden die Wichtungsfaktorgeneratoren W1, W2, W3 und W4 in dem Empfangsstrahlformer 4 durch die Steuereinheit 50 in Durchgangsstadien gehalten. Der Phasenverschiebungsdatengenerator 5 wird durch die Steuereinheit 50 derart gesteuert, dass digitale Phasenverschiebungssignale PH1, PH2, PH3 und PH4 erzeugt werden. Das Phasenverschiebungssignal PH1 wird von dem Phasenverschiebungsdatengenerator 5 über den Wichtungsfaktorgenerator W1 zu dem Multiplizierer M5 in dem Empfangsstrahlformer 4 übertragen. Das Phasenverschiebungssignal PH1 enthält Phasenverschiebungsdaten C1 und S1. Das Phasenverschiebungssignal PH2 wird von dem Phasenverschiebungsdatengenerator 5 über den Wichtungsfaktorgenerator W2 zu dem Multiplizierer M6 in dem Empfangsstrahlformer 4 übertragen. Das Phasenverschiebungssignal PH2 enthält die Phasenverschiebungsdaten C1 und S1. Das Phasenverschiebungssignal PH3 wird von dem Phasenverschiebungsdatengenerator 5 über den Wichtungsfaktorgenerator W3 zu dem Multiplizierer M7 in dem Empfangsstrahlformer 4 übertragen. Das Phasenverschiebungssignal PH3 enthält die Phasenverschiebungsdaten C2 und S2. Das Phasenverschiebungssignal PH4 wird von dem Phasenverschiebungsdatengenerator 5 über den Wichtungsfaktorgenerator W4 zu dem Multiplizierer M8 in dem Empfangsstrahlformer 4 übertragen. Das Phasenverschiebungssignal PH4 enthält die Phasenverschiebungsdaten C2 und S2.
  • Zum Beispiel sind die Phasenverschiebungsdaten C1 als „C1 = cos(k·r3)" festgelegt. Die Phasenverschiebungsdaten S1 sind als „S1 = sin(k·r3)" festgelegt. Die Phasenverschiebungssignale PH1 und PH2 werden den Vorrichtungen M5 und M6 als Multiplizierer zugeführt. Die Phasenverschiebungssignale PH1 und PH2, das heißt, die von den Vorrichtungen M5 und M6 verwendeten Multiplizierer, werden gemäß den folgenden Gleichungen verändert. PH1 = C1·MOD(i, 2) + S1·MOD(i + 1, 2) ... (8) PH2 = –S1·MOD(i, 2) + C1·MOD(i + 1, 2) ... (9)wobei „i" eine ganze Zahl bezeichnet, die sich in Übereinstimmung mit dem Ablauf der Zeit „t" als „t = iT" (T bedeutet die in den Analog/Digital-Wandlern A/D1, A/D2, A/D3 und A/D4 verwendete Abtastperiode) erhöht, und „MOD(...)" eine Modulo-Operation bezeichnet. Die digitalen Basisbandsignale I1 und Q1 ändern sich einmal während eines Zeitintervalls, für das sich die ganze Zahl „i" zweimal ändert.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist zu einem Zeitpunkt t = 1T das Phasenverschiebungssignal PH1 gleich den Phasenverschiebungsdaten C1, während das Phasenverschiebungssignal PH2 gleich einem Reziprok der Phasenverschiebungsdaten S1 ist. Somit multipliziert zu dem Zeitpunkt t = 1T die Vorrichtung M5 das digitale Basisbandsignal I1(1) und die Phasenverschiebungsdaten C1 und erzeugt dadurch ein aus einer Multiplikation resultierendes Signal I1(1)·C1 und gibt dieses aus. Zur gleichen Zeit multipliziert die Vorrichtung M6 das digitale Basisbandsignal Q1(1) und das Reziprok der Phasenverschiebungsdaten S1 und erzeugt dadurch ein aus einer Multiplikation resultierendes Signal –Q1(1)·S1. Das aus einer Multiplikation resultierende Signal I1(1)·C1, das aus einer Multiplikation resul tierende Signal –Q1(1)·S1, ein aus einer Multiplikation resultierendes von dem Multiplizierer M7 ausgegebenes Signal und ein aus einer Multiplikation resultierendes von dem Multiplizierer M8 ausgegebenes Signal werden durch die Addierer A1, A2 und A3 zu einem aus einer Kombination resultierenden Signal IQm kombiniert. Zu dem Zeitpunkt t = 1T sind die mit den digitalen Basisbandsignalen I1 und Q1 in Beziehung stehenden Komponenten des aus einer Kombination resultierenden Signals IQm gegeben als „I1(1)·C1 – Q1(1)·S1", was der I-seitigen Gleichung (6) entspricht.
  • Zu einem Zeitpunkt t = 2T, der dem Zeitpunkt t = 1T folgt, ist das Phasenverschiebungssignal PH1 gleich den Phasenverschiebungsdaten S1, während das Phasenverschiebungssignal PH2 gleich den Phasenverschiebungsdaten C1 ist. Somit multipliziert zu dem Zeitpunkt t = 2T die Vorrichtung M5 das digitale Basisbandsignal I1(1) und die Phasenverschiebungsdaten S1 und erzeugt dadurch ein aus einer Multiplikation resultierendes Signal I1(1)·S1 und gibt dieses aus. Zur gleichen Zeit multipliziert die Vorrichtung M6 das digitale Basisbandsignal Q1(1) und die Phasenverschiebungsdaten C1 und erzeugt dadurch ein aus einer Multiplikation resultierendes Signal Q1(1)·C1 und gibt dieses aus. Das aus einer Multiplikation resultierende Signal I1(1)·S1, das aus einer Multiplikation resultierende Signal Q1(1)·C1, das aus einer Multiplikation resultierende Signal Q1(1)·C1, ein aus einer Multiplikation resultierendes von dem Multiplizierer M7 ausgegebenes Signal und ein aus einer Multiplikation resultierendes von dem Multiplizierer M8 ausgegebenes Signal werden durch die Addierer A1, A2 und A3 zu einem aus einer Kombination resultierenden Signal IQm kombiniert. Zu dem Zeitpunkt t = 2T sind die mit den digitalen Basisbandsignalen I1 und Q1 in Beziehung stehenden Komponenten des aus einer Kombination resultierenden Signals IQm gegeben als „I1(1)·S1 + Q1(1)·C1", was der Q-seitigen Gleichung (7) entspricht.
  • Wie in 3 gezeigt, werden zu einem Zeitpunkt t = 3T und späteren Zeitpunkten, die dem Zeitpunkt t = 2T folgen, ähnliche Verfahren wie die vorstehend erwähnten Verfahren periodisch iteriert. Daher wechseln sich die der I-seitigen Gleichung (6) entsprechenden Signalkomponenten und die der Q-seitigen Gleichung (7) entsprechenden Signalkomponenten in dem aus einer Kombination resultierenden Signal IQm ab. Somit werden in dem aus einer Kombination resultierenden Signal IQm die der I-seitigen Gleichung (6) entsprechenden Signalkomponenten und die der Q-seitigen Gleichung (7) entsprechenden Signalkomponenten auf einer Zeitmultiplex-Basis gemultiplext.
  • Das Ausgangssignal des Multiplizierers M5 wird über die Verzögerungsleitung DL1 zu dem Addierer A1 übertragen. Das Ausgangssignal des Multiplizierers M6 wird über die Verzögerungsleitung DL2 zu dem Addierer A2 übertragen. Während des SCW-Doppler-Betriebsmodus der Ultraschall-Diagnosevorrichtung werden die Verzögerungsleitungen DL1 und DL2 durch die Steuereinheit 50 derart gesteuert, dass gleiche oder geringfügig unterschiedliche Verzögerungen für die Ausgangssignale. der Multiplizierer M5 und M6 bereitgestellt werden. Die von den Verzögerungsleitungen DL1 und DL2 bereitgestellten Verzögerungen sind vorzugsweise gleich jeweiligen fixen Zeitintervallen. Die Differenz zwischen den für die Ausgangssignale der Multiplizierer M5 und M6 bereitgestellten Verzögerungen ist gleich einem oder kleiner als ein Zehntel einer Periode der Phasenverschiebungsdaten C1 und S1. In dem Fall, in dem die Phasenverschiebungsdaten C1 und S1 eine Frequenz von ca. 50 KHz oder weniger aufweisen, ist die Differenz zwischen den Verzögerungen vorzugsweise gleich einem oder kleiner als ein Zehntel von 20 Mikrosekunden (eine Periode der Phasenverschiebungsdaten C1 und S1).
  • Während des SCW-Doppler-Betriebsmodus der Ultraschall-Diagnosevorrichtung empfangen die Multiplizierer M9 und M10 in dem Phasendetektor 6 das aus einer Kombination resultierende Signal IQm von dem Empfangsstrahlformer 4. Der Steuersignalgenerator 7 wird durch die Steuereinheit 50 derart gesteuert, dass das phasengleiche Steuersignal „C" und das um 90 Grad phasenverschobene Steuersignal „S" erzeugt werden. Der Steuersignalgenerator 7 führt das phasengleiche Steuersignal „C" dem Multiplizierer M9 in dem Phasendetektor 6 zu. Der Steuersignalgenerator 7 führt das um 90 Grad phasenverschobene Steuersignal „S" dem Multiplizierer M10 in dem Phasendetektor 6 zu. Das phasengleiche Steuersignal „C" und das um 90 Grad phasenverschobene Steuersignal „S" werden gemäß den folgenden Gleichungen verändert: C = MOD(i, 2) ... (10) S = MOD(i + 2,2) ... (11) wobei „i" eine ganze Zahl bezeichnet, die sich in Übereinstimmung mit dem Ablauf der Zeit „t" als „t = iT" (T bedeutet die in den Analog/Digitalwandlern A/D1, A/D2, A/D3 und A/D4 verwendete Abtastperiode) erhöht, und „MOD(...)" eine Modulo-Operation bezeichnet. Die Vorrichtung M9 multipliziert das aus einer Kombination resultierendes Signal IQm und das phasengleiche Steuersignal „C", wodurch ein aus einer Demodulation resultierendes phasengleiche Signal „I" von dem aus einer Kombination resultierende Signal IQm getrennt oder wiederhergestellt wird. Der Multiplizierer M9 gibt das aus einer Demodulation resultierende phasengleiche Signal „I" an den Frequenzanalysator 9 aus. Andererseits multipliziert die Vorrichtung M10 das aus einer Kombination resultierende Signal IQm und das um 90 Grad phasenverschobene Steuersignal „S", wodurch ein aus einer Demodulation resultierendes um 90 Grad phasenverschobenes Signal „Q" von dem aus einer Kombination resultierenden Signal IQm getrennt oder wiederhergestellt wird. Der Multiplizierer M10 gibt das aus einer Demodulation resultierende um 90 Grad phasenverschobene Signal „Q" an den Frequenzanalysator 9 aus.
  • Der Betrieb des Phasendetektors 6 hinsichtlich der Basisbandsignale I1 und Q1 wird in größerem Detail beschrieben. Unter Bezugnahme auf 3 ist zu dem Zeitpunkt t = 1T das phasengleiche Steuersignal „C" gleich „1", während das um 90 Grad phasenverschobene Steuersignal „S" gleich „0" ist. Zur gleichen Zeit ist hinsichtlich der Basisbandsignale I1 und Q1 das aus einer Kombination resultierende Signal IQm ausgedrückt als „I1(1)·C1 – Q1(1)·S1". Somit multipliziert zu dem Zeitpunkt t = 1T die Vorrichtung M9 „I1(1)·C1 – Q1(1)·S1" und „1" und gibt das Multiplikationsergebnis „I(1)·C1 – Q(1)·S1" als das aus einer Demodulation resultierende phasengleiche Signal „I" aus. Zur gleichen Zeit multipliziert die Vorrichtung M10 „I1(1)·C1 – Q1(1)·S1" und „0" und gibt das Multiplikationsergebnis „0" als das aus einer Demodulation resultierende um 90 Grad phasenverschobene Signal „Q" aus.
  • Zu dem Zeitpunkt t = 2T, der dem Zeitpunkt t = 1T folgt, ist das phasengleiche Steuersignal „C" gleich „0", während das um 90 Grad phasenverschobene Steuersignal „S" gleich „1" ist. Zur gleichen Zeit ist hinsichtlich der Basisbandsignale I1 und Q1 das aus einer Kombination resultierende Signal IQm als „I1(1)·S1 + Q1(1)·C1" ausgedrückt. Somit multipliziert zu dem Zeitpunkt t = 2T die Vorrichtung M9 „I1(1)·S1 + Q1(1)·C1" und „0" und gibt das Multiplikationsergebnis „0" als das aus einer Demodulation resultierende phasengleiche Signal „I" aus. Zur gleichen Zeit multipliziert die Vorrichtung M10 „I1(1)·S1 + Q1(1)·C1" und „1" und gibt das Ergebnis der Multiplikation „I1(1)S·1 + Q1(1)·C1" als das aus einer Demodulation resultierende um 90 Grad phasenverschobene Signal „Q" aus.
  • Wie in 3 gezeigt werden zu dem Zeitpunkt t = 3T und späteren Zeitpunkten nach dem Zeitpunkt t = 2T ähnliche Verfahren wie die vorstehend erwähnten Verfahren periodisch iteriert. Somit wirken der Phasendetektor 6 und der Steuersignalgenerator 7 zusammen, um das aus einer Kombination resultierende Signal IQm zu dem aus einer Demodulation resultierenden phasengleichen Signal „I" und dem aus einer Demodulation resultierenden um 90 Grad phasenverschobenen Signal „Q" zu demultiplexen.
  • Während des SCW-Doppler-Betriebsmodus der Ultraschall-Diagnosevorrichtung wird der Frequenzanalysator 9 durch die Steuereinheit 50 derart gesteuert, dass das aus einer Demodulation resultierende phasengleiche Signal „I" und das aus einer Demodulation resultierende um 90 Grad phasenverschobene Signal „Q" der Doppler-Frequenzanalyse mit dem spektralen Dopplerverfahren unterzogen werden. Der Frequenzanalysator 9 erzeugt ein aus der Analyse resultierendes Signal, das spektrale Doppler-Geschwindigkeitsinformation darstellt. Der Frequenzanalysator 9 gibt das aus der Analyse resultierende Signal an die Anzeige 10 aus. Die durch das aus der Analyse resultierende Signal dargestellte spektrale Doppler-Geschwindigkeitsinformation wird durch die Anzeige 10 angezeigt.
  • Während des SCW-Doppler-Betriebsmodus der Ultraschall-Diagnosevorrichtung wird es vorgezogen, dass die Verzögerungsleitungen DL1, DL2, DL3 und DL4 in dem Empfangsstrahlformer 4 unterschiedliche Verzögerungen für die Ausgangssignale der Multiplizierer M5, M6, M7 bzw. M8 bereitstellen. In diesem Fall ist eine verbesserte Rauschunterdrückung vorhanden. Es ist anzumerken, dass die für die Ausgangssignale der Mul tiplizierer M5, M6, M7 und M8 bereitgestellten Verzögerungen null sein können.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist ähnlich ihrer ersten Ausführungsform, mit Ausnahme der nachstehend angeführten Änderungen im Aufbau.
  • Während des SCW-Doppler-Betriebsmodus der Ultraschall-Diagnosevorrichtung werden die Phasenverschiebungssignale PH1 und PH2, das heißt, die von den Vorrichtungen M5 und M6 verwendeten Multiplizierer, gemäß den folgenden Gleichungen verändert: PH1 = {C1·MOD(i, 2) + S1·MOD(i – 1, 2)}·SIGN ... (12) PH2 = {–S1·MOD(i, 2) + C1·MOD(i + 1, 2)}SIGN ... (13)wobei SIGN = 1, wenn MOD(i – 1, 4) ≤ 1, und SIGN = –1, wenn MOD(i – 1, 4) ≥ 2.
  • Unter Bezugnahme auf 4 entspricht zu einem Zeitpunkt t = 1T das Phasenverschiebungssignal PH1 den Phasenverschiebungsdaten C1, während das Phasenverschiebungssignal PH2 einem Reziprok der Phasenverschiebungsdaten S1 entspricht. Somit multipliziert zu dem Zeitpunkt t = 1T die Vorrichtung M5 das digitale Basisbandsignal I1(1) und die Phasenverschiebungsdaten C1 und erzeugt dadurch ein aus einer Multiplikation resultierendes Signal I1(1)·C1 und gibt dieses aus. Zur gleichen Zeit multipliziert die Vorrichtung M6 das digitale Basisbandsignal Q1(1) und das Reziprok der Phasenverschiebungsdaten S1 und erzeugt dadurch ein aus einer Multiplikation resultierendes Signal –Q1(1)·S1 und gibt dieses aus. Das aus einer Multiplikation resultierende Signal I1(1)·C1, das aus einer Multiplikation resultierende Signal –Q1(1)·S1, ein von dem Multiplizierer M7 ausgegebenes aus einer Multiplikation resultierendes Signal und ein von dem Multiplizierer M8 ausgegebenes aus einer Multiplikation resultierendes Signal werden durch die Addierer A1, A2 und A3 zu einem aus einer Kombination resultierenden Signal IQm kombiniert. Zu dem Zeitpunkt t = 1T sind die sich auf die digitalen Basisbandsignale I1 und Q1 beziehenden Komponenten des aus einer Kombination resultierenden Signals IQm gegeben als „I1(1)·C1 – Q1(1)·S1", entsprechend der I-seitigen Gleichung (6).
  • Zu einem Zeitpunkt t = 2T, der dem Zeitpunkt t = 1T folgt, entspricht das Phasenverschiebungssignal PH1 den Phasenverschiebungsdaten S1, während das Phasenverschiebungssignal PH2 den Phasenverschiebungsdaten C1 entspricht. Somit multipliziert zu dem Zeitpunkt t = 2T die Vorrichtung M5 das digitale Basisbandsignal I1(1) und die Phasenverschiebungsdaten S1 und erzeugt dadurch ein aus einer Multiplikation resultierendes Signal I1(1)·S1 und gibt dieses aus. Zur gleichen Zeit multipliziert die Vorrichtung M6 das digitale Basisbandsignal Q1(1) und die Phasenverschiebungsdaten C1 und erzeugt dadurch ein aus einer Multiplikation resultierendes Signal Q1(1)·C1 und gibt dieses aus. Das aus einer Multiplikation resultierende Signal I1(1)·S1, das aus einer Multiplikation resultierende Signal Q1(1)·C1, ein von dem Multiplizierer M7 ausgegebenes aus einer Multiplikation resultierendes Signal und ein von dem Multiplizierer M8 ausgegebenes aus einer Multiplikation resultierendes Signal werden durch die Addierer A1, A2 und A3 zu einem aus einer Kombination resultierenden Signal IQm kombiniert. Zu dem Zeitpunkt t = 2T sind die sich auf die digitalen Basisbandsignale I1 und Q1 beziehenden Komponenten des aus einer Kombination resultierenden Signals IQm gegeben als „I1(1) ·S1 + Q1(1)·C1", entsprechend der Q-seitigen Gleichung (7).
  • Zu einem Zeitpunkt t = 3T, der dem Zeitpunkt t = 2T folgt, entspricht das Phasenverschiebungssignal PH1 einem Reziprok der Phasenverschiebungsdaten C1, während das Phasenverschiebungssignal PH2 den Phasenverschiebungsdaten S1 entspricht. Somit multipliziert zu dem Zeitpunkt t = 3T die Vorrichtung M5 das digitale Basisbandsignal I1(3) und das Reziprok der Phasenverschiebungsdaten C1 und erzeugt dadurch ein aus einer Multiplikation resultierendes Signal –I1(3)·C1 und gibt dieses aus. Zur gleichen Zeit multipliziert die Vorrichtung M6 das digitale Basisbandsignal Q1(3) und die Phasenverschiebungsdaten S1 und erzeugt dadurch ein aus einer Multiplikation resultierendes Signal Q1(3)·S1 und gibt dieses aus. Das aus einer Multiplikation resultierende Signal –I1(3) ·C1, das aus einer Multiplikation resultierende Signal Q1(3)·S1, ein von dem Multiplizierer M7 ausgegebenes aus einer Multiplikation resultierendes Signal und ein von dem Multiplizierer M8 ausgegebenes aus einer Multiplikation resultierendes Signal Qm werden durch die Addierer A1, A2 und A3 zu einem aus einer Kombination resultierenden Signal IQm kombiniert. Zu dem Zeitpunkt t = 3T sind die sich auf die digitalen Basisbandsignale I1 und Q1 beziehenden Komponenten des aus einer Kombination resultierenden Signals IQm gegeben als „–I1(3)·C1 + Q1(3)·S1", entsprechend einem Reziprok der I-seitigen Gleichung (6).
  • Zu einem Zeitpunkt t = 4T, der dem Zeitpunkt t = 3T folgt, entspricht das Phasenverschiebungssignal PH1 dem Reziprok der Phasenverschiebungsdaten S1, während das Phasenverschiebungssignal PH2 einem Reziprok der Phasenverschiebungsdaten C1 entspricht. Somit multipliziert zu dem Zeitpunkt t = 4T die Vorrichtung M5 das digitale Basisbandsignal I1(3) und das Reziprok der Phasenverschiebungsdaten S1 und erzeugt dadurch ein aus einer Multiplikation resultierendes Signal –I1(3)·S1 und gibt dieses aus. Zur gleichen Zeit multipliziert die Vorrichtung M6 das digitale Basisbandsignal Q1(3) und das Reziprok der Phasenverschiebungsdaten C1 und erzeugt dadurch ein aus einer Multiplikation resultierendes Signal –Q1(3)·C1 und gibt dieses aus. Das aus einer Multiplikation resultierende Signal –I1(3)·S1, das aus einer Multiplikation resultierende Signal –Q1(3) ·C1, ein von dem Multiplizierer M7 ausgegebenes aus einer Multiplikation resultierendes Signal und ein von dem Multiplizierer M8 ausgegebenes aus einer Multiplikation resultierendes Signal werden durch die Addierer A1, A2 und A3 zu einem aus einer Kombination resultierenden Signal IQm kombiniert. Zu dem Zeitpunkt t = 4T sind die sich auf die digitalen Basisbandsignale I1 und Q1 beziehenden Komponenten des aus einer Kombination resultierenden Signals IQm gegeben als „–I1(3)·S1 – Q1(3)·C1", entsprechend einem Reziprok der Q-seitigen Gleichung (7).
  • Zu einem Zeitpunkt t = ST und zu späteren Zeitpunkten, die dem Zeitpunkt t = 4T folgen, werden ähnliche Verfahren wie die vorstehend erwähnten Verfahren periodisch iteriert. Daher treten die Signalkomponenten entsprechend der I-seitigen Gleichung (6), die Signalkomponenten entsprechend der Q-seitigen Gleichung (7), die Signalkomponenten entsprechend dem Reziprok der I-seitigen Gleichung (6) und die Signalkomponenten entsprechend dem Reziprok der Q-seitigen Gleichung (7) zyklisch in dem aus einer Kombination resultierenden Signal IQm auf. Somit werden in dem aus einer Kombination resultierenden Signal IQm die der I-seitigen Gleichung (6) entsprechenden Signalkomponenten, die der Q-seitigen Gleichung (7) entsprechenden Signalkomponenten, die dem Reziprok der I-seitigen Gleichung (6) entsprechenden Signalkomponenten und die dem Reziprok der Q-seitigen Gleichung (7) entsprechenden Signalkomponenten auf einer Zeitmultiplex-Basis gemultiplext.
  • Während des SCW-Doppler-Betriebsmodus der Ultraschall-Diagnosevorrichtung werden das phasengleiche Steuersignal „C" und das um 90 Grad phasenverschobene Steuersignal „S" gemäß den folgenden Gleichungen verändert: C = cos{π·(i – 1)/2} ... (14) S = sin{π·(i – 1)/2} ... (15)
  • Der Betrieb des Phasendetektors 6 hinsichtlich der Basisbandsignale I1 und Q1 wird in größerem Detail beschrieben. Unter Bezugnahme auf 3 ist zu dem Zeitpunkt t = 1T das phasengleiche Steuersignal „C" gleich „1", während das um 90 Grad phasenverschobene Steuersignal „S" gleich „0" ist. Zur gleichen Zeit ist hinsichtlich der Basisbandsignale I1 und Q1 das aus einer Kombination resultierende Signal IQm ausgedrückt als „I1(1)·C1 – Q1(1)·S1". Somit multipliziert zu dem Zeitpunkt t = 1T die Vorrichtung M9 „I1(1)·C1 – Q1(1)·S1" und „1" und gibt das Multiplikationsergebnis „I1(1)·C1 – Q1(1)·S1" als das aus einer Demodulation resultierende phasengleiche Signal „I" aus. Zur gleichen Zeit multipliziert die Vorrichtung M10 „I1(1)·C1 – Q1(1)·S1" und „0" und gibt das Multiplikationsergebnis „0" als das aus einer Demodulation resultierende um 90 Grad phasenverschobene Signal „Q" aus.
  • Zu dem Zeitpunkt t = 2T, der dem Zeitpunkt t = 1T folgt, ist das phasengleiche Steuersignal „C" gleich „0", während das um 90 Grad phasenverschobene Steuersignal „S" gleich „1" ist. Zur gleichen Zeit ist hinsichtlich der Basisbandsignale I1 und Q1 das aus einer Kombination resultierende Signal IQm ausgedrückt als „I1(1)·S1 + Q1(1)·C1". Somit multipliziert zu dem Zeitpunkt t = 2T die Vorrichtung M9 „I1(1)·S1 + Q1(1)·C1" und „0" und gibt das Multiplikationsergebnis „0" als das aus einer Demodulation resultierende phasengleiche Signal „I" aus. Zur gleichen Zeit multipliziert die Vorrichtung M10 „I1(1)·S1 + Q1(1)·C1" und „1" und gibt das Multiplikationsergebnis „I1(1)·S1 + Q1(1)·C1" als das aus einer Demodulation resultierende um 90 Grad phasenverschobene Signal „Q" aus.
  • Zu dem Zeitpunkt t = 3T, der dem Zeitpunkt t = 2T folgt, ist das phasengleiche Steuersignal „C" gleich „–1", während das um 90 Grad phasenverschobene Steuersignal „S" gleich „0" ist. Zur gleichen Zeit ist hinsichtlich der Basisbandsignale I1 und Q1 das aus einer Kombination resultierende Signal IQm ausgedrückt als „–I1(3)·C1 + Q1(3)·S1". Somit multipliziert zu dem Zeitpunkt t = 3T die Vorrichtung M9 „–I1(3)·C1 + Q1(3)·S1" und „–1" und gibt das Multiplikationsergebnis „I1(3)·C1 – Q1(3)·S1" als das aus einer Demodulation resultierende phasengleiche Signal „I" aus. Zur gleichen Zeit multipliziert die Vorrichtung M10 „–I1(3)·C1 + Q1(3)·S1" und „0" und gibt das Multiplikationsergebnis „0" als das aus einer Demodulation resultierende um 90 Grad phasenverschobene Signal „Q" aus.
  • Zu dem Zeitpunkt t = 4T, der dem Zeitpunkt t = 3T folgt, ist das phasengleiche Steuersignal „C" gleich „0", während das um 90 Grad phasenverschobene Steuersignal „S" gleich „–1" ist. Zur gleichen Zeit ist hinsichtlich der Basisbandsignale I1 und Q1 das aus einer Kombination resultierende Signal IQm ausgedrückt als „–I1(3)·S1 – Q1(3)·C1". Somit multipliziert die Vorrichtung M9 zu dem Zeitpunkt t = 4T „–I1(3)·S1 – Q1(3)·C1" und „0" und gibt das Multiplikationsergebnis „0" als das aus einer Demodulation resultierende phasengleiche Signal „I" aus. Zur gleichen Zeit multipliziert die Vorrichtung M10 „–I1(3)·S1 – Q1(3)·C1" und „–1" und gibt das Multi plikationsergebnis „I1(3)·S1 + Q1(3)·C1" als das aus einer Demodulation resultierende um 90 Grad phasenverschobene Signal „Q" aus.
  • Zu dem Zeitpunkt t = ST und späteren Zeitpunkten, die dem Zeitpunkt t = 4T folgen, werden ähnliche Verfahren wie die vorstehend beschriebenen Verfahren periodisch iteriert. Somit wirken der Phasendetektor 6 und der Steuersignalgenerator 7 zusammen, um das aus einer Kombination resultierende Signal IQm zu dem aus einer Demodulation resultierenden phasengleichen Signal „I" und dem aus einer Demodulation resultierenden um 90 Grad phasenverschobenen Signal „Q" zu demultiplexen.

Claims (2)

  1. Ultraschall-Diagnosevorrichtung, umfassend: ein erstes Wandlerelement (P1) zum Ausgeben eines ersten HF-Signals, ein zweites Wandlerelement (P2) zum Ausgeben eines zweiten HF-Signals, ein drittes Wandlerelement (P3) zum Ausgeben eines dritten HF-Signals, ein erstes Mittel (12) zum Demodulieren des dritten HF-Signals zu einem phasengleichen Basisbandsignal und einem um 90 Grad phasenverschobenen Basisbandsignal, einen ersten Multiplizierer (M5), einen zweiten Multiplizierer (M6), einen Addierer (A1), der mit dem ersten und dem zweiten Multiplizierer (M5, M6) verbunden ist, um ein Ausgangssignal von dem ersten Multiplizierer (M5) und ein Ausgangssignal von dem zweiten Multiplizierer (M6) zu addieren, ein zweites Mittel (SW1, SW2) zum Auswählen entweder eines Satzes aus dem ersten und dem zweiten HF-Signal oder eines Satzes aus dem phasengleichen und dem um 90 Grad phasenverschobenen Basisbandsignal, zum Zuführen des ersten und des zweiten HF-Signals zu dem ersten bzw. dem zweiten Multiplizierer (M5, M6), wenn der Satz aus dem ersten und dem zweiten HF-Signal ausgewählt ist, und zum Zuführen des gleichphasigen und des um 90 Grad phasenverschobenen Basisbandsignals zu dem ersten bzw. dem zweiten Multiplizierer (M5, M6), wenn der Satz aus dem gleichphasigen und dem um 90 Grad phasenverschobenen Basisbandsignal ausgewählt ist, ein drittes Mittel (W1, W2) zum Zuführen eines ersten und eines zweiten Wichtungsfaktors zu dem ersten bzw. dem zweiten Multiplizierer (M5, M6), wenn das zweite Mittel (SW1, SW2) den Satz aus dem ersten und dem zweiten HF-Signal auswählt, ein viertes Mittel (5) zum Zuführen eines ersten und eines zweiten Phasenverschiebungssignals zu dem ersten bzw. dem zweiten Multiplizierer (M5, M6), wenn das zweite Mittel (SW1, SW2) den Satz aus dem phasengleichen und dem um 90 Grad phasenverschobenen Basisbandsignal auswählt, und ein fünftes Mittel (6, 7) zum Demodulieren eines Ausgangssignals von dem Addierer (A1) zu einem aus einer Demodulation resultierenden phasengleichen Signal und einem aus einer Demodulation resultierenden um 90 Grad phasenverschobenen Signal, wenn das zweite Mittel (SW1, SW2) den Satz aus dem ersten und dem zweiten HF-Signal auswählt, und zum Demultiplexen des Ausgangssignals von dem Addierer (A1) zu einem aus einem Demultiplexen resultierenden phasengleichen Signal und einem aus einem Demultiplexen resultierenden um 90 Grad phasenverschobenen Signal, wenn das zweite Mittel (SW1, SW2) den Satz aus dem phasengleichen und dem um 90 Grad phasenverschobenen Basisbandsignal auswählt, wobei der erste Multiplizierer (M5) das erste HF-Signal und den ersten Wichtungsfaktor multipliziert, und der zweite Multiplizierer (M6) das zweite HF-Signal und den zweiten Wichtungsfaktor multipliziert, wenn das zweite Mittel (SW1, SW2) den Satz aus dem ersten und dem zweiten HF-Signal auswählt, und wobei der erste Multiplizierer (MS) das phasengleiche Basisbandsignal und das erste Phasenverschiebungssignal multipliziert, und der zweite Multiplizierer (M6) das um 90 Grad phasenverscho bene Basisbandsignal und das zweite Phasenverschiebungssignal multipliziert, wenn das zweite Mittel (SW1, SW2) den Satz aus dem phasengleichen und dem um 90 Grad phasenverschobenen Basisbandsignal auswählt.
  2. Ultraschall-Diagnosevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das fünfte Mittel (6, 7) umfasst: einen Multiplikatorgenerator (7) zum Erzeugen eines ersten und eines zweiten Multiplikatorsignals, einen dritten Multiplizierer (M9) zum Multiplizieren des Ausgangssignals von dem Addierer (A1) und des ersten Multiplikatorsignals, wobei ein Ausgangssignal des dritten Multiplizierers (M9) das aus einer Demodulation resultierende phasengleiche Signal ist, wenn das zweite Mittel (SW1, SW2) den Satz aus dem ersten und dem zweiten HF-Signal auswählt, und das Ausgangssignal des dritten Multiplizierers (M9) das aus einem Demultiplexen resultierende phasengleiche Signal ist, wenn das zweite Mittel (SW1, SW2) den Satz aus dem phasengleichen und dem um 90 Grad phasenverschobenen Basisbandsignal auswählt, und einen vierten Multiplizierer (M10) zum Multiplizieren des Ausgangssignals von dem Addierer (A1) und des zweiten Multiplikatorsignals, wobei ein Ausgangssignal des vierten Multiplizierers (M10) das aus einer Demodulation resultierende um 90 Grad phasenverschobene Signal ist, wenn das zweite Mittel (SW1, SW2) den Satz aus dem ersten und dem zweiten HF-Signal auswählt, und das Ausgangssignal des vierten Multiplizierers (M10) das aus einem Demultiplexen resultierende um 90 Grad phasenverschobene Signal ist, wenn das zweite Mittel (SW1, SW2) den Satz aus dem phasengleichen und dem um 90 Grad phasenverschobenen Basisbandsignal auswählt.
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