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Die
Erfindung betrifft ein Antennenbefestigungsverfahren und eine Antennenbefestigungsvorrichtung,
und insbesondere einen Aufbau, bei dem ein Außengewindeabschnitt eines Antennenhalters mit
einem Innengewindeabschnitt eines den Antennenhalter aufnehmenden
Teils, das auf einer Antennenführung
angeordnet ist, verbunden ist, wobei in diesem Zustand die Antenne
auf ein Gehäuse
montiert und mit diesem befestigt wird, und wobei die Antenne nach
der Befestigung von einem Gehäuse durch
Trennung des Antennenhalters vom den Antennenhalter aufnehmenden
Teil entfernt werden kann, indem die Gewinde voneinander gelöst werden.
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Eine
tragbare Endeinrichtung, wie beispielsweise ein tragbares Mobiltelefon
oder ein PHS (Personal Handyphone System), ist mit einer Antenne ausgerüstet. Zur
Montierung dieser Antenne auf die tragbaren Endeinrichtung wird
in einem ersten Schritt ein den Antennenhalter aufnehmendes Teil
mit einem Bodyboxteil verbunden. Ein zweiter Schritt besteht darin
einen Antennenkörper,
mit einem daran integral verbundenen Antennenhalter, in das den
Antennenhalter aufnehmende Teil einzuführen. Der dritte Schritt besteht
darin den Antennenhalter auf den Innengewindeabschnitt des den Antennenhalter
aufnehmenden Teils zu schrauben und damit zu verbinden. Daher wird
dieser Montiervorgang in drei Schritten ausgeführt.
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Jedoch
wird im obigen Verfahren der Zusammenbau am Bodyboxteil durchgeführt und
die Einführung
des Antennenkörpers
in das den Antennenhalter aufnehmende Teil und die Verschraubung
des Antennenhalters mit dem den Antennenhalter aufnehmendem Teil
sind nicht für
eine automatisierte Durchführung
geeignet. Daher ergab sich das Problem, dass die Zeit, die benötigt wurde,
um das tragbare Mobiltelefon zusammenzubauen, nicht reduziert werden
konnte.
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4 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die exemplarisch
ein herkömmliches
Verfahren zum Antennenmontieren und -fixieren zeigt. In 4 wird,
in ei nem Zusammenbauschritt, als erstes ein den Antennenhalter aufnehmendes
Teil 5, mit einer Antennenführung 8 und einem
daran verbundenen Antennenanschluss 6 an einer vorbestimmten
Position im unteren Gehäuse 3 aufgenommen.
In 4 wird, zum Darstellen des zusammengebauten Zustands,
das den Antennenhalter aufnehmende Teil 5 schließlich im
engen Kontakt mit dem unteren Gehäuse 3 gehalten, so
dass ein Loch im den Antennenhalter aufnehmenden Teil 5 mit einem
Antennenkörperdurchgangsloch 7 kommuniziert,
obwohl das den Antennenhalter aufnehmende Teil 5 bezüglich dem
unteren Gehäuse 3 lose
gezeigt wird. Danach wird ein oberes Gehäuse 9 befestigt und
das den Antennenhalter aufnehmende Teil wird zwischen dem unteren
Gehäuse 3 und
dem oberen Gehäuse 9 gehaltert,
wodurch es befestigt wird.
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Andererseits
wird außerhalb
des Gehäuses 3 ein
Antennenkörper 1 vorbereitet,
der durch einen Antennenhalter 2 hindurch geht und dies
wird durch das Antennenkörperdurchgangsloch 7 hindurchgeführt und
zum den Antennenhalter aufnehmenden Teil 5, der innerhalb
des unteren Gehäuses 3 montiert
ist, geführt.
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Danach
wird ein Außengewindeabschnitt, der
am Antennenhalter 2 ausgebildet ist, mit einem Innengewindeabschnitt,
der am Antennenhalter aufnehmenden Teil 5 ausgebildet ist, über eine
Unterlegscheibe 4 verbunden. Dadurch wird die Antenne montiert
und befestigt.
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Wird
jedoch, während
der Nutzer das tragbare Mobiltelefon benutzt, der Antennenkörper 1 aus
irgendeinem Grund verbogen oder bricht ab, wird es nötig den
Antennenkörper 1 auszutauschen.
Um die Austauschtätigkeit
soweit möglich
zu vereinfachen, wurde als Austauschverfahren für den Antennenkörper 1 ein
Standardaustauschverfahren benutzt, bei dem der Antennenhalter 2 mit
einem speziellen Werkzeug gedreht wurde, um so die Gewinde zu lösen, und
wobei der Antennenkörper 1,
zusammen mit dem Antennenhalter 2, vom den Antennenhalter
aufnehmenden Teil 5 getrennt wird, und wobei ein neuer Antennenkörper 1,
mit einem daran befestigten Antennenhalter 2, durch das
den Antennenhalter aufnehmende Teil 5 geführt wird,
und wobei der Antennenhalter 2 gedreht wird, um über ein
Gewinde mit dem den Antennenhalter aufnehmenden Teil verbunden zu
werden, wodurch die Montage durchgeführt wird. Dieses Austauschverfahren
wurde in der Industrie schon im Wesentlichen als ein Standardverfahren benutzt,
wobei das Problem auftrat, dass es schwierig ist den obigen herkömmlichen
Aufbau zu verändern.
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Ein ähnliches
Antennenbefestigungsverfahren ist aus der
US 4,760,401 bekannt.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde das obige Problem im Stand
der Technik zu lösen, und
eine Aufgabe der Erfindung ist es ein Antennenbefestigungsverfahren
und eine Antennenbefestigungsvorrichtung bereitzustellen, bei denen
ein Außengewindeabschnitt
eines Antennenhalters mit einem Innengewindeabschnitt eines den
Antennenhalter aufnehmenden Teils, das an einer Antennenführung vorgesehen
ist, verbunden wird und wobei in diesem verbundenen Zustand die
Antenne aufs Gehäuse
montiert und damit befestigt werden kann.
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Diese
Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und der tragbaren
Endeinrichtung gemäß Anspruch
2 gelöst.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung wird ein Antennenbefestigungsverfahren
bereitgestellt, wobei ein Außengewindeabschnitt
eines Antennenhalters, der auf einen Antennenkörper montiert wird, vorher
mit einem Innengewindeabschnitt eines den Antennenhalter aufnehmenden
Teils, das auf einer Antennenführung
angeordnet ist, verbunden wird; und wobei in diesem verbundenen
Zustand eine Antenne durch ein Antennenkörperdurchgangsloch, das in
einem Gehäuse
ausgebildet ist, hindurchgeführt
wird; und wobei ein Befestigungsteil in einen Fittingabschnitt montiert
wird, der in dem Gehäuse
ausgebildet ist, um die Antenne zu befestigen, und wobei dieser
in der Nähe
des Antennenkörperdurchgangslochs
angeordnet ist, wodurch die Antenne befestigt wird.
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Mit
diesem Aufbau kann die Antenne mit dem Antennenhalter und dem den
Antennenhalter aufnehmende Teil in einem integral verbundenen Zustand
in ein Bodyboxteil eingeführt
werden, wodurch die Montierung und Befestigung mit wenig Arbeitsaufwand
und in kurzer Zeit durchgeführt
werden kann.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Antennenbefestigungsvorrichtung
bereitgestellt, wobei die Vorrichtung einen Antennenhalter, der
auf einen Antennenkörper
montiert ist, ein den Antennenhalter aufnehmendes Teil, das auf
einer Anten nenführung
angeordnet ist, ein Gehäuse mit
einem Antennenkörperdurchgangsloch
und einen Fittingabschnitt, der in der Nähe des Antennenkörperdurchgangsloches
angeordnet ist, um ein Befestigungsteil aufzunehmen, umfasst, wobei
das Befestigungsteil zum Befestigen einer Antenne dient; und wobei
ein Außengewindeabschnitt
des Antennenhalters vorher mit einem Innengewindeabschnitt des den
Antennenhalter aufnehmenden Teils verbunden wird, und wobei in diesem
verbundenen Zustand die Antenne durch das Antennenkörperdurchgangsloch hindurchgeführt wird,
wobei das Befestigungsteil in den Fittingabschnitt eingeführt wird,
wodurch die Antenne befestigt wird.
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Mit
diesem Aufbau kann die Antenne mit dem Antennenhalter und dem den
Antennenhalter aufnehmende Teil in einem integral verbundenen Zustand
in ein Bodyboxteil eingeführt
werden, wodurch die Montierung und Befestigung mit wenig Arbeitsaufwand
und in kurzer Zeit durchgeführt
werden kann.
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Ein
weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Antennenfixierungsvorrichtung
gemäß dem voranstehenden
Aspekt der Erfindung, wobei das Befestigungsteil einen Antennenanschluss
hat.
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Mit
diesem Aufbau kann die Montierung und Befestigung mit wenig Arbeitsaufwand
und in kurzer Zeit durchgeführt
werden und kann noch dazu als Antennenanschluss benutzt werden.
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Ein
weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Antennenbefestigungsvorrichtung
gemäß den voranstehenden
Aspekten der Erfindung, wobei eine Unterlegscheibe zwischen den
Antennenhalter und das den Antennenhalter aufnehmende Teil eingelegt wird,
und wobei ebenso eine Unterlegscheibe zwischen das den Antennenhalter
aufnehmende Teil und das Antennenkörperdurchgangsloch eingelegt wird.
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Mit
diesem Aufbau kann die Montierung und Befestigung zweifellos ohne
viel Arbeitsaufwand und in kurzer Zeit durchgeführt werden.
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Ein
weiterer Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Antennenbefestigungsvorrichtung
gemäß dem voranstehenden
Aspekt der Erfindung, wobei die Unterlegscheiben aus Silikongummi
bestehen.
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Mit
diesem Aufbau kann die Montierung und Befestigung zweifellos ohne
viel Arbeitsaufwand und in kurzer Zeit durchgeführt werden.
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Die
Montierung und Befestigung der Antenne kann ohne viel Arbeitsaufwand
und in kurzer Zeit durchgeführt
werden und daher kann die tragbare Endeinrichtung unter geringeren
Kosten bereitgestellt werden.
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Kurze Beschreibung
der Figuren
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die den Aufbau einer Ausführungsform
einer Antennenbefestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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2 ist
eine Querschnittsansicht, die ein Verfahren zum Montieren und Befestigen
einer Antenne in der Ausführungsform
der Erfindung, sowie ein Verfahren zum Entfernen der Antenne zwecks Auswechslung,
zeigt.
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3 ist
eine Draufsicht, die den Aufbau der Antennenbefestigungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist
eine auseinandergezogenen perspektivische Ansicht, die ein herkömmliches
Antennenmontierungs-Befestigungsverfahren erklärt.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben.
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die den Aufbau einer Ausfühnungsform
einer Antennenbefestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 stellt
Querschnittsansichten dar, die nacheinander die Verfahrensschritte
des Montierens und Befestigens einer Antenne in Bezug auf ein unteres
Gehäuses 13 in
der Ausführungsform
der 1 darstellt. 2A zeigt
einen Zustand, in dem das untere Gehäuse 13 und ein Antennenkörper 11 noch voneinander
getrennt sind. In 2A hat das untere Gehäuse 13 ein
Antennenkörperdurchgangsloch 17, und
einen Fittingabschnitt 20, der in der Nähe des Antennenkörperdurchgangsloches 17 angeordnet ist.
Ein Befestigungsteil 19 zum Befestigen der Antenne ist
so ausgebildet, dass es in diesen Fittingabschnitt 20 montiert
werden kann.
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Andererseits
ist, was den Antennenkörper betrifft,
ein Außengewindeabschnitt
eines Antennenhalters 12 mit einem Innengewindeabschnitt
eines den Antennenhalter aufnehmenden Abschnitts 15, der
auf einer Antennenführung 18 angeordnet
ist, verbunden, wodurch sich ein integral verbundener Aufbau für die Antenne
ergibt.
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Dann
wird in diesem Zustand, in dem der Außengewindeabschnitt des Antennenhalters 12,
der auf den Antennenkörper 11 montiert
ist, mit dem Innengewindeabschnitt des den Antennenhalter aufnehmenden
Teils 15, der auf der Antennenführung 18 angeordnet
ist, verbunden ist, die Antenne durch das Antennenkörperdurchgangsloch 17,
das in dem unteren Gehäuse 13 ausgebildet
ist, wie in der 2B dargestellt, hindurchgeführt.
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Dann
wird, wie in der 2C gezeigt, das Befestigungsteil 19 zum
Befestigen der Antenne in den Fittingabschnitt 20, der
in dem unteren Gehäuse 13 ausgebildet
und in der Nähe
des Antennenkörperdurchgangslochs 17 angeordnet
ist, eingeführt,
wodurch die Antenne befestigt wird. Daher kann die Montierung und
Befestigung der Antenne ohne viel Arbeitsaufwand und in kurzer Zeit
durchgeführt
werden.
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Als
Verfahren zum Auswechseln des Antennenkörpers 11, nachdem
das Befestigungsverfahren gemäß dem oben
anstehenden Verfahren durchgeführt
wurde, kann ein herkömmliches
Austauschverfahren benutzt werden, bei dem der Antennenhalter 12 mit
einem speziellen Werkzeug gedreht wird, um so die Gewinde zu lösen, über die
der Antennenhalter 12 mit dem den Antennenhalter aufnehmenden Teil 15 über eine
Schraubenverbindung verbunden war, wodurch der Antennenkörper 11,
zusammen mit dem Antennenhalter 12, von dem den Antennenhalter
aufnehmenden Teil 15 gelöst wird, und ein neuer Antennenkörper 11 wird,
wie in 2D gezeigt, montiert.
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3 ist
eine Draufsicht, die den Aufbau der Antennenbefestigungsvorrichtung
gemäß. der vorliegenden
Erfindung zeigt. In 3 ist ein Antennenanschluss 16 auf
das Befes tigungsteil 19 montiert. Wenn das Befestigungsteil 19 montiert
wird, kann dadurch die Antenne befestigt werden und der Antennenanschluss 16 kann
mit einem Anschluss 22, der auf einer Leiterplatte 21 ausgebildet
ist, in Kontakt gebracht werden.
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In 3 ist
eine Unterlegscheibe 14 zwischen dem Antennenhalter 12 und
dem den Antennenhalter aufnehmenden Teil 15 eingeschoben,
und ebenso ist eine Unterlegscheibe 14 zwischen dem den
Antennenhalter aufnehmenden Teil 15 und dem Antennenkörperdurchgangsloch
eingeschoben. Daher kann eine dauerhafte Befestigung erzielt werden, und
Feuchtigkeit oder Ähnliches
kann am Eindringen in das Innere des Gehäuses gehindert werden. Silikongummi
kann für
die Unterlegscheiben 14 benutzt werden.
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Wie
oben beschrieben, betrifft der erste Aspekt der Erfindung ein Antennenbefestigungsverfahren,
wobei der Außengewindeabschnitt
des Antennenhalters, der auf den Antennenkörper montiert ist, vorher mit
dem Innengewindeabschnitt des den Antennenhalter aufnehmenden Teils,
das auf der Antennenführung
angeordnet ist, verbunden wird, und wobei die Antenne, in diesem
verbundenen Zustand, durch das Antennenkörperdurchgangsloch, das in dem
Gehäuse
ausgebildet ist, hindurchgreift und das Befestigungsteil in den
Fittingabschnitt, der in dem Gehäuse
ausgebildet ist, um die Antenne zu befestigen, und der in der Nähe des Antennenkörperdurchgangslochs
angeordnet ist, montiert wird, um dadurch die Antenne zu befestigen.
Mit diesem Aufbau können
die Antenne mit dem Antennenhalter und das den Antennenhalter aufnehmende
Teil in einem integral verbundenen Zustand in das Gehäuse eingeführt werden,
wodurch sich vorteilhafte Effekte ergeben, nämlich, dass das Montieren und
Befestigen ohne viel Arbeitsaufwand und in kurzer Zeit durchgeführt werden
kann. Eine weitere vorteilhafte Wirkung ist, dass zum Auswechseln
der Antenne herkömmliche
Auswechselverfahren benutzt werden können, bei denen der Antennenhalter
mit einem speziellen Werkzeug gedreht wird, um so die Gewinde zu
lösen, mit
denen der Antennenhalter mit dem Antennenhalter aufnehmenden Teil
verbunden ist, wodurch der Antennenkörper, zusammen mit dem Antennenhalter,
von dem den Antennenhalter aufnehmenden Teil gelöst wird, und ein neuer Antennenkörper montiert wird.
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Der
zweite Aspekt der Erfindung betrifft die Antennenbefestigungsvorrichtung,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung einen Antennenhalter,
der auf dem An tennenkörper
montiert ist, das den Antennenhalter aufnehmende Teil, das auf der
Antennenführung
angeordnet ist, das Gehäuse mit
dem Antennenkörperdurchgangsloch
und dem Fittingabschnitt, der in der Nähe des Antennenkörperdurchgangslochs
angeordnet ist, um das Befestigungsteil aufzunehmen, und das Befestigungsteil zum
Befestigen der Antenne umfasst, und wobei der Außengewindeabschnitt des Antennenhalters
vorher mit dem Innengewindeabschnitt des den Antennenhalter aufnehmenden
Teils verbunden wird, und wobei in diesem verbundenen Zustand die
Antenne durch das Antennenkörperdurchgangsloch
hindurchgreift, und wobei das Befestigungsteil in den Fittingabschnitt
montiert wird, wodurch die Antenne befestigt wird.
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Mit
diesem Aufbau können
die Antenne mit dem Antennenhalter und dem den Antennenhalter aufnehmenden
Teil als integral verbundener Aufbau in das Bodyboxteil eingeführt werden,
wodurch sich die vorteilhafte Wirkung ergibt, dass sich das Montieren
und Befestigen mit wenig Arbeitsaufwand und in kurzer Zeit durchführen lässt.
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Der
dritte Aspekt der Erfindung betrifft eine Antennenbefestigungsvorrichtung
gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung, wobei das Befestigungsteil den Antennenanschluss
aufweist. Mit diesem Aufbau ergeben sich verschiedene vorteilhafte
Wirkungen, nämlich,
dass das Montieren und Befestigen ohne viel Arbeitsaufwand und in
kurzer Zeit durchgeführt werden
kann und, dass dieses auch als Antennenanschluss benutzt werden
kann.
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Der
vierte Aspekt der Erfindung betrifft eine Antennenbefestigungsvorrichtung
gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung, wobei die Unterlegscheiben zwischen den Antennenhalter
und das den Antennenhalter aufnehmende Teil eingeführt werden und
wobei ebenso die Unterlegscheiben zwischen das den Antennenhalter
aufnehmende Teil und dem Antennenkörperdurchgangsloch eingeführt werden. Mit
diesem Aufbau ergibt sich der vorteilhafte Effekt, dass das Montieren
und Befestigen zweifellos ohne viel Arbeitsaufwand und in kurzer
Zeit ausgeführt werden
kann.
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Der
fünfte
Aspekt der Erfindung betrifft eine Antennenbefestigungsvorrichtung
gemäß dem vierten
Aspekt der Erfindung, wobei die Unterlegscheiben aus Silikongummi
sind. Mit diesem Aufbau ergibt sich der vorteilhafte Effekt, dass
die Montierung und Befestigung zweifellos ohne viel Arbeitsaufwand
und in kurzer Zeit durchgeführt
werden kann.
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Der
sechste Aspekt der Erfindung betrifft eine tragbare Endeinrichtung,
wobei eine Antenne über
die Antennenbefestigungsvorrichtung, so wie sie im zweiten, dritten,
vierten und fünften
Aspekt der Erfindung definiert ist, befestigt wird. Die Montage und
Befestigung der Antenne kann ohne viel Arbeitsaufwand und in kurzer
Zeit durchgeführt
werden, und dadurch ergibt sich ein vorteilhafter Effekt, nämlich, dass
die tragbare Endeinrichtung unter geringeren Kosten bereitgestellt
werden kann.