DE60018137T2 - Antennenbefestigungsverfahren und -vorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Antennenbefestigungsverfahren und eine Antennenbefestigungsvorrichtung, und insbesondere einen Aufbau, bei dem ein Außengewindeabschnitt eines Antennenhalters mit einem Innengewindeabschnitt eines den Antennenhalter aufnehmenden Teils, das auf einer Antennenführung angeordnet ist, verbunden ist, wobei in diesem Zustand die Antenne auf ein Gehäuse montiert und mit diesem befestigt wird, und wobei die Antenne nach der Befestigung von einem Gehäuse durch Trennung des Antennenhalters vom den Antennenhalter aufnehmenden Teil entfernt werden kann, indem die Gewinde voneinander gelöst werden.
  • Eine tragbare Endeinrichtung, wie beispielsweise ein tragbares Mobiltelefon oder ein PHS (Personal Handyphone System), ist mit einer Antenne ausgerüstet. Zur Montierung dieser Antenne auf die tragbaren Endeinrichtung wird in einem ersten Schritt ein den Antennenhalter aufnehmendes Teil mit einem Bodyboxteil verbunden. Ein zweiter Schritt besteht darin einen Antennenkörper, mit einem daran integral verbundenen Antennenhalter, in das den Antennenhalter aufnehmende Teil einzuführen. Der dritte Schritt besteht darin den Antennenhalter auf den Innengewindeabschnitt des den Antennenhalter aufnehmenden Teils zu schrauben und damit zu verbinden. Daher wird dieser Montiervorgang in drei Schritten ausgeführt.
  • Jedoch wird im obigen Verfahren der Zusammenbau am Bodyboxteil durchgeführt und die Einführung des Antennenkörpers in das den Antennenhalter aufnehmende Teil und die Verschraubung des Antennenhalters mit dem den Antennenhalter aufnehmendem Teil sind nicht für eine automatisierte Durchführung geeignet. Daher ergab sich das Problem, dass die Zeit, die benötigt wurde, um das tragbare Mobiltelefon zusammenzubauen, nicht reduziert werden konnte.
  • 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die exemplarisch ein herkömmliches Verfahren zum Antennenmontieren und -fixieren zeigt. In 4 wird, in ei nem Zusammenbauschritt, als erstes ein den Antennenhalter aufnehmendes Teil 5, mit einer Antennenführung 8 und einem daran verbundenen Antennenanschluss 6 an einer vorbestimmten Position im unteren Gehäuse 3 aufgenommen. In 4 wird, zum Darstellen des zusammengebauten Zustands, das den Antennenhalter aufnehmende Teil 5 schließlich im engen Kontakt mit dem unteren Gehäuse 3 gehalten, so dass ein Loch im den Antennenhalter aufnehmenden Teil 5 mit einem Antennenkörperdurchgangsloch 7 kommuniziert, obwohl das den Antennenhalter aufnehmende Teil 5 bezüglich dem unteren Gehäuse 3 lose gezeigt wird. Danach wird ein oberes Gehäuse 9 befestigt und das den Antennenhalter aufnehmende Teil wird zwischen dem unteren Gehäuse 3 und dem oberen Gehäuse 9 gehaltert, wodurch es befestigt wird.
  • Andererseits wird außerhalb des Gehäuses 3 ein Antennenkörper 1 vorbereitet, der durch einen Antennenhalter 2 hindurch geht und dies wird durch das Antennenkörperdurchgangsloch 7 hindurchgeführt und zum den Antennenhalter aufnehmenden Teil 5, der innerhalb des unteren Gehäuses 3 montiert ist, geführt.
  • Danach wird ein Außengewindeabschnitt, der am Antennenhalter 2 ausgebildet ist, mit einem Innengewindeabschnitt, der am Antennenhalter aufnehmenden Teil 5 ausgebildet ist, über eine Unterlegscheibe 4 verbunden. Dadurch wird die Antenne montiert und befestigt.
  • Wird jedoch, während der Nutzer das tragbare Mobiltelefon benutzt, der Antennenkörper 1 aus irgendeinem Grund verbogen oder bricht ab, wird es nötig den Antennenkörper 1 auszutauschen. Um die Austauschtätigkeit soweit möglich zu vereinfachen, wurde als Austauschverfahren für den Antennenkörper 1 ein Standardaustauschverfahren benutzt, bei dem der Antennenhalter 2 mit einem speziellen Werkzeug gedreht wurde, um so die Gewinde zu lösen, und wobei der Antennenkörper 1, zusammen mit dem Antennenhalter 2, vom den Antennenhalter aufnehmenden Teil 5 getrennt wird, und wobei ein neuer Antennenkörper 1, mit einem daran befestigten Antennenhalter 2, durch das den Antennenhalter aufnehmende Teil 5 geführt wird, und wobei der Antennenhalter 2 gedreht wird, um über ein Gewinde mit dem den Antennenhalter aufnehmenden Teil verbunden zu werden, wodurch die Montage durchgeführt wird. Dieses Austauschverfahren wurde in der Industrie schon im Wesentlichen als ein Standardverfahren benutzt, wobei das Problem auftrat, dass es schwierig ist den obigen herkömmlichen Aufbau zu verändern.
  • Ein ähnliches Antennenbefestigungsverfahren ist aus der US 4,760,401 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde das obige Problem im Stand der Technik zu lösen, und eine Aufgabe der Erfindung ist es ein Antennenbefestigungsverfahren und eine Antennenbefestigungsvorrichtung bereitzustellen, bei denen ein Außengewindeabschnitt eines Antennenhalters mit einem Innengewindeabschnitt eines den Antennenhalter aufnehmenden Teils, das an einer Antennenführung vorgesehen ist, verbunden wird und wobei in diesem verbundenen Zustand die Antenne aufs Gehäuse montiert und damit befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und der tragbaren Endeinrichtung gemäß Anspruch 2 gelöst.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Antennenbefestigungsverfahren bereitgestellt, wobei ein Außengewindeabschnitt eines Antennenhalters, der auf einen Antennenkörper montiert wird, vorher mit einem Innengewindeabschnitt eines den Antennenhalter aufnehmenden Teils, das auf einer Antennenführung angeordnet ist, verbunden wird; und wobei in diesem verbundenen Zustand eine Antenne durch ein Antennenkörperdurchgangsloch, das in einem Gehäuse ausgebildet ist, hindurchgeführt wird; und wobei ein Befestigungsteil in einen Fittingabschnitt montiert wird, der in dem Gehäuse ausgebildet ist, um die Antenne zu befestigen, und wobei dieser in der Nähe des Antennenkörperdurchgangslochs angeordnet ist, wodurch die Antenne befestigt wird.
  • Mit diesem Aufbau kann die Antenne mit dem Antennenhalter und dem den Antennenhalter aufnehmende Teil in einem integral verbundenen Zustand in ein Bodyboxteil eingeführt werden, wodurch die Montierung und Befestigung mit wenig Arbeitsaufwand und in kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Antennenbefestigungsvorrichtung bereitgestellt, wobei die Vorrichtung einen Antennenhalter, der auf einen Antennenkörper montiert ist, ein den Antennenhalter aufnehmendes Teil, das auf einer Anten nenführung angeordnet ist, ein Gehäuse mit einem Antennenkörperdurchgangsloch und einen Fittingabschnitt, der in der Nähe des Antennenkörperdurchgangsloches angeordnet ist, um ein Befestigungsteil aufzunehmen, umfasst, wobei das Befestigungsteil zum Befestigen einer Antenne dient; und wobei ein Außengewindeabschnitt des Antennenhalters vorher mit einem Innengewindeabschnitt des den Antennenhalter aufnehmenden Teils verbunden wird, und wobei in diesem verbundenen Zustand die Antenne durch das Antennenkörperdurchgangsloch hindurchgeführt wird, wobei das Befestigungsteil in den Fittingabschnitt eingeführt wird, wodurch die Antenne befestigt wird.
  • Mit diesem Aufbau kann die Antenne mit dem Antennenhalter und dem den Antennenhalter aufnehmende Teil in einem integral verbundenen Zustand in ein Bodyboxteil eingeführt werden, wodurch die Montierung und Befestigung mit wenig Arbeitsaufwand und in kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Antennenfixierungsvorrichtung gemäß dem voranstehenden Aspekt der Erfindung, wobei das Befestigungsteil einen Antennenanschluss hat.
  • Mit diesem Aufbau kann die Montierung und Befestigung mit wenig Arbeitsaufwand und in kurzer Zeit durchgeführt werden und kann noch dazu als Antennenanschluss benutzt werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Antennenbefestigungsvorrichtung gemäß den voranstehenden Aspekten der Erfindung, wobei eine Unterlegscheibe zwischen den Antennenhalter und das den Antennenhalter aufnehmende Teil eingelegt wird, und wobei ebenso eine Unterlegscheibe zwischen das den Antennenhalter aufnehmende Teil und das Antennenkörperdurchgangsloch eingelegt wird.
  • Mit diesem Aufbau kann die Montierung und Befestigung zweifellos ohne viel Arbeitsaufwand und in kurzer Zeit durchgeführt werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Antennenbefestigungsvorrichtung gemäß dem voranstehenden Aspekt der Erfindung, wobei die Unterlegscheiben aus Silikongummi bestehen.
  • Mit diesem Aufbau kann die Montierung und Befestigung zweifellos ohne viel Arbeitsaufwand und in kurzer Zeit durchgeführt werden.
  • Die Montierung und Befestigung der Antenne kann ohne viel Arbeitsaufwand und in kurzer Zeit durchgeführt werden und daher kann die tragbare Endeinrichtung unter geringeren Kosten bereitgestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die den Aufbau einer Ausführungsform einer Antennenbefestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die ein Verfahren zum Montieren und Befestigen einer Antenne in der Ausführungsform der Erfindung, sowie ein Verfahren zum Entfernen der Antenne zwecks Auswechslung, zeigt.
  • 3 ist eine Draufsicht, die den Aufbau der Antennenbefestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine auseinandergezogenen perspektivische Ansicht, die ein herkömmliches Antennenmontierungs-Befestigungsverfahren erklärt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die den Aufbau einer Ausfühnungsform einer Antennenbefestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 stellt Querschnittsansichten dar, die nacheinander die Verfahrensschritte des Montierens und Befestigens einer Antenne in Bezug auf ein unteres Gehäuses 13 in der Ausführungsform der 1 darstellt. 2A zeigt einen Zustand, in dem das untere Gehäuse 13 und ein Antennenkörper 11 noch voneinander getrennt sind. In 2A hat das untere Gehäuse 13 ein Antennenkörperdurchgangsloch 17, und einen Fittingabschnitt 20, der in der Nähe des Antennenkörperdurchgangsloches 17 angeordnet ist. Ein Befestigungsteil 19 zum Befestigen der Antenne ist so ausgebildet, dass es in diesen Fittingabschnitt 20 montiert werden kann.
  • Andererseits ist, was den Antennenkörper betrifft, ein Außengewindeabschnitt eines Antennenhalters 12 mit einem Innengewindeabschnitt eines den Antennenhalter aufnehmenden Abschnitts 15, der auf einer Antennenführung 18 angeordnet ist, verbunden, wodurch sich ein integral verbundener Aufbau für die Antenne ergibt.
  • Dann wird in diesem Zustand, in dem der Außengewindeabschnitt des Antennenhalters 12, der auf den Antennenkörper 11 montiert ist, mit dem Innengewindeabschnitt des den Antennenhalter aufnehmenden Teils 15, der auf der Antennenführung 18 angeordnet ist, verbunden ist, die Antenne durch das Antennenkörperdurchgangsloch 17, das in dem unteren Gehäuse 13 ausgebildet ist, wie in der 2B dargestellt, hindurchgeführt.
  • Dann wird, wie in der 2C gezeigt, das Befestigungsteil 19 zum Befestigen der Antenne in den Fittingabschnitt 20, der in dem unteren Gehäuse 13 ausgebildet und in der Nähe des Antennenkörperdurchgangslochs 17 angeordnet ist, eingeführt, wodurch die Antenne befestigt wird. Daher kann die Montierung und Befestigung der Antenne ohne viel Arbeitsaufwand und in kurzer Zeit durchgeführt werden.
  • Als Verfahren zum Auswechseln des Antennenkörpers 11, nachdem das Befestigungsverfahren gemäß dem oben anstehenden Verfahren durchgeführt wurde, kann ein herkömmliches Austauschverfahren benutzt werden, bei dem der Antennenhalter 12 mit einem speziellen Werkzeug gedreht wird, um so die Gewinde zu lösen, über die der Antennenhalter 12 mit dem den Antennenhalter aufnehmenden Teil 15 über eine Schraubenverbindung verbunden war, wodurch der Antennenkörper 11, zusammen mit dem Antennenhalter 12, von dem den Antennenhalter aufnehmenden Teil 15 gelöst wird, und ein neuer Antennenkörper 11 wird, wie in 2D gezeigt, montiert.
  • 3 ist eine Draufsicht, die den Aufbau der Antennenbefestigungsvorrichtung gemäß. der vorliegenden Erfindung zeigt. In 3 ist ein Antennenanschluss 16 auf das Befes tigungsteil 19 montiert. Wenn das Befestigungsteil 19 montiert wird, kann dadurch die Antenne befestigt werden und der Antennenanschluss 16 kann mit einem Anschluss 22, der auf einer Leiterplatte 21 ausgebildet ist, in Kontakt gebracht werden.
  • In 3 ist eine Unterlegscheibe 14 zwischen dem Antennenhalter 12 und dem den Antennenhalter aufnehmenden Teil 15 eingeschoben, und ebenso ist eine Unterlegscheibe 14 zwischen dem den Antennenhalter aufnehmenden Teil 15 und dem Antennenkörperdurchgangsloch eingeschoben. Daher kann eine dauerhafte Befestigung erzielt werden, und Feuchtigkeit oder Ähnliches kann am Eindringen in das Innere des Gehäuses gehindert werden. Silikongummi kann für die Unterlegscheiben 14 benutzt werden.
  • Wie oben beschrieben, betrifft der erste Aspekt der Erfindung ein Antennenbefestigungsverfahren, wobei der Außengewindeabschnitt des Antennenhalters, der auf den Antennenkörper montiert ist, vorher mit dem Innengewindeabschnitt des den Antennenhalter aufnehmenden Teils, das auf der Antennenführung angeordnet ist, verbunden wird, und wobei die Antenne, in diesem verbundenen Zustand, durch das Antennenkörperdurchgangsloch, das in dem Gehäuse ausgebildet ist, hindurchgreift und das Befestigungsteil in den Fittingabschnitt, der in dem Gehäuse ausgebildet ist, um die Antenne zu befestigen, und der in der Nähe des Antennenkörperdurchgangslochs angeordnet ist, montiert wird, um dadurch die Antenne zu befestigen. Mit diesem Aufbau können die Antenne mit dem Antennenhalter und das den Antennenhalter aufnehmende Teil in einem integral verbundenen Zustand in das Gehäuse eingeführt werden, wodurch sich vorteilhafte Effekte ergeben, nämlich, dass das Montieren und Befestigen ohne viel Arbeitsaufwand und in kurzer Zeit durchgeführt werden kann. Eine weitere vorteilhafte Wirkung ist, dass zum Auswechseln der Antenne herkömmliche Auswechselverfahren benutzt werden können, bei denen der Antennenhalter mit einem speziellen Werkzeug gedreht wird, um so die Gewinde zu lösen, mit denen der Antennenhalter mit dem Antennenhalter aufnehmenden Teil verbunden ist, wodurch der Antennenkörper, zusammen mit dem Antennenhalter, von dem den Antennenhalter aufnehmenden Teil gelöst wird, und ein neuer Antennenkörper montiert wird.
  • Der zweite Aspekt der Erfindung betrifft die Antennenbefestigungsvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung einen Antennenhalter, der auf dem An tennenkörper montiert ist, das den Antennenhalter aufnehmende Teil, das auf der Antennenführung angeordnet ist, das Gehäuse mit dem Antennenkörperdurchgangsloch und dem Fittingabschnitt, der in der Nähe des Antennenkörperdurchgangslochs angeordnet ist, um das Befestigungsteil aufzunehmen, und das Befestigungsteil zum Befestigen der Antenne umfasst, und wobei der Außengewindeabschnitt des Antennenhalters vorher mit dem Innengewindeabschnitt des den Antennenhalter aufnehmenden Teils verbunden wird, und wobei in diesem verbundenen Zustand die Antenne durch das Antennenkörperdurchgangsloch hindurchgreift, und wobei das Befestigungsteil in den Fittingabschnitt montiert wird, wodurch die Antenne befestigt wird.
  • Mit diesem Aufbau können die Antenne mit dem Antennenhalter und dem den Antennenhalter aufnehmenden Teil als integral verbundener Aufbau in das Bodyboxteil eingeführt werden, wodurch sich die vorteilhafte Wirkung ergibt, dass sich das Montieren und Befestigen mit wenig Arbeitsaufwand und in kurzer Zeit durchführen lässt.
  • Der dritte Aspekt der Erfindung betrifft eine Antennenbefestigungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung, wobei das Befestigungsteil den Antennenanschluss aufweist. Mit diesem Aufbau ergeben sich verschiedene vorteilhafte Wirkungen, nämlich, dass das Montieren und Befestigen ohne viel Arbeitsaufwand und in kurzer Zeit durchgeführt werden kann und, dass dieses auch als Antennenanschluss benutzt werden kann.
  • Der vierte Aspekt der Erfindung betrifft eine Antennenbefestigungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung, wobei die Unterlegscheiben zwischen den Antennenhalter und das den Antennenhalter aufnehmende Teil eingeführt werden und wobei ebenso die Unterlegscheiben zwischen das den Antennenhalter aufnehmende Teil und dem Antennenkörperdurchgangsloch eingeführt werden. Mit diesem Aufbau ergibt sich der vorteilhafte Effekt, dass das Montieren und Befestigen zweifellos ohne viel Arbeitsaufwand und in kurzer Zeit ausgeführt werden kann.
  • Der fünfte Aspekt der Erfindung betrifft eine Antennenbefestigungsvorrichtung gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung, wobei die Unterlegscheiben aus Silikongummi sind. Mit diesem Aufbau ergibt sich der vorteilhafte Effekt, dass die Montierung und Befestigung zweifellos ohne viel Arbeitsaufwand und in kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
  • Der sechste Aspekt der Erfindung betrifft eine tragbare Endeinrichtung, wobei eine Antenne über die Antennenbefestigungsvorrichtung, so wie sie im zweiten, dritten, vierten und fünften Aspekt der Erfindung definiert ist, befestigt wird. Die Montage und Befestigung der Antenne kann ohne viel Arbeitsaufwand und in kurzer Zeit durchgeführt werden, und dadurch ergibt sich ein vorteilhafter Effekt, nämlich, dass die tragbare Endeinrichtung unter geringeren Kosten bereitgestellt werden kann.

Claims (5)

  1. Antennenbefestigungsverfahren, das die Schritte umfasst: vorheriges Verbinden eines Außengewindeabschnitts eines Antennenhalters (12), der auf einen Antennenkörper (11) montiert ist, mit einem Innengewindeabschnitt eines den Antennenhalter aufnehmenden Teils (15), das auf einer Antennenführung (18) angeordnet ist, wodurch eine Antenne gebildet wird; Hindurchführen der Antenne durch ein Antennenkörperdurchgangsloch (17), das in einem Gehäuse (13) ausgebildet ist, und Montieren eines Befestigungsteils (19) um dadurch die Antenne zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass das den Antennenhalter aufnehmende Teil (15) einen ersten Fittingabschnitt (20) aufweist, das Gehäuse (13) einen zweiten Fittingabschnitt (20), der in der Seitenwand des Antennenkörperdurchgangslochs (17) ausgebildet ist, aufweist, und wobei, wenn der erste Fittingabschnitt (20) mit dem zweiten Fittingabschnitt (20) des Gehäuses (13) ausgerichtet ist, des Befestigungsteil (19) in sowohl den ersten als auch den zweiten Fittingabschnitt (20) montiert wird.
  2. Tragbare Endeinrichtung, die umfasst: eine Antenne mit einem Antennenhalter (12), der auf einen Antennenkörper (11) montiert ist, wobei der Antennenhalter (12) ein Außengewindeabschnitt aufweist, und einem den Antennenhalter aufnehmenden Teil (15), das auf einer Antennenführung (18) angeordnet ist, wobei das den Antennehalter aufnehmende Teil (15) ein Innengewindeabschnitt aufweist, wobei das Außengewinde mit dem Innengewinde verbunden ist, wodurch der Antennehalter (12) mit dem den Antennenhalter aufnehmenden Teil (15) verbunden wird; und ein Gehäuse (13) mit einem Antennenkörperdurchgangsloch (17); und einem Befestigungsteil (19) zum Befestigen der Antenne mit dem Gehäuse (13); wobei die Antenne in dem Antennenkörperdurchgangsloch (17) positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das den Antennenhalter aufnehmende Teil (15) einen ersten Fittingabschnitt aufweist, das Gehäuse (13) einen zweiten Fittingabschnitt (20), der in der Seitenwand des Antennenkörperdurchgangslochs (17) ausgebildet ist, aufweist, und wobei die Antenne so in dem Antennenkörperdurchgangsloch (17) angeordnet ist, dass der erste Fittingabschnitt (20) der Antenne und der zweite Fittingabschnitt (20) des Gehäuses (13) miteinander ausgerichtet sind, und wobei das Befestigungsteil (19) in sowohl dem ersten als auch dem zweiten Fittingabschnitt (20) angeordnet ist, wodurch die Antenne mit dem Gehäuse (13) befestigt ist.
  3. Tragbare Endeinrichtung nach Anspruch 2, wobei das Befestigungsteil (19) einen Antennenanschluss (16) aufweist.
  4. Tragbare Endeinrichtung nach Anspruch 2, die ferner umfasst: eine erste Unterlegscheibe (14) zwischen dem Antennenhalter (12) und dem den Antennenhalter aufnehmenden Teil (15), und eine zweite Unterlegscheibe (14) zwischen dem den Antennenhalter aufnehmenden Teil (15) und dem Antennenkörperdurchgangsloch (17).
  5. Tragbare Endeinrichtung nach Anspruch 4, wobei die Unterlegscheiben (14) aus Silikongummi bestehen.
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