DE60017849T2 - Selbstregelnde und gedämpfte, pneumatische Fahrzeugaufhängung und Stossdämpfer hierzu - Google Patents

Selbstregelnde und gedämpfte, pneumatische Fahrzeugaufhängung und Stossdämpfer hierzu Download PDF

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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/50Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
    • F16F9/512Means responsive to load action, i.e. static load on the damper or dynamic fluid pressure changes in the damper, e.g. due to changes in velocity
    • F16F9/5123Means responsive to load action, i.e. static load on the damper or dynamic fluid pressure changes in the damper, e.g. due to changes in velocity responsive to the static or steady-state load on the damper
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F2224/00Materials; Material properties
    • F16F2224/04Fluids
    • F16F2224/046Fluids pneumatic

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Aufhängungen für Fahrzeuge, insbesondere eine Aufhängung mit entsprechendem selbstregelnden Stossdämpfer, besonders geeignet für Industriefahrzeuge und Busse.
  • Bei Fahrzeugen, welche auf Rädern fahren, muss die Verbindung zwischen dem rollenden Teil und dem aufgehängten Teil des Fahrzeugs eine elastische Verformung in einer fast lotrechten Richtung zu der Trägerfläche erlauben, muss jedoch im wesentlich starr in den Richtungen parallel zu der genannten Fläche sein. Um diese Verbindung elastisch zu gestalten, werden Federn verwendet, von welchen einige Typen aus besonders verformbaren, Druckluft enthaltenden Hohlkörpern bestehen, sogenannte pneumatische oder Diapress-Federn.
  • In dem spezifischen Falle, in welchem pneumatische Federn für Busse oder Industriefahrzeuge verwendet werden, um eine Fahrzeuglage zu erhalten, die praktisch unveränderbar und unabhängig ist von der mitgeführten Ladung, ist ein Luftkreis mit einem Ausgleichsventil vorhanden, welches den Luftdruck in der pneumatischen Feder auf solche Weise steuert, dass ein Ausgleich erfolgt, wenn die Feder aufgrund der verschiedenen, von den Aufhängungen getragenen Belastungen nachgibt. Dieser Luftkreis steuert normalerweise die Aufhängungen je nach den Ladeveränderungen von leer bis voll um ungefähr 10 Mal.
  • Da die Komponenten der Aufhängung normalerweise keine geeignete natürliche Dämpfung der dynamischen Schwingungen der Aufhängung um die Position des statischen Gleichgewichts bewirken können, sind die oben erwähnten Aufhängungen mit Hilfsvorrichtungen versehen, Stossdämpfer genannt, welche die Bewegung der Achse oder des Rades im Verhältnis zu dem Fahrgestell entsprechend bremsen. Die Häufigkeit der Aufhängungsschwingungen, die bei 60–80 Schwingungen pro Minute liegt, macht die Verwendung von hydraulischen Stossdämpfern unentbehrlich.
  • Ein erster Typ der genannten hydraulischen Stossdämpfer, die normalerweise verwendet werden, besteht generell aus zwei Elementen – einem Dämpferkolben und einem Zylinder-, welche zwei Kammern mit veränderbarem Volumen zwischen sich eingrenzen. Die Kammern sind durch eine Leitung miteinander verbunden, versehen mit Überströmventilen, durch den Dämpferkolben gehend und Öl enthaltend, welches während der entsprechenden Bewegungen der beiden Elemente, hervorgerufen durch die Schwingung der Aufhängung, von einer Kammer in die andere läuft. Dies alles bildet im wesentlichen ein Flüssigkeits-Bremssystem.
  • Stossdämpfer dieses Typs führen das Bremsen unabhängig von der Fahrzeugladung aus (festgelegtes Bremsen). Um nun die Aufhängung unter den verschiedenen dynamischen Um ständen zuverlässiger zu machen, werden daher die Stossdämpfer auf solche Weise gewählt, dass ein Maximum an Stabilität des Fahrzeugs erhalten wird, wenn dieses voll beladen ist, und so, dass sie nicht zu starr sind, wenn das Fahrzeug leer ist. Dies ist jedoch das Ergebnis einer Kompromisslösung, welche auch einen Verlust an einem gewissen Niveau an Komfort in der Aufhängung zur Folge hat.
  • Obwohl dieser Typ von Stossdämpfer weit verbreitet ist, im Falle der pneumatischen Aufhängungen ist er sehr unvorteilhaft und beeinträchtigend, da das Hauptmerkmal solcher Typen von Aufhängungen gerade der Komfort ist.
  • In dem Dokument US-3 146 862 ist ein ferngesteuerter Flüssigkeits-Stossdämpfer für Fahrzeuge beschrieben, welcher eine hohle Kolbenstange mit einem darin angeordneten Schieberelement enthält. Das Schieberelement hat offene Bohrungen von unterschiedlichem Durchmesser oder einen Schlitz axial auf solche Weise an der Kolbenstange angeordnet, dass ein veränderbarer Querschnitt für den Durchlass des Öls und eine veränderbare Dämpfungswirkung erhalten werden. Das Schieberelement wird durch ein Druckmittel aktiviert, welches von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängig ist. Zum Beispiel kann das Schieberelement des Stossdämpfers betrieblich mit der Schaltanordnung eines automatischen Fahrzeuggetriebes verbunden sein.
  • Der Stand der Technik enthält ebenfalls Bezugnahmen auf Stossdämpfer, welche eine Durchlaufleitung haben, die parallel zu der Leitung verläuft, die durch den Dämpferkolben geht. Die Durchlaufleitung wirkt mit einem Verschluss zusammen, der von aussen her durch Druckluft gesteuert wird. Ein Beispiel dieses Typs von Stossdämpfer ist in 1a der beiliegenden Zeichnungen gezeigt. Alle Stossdämpfer dieses Typs sind in der Lage, Bremskurven zu beschreiben, welche einen typischen Verlauf von fester und unveränderlicher geometrischer Form haben, und welche zu Kurvengruppen zusammengefasst werden können, die geometrisch alle ähnlich sind und sich parametrisch nach dem auf den Verschluss ausgeübten Luftdruck verändern. Ein Beispiel solcher Kurven ist in 1b gezeigt.
  • Natürlich wechselt der Verlauf der einzelnen Bremskurven, der Druckpegel, bei welchem sich die Bremswirkungen entfalten, und die Ausdehnung des Druckbereiches, innerhalb welchem der Stossdämpfer arbeitet, jedes Mal in Übereinstimmung mit anderen Variablen, enthaltend zum Beispiel die Art der verschiedenen Anwendungen, für welche er ausgelegt ist, oder mit den klimatischen Bedingungen, unter welchen die Aufhängung benutzt wird.
  • Die aus diesem zweiten Typ hervorgegangenen Lösungen haben den Nachteil, dass sie mechanisch komplexe Konstruktionselemente enthalten, die den Durchlauf steuern, was den Stossdämpfer teuer in der Herstellung macht. Die Konstruktionselemente sind ebenfalls extrem empfindlich gegenüber dem wiederholten Rütteln der Aufhängung während der Benutzung des Fahrzeugs. Während des Betriebes der Aufhängung wird dieses Rütteln unvermeidbar erzeugt bei hohen Umdrehungen und beeinträchtigt schnell die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer des Stossdämpfers.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die für die Aufhängungen und die entsprechenden Stossdämpfer der bekannten Art typischen Nachteile zu vermeiden, indem eine pneumatische Aufhängung vorgesehen wird, in welcher ein Stossdämpfer automatisch die hydraulische Wirkung je nach dem Druck in der pneumatischen Feder regelt, und die von einfacher Konstruktion, zuverlässig und sicher ist.
  • Demgemäss ist dieser Zweck erreicht durch den Stossdämpfer wie in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Da die Öffnungen auf viele verschiedene Weisen geformt und kombiniert werden können, können sie Durchlaufabschnitte bilden, welche in ihrer Geometrie, Abmessung und Position im Verhältnis zu dem Verschluss veränderbar sind. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit, die eine praktische Herstellung mit einer grösstmög lichen Freiheit in der Auslegung von Stossdämpfern erlaubt, deren individuelle Bremskurven in Bezug auf ihren Verlauf und ihre Höhe im Verhältnis zu dem Druck der pneumatischen Feder variieren und moduliert werden können.
  • Wenn ausserdem die Durchlassöffnungen auf solche Weise geformt werden, dass sie quer zu der Bewegungsrichtung des Verschlusses ausgerichtet sind, haben alle Druckschwankungen der durchlaufenden Flüssigkeit, hervorgerufen durch das dynamische Rütteln der Aufhängung, keinerlei Wirkung auf den Verschluss. Der Verschluss bleibt unbeweglich und unberührt in der Position, die zur Zeit des Ladens und Entladens und bei angehaltenem Fahrzeug festgelegt wurde.
  • Diese Eigenschaft ist ein grosser Vorteil, da sie einen langen und zuverlässigen Betrieb des Stossdämpfers gewährleistet, ohne dass dessen Teile während der Herstellung speziellen Behandlungen und/oder Bearbeitungen zur Verlängerung der Lebensdauer unterzogen werden müssen.
  • Eine weitere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist die Tatsache, dass die Durchlassöffnungen, die Durchlaufleitung und der Verschluss vollkommen in den Schaft eines herkömmlichen Stossdämpfers mit Festbremsung eingearbeitet sein können. Dies ist ausgesprochen vorteilhaft in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit der Konstruktion, da die vorliegende Erfindung wirtschaftlich und mit wenigen Änderungen der üblichen Produktionszyklen verwirklicht werden kann.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung in Übereinstimmung mit den vorgenannten Zwecken sind klar in den beiliegenden Ansprüchen festgelegt, und die Vorteile gehen deutlich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1a und 1b jeweils einen Querschnitt eines bekannten Stossdämpfers und ein Beispiel einer Graphik zeigen, die einen Typ von Bremskurve darstellt;
  • 2 ist ein Querschnitt eines Stossdämpfers nach der vorliegenden Erfindung als ein Ganzes;
  • 3 ist ein vergrössertes Detail des in 2 gezeigten Stossdämpfers;
  • 4 ist ein Beispiel der Bremskurven, ohne den Zweck der vorliegenden Erfindung zu begrenzen, welche mit einem nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Stossdämpfer erhalten werden können.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ist ein selbstregelnder Stossdämpfer einer pneumatischen Aufhängung für Industriefahrzeuge oder Busse insgesamt mit 2 bezeichnet. Die Aufhängung ist vom Typ enthaltend eine pneumatische Feder, versehen mit Luft, deren Druck durch geeignete Steuermittel je nach den Veränderungen der Ladung auf dem Fahrzeug geregelt wird. Die genannten Steuermittel, deren Struktur und Betrieb ausreichend bekannt ist, und welche daher nicht wie die pneumatische Feder gezeigt sind, wirken mit einem „Ausgleichsventil" zusammen, welches den Luftdruck in der pneumatischen Feder regelt und ihn entsprechend der Ladeintensitäten an den Fahrzeugen einstellt.
  • Der Stossdämpfer 2 von hydraulischem Typ enthält grundlegend einen Kolben 3 an einem Schaft 15 und einen Zylinder 4, der an den Kolben 3 auf solche Weise angeschlossen ist, dass diese zusammen zwei getrennte Kammern 5a, 5b bilden, welche die hydraulische Flüssigkeit enthalten.
  • Der Kolben 3 hat eine herkömmliche Struktur und, wie in den 2 und 3 der beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, verlaufen Leitungen 50 mit Überströmventilen 51 durch den Kolben.
  • Die Kammern 5a, 5b stehen mit Hilfe der Leitungen 50 in dem Kolben 3 miteinander in Verbindung, sowie mit Hilfe einer insgesamt mit 6 bezeichneten Durchlaufleitung, welche durch entsprechende Öffnungen 9 mit den Kammern 5a, 5b verbunden ist und auf eine durch einen beweglichen Verschluss 7 veränderbare Weise abgesperrt werden kann.
  • Genauer gesagt – wie in den 2 und 3 gezeigt ist – hat der Verschluss 7 einen verlängerten zylindrischen Körper 14 und ist koaxial im Inneren und auf solche Weise in dem Schaft 15 enthalten, dass er in einer in den Schaft 15 eingearbeiteten passrechten Führung 13 gleiten kann und ei ne Luftabdichtung bildet.
  • Zwischen dem zylindrischen Körper 14 des Verschlusses 7 und der zu diesem koaxialen Führung 13 ist eine Durchlaufleitung 6 vorhanden, welche ringförmig und in den Schaft 15 des Kolbens 3 eingearbeitet ist.
  • Der Verschluss 7 ist zwei sich entgegengesetzten Kräften unterzogen, erzeugt auf der einen Seite durch einen Steuerdruck 8 und auf der anderen Seite durch die elastische Reaktion auf die genannte Kraft, die durch eine gegenwirkende Feder 16 erzeugt wird.
  • Der Steuerdruck 8 ist der aktuelle Druck der Luft in der pneumatischen Feder (Diapress). Der Steuerdruck wird durch eine Leitung 17 an den Verschluss 7 geleitet, von welcher ein Teil in den Schaft 15 eingearbeitet ist.
  • Die unverzügliche Positionierung des Verschlusses 7 entlang dem Schaft 15 wird daher durch den aktuellen Druck der pneumatischen Feder gesteuert, das heisst durch den Betriebsdruck, der durch das Ladeausgleichsventil festgelegt ist. Wie in 3 gezeigt, sind die mit der Durchlaufleitung 6 verbundenen Öffnungen 9 durch den Schaft 15 gehend hergestellt, und zwar in Positionen, welche es ihnen erlauben, aufeinanderfolgend von den Bewegungen des Verschlusses 7 betroffen zu werden.
  • Die Öffnungen 9 und der Verschluss 7 zusammen, und abhängend von den Positionen des Verschlusses 7 entlang der Führung 13, beschreiben Durchlaufabschnitte 10 für die Flüssigkeit zwischen einer Kammer 5a und der anderen 5b. Die Abschnitte verändern sich generell je nach dem Luftdruck 8 in der pneumatischen Feder. Daher ist es durch die Veränderung der Form, der Grösse, der entsprechenden Position der Öffnungen 9 und des Verschlusses 7 zueinander möglich, auf viele verschiedene Weisen den Fluss des Öls zwischen den beiden Kammern 5a, 5b durch die Durchlaufleitung 6 zu modulieren und ein Abbremsen des Rüttelns der Aufhängung um ihre Position des statischen Gleichgewichts zu bewirken, und zwar in Übereinstimmung mit den typischen Kurven 11 mit den verschiedensten Formen, und allgemein unterschiedlichen Formen, zwischen den diversen Druckhöhen, welche in der pneumatischen Feder erzeugt werden.
  • Diese Möglichkeit, frei eine Kurve auszulegen, die für das Bremsen nach Kurvengruppen typisch ist, aufgezeigt durch ein Beispiel in 4, jedoch ohne den Zweckbereich der vorliegenden Erfindung zu begrenzen, kann auf viele Weisen realisiert werden. Zum Beispiel durch Unterteilung des gesamten Durchlaufabschnitts 10 der Durchlaufleitung 6 in mehrere teilweise Einlas- oder Auslasssektoren in kleinen Intervallen entlang dem Schaft 15 (3). Die Öffnungen 9 können ebenfalls verändert werden, indem die Zahl, die Position, die Form und die Grösse der einzelnen Öffnungen gewechselt werden, so wie auch die entsprechenden Abstände, welche eine jede von der nächsten und von der augenblicklichen Position des Verschlusses 7 trennen, je nach dem Wert des Steuerdruckes 8.
  • Was die Ausrichtung der Durchlassöffnungen 9 im Verhältnis zu der Bewegungsrichtung 12 des Verschlusses betrifft, so zeigen die 2 und 3 deutlich, dass, wenn die Öffnungen 9 so ausgerichtet sind, dass sie sich lotrecht zu der Bewegungsrichtung 12 des Verschlusses 7 befinden, die durch das Rütteln der Aufhängung ausgelösten Schwankungen des Druckes 8, enthalten innerhalb des Toleranzbereiches, der für einen vorgegebenen Nominaldruckwert der pneumatischen Feder erlaubt ist, den Verschluss 7 nicht beeinflussen, welcher dem genannten Rütteln widersteht und unbeweglich in der im Augenblick des Laden/Entladens des Fahrzeugs bei stehendem Fahrzeug eingestellten Position bleibt.
  • Die Struktur des Verschlusses 7 verleiht diesem daher eine lange Lebensdauer, wenn er statischen Belastungen von geringer Intensität ausgesetzt ist. Ausserdem verleiht die Kompaktheit des Verschlusses 7 und dessen Fähigkeit, schnell die Durchlassöffnungen 9 abzusperren, dem Stossdämpfer 2 ein schnelles, präzises Ansprechen auf alle Druckeinstellungen der pneumatischen Feder.
  • Die Aufhängung und der entsprechende Stossdämpfer, wel che den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden, erfüllen die oben erwähnten Zwecke dank drei grundlegenden, vorteilhaften Aspekten, welche wie folgt zusammengefasst werden können.
  • Ein erster Aspekt ist die Möglichkeit, Veränderungen der Durchlaufbedingungen im Verhältnis zu dem aktuellen Druck der pneumatischen Feder in Realzeit zu erhalten.
  • Ein zweiter Aspekt ist die Möglichkeit, die Bremseigenschaften 11 bei jedem aktuellen Druckwert der pneumatischen Feder zu modulieren.
  • Ein dritter Aspekt ist die Tatsache, dass der „empfindliche Teil", welcher die hydraulische Bremssteuerung absichert, und welcher aus dem Verschluss 7 besteht, nicht den dynamischen Ausschlägen der Aufhängung unterzogen ist.
  • All dies läuft darauf hinaus, dass es möglich ist, wie folgt zu erreichen: ein maximales Verhältnis Stabilität/Komfort unter allen Ladebedingungen (erste und zweite grundlegende Aspekte); ein Maximum an Zuverlässigkeit und Nutzungsdauer des Fahrzeugs auf der Strasse (dritter grundlegender Aspekt); und ein Minimum an zusätzlichen Kosten für den Stossdämpfer, der nach der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, im Verhältnis zu einem herkömmlichen Stossdämpfer für pneumatische Aufhängungen.
  • Die beschriebene Erfindung kann für offensichtlich industrielle Anwendungszwecke benutzt werden. Sie kann zahlrei chen Änderungen und Varianten unterliegen, ohne dabei aus dem Zweckbereich des erfinderischen Konzeptes herauszugehen. Ausserdem können alle Details der Erfindung durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
  • Einige der Varianten können in der Ausführung der Antriebsmittel des Verschlusses 7 identifiziert werden. Die Betätigung des Verschlusses 7 mit Hilfe eines Steuerdruckes 8, zusammenhängend oder übereinstimmend mit dem Luftdruck in der pneumatischen Feder, ist eine vorgezogene, jedoch nicht die einzige Lösung für Antriebsmittel, die auf eine Steuerwirkung von ausserhalb des Stossdämpfers 2 empfindlich reagieren.
  • Als Alternative kann eine nicht komprimierbare hydraulische Flüssigkeit verwendet werden, die durch den Schaft 15 des Kolbens 3 an den Verschluss 7 geleitet wird und eine gleichwertige Möglichkeit erlaubt, die Position des Verschlusses 7 in der Führung 13 zu verändern.
  • Eine andere Ausführung der Antriebsmittel kann erhalten werden durch das Steuern der Bewegungen des Verschlusses 7 in der Führung 13 unter Verwendung einer Welle 52, die in dem Schaft 15 aufgenommen ist, um den Verschluss 7, falls dies notwendig sein sollte, entgegen der Wirkung der Feder 16 zu drücken.
  • Auch der Antrieb der Welle 52 kann verschiedene Ausführungen haben, da die Welle 52 zum Beispiel durch einen me chanischen Antriebs oder einen elektrischen Antrieb bewegt werden kann.
  • In den Beispielen der beschriebenen Erfindung wird auf eine Steuerwirkung Bezug genommen, ausgeübt direkt durch den Luftdruck 8 der pneumatischen Feder oder auf jeden Fall zusammenhängend mit diesem Druck. Dies darf jedoch nicht als Begrenzung des Zweckes der Erfindung angesehen werden, da der Stossdämpfer 2 unabhängig von der pneumatischen Feder sein kann.
  • Aus den Beschreibungen und Darstellungen wird deutlich, dass der Stossdämpfer 2 vorteilhafterweise in allen Fällen angewandt werden kann, in welchen es notwendig oder nützlich ist, das typische Verhalten und die Leistung des Stossdämpfers je nach einigen spezifischen äusseren Parametern der aktuellen Anwendung zu verändern, innerhalb welcher der Stossdämpfer 2 benutzt wird.

Claims (36)

  1. Ein regelbarer Stossdämpfer für Fahrzeugaufhängungen, wobei die genannten Aufhängungen wenigstens eine pneumatische Feder enthalten, und wobei der Stossdämpfer einen Kolben (3) enthält, durch welchen wenigstens eine Leitung verläuft, wobei die genannte Leitung mit Überströmventilen versehen ist, und einen auf solche Weise mit dem Kolben (3) verbundenen Zylinder (4), dass sie zusammen zwei getrennte Flüssigkeitskammer (5a, 5b) beschreiben, wobei die genannten Kammern durch den Kolben (3) und eine Durchlaufleitung (6) miteinander in Verbindung stehen, letztere abgesperrt durch einen Verschluss (7), welcher sich auf die Betätigung von Antriebsmitteln bewegt, die auf eine Steuerwirkung von aussen her reagieren, wobei die Durchlaufleitung (6) an die Kammern (5a, 5b) wenigstens durch zwei Öffnungen (9) angeschlossen ist, positioniert im Verhältnis zu der Durchlaufleitung (6) auf solche Weise, dass sie durch den Verschluss (7) abgedeckt sind, wobei der genannte Verschluss (7) auf solche Weise mit den Öffnungen (9) zusammenwirkt, dass sie zusammen die Durchlaufabschnitte (10) für die Flüssigkeit zwischen einer Kammer (5a) und der anderen (5b) durch die Durchlaufleitung (6) begrenzen, wobei die Abschnitte abhängig von dem Steuerdruck (8) veränderbar sind, und wobei der Stossdämpfer da durch gekennzeichnet ist, dass der Steuerdruck (8), welcher die Position des Verschlusses (7) steuert, der augenblickliche Druck der pneumatischen Feder ist, das heisst der Betriebsdruck, der durch das Ladeausgleichsventil festgelegt ist, welches den Luftdruck in der pneumatischen Feder regelt und ihn entsprechend der Ladeintensität an den Fahrzeugen einstellt.
  2. Stossdämpfer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnungen (9) auf solche Weise angeordnet und bemessen sind, dass sie es den Durchlaufströmungen erlauben, einer Gruppe von typischen Kurven (11) zu entsprechen, wobei jede einzelne Kurve einen unterschiedlichen Verlauf von den anderen hat.
  3. Stossdämpfer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnungen (9) auf solche Weise geformt sind, dass sie Durchlaufabschnitte (10) bilden, die sich um diskrete Mengen verändern.
  4. Stossdämpfer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnungen (9) quer zu der Bewegungsrichtung (12) des Verschlusses (7) angewinkelt sind.
  5. Stossdämpfer nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnungen (9) unterschiedliche Durchlauf abschnitte (10) haben.
  6. Stossdämpfer nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlaufabschnitte (10) unterschiedliche Formen haben.
  7. Stossdämpfer nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnungen (9) unterschiedliche Grössen haben.
  8. Stossdämpfer nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnungen (9) durch unterschiedliche Abstände voneinander getrennt sind.
  9. Stossdämpfer nach einem der vorstehenden Patentansprüche von 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnungen (9) an wenigstens eine Durchlaufleitung (6) in dem Verschluss (7) angeschlossen sind.
  10. Stossdämpfer nach einem der vorstehenden Patentansprüche von 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (7) einen länglichen Körper (14) hat, welcher in einer passrechten Führung (13) enthalten und mit dieser koaxial verbunden ist, und zwar auf solche Weise, dass er gleitet und eine luftabdichtende Dichtung bildet.
  11. Stossdämpfer nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Körper (14) und die passrechte Führung (13) zylindrisch sind.
  12. Stossdämpfer nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlaufleitung (6) oder die Leitun gen zwischen dem länglichen Körper (14) und der Führung (13) angeordnet sind.
  13. Stossdämpfer nach einem der vorstehenden Patentansprüche von 1 bis 12, bei welchem der Kolben (3) an einem Trägerschaft (15) montiert ist, wobei der Stossdämpfer dadurch gekennzeichnet ist, dass die Öffnungen (9), die Durchlaufleitungen (6) und der Verschluss (7) in den Schaft (15) des Kolbens (3) eingearbeitet sind.
  14. Stossdämpfer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel des Verschlusses (7) durch einen Luftdruck (8) gebildet sind.
  15. Stossdämpfer nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel aus einer hydraulischen Flüssigkeit bestehen, zugeführt an den Verschluss (7) durch den Schaft (15), an welchem der Kolben (3) montiert ist.
  16. Stossdämpfer nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel aus einer in dem Schaft (15) liegenden Welle (52) bestehen, wobei diese auf solche Weise bewegt wird, dass sie den Verschluss (7) betätigt und dessen Position verändert.
  17. Stossdämpfer nach Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (52) durch einen mechanischen Antrieb bewegt wird.
  18. Stossdämpfer nach Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (52) durch einen elektrischen Antrieb bewegt wird.
  19. Pneumatische Aufhängung für Fahrzeuge, enthaltend eine mit Druckluft (8) gespeiste pneumatische Feder; einen Flüssigkeits-Stossdämpfer (2) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überströmventile Dämpferventile (51) sind, und dadurch, dass der Steuerdruck (8) veränderbar ist, abhängig von dem Luftdruck (8) in der pneumatischen Feder.
  20. Aufhängung nach Patentanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnungen (9) auf solche Weise angeordnet und bemessen sind, dass sie bei verschiedenen Werten des Druckes (8) Durchlaufströmungen entsprechend einer Gruppe von typischen Kurven (11) erlauben, wobei jede einzelne Kurve einen unterschiedlichen Verlauf von den anderen hat.
  21. Aufhängung nach Patentanspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (9) auf solche Weise geformt sind, dass sie Durchlaufabschnitte (10) für den Flüssigkeitsdurchlauf bilden, die sich um diskrete Mengen verändern.
  22. Aufhängung nach Patentanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnungen (9) quer zu der Bewegungsrichtung (12) des Verschlusses (7) angewin kelt sind.
  23. Aufhängung nach einem der vorstehenden Patentansprüche von 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnungen (9) unterschiedliche Durchlaufabschnitte (10) haben.
  24. Aufhängung nach Patentanspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlaufabschnitte (10) unterschiedliche Formen haben.
  25. Aufhängung nach Patentanspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlaufabschnitte (10) unterschiedliche Grössen haben.
  26. Aufhängung nach Patentanspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnungen (9) durch unterschiedliche Abstände voneinander getrennt sind.
  27. Aufhängung nach einem der vorstehenden Patentansprüche von 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnungen (9) an wenigstens eine Durchlaufleitung (6) in dem Verschluss (7) angeschlossen sind.
  28. Aufhängung nach einem der vorstehenden Patentansprüche von 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (7) einen länglichen Körper (14) hat, welcher in einer passrechten Führung (13) enthalten und mit dieser verbunden ist, und zwar auf solche Weise, dass der Verschluss in dieser gleitet und mit der Führung eine luftabdichtende Dichtung bildet.
  29. Aufhängung nach Patentanspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Körper (14) und die Führung (13) zylindrisch sind.
  30. Aufhängung nach Patentanspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlaufleitung (6) oder die Leitungen zwischen dem länglichen Körper (14) und der Führung (13) angeordnet sind.
  31. Aufhängung nach einem der vorstehenden Patentansprüche von 19 bis 30, bei welcher der Kolben (3) an einem Trägerschaft (15) montiert ist, wobei die Aufhängung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Öffnungen (9), die Durchlaufleitungen (6) und der Verschluss (7) in den Schaft (15) des Kolbens (3) eingearbeitet sind.
  32. Aufhängung nach Patentanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel des Verschlusses (7) durch einen Luftdruck (8) in der pneumatischen Feder gebildet sind.
  33. Aufhängung nach Patentanspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel aus einer hydraulischen Flüssigkeit bestehen, zugeführt an den Verschluss (7) durch den Schaft (15), an welchem der Kolben (3) montiert ist.
  34. Aufhängung nach Patentanspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel aus einer in dem Schaft (15) des Kolbens (3) liegenden Welle (52) bestehen, wo bei diese auf solche Weise bewegt wird, dass sie den Verschluss (7) betätigt und dessen Position verändert.
  35. Aufhängung nach Patentanspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (52) durch einen mechanischen Antrieb bewegt wird.
  36. Aufhängung nach Patentanspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (52) durch einen elektrischen Antrieb bewegt wird.
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