DE60017495T2 - Refrigeration dehydration filter - Google Patents

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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B43/00Arrangements for separating or purifying gases or liquids; Arrangements for vaporising the residuum of liquid refrigerant, e.g. by heat
    • F25B43/003Filters

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältemittel-Dehydratisierungsfilter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren zum Herstellen von solch einem Filter.
  • Es ist wohl bekannt, daß Kälteerzeugungssysteme einen Filter benötigen, um verunreinigendes Wasser von einem Kühlmittel zu trennen, und um verschiedene Teilchen und andere Verunreinigungen abzufangen. Dehydratisierungsfilter sind bekannt und in erster Linie dahingehend ausgelegt, Wasser von dem Kühlmittel zu entfernen. Der hierbei verwendete Begriff „Kälteerzeugungssystem" umfaßt Klimaanlagensysteme sowie Wärmepumpen etc., und der Begriff „Kühlmittel" soll so verstanden werden, daß er sich auf Fluide bezieht, die in sämtlichen dieser Arten von Einrichtungen verwendet werden.
  • Ebenso sind kompakte Filter bekannt, bei welchen auf einer gemeinsamen Grundfläche bzw. Einbaufassung eine Einlaßöffnung in den Filter und eine Auslaßöffnung aus dem Filter zu finden sind, um einen kompakten Aufbau zu ermöglichen und um für bevorzugte Anwendungen ausgelegt zu sein. Alternativ hierzu sind Filter bekannt, bei welchen die Einlaß- und Auslaßöffnungen infolge ihrer speziell beabsichtigten Anwendungen in verschiedenen Ausrichtungen angeordnet sind.
  • Die europäische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 0 915 308 offenbart solch einen Filter, bei welchem das Kühlmittel von einem Einlaß durch ein Trockenmittel bzw. ein Trocknungsmaterial strömt, bevor die Strömung umgedreht wird, um das Kühlmittel zu einem Rohr zu einem koaxial zu dem Einlaß verlaufenden Auslaß zu schicken, der außerhalb des Einlasses endet. Wenn der Filter in eine mit einer Kondensator- bzw. Verflüssigereinheit verbundene Einbaufassung geschraubt ist, stellen der Einlaß und der Auslaß Verbindungen mit in der Einbaufassung ausgebildeten Rohrleitungen dar.
  • Diese Ausführung und andere Ausführungen, bei welchen der Einlaß und der Auslaß infolge ihrer speziellen Art der Anwendung in einer unterschiedlichen Art und Weise angeordnet sind, ermöglichen es, daß der Filter auf einfache Weise eingepaßt wird. Jedoch ist dieser Filtertyp mit einer Vielzahl von Bauteilen vom Aufbau her komplex, wobei sämtliche Bauteile während des Zusammenbauprozeßes richtig angeordnet sein müssen. Dieses führt zu Problemen beim Zusammenbau, so daß es eine lange Zeit dauern kann, einen Filter zu konstruieren. Zusätzlich ist es möglich, daß die verschiedenen Bauteile nicht festsitzend angeordnet sind, was zu einer fehlerhaften Abdichtung führen kann.
  • Die europäische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 0 838 642 offenbart einen entfernbaren Behälter, der mit einem Verteiler eines Verflüssigers bzw. Kondensators für einen Kälteerzeugungskreislauf verbunden ist, durch welchen das Kältemittelfluid hindurchgeleitet wird. Der Behälter ist in der Gestalt einer auswechselbaren Kartusche ausgebildet, die mit einer Verbindung versehen ist, welche in der Lage ist, mit einer Einbaufassung einer konjugierenden Formgebung zusammenzuwirken, welche an dem Verteiler befestigt und mit dem letztgenannten über ein Einlaß-Übergangsstück sowie über ein Auslaß-Übergangsstück für das Kältemittelfluid verbunden ist.
  • Das Schweizer Patent Nr. 342,589 offenbart einen Dehydratisierungsfilter, welcher folgende Komponenten aufweist: einen zylindrischen Behälter; ein Anschlußstück, das in dem Kopfteil des Behälters entfernbar eingebaut mit Einlaß- und Auslaß-Anschlüssen versehen ist; einen in dem Anschlußstück angeordneten Adapter; zwei Siebe bzw. Schmutzfilter, wobei jedes Sieb bzw. jeder Schmutzfilter von dem Kopfende und dem Ende der Grundfläche des Behälters beabstandet angeordnet ist; ein zwischen den beiden Sieben bzw. Schmutzfiltern angeordnetes Trocknungsmittel, wobei die Siebe bzw. Schmutzfilter mit koaxialen Bohrungen versehen sind, und wobei sich eine vertikale Röhre durch die Bohrungen erstreckt, wobei das untere Ende der Röhre in der Grundfläche bzw. Einbaupassung des Behälters endet, während sich das obere Ende der Röhre in den Adapter erstreckt und mit diesem abgedichtet verbunden ist.
  • Der Adapter weist eine Öffnung auf, die eine Leitung für ein Kältemittelfluid in das Innere der vertikalen Röhre über einen Einlaß in dem Anschlußstück verbindet, und das Anschlußstück weist einen Auslaß auf, der mit einer weiteren Leitung für das Fluid verbunden ist, wobei die gesamte Anordnung derart ausgelegt ist, daß das Fluid in der Lage ist, durch den Einlaß in dem Anschlußstück, durch die Öffnung in dem Adapter und herunter durch die vertikale Röhre zu strömen, dann hinauf durch das Trocknungsmittel zu strömen und letztendlich durch den Auslaß in dem Anschlußstück herauszuströmen.
  • Die europäische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 0 915 307 offenbart einen Fluidtank für einen Klimaanlagen-Kondensator bzw. Klimaanlagen-Verflüssiger. Der Tank ist axial in eine Verbindungsgrundfläche bzw. Verbindungseinbaufassung geschraubt, die wiederum an einen Verteilerbehälter des Verflüssigers bzw. Kondensators angelötet ist. Der Tank enthält eine austauschbare axiale Kartusche und kommuniziert mit dem Verteilerbehälter über Leitungskanäle, die in der Verbindungseinbaufassung vorgesehen sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kältemittel-Dehydratisierungsfilter vorgeschlagen, der folgendes aufweist: ein Außenrohr, das an dem einen Ende dicht verschlossen ist, um einen Rückführungshohlraum zu bilden; ein Innenrohr, das mit dem Außenrohr koaxial ist; eine erste äußere Verbindung mit dem Außenrohr und eine zweite äußere Verbindung mit dem Innenrohr, um eine Überführung von Kältemittel zwischen den Rohren zu erleichtern, wobei das Außenrohr ein Trocknungsmittel bzw. Trockenmittel enthält, wobei der Kältemittel-Dehydratisierungsfilter dadurch gekennzeichnet ist, daß der Filter ferner eine Filterkapsel aufweist, die das Trockenmittel enthält, wobei die Filterkapsel innerhalb von dem Außenrohr angebracht ist und einen koaxialen rohrförmigen Bereich aufweist, durch den das Innenrohr hindurchgeht. Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Filters dieser Art vorgeschlagen.
  • Es wird nun die vorliegende Erfindung lediglich exemplarisch unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Längsseitenaufriß eines Dehydratisierungsfilters, der die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teiles des in der 1 gezeigten Filters; und
  • 3 eine Querschnittsansicht eines Bereiches des in der 2 gezeigten Filters.
  • In der 1 ist ein Dehydratisierungsfilter, der die vorliegende Erfindung verkörpert, dargestellt. Der Filter weist ein hohles Außengehäuse 11, 12 mit einer zylindrischen Formgebung in zwei Verbindungsabschnitten bzw. Verbindungsbereichen auf. Der erste Bereich 11 ist im wesentlichen becherförmig und von einem Aluminium-Strangpreßprofil mit einem relativ dicken Grundflächenabschnitt 13 gebildet. Der Bereich 11 dient als Abdeckung für einen zweiten Bereich 12, der einen Hauptteil der Vorrichtung bildet.
  • Der zweite Bereich 12 weist ebenso einen zylindrischen Körper auf, der an einem Ende geöffnet und dazu ausgelegt ist, mit Hilfe eines angelöteten Anschlußstückes 14 an dem ersten Bereich 11 angekoppelt zu werden. Das andere Ende des zweiten Bereiches 12 wird mit einem Paar koaxialer Hülsenbereiche 15, 16 begrenzt, die in einem Hohlraum 17 enden. Der zweite Bereich 12 bringt innerhalb seines zylindrischen Raumes eine Filterkapsel unter.
  • Diese Kapsel weist einen Becherbereich 18 von zylindrischer Formgebung mit einem Außendurchmesser auf, der innerhalb des Innendurchmessers des Bereiches des hohlen Außengehäuses 12 passen kann. Der Becherbereich 18 weist einen koaxialen rohrförmigen Bereich 19 auf, durch welchen ein rohrförmiger Einsatz bzw. ein Innenrohr 20 hindurchläuft.
  • Zwischen der Außenoberfläche des koaxialen rohrförmigen Bereichs 19 und der Innenoberfläche des Becherbereiches 18 ist ein ringförmiger freier Zwischenraum vorgesehen. Dieser ringförmige Zwischenraum ist mit einem zwischen zwei ringförmigen Filzscheiben angeordneten Trocknungsmaterial bzw. Trockenmaterial 21 in der Gestalt einer zylindrischen Sandwichanordnung gefüllt, wobei diese jedoch längs ihrer Mitte einen Hohlraum aufweist.
  • An der anderen Seite der Filzscheiben ist an dem einen Ende ein mit Bohrungen versehener Stöpsel bzw. ein durchbohrter Stöpsel 23, der in Richtung der Mitte des Gehäuses gedreht ist, vorgesehen, während an dem anderen Ende die gebohrte Grundfläche bzw. Einbaufassung 24 des Becherbereiches 18 vorgesehen ist.
  • Der rohrförmige Einsatz bzw. das Innenrohr 20 läuft in den koaxialen rohrförmigen Bereich 19 des Bechers 18 hinein, der als einfacher bzw. flacher rohrförmiger Bereich beginnt, und dann in einen verzahnten oder mit Rillen bzw. Rippen versehenen Bereich 25 übergeht, wobei sich dieser verzahnte Bereich 25 in Richtung der zweiten Hülse 16 des zweiten Teils 12 des Gehäuses erstreckt, der in dieses übergeht. Das nach außen weisende verzahnte Ende 25 an dem rohrförmigen Einsatz 20 weist ein erweitertes Ende bzw. Teil 26 auf, das an dem Ende des Hülsenbereiches 16 anliegt, was verhindert, daß der rohrförmige Einsatz bzw. das Innenrohr 20 in den zweiten Teil des Gehäuses fällt.
  • Das Ende des rohrförmigen Einsatzes 20 weist einen vergrößerten Durchmesser 27 auf, an dem eine Dichtung 28 positioniert ist. Die Dichtung 28 verhindert, daß das eingespeiste bzw. zugeführte Fluid mit dem von dem Filter ausgestoßenen bzw. ausgegebenen Fluid vermischt wird, wenn, wie es in der 2 gezeigt ist, der Filter innerhalb der Grundfläche bzw. Einbaufassung 29 eines Verflüssigers bzw. Kondensators mit einem Fluid-Eingangskanal 30 sowie einem Fluid-Ausgangskanal 31 in Einklang stehend positioniert ist. Durch das Vorsehen von zwei O-Ringdichtungen 32, die außerhalb des Hülsenbereiches 16 angebracht sind, wird auch eine Abdichtung sichergestellt.
  • Das Ende des rohrförmigen Einsatzes 20, das der Innenseite des Gehäuses gegenüberliegt, weist einen Positionierungsring oder eine ähnliche Einrichtung 33 auf, der bzw. die die Kapsel hinsichtlich des rohrförmigen Einsatzes 20 in ihrer Position hält.
  • Der Filter weist zwischen den Innenoberflächen des Hülsenbereiches 16 und den Zähnen 25 an dem rohrförmigen Einsatz 20 Eingangskanäle auf. Diese Kanäle münden in Hülsen 15 aus, bevor sie durch ein mit Bohrungen versehenes Bodenende 24 des Becherbereiches 18 hindurchlaufen.
  • Demzufolge wird das eingespeiste Fluid in die erste Filzscheibe 22 eingeleitet, läuft durch das Trockenmaterial 21, bevor es die zweite Filzscheibe 22 erreicht, die von dem mit Bohrungen versehenen Stöpsel 23 gefolgt wird, und entweicht in das Gehäuse 11, 12. Das Fluid bewegt sich ungehindert in das offene freie Ende des rohrförmigen Einsatzes 20, und indem es durch dieses hindurchläuft, entweicht es aus dem anderen koaxialen Ende durch die Dichtung 27. Es erscheint einsichtig, daß die Eingangs- und Ausgangskanäle koaxial zueinander angeordnet sind, und daher ist der Filter insbesondere kompakt und unkompliziert aufgebaut.
  • Ein Zentrierring bzw. Positionierring 33 ermöglicht den sehr schnellen Zusammenbau der Bauteile des Filters. Beispielsweise ist das Gehäuse 11, 12 aus Aluminium ausgebildet, während der rohrförmige Einsatz 20 aus einem Kunststoffmaterial, wie etwa Polyamid hergestellt ist, und er ist relativ leicht herzustellen. Das Dichtungsmaterial besteht aus einem gehärteten Nitril, um eine Abdichtung zu bewirken.
  • Während der Herstellung wird das externe zylindrische Gehäuse durch Fließpressen bzw. Extrusion mit einem ähnlichen Prozeß erzielt, der verwendet wird, um einen zweiten Bereich 12 herzustellen, der das Gehäuse für den Filter komplettiert. Als nächstes wird die Filzscheibe 22 in den Becherbereich 18 bis zu dem mit Bohrungen versehenen Bodenende 24 eingeführt. Der ringförmige Zwischenraum wird dann mit dem Trockenmaterial 21 gefüllt, und die zweite Filzscheibe 22 wird in dem Becherbereich 18 angeordnet, um das Trockenmaterial aufzunehmen. Letztendlich wird der mit Bohrungen versehene Stöpsel 23 eingesetzt, und zwar indem er in den Becherbereich 18 gedrückt wird. Die Kapsel ist damit fertiggestellt, um in den vollständigen Filter eingebaut zu werden.
  • Der zweite Bereich des extrudierten zylindrischen Gehäuses bildet Hülsenbereiche 15, 16 in einem gespritzten Körper aus Aluminium. Dann werden bei diesem Hülsenbereich 18 Außengewinde ausgeführt, um es dadurch zu ermöglichen, daß der Filter in dem Loch 29 positioniert wird.
  • Dann schließt sich ein Abschmier- bzw. Entfettungsverfahrensschritt an, und dann wird der rohrförmige Einsatz 20 in ein Loch 17 in dem zweiten Bereich 12 des Gehäuses eingepaßt, bis das erweiterte Teil 26 von Verzahnungen 25 des rohrförmigen Einsatzes an dem Ende des Hülsenbereiches 16 anliegt, was es verhindert, daß das Innenrohr in den zweiten Bereich 12 des Gehäuses eintritt.
  • Die so aufgebaute Kapsel wird in den rohrförmigen Einsatz 20 eingeführt und mit einem Zentrierring bzw. Positionierring 33 in ihrer Position gehalten. Das Gehäuse wird dann zusammengebaut, indem die beiden Bereiche hartgelötet werden, nachdem sie beim Bereich 14 ineinander gesteckt worden sind. Dieses wird durchgeführt, indem die beiden Bereiche 11, 12 zusammengepaßt werden und indem eine ringförmige Anschlußverbindung erzeugt wird.
  • Die beiden O-Ringdichtungen sind an der Außenoberfläche des Hülsenbereiches 16 angeordnet. Ein Dichtungsmaterial 28 vom Ringtyp wird auf den Endbereich 27 mit dem großen Durchmesser des rohrförmigen Einsatzes 20 angeordnet. Sobald die Anordnung fertiggestellt ist, wird ein Luft-Dichtigkeitstest durchgeführt, um sicherzustellen, daß die Leistungsfähigkeit im Betrieb garantiert werden kann.

Claims (13)

  1. Kältemittel-Dehydratisierungsfilter, der folgendes aufweist: – ein Außenrohr (11, 12), das an dem einen Ende dicht verschlossen ist, um einen Rückführungshohlraum zu bilden; – ein Innenrohr (20), das mit dem Außenrohr koaxial ist; – eine erste äußere Verbindung (30) mit dem Außenrohr und eine zweite äußere Verbindung (31) mit dem Innenrohr, um eine Überführung von Kältemittel zwischen den Rohren zu erleichtern, wobei das Außenrohr ein Trockenmittel (21) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter ferner eine Filterkapsel (18, 19, 22, 23) aufweist, die das Trockenmittel enthält, wobei die Filterkapsel innerhalb von dem Außenrohr (11, 12) angebracht ist und einen koaxialen rohrförmigen Bereich (19) hat, durch den das Innenrohr (20) hindurchgeht.
  2. Kältemittel-Dehydratisierungsfilter nach Anspruch 1, wobei das Außenrohr folgendes aufweist: – einen ersten Verbindungsbereich (11), der im wesentlichen becherförmig ist; und – einen zweiten Verbindungsbereich (12), der an dem einen Ende mit dem ersten Verbindungsbereich (12) verbunden ist und die Filterkapsel enthält.
  3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Außenrohr gegenüber der Querschnittsfläche des Innenrohrs eine erheblich größere Querschnittsfläche hat.
  4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Eingangsströmung zu dem Außenrohr (11, 12) gerichtet ist und die Rückströmung von dem Innenrohr (20) aufgenommen wird.
  5. Filter nach Anspruch 1, wobei die Rohre (20, 11, 12) einen zylindrischen Querschnitt haben.
  6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Innenrohr (20) aus einem rohrförmigen Einsatz besteht, der einen Bereich mit Außenverzahnung hat.
  7. Filter nach Anspruch 6, wobei das Außenrohr (11, 12) an seinem offenen Ende von einem Hülsenbereich (16) begrenzt ist und ein nach außen weisendes verzahntes Ende (25) des rohrförmigen Einsatzes (20) ein erweitertes Ende (26) hat, das an dem Ende des Hülsenbereichs anliegt.
  8. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Innenrohr (20) aus einem rohrförmigen Einsatz besteht, der mit einem Ende (27) mit vergrößertem Durchmesser endet, an dem eine Dichtung (28) positioniert ist.
  9. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei Endanschlußelemente eines rohrförmigen Einsatzes (20) eines Gehäusebereichs (12) an dem einen Ende einen Positionierring (33) aufweisen, der zwischen dem rohrförmigen Einsatz und der Kapsel (18, 19, 23) positioniert ist, wobei das andere Ende (26) so erweitert ist, daß es an dem Ende des Hülsenbereichs (16) anliegt.
  10. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, der als Sandwichanordnung innerhalb eines Becherbereichs (18) mit einem mit Bohrungen versehenen Bodenende (24) angeordnet ist, das der Reihe nach mit einer ersten Filzscheibe (22), dem Trockenmittel (21), einer zweiten Filzscheibe (22) und einem mit Bohrungen versehenen Stöpsel (23) zusammengebaut ist.
  11. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, der eine Befestigungseinrichtung (33) hat, um die Kapsel (18, 19, 23) relativ zu dem Innenrohr (20) in ihrer Position zu halten.
  12. Verfahren zum Herstellen eines Kältemittel-Dehydratisierungsfilters nach einem der Ansprüche 1 bis 10 durch Ausführen der folgenden Schritte: – Bereitstellen eines hohlen äußeren Gehäuses (11, 12) und der Bestandteile des Filters; – Herstellen eines zweiten Bereichs (12) dieses extrudierten Gehäuses unter Bildung von Hülsenbereichen (15, 16) mit Außengewinde an dem einen von den Hülsenbereichen; – Durchführen eines Entfettungsschritts; – Einpassen eines rohrförmigen Einsatzes (20) in ein Loch (17) in dem zweiten Bereich (16) des Gehäuses (11, 12) bis das erweiterte Teil (26) von Verzahnungen (25) des rohrförmigen Einsatzes an dem Ende des Hülsenbereichs (16) anliegt; – Einpassen einer Kapsel (18, 19, 22, 23) in den rohrförmigen Einsatz (20); und – Anbringen eines Positionierrings (33) der Kapsel an dem rohrförmigen Einsatz.
  13. Verfahren zum Herstellen eines Kältemittel-Dehydratisierungsfilters nach Anspruch 12, wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte aufweist: – Bereitstellen einer Kapsel (18, 19, 22, 23), die einen zylindrischen Becherbereich (18) und einen koaxialen rohrförmigen Bereich (19) hat; und – Füllen der Kapsel mit dem Trockenmittel und Positionieren eines Stöpsels (23) in dem Becherbereich.
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