DE60017340T2 - Schnellsperrvorrichtung, insbesondere für die Tür eines Mikrowellenofens - Google Patents

Schnellsperrvorrichtung, insbesondere für die Tür eines Mikrowellenofens Download PDF

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    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6414Aspects relating to the door of the microwave heating apparatus
    • H05B6/6417Door interlocks of the microwave heating apparatus and related circuits

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnellverriegelungsvorrichtung eines ersten Teils an einem zweiten Teil, in Bezug auf welches das erste Teil beweglich ist, insbesondere für eine Tür eines Mikrowellenofens, und insbesondere eine derartige Vorrichtung mit
    • – einer Verschlusseinheit mit zwei stabilen Anschlagpositionen, und
    • – ersten Betätigungsmitteln, um die Verschlusseinheit aus ihrer ersten stabilen Position in ihre zweite stabile Position zu versetzen, wenn das erste Teil aus einer in Bezug auf das zweite Teil geöffneten Position in eine in Bezug auf das zweite Teil geschlossene Position versetzt wird, und um die Verschlusseinheit wieder aus ihrer zweiten stabilen Position in ihre erste stabile Position zurück zu versetzen, wenn das erste Teil aus seiner in Bezug auf das zweite Teil geschlossenen Position in eine in Bezug auf das zweite Teil geöffnete Position versetzt wird.
  • Verschlusssysteme mit derartigen Elementen, die beispielsweise in Mikrowellenöfen verwendet werden, sind bereits bekannt.
  • Bei diesen Öfen besteht das erste Teil aus der Ofentür und das zweite Teil aus der Struktur dieses Ofens. Die Verschlusseinheit ist an der Struktur des Ofens montiert und schwenkt unter der Einwirkung eines fest mit der Tür verbundenen Betätigungsingers zwischen der einen und der anderen ihrer stabilen Anschlagpositionen hin und her. Dieser Finger stellt gleichzeitig die ersten Betätigungsmittel und ein Blockiermittel der Tür durch sein Zusammenwirken mit der Verschlusseinheit dar, wenn sich die Tür in geschlossener Position befindet. Wird die Tür manuell geschlossen, versetzt der Betätigungsfinger die Verschlusseinheit in ihre zweite stabile Position, und diese Einheit hält ihrerseits die Tür aufgrund der Stabilität dieser Position in geschlossener Position. Wird die Tür dann geöffnet, entweder manuell oder unter der Einwirkung eines Bedienungsmittels, verschwenkt der Finger die Verschlusseinheit über eine unstabile Gleichgewichtsposition hinaus, wobei sich dieses Verschwenken bis zur ersten stabilen Anschlagposition von selbst fortsetzt. Die Verschlusseinheit verbleibt dann bis zum nächsten Schließen der Tür in dieser Position.
  • Der Hauptnachteil einer derartigen Anordnung besteht darin, dass sie keine Verriegelung der Tür gewährleistet, sondern nur ein einfaches Blockieren in geschlossener Position. Daher kann man kein Entweichungsrisiko elektromagnetischer Wellen ausschließen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesen Nachteil aufzuheben. Aus der Unterlage US-5 300 745 ist eine Vorrichtung bekannt, um einen Mikrowellenofen in eine Abschaltposition zu versetzen. Hierfür ist ein Blockierfinger vorgesehen, der das Drehen eines das Einschalten des Ofens verhindernden Rads verhindert, wenn die Ofentür geschlossen ist.
  • Ein besonderes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schnellverriegelungsvorrichtung eines Teils an einem anderen bereit zu stellen, und insbesondere eine Tür eines Mikrowellenofens an der Struktur dieses Ofens. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, das Austreten von Wellen aus einem Mikrowellenofen während der gesamten Betriebsdauer desselben zu verhindern.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Verriegelung eines Teils an einem anderen mit einem geringen Energieverbrauch, geräuschlos und ohne Erwärmung zu gewährleisten.
  • Zu diesem Zweck ist der Gegenstand der Erfindung eine Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet demnach nicht nur ein Blockieren des ersten Teils an dem zweiten, insbesondere der Tür eines Mikrowellenofens in geschlossener Position an der Struktur dieses Ofens, anhand der bistabilen Verschlusseinheit, sondern ebenfalls eine Verriegelung in dieser Position. Diese Verriegelung erfolgt über die Verschlusseinheit, deren erstes Verriegelungsorgan mit dem zweiten Verriegelungsorgan der Verriegelungseinheit zusammenwirkt, wenn es von den zweiten, durch ihre Steuermittel aktivierten Betätigungsorganen in die Verriegelungsposition versetzt wird.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform umfassen die zweiten Betätigungsorgane einen Gleichstrom-Elektromotor und Transmissionsmittel, um die Bewegung der Motorwelle an das zweite Verriegelungsorgan zu übertragen.
  • Dazu ist zu bemerken, dass es bereits bekannt ist, Elektromagneten für die Verriegelung von Mikrowellenöfen zu verwenden. In diesem Fall wird ein Taucher als Riegel benutzt, der sich in eine entsprechende, in der Tür des Ofens vorgesehene Öffnung einfügt.
  • Derartige Elektromagnet-Vorrichtungen sind jedoch nicht zufrieden stellend.
  • Zum Ersten klinken sie nur langsam ein, typisch nach mehreren Sekunden. Eine derartige Verspätung ist häufig unakzeptierbar, wenn man bedenkt, dass ein Mikrowellenofen häufig nur während Dauern von einzigen zig Sekunden eingeschaltet wird.
  • Ferner muss man natürlich den Elektromagneten während der gesamten Benutzungsdauer des Ofens mit Strom versorgen, denn die Tür wird nur von diesem Elektromagneten geschlossen gehalten. Aber außer der Tatsache, dass diese Versorgung eine beträchtliche elektrische Energie verbraucht, führt sie zu einer relativ hohen Erwärmung und insbesondere zu einem hohen Geräuschpegel.
  • Demgegenüber kann ein mit einem geeigneten Getriebe verbundener Gleichstrom-Elektromotor ein großes Moment liefern, das an die Verschlusseinheit übertragen wird, was diese daran hindert, ihre zweite stabile Position zu verlassen. Dieses große Moment wird außerdem ohne übermäßige Erwärmung und geräuscharm erzeugt, selbst bei hohem Versorgungsstrom von beispielsweise etwa 1 Ampere bei einer Spannung von 12 Volt. Und schließlich kann ein Gleichstrommotor direkt von einem Mikroprozessor versorgt werden.
  • Die zweiten Betätigungsmittel können ferner federelastische Rückstellmittel enthalten.
  • Ebenfalls bei einer besonderen Ausführungsform umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Dichtring zwischen dem ersten und dem zweiten Teil, wobei das erste und zweite Verriegelungsorgan so angeordnet sind, dass sie die Verschlusseinheit ab seiner zweiten stabilen Position von ihrer ersten stabilen Position abtreiben, wenn sich das zweite Verriegelungsorgan in der Verriegelungsposition befindet, so dass der Dichtring zusammengedrückt wird, wenn sich das erste und das zweite Teil in geschlossener Position befinden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Betriebssicherheit aufgrund des Vorhandenseins des Dichtrings besser gewährleistet. Dieser wird unter der Einwirkung des zweiten Verriegelungsorgans zusammengedrückt. Dadurch wird jegliches Austreten von Wellen verhindert.
  • Ebenfalls bei einer besonderen Ausführungsform umfasst die Verschlusseinheit eine drehbar auf eines der Teile montierte Gabel, wobei elastische Mittel vorgesehen sind, um die besagte Gabel in die eine oder andere Drehrichtung aus einer unstabilen Gleichgewichtsposition zu drücken.
  • Insbesondere können die ersten Betätigungsmittel einen Betätigungsfinger umfassen, der auf eines der Teile montiert und vorgesehen ist, um mit einem Element der Verschlusseinheit zusammenzuwirken, das zwischen zwei stabilen Anschlagpositionen mobil an dem anderen Teil montiert ist.
  • Weiterhin kann der Betätigungsfinger insbesondere vorgesehen sein, um sich zwischen den Schenkeln der Gabel einzufügen und einen ersten Schenkel der Gabel zu drücken, wenn das erste Teil aus einer in Bezug auf das zweite Teil geöffneten Position in seine in Bezug auf das zweite Teil geschlossene Position versetzt wird, und um einen zweiten Schenkel der Gabel zu ziehen, wenn das erste Teil aus seiner in Bezug auf das zweite Teil geschlossenen Position in eine in Bezug auf das zweite Teil geöffnete Position versetzt wird.
  • Der zweite Schenkel der Gabel kann vorgesehen sein, um sich am Anschlag an dem Betätigungsfinger zu befinden, wenn sich die Verschlusseinheit in ihrer zweiten stabilen Position befindet.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform umfasst die Verriegelungseinheit eine erste Kontaktfläche, die mit einer zweiten Kontaktfläche der Verschlusseinheit in Kontakt treten soll, wenn sich die Verschlusseinheit in ihrer zweiten stabilen Position und sich das zweite Verriegelungsorgan in der Verriegelungsposition befindet.
  • Insbesondere kann die zweite Kontaktfläche auf einem dritten Schenkel der Gabel vorgesehen sein.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist ein Mikrowellenofen, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Verriegelungsvorrichtung des oben beschriebenen Typs aufweist.
  • Insbesondere kann der erfindungsgemäße Mikrowellenofen eine Mikrowellenröhre umfassen, wobei Steuermittel vorgesehen sein können, um das zweite Verriegelungsorgan in seine Verriegelungsposition zu versetzen, wenn die Mikrowellenröhre aktiviert ist.
  • Demnach wird der erfindungsgemäße Ofen bei seinem Einschalten automatisch verriegelt.
  • Insbesondere können die Steuermittel vorgesehen sein, um in dem Gleichstrommotor einen elektrischen Strom solange aufrecht zu erhalten wie die Mikrowellenröhre aktiviert ist.
  • So wird die Tür des Mikrowellenofens während der gesamten Betriebsdauer des Ofens verriegelt gehalten.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist ein Schnellverriegelungsverfahren eines ersten Teils an einem zweiten Teil, in Bezug auf welches das erste Teil beweglich ist, insbesondere für eine Tür eines Mikrowellenofens, anhand einer Vorrichtung mit
    einer Verschlusseinheit mit zwei stabilen Anschlagpositionen,
    einer Verriegelungseinheit, und
    ersten Betätigungsmitteln, um die Verschlusseinheit aus ihrer ersten stabilen Position in ihre zweite stabile Position zu versetzen, wenn das erste Teil aus einer in Bezug auf das zweite Teil geöffneten Position in eine in Bezug auf das zweite Teil geschlossene Position versetzt wird, und um die Verschlusseinheit wieder aus ihrer zweiten stabilen Position in ihre erste stabile Position zurück zu versetzen, wenn das erste Teil aus seiner in Bezug auf das zweite Teil geschlossenen Position in eine in Bezug auf das zweite Teil geöffnete Position versetzt wird,
    Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass es
    einen Schritt umfasst, der darin besteht, ein mobil an der Verriegelungseinheit montiertes Verriegelungsorgan aus einer Öffnungsposition, in der sich das erste Teil frei bewegen kann, in eine Verriegelungsposition zu versetzen, in der das besagte Verriegelungsorgan und ein anderes Verriegelungsorgan an der Verschlusseinheit zusammenwirken, um die Verschlusseinheit in ihrer zweiten stabilen Position zu halten, wenn sich das erste Teil in Bezug auf das zweite Teil in geschlossener Position befindet.
  • Insbesondere ist ein Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Verriegeln der Tür eines Mikrowellenofens an der Struktur dieses Ofens, welcher Ofen eine Mikrowellenröhre und einen Dichtring zwischen der Tür und der Struktur umfasst, wobei dieses Verfahren ferner einen Schritt beinhalten kann, der darin besteht, das zweite Verriegelungsorgan gegen das erste Verriegelungsorgan während der gesamten Dauer gedrückt zu halten, während der die Mikrowellenröhre aktiviert ist, so dass der Dichtring während dieser ganzen Zeit zusammengedrückt wird. Um das zweite Verriegelungsorgan gegen das erste Verriegelungsorgan gedrückt zu halten, kann man bei diesem Verfahren einen elektrischen Strom in dem Gleichstrommotor aufrechterhalten, der das zweite Verriegelungsorgan aus seiner Öffnungsposition in seine Verriegelungsposition versetzen soll.
  • – Nachfolgend wird eine besondere Ausführungsform der Erfindung anhand eines nicht begrenzenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung für einem Mikrowellenofen mit geöffneter Ofentür;
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie 1, wobei die Ofentür gerade geschlossen wird;
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 1 mit geschlossener Ofentür vor der Verriegelung;
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie 1 mit geschlossener Ofentür nach der Verriegelung;
  • 5 eine schematische Darstellung der Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 6 eine Grafik, die den Strom (in Ampere) im Verlauf der Zeit (in Millisekunden) in dem Gleichstrommotor während einer Verschlussphase der Ofentür darstellt.
  • 1 zeigt schematisch die Tür 1 des Mikrowellenofens und die Struktur 2 mit dem Rahmen dieser Tür. Ein am Umfang der Tür 1 angeordneter Dichtring 3 gewährleistet die Dichtheit des Innenraums des Ofens in Bezug auf das Umfeld des Ofens, wenn die Tür 1 geschlossen ist.
  • Die Struktur 2 umfasst im Wesentlichen, was die Erfindung anbetrifft, eine Verschlusseinheit 4 und eine Verriegelungseinheit 5. Die Tür 1 umfasst einen Betätigungsfinger 6.
  • Die Verschlusseinheit 4 umfasst eine Gabel 7 und eine Schraubenrückstellfeder 8 für diese Gabel 7. Die Gabel 7 ist drehbar um eine Achse 9 an der Struktur 2, in der Nähe des Rahmens der Tür 1, montiert.
  • Die Gabel 7 umfasst drei im allgemeinen in die gleiche Richtung gerichtete Schenkel 10, 11 und 12, und einen im allgemeinen in die gegensätzliche Richtung gerichteten Hebelarm 13. Der äußere Schenkel 10 der Gabel 7 ist am wenigsten und der äußere Schenkel 12 am weitesten von der Tür 1 entfernt. Der mittlere Schenkel 11 liegt etwa in der Verlängerung des Hebelarms 13.
  • Die Rückstellfeder 8 drückt mit einem ihrer Enden auf das freie Ende des Hebelarms 13 und mit ihrem anderen Ende auf den fest mit der Struktur 2 verbundenen Anschlag 14. An ihren beiden Enden sind Gelenkverbindungen vorgesehen, um einen bestimmten Winkelausschlag der Feder zu ermöglichen. Das freie Ende des Hebelarms 13 ist im allgemeinen zwischen der Rotationsachse 9 der Gabel 7 und dem Anschlag 14 angeordnet. So versucht die Rückstellfeder 8 ständig, die Gabel 7 aus einer instabilen Gleichgewichtsposition zu drücken, in der das freie Ende des Hebelarms 13, die Rotationsachse 9 der Gabel 7 und der Anschlag 14 miteinander fluchten.
  • Die Rotation der Gabel 7 um die Achse 9 ist durch einen fest mit der Struktur 2 verbundenen Anschlag 15 begrenzt, in der Richtung des Pfeils F1, die die Schenkel 10, 11 und 12 im allgemeinen zur Tür 1 führt. Später wird man sehen, dass in der anderen Richtung, der des Pfeils F2, diese Rotation durch das Zusammenwirken des Fingers 6 mit der Innenfläche 16 des Schenkels 10 der Gabel begrenzt wird.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 5 umfasst einen Gleichstrom-Elektromotor 17, ein mit der Ausgangswelle 19 des Motors 17 greifendes Zahnrad 18 und einen Schwenkhebel 20 mit einem gezahnten Sektor 21, der mit einem Ritzel 22 greift, das koaxial zum Zahnrad 18 angeordnet und fest mit diesem verbunden ist. Der Motor 17, die Rotationsachse 23 des Zahnrads 18 und die Schwenkachse 24 des Hebels 20 sind an der Struktur 2 montiert.
  • Eine Rückstellfeder 25 ist mit einem ihrer Enden an der Struktur 2 und mit ihrem anderen Ende an dem dem gezahnten Sektor 21 gegenüberliegende Ende des Hebels 20 befestigt. Diese Feder 25 wirkt hier ziehend und ist so angeordnet, dass sie den Hebel in Pfeilrichtung F3 verschwenkt und demnach das dem gezahnten Sektor 21 gegenüberliegende Ende des Hebels 20 wieder von der Verschlusseinheit 4 entfernt. Der Motor 17 ist so angesteuert, dass er den Hebel 20 in die dem Pfeil F3 entgegen gesetzte Richtung verschwenkt.
  • Bei der Ausgestaltung nach 1, bei der die Ofentür geöffnet ist, wird die Gabel 7 unter der Wirkung der Feder 8 gegen den Anschlag 15 gedrückt. Der Finger 6 befindet sich dabei gegenüber der Fläche 26 des Schenkels 11, der dem Schenkel 10 gegenüberliegt (2).
  • Ebenfalls bei dieser Ausgestaltung wird der Hebel 20 durch die Rückstellfeder 25 von der Gabel 7 entfernt gehalten. Der Elektromotor 17 ist nicht angesteuert und liefert demnach kein Moment.
  • Wenn die Tür 1 in Verschlussposition versetzt wird, wie in 2 dargestellt, versetzt sich der Finger 6 in Kontakt mit der Fläche 26 des Schenkels 11 der Gabel 7, der dem Schenkel 10 gegenüberliegt. Der Finger 6 drückt diese Fläche 26 und verschwenkt so die Gabel 7 in Pfeilrichtung F2, indem er zuerst die Feder 8 zusammendrückt.
  • Wenn der instabile Gleichgewichtspunkt erreicht und dann überschritten ist, veranlasst die Feder, dass sich die Rotation der Gabel 7 in Pfeilrichtung F2 fortsetzt. Die Fläche 27 des Schenkels 10 der Gabel 7, die dem Schenkel 11 gegenüberliegt, gerät dann in Kontakt mit dem Finger 6 (auf der Seite des letzteren, die vom vorherigen Kontakt mit der Fläche 26 des Schenkels 11 abgewandt ist), was dazu führt, das Schließen der Tür 1 zu beenden und sie gegen den Dichtring 3 zu drücken, wie in 3 gezeigt ist.
  • Dann kann der Ofen eingeschaltet werden. Zu diesem Zeitpunkt aktiviert die hauptsächlich aus einem Mikroprozessor bestehende Steuerelektronik 28 (5) einerseits die Mikrowellenröhre des Ofens (nicht dargestellt) und verriegelt andererseits die Tür.
  • Zu diesem Zweck wird, wie in 6 dargestellt, ein in einer ersten Phase von 40 ms auf einen Wert von 1 A geregelter Strom dazu veranlasst, den Motor 17 zu versorgen. Während einer zweiten Phase von 20 ms wird der Strom im Motor 17 abgeschaltet. Dann wird der Strom schließlich während der gesamten Benutzungsdauer des Ofens, während der die Tür demnach verriegelt bleibt, auf einen Wert von 0,4 A eingestellt.
  • Die Verriegelungsposition ist in 4 dargestellt. Die Rotation des Motors 17 unter der Einwirkung des Erregungsstroms veranlasst den Hebel 20, in die dem Pfeil F3 entgegen gesetzte Richtung zu schwenken. Bei dieser Bewegung tritt eine Kontaktfläche 29 des Endes 30 in Form eines Hakens des Hebels 20 mit einer Kontaktfläche 31 in Kontakt, die auf dem Schenkel 12 der Gabel 7 gegenüber dem Schenkel 11 ausgebildet ist. Diese Bewegung erfolgt entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 25.
  • In der Position von 4 gewährleistet der Kontakt der Flächen 29 des Hebels 20, und 31 der Gabel 7, eine Verriegelung der Gabel 7 und demnach der Tür 1, die dann so lange nicht geöffnet werden kann wie der Motor 17 versorgt wird. Ferner wird der Dichtring 3 zusammengedrückt, was jegliches Austreten von Wellen verhindert.
  • Am Ende der Benutzung des Ofens wird die Mikrowellenröhre nicht mehr versorgt, wie auch der Motor 17. Unter diesen Bedingungen bewirkt die Rückstellfeder 25 ein Schwenken des Hebels in Richtung des Pfeils F3 und demzufolge das Freisetzen der Gabel 7.
  • Wenn die Tür zu ihrem Öffnen gezogen wird, drückt der Finger 6 gegen die Fläche 27 des Schenkels 10 der Gabel 7 und führt demnach zu einem Schwenken dieser Gabel in Richtung des Pfeils F1. Wenn der instabile Gleichgewichtspunkt erreicht und dann überschritten wird, bewirkt die Feder 8, dass sich die Bewegung der Gabel 7 bis zum Kontakt mit dem Anschlag 15 fortsetzt. Das System befindet sich dann in der Ausgestaltung nach 1.
  • Die Erfindung gewährleistet demnach eine positive Verriegelung der Tür des Ofens. Diese Verriegelung wird von einem Zusammendrücken eines an der Tür umlaufenden Dichtrings begleitet und dauert so lange wie die Benutzung des Ofens.

Claims (16)

  1. Schnellverriegelungsvorrichtung eines ersten Teils 1 an einem zweiten Teil (2), in Bezug auf welches das erste Teil beweglich ist, insbesondere für eine Tür eines Mikrowellenofens, wobei die besagte Vorrichtung dazu bestimmt ist, bei dem Einschalten des Mikrowellenofens aktiviert zu werden, mit – einer Verschlusseinheit (7) mit zwei stabilen Anschlagpositionen, und – ersten Betätigungsmitteln (6), um die Verschlusseinheit (4) aus ihrer ersten stabilen Position in ihre zweite stabile Position zu versetzen, wenn das erste Teil (1) aus einer in Bezug auf das zweite Teil (2) geöffneten Position in eine in Bezug auf das zweite Teil geschlossene Position versetzt wird, und um die Verschlusseinheit (4) wieder aus ihrer zweiten stabilen Position in ihre erste stabile Position zurück zu versetzen, wenn das erste Teil (1) aus seiner in Bezug auf das zweite Teil geschlossenen Position in eine in Bezug auf das zweite Teil geöffnete Position versetzt wird, – dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Verriegelungsvorrichtung (5) umfasst mit – einem ersten Verriegelungsorgan (12) an der Verschlusseinheit (4); – einem zweiten Verriegelungsorgan (20), dass zwischen einer Öffnungs- und einer Verschlussposition und umgekehrt beweglich an der Verriegelungseinheit (5) montiert ist, wobei das erste und das zweite Verriegelungsorgan vorgesehen sind, für den Halt der Verschlusseinheit (4) in ihrer zweiten stabilen Position zusammenzuwirken, wenn sich das erste Teil (1) in Bezug auf das zweite Teil (2) in geschlossener Position und sich das zweite Verriegelungsorgan (20) in der Verriegelungsposition befindet, – zweiten Betätigungsmitteln (1719, 21, 22, 25), um das zweite Verriegelungsorgan (20) zwischen seiner Öffnungs- und Verriegelungsposition zu versetzen, und – Steuermitteln (28), um die zweiten Betätigungsmittel zu steuern, wobei die besagten Steuermittel eine Steuerelektronik mit einem Mikroprozessor umfassen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die zweiten Betätigungsmittel (1719, 21, 22, 25) einen Gleichstrom-Elektromotor (17) und Transmissionsmittel (21-23) umfassen, um die Bewegung der Motorwelle (19) an das zweite Verriegelungsorgan (20) zu übertragen.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei der die zweiten Betätigungsmittel (1719, 21, 22, 25) elastische Rückstellmittel (25) umfassen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Dichtring (3) zwischen dem ersten Teil (1) und dem zweiten Teil (2), wobei das erste (12) und das zweite (20) Verriegelungsorgan vorgesehen sind, um zu versuchen, die Verschlusseinheit (4) ab ihrer zweiten stabilen Position von ihrer ersten stabilen Position abzutreiben, wenn sich das zweite Verriegelungsorgan (20) in Verriegelungsposition befindet, um den Dichtring (3) zusammenzudrücken, wenn sich das erste Teil (1) und das zweite Teil (2) in geschlossener Position befinden.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Verschlusseinheit (4) eine drehbar an einem der Teile montierte Gabel (7) umfasst, wobei elastische Mittel (8) vorgesehen sind, um die besagte Gabel in die eine oder andere, von einer unstabilen Gleichgewichtsposition entfernte Drehrichtung zu drücken.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die ersten Betätigungsmittel einen Betätigungsfinger (6) umfassen, der an eines der Teile montiert und vorgesehen ist, um mit einem Element (10) der Verschlusseinheit (4) zusammenzuwirken, das an dem anderen Teil zwischen zwei stabilen Anschlagpositionen beweglich montiert ist.
  7. Vorrichtung nach beiden Ansprüchen 5 und 6, bei dem der Betätigungsfinger (6) vorgesehen ist, um sich zwischen den Schenkeln (10, 11) der Gabel (7) einzufügen und einen ersten Schenkel (11) der Gabel zu drücken, wenn das erste Teil (1) aus einer in Bezug auf das zweite Teil (2) geöffneten Position in seine in Bezug auf das zweite Teil geschlossene Position versetzt wird, und um einen zweiten Schenkel (10) der Gabel zu ziehen, wenn das erste Teil aus seiner in Bezug auf das zweite Teil geschlossenen Position in eine in Bezug auf das zweite Teil geöffnete Position versetzt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der der zweite Schenkel (10) der Gabel (7) vorgesehen ist, um sich am Anschlag an dem Betätigungsfinger (6) zu befinden, wenn sich die Verschlusseinheit (4) in ihrer zweiten stabilen Position befindet.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Verriegelungseinheit (5) eine erste Kontaktfläche (29) umfasst, die mit einer zweiten Kontaktfläche (31) der Verschlusseinheit (4) in Kontakt treten soll, wenn sich die Verschlusseinheit in ihrer zweiten stabilen Position und sich das zweite Verriegelungsorgan (20) in der Verriegelungsposition befindet.
  10. Vorrichtung nach beiden Ansprüchen 6 und 9, bei der die zweite Kontaktfläche (31) auf einem dritten Schenkel (12) der Gabel (7) vorgesehen ist.
  11. Mikrowellenofen, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 umfasst.
  12. Mikrowellenofen nach Anspruch 11, mit einer Mikrowellenröhre, und bei dem die Steuermittel (28) vorgesehen sind, um das zweite Verriegelungsorgan (20) in seine Verriegelungsposition zu versetzen, wenn die Mikrowellenröhre aktiviert ist.
  13. Mikrowellenofen nach Anspruch 12, mit einer Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, und bei dem die Steuermittel (28) vorgesehen sind, um in dem Gleichstrommotor (17) einen elektrischen Strom solange aufrecht zu erhalten wie die Mikrowellenröhre aktiviert ist.
  14. Schnellverriegelungsverfahren eines ersten Teils (1) an einem zweiten Teil (2), in Bezug auf welches das erste Teil beweglich ist, insbesondere für eine Tür eines Mikrowellenofens, anhand einer Vorrichtung mit – einer Verschlusseinheit (4) mit zwei stabilen Anschlagpositionen, – einer Verriegelungseinheit (5), und – ersten Betätigungsmitteln (6), um die Verschlusseinheit (4) aus ihrer ersten stabilen Position in ihre zweite stabile Position zu versetzen, wenn das erste Teil aus einer in Bezug auf das zweite Teil geöffneten Position in eine in Bezug auf das zweite Teil geschlossene Position versetzt wird, und um die Verschlusseinheit (4) wieder aus ihrer zweiten stabilen Position in ihre erste stabile Position zurück zu versetzen, wenn das erste Teil aus seiner in Bezug auf das zweite Teil geschlossenen Position in eine in Bezug auf das zweite Teil geöffnete Position versetzt wird, und – einem ersten Verriegelungsorgan (12) an der Verschlusseinheit, – Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt umfasst, der darin besteht, ein mobil an der Verriegelungseinheit (5) montiertes Verriegelungsorgan (20) aus einer Öffnungsposition, in der sich das erste Teil (1) frei bewegen kann, in eine Verriegelungsposition zu versetzen, in der das erste und zweite Verriegelungsorgan an der Verschlusseinheit zusammenwirken, um die Verschlusseinheit in ihrer zweiten stabilen Position zu halten, wenn sich das erste Teil in Bezug auf das zweite Teil in geschlossener Position befindet.
  15. Schnellverriegelungsverfahren nach Anspruch 14 zum Verriegeln der Tür eines Mikrowellenofens an der Struktur dieses Ofens, welcher Ofen eine Mikrowellenröhre und einen Dichtring (3) zwischen der Tür und der Struktur umfasst, wobei dieses Verfahren ferner einen Schritt beinhaltet, der darin besteht, das zweite Verriegelungsorgan (20) gegen das erste Verriegelungsorgan (12) während der gesamten Dauer gedrückt zu halten, während der die Mikrowellenröhre aktiviert ist, so dass der Dichtring (3) während dieser ganzen Zeit zusammengedrückt wird.
  16. Schnellverriegelungsverfahren nach Anspruch 15, bei dem man, um das zweite Verriegelungsorgan (20) gegen das erste Verriegelungsorgan (12) gedrückt zu halten, einen elektrischen Strom in dem Gleichstrommotor (17) aufrecht erhält, der das zweite Verriegelungsorgan (20) aus seiner Öffnungsposition in seine Verriegelungsposition versetzen soll.
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