DE60016986T2 - Verfahren und Gerät zur Fehlerdetektion eines Radargeräts mittles Bewegungsdistanz - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Fehlerdetektion eines Radargeräts mittles Bewegungsdistanz Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung eines beliebigen Fehlers einer an einem Fahrzeug angebrachten Radarvorrichtung unter Verwendung einer Bewegungsstrecke des Fahrzeugs sowie eine Radarvorrichtung für dasselbe.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine an einem Fahrzeug angebrachte Radarvorrichtung wird herkömmlich im praktischen Einsatz verwendet, um ein Hindernis in einem relativ kurzen Abstand zu erfassen. Durch Verwendung der Radarvorrichtung ist es möglich, einen Zusammenstoß des Fahrzeugs mit Hindernissen wie einem elektrischen Lichtmast und einer Stopperwand zu vermeiden, wenn das Fahrzeug in eine Garage gebracht wird.
  • In den zurückliegenden Jahren wurden Studien zur Einführung im praktischen Einsatz für eine Radarvorrichtung durchgeführt, um ein Erfassungsobjekt in einem relativ langen Abstand bei einer großen Geschwindigkeit und mit hoher Präzision zu erfassen. Durch Verwenden der Radarvorrichtung ist es möglich, den Zusammenstoß des Fahrzeugs mit einem vorausfahrenden Fahrzeug zu verhindern. Die Radarvorrichtung erfasst einen sich bewegenden Körper, der mit großer Geschwindigkeit fährt, wie ein vor dem Fahrzeug fahrendes Fahrzeug und ein herannahendes Fahrzeug als ein Hauptziel. Daher wird ein Erfassungsgebiet im Allgemeinen auf einen relativ engen Bereich vor dem Fahrzeug festgelegt.
  • Weiterhin ist es bei einer solchen Radarvorrichtung notwendig, einen Erfassungs prozess für ein vorausfahrendes Fahrzeug mit einer großen Geschwindigkeit entsprechend der Geschwindigkeit des Fahrzeugs durchzuführen. In diesem Fall muss der Abstandsmessbereich einen Bereich vom engen Abstand von einigen zehn Zentimetern bis zu hunderten von Metern vom Fahrzeug überdecken. Daher wurde eine Radarvorrichtung vorgeschlagen, bei der ein Sendemittel einen scharfen Richtradarstrahl zu dem vorausfahrenden Fahrzeug abstrahlt und ein Empfangsmittel einen von dem vorausfahrenden Fahrzeug reflektierten Radarstrahl empfängt.
  • In der USP RE 36,095 wird beispielsweise eine Mehrfachstrahl-Radarvorrichtung vorgeschlagen, die einen Hochfrequenzfunkwellenstrahl in einem Millimeterwellenband verwendet. Bei einer Radarvorrichtung dieser Technik werden unter Verwendung einer Mehrzahl von Sende- und Empfangsabschnitten Radarstrahlen abgestrahlt, um sich räumlich zu überlappen, und die Kombinationen der Sende- und Empfangsabschnitte werden gewechselt, um die Erfassungsgenauigkeit zu verbessern.
  • Weiterhin wird in EP 840,140 A1 beispielsweise eine Abtaststrahl-Radarvorrichtung vorgeschlagen, die einen Hochfrequenzfunkwellenstrahl im Millimeterwellenband als Radarwelle verwendet. Bei dieser Technik wird die Funkwelle von einem primären Strahler abgestrahlt und durch einen sich drehenden Reflektor gescannt, und ein Reflexionsstrahl von dem Reflektor wird durch eine dielektrische Linse konvergiert, um einen Aufweitwinkel zu verringern. Daher wird der Funkwellenstrahl in die Richtung vor dem Fahrzeug abgestrahlt.
  • Bei der eine Mehrzahl von Sendeabschnitten und eine Mehrzahl von Empfangsabschnitten aufweisenden Mehrfachstrahl-Radarvorrichtung ist jedoch ein besonderer Erfassungsbereich für jede Kombination des Sendeabschnitts und des Empfangsabschnitts definiert. Weiterhin wird die Position eines Erfassungsobjekts, d.h. ein Azimuthwinkel, und ein Abstand vom Fahrzeug, durch Synthetisieren von Empfangssignalen für die jeweiligen Kombinationen des Sendeabschnitts und des Empfangsabschnitts berechnet. Aus diesem Grund ist die berechnete Position des Erfassungsobjekts verschieden von der tatsächlichen Position des Erfassungsobjekts, wenn ein beliebiger der Mehrzahl von Empfangsabschnitten und der Mehrzahl von Sendeabschnitten in seiner Empfindlichkeit verschlechtert ist.
  • Weil eine einzelne Sendeschaltung und eine einzelne Empfangsschaltung verwendet werden, ist weiterhin bei der Abtaststrahl-Radarvorrichtung es schwierig, einen Azimuthwinkelfehler zu erzeugen, im Gegensatz zur obigen Mehrfachstrahl-Radarvorrichtung. Jedoch verringert sich die Empfangsempfindlichkeit gleichförmig über alle Azimuthwinkel hinweg aufgrund der Verschlechterung der Sendeschaltung oder der Empfangsschaltung. Daher wird der Abstandsmessbereich für das Erfassungsobjekt schmal.
  • Weiterhin sind bei diesen herkömmlichen Radarvorrichtungen die folgenden Dinge notwendig, um die Empfindlichkeit der Radarvorrichtung zur Erfassung der Verschlechterung der Sende- oder Empfangsschaltung zu messen. Zunächst muss das Fahrzeug mit der daran angebrachten Radarvorrichtung zu einer Testumgebung gebracht werden, in der ein Referenzsubjekt installiert ist. Dort wird ein Radarstrahl von einer Prüfstelle zum stationären Referenzsubjekt gesendet und das reflektierte Signal wird empfangen. Auf diese Weise wird die Empfindlichkeit der Radarvorrichtung auf Grundlage des empfangenen Signals erfasst. Daher ist bei der herkömmlichen Radarvorrichtung die regelmäßige Überprüfung notwendig. Dies ist für den Benutzer unkomfortabel.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Erfassung eines Fehlers einer Radarvorrichtung zu erfassen, bei dem ein beliebiger Fehler der an einem Fahrzeug angebrachten Radarvorrichtung in einem gewöhnlichen Fahrzustand des Fahrzeugs erfasst werden kann, sowie eine Radarvorrichtung für dasselbe bereitzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erfassung eines Fehlers einer Radarvorrichtung anzugeben, bei dem eine fehlerhafte Erfassung einer Position eines Erfassungsobjekts vermieden werden kann, sowie eine Radarvorrichtung für dasselbe bereitzustellen.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erfassung eines Fehlers einer Radarvorrichtung anzugeben, bei dem eine Erfassungsoperation eines beliebigen Fehlers der Radarvorrichtung selektiv gestartet oder gestoppt werden kann, sowie eine Radarvorrichtung für dasselbe bereitzustellen.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erfassung eines Fehlers einer Radarvorrichtung anzugeben, bei dem ein Passagier des Fahrzeugs über einen beliebigen Fehler der Radarvorrichtung informiert werden kann, sowie eine Radarvorrichtung für dasselbe bereitzustellen.
  • Es ist darüber hinaus auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Erfassung eines Fehlers einer Radarvorrichtung anzugeben, bei dem eine Erfassungsoperation eines beliebigen Fehlers der Radarvorrichtung ausgeführt werden kann, um Empfangssignale von anderen Kanälen als fehlerhaften Kanälen zu empfangen, sowie eine Radarvorrichtung für dasselbe bereitzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erfassung eines Fehlers einer Radarvorrichtung anzugeben, bei dem eine Erfassungoperation eines beliebigen Fehlers der Radarvorrichtung auf Grundlage der Erfassung eines Erfassungsobjekts und der Bewegungsstrecke des Fahrzeugs erfasst werden kann, sowie eine Radarvorrichtung für dasselbe bereitzustellen.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erfassung eines Fehlers einer Radarvorrichtung anzugeben, bei dem ein Erfassungskriterium eines beliebigen Fehlers der Radarvorrichtung auf Grundlage der Umgebungsumstände des fahrenden Fahrzeugs gewechselt werden kann, sowie eine Radarvorrichtung für dasselbe bereitzustellen.
  • Um einen Aspekt der vorliegenden Erfindung zu erreichen, umfasst eine an einem Fahrzeug angebrachte Radarvorrichtung einen Erfassungsabschnitt und einen Fehlerbestimmungsabschnitt. Der Erfassungsabschnitt umfasst eine Radareinheit und erfasst ein Erfassungsobjekt unter Einsatz einer von einer Radareinheit zu dem Erfassungsobjekt gesendeten Radarwelle sowie einer von dem Erfassungsziel zu der Radareinheit reflektierten Radarwelle. Der Fehlerbestimmungsabschnitt bestimmt, ob ein beliebiger Fehler in der Radareinheit aufgetreten ist, beruhend auf dem Erfassungsergebnis des Erfassungsobjekts und einer Bewegungsstrecke des Fahrzeugs, und erzeugt ein Fehlererfassungssignal, wenn bestimmt wird, dass ein beliebiger Fehler in der Radareinheit aufgetreten ist.
  • Hierbei kann die an einem Fahrzeug angebrachte Radarvorrichtung ferner einen Zustandseinstellschalter umfassen, der durch einen Insassen des Fahrzeugs betätigt wird, um den Fehlerbestimmungsabschnitt zu starten oder anzuhalten.
  • Weiterhin kann die an einem Fahrzeug angebrachte Radarvorrichtung ferner einen Alarmabschnitt umfassen, der in Antwort auf das Fehlererfassungssignal einen Alarm ausgibt.
  • Weiterhin kann die der Fehlerbestimmungsabschnitt immer gestartet werden, wenn das Fahrzeug gestartet wird.
  • Weiterhin kann der Fehlerbestimmungsabschnitt einen Zähler und einen Bestimmungsabschnitt umfassen. Der Zähler zählt die Bewegungsstrecke des Fahrzeugs und der Zähler wird in Antwort auf die Erfassung des Erfassungsobjekts als Erfassungsergebnis zurückgesetzt. Der Bestimmungsabschnitt überprüft, ob der Zähler einen vorbestimmten Wert erreicht, und bestimmt, dass ein beliebiger Fehler in der Radareinheit aufgetreten ist, um das Fehlererfassungssignal zu erzeugen, wenn der Zähler den vorbestimmten Wert erreicht.
  • Weiterhin kann der Fehlerbestimmungsabschnitt einen Zähler und einen Bestimmungsabschnitt umfassen. Der Zähler zählt die Bewegungsstrecke des Fahrzeugs, wenn ein Leistungsspektrum der reflektierten Radarwelle keinerlei Komponente mit einer Intensität größer als ein vorbestimmter Intensitätswert enthält. Weiterhin wird der Zähler zurückgesetzt, wenn das Leistungsspektrum der reflektierten Radarwelle eine beliebige Komponente mit einer Intensität größer als die vorbestimmte Intensität enthält. Der Bestimmungsabschnitt überprüft, ob der Zähler einen vorbestimmten Wert erreicht, und bestimmt, dass ein beliebiger Fehler in der Radareinheit aufgetreten ist, um das Fehlererfassungssignal zu erzeugen, wenn der Zähler den vorbestimmten Wert erreicht. In den obigen Fällen kann der Fehlerbestimmungsabschnitt ferner einen Abstandsschalter umfassen, der durch einen Insassen des Fahrzeugs betätigt wird, um den vorbestimmten Wert auf einen aus einer Mehrzahl von Abständen zu setzen, die voneinander verschieden sind.
  • Weiterhin kann der Erfassungsabschnitt die Radareinheit und einen Positionsberechnungsabschnitt umfassen. Die Radareinheit enthält einen Strahlsendeabschnitt, der die Radarwelle sendet, und einen Strahlempfangsabschnitt, der die reflektierte Radarwelle von dem Erfassungsobjekt empfängt. Den Positionsberechnungsabschnitt berechnet die Position des Erfassungsobjekts aus der Radarwelle und der reflektierten Welle.
  • Weiterhin umfasst die Radarwelle eine Mehrzahl von Radarstrahlen und die reflektierte Radarwelle umfasst eine Mehrzahl von reflektierten Radarstrahlen. In diesem Fall ist eine Kombination von einem aus der Mehrzahl von Radarstrahlen und einem aus der Mehrzahl von reflektierten Radarstrahlen einem Kanal zugeordnet. Weiterhin bestimmt der Fehlerbestimmungsabschnitt für jeden Kanal, ob ein beliebiger Fehler aufgetreten ist, um das Fehlererfassungssignal zu erzeugen.
  • Weiterhin kann die Radarwelle eine Mehrzahl von Radarstrahlen umfassen und die reflektierte Radarwelle kann eine Mehrzahl von reflektierten Radarstrahlen umfassen. In diesem Fall umfassst die Radareinheit eine Mehrzahl von Strahlsendeschaltungen, von denen jede den Radarstrahl sendet, und eine Mehrzahl von Strahlempfangsschaltungen, von denen jede den reflektierten Radarstrahl empfängt. Weiterhin ist jeder von Kanälen einer Kombination einer aus der Mehrzahl von Strahlsendeschaltungen und einer aus der Mehrzahl von Strahlempfangsschaltungen, die der Strahlsendeschaltung entspricht, zugeordnet. Oder jeder Kanal ist einer Kombination einer der Mehrzahl von Strahlsendeschaltungen und einer der Mehrzahl von Strahlempfangsschaltungen, die zu der Strahlsendeschaltung benachbart ist, zugeordnet. Weiterhin bestimmt der der Fehlerbestimmungsabschnitt für jeden Kanal, ob ein beliebiger Fehler aufgetreten ist, um das Fehlererfassungssignal zu erzeugen. In diesem Fall erfasst der Erfassungsabschnitt eine Position des Erfassungsobjekts aus einem Leistungsspektrum der Radarstrahlen und der Reflexions-Radarstrahlen für alle anderen der Kanäle als durch die Fehlererfassungssignale spezifizierte Kanäle.
  • Weiterhin kann der Fehlerbestimmungsabschnitt einen Wegstreckenzähler oder einen Tageskilometerzähler umfassen, um die Bewegungsstrecke auszugeben. Andernfalls kann der Fehlerbestimmungsabschnitt einen Abschnitt umfassen, der eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs berechnet unter Verwendung einer Dopplerverschiebungsgröße zwischen der Radarwelle und der reflektierten Radarwelle, und der die Bewegungsstrecke des Fahrzeugs auf Grundlage der berechneten Geschwindigkeit und einer Zeit berechnet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Erfassung eines Fehlers in einer an einem Fahrzeug angebrachten Radarvorrichtung erreicht durch Erfassen eines Erfassungsobjekts unter Einsatz einer von einer Radarvorrichtung zu dem Erfassungsobjekt gesendeten Radarwelle sowie einer von dem Erfassungsziel zu der Radarvorrichtung reflektierten Radarwelle, und Bestimmen, ob ein beliebiger Fehler in der Radareinheit aufgetreten ist, beruhend auf dem Erfassungsergebnis des Erfassungsobjekts und einer Bewegungsstrecke des Fahrzeugs, und Erzeugen eines Fehlererfassungssignals, wenn bestimmt wird, dass ein beliebiger Fehler in der Radareinheit aufgetreten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung, ob ein beliebiger Fehler in der Radareinheit aufgetreten ist.
  • Hiebei kann der Bestimmungsvorgang selektiv gestartet oder gestoppt werden. Weiterhin ist es wünschenswert, wenn der Bestimmungsvorgang immer gestartet wird, wenn das Fahrzeug gestartet wird.
  • Weiterhin kann ein Alarms in Antwort auf das Fehlererfassungssignal ausgegeben werden.
  • Weiterhin kann die Bewegungsstrecke des Fahrzeugs gezählt werden. Der gezählte Wert wird in Antwort auf das Erfassungsergebnis des Erfassungsobjekts zurückgesetzt. Es wird überprüft, ob der Zähler einen vorbestimmten Wert erreicht. Es wird bestimmt, dass ein beliebiger Fehler in der Radareinheit aufgetreten ist, um das Fehlererfassungssignal zu erzeugen, wenn der gezählte Wert den vorbestimmten Wert erreicht.
  • Weiterhin wird bei der Bestimmung die Bewegungsstrecke des Fahrzeugs gezählt, wenn ein Leistungsspektrum der reflektierten Radarwelle keinerlei Komponente mit einer Intensität größer als ein vorbestimmter Intensitätswert enthält. Der gezählte Wert wird zurückgesetzt, wenn das Leistungsspektrum der reflektierten Radarwelle eine beliebige Komponente mit einer Intensität größer als die vorbestimmte Intensität enthält. Es wird überprüft, ob der Zähler einen vorbestimmten Wert erreicht, und es wird bestimmt, dass ein beliebiger Fehler in der Radareinheit aufgetreten ist, um das Fehlererfassungssignal zu erzeugen, wenn der gezählte Wert den vorbestimmten Wert erreicht. In den obigen Fällen wird als der vorbestimmte Wert einer aus einer Mehrzahl von Abständen, die voneinander verschieden sind, ausgewählt.
  • Weiterhin kann die Radarwelle eine Mehrzahl von Radarstrahlen umfassen und die reflektierte Radarwelle kann eine Mehrzahl von reflektierten Radarstrahlen umfassen. Eine Kombination von einem aus der Mehrzahl von Radarstrahlen und einem aus der Mehrzahl von reflektierten Radarstrahlen ist einem Kanal zugeordnet. Bei der Bestimmung wird für jeden Kanal bestimmt, ob ein beliebiger Fehler aufgetreten ist, um das Fehlererfassungssignal zu erzeugen.
  • Weiterhin kann die Radarwelle eine Mehrzahl von Radarstrahlen umfassen und die reflektierte Radarwelle kann eine Mehrzahl von reflektierten Radarstrahlen umfassen. In diesem Fall ist jeder von Kanälen einer Kombination eines aus der Mehrzahl von Radarstrahlen und eines aus der Mehrzahl von reflektierten Radarstrahlen, der dem Radarstrahl entspricht, zugeordnet. Oder jeder Kanal ist einer Kombination eines aus der Mehrzahl von Radarstrahlen und eines aus der Mehrzahl von reflektierten Radarstrahlen, die dem Radarstrahl benachbart sind, zugeordnet ist. Bei der Bestimmung wird für jeden Kanal bestimmt, ob ein beliebiger Fehler aufgetreten ist, um das Fehlererfassungssignal zu erzeugen. In diesem Fall kann die Erfassung erreicht werden durch Erfassen einer Position des Erfassungsobjekts von einem Leistungsspektrum der Radarstrahlen und der reflektierten Radarstrahlen für alle anderen Kanäle als diejenigen die durch die Fehlererfassungssignale spezifiziert sind.
  • Weiterhin wird bei der Bestimmung eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs unter Verwendung einer Dopplerverschiebungsgröße zwischen der Radarwelle und der reflektierten Radarwelle berechnet, und die Bewegungsstrecke des Fahrzeugs auf Grundlage der berechneten Geschwindigkeit und einer Zeit berechnet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Radarvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, um die Operation der Radarvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu zeigen;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur der Radarvorrichtung der vorliegenden Erfindung im Detail zeigt;
  • 4 ist ein Konzeptdiagramm, um ein Radarstrahl-Abstrahlmuster der Radarvorrichtung zu zeigen; und
  • 5 ist ein Konzeptdiagramm, um eine sog. virtuelle Antenne zu zeigen, die in einem Radarstrahl-Überlappungsbereich in der obigen Radarvorrichtung gebildet ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Hierin wird im Folgenden die Radarvorrichtung der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer FM-CW-Mehrfachstrahl-Radarvorrichtung vom Zeitmultiplextyp gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Zunächst wird unter Bezugnahme der 3 die Struktur der Radarvorrichtung 1 beschrieben. Die Radarvorrichtung 1 in der ersten Ausführungsform ist zusammengesetzt aus vier Antennen 10a bis 10d, einer FM-Wellen-Erzeugungsschaltung 20, einem Sendeabschnitt 30 mit einer 4-Kanalstruktur, einem Empfangsabschnitt 40 mit einer 4-Kanalstruktur, einer Erfassungs- und Steuer/Regeleinheit 50 sowie vier Richtkopplern 60a bis 60d.
  • Beispielsweise sind die Antennen 10a bis 10d aufgebaut aus einer parabolischen Offsetdefokus-Mehrfachstrahlantenne, die ein durch Strahlflächen Ba bis Bd in 4 gezeigtes Strahlabstrahlungsmuster besitzt.
  • Die FM-Wellenerzeugungsschaltung 20 ist aufgebaut aus einem spannungsgesteuerten Oszillator 21, einer Abtast-Schaltung 22 sowie einer Leistungsverteilungsschaltung 23. Die Abtast-Schaltung 22 erzeugt eine dreieckswellenformförmige Modulationsspannung unter der Steuerung/Regelung der Erfassungs- und Steuer/Regeleinheit 50, um den spannungsgesteuerten Oszillator 21 zu speisen. Der spannungsgesteuerte Oszillator 21 erzeugt eine Funkwelle im Halbmillimeterwellenband von ungefähr 20 GHz oder ungefähr 25 GHz als ein moduliertes Leistungssignal auf Grundlage der dreieckswellenformförmigen Modulationsspannung. Die Leistungsverteilungsschaltung 23 verteilt das Leistungssignal zum Sendeabschnitt 30 und zum Empfangsabschnitt 40.
  • Der Sendeabschnitt 30 ist aufgebaut aus einer Sendeschalterschaltung 31 und Frequenzerhöhungsschaltungen 32a bis 32d. Die Sendeschalterschaltung 31 schaltet das modulierte Leistungssignal zu den jeweiligen Antennen 10a bis 10d hin unter vorbestimmten Zeitsteuerungen, die durch ein Zeitsteuerungssignal von der Erfassungs- und Steuer/Regeleinheit 50 spezifiziert sind. Jede der Frequenzerhöhungsschaltungen 32a bis 32d erhöht die Frequenz des modulierten Leistungssignals dreifach, um es zu einer FM-Welle im Millimeterwellenband von ungefähr 60 GHz oder ungefähr 75 GHz umzuwandeln. Die modulierten Leistungssignale von den Frequenzerhöhungsschaltungen 32a bis 32d werden zu jeweiligen Antennen 10a bis 10d übertragen über die vier Richtkoppler 60a bis 60d und jeweils von den Antennen 10a bis 10d abgestrahlt.
  • Der Empfangsabschnitt 40 ist aufgebaut aus einer lokalen Schalterschaltung 41, Frequenzerhöhungsschaltungen 42a bis 42d, Mischerschaltungen 43a bis 43d und einem Schwebungsselektor 44. Die lokale Schalterschaltung 41 schaltet das durch die Leistungsverteilungsschaltung 23 verteilte modulierte Leistungssignal zu den jeweiligen Mischerschaltungen 43a bis 43d hin unter vorbestimmten Zeitsteuerungen, die durch ein Zeitsteuersignal von der Erfassungs- und Steuer/Regeleinheit 50 spezifiziert sind. Jede der Frequenzerhöhungsschaltungen 42a bis 42d wandelt die Frequenz des Modulationsleistungssignals in dieselbe Frequenz wie das gesendete modulierte Leistungssignal um. Die von den Antennen 10a bis 10d abgestrahlten modulierten Leistungssignale werden durch ein Erfassungsobjekt reflektiert. Die reflektierten Signale werden durch die Antennen 10a bis 10d empfangen und den Mischerschaltungen 43a bis 43d jeweils durch die Richtkoppler 60a bis 60d zugeführt. Die Mischerschaltungen 43a bis 43d mischen die reflektierten Signale, und die von den Frequenzerhöhungsschaltungen 42a bis 42d zugeführten modulierten Leistungssignale und die gemischten Signale werden dem Schwebungsselektor 44 zugeführt. Der Schwebungsselektor 44 wählt eines der gemischten Signale in Antwort auf ein Zeitsteuersignal von der Erfassungs- und Steuer/Regeleinheit 50 aus.
  • Die Erfassungs- und Steuer/Regeleinheit 50 ist aufgebaut aus einem Prozessor (CPU) 51a, einer Verstärkerschaltung 52, einer Analog-nach-digital-(A/D)-Wandlerschaltung 53, einer Schnellen-Fourier-Transformationsschaltung (FFT) 54 und einer Zeitsteuerungs-Steuer/Regelschaltung 55. Die Zeitsteuerungs- Steuer/Regelschaltung 55 erzeugt Zeitsteuerungs-Steuer/Regelsignale in Antwort auf ein Steuer/Regelsignal von dem Prozessor 51a, um sie der Abtast-Schaltung 22, der Sendeschalterschaltung 31, der lokalen Schalterschaltung 41 und dem Schwebungsselektor 44 zuzuführen. Die Verstärkerschaltung 52 verstärkt das durch den Schwebungsselektor 44 ausgewählte Signal. Die Analog-nach-digital(A/D)-Wandlerschaltung 53 wandelt das durch die Verstärkerschaltung 52 verstärkte Signal in ein digitales Signal um. Die Schnelle-Fourier-Transformationsschaltung 54 führt die Schnelle-Fourier-Transformation am Digitalsignal durch und führt das Transformationsergebnis dem Prozessor 51 zu. Der Prozessor 51 erfasst die Position des Erfassungsobjekts und erfasst einen beliebigen Fehler der Radarvorrichtung auf Grundlage des erfassten Erfassungsobjekts und einer Bewegungsstrecke des Fahrzeugs.
  • Die Radarwellen Txa bis Txd werden in ihrer Frequenz zu den FM-Wellen im Millimeterwellenband von beispielsweise 60 GHz erhöht. Dann werden die Radarwellen Txa bis Txd den Antennen 10a bis 10d durch die Richtkoppler 60a bis 60d mit unterschiedlichen Zeitsteuerungen zugeführt und von den Antennen 10a bis 10d jeweils zum Erfassungsobjekt hin abgestrahlt.
  • Die abgestrahlten Radarwellen Txa bis Txd werden durch das Erfassungsobjekt reflektiert und jeweils durch die Antennen 10a bis 10d als reflektierte Wellen Rxa bis Rxd empfangen. Die reflektierten Wellen Rxa bis Rxd werden von den Sendewellen durch die Richtkoppler 60a bis 60d getrennt und jeweils der Mischerschaltung 43a bis 43d zugeführt. Die modulierten Leistungssignale werden dreifach in ihrer Frequenz erhöht durch die Frequenzerhöhungsschaltungen 42a bis 42d und zu den lokalen FM-modulierten Wellen Loa bis Lod umgewandelt. Die getrennten Wellen Rxa bis Rxd werden mit den lokalen FM-Modulationswellen Loa bis Lod in vorbestimmten Zeitsteuerungen in den Mischerschaltungen 43a bis 43d synthetisiert. Im Ergebnis werden Schwebungssignale Bta bis Btd als die synthetisierten Signale erzeugt. Der Schwebungsselektor 44 wählt nacheinander die Schwebungssignale Bta bis Btd aus, die von den Mischerschaltungen 43a bis 43d ausgegeben werden, um sie an die Steuer/Regelschaltung 50 auszugeben.
  • Das ausgewählte Schwebungssignal Bta bis Btd wird durch die Verstärkerschaltung 52 verstärkt und dann durch die Analog-nach-digital-Umwandlungsschaltung 53 in das Digitalsignal umgewandelt. Weiterhin wird das Digitalsignal durch die Schnelle-Fourier-Transformationsschaltung (FFT) 54 umgewandelt. Danach wird das der schnellen Fourier-Transformation unterworfene Signal an den Prozessor (CPU) 51 als das Leistungsspektrum ausgegeben, welches Spitzenwertkomponenten an den Frequenzen aufweist, die den Schwebungsfrequenzen entsprechen.
  • Der Prozessor 51 berechnet eine Ausbreitungsverzögerungszeit der FM-Welle zur Spitzenwertfrequenz für jede von Komponenten des eingegebenen Leistungsspektrums, die eine Leistungsintensität höher als ein vorbestimmter Pegel aufweist. Der Prozessor 51 berechnet einen Abstand zu dem Erfassungsobjekt auf Grundlage der berechneten Ausbreitungsverzögerungszeiten für die jeweiligen Komponenten. Weiterhin führt der Prozessor 51 die Gewichtungs- und Durchschnittsbildungsberechnung bei den Spitzenwertintensitäten der Komponenten des Leistungsspektrums durch, um den Azimuth des Erfassungsobjekts zu berechnen. Daher werden die Position und der Azimuth des Erfassungsobjekts berechnet.
  • Man beachte, dass, wie in 4 gezeigt ist, die Radarstrahlen Ba bis Bd derart vorgesehen sind, dass sie räumlich überlappen. Weiterhin werden die Schaltzeitsteuerungen der Sendeschalterschaltung 31 und der lokalen Schalterschaltung 41 in geeigneter Weise festgesetzt. Daher ist es möglich, dass die Radarvorrichtung 1 als eine 7-Strahl-Mehrfachstrahl-Radarvorrichtung funktioniert durch die Strahlen von vier Paaren (die 4-Kanalstruktur).
  • Zusätzlich zu den Schwebungssignalen für vier Paare der Radarwellen gibt es ein Schwebungssignal Btab. Beispielsweise wird ein Schwebungssignal Btaa erhalten durch Synthetisieren des Lokalsignals Loa mit dem Radarstrahlsignal, das von der Antenne 10a gesendet wird und von dieser empfangen wird. Weiterhin wird ein Schwebungssignal Btbb erhalten durch Synthetisieren des lokalen Signals Lob mit dem Radarstrahlsignal, das von der Antenne 10b gesendet wird und von dieser empfangen wird. Jedoch wird das Schwebungssignal Btab erzeugt durch Synthetisieren der Lokalwelle Lob mit dem Radarstrahlsignal, das von der Antenne 10a abgestrahlt wird und durch die Antenne 10b empfangen wird. Das Schwebungssignal Btab wird verwendet, um den überlappenden Abschnitt der obigen Radarstrahlen zu analysieren. Derselbe Effekt als eine "virtuelle Antenne" wird zwischen der Antenne 10a und der Antenne 10b bereitgestellt.
  • 5 ist ein Diagramm, um die virtuelle Antenne in einfacher Weise zu erläutern. Zwei optionale Kanäle werden aus 4 als Kanal 1 und Kanal 2 herausgenommen. Die Sensitivitätscharakteristiken jedes Radarstrahls, der in der Kombination eines Sendekanals und eines Empfangskanals wie oben beschrieben existiert, ist schematisch gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird ein Fall, in dem die Abstrahlungsradarstrahlen der jeweiligen Kanäle im Wesentlichen dasselbe Strahlmuster aufweisen, beschrieben. In diesem Fall zeigt die Sensitivitätscharakteristik S11, die in der Figur durch eine durchgezogene Linie gezeigt ist, eine Verteilung von Erfassungsempfindlichkeiten (individuelle Empfindlichkeiten von Kanal 1), wenn der Radarstrahl von dem Sender Tx1 des Kanals 1 gesendet wird und durch die Empfangsschaltung Rx1 desselben Kanals 1 empfangen wird. Die Sensitivitätscharakteristik S22, die durch die gepunktete Linie gezeigt ist, zeigt eine Verteilung von Erfassungssensitivitäten (individuelle Sensitivitäten von Kanal 2), wenn der Radarstrahl von der Sendeschaltung Tx2 des Kanals 2, der benachbart zum Kanal 1 ist und einen mit diesem räumlich überlappenden Abschnitt aufweist, gesendet wird und durch die Empfangsschaltung Rx2 des Kanals 2 empfangen wird. Die obigen beiden Sensitivitätscharakteristiken S11 und S22 besitzen im Wesentlichen dieselbe Charakteristik.
  • Die Sensitivitätscharakteristik S12, die durch eine abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie gezeigt ist, zeigt eine Verteilung von Erfassungssensitivitäten (Nachbarsensitivitäten von Kanal 1 zu Kanal 2), wenn die Radarwelle von der Sendeschaltung Tx1 des Kanals 1 gesendet wird und durch die Empfangsschaltung Rx2 des Kanals 2 empfangen wird. Dieser Signalpfad ist durch einen Pfeil in der Figur gezeigt. Die Verteilung von Erfassungssensitivitäten weist dieselbe Sensitivität auf wie jede Verteilung von einzelnen Sensitivitäten in dem überlappenden Abschnitt des Kanals 1 und des Kanals 2 und besitzt eine schwache Seitenkeule in dem nicht überlappenden Abschnitt.
  • Übrigens ist die Mehrfachstrahl-Radarvorrichtung aus einer Mehrzahl von Sendekanälen und einer Mehrzahl von Empfangskanälen aufgebaut, wie oben genannt. Wenn eine Komponente in einem der Kanäle für den Sendeabschnitt 30 oder den Empfangsabschnitt 40 verschlechtert ist, wird die Sende- oder Empfangsempfindlichkeit verringert. In diesem Fall wird zusätzlich zur Empfindlichkeitsverringerung ein Azimuthfehler im durch den Prozessor 51 berechneten Azimuthwinkel des Erfassungsobjekts verursacht. Als Ergebnis ist die berechnete Position von der tatsächlichen Position des Erfassungsobjekts verschieden.
  • In der ersten Ausführungsform der Radarvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Prozessor 51 mit dem Positionserfassungsabschnitt 51a versehen, der die Bewegungsstrecke des Fahrzeugs erfasst, und mit dem Fehlerbestimmungsabschnitt 51b versehen, wie bei der Mehrfachstrahl-Radarvorrichtung, die einfach in 1 gezeigt ist. Der Positionserfassungsabschnitt 51a umfasst einen Abstandserfassungsabschnitt 66. Der Fehlerbestimmungsabschnitt 51a umfasst einen Zähler 62 und einen Bestimmungsabschnitt 64.
  • Der Fehlerbestimmungsabschnitt 51b bestimmt, ob ein beliebiger Fehler in der Radarvorrichtung aufgetreten ist, auf Grundlage der Bewegungsstreckeninformation von der Streckenerfassungsschaltung 51a und der durch den Prozessor 51 berechneten Erfassungsinformation des Erfassungsobjekts. Wenn das Erfassungsobjekt nicht in der zuvor festgelegten Bewegungsstrecke erfasst wird, bestimmt die Fehlerbestimmungsschaltung 51b, dass ein beliebiger Fehler in der Radarvorrichtung aufgetreten ist.
  • Der Fehlerbestimmungsabschnitt 51b ist aufgebaut aus dem Zähler 62, der ein Bewegungsstreckensignal aus einer Streckenmessvorrichtung 70, wie einem Wegstreckenzähler und einem Tageskilometerzähler, gerade so wie er ist, zählt. Die Vorrichtung ist generell für das Fahrzeug vorgesehen. Der Fehlerbestimmungsabschnitt 51b kann aus einem Rechner (nicht gezeigt) aufgebaut sein, der die Bewegungsstrecke aus der Geschwindigkeitsinformation des eigenen Fahrzeugs berechnet, die aus der Geschwindigkeitserfassungsvorrichtung des Fahrzeugs erhalten wird. Alternativ kann der Fehlerbestimmungsabschnitt 51b aus einem anderen Rechner (nicht gezeigt) aufgebaut sein. Der andere Rechner berechnet die Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs aus dem Doppler-Verschiebungsbetrag der FM-Welle, die von der Radarvorrichtung gesendet wird und von dieser empfangen wird, und berechnet die Bewegungsstrecke aus der berechneten Geschwindigkeit und einer Messzeit.
  • Der Fehlerbestimmungsabschnitt 51b führt die Fehlerbestimmung der Radarvorrichtung für jeden Kanal durch, d.h. für jede Kombination als die Kombination der Strahlsendeschaltung und der Strahlempfangsschaltung. Die Fehlerbestimmung kann auf Grundlage der Bewegungsstreckeninformation von dem obigen Streckenerfassungsabschnitt 66 des Positionserfassungsabschnitts 51a oder der durch den Prozessor 51 berechneten Erfassungsinformation des Erfassungsobjekts ausgeführt werden. Der Prozedurablauf zu dieser Zeit ist in 2 gezeigt.
  • Es ist wünschenswert, dass der Fehlerbestimmungsabschnitt 51b immer in einem Schritt S2 überwacht, ob das Erfassungsobjekt durch den Prozessor 51 erfasst wurde, wenn eine Stromversorgung eingeschaltet wurde. In diesem Fall bestimmt der Fehlerbestimmungsabschnitt 51b, ob eine Komponente des beobachteten Leistungsspektrums vorhanden ist, die eine Spitzenwertintensität aufweist, die höher ist als die vorbestimmte Intensität als ein Schwellenpegel, in der Mehrfachstrahl-Radarvorrichtung. Wenn das Erfassungsobjekt nicht erfasst wird, d.h. wenn eine Spitzenwertfrequenz nicht erfasst wird, führt ein Bewegungsstreckenzähler 62 eine Erhöhungsoperation weiter. Wenn das Erfassungsobjekt erfasst wird, d.h. wenn eine Spitzenwertfrequenz erfasst wird, wird der Bewegungsstreckenzähler 62 in einem Schritt S4 auf null zurückgesetzt.
  • Die obige Erhöhungsoperation wird im Bewegungsstreckenzähler 62 fortgeführt, wenn der Zählwert des Bewegungsstreckenzählers 62 kleiner ist als eine vorgewählte Fehlerbestimmungsstrecke Lx in einem Schritt S8. Der Fehlerbestimmungsabschnitt 51b bestimmt in einem Schritt S10, dass ein beliebiger Fehler in einem Kanal der Radarvorrichtung aufgetreten ist, wenn der Zählwert des Bewegungsstreckenzählers 62 gleich oder größer als die Fehlerbestimmungsstrecke Lx ist. Der Fehlerbestimmungsabschnitt 51b führt die Fehlerbestimmungsoperation für alle Kanäle durch und führt die Fehlerbestimmung der Radarvorrichtung durch.
  • Wenn bestimmt wird, dass eine beliebiger Fehler in der Radarvorrichtung aufgetreten ist, erzeugt der Fehlerbestimmungsabschnitt 51b ein Fehlerbestimmungssignal. Der Alarm, dass ein beliebiger Fehler in der Radarvorrichtung aufgetreten ist, wird auf einem Display und durch eine Klangeinheit 60, die in einem Instrumentenbrett des Fahrzeugs vorgesehen ist, in Antwort auf das Fehlerbestimmungssignal derart angezeigt, dass ein Passagier des Fahrzeugs den Alarm ohne weiteres sehen kann. Weiterhin wird je nach Notwendigkeit ein Kanal, in dem ein Fehler entdeckt wurde, ebenfalls angezeigt, und eine Warnung wird von der Einheit 60 ausgegeben. Wenn ein Automobilsteuer/regelsystem gebaut wird, das die Radarvorrichtung verwendet, wird die Tatsache, welcher Fehler in dem System aufgetreten ist, ausgegeben. Beispielsweise wird eine Warnung und ein Alarm ausgegeben oder angezeigt, oder die Automobilsteuerung/regelung kann in Antwort auf die Warnung aufgehoben werden. Daher ist es möglich, dass der Passagier des Fahrzeugs erkennt, dass ein beliebiger Fehler in der Radarvorrichtung aufgetreten ist, ohne das Fahrzeug in die spezifische Überprüfungsumgebung zu bringen, sogar dann, wenn aus irgendeinem Grund die Empfindlichkeit reduziert ist, während das Fahrzeug fährt. Weiterhin ist es bei dem Radarsystem möglich, zu bestimmen, dass der Positionserfassungsfehler erzeugt wird. Daher kann das Problem, das auf Grundlage der fehlerhaften Erfassung der Position des Erfassungsobjekts verursacht wird, verhindert werden.
  • Man beachte, dass die vorgewählte Fehlerbestimmungsstrecke Lx nicht auf eins beschränkt ist. Eine Mehrzahl von Fehlerbestimmungsstrecken Lxn kann durch Verwendung eines Schalters 68 eingestellt werden. Beispielsweise können zwei Fehlerbestimmungsstrecken eingestellt sein, beispielsweise ein Innenstadtgebietsmodus Lx1 und ein Vorortmodus Lx2. Weiterhin kann die Fehlerbestimmungsstrecke Lx auf Grundlage von wohlbekannten mathematischen Prozeduren, wie Gewichtungs- und Durchschnittsbildungsverfahren der Erfassungsabstände des Erfassungsobjekts in der Umgebung, in der das Fahrzeug normalerweise verwendet wird, aktualisiert werden.
  • Im Folgenden wird die Radarvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Radarvorrichtung in der zweiten Ausführungsform ist zusätzlich zur Radarvorrichtung in der ersten Ausführungsform mit einem neuen Bestimmungsprozess für einen Fehler versehen.
  • Bei der Radarvorrichtung in der zweiten Ausführungsform berechnet der Prozessor 51 die Position des Erfassungsobjekts aus den anderen Signalen als ein Signal von einem Kanal, in dem durch den Fehlerbestimmungsabschnitt 51b bestimmt wird, dass ein Fehler aufgetreten ist, in der Mehrfachstrahl-Radarvorrichtung der ersten Ausführungsform. Das heißt, in der Mehrfachstrahl-Radarvorrichtung wird der Abstand zum Erfassungsobjekt unter Verwendung der Mehrzahl von Komponenten des Leistungsspektrums entsprechend der Mehrzahl von Kanälen, die die virtuellen Kanäle enthalten, berechnet. Weiterhin wird der Azimuthwinkel des Erfassungsobjekts durch Ausführen eines Gewichtungs- und Durchschnittsbildungsverfahrens an der Spitzenwertintensität der Mehrzahl von Komponenten des Leistungsspektrums berechnet. Wenn die Sensitivität verschlechtert ist oder eine Berechnung eines Azimuthwinkels aus dem Leistungsspektrum ausgeführt wird, das eine Komponente aus dem Fehlerkanal bei der Positionserfassung des Erfassungsobjekts enthält, ist ein Fehler im berechneten Abstand und Azimuth des Erfassungsobjekts enthalten. Wenn weiterhin die Positionserfassung nach der Anzeige des Effekts, dass der Fehler aufgetreten ist, angehalten wird, kann die Funktion des die Radarvorrichtung verwendenden Automobilsteuer/regelsystems nicht verwendet werden.
  • Daher berechnet bei der Radarvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Prozessor 51 die Position des Erfassungsobjekts aus den Signalen der anderen Kanäle als der Kanal, in dem durch den Fehlerbestimmungsabschnitt 51b bestimmt wird, dass der Fehler aufgetreten ist.
  • Nachfolgend wird die Radarvorrichtung gemäß der dritten Ausführung der vor liegenden Erfindung beschrieben. Bei der dritten Ausführungsform ist zusätzlich zur Radarvorrichtung bei der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform ein Schalter 56 vorgesehen, um den Operationsstart und den Operationsstopp des Fehlerbestimmungsabschnitts 51b zu schalten.
  • Der Schalter 56 kann unter Verwendung des wohlbekannten Schalters ausgeführt sein. Beispielsweise können Schalter verwendet werden, wie ein Toggle-Schalter, bei dem der EIN-Zustand und der AUS-Zustand durch eine Hebelstellung geschaltet werden, oder einen alternierenden Schalter, bei dem der EIN-Zustand und der AUS-Zustand auf Grundlage eines Druckvorgangs geschaltet werden. Weiterhin kann ein Spracherkennungsschalter verwendet werden, bei dem der EIN-Zustand und der AUS-Zustand auf Grundlage von Sprache des Passagiers des Fahrzeugs geschaltet werden. In diesem Fall ist es wünschenswert, dass der Fehlerbestimmungsabschnitt automatisch eingeschaltet wird, wenn die Radarvorrichtung gestartet wird. Weiterhin ist es wünschenswert, dass eine Anzeigeeinheit vorgesehen ist, um anzuzeigen, dass der Fehlerbestimmungsabschnitt 51b ausgeschaltet ist, wenn der Passagier des Fahrzeugs den Fehlerbestimmungsabschnitt 51b anhält. Weiterhin es wünschenwert, die Anzeigeeinheit an der Instrumententafel vorzusehen.
  • Durch Verwenden des Schalters 56 in dieser Ausführungsform kann der Fehlerbestimmungsabschnitt 51b zum AUS-Zustand gesetzt werden, wenn in der Straßenumgebung keinerlei effektives Erfassungsobjekt existiert, wenn eine solche Straßenumgebung eine öde Wüstenzone ist, eine Prärie ist und eine geradlinige Straße, an der überhaupt keine Leitplanke und kein elektrischer Lichtpfosten vorhanden ist, ist. In diesem Fall kann die Fehlerbestimmungsoperation des Fehlerbestimmungsabschnitts 51b unter Verwendung des Schalters 56 zuvor gestoppt werden. Die fehlerhafte Bestimmung des Erfassungsobjekts kann vermieden werden. Weiterhin gibt es keinen Fall, dass eine Warnung ausgegeben wird und ein Alarm angezeigt wird.
  • Wenn die Fahrumgebung aus der obigen Umgebung zur gewöhnlichen Fahrumgebung zurückkehrt, wird der Schalter 56 betätigt, um den Fehlerbestimmungsab schnitt wieder einzuschalten. Daher wird der obige Effekt der Radarvorrichtung erreicht.
  • Man beachte, dass der Schalter 56 mit dem Modusschalter kombiniert sein kann, um die Fehlerbestimmungsstrecke Lx zu ändern. Beispielsweise können die Schalterzustände derart eingestellt sein, dass sie der Innenstadtbereichsmodus Lx1, der Vorortmodus Lx2 und der Zustand, dass der Fehlerbestimmungsabschnitt ausgeschaltet ist (oder eine unendliche Fehlerbestimmungsstrecke ist), sind.
  • Bei der obigen Beschreibung wird die Radarvorrichtung der vorliegenden Erfindung auf die FM-CW-Mehrfachstrahl-Radarvorrichtung, die einen Radiowellenstrahl im Millimeterwellenband verwendet, angewendet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auf eine Pulsradarvorrichtung und eine Abtaststrahl-Radarvorrichtung in derselben Weise angewendet werden. Weiterhin kann die vorliegende Erfindung auf die Radarvorrichtung, wie ein Laserradar, angewendet werden, bei der infrarotes Licht oder ultraviolettes Licht als Lichtmediumstrahl verwendet wird.
  • Eine an einem Fahrzeug angebrachte Radarvorrichtung umfasst einen Erfassungsabschnitt (10, 20, 30, 40, 50) und einen Fehlerbestimmungsabschnitt (51). Der Erfassungsabschnitt umfasst eine Radareinheit (10, 20, 30, 40) und erfasst ein Erfassungsobjekt unter Verwendung einer Radarwelle, die von einer Radareinheit zu dem Erfassungsobjekt hin abgestrahlt wird, und einer reflektierten Radarwelle, die von dem Erfassungsobjekt zur Radareinheit reflektiert wird. Der Fehlerbestimmungsabschnitt bestimmt, ob in der Radarvorrichtung ein beliebiger Fehler aufgetreten ist, auf Grundlage des Erfassungsergebnisses des Erfassungsobjekts und einer Bewegungsstrecke des Fahrzeugs, und erzeugt ein Fehlererfassungssignal, wenn bestimmt wird, dass ein beliebiger Fehler in der Radareinheit aufgetreten ist.

Claims (24)

  1. An einem Fahrzeug angebrachte Radarvorrichtung, umfassend: einen Erfassungsabschnitt (10, 20, 30, 40, 50), der eine Radareinheit (10, 20, 30, 40) umfasst und der ein Erfassungsobjekt unter Einsatz einer von der Radareinheit zu dem Erfassungsobjekt gesendeten Radarwelle sowie einer von dem Erfassungsziel zu der Radareinheit reflektierten Radarwelle detektiert, und einen Fehlerbestimmungsabschnitt (51b), der bestimmt ob ein beliebiger Fehler in der Radareinheit aufgetreten ist, und der ein Fehlererfassungssignal erzeugt, wenn bestimmt wird, dass ein beliebiger Fehler in der Radareinheit aufgetreten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung, ob ein beliebiger Fehler in der Radareinheit aufgetreten ist, auf dem Erfassungsergebnis des Erfassungsobjekts und einer Bewegungsstrecke des Fahrzeugs beruht.
  2. An einem Fahrzeug angebrachte Radarvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Zustandseinstellschalter (56), der durch einen Insassen des Fahrzeugs betätigt wird, um den Fehlerbestimmungsabschnitt zu starten oder anzuhalten.
  3. An einem Fahrzeug angebrachte Radarvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: einen Alarmabschnitt (60), der in Antwort auf das Fehlererfassungssignal einen Alarm ausgibt.
  4. An einem Fahrzeug angebrachte Radarvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Fehlerbestimmungsabschnitt immer gestartet wird, wenn das Fahrzeug gestarted wird.
  5. An einem Fahrzeug angebrachte Radarvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Fehlerbestimmungsabschnitt umfasst: einen Zähler (62), der die Bewegungsstrecke des Fahrzeugs zählt, wobei der Zähler in Antwort auf die Erfassung des Erfassungsobjekts als Erfassungsergebnis zurückgesetzt wird, und einen Bestimmungsabschnitt (64), der überprüft, ob der Zähler einen vorbestimmten Wert erreicht, und bestimmt, dass ein beliebiger Fehler in der Radareinheit aufgetreten ist, um das Fehlererfassungssignal zu erzeugen, wenn der Zähler den vorbestimmten Wert erreicht.
  6. An einem Fahrzeug angebrachte Radarvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Fehlerbestimmungsabschnitt umfasst: einen Zähler (62), der die Bewegungsstrecke des Fahrzeugs zählt, wenn ein Leistungsspektrum der reflektierten Radarwelle keinerlei Komponente mit einer Intensität größer als eine vorbestimmte Intensität enthält, wobei der Zähler zurückgesetzt wird, wenn das Leistungsspektrum der reflektierten Radarwelle eine beliebige Komponente mit einer Intensität größer als die vorbestimmte Intensität enthält, und einen Bestimmungsabschnitt (64), der überprüft, ob der Zähler einen vorbestimmten Wert erreicht, und bestimmt, dass ein beliebiger Fehler in der Radareinheit aufgetreten ist, um das Fehlererfassungssignal zu erzeugen, wenn der Zähler den vorbestimmten Wert erreicht.
  7. An einem Fahrzeug angebrachte Radarvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Fehlerbestimmungsabschnitt ferner umfasst: einen Abstandsschalter (68), der durch einen Insassen des Fahrzeugs betätigt wird, um den vorbestimmten Wert auf einen aus einer Mehrzahl von Abständen zu setzen, die voneinander verschieden sind.
  8. An einem Fahrzeug angebrachte Radarvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Radareinheit umfasst: einen Strahlsendeabschnitt (10, 20, 30), der die Radarwelle sendet, und einen Strahlempfangsabschnitt (10, 20, 40), der die reflektierte Radarwelle von dem Erfassungsobjekt empfängt, und einen Positionsberechnungsabschnitt (51a), der die Position des Erfassungsobjekts aus der Radarwelle und der reflektierten Welle berechnet.
  9. An einem Fahrzeug angebrachte Radarvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Radarwelle eine Mehrzahl von Radarstrahlen umfasst und wobei die reflektierte Radarwelle eine Mehrzahl von reflektierten Radarstrahlen umfasst, wobei eine Kombination von einem aus der Mehrzahl von Radarstrahlen und einem aus der Mehrzahl von reflektierten Radarstrahlen einem Kanal zugeordnet ist, und wobei der Fehlerbestimmungsabschnitt für jeden Kanal bestimmt, ob ein beliebiger Fehler aufgetreten ist, um das Fehlererfassungssignal zu erzeugen.
  10. An einem Fahrzeug angebrachte Radarvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Radarwelle eine Mehrzahl von Radarstrahlen umfasst und wobei die reflektierte Radarwelle eine Mehrzahl von reflektierten Radarstrahlen umfasst, wobei die Radareinheit umfasst: eine Mehrzahl von Strahlsendeschaltungen, von denen jede den Radarstrahl sendet, und eine Mehrzahl von Strahlempfangsschaltungen, von denen jede den reflektierten Radarstrahl empfängt, und wobei jeder von Kanälen einer Kombination des Radarstrahls, der von einer aus der Mehrzahl von Strahlsendeschaltungen gesendet wurde, und des reflekierten Radarstrahls, der durch eine aus der Mehrzahl von Strahlempfangsschaltungen, die der Strahlsendeschaltung entspricht, empfangen wurde, zugeordnet ist oder der Kombination des Radarstrahls, der von einer aus der Mehrzahl von Strahlsendeschaltungen gesendet wurde, und des reflektierten Radarstrahls, der durch eine aus der Mehrzahl von Strahlempfangsschaltungen, die der Strahlsendeschaltung benachbart sind, empfangen wurde, zugeordnet ist, und wobei der Fehlerbestimmungsabschnitt für jeden Kanal bestimmt, ob ein beliebiger Fehler aufgetreten ist, um das Fehlererfassungssignal zu erzeugen.
  11. An einem Fahrzeug angebrachte Radarvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Erfassungsabschnitt eine Position des Erfassungsobjekts aus einem Leistungsspektrum der Radarstrahlen und der Reflexions-Radarstrahlen für alle anderen der Kanäle als durch die Fehlererfassungssignale spezifizierte Kanäle erfasst.
  12. An einem Fahrzeug angebrachte Radarvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Fehlerbestimmungsabschnitt einen Wegstreckenzähler oder einen Tageskilometerzähler umfasst, um die Bewegungsstrecke auszugeben.
  13. An einem Fahrzeug angebrachte Radarvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Fehlerbestimmungsabschnitt einen Abschnitt (51a) umfasst, der eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs be rechnet unter Verwendung einer Dopplerverschiebungsgröße zwischen der Radarwelle und der reflektierten Radarwelle, und der die Bewegungsstrecke des Fahrzeugs auf Grundlage der berechneten Geschwindigkeit und einer Zeit berechnet.
  14. Verfahren zur Erfassung eines Fehlers in einer an einem Fahrzeug angebrachten Radarvorrichtung, umfassend: Erfassen eines Erfassungsobjekts unter Einsatz einer von einer Radarvorrichtung zu dem Erfassungsobjekt gesendeten Radarwelle sowie einer von dem Erfassungsziel zu der Radarvorrichtung reflektierten Radarwelle, und Bestimmen, ob ein beliebiger Fehler in der Radareinheit aufgetreten ist, und Erzeugen eines Fehlererfassungssignals, wenn bestimmt wird, dass ein beliebiger Fehler in der Radareinheit aufgetreten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung, ob ein beliebiger Fehler in der Radareinheit aufgetreten ist, auf dem Erfassungsergebnis des Erfassungsobjekts und einer Bewegungsstrecke des Fahrzeugs beruht.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, ferner umfassend: Auswählen von Starten oder Anhalten des Bestimmungsvorgangs durch einen Insassen des Fahrzeugs.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, ferner umfassend: Ausgeben eines Alarms in Antwort auf das Fehlererfassungssignal.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei der Bestimmungsvorgang immer gestartet wird, wenn das Fahrzeug gestartet wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei der Bestimmungsvorgang umfasst: Zählen der Bewegungsstrecke des Fahrzeugs, Zurücksetzen des gezählten Werts in Antwort auf das Erfassungsergebnis des Erfassungsobjekts, Überprüfen, ob der Zähler einen vorbestimmten Wert erreicht, und Bestimmen, dass ein beliebiger Fehler in der Radareinheit aufgetreten ist, um das Fehlererfassungssignal zu erzeugen, wenn der gezählte Wert den vorbestimmten Wert erreicht.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei wobei der Bestimmungsvorgang umfasst: Zählen der Bewegungsstrecke des Fahrzeugs, wenn ein Leistungsspektrum der reflektierten Radarwelle keinerlei Komponente mit einer Intensität größer als eine vorbestimmte Intensität enthält, Zurücksetzen des gezählten Werts, wenn das Leistungsspektrum der reflektierten Radarwelle eine beliebige Komponente mit einer Intensität größer als die vorbestimmte Intensität enthält, Überprüfen, ob der Zähler einen vorbestimmten Wert erreicht, und Bestimmen, dass ein beliebiger Fehler in der Radareinheit aufgetreten ist, um das Fehlererfassungssignal zu erzeugen, wenn der gezählte Wert den vorbestimmten Wert erreicht.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, wobei der Bestimmungsvorgang ferner umfasst: Auswählen als der vorbestimmte Wert einen aus einer Mehrzahl von Abständen, die voneinander verschieden sind.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, wobei die Radarwelle eine Mehrzahl von Radarstrahlen umfasst und wobei die reflektierte Radarwelle eine Mehrzahl von reflektierten Radarstrahlen umfasst, wobei eine Kombination von einem aus der Mehrzahl von Radarstrahlen und einem aus der Mehrzahl von reflektierten Radarstrahlen einem Kanal zugeordnet ist, und wobei der Bestimmungsvorgang umfasst: Bestimmen für jeden Kanal, ob ein beliebiger Fehler aufgetreten ist, um das Fehlererfassungssignal zu erzeugen.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, wobei die Radarwelle eine Mehrzahl von Radarstrahlen umfasst und wobei die reflektierte Radarwelle eine Mehrzahl von reflektierten Radarstrahlen umfasst, wobei jeder von Kanälen einer Kombination eines aus der Mehrzahl von Radarstrahlen und eines aus der Mehrzahl von reflektierten Radarstrahlen, der dem Radarstrahl entspricht, zugeordnet ist oder der Kombination eines aus der Mehrzahl von Radarstrahlen und eines aus der Mehrzahl von reflektierten Radarstrahlen, die dem Radarstrahl benachbart sind, zugeordnet ist, und wobei der Bestimmungsvorgang umfasst: Bestimmen für jeden Kanal, ob ein beliebiger Fehler aufgetreten ist, um das Fehlererfassungssignal zu erzeugen.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Erfassung umfasst: Erfassen einer Position des Erfassungsobjekts von einem Leistungsspektrum der Radarstrahlen und der reflektierten Radarstrahlen für alle anderen Kanäle als diejenigen die durch die Fehlererfassungssignale spezifiziert sind.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 23, wobei der Bestimmungsvorgang umfasst: Berechnen einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs unter Verwendung einer Dopplerverschiebungsgröße zwischen der Radar welle und der reflektierten Radarwelle, und Berechnen der Bewegungsstrecke des Fahrzeugs auf Grundlage der berechneten Geschwindigkeit und einer Zeit.
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