DE60015746T2 - Temperaturabhängige steuerung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen in Bezug auf temperaturabhängige Steuerungen und insbesondere Bimetallsteuerungen, wie sie eingesetzt werden, um den Betrieb eines elektrischen Heizelements zu regeln, wobei ein Bimetallbetätigungsglied in thermischem Kontakt mit dem Heizelement gehalten wird, um auf die Temperatur desselben zu reagieren. Solche Bimetallsteuerungen sind gut bekannt und finden Anwendung unter anderem in Wasser erwärmenden Elektrogeräten wie elektrischen Wasserkochern und Heißwasserkrügen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Heizelementüberhitzungsschutzsteuerungen sind gut bekannt auf dem Gebiet von im Haushalt Verwendung findenden Wasserkochern und Heißwasserkrügen, wo sie gewöhnlich eingesetzt werden, um Heizelemente gegen Überhitzen in dem Falle zu schützen, wenn der Kocher oder Heißwasserkrug eingeschaltet wird, ohne zuerst mit Wasser gefüllt zu sein. Solche Steuerungen setzen üblicherweise bimetallische Schnappbetätigungsglieder ein, welche ein einwärts gekrümmtes Bimetallelement umfassen, das mit einem schnappenden Vorgang zwischen zwei entgegengesetzt gekrümmten Zuständen beweglich ist.
  • Die Bewegung, welche von einem einfachen einwärts gekrümmten Scheibenbimetall verfügbar ist, wenn es zwischen seinen zwei entgegengesetzt gekrümmten Konfigurationen umschnappt, ist durch die Einfachheit der Bimetallgeometrie begrenzt. Um die verfügbare Bewegung zu vergrößern, ist es allgemein üblich, in von uns hergestellten Steuerungen ein Bimetall zu verwenden, welches einen Ausschnitt aufweist, welcher von der Lamelle eine oder mehrere zungenähnliche Abschnitte freisetzt. Frühe Bimetalle dieser Art, wie zum Beispiel in GB 2 117 568 beschrieben, waren rechteckig mit einem allgemein U-förmigen Ausschnitt. In Folge wurde, wie zum Beispiel in GB 2 097 920 beschrieben, eine kreisförmige Lamelle mit einem mehr C-förmigen Ausschnitt eingesetzt. In letzter Zeit, wie zum Beispiel in GB 2 194 099 beschrieben, welches unsere originalen X1 oder Gemini-Steuerungen beschreibt, wurde ein rechteckiges Bimetall verwendet, welches einen X-förmigen Ausschnitt aufweist. In einigen Steuerungen, welche solche Bimetalle mit vergrößerter Bewegung einsetzen, wurde das Bimetall an seinem Umfang angebracht und die Bewegung des freien Endes der freigesetzten Zunge wurde für Schaltbetätigungen eingesetzt und in anderen wurde das Bimetall an seiner Zunge angebracht und die Bewegung des Umfangs ausgenutzt. In der Otter-Controls X-Serie von Steuerungen war es die frühere Anordnung, wohingegen in Steuerungen, welche durch Strix Limited hergestellt werden, es eher die Letztere war, wie zum Beispiel in der Steuerung, welche in WO 98/30066 beschrieben ist. Im Folgenden wird die Erfindung mit besonderer Bezugnahme auf den früheren Fall und durch Bezugnahme auf unsere X-Serie-Steuerungen beschrieben, aber es versteht sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf solche Anordnungen beschränkt ist und auf die alternative Anbringungsanordnung anwendbar ist, welche von Strix Limited bevorzugt wird.
  • In der X1-Steuerung, wie in GB 2 194 099 mit Bezugnahme insbesondere auf Figur 3A, 3B und 3C derselben beschrieben, wurde ein allgemein rechteckiges Bimetall, welches einen zentralen X-förmigen Ausschnitt aufweist, in einem Träger aus Kunststoffmaterial angebracht, welcher federvorgespannt war, um so, wenn die Steuerung mit dem Heizelement zusammengefügt wurde, in Richtung des Heizelements gezwungen zu werden. Der Träger wurde aus einem Material hergestellt, welches ausgewählt wurde, um bei einer vorbestimmten Temperatur weich zu werden oder zu schmelzen, so dass im Falle, wo das Bimetall darin versagt, seinen beigefügten Schalter in einer Überhitzungssituation des Heizelements zu betätigen, so dass die Heizelementtemperatur weiter ansteigt, der Träger durch seine Vorspannfedern in Richtung Heizelement zusammengefaltet würde. Das Zusammenfalten des Trägers war so ausgelegt, um eine sekundäre Steuerfunktion zu bewirken. Die X1-Steuerung und ihre Nachfolger, die X2- und X3-Steuerungen, sind gut bekannt. Die X2-Steuerung ist im Wesentlichen so, wie in GB 2 283 156 beschrieben, und die X3-Steuerung ist im Wesentlichen so, wie in GB 2 248 724 beschrieben.
  • In der Ausführung des X1-Bimetallträgers wurde das Bimetall einfach mit seiner konvexen Seite in Richtung des Heizelements angeordnet und die Bewegung wurde erzielt, wenn das Bimetall in seine entgegengesetzte Krümmung umschnappte, wobei das Zentrum sich in Richtung der Steuerung bewegt und die Kanten auf die Heizelementoberfläche niederschnappen, um ein Widerlager bereitzustellen, gegen welches die Ausgabekraft erzeugt werden könnte. Auf Grund der Art, wie das X1 den Verzug des Heizelementkopfes kompensierte, stand ein entsprechender Wärmeübergang und eine entsprechende Bewegung zur Verfügung, um die Steuerfunktion befriedigend ausfallen zu lassen, obwohl es immer bekannt war, dass der Wärmeübergang verbessert werden würde, wenn das Bimetall stärker gegen das Heizelement gedrückt werden könnte. In der Ausführung des X3 war vorgesehen, kleine Haken an den Ecken des Bimetalls anzuordnen, um es im Träger zu halten, da für den Einsatz mit ebenen Heizelementen die Schnappklammern, welche in der X1-Steuerung an der Spitze der Schubstange bereitgestellt waren, nicht vorgesehen waren, um eine Störung mit der Heizelementoberfläche zu vermeiden. Die Haken neigten dazu, das Bimetall vom Heizelement fernzuhalten, was dem X3 anfänglich eine langsamere Reaktion als dem X1 gab. Um dies zu überwinden, wurden Schultern hinter den Haken angeordnet, so dass das Bimetall zwischen den Schultern und den Haken eingesperrt war. Dies diente dazu, um das Bimetall daran zu hindern, sich vom Heizelement weg zu bewegen, wodurch der Wärmeübergang wieder zurück auf X1-Niveaus gebracht werden konnte. Jedoch war man schon immer der Überzeugung, dass es wünschenswert ist, das Andrücken des Bimetalls gegen das Heizelement zu vermeiden, um nicht die vorgegebene Temperatur durch seine Belastung zu verändern. Das Vorhandensein von Haken ergab einen zufälligen Vorteil, indem sie die Ecken trugen, nachdem das Bimetall die Krümmung umgedreht hatte, wodurch sie eine größere wirksame Bewegung des Zentrums erlaubten.
  • Die X-Serie an Steuerungen wurde ursprünglich für den Einsatz mit herkömmlichen ummantelten Heizelementen entwickelt, welche in einer eingetauchten oder in einer Unterbodenbetriebsart eingesetzt werden. Mit dem Auftreten von Dickfilmheizelementen und der X4-Steuerung, welche in GB 2 339 088 beschrieben ist, hat sich die eingestellte Auslösetemperatur des Bimetalls, die notwendig ist, um Fehlauslösungsbetätigungen während der Produktlebensdauer zu vermeiden, insbesondere nachdem das Heizelement den Vorgang des Zunderns durchlaufen hat, auf ein Niveau erhöht, welches die Herstellung schwierig macht. Außerdem hängt die Reaktionsgeschwindigkeit des Bimetalls von seiner Auslösetemperatur ab und hohe Einstellungen neigen dazu, langsame Reaktion zu ergeben. Daher stehen wir vor dem Konflikt zwischen einer Bimetalltemperatureinstellung, die für eine wirtschaftliche Herstellung des Bimetalls niedrig genug ist, und einer solchen, die hoch genug ist, um die Fehlauslösungsbetätigungen zu vermeiden, und dies hat zu engen Fertigungstoleranzen geführt. Außerdem besitzt der X4 nicht den Vorteil eines schwebenden Trägers, um die Elementverwindungen aufzunehmen, so dass die Bewegung des Bimetalls optimiert werden muss, um das Öffnen der Kontakte zu garantieren. Dies trifft insbesondere für die Rücksprungversionen im Gegensatz zu der verriegelten Version zu. In dem X4 werden die Ecken des Bimetalls durch eine Metallklammer zurückgehalten, welche ziemlich dünn (0,2 mm) ist, und die Klammer unterstützt die wirksame Bimetallbewegung nicht sehr, wie das bei dem X3 der Fall ist.
  • AUFGABEN UND KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, das oben erwähnte Problem zu überwinden oder wenigstens wesentlich zu verringern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine thermisch ansprechende Steuerung für die nebeneinander liegende Anordnung mit einem ebenen Heizelement bereitgestellt, um auf dessen Temperatur anzusprechen, wobei die Steuerung ein scheibenförmiges, aufschnappendes, thermisch empfindliches Bimetallbetätigungsglied umfasst, welches in einem Träger angebracht ist, um so in seinem kalten Zustand seine konvexe vordere Oberfläche verfügbar zu haben, um neben einem Heizelement angeordnet zu werden, wobei der Träger es dem Bimetallbetätigungsglied ermöglicht, mit einer Kraft gegen das Heizelement gepresst zu werden, die ausreicht, um die konvexe vordere Oberfläche des Bimetallbetätigungsglieds gegen das ebene Heizelement im Wesentlichen flach zu drücken, wenn die Steuerung operativ neben diesem angeordnet ist, wobei der Träger eine Mehrzahl von zu einander beabstandeten Befestigungen für das Bimetallbetätigungsglied definiert, wie aus dem jüngsten Stand der Technik GB 2 339 088 bekannt, dadurch gekennzeichnet gemäß der Erfindung, dass jede der Befestigungen Mittel umfasst, um die Kante der vorderen Oberfläche des Bimetallbetätigungsglieds vom ebenen Heizelement zu beabstanden, und Mittel, um Kräfte auf die hintere Oberfläche des Bimetallbetätigungsglieds aufzubringen, um so mit den Kantenbeabstandungsmitteln zusammen zu wirken, wenn das Bimetallbetätigungsglied gegen das Heizelement gepresst wird, um Kräftepaare aufzubauen, die auf das Bimetallbetätigungsglied wirken, um so zu bewirken, seine Krümmung benachbart seinen Kanten zu verstärken.
  • In Anwendung der vorliegenden Erfindung auf eine X4-Steuerung, haben wir erhöhte Zacken in den Ecken der X4- Halterungsklammer bereitgestellt, um die Ecken des Bimetalls über der Oberfläche eines Heizelements zu halten und die wirksame Bewegung des Bimetalls zu verbessern. Außerdem haben wir Merkmale auf der Klammer bereitgestellt, welche im Einsatzfall der Steuerung das Bimetall gegen das Heizelement pressen. Die Punkte der Wirkung der Kräfte, welche aus diesen Merkmalen abgeleitet werden, sind innerhalb der Eckzacken, so dass die Kräftepaare auf das Bimetall angelegt werden. Dies kann zu einer Steigerung der Krümmung des Bimetalls führen, was dementsprechend zur Erhöhung seiner Betriebstemperatur führen kann. Jedoch steht der gesteigerten Krümmung im Einsatz die Heizelementoberfläche gegenüber, so dass die Kräfte, welche auf das Bimetall angelegt werden, dazu führen, dass das Bimetall gegen die Heizelementoberfläche flach gedrückt wird. Das Ergebnis der Kräfte, welche auf das Bimetall angelegt werden, und der Verwindung des Bimetalls ist ein Zweifaches: erstens wird die wirksame Bimetallauslösetemperatur erhöht, wodurch das Nutzen einer praktischeren, niedrigen Herstellungsvoreinstellung und das weiterhin gültige Vermeiden der Fehlauslösungsbetätigungen ermöglicht werden und zweitens führt das flache Anpressen des Bimetalls gegen die Heizelementsoberfläche zu einem verbesserten Wärmeübergang, was ein schnelleres Ansprechen mit sich bringt. Tatsächlich kann das schnellere Ansprechen den Anstieg der eingestellten Temperatur mehr als kompensieren, was zu dem Ergebnis führt, dass ein höherer Widerstand gegen Fehlauslösungsbetätigung erzielt werden kann bei gleichzeitig schnellerer Betätigung der Steuerung.
  • Damit die Erfindung in ihrer Gesamtheit verstanden werden kann, wird eine beispielhafte Ausführungsform derselben hierin im Folgenden mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer X4-Steuerung wie in GB 2 339 088 beschrieben.
  • 2A, 2B und 2C sind unterschiedliche perspektivische und Seitenaufrissansichten eines Bimetallbefestigungsträgers aus Federmetall für eine X4-Steuerung, welche gemäß der vorliegenden Erfindung modifiziert ist; und
  • 3 stellt schematisch die Kräfte dar, welche bei dem Einsatz des Bimetallbefestigungsträgers aus 2A, 2B und 2C in einer X4-Steuerung, wie in 1 gezeigt, auftreten.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Bezugnahme zuerst auf 1 wird eine X4-Steuerung gezeigt, wie in GB 2 339 088 beschrieben, worauf für eine genauere Beschreibung, als sie hierin gegeben wird, Bezug genommen werden kann. Die Steuerung ist in einen 360° Zuleitungsverbinder für ein schnurloses Gerät eingebaut, basierend auf unserem C54 Zuleitungsverbinder (Buchse) und ausgelegt für den Einsatz gemeinsam mit unserem CP7 Ausgangsverbinder (Stecker) und unserer Heizelementschutzvorrichtung. Der 360° Zuleitungsverbinder ist in 1 bezeichnet und ist mit der ersten und der zweiten Bimetallüberhitzungsschutzsteuerung, welche mit 2 und 3 bezeichnet sind, integriert. Die Steuerungen 2 und 3 sind jeweils ausgelegt, um die Stromversorgung durch den Zuleitungsverbinder 1 zu einem angeschlossenen ebenen Heizelement (nicht gezeigt) im Falle des Heizelementtemperaturanstiegs über ein bestimmtes Niveau zu unterbrechen, zum Beispiel da ein Wasserkocher, welcher mit dem Heizelement ausgestattet ist, eingeschaltet wurde, ohne zuerst mit Wasser gefüllt zu werden, oder alternativ bis zum Trockenkochen eingeschaltet stehen gelassen wurde, weil er mit abgenommenen oder geöffnetem Deckel kochte, wodurch ein Dampfsensor, der im Kocher vorgesehen ist, umgangen wurde.
  • Die zwei Bimetalle können auf die gleiche Auslösetemperatur eingestellt sein oder besser kann es einen Temperaturunterschied zwischen den Einstellungen der zwei Bimetalle geben, so dass eines normalerweise als eine Trockenkochschutzvorrichtung arbeitet und sich automatisch zurückstellen kann, wohingegen das andere eine sekundäre Schutzvorrichtung bereitstellt, welche nur bei einer höheren Temperatur im Falle eines Ausfalls der Trockenkochvorrichtung auslöst und so angeordnet sein kann, dass die Schutzvorrichtung in ihrem betätigten Zustand verriegelt. Wie in GB 2 339 088 beschrieben, kann jede oder beide Steuerungen 2 und 3 eine Verriegelungsanordnung ebendort angefügt aufweisen, um so durch die Tätigkeit des Entfernens des beigefügten Schnurlosgeräts von seiner Basis und dann seines Zurückstellens rückgesetzt zu werden; dieses Konzept des Entriegelns einer Überhitzungsschutzsteuerung für ein Bimetallheizelement, wenn es auf eine erfasste Überhitzung anspricht, und das Ermöglichen, es durch Unterbrechen und Wiederverbinden des Stecker-und-Buchsen-Verbindersatzes des Geräts in den Ausgangszustand zurückzusetzen, wurde zuerst in GB 2 176 055 offenbart.
  • Jede der Steuerungen 2 und 3 weist ein allgemein rechteckiges Bimetall 4 auf, welches, wie gezeigt, mit einem allgemein X-förmigen Ausschnitt 5 ausgebildet ist, und die jeweiligen Bimetalle sind jeweils in einem Federmetallträger 6 gehalten, welcher auf einem (niedrigeren) Niveau auf einem Kunststoffgussteil der X4-Steuerung und auf einem anderen (oberen) Niveau Ausbildungen auf seinen gegenüberliegenden Enden aufweist, welche die gegenüberliegenden Enden des Bimetalls anordnen und tragen. Dieses Verfahren zum Tragen der Bimetalle versetzt sie in die Lage, nicht nur Abmessungsveränderungen welche durch unvermeidbare Fertigungstoleranzen verursacht sind, zwischen einem Heizelement und dem anderen auszugleichen, sondern ermöglicht es ihnen auch, Heizelementverwindungen, welche durch thermische Ausdehnungs/Zusammenziehungseffekte während des Betriebs verursacht sind, aufzunehmen. Jedes Bimetall weist eine beigeordnete Schubstange (nicht gezeigt) auf, welche, wenn das Bimetall von seinem kalten Zustand (wenn seine Krümmung konvex in Richtung der Oberfläche eines beigefügten Heizelements ist) in seinen entgegengesetzt gekrümmten heißen Zustand umschnappt, einen entsprechenden Satz von Schaltkontakten (nicht gezeigt) innerhalb der Steuerung öffnen lässt, wodurch der Stromversorgungspfad durch die Steuerung unterbrochen wird. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens eine der Bimetallhalterungsfedern an ihrem niedrigeren Niveau mit einer übermittigen Anordnung, einstückig ausgeformt, die ihrerseits mit der Schubstange zusammenwirkt, um die Schubstange in ihrem betätigten Zustand zu verriegeln, sobald das Bimetall angesprochen hat. Wie hierin zuvor schon erwähnt, kann eine Anordnung zum Zurücksetzen wie eine Entriegelungsanordnung durch Abheben und wieder Zurücksetzen einer Schnurloskanne auf seine Basis bereitgestellt werden.
  • Schließlich zeigt sich in Bezug auf die X4-Steuerung von GB 2 339 088 aus 1, dass Mittel 7 zur direkten Verbindung mit der Steuerung einer Dampfsensorsteuerung wie unserem Z5-Dampfsensor, welcher in GB 2 331 848 beschrieben ist, bereitgestellt sind.
  • Nun mit Bezugnahme auf 2A, 2B und 2C wird darin ein Ersatz, welcher gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist, für den Bimetallbefestigungsträger 6 der Anordnung, gezeigt in 1, dargestellt. 2A zeigt den Träger 10 in perspektivischer Ansicht, wie er auf der Steuerung auftreten würde, 2B ist eine umgedrehte perspektivische Ansicht und 2C zeigt den Träger 10 im Seitenaufriss mit einem Bimetall 4, welches im Träger gehalten wird.
  • 2A zeigt den Federmetallträger 10, umfassend einen allgemein rechteckigen Basisabschnitt 12, welcher lange Seiten 13 aufweist, die bei 14 zum Anbringen auf dem Kunststoffmaterialkörper der X4-Steuerung Öffnungen besitzen, und kurze Seiten 15, welche in nach oben stehenden Abschnitten 16 enden, von deren oberen Kanten sich allgemein nach innen vorragende Ausformungen 17, 18, 19 erstrecken. Die Abschnitte 17 und 18 befinden sich an den Ecken des Federträgers 10 und enden an ihren freien Enden in einem allgemein flachen Abschnitt 20, von dessen äußerer Kante sich ein nach unten abhängender Finger 21 erstreckt. Wie im Träger, welcher in der zuvor erwähnten Patentschrift GB 2 339 088 beschrieben ist, kommen die Abschnitte 20 über den Ecken des Bimetalls zu liegen, wenn es im Träger eingesetzt ist, und die Finger 21 dienen zum örtlichen Fixieren der Längskanten des Bimetalls und die Abschnitte 19 kommen unter dem Bimetall zu liegen und halten es in Position. Dies kann in 2C gesehen werden, wo das Bimetall mit 30 bezeichnet wird.
  • Ebenfalls in 2A, 2B und 2C ist das Vorhandensein von Vorsprüngen oder Buckeln 22 auf den Abschnitten 20 der Trägerfeder 10 gezeigt, welche von den Abschnitten 20 zum Berühren des darunter liegenden Bimetalls vorspringen. Diese Buckel 22 dienen in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Erfindung einer zweifachen Funktion, indem sie nämlich den verfügbaren Bewegungsspielraum für das Bimetall erhöhen und, wie hierin im Folgenden beschrieben, indem sie beim Flachdrücken des Bimetalls helfen, wenn es beim Einsatz der Regelung gegen das Heizelement mit einer Kraft gedrückt wird, welche ausreicht, um das Bimetall im Vergleich zu seiner normalen Ruhezustandskrümmung flach werden zu lassen. In dieser Verbindung sollte beachtet werden, dass der Kontaktpunkt des Federabschnitts 19 des Trägers 10 mit dem Bimetall innerhalb (in Bezug auf die Längsachse des Bimetalls) der Positionen liegt, an denen die Buckel 22 das Bimetall berühren.
  • Mit Bezugnahme auf 3 zeigt diese schematisch die Situation, wenn das Bimetall 30 gegen die ebene Heizelementoberfläche 50 mit einer Kraft gedrückt wird, welche ausreicht, um die Bimetallkrümmung flachzudrücken. Die Buckel 22 sind schematisch gezeigt und ebenfalls schematisch sind die Stellen 100 gezeigt, wo die Federträgerabschnitte 19 Kraft auf das Bimetall aufbringen, wobei beachtet werden muss, dass diese Stellen innerhalb der Kontaktpunkte der Buckel 22 mit dem Bimetall liegen, so dass schematisch angedeutete Kraftpaare 200 auf das Bimetall wirken, welche so gerichtet sind, so dass sie dazu neigen, die Bimetallkrümmung an dessen Kanten zu verstärken.
  • Insofern, als es die hinzukommende Bimetallbewegung betrifft, welche durch das Vorsehen der Buckel 22 erzielt wird, kann aus 3 ersehen werden, dass die äußersten Bereiche des Bimetalls 30 die Spitzen der Buckel im kalten Zustand des Bimetalls (welches der dargestellte Zustand ist) berühren. Wenn das Bimetall in seinen heißen Zustand, bezeichnet als 30' in 3 schnappt, kann gesehen werden, dass die äußersten Bimetallbereiche durch die Buckel 22 über die Heizelementoberfläche gehoben werden, was dazu führt, dass die Bimetallbewegung im Vergleich zur Bewegung, die es entwickeln könnte, wenn die Buckel 22 nicht vorhanden wären, entsprechend vergrößert wird.
  • Das Flachdrücken der Bimetallkrümmung gegen die Heizelementoberfläche wird durch Anbringen der Steuerung auf dem Heizelement erzielt, so dass die Bimetallbefestigungsträger 10 wesentlichen Kräften im Bereich von 800 Gramm unterworfen sind, welche. die Abschnitte 17 und 18 der Klammer nach unten gegen das Bimetall biegen und gleichzeitig die Reaktionskräfte 100 der Abschnitte 19 entwickeln und das Bimetall verflachen. Wie hierin zuvor erwähnt, lassen die Wirkung der Kräfte, die auf das Bimetall ein wirken, und seine Verflachung gegen das Heizelement seine eingestellte Auslösetemperatur ansteigen, wodurch eine praktisch bessere, niedrigere Einstellung bei der Herstellung verwendet werden kann, während immer noch störende Fehlauslösung vermieden wird, und es wird der thermische Kontakt des Bimetalls mit dem Heizelement erhöht, wodurch ein schnelleres Ansprechen erzielt wird, welches mehr als nur den Anstieg in der Auslösetemperatur mit dem Ergebnis kompensiert, dass tatsächlich ein höherer Widerstand gegen Fehlauslösung erzielt wird.
  • Fehlauslösung, um Zweifel zu vermeiden, besteht dann, wenn die eingestellte Temperatur der Steuerung so nahe an den Temperaturen liegt, die durch die Steuerung während normalen Kochbetriebs einer beigefügten Kanne angetroffen werden, dass die Steuerung bei normalen Kochbedingungen arbeitet, als nur zu arbeiten, um auf einen Überhitzungszustand des Heizelements anzusprechen. Das Problem des fehlauslösenden Fallens der Überhitzungsschutzsteuerungen der Heizelemente wird durch den Aufbau von Kalkablagerungen auf dem Heizelement verstärkt, da die Kalkablagerung dazu führt, das Heizelement thermisch vom Wasser, das erhitzt werden soll, zu isolieren, so dass das Heizelement mit einer höheren Temperatur arbeiten muss, um das Wasser zum zu bringen, was den Temperaturunterschied zwischen der normalen Kochtemperatur des Heizelements und der eingestellten Ansprechtemperatur der Elementschutzsteuerung verringert.
  • Für die vorliegende Erfindung, welche durch Bezugnahme auf eine beispielhafte Ausführungsform beschrieben wurde, gilt, dass Modifikationen und Abänderungen dazu ohne Abweichen vom Umfang der Erfindung möglich sind. Während zum Beispiel der Federmetallbimetallträger der 2A, 2B und 2C kein integrales Sprungwerk wie in den Ausführungsformen, die in GB 2 339 088 beschrieben sind, besitzt, könnte er doch solch ein Merkmal aufweisen.

Claims (5)

  1. Thermisch ansprechende Steuerung (2) zur nebeneinander liegenden Anordnung mit einem ebenen Heizelement, um auf dessen Temperatur anzusprechen, wobei die Steuerung ein scheibenförmiges, aufschnappendes, thermisch empfindliches Bimetallbetätigungsglied (4) umfasst, welches in einem Träger (6, 10) angebracht ist, um so in seinem kalten Zustand seine konvexe vordere Oberfläche verfügbar zu haben, um neben ein Heizelement angeordnet zu werden, wobei der Träger (6, 10) es dem Bimetallbetätigungsglied (4) ermöglicht, mit einer Kraft gegen das Heizelement gepresst zu werden, die ausreicht, um die konvexe vordere Oberfläche des Bimetallbetätigungsglieds (4) gegen das ebene Heizelement im Wesentlichen flach zu drücken, wenn die Steuerung (2) operativ neben diesem angeordnet ist, wobei der Träger (6, 10) eine Mehrzahl von zueinander beabstandeten Befestigungen (16, 17, 18, 19) für das Bimetallbetätigungsglied (4) definiert, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Befestigungen (16, 17, 18, 19) Mittel (20, 22) umfasst, um die Kante der vorderen Oberfläche des Bimetallbetätigungsglieds (4) vom ebenen Heizelement zu beabstanden, und Mittel (19), um Kräfte auf die hintere Oberfläche des Bimetallbetätigungsglieds (4) aufzubringen, um so mit den Kantenbeabstandungsmitteln (20, 22) zusammen zu wirken, wenn das Bimetallbetätigungsglied (4) gegen das Heizelement gepresst wird, um Kräftepaare aufzubauen, die auf das Bimetallbetätigungsglied (4) wirken, um so zu bewirken, seine Krümmung benachbart seinen Kanten zu verstärken.
  2. Steuerung nach Anspruch 1, wobei der Träger (6, 10) aus Federmetall ausgebildet ist.
  3. Steuerung nach Anspruch 2, wobei das Bimetallbetätigungsglied (4) im Wesentlichen rechteckig ist und der Träger (10) allgemein an den Ecken des Bimetallbetätigungsglieds (4) Abschnitte (20), welche die Ecken des Bimetallbetätigungsglieds (4) überlappen, und weitere Abschnitte (19) aufweist, welche unter dem Bimetallbetätigungsglied (4) zu liegen kommen, wobei das Bimetallbetätigungsglied (4) zwischen dem überlappenden und unterlegten Abschnitten (20, 19) des Trägers (10) gehalten wird.
  4. Steuerung nach Anspruch 3, wobei die Abschnitte (19) des Trägers (10), welche unter dem Bimetallbetätigungsglied (4) liegen, mit der hinteren Oberfläche des Bimetallbetätigungsglieds (4) an Stellen in Kontakt kommen, die innerhalb der Stellen liegen, an denen die überlappenden Abschnitte (20) mit der vorderen Oberfläche des Bimetallbetätigungsglieds (4) in Kontakt kommen, wobei der Abstand der jeweiligen Abschnitte (19, 20) so angepasst ist, um das Bimetallbetätigungsglied (4) den Kräftepaaren auszusetzen, wenn der Träger (10) verformt wird, indem er gegen das Heizelement gepresst wird.
  5. Steuerung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Mittel (20), um die hintere Kante des Bimetallbetätigungsglieds (4) in einem Abstand vom ebenen Heizelement zu halten, Fortsätze (22) umfassen, welche sich nach unten von den überlappenden Abschnitten (20) des Trägers (10) aus erstrecken und mit der vorderen Oberfläche des Bimetallbetätigungsglieds (4) in Kontakt kommen.
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