DE60015277T2 - Behälter zum transport von uranoxid - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Transportieren von Uranoxid in diskreten Kanistern innerhalb eines äußeren Behälters und insbesondere bezieht sie sich auf einen Mehrkammer-Uranoxid-Transportbehälter, der konstruiert ist, um, inter alia, die Kritikalitätssicherheit zu gewährleisten, und angeordnet ist, um die Uranoxidmasse pro Volumeneinheit zu maximieren.
  • Gegenwärtig wird Uranoxid in diskreten Behältern bzw. Containern transportiert, die der üblichen 55-Galonen-Trommel ähneln. Jeder Container hat einen äußeren Metallmantel, der eine Isolationsschicht umgibt. Die Isolationsschicht ihrerseits umgibt und kapselt einen einzelnen inneren Kanister, der das Uranoxid enthält. Diese trommelähnlichen Behälter werden üblicherweise in einem Seavan-Transportmittel transportiert, das im wesentlichen ein großer, Anhängergröße aufweisender Transportcarrier mit Abmessungen von 20×8×8 ist. Die gegenwärtige Praxis besteht darin, einzeln etwa 54 dieser trommelähnlichen Behälter in den Seavan in Übereinstimmung mit dem Erfordernis zu packen, die Kritikalitätssicherheit zu gewährleisten, d.h. Neutronenwanderung zu steuern und eine kritische Masse zu verhindern. Das Volumen von Uranoxid, das in diesen trommelähnlichen Kanistern transportiert werden kann, ist relativ klein, und jeder Behälter erfordert eine einzelne Handhabung. Somit ist ein Bedürfnis gefunden worden, Uranoxid in einer effizienteren Art und Weise zu transportieren, seine Masse pro Volumeneinheit zu vergrößern, um dadurch Arbeit zu verringern, und Ladungen zu transportieren, während die Kritikalitätssicherheit gewährleistet wird.
  • Ein Beispiel von bisher vorgeschlagenen Transportanordnungen ist in USA 3,935,467 gezeigt, und Patent abstracts of Japan Band 013, Nr. 361 (P-917), 11-08-1989 & JP-A-01 119799 (Mitsubishi Metal Corp.); 11-05-1989 zeigt einen Transportrahmen zum Speichern von spaltbarem Material.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein neuartiger und verbesserter Mehrkammer-Uranoxid-Transportbehälter bereitgestellt, der mehrere innere Behälter in einer Art und Weise einschließt, die Kritikalitätssicherheit gewährleistet und auch die Masse von Uranoxid pro Volumeneinheit signifikant vergrößert, die transportiert werden kann. Genauer gesagt, stellt die vorliegende Erfindung einen äußeren Behälter bereit, der einen Behälterkörper und eine Abdeckung aufweist. Der Behälterkörper enthält ein geordnetes Feld von Kammern zur Aufnahme diskreter innerer Behälter, die das Uranoxid halten. Um Kritikalitätssicherheit zu gewährleisten, während die Masse pro Volumeneinheit maximiert wird, hat jeder innere Behälter eine Seitenwand, die mit einem Kerngift und einem Kernmoderator geschichtet ist. Beispielsweise ist die aus rostfreiem Stahl bestehende Innenwand des inneren Behälters entlang seiner Außenseite mit Kadmium, einem Kerngift, und Polyäthylen, einem Moderator, ausgekleidet. Der Moderator verlangsamt die Neutronen, damit sie durch das Kadmiumgift eingefangen werden. Es kann auch ein keramisches Material über dem Moderator und dem Gift für einen verbesserten Feuerschutz liegen. Das Uranoxid kann in diskreten Eimern oder in Beutelform vorgesehen sein für eine Anordnung in den inneren Behältern, wobei die inneren Behälter einen Deckel zum Verschließen der Behälter aufweisen.
  • Die Kammern des äußeren Behälters weisen vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bestehende zylindrische Mäntel auf, die von dem Boden des äußeren Behälters in einem geordneten Feld, beispielsweise einer bevorzugten 3×3 Anordnung, nach oben stehen. Der Raum zwischen den Mänteln ist mit einem geschäumten Kunststoffmaterial, z.B. Polyurethanschaum, gefüllt. Der Raum zwischen den äußersten inneren Behältern und den Wänden des äußeren Behälters ist ebenfalls mit einem Schaummaterial, z.B. Polyurethan, gefüllt. Der letztgenannte äußere Raum hat jedoch eine höhere Dichte des Schaummaterials als die Dichte des inneren Schaummaterials. Infolgedessen bildet das eine größere Dichte aufweisende Schaummaterial entlang den äußeren Grenzen des Behälterkörpers eine feuer- und stoßbeständige Schicht zwischen dem Behälterkörper und den inneren Behältern, während das eine geringere Dichte aufweisende geschäumte Kunststoffmaterial für zusätzlichen Feuer- und Stoßschutz sorgt. Über dem Behälterkörper ist eine Deckplatte vorgesehen und hat diskrete Öffnungen in Übereinstimmung mit den Mänteln innerhalb des Behälterkörpers, wodurch die inneren Behälter auf einfache Weise in den Mänteln angeordnet werden können.
  • Der äußere Behälter enthält ebenfalls eine Abdeckung, die, bei Benutzung mit dem Behälterkörper gekapselt ist. Die Abdeckung enthält eine Schicht aus geschäumtem Kunststoffmaterial hoher Dichte, z.B. Polyurethan, entlang seiner Unterseite. Mehrere nach unten offene Vertiefungen sind in dem Kunststoffmaterial angeordnet zur Aufnahme der oberen Enden der inneren Behälter, die durch die Öffnungen in der Deckplatte vorstehen. Infolgedessen sind die inneren Behälter in dem äußeren Behälter mit stoß- und feuerbeständigem Schaum zwischen den inneren Behältern und zwischen den inneren Behältern und dem äußeren Behälter vollständig eingekapselt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält der äußere Behälter zwei langgestreckte im Allgemeinen geradlinige Fächer zur Aufnahme der Zinken von einem Gabelheber, wobei die Fächer so geformt sind, dass sie einander schneiden. Auf diese Weise kann der äußere Behälter durch einen Gabelheber angehoben werden, wobei die Zinken des Gabelhebers von jeder Seite des Behälters in die Führungen eintreten. Zusätzlich sind ein oder mehrere Stopfen, die aus einem Material gebildet sind, das bei einer vorbestimmten Temperatur schmelzbar ist, in der Wand des äußeren Behälters vorgesehen. Im Falle von einem Feuer können irgendwelche expandierenden Gase aus den geschäumten Kunststoffmaterialien somit durch die Öffnungen hindurch freigesetzt werden, die durch den geschmolzenen Stopfen freigegeben sind, so dass der Behälter nicht reißt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Mehrkammer-Uranoxid-Transportbehälter bereitgestellt, der einen äußeren Behälter und mehrere innere Vorratsbehälter aufweist, die in einem geordneten Feld in dem äußeren Behälter angeordnet und voneinander und von dem äußeren Behälter im Abstand angeordnet sind, wobei jeder innere Vorratsbehälter einen Zylinder aufweist zur Aufnahme einer vorbestimmten Menge an Uranoxid, wobei der Zylinder ein geschlossenes Oberteil, ein geschlossenes Unterteil und eine zylindrische Seitenwand hat, in der ein Kerngift und ein Kernmoderator um die Seitenwand herum aufgeschichtet sind, wobei die Räume zwischen den inneren Speicherbehältern und zwischen dem inneren Vorratsbehälter und dem äußeren Behälter mit einem Kunststoffmaterial gefüllt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht von einer bekannten trommelähnlichen Tonne, die zum Transportieren von Uranoxid verwendet wird;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, wobei Teile herausgeschnitten und im Schnitt dargestellt sind, und stellt einen Mehrkammerbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht von einem der inneren Behälter gemäß der Erfindung;
  • 4 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht und stellt eine geschichtete Seitenwand von dem inneren Behälter dar;
  • 5 ist eine Teilquerschnittsansicht und stellt eine bevorzugte Verbindung zwischen dem Deckel und dem Befestigungsflansch von einer bevorzugten Form des inneren Behälters dar;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht und stellt eine zweite Form der Verbindung zwischen einer Wand des inneren Behälters und einem Deckel dar;
  • 7 ist eine Endansicht von dem Deckel, der in dem inneren Behälter von 8 verwendet ist;
  • 8 ist eine Teilquerschnittsansicht von einem inneren Behälter und stellt eine weitere Form der Verbindung zwischen dem Deckel und dem inneren Behälter dar;
  • 9 ist eine Draufsicht auf den äußeren Behälterkörper;
  • 10 ist eine Seitenansicht von dem äußeren Behälterkörper;
  • 11 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht von einem schmelzbaren Stopfen, der in der Seitenwand von dem äußeren Behälterkörper ausgebildet ist;
  • 12 ist eine Ansicht von unten, wobei Teile herausgeschnitten sind, und stellt die Unterseite von einer Abdeckung für den Behälterkörper dar;
  • 13 ist eine Seitenansicht von der in 12 dargestellten Abdeckung; und
  • 14 ist eine Teilseitenansicht, wobei Teile aufgeschnitten und im Schnitt gezeigt sind, von dem hier beschriebenen Behälter.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 Bezug genommen, wo ein bekannter Behälter, der allgemein mit 10 bezeichnet ist, zum Transport von Uranoxid dargestellt ist. Der Behälter 10 enthält einen inneren Kanister 12, in dem Uranoxid angeordnet ist, einen äußeren Behälter 14, der den inneren Kanister 12 umgibt und einen lösbaren Deckel 16 aufweist, zusammen mit einem Isoliermaterial, im Allgemeinen ein Kunststoffmaterial, das zwischen der äußeren Wand und dem Deckel und dem inneren Kanister 12 angeordnet ist. Der Behälter 10 ist im Allgemeinen eine Standard-55-Galonen-Trommel und ist für Jahre als ein Standard-Transportbehälter für Uranoxid verwendet worden.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen, wo ein Behälter dargestellt ist, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut und allgemein mit 20 bezeichnet ist und einen äußeren Behälterkörper 22 und einen Deckel 24 aufweist. Der Behälterkörper 22 ist im Allgemeinen geradlinig, hat Seiten-, Boden- und Deckwände 26, 28 bzw. 30 zum Einschließen von mehreren inneren Behältern, die in 3 allgemein mit 32 bezeichnet sind, in einem geordneten Feld innerhalb des äußeren Behälterkörpers 22. Innerhalb des Behälterkörpers 22 befinden sich mehrere Kammern, die vorzugsweise durch Kontaminationshülsen 34 gebildet sind, in denen die inneren Behälter zum Transport aufgenommen werden. Bevor der äußere Behälterkörper und die Abdeckung dafür im Einzelnen beschrieben werden, folgt eine Beschreibung der inneren Behälter 32.
  • Gemäß den 3 und 4 weist jeder der inneren Behälter eine Bodenwand, einen oberen Deckel L und eine zylindrische Seitenwand 38 auf. Die Bodenwand 36 und auch die inneren und äußeren Wände 40 und 42, die die Seitenwand 38 bilden, sind aus rostfreiem Stahl hergestellt. Zwischen den inneren und äußeren Wänden 40 und 42 der Seitenwand 38 ist eine geschichtete Anordnung angeordnet, die vorzugsweise ein Kerngift 44 und einen Kernmoderator 46 aufweist. Wie am besten in 4 dargestellt ist, liegt das Kerngift 44 über der Außenfläche von der Innenwand 40, und der Kernmoderator 46 liegt über der Außenfläche von dem Kerngift 44. Das Kerngift 44 ist vorzugsweise Kadmium zum Absorbieren von Neutronen, während der Kernmoderator 46 vorzugsweise ein Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyäthylen, ist. Optional ist für einen zusätzlichen Feuerschutz eine Keramikschicht 48 zwischen dem Kernmoderator 46 und der Außenwand 42 der Seitenwand 38 angeordnet. Somit sind das Kerngift und der Kernmoderator und das Keramikmaterial, wo es vorgesehen ist, sandwichartig zwischen den inneren und äußeren Wänden 40 bzw. 42 der Seitenwand 38 angeordnet. Die Bodenwand 36 und der Deckel L enthalten vorzugsweise kein Kerngift und Moderator oder Keramikmaterial, sondern können diese Substanzen enthalten, wenn es gewünscht wird. Das Uranoxid kann in Eimern P angeordnet sein, die sich in den inneren Behältern 32 befinden, wobei in 3 drei derartige Teile P dargestellt sind.
  • In den 58 sind drei unterschiedliche Typen von Verbindungen zwischen dem Deckel L und der Seitenwand 38 des inneren Behälters 32 dargestellt. In 5 ist die Seitenwand 38 nach außen gerollt, um einen mit einem Radius versehenen Befestigungsflansch 50 zu bilden. Der Deckel La enthält einen ringförmigen Randkanal 52, der über dem gerollten Flansch 50 liegt. Zwischen dem Deckel La und dem Flansch 50 können geeignete Dichtungen vorgesehen sein. Der Deckel in dieser Form kann durch eine Platte 54 verstärkt sein, die auf den Boden des Deckels geschweißt ist. Eine geeignete Klemme, wie beispielsweise eine C-förmige Ringklemme, nicht gezeigt, kann um den Kanal 52 und den Flansch 50 herum angeordnet sein, um den Deckel La an dem Behälter 32 zu befestigen. Weiterhin kann eine geeignete Dichtung, wie beispielsweise eine O-Ringdichtung, nicht gezeigt, zwischen dem Flansch 50 und dem Kanal 52 angeordnet sein, um den Behälter 32 abzudichten.
  • Gemäß 6 ist ein Befestigungsflansch 60 an der Seitenwand 38 des inneren Behälters 32 befestigt, vorzugsweise durch Schweißen. Der Befestigungsflansch 60 hat einen nach außen gerichteten Ringflansch 62. Der Deckel Lb in dieser Form hat einen radial nach außen gerichteten Flansch 64, um über dem Flansch 62 zu liegen. Zwischen den zwei Flanschen 62 und 64 ist eine O-Ringdichtung 66 vorgesehen. Der Deckel Lb enthält auch mehrere Griffelemente 68, die von der Außenfläche des Deckels vorstehen, wodurch die inneren Behälter 32 durch eine Maschine, beispielsweise Krane, gehandhabt werden können.
  • Um den Deckel Lb in 6 an dem Befestigungsflansch 60 zu befestigen, ist eine Ringklemme 70 mit einer im Allgemeinen C-förmigen Konfiguration um die einander gegenüberliegenden verbundenen Flansche 62 und 64 gewickelt, wobei gegenüberliegende Enden aneinander angeschweißt sind. Ein äußeres Klemmband 72 ist auf dem Umfang um die Klemme 70 herum befestigt, wobei das Band 72 ein Schraub-Befestigungsglied an seinen gegenüberliegenden Enden hat, das durch einen Schraubvorgang das Band 72 um die Klemme 70 herum festzieht.
  • Gemäß den 7 und 8 weist der Deckel Lc einen im Allgemeinen ebenen Deckel auf, der mehrere Schraublöcher um seinen Umfang herum aufweist. Die Seitenwand des inneren Behälters befestigt einen Flansch 74, der Blindschraublöcher 76 enthält. Eine Ringdichtung 78, die vorzugsweise aus Silikongummi gebildet ist, ist zwischen dem Deckel Lc und dem Befestigungsflansch 74 vorgesehen und hat Öffnungen 80 in Übereinstimmung mit den Öffnungen und Vertiefungen in dem Deckel und dem Befestigungsflansch. Nach dem Aufbringen des Deckels Lc auf den Befestigungsflansch 74 und einer Ausrichtung der Schraublöcher und Dichtungslöcher miteinander, können die Bolzen 82 in den Befestigungsflansch geschraubt werden, um den Deckel an dem inneren Behälter zu befestigen.
  • Es wird nun auf die 2 und 9 Bezug genommen; wie zuvor ausgeführt wurde, enthält der äußere Behälterkörper 22 mehrere aufrecht stehende Hülsen 34, die Kontaminationsgrenzen bilden: Die Hülsen 34 haben offene obere Enden zur Aufnahme der inneren Behälter. Somit kann jede Kontamination innerhalb der Hülsen 34 auf einfache Weise entfernt werden aufgrund der glatten Kontaminationstrennflächen. Wie dargestellt ist, sind die Kammern in dem äußeren Behälterkörper, die die inneren Behälter aufnehmen, in einem geordneten Feld und vorzugsweise in einem 3×3 Feld angeordnet. Ein Kunststoffmaterial, vorzugsweise ein geschäumtes Polyurethanmaterial, umgibt die Hülsen 34 und füllt die verbleibenden Abschnitte des Volumens des Behälterkörpers 22. Der Polyurethanschaum ist in dem Inneren des Behälterkörpers 22 in zwei unterschiedlichen Dichten vorgesehen. Ein erster Schaum 90 ist zwischen den Hülsen 34 vorgesehen, d.h. in den Zwischenräumen zwischen den Hülsen 34, und er hat eine gewisse Dichte, beispielsweise 96–160 kg/m3 (6–10 Ibs/ft3). Ein Polyurethanschaum 92 mit höherer Dichte ist zwischen den Seitenwänden 26 des äußeren Behälterkörpers 22 und der inneren Oberfläche von dem eine geringere Dichte aufweisenden Polyurethanschaum vorgesehen. Dieser zweite Schaum mit einer höheren Dichte kann eine Dichte von etwa 240 kg/m3 (15 Ibs/ft3) haben. Es wird deutlich, dass der Schaum den Behälter verstärkt und nicht nur für Feuerbeständigkeit sondern auch Stoßabsorption sorgt. Der eine höhere Dichte aufweisende Schaum 92 liegt über der Bodenwand 28 des äußeren Behälterkörpers 22, wie es in 10 dargestellt ist. Somit sind die inneren Behälter, wenn sie in den Hülsen 34 angeordnet sind, von den Seitenwänden 26 durch die sowohl eine hohe als auch niedrige Dichte aufweisenden Schäume angeordnet, während die Behälter durch den Schaum hoher Dichte im Abstand von der Bodenwand angeordnet sind.
  • Bevor der äußere Behälterdeckel 24 erläutert wird und indem weiterhin auf 2 Bezug genommen wird, hat der Boden des Behälters zwei longitudinal verlaufende, geradlinige Führungen 96, die sich durch die Seite des Behälters öffnen. Die Führungen 96 sind im Abstand voneinander angeordnet, um durch ihre offenen Enden die Zinken von einem Gabelheber aufzunehmen. Da sich die Führungen 96 in Paaren durch jede der vier Seiten des Behälters öffnen, wird deutlich, dass der Behälter durch einen Gabelheber von jeder Seite des Behälters angehoben werden kann. Zusätzlich sind Kunststoffstopfen 98 (2 und 11) durch die Seitenwände 26 an einer oder mehreren Stellen um den äußeren Behälterkörper 22 herum angeordnet. Die Stopfen sind aus einem Material gebildet, das bei einer vorbestimmten Temperatur schmilzt, wobei der Stopfen, wenn er schmilzt, die Öffnung durch die Seitenwand 26 freigibt und für eine Verbindung zwischen dem Inneren des Behälters und seiner Umgebung sorgt. Sollte also der Behälter hohen Temperaturen ausgesetzt werden, wie beispielsweise einem Feuer, können irgendwelche Gase, die aus dem erwärmten Kunststoffmaterial in dem Behälter erzeugt werden, abgelassen werden, wodurch ein Reißen des äußeren Behälters 22 verhindert wird. Weiterhin sind mehrere vorstehende Schraubsockel 100 entlang dem Inneren der Seitenwände an im Abstand angeordneten Stellen vorgesehen, um die Schraubbolzen aufzunehmen für eine Befestigung des Deckels 24 an dem äußeren Behälterkörper 22. Es wird deutlich, dass die inneren Behälter 32 eine größere Länge haben als die Länge der Hülsen 34, wodurch die oberen Grenzen der inneren Behälter durch die Öffnungen in der Deckwand 30 von dem äußeren Behälterkörper 22 ragen.
  • Gemäß den 12 und 13 enthält der Deckel 24 eine Deckwand 102, vier Seitenwände 104, die von der Deckwand 102 herabhängen, und vier verstärkende Eckstücke 106, die an den Ecken des Deckels 24 gebildet sind. Der Deckel 24 enthält auch mehrere Schraublöcher zur Aufnahme der Bolzen 106, um den Deckel 24 mit dem Körper 22 zu verschrauben.
  • Entlang der Unterfläche der Deckwand 102 des Deckels 24 ist ein geschäumtes Kunststoffmaterial 110 vorgesehen, wie beispielsweise der eine hohe Dichte aufweisende Polyurethanschaum, der um die Grenzen des Behälterkörpers herum ausgebildet ist. Mehrere Vertiefungen 112 (13) sind in der Unterseite des geschäumten Kunststoffmaterials 110 in Übereinstimmung mit den Öffnungen durch die Deckwand 30 des Behälterkörpers ausgebildet, um die oberen Grenzen der inneren Behälter aufzunehmen. Wie in 13 dargestellt ist, sind die Vertiefungen 112 mit einer komplementären Form zu der Form des oberen Endes der inneren Behälter geformt. Die Vertiefungen sind auch geformt, um die Bolzen für die Klemmen auf den Behälterdeckeln aufzunehmen, so dass, wenn die inneren Behälter in den Hülsen 34 aufgenommen sind und der Deckel auf den Behälterkörper 22 aufgebracht ist, die inneren Behälter 32 sicher in dem Behälter 20 befestigt sind.
  • Die Erfindung wurde zwar in Verbindung mit dem beschrieben, was gegenwärtig als das praktikabelste und bevorzugte Ausführungsbeispiel betrachtet wird, es ist aber verständlich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern im Gegenteil verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Ansprüche einschließen soll.

Claims (17)

  1. Mehrkammer-Uranoxid-Transportbehälter (20) enthaltend: einen äusseren Behälter (22) und mehrere innere Speicherbehälter (32), die in einem geordneten Feld in dem äusseren Behälter (22) angeordnet und im Abstand zueinander und von dem äusseren Behälter (22) angeordnet sind, wobei jeder innere Speicherbehälter (32) einen Zylinder zum Führen einer vorbestimmten Menge an Uranoxid aufweist, wobei der Zylinder ein geschlossenes Oberteil (L), ein geschlossenes Unterteil (36) und eine zylindrische Seitenwand (38) hat, die geschichtet ein Kerngift (44) und einen Kernmoderator (46) um die Seitenwand (38) aufweist, wobei die Räume zwischen den inneren Speicherbehältern (32) und zwischen den inneren Speicherbehälter (32) und dem äusseren Behälter (22) mit einem Kunststoffmaterial gefüllt sind.
  2. Transportbehälter (20) nach Anspruch 1, wobei der äussere Behälter (22) und die inneren Speicherbehälter (32) aus rostfreiem Stahl hergestellt sind.
  3. Transportbehälter (20) nach Anspruch 1, wobei das Kerngift (44) Cadmium aufweist.
  4. Transportbehälter (20) nach Anspruch 3, wobei der Kernmoderator (46) Polyäthylen aufweist.
  5. Transportbehälter (20) nach Anspruch 1, wobei die Räume mit Polyurethan-Kunststoff-Schaummaterial gefüllt sind.
  6. Transportbehälter (20) nach Anspruch 1, wobei das Kunststoffmaterial erste und zweite diskrete Schäume davon auf weist, die unterschiedliche Dichten haben, wobei der erste Schaum in Zwischenräumen zwischen den inneren Behältern liegt und das zweite Kunststoff-Schaummaterial, das den ersten Kunststoff-Schaummaterial zwischen den Seitenwänden umgibt, den äusseren Behälter und die äussersten Abschnitte des ersten Kunststoff-Schaummaterials bildet, wobei das zweite Kunststoff-Schaummaterial eine grössere Dichte hat als die Dichte des ersten Kunststoff-Schaummaterials.
  7. Transportbehälter (20) nach Anspruch 1, wobei der äussere Behälter (22) einen Behälterkörper enthält, der Seiten- und Bodenwände (26, 28) und eine Abdeckung (24) hat zum Liegen über und zum Schliessen des Behälterkörpers, wobei die Abdeckung (24) eine Schicht aus feuer- und stossbeständigem Material aufweist.
  8. Transportbehälter (20) nach Anspruch 7, wobei das Material in dem Behälterkörper und der Abdeckung ein geschäumtes Kunststoffmaterial (110) aufweist.
  9. Transportbehälter (20) nach Anspruch 8, wobei Vertiefungen (112) vorgesehen sind, die entlang einer Unterseite von dem geschäumten Kunststoffmaterial (110) in der Abdeckung ausgebildet sind zum Aufnehmen von vorstehenden oberen Enden der inneren Behältern (32) in dem Behälterkörper.
  10. Transportbehälter (20) nach Anspruch 9, wobei das Kunststoffmaterial erste und zweite diskrete Schäume von Kunststoffmaterial (90, 92) aufweist, die unterschiedliche Dichten haben, wobei das erste Schaummaterial (90) in Zwischenräumen der inneren Behälter (32) liegt und das zweite Kunststoff-Schaummaterial (92) das erste Kunststoff-Schaummaterial zwischen den Seitenwänden umgibt, die den äusseren Behälter (22) und die äussersten Abschnitten des ersten Kunststoff- Schaummaterials (90) umgeben, wobei das zweite Kunststoff-Schaummaterial (92) eine grössere Dichte hat als die Dichte des ersten Kunststoff-Schaummaterials (90), wobei das geschäumte Kunststoffmaterial (110) in der Abdeckung (24) einen Schaum mit einer grösseren Dichte als der Dichte des ersten Kunststoff-Schaummaterials aufweist.
  11. Transportbehälter (20) nach Anspruch 1, wobei der äussere Behälter (22) mehrere im allgemeinen zylindrische aufrechte Hülsen (34) aufweist, die im Abstand zueinander in einem geordneten Feld angeordnet sind zum Aufnehmen der inneren Behälter.
  12. Transportbehälter (20) nach Anspruch 1, wobei jeder innere Behälter einen Deckel, eine Behälterkörperkomponente mit einem Deckelbefestigungsflansch und eine Dichtung zwischen dem Deckel und der Komponente aufweist, wobei der Deckel mit dem Deckelbefestigungsflansch durch Bolzen verbunden ist.
  13. Transportbehälter (20) nach Anspruch 1, wobei jeder innere Behälter einen Deckel, eine Behälterkörperkomponente mit einem Deckelbefestigungsflansch und eine Dichtung zwischen dem Deckel und der Komponente aufweist, wobei der Deckel an dem Deckelbefestigungsflansch festgeklemmt ist.
  14. Transportbehälter (20) nach Anspruch 1, wobei jeder innere Behälter einen Deckel und eine Behälterkörperkomponente mit einem gewalzten Deckelbefestigungsflansch aufweist, wobei der Deckel einen Randflansch hat, der über dem Deckelbefestigungsflansch liegt.
  15. Transportbehälter (20) nach Anspruch 1, wobei die Seitenwand des inneren Behälters ein Keramikmaterial aufweist, jede Seitenwand des inneren Behälters in einer Richtung nach aussen aus Schichten aus rostfreiem Stahl, Cadmium, Polyäthylen, dem Keramikmaterial und einer äusseren Schicht aus rostfreiem Stahl gebildet ist.
  16. Transportbehälter (20) nach Anspruch 1, wobei das Kunststoffmaterial erste und zweite diskrete Schäume von Kunststoffmaterial aufweist, die unterschiedliche Dichten haben, wobei das erste Schaummaterial in Zwischenräumen der inneren Behälter liegt und das zweite Kunststoff-Schaummaterial das erste Kunststoff-Schaummaterial zwischen Seitenwänden umgibt, die den äusseren Behälter und äusserste Abschnitte des ersten Kunststoff-Schaummaterials bilden, wobei das zweite Kunststoff-Schaummaterial eine grössere Dichte hat als die Dichte des ersten Kunststoff-Schaummaterials, wobei der äussere Behälter wenigstens einen Stopfen durch seine Wand hat und der Stopfen bei einer vorbestimmten Temperatur schmelzbar ist, um das Schaummaterial gegenüber einer umgebenden Umgebung durch die Wand des äusseren Behälters hindurch frei zu legen.
  17. Transportbehälter (20) nach Anspruch 1, wobei die inneren Behälter in einem 3×3 geordneten Feld in dem äusseren Behälter angeordnet sind.
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