DE60014923T2 - Stützunterlage - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine/-n Stützunterlage/Führungsstab, die/der dafür vorgesehen ist, in einem Sitz auf dem Schneidkopf eines Tieflochbohrers montiert zu werden, wobei die/der Stützunterlage/Führungsstab eine Längsrichtung und eine Querrichtung hat, und wobei die/der Stützunterlage/Führungsstab wenigstens eine Kontaktfläche hat, die an deren Seite in dem montierte Zustand nach außen gedreht ist und welche dafür vorgesehen ist, mit der Lochwand zusammenzuwirken. Solch eine/ein Stützunterlage/Führungsstab ist gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 11 zum Beispiel aus der US-A-4596498 bekannt. Die beiden gebräuchlichsten Systeme beim Tieflochbohren sind gegenwärtig das STS- (Single Tube System) System (Einzelröhrensystem) und das Ejektor-System, bei welchen die/der Stützunterlage/Führungsstab gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem Tieflochbohrer verwendet werden kann, welcher sich auf diese beiden Systeme bezieht.
  • Stand der Technik
  • Beim Tieflochbohren ist es ein gemeinhin auftretendes Problem, daß die Stützunterlagen und Führungsstäbe, welche an einem Schneidkopf angeordnet sind, während des Tieflochbohrens der Rißbildung ausgesetzt sind. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Stützunterlagen/Führungsstäbe normalerweise aus kompaktem Hartmetall bestehen, wodurch die Stützunterlagen/Führungsstäbe austauschbar an dem Schneidkopf befestigt oder auf verschiedene Weise durch Schweißung mit dem Schneidkopf verbunden sind. Während des Bohrvorgangs sind die Stützunterlagen/Führungsstäbe hohen Temperaturen ausgesetzt, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Reibung gegen die Lochwand hoch sein kann. Jedoch verhält es sich meistens so, daß nicht die/der gesamte Stützunterlage/Führungsstab an die Lochwand anstößt, und daher wird nur ein Teil der/des Stützunterlage/Führungsstabs der Reibung ausgesetzt. Die zwischen dem Schneidkopf und dem Bohrloch fließende Kühlflüssigkeit wird mit der/dem Stützunterlage/Führungsstab in den Bereichen nicht in Kontakt kommen, wo das Anstoßen zwischen der/dem Stützunterlage/Führungsstab und der Lochwand in einem ausreichenden Maß stattfindet. Als Folge dieser Wechselwirkungen, d.h. hoher Reibung und unzulänglicher Kühlung, treten Risse in den Stützunterlagen/Führungsstäben auf, was die Lebensdauer der Stützunterlagen/Führungsstäbe verringert.
  • Ziele und Merkmale der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat die Definition einer/-s Stützunterlage/Führungsstabs der in der Einleitung erwähnten Art zum Ziel, welche so gestaltet ist, daß eine wesentlich verbesserte Kühlung der/des Stützunterlage/Führungsstabs erreicht wird.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, die Lebensdauer der/des Stützunterlage/Führungsstabs zu erhöhen, indem das Auftreten von Rissen in der/dem Stützunterlage/Führungsstab verringert wird.
  • Die Ziele der vorliegenden Erfindung werden mittels einer/-s Stützunterlage/Führungsstabs realisiert, welcher die in den anschließenden Ansprüchen erwähnten Merkmale empfangen hat. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in den anhängenden Ansprüchen definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Unten werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht schräg von oben auf einen Tieflochbohrer zeigt, welcher mit einer Stützunterlage und einem Führungsstab ausgestattet ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer/-s Stützunterlage/Führungsstabs gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 3 eine Seitenansicht einer/-s Stützunterlage/Führungsstabs gemäß 2 zeigt,
  • 4 eine ebene Ansicht einer/-s Stützunterlage/Führungsstabs gemäß 2 zeigt,
  • 5 in einem größeren Maßstab ein Detail der/des Stützunterlage/Führungsstabs gemäß 4 zeigt,
  • 6 eine ebene Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer/-s Stützunterlage/Führungsstabs gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 7 eine Ansicht der/des Stützunterlage/Führungsstabs gemäß 6 von unten zeigt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
  • Der in 1 dargestellte Schneidkopf eines Tieflochbohrers ist mit einer Stützunterlage 1 und einem Führungsstab 3 ausgestattet. Die Stützunterlage 1 und der Führungsstab 3 sind in Sitzen aufgenommen und sind in diesen Sitzen mittels des Prinzips für Wendeschneidplatten verankert, d.h. mittels einer (in 1 nicht sichtbaren) Schraube, welche sich durch ein Loch in der/dem Stützunterlage 1/Führungsstab 3 hindurch erstreckt und diese/-n in dem zugehörigen Sitz verankert, und zwar dank dessen, daß die Schraube sich in ein Gewindeloch in dem Schneidkopf hinein erstreckt.
  • Darüber hinaus ist der Schneidkopf in üblicher Weise mit einem Schneideinsatz ausgerüstet und mit Öffnungen und einem inneren Kanal für die Entfernung von Spänen versehen, welche beim Bohren erzeugt werden. Diese Details werden aber in der vorliegenden Patentanmeldung nicht weiter beschrieben, da sie nicht Teil der in Rede stehenden Erfindung sind.
  • Die/der in den 24 gezeigte Stützunterlage 1/Führungsstab 3 hat eine quaderförmige Basisform und eine allgemein rechteckige Form in der ebenen Ansicht, siehe 4. Die/der Stützun terlage 1/Führungsstab 3 hat eine Längsrichtung L entlang einer langen Seite der/des Stützunterlage 1/Führungsstabs 3 und eine Querrichtung T entlang der/des Stützunterlage 1/Führungsstabs 3. Die/der Stützunterlage 1/Führungsstab 3 ist auf einer Seite in der in dem Schneidkopf montierten Position nach außen gewendet und dabei mit zwei, in der ebenen Ansicht, dreieckigen Kontaktflächen 5 und 7 ausgestattet, welche zwischen sich selbst eine Absenkung 9 begrenzen, der sich bei der gezeigten Ausführungsform mittels der Dreiecksform der Kontaktflächen 5, 7 diagonal über die/den Stützunterlage 1/Führungsstab 3 hinweg erstreckt. Die Grenzkanten 2, 4 der Kontaktflächen 5, 7, die zu der Mitte der/des Stützunterlage 1/Führungsstabs 3 hin gewendet sind, sind hauptsächlich gerade.
  • Die Kontaktflächen 5, 7, welche in dem montierten Zustand der/des Stützunterlage 1/Führungsstabs 3 nach außen gewendet sind, sind konvex, wie am deutlichsten in 2 zu sehen. Auf diese Weise haben die konvexen Kontaktflächen 5, 7 einen bestimmten Krümmungsradius, und in diesem Zusammenhang sollte herausgestellt werden, daß normalerweise Stützunterlagen 1/Führungsstäbe 3 nicht für jeden Bohrdurchmesser hergestellt werden, sondern Stützunterlagen 1/Führungsstäbe 3 mit gleichen Abmessungen an allen Bohrern mit einem bestimmten Bohrdurchmesserbereich verwendet werden, wobei der Krümmungsradius der/des Stützunterlage 1/Führungsstabs 3 dem Krümmungsradius des Schneidkopfes des Bohrers mit dem kleinsten in Frage kommenden Bohrdurchmesserbereich entspricht. Dies bedeutet daher, daß der Krümmungsradius der/des Stützunterlage 1/Führungsstabs 3 und der Krümmungsradius des Schneidkopfes nicht immer exakt übereinstimmen. Die innere Kontaktfläche der/des Stützunterlage 1/Führungsstabs 3, d.h. die Fläche, die nicht in den 24 gezeigt wird und welche in einem zugehörigen Sitz in dem Schneidkopf aufgenommen wird, ist eben.
  • Die Absenkung 9 wird durch eine ebene Fläche begrenzt, was durch die Tatsache angezeigt wird, daß die in 3 vorgegebene Abmessung C über die gesamte Absenkung 9 hinweg konstant ist. Die Abmessung C sollte bevorzugt ungefähr 20% des Krümmungsradius der konvexen Kontaktflächen 5, 7 betragen.
  • Die/der Stützunterlage 1/Führungsstab 3 ist ebenfalls mit einem Durchgangsloch 10 für die Aufnahme einer (nicht gezeigten) Schraube ausgestattet, mittels derer die/der Stützunterlage 1/Führungsstab 3 in dem zugehörigen Sitz des Schneidkopfes verankert wird.
  • Wie am deutlichsten in 3 zu sehen, ist die/der Stützunterlage 1/Führungsstab 3 mit Abfasungen 6, 8 an den kurzen Enden davon ausgestattet. In diesem Zusammenhang werden die Abfasungen 6, 8 so geformt, daß deren Paßsitz an dem Schneidkopf in 1 stattfindet, ohne daß es irgendeinen Höhenunterschied zwischen den Abfasungen 6, 8 und den Abschnitten des Schneidkopfes 1 gibt, an denen die Abfasungen 6, 8 sitzen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die/der Stützunterlage 1/Führungsstab 3 an den langen Seiten davon mit Vorsprüngen 11 versehen, welche in der ebenen Ansicht die Form von Kreissegmenten haben. Die Vorsprünge 11 sind dafür vorgesehen, mit Ausnehmungen in den Sitzen zusammenzuwirken, wobei die Ausnehmungen in ebener Ansicht, eine mit den Vorsprüngen 11 übereinstimmende Form haben. Auf diese Weise fixieren die Vorsprünge 11 die/den Stützunterlage 1/Führungsstab 3 in deren/dessen Längsrichtung L, wenn die/der Stützunterlage 1/Führungsstab 3 sich in dem zugehörigen Sitz davon befindet. In diesem Zusammenhang sollte herausgestellt werden, daß die Vorsprünge 11 keinesfalls notwendig sind oder eine Annahme für die Merkmale sind, welche die vorliegende Erfindung definieren. So ist es innerhalb des Erfindungsgedankens der vorliegenden Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert wird, vollständig möglich, daß die/der Stützunterlage/Führungsstab nicht mit Vorsprüngen 11 versehen ist.
  • In 5 wird ein Teil der/des Stützunterlage 1/Führungsstabs 3 in größerem Maßstab gezeigt, der in 4 umkreist ist. Für die (Ober-)Fläche 12, deren Abmessungen in 5 angezeigt werden, sollte die vorgegebene Abmessung D in dem Intervall 0,1 – 1,0 mm liegen. Falls die in Rede stehende Abmessung D für die Oberfläche 12 das maß von 1 mm übersteigt, besteht das Risiko, daß sich Pärtikel zwischen die Kontaktfläche 5, 7 und die Lochwand hineinpressen. Die Oberfläche sollte bevorzugt leicht abgerundet sein.
  • Die Abmessung A, siehe 4, der 9 hängt von der Abmessung D der Oberfläche 12 ab. Wenn die vorgegebene Abmessung D der Oberfläche 12, deren Abmessungen aufgelistet sind, zunimmt, nimmt sie Abmessung A entsprechend ab, während, falls die vorgegebene Abmessung D der Oberfläche 12 abnimmt, die Abmessung A entsprechend ansteigt. Es hat sich bewährt, daß der Winkel B in 4 den Wert 55° ± 10° haben sollte.
  • Die in den 25 beschriebene Funktion der/des Stützunterlage 1/Führungsstabs 3 ist die folgende. Wenn der Tieflochbohrer, an welchem die/der Stützunterlage 1/Führungsstab 3 montiert ist, sich, dreht, bewegt sich die/der Stützunterlage 1/Führungsstab 3 in der Richtung des Pfeils P in 4. In diesem Zusammenhang wird die obere Kontaktfläche 5 in 4 die Oberfläche sein, die an die Lochwand anstößt. Die untere Kontaktfläche 7 in 4 hat im Prinzip keine aktive Funktion.
  • Wie die obere, aktive Kontaktfläche 5 in 4 ist es dessen linker Teil in 4, welcher den aktiven Teil der oberen Kontaktfläche 5 darstellt, d.h. der aktive Teil stößt an die Lochwand an.
  • Während des Bohrens mit dem Tieflochbohrer wird ein Kühlmedium, üblicherweise Öl, in axialer Richtung des Bohrers zugeführt, wobei wenigstens ein Teil des Kühlmediums an der Außenseite des Schneidkopfes und das freie Ende des Schneidkopfes erreicht, d.h. wo die spanentfernende Bearbeitung ausgeführt wird. In diesem Zusammenhang sollte herausgestellt werden, daß der in 1 dargestellt Schneidkopf des Tieflochbohrers mit axialen Kanälen für das Kühlmedium versehen ist. Dies ist aber in Verbindung mit der/dem Stützunterlage 1/Führungsstab 3 entsprechend der vorliegenden Erfindung nicht notwendig, sondern die/der Stützunterlage 1/Führungsstab 3 können auch an einem Schneidkopf montiert werden, welcher nicht über spezielle äußere Kanäle für das Kühlmedium verfügt.
  • Dank der Tatsache, daß der Schneidkopf sich in bezug auf das Werkstück dreht, d.h. sich die/der Stützunterlage 1/Führungsstab 3 in der Richtung des Pfeils P in 4 bewegt, wird Kühlmedium in die Absenkung 9 in der Richtung des Pfeils Schaft hineinfließen. Dank der Absenkung 9 mit einer diagonalen Ausdehnung, alternativ dazu, daß die obere Kontaktfläche 5 dreieckig ist, wird das Kühlmedium nahe des linken Teils der oberen Kontaktfläche 5, d.h. dem aktiven Teil der Kontaktfläche 5, vorbeifließen. Dies stellt sicher, daß eine gute Kühlung des aktiven Teils der oberen Kontaktfläche 5 stattfindet, was zu einem deutlichen Ausmaß das Auftreten von Rissen verringert.
  • Wenn die obere Kontaktfläche 5 in 5 verschlissen ist, wird die/der Stützunterlage 1/Führungsstab 3 um 180° gewendet, d.h. die untere Kontaktfläche 7 in 7 nimmt sie Stellung der oberen Kontaktfläche 5 in 4 ein. Dieses Wenden entspricht dem Stand der Technik, d.h. es ist nichts für die vorliegende Erfindung Spezielles.
  • Die oben erwähnten Abfasungen 6, 8 haben eine Funktion, wenn es das Ziel ist, ein durch ein Werkstück hindurchgehendes Loch zu bohren, wobei der Schneidkopf gemäß 1 sich über das durchbohrte Ende des Werkstücks hinweg fortsetzt. Dann geschieht es, daß wenn der Schneidkopf gemäß 1 nach der Beendigung des Bohrens durch das Werkstück hindurch zurückgezogen werden muß, dann, wenn die Stützunterlagen/Führungsstäbe mit einer dem Stand der Technik entsprechenden Ausgestaltung verwendet werden, eine Kante der Stützunterlagen/Führungsstäbe in dem Werkstück stecken bleibt. Um zu verhindern, daß dies geschieht, ist die/der Stützunterlage/Führungsstab mit den Abfasungen 6, 8 ausgestattet, was bedeutet, daß der Schneidkopf durch das Werkstück hindurch zurückgezogen werden kann, ohne daß ein Risiko besteht, daß die/der Stützunterlage/Führungsstab in dem Werkstück stecken bleibt.
  • In diesem Zusammenhang sollte herausgestellt werden, daß in der oben wiedergegebenen Funktionsbeschreibung unterstellt wurde, daß der Schneidkopf sich dreht und daß das Werkstück stationär ist. Die/der Stützunterlage/Führungsstab gemäß der vorliegenden Erfindung kann aber auch in dem Falle verwendet werden, daß die/der Stützunterlage/Führungsstab stationär ist und das Werkstück sich dreht. Einer zusätzlichen Alternative entsprechend ist es möglich, daß sich sowohl der Schneidkopf als auch das Werkstück drehen, allerdings in entgegengesetzter Richtung.
  • Die/der in den 6 und 7 dargestellte Stützunterlage 1'/Führungsstab 3' hat die gleiche Basisform in ebener Ansicht wie die/der Stützunterlage 1/Führungsstab 3 gemäß den 25 und ist dafür vorgesehen, in einem Schneidkopf entsprechend 1 auf die entsprechende Weise wie die/der Stützunterlage 1/Führungsstab 3 gemäß den 25 montiert zu werden. So hat die/der Stützunterlage 1'/Führungsstab 3' eine Längsrichtung L entlang einer langen Seite der/des Stützunterlage 1'/Führungsstabs 3' und eine Querrichtung T entlang einer kurzen Seite der/des Stützunterlage 1'/Führungsstabs 3'.
  • Die Kontaktflächen 5', 7' der/des Stützunterlage 1'/Führungsstabs 3' gemäß 6 bestehen aus konvexen Oberflächen, welche sich an beiden Seiten des Lochs 10 in der Längsrichtung der/des Stützunterlage 1'/Führungsstabs 3' befinden. Wie bei dem Krümmungsradius der konvexen Kontaktflächen 5', 7' in Bezug auf den Krümmungsradius des Schneidkopfes wird darauf Bezug genommen, was im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß den 25 gesagt wurde.
  • Wie man in 6 sehen kann, hat die zu dem Loch 10 hingewandte Grenzkante 2', 4' für die Kontaktflächen 5', 7' eine gekrümmte Form, wobei die Grenzkante 2', 4' sich zu dem Loch 10 hin ausbeult, d.h. sie ist in Bezug auf die Kontaktflächen 5', 7' konvex. Die konvexe Krümmung der Grenzkante 2', 4' stellt sicher, daß die Kontaktflächen 5', 7' relativ betrachtet größer sind als die Kontaktflächen 5, 7 der/des Stützunterlage 1/Führungsstabs 3 gemäß den 25. Um einen Winkel B' der/des Stützunterlage 1'/Führungsstabs 3' zu beschreiben, der dem Winkel B der/des Stützunterlage 1/Führungsstabs 3 entspricht, wurde eine Linie durch die Endpunkte der Grenzkante 2' gezogen, siehe 6. Was oben bezüglich der Größe des Winkels B gesagt wurde, gilt auch für den Winkel B'.
  • Für die Funktion der/des in 6 dargestellten Stützunterlage 1'/Führungsstabs 3' gilt das gleiche wie für die/den Stützunterlage 1/Führungsstab 3 entsprechend den 25, nur daß die Kontaktfläche 5', 7', die sich am nächsten en dem spanabhebenden Ende des Schneidkopfes befindet, die aktive Kontaktfläche ist, und daß nur ein aktiver Teil der aktiven Kontaktfläche an die Lochwand anstößt.
  • Die/der Stützunterlage 1'/Führungsstab 3' ist, in entsprechender Weise wie die/der Stützunterlage 1/Führungsstab 3 gemäß den 25 wendbar, d.h. wenn eine der Kontaktflächen, zum Beispiel 5', verschlissen ist, wird die/der Stützunterlage 1'/Führungsstab 3' gewendet, so daß die Kontaktfläche 7' die Stellung der oberen Kontaktfläche 5' einnimmt.
  • Hinsichtlich der Funktion der Abfasungen 6, 8 wird Bezug auf das genommen, was oben in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß den 25 gesagt wurde.
  • Wie man in 7 sehen kann, ist die/der Stützunterlage 1'/Führungsstab 3' an der Unterseite davon mit einer mittigen Absenkung 13' versehen, wobei ein Rahmen 14' um die Absenkung 13' herum gebildet wird, wobei der Rahmen an den Boden der Sitze anstößt, in welchen die/der Stützunterlage 1'/Führungsstab 3' aufgenommen wird, wenn sie/er an einem Schneidkopf eines Tieflochbohrers montiert wird, siehe 1. Dank der Ausgestaltung des Rahmens 14' wird garantiert, daß das Anstoßen an den Boden des Sitzes in dem Bereich der Kontaktflächen 5', 7' stattfindet, die sich auf der entgegengesetzten Seite der/des Stützunterlage 1'/Führungsstabs 3' befinden, und nicht in einem mittigen Bereich der/des Stützunterlage 1'/Führungsstabs 3'. Was oben bezüglich des Anstoßens der/des Stützunterlage 1'/Führungsstabs 3' an den Boden des Sitzes gesagt wurde, gilt ebenso für die/den Stützunterlage 1/Führungsstab 3 gemäß den 25 wie auch für andere mögliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Mögliche Modifikationen der Erfindung
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der/des Stützunterlage 1; 1'/Führungsstabs 3; 3' ist diese mit einem Durchgangsloch 10 für die Aufnahme einer Schraube oder etwas ähnlichem für die Verankerung der/des Stützunterlage 1; 1'/Führungsstabs 3; 3' in dem zugehörigen Sitz versehen. Jedoch ist es innerhalb des Erfindungsgedankens der vorliegenden Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert wird, möglich, daß die/der Stützunterlage/Führungsstab des Typs ist, der durch Anschweißen mit dem Schneidkopf verbunden ist, d.h. es ist nicht notwendig, daß die/der Stützunterlage/Führungsstab ein Durchgangsloch für dessen Verankerung in dem Sitz hat.

Claims (7)

  1. Stützunterlage (1; 1')/Führungsstab (3; 3'), welche/-r dafür vorgesehen ist, in einem Sitz an dem Schneidkopf eines Tieflochbohrers montiert zu werden, wobei die/der Stützunterlage (1; 1')/Führungsstab (3; 3') eine Längsrichtung (L) und eine Querrichtung (T) hat, und an der Seite davon in montiertem Zustand wenigstens eine nach außen gewendete Kontaktfläche (5, 5'; 7, 7') hat, welche dafür vorgesehen ist, mit der Lochwand zusammenzuwirken, und wenigstens eine Absenkung 9; 9') hat, der sich quer zu der Längsrichtung (L) der/des Stützunterlage (1; 1')/Führungsstabs (3; 3') erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkung (9) eine Ausdehnung hat, die einen bestimmten Winkel (B) mit der Längsrichtung (L) der/des Stützunterlage (1; 1')/Führungsstabs (3; 3'), bildet, und daß der Winkel (B) 55° + 10° beträgt.
  2. Stützunterlage (1; 1')/Führungsstab (3; 3') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die/der Stützunterlage (1; 1')/Führungsstab (3; 3') eine Kontaktfläche (5, 5'; 7, 7') in dem Bereich von jedem der Endabschnitte hat, welche sich in der Längsrichtung in Abstand zueinander angeordnet befinden, wobei die Kontaktflächen (5, 7; 5', 7') konvex sind, und daß die Absenkung (9; 9') sich zwischen den Kontaktflächen (5, 7; 5', 7') befindet.
  3. Stützunterlage (1; 1')/Führungsstab (3; 3') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkung (9; 9') von einer ebenen Fläche begrenzt wird.
  4. Stützunterlage (1; 1')/Führungsstab (3; 3') nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfasungen (6, 8) in dem Bereich der kurzen Seiten der/des Stützunterlage (1; 1')/Führungsstabs (3; 3' angeordnet sind.
  5. Stützunterlage (1; 1')/Führungsstab (3; 3') nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfasungen (6, 8) auch in dem Bereich für die Verbindung der langen Seiten mit den kurzen Seiten der/des Stützunterlage (1; 1')/Führungsstabs (3; 3' angeordnet sind.
  6. Stützunterlage (1; 1')/Führungsstab (3; 3') nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzlinie (2, 4) für die Kontaktfläche (5, 7), die zu der Mitte der/des Stützunterlage (1; 1')/Führungsstabs (3; 3') hin zugewandt ist, in der Hauptsache gerade ist.
  7. Stützunterlage (1; 1')/Führungsstab (3; 3') nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzlinie (2', 4') für die Kontaktfläche (5', 7'), die zu der Mitte der/des Stützunterlage (1; 1')/Führungsstabs (3; 3') hin zugewandt ist, eine konvexe Krümmung in Bezug auf die Kontaktfläche (5', 7') hat.
DE60014923T 1999-06-21 2000-06-14 Stützunterlage Expired - Lifetime DE60014923T2 (de)

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