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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Magnetplattenlaufwerk
und betrifft insbesondere ein Verwaltungsverfahren zur Handhabung
von Wiedergabefehlern, wenn die von dem Plattenlaufwerk gelesenen
Daten kontinuierlich sein müssen
(mit anderen Worten, mehr als eine bestimmte Menge Daten muss innerhalb
einer festgelegten Zeit gelesen werden).
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Normalerweise
führt das
Plattenlaufwerk einen Datenwiedergabeprozess aus, bei dem die Zuverlässigkeit
der Daten oberste Priorität
hat. Wenn daher bei der Wiedergabe von Daten ein Fehler festgestellt
wird, wird der Versuch der Wiedergabe (nachstehend als erneuter
Versuch bezeichnet) wiederholt, bis keine Fehler festgestellt werden
oder bis eine bestimmte Anzahl erneuter Versuche erreicht ist. Danach
wird ein Fehlerkorrekturprozess ausgeführt, falls erforderlich.
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Ein
Beispiel für
den Modus, der der Kontinuität
der Daten oberste Priorität
gibt, ist der kontinuierliche Lesemodus (nachstehend als „RC-Modus" bezeichnet), der
im SCSI-3-Standard
(Small Computer System Interface-3) des ANSI (American National Standards
Institute) vorgesehen ist. Der RC-Modus ist ein Betriebsmodus, bei dem
Daten mit einer vorgeschriebenen Länge übertragen werden, ohne einen
erneuten Versuch oder eine Fehlerwiederherstellung vorzunehmen,
weshalb bei Auftreten eines Fehlers fehlerhafte Daten unverändert übertragen werden.
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Als
Möglichkeit
zur Klärung
des Inhalts eines Fehlers sieht der oben genannte SCSI-3-Standard den
Befehl REQUEST SENSE vor, mit dem der Benutzer den Inhalt von Fehlern
und eine LBA (logische Blockadresse) erfahren kann, wo der Fehler
aufgetreten ist.
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Es
gibt Verfahren zum gleichzeitigen Ausgeben von Daten und Fehlerinformationen
an ein Hostsystem, von denen ein Beispiel in JP-A-07-320418 beschrieben
ist. Nach dem bisherigen Stand der Technik sind getrennte Übertragungsleitungen
für Daten
und Fehlerinformationen vorgesehen, über die Daten und Fehlerinformationen
zur gleichen Zeit ausgegeben werden.
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Wenn
bei der Wiedergabe mit höchster
Präferenz
auf der Zuverlässigkeit
der Daten ein Fehler in den wiedergegebenen Daten festgestellt wird,
wird mehr Zeit für
den erneuten Versuch (einschließlich der
Drehwartezeit) und die Fehlerkorrektur benötigt als wenn kein Fehler gefunden
wird. Weil diese zusätzliche
Zeit benötigt
wird, kann eine Datenmenge, die in einer bestimmten Zeitdauer verarbeitet
werden muss, nicht rechtzeitig verarbeitet werden, so dass die Kontinuität der Daten
verloren geht.
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Wenn
Daten im RC-Modus, bei dem die Datenkontinuität oberste Priorität hat, wiedergegeben werden,
werden bei Feststellung eines Fehlers in den wiedergegebenen Daten
diese fehlerhaften Daten übertragen,
ohne dem Hostsystem wie zum Beispiel einem Hostcomputer den Fehler
zu melden. Daher verarbeitet das Hostsystem falsche Daten als korrekte
Daten.
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Wenn
andererseits der Befehl REQUEST SENSE (Prüfdaten abfragen) benutzt wird,
so wird, wenn die mit einem Befehl READ (Lesen) übertragenen Daten mehrere Fehler
enthalten, nur ein Teil der Fehlerinformationen (LBA) an das Hostsystem
gesendet, aber die anderen Fehler werden dem Hostsystem nicht mitgeteilt.
Darüber
hinaus wird zusätzliche
Zeit gebraucht, zum Beispiel die Zeit zum Erteilen eines Befehls
REQUEST SENSE, wodurch die Kontinuität der Daten verloren gehen
kann.
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In
EP-A-0 880 136 ist ebenfalls ein Verfahren zur kontinuierlichen
Wiedergabe von Video- und Audiodaten von einem Magnetplattenlaufwerk
beschrieben. Dieses Verfahren begrenzt die Anzahl erneuter Versuche
beim erneuten Lesen wiedergegebener Daten, in denen ein Fehler festgestellt
worden ist, um die damit verbundene Verzögerung zu begrenzen. Ein Statusregister
in dem Plattenlaufwerk weist ein Kennzeichen oder Flag auf, das
von dem Plattenlaufwerk gesetzt wird, nachdem ein Fehler in den
wiedergegebenen Daten festgestellt worden ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein
Zweck der Erfindung ist die Bereitstellung eines Magnetplattenlaufwerks
und eines Verfahrens zur Handhabung eines Wiedergabefehlers in einem
Magnetplattenlaufwerk, das die Verarbeitung in einem Hostsystem,
an dem das Laufwerk angeschlossen ist, erleichtern kann.
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Dieser
Zweck wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und ein Plattenlaufwerk
nach Anspruch 3 erreicht. Die Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung.
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In
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zur Lösung
der genannten Probleme überträgt ein Plattenlaufwerk
innerhalb einer vorgeschriebenen nötigen Zeit die Elemente der
wiedergegebenen Daten, die in Echtzeit verarbeitet werden müssen, zum
Beispiel Video- und Audiodaten, und liefert Informationen über alle
Fehler an das Hostsystem.
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Das
genannte Plattenlaufwerk ist mit einer Funktion zur Begrenzung der
Anzahl erneuter Versuche, einer Funktion zur Erzeugung von Fehlerinformationen
oder Daten, die das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Fehlers
angeben, und einer Funktion zur Übertragung
der erzeugten Fehlerinformationen zusammen mit den wiedergegebenen
Daten an das Hostsystem versehen.
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Die
Funktion zur Begrenzung der Anzahl erneuter Versuche begrenzt die
Anzahl der erneuten Versuche, so dass die wiedergegebenen Daten
innerhalb einer vorgeschriebenen nötigen Zeit übertragen werden können.
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Wenn
Daten von 512 Byte als eine Dateneinheit festgelegt sind, erzeugt
die Funktion zur Erzeugung von Fehlerin formationen Fehlerinformationen zur
Angabe des Vorhandenseins oder der Abwesenheit eines Fehlers für jede Dateneinheit
zum Beispiel in einer Bitmap, wenn als Reaktion auf eine Wiedergabeanforderung
von dem Hostsystem eine oder mehrere Dateneinheiten erzeugt werden.
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Die
Datenübertragungsfunktion überträgt die erzeugten
Fehlerinformationen zusammen mit den reproduzierten Daten an das
Hostsystem. Insbesondere werden die erzeugten Fehlerinformationen
nach Hinzufügen
am Kopf oder am Ende der wiedergegebenen Daten übertragen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
ein schematisches Blockdiagramm des Plattenlaufwerks nach einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sowie Beispiele für Daten.
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2 zeigt
ein Ablaufdiagramm einer Routine bei Auftreten eines Wiedergabefehlers
nach dem Stand der Technik.
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3 zeigt
ein Format der erweiterten Prüfdaten
nach dem SCSI-3-Standard.
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4 zeigt
ein Ablaufdiagramm einer Routine bei Auftreten eines Wiedergabefehlers
nach einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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5 zeigt
ein Ablaufdiagramm einer Routine bei Auftreten eines Wiedergabefehlers
nach einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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6 zeigt
ein schematisches Blockdiagramm des Plattenlaufwerks nach einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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7A bis 7C zeigen
schematische Beispiele für
die Struktur der übertragenen
Daten nach der vorliegenden Erfindung.
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8 zeigt
ein schematisches Blockdiagramm des Plattenlaufwerks nach einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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9D bis 9F zeigen
schematische Beispiele für
die Struktur der übertragenen
Daten nach der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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BESCHREIBUNG
DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
vorliegende Erfindung wird ausführlich
in Verbindung mit Ausführungsformen
derselben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Eine erste
Ausführungsform
wird anhand von 1 bis 4 und 7 beschrieben. Ein Magnetplattenlaufwerk
wird bei diesen Ausführungsformen
als Beispiel verwendet, aber die vorliegende Erfindung ist nicht
auf diese Art von Plattenlaufwerken beschränkt, sondern kann auch für optische
Plattenlaufwerke, magnetooptische Laufwerke und andere Arten von Plattenlaufwerken
angewendet werden.
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2 zeigt
ein Ablaufdiagramm einer Wiederholungsaktion in einem normalen Wiedergabeprozess.
Eine Wiedergabeanforderung (z.B. ein Befehl READ im SCSI-3-Standard)
wird von einem Hostsystem ausgegeben (Schritt 1), das Plattenlaufwerk
liest Daten von der Platte, eine Fehlerprüfung wird durchgeführt, und
wenn ein Fehler vorliegt, wird die Fehlerkorrektur I durchgeführt (Schritt 2),
und es wird nach Fehlern gesucht (Schritt 3). Die Fehlerkorrektur
I ist ein Prozess, der Fehler in Echtzeit mit Hilfe von Hardware
korrigiert. Wenn in Schritt 3 ein Fehler festgestellt wird,
werden die Daten erneut von der Platte gelesen (Schritt 4),
und wenn ein Fehler vorliegt, wird die Fehlerkorrektur I durchgeführt (Schritt 5),
und es wird nach Fehlern gesucht (Schritt 6). Die Schritte 4 bis 6 stellen
eine Wiederholungsaktion dar. Wird in der Wiederholungsaktion ein
Fehler festgestellt, wird eine weitere Wiederholungsaktion durchgeführt. Die
Wiederholungsaktion wird so lange wiederholt, bis eine vorbestimmte
Anzahl erreicht ist, und wenn die Fehler nicht korrigiert worden
sind, wird der Prozess der Fehlerkorrektur II durchgeführt (Schritt 7).
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Die
Fehlerkorrektur II ist ein softwarebasierter Prozess, der eine leistungsstärkere Fehlerkorrektur
als die Fehlerkorrektur I durchführt
und mehr Verarbeitungszeit erfordert. Sind Fehler nicht durch die Fehlerkorrektur
II korrigiert worden (Schritt 8), werden die Fehlerinformationen
an das Hostsystem gesendet (Schritt 9). In einem erneuten
Versuch (Schritt 4) liest das Plattenlaufwerk erneut dieselben
Daten von der Platte, so dass es warten muss, bis die Platte sich
mindestens einmal gedreht hat. Diese Drehwartezeit für einen
Befehl READ beträgt
600 ms, wenn die Platte sich mit einer Geschwindigkeit von 10.000 Upm
dreht, und die vorbestimmte Anzahl erneuter Versuche beträgt 100.
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Daten,
die in Echtzeit verarbeitet werden müssen, zum Beispiel Video- und
Audiodaten, müssen
bei der Wiedergabe innerhalb einer bestimmten Zeit übertragen
werden; die Datenübertragung
kann jedoch durch Wiederholungsaktionen, einschließlich der
oben erwähnten
Drehwartezeit, und die Fehlerkorrektur II beeinträchtigt werden.
Wenn die genannten Fehlerinformationen an das Hostsystem gesendet
werden, gibt das Hostsystem einen Befehl REQUEST SENSE aus, um den
Fehlerinhalt zu prüfen.
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3 zeigt
ein Format der erweiterten Prüfdaten
nach dem SCSI-3-Standard, die den Fehlerinhalt angeben. Das Feld
bei 20 gibt den Fehlercode an, das Feld bei 21 den
Prüfparameter
(„Sense
Key") und das Feld
bei 22 die letzte LBA, an der ein Fehler aufgetreten ist.
Der Zeitbedarf für
die Aktionen als Reaktion auf einen Befehl REQUEST SENSE beeinträchtigt die Übertragung
der wiedergegebenen Daten innerhalb einer vorgeschriebenen nötigen Zeit. Weil
dem Hostsystem nur die letzte LBA, an der ein Fehler aufgetreten
ist, mitgeteilt wird, fehlen die Fehlerinformationen für zwei oder
mehr Fehler.
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1 zeigt
eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Bei der ersten Ausführungsform werden Fehlerinformationen
an das Hostsystem gesendet, ohne eine Wiederholungsaktion, die die Drehwartezeit
umfasst, und die Fehlerkorrektur II durchzuführen oder einen Befehl REQUEST
SENSE auszugeben. 1 zeigt ein schematische Blockdiagramm
mit einem Hostsystem 30 und einem Plattenlaufwerk 32 sowie
eine schematische Struktur der Daten bei Auftreten von Fehlern.
Zur einfacheren Erklärung
sind die ausgelesenen Daten als eine Gruppe von Dateneinheiten mit
je acht Dateneinheiten gezeigt. Das Hostsystem 30 ist zum
Beispiel ein Hostcomputer. Ein Bezugszeichen 31 bezeichnet
ein Verbindungs-Interface nach einem Standard wie z.B. SCSI, das
das Hostsystem 30 mit dem Plattenlaufwerk 32 verbindet.
Das Bezugszeichen 33 bezeichnet eine Steuereinheit zur
Steuerung des Plattenlaufwerks 32, das Bezugszeichen 34 einen
Recorder mit einem plattenartigen Aufzeichnungsmedium und das Bezugszeichen 35 ein
Verbindungs-Interface, das die Steuereinheit 33 mit dem
Recorder 34 verbindet. Das Bezugszeichen 38 bezeichnet
die aus dem Recorder 34 gelesenen Daten, wobei die Bezugszeichen 36-1 bis 36-8 acht
einzelne Dateneinheiten bezeichnen, die Bezugszeichen 37-1 bis 37-3 drei
Dateneinheiten bezeichnen, bei denen ein Fehler aufgetreten ist,
und das Bezugszeichen 39 die Fehlerinformationen bezeichnet.
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Bei
der Wiedergabe von Daten sendet das Hostsystem 30 einen
Befehl READ über
das Verbindungs-Interface 31 an das Plattenlaufwerk 32 mit
der Aufforderung, mehrere Dateneinheiten 36 (acht Stück in 1)
zu lesen. Die Steuereinheit 33 veranlasst das Plattenlaufwerk 32,
einen Befehl READ auszuführen,
und greift über
das Verbindungs-Interface 35 auf den Recorder 34 zu.
Die von dem Recorder 34 gelesenen Daten 38 werden über das
Verbindungs-Interface 35 der Steuereinheit 33 zugeführt.
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Bei
den von dem Recorder 34 gelesenen Daten (a) 38 handelt
es sich um mehrere Dateneinheiten, die zum Beispiel acht Dateneinheiten
von 512 Byte umfassen. Wenn von den Dateneinheiten einige (37-1 bis 37-3)
einen Fehler aufweisen und die Fehler nicht mit der Fehlerkorrektur
I korrigiert werden konnten, die von der Steuereinheit 33 durchgeführt wird, erzeugt
die Steuereinheit 33 Fehlerinformationen 39, die
die Positionen aller Fehler angeben. Die Fehlerinformationen 39 stellen
eine Bitmap dar, in der eine „1" für die Abwesenheit
von Fehlern und eine „0" für das Vorhandensein
von Fehlern steht. Die erzeugten Fehlerinformationen 39 werden
zusammen mit den Daten (a) 38, die zusammenfassend als
Daten (b) mit Fehlerinformationen bezeichnet werden, über das Verbindungs-Interface 31 an
das Hostsystem 30 gesendet.
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Als
Reaktion auf einen von dem Hostsystem 30 ausgegebenen Befehl
READ werden die Daten (b) mit Fehlerinformationen zusammengestellt
und an das Hostsystem gesendet. Bezogen auf einen Befehl READ werden
verschiedene Verfahren wie folgt angewandt: 1) In der Meldungsphase
erfolgt eine Verständigung
auf ein Datenübertragungsverfahren, zum
Beispiel zwischen einem Hostsystem und einem untergeordneten System,
wie im SCSI-3-Standard vorgesehen, 2) Fehlerinformationen werden
als Daten hinzugefügt,
die keinen Einfluss auf die Datenstruktur haben, etwa ein Prüfcode, der
einem Schreib-/Lese-Befehl nach dem SCSI-3-Standard angehängt wird,
oder 3) Fehlerinformationen werden mit einem herstellerspezifischen
Befehl im SCSI-3-Standard als Bestandteil der Daten gehandhabt.
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7A bis 7C zeigen
Beispiele für
die Struktur der Daten (b) mit Fehlerinformationen. 7A zeigt,
dass ein ausgelesener Datenblock 70 und ein Fehlerinformationsblock 71 in
dieser Reihenfolge an das Hostsystem übertragen werden. Das Hostsystem
erkennt mit einem von ihm ausgegebenen Befehl die Länge jedes
Datenblocks 70 und die Länge jedes Fehlerinformationsblocks 71 und
verarbeitet die Daten (b) mit Fehlerinformationen. 7B zeigt,
dass ein ausgelesener Datenblock 70, ein Dateninformationsblock
I 72 und ein Fehlerinformationsblock 71 in dieser
Reihenfolge an das Hostsystem übertragen
werden. Bei den Informationen in dem Dateninformationsblock I 72 handelt
es sich um die Information, dass als Nächstes der Fehlerinformationsblock 71 kommt,
oder diese Information zusammen mit Informationen über die
Länge des
Fehlerinformationsblocks 71.
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7C zeigt,
dass ein Dateninformationsblock II 73, ein ausgelesener
Datenblock 70 und ein Fehlerinformationsblock 71 in
dieser Reihenfolge an das Hostsystem übertragen werden. Bei den Informationen
in dem Dateninformationsblock II 73 handelt es sich um
Informationen über
die Länge
des ausgelesenen Datenblocks 70 und Informationen über die
Länge des
Fehlerinformationsblocks 71. In 7C kann
auch wie in 7B am Kopf des Fehlerinformationsblocks 71 ein
Dateninformationsblock I 72 vorgesehen sein, in dem Informationen
darüber stehen,
dass der Fehlerinformationsblock 71 als Nächstes kommt.
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4 zeigt
ein Ablaufdiagramm nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. 4 entspricht dem Ablaufdiagramm
in 2 nach Wegfall der Wiederholungsaktionen und Hinzufügen eines
Schritts zur Erzeugung von Fehlerinformationen. Komponenten, die
mit den anhand von 2 beschriebenen Komponenten
identisch oder gleichwertig sind, sind mit gleichen Bezugszeichen
versehen und werden nicht erneut beschrieben. Eine Wiedergabeanforderung
wird von dem Hostsystem ausgegeben (Schritt 1), das Plattenlaufwerk
liest Daten von der Platte, eine Fehlerprüfung wird durchgeführt, und
wenn ein Fehler vorliegt, wird die Fehlerkorrektur durchgeführt (Schritt 2),
und es wird nach Fehlern gesucht (Schritt 3). Wenn in Schritt 3 ein
Fehler festgestellt wird, werden in dem Schritt zur Erzeugung von Fehlerinformationen
(Schritt 40) Fehlerinformationen oder Daten erzeugt, die
die Positionen aller Fehler angeben, und die wiedergegebenen Daten
mit den hinzugefügten
Fehlerinformationen werden an das Hostsystem gesendet.
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Wie
vorstehend beschrieben, wird nach der ersten Ausführungsform
ein Plattenlaufwerk bereitgestellt, um wiedergegebene Daten zusammen
mit Fehlerinformationen, die die Positionen aller Fehler angeben,
innerhalb einer festgelegten Zeit an das Hostsystem zu übertragen.
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In
der vorstehenden Beschreibung ist eine Dateneinheit 512 Bytes
lang, die ausgelesenen Daten umfassen acht Dateneinheiten und die
Fehlerinformationen sind 8 Bits lang. Die vorliegende Erfindung
ist jedoch nicht auf diese Werte beschränkt, sondern solange diese
Werte innerhalb der zulässigen
Bereiche für
das gesamte System liegen, können die
gleichen Wirkungen wie vorstehend beschrieben erzielt werden. Die
Relation zwischen der Länge
der Fehlerinformationen LE (in Bit) und der Länge der ausgelesenen Daten
LR für
eine Anzahl von Dateneinheiten muss nicht LE = LR lauten, sondern
es muss nur eine Relation LE ≥ LR
erfüllt
sein. Mit anderen Worten, selbst wenn die Länge der Fehlerinformationen
LE variabel ist entsprechend der Länge der ausgelesenen Daten
LR oder wenn die Länge
der Fehlerinformationen LE einen festen Wert hat, der sicher die
Relation LE ≥ LR
erfüllt,
können
die gleichen Wirkungen erzielt werden.
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Eine
zweite Ausführungsform
wird anhand von 5 und 6 beschrieben.
Bei der zweiten Ausführungsform
wird die Wiederholungsaktion bis zu einer vorgegebenen Anzahl von
Malen (eine maximale Anzahl erneuter Versuche) wiederholt, was bei
der ersten Ausführungsform
nicht geschieht. Der Benutzer oder der Systemdesigner kann die maximale
Anzahl erneuter Versuche nach Belieben einstellen für eine erforderliche
Anzahl von Daten, die erforderliche Zeit für einen erneuten Versuch, die
maximale Datenübertragungsgeschwindigkeit
usw.
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5 zeigt
ein Ablaufdiagramm nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. 5 entspricht dem Ablaufdiagramm
in 2 nach Wegfall des Fehlerbenachrichtung 9 und Hinzufügen von
Schritten zum Erzeugen von Fehlerinformationen 40, zum
Vergleichen mit einem Zählerwert 50 und
zum Erhöhen
des Zählerwertes 51.
Komponenten, die mit den anhand von 2 beschriebenen
Komponenten identisch oder gleichwertig sind, sind mit gleichen
Bezugszeichen versehen und werden nicht erneut beschrieben.
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Eine
Wiedergabeanforderung wird von dem Hostsystem gesendet (Schritt 1),
das Plattenlaufwerk liest Daten von der Platte, eine Fehlerprüfung wird durchgeführt, und
wenn ein Fehler vorliegt, wird die Fehlerkorrektur I durchgeführt (Schritt 2),
und es wird nach Fehlern gesucht (Schritt 3). Wenn in Schritt 3 ein
Fehler festgestellt wird, wird in dem Schritt zum Vergleichen mit
dem Zählerwert
die vorgegebene maximale Anzahl erneuter Versuche mit dem Zählerwert
verglichen, der die Anzahl der erfolgten erneuten Versuche angibt
(Schritt 50). Ist der Zählerwert größer als
die vorgegebene maximale Anzahl erneuter Versuche, werden in dem
Schritt zur Erzeugung von Fehlerinformationen (Schritt 40)
Fehlerinformationen erzeugt, die die Positionen aller Fehler angeben,
und zusammen mit den wiedergegebenen Daten an das Hostsystem gesendet.
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Ist
der Zählerwert
kleiner als die maximale Anzahl erneuter Versuche, wird der Zählerwert
um 1 erhöht
(Schritt 51), die Daten werden erneut von der Platte gelesen
(Schritt 4), eine Fehlerprüfung wird durchgeführt, und
wenn ein Fehler vorliegt, wird die Fehlerkorrektur I durchgeführt (Schritt 5),
und danach wird nach Fehlern gesucht (Schritt 6). Wenn
die Schritte 50 bis 51 und die Schritte 4 bis 6 zusammenfassend
als eine vorgegebene Wiederholungsaktion ausgedrückt sind, wird bei erneuter
Feststellung eines Fehlers in einer anderen Wiederholungsaktion noch
eine weitere Wiederholungsaktion durchgeführt. Somit wird eine Wiederholungsaktion
wiederholt, bis eine vorbestimmte Anzahl 1 (1 ≤ n) erreicht ist.
Sind die Fehler nicht korrigiert worden, werden in dem anschließenden Schritt
zum Erzeugen von Fehlerinformationen (Schritt 40) Fehlerinformationen
erzeugt, die die Positionen aller Fehler angeben, und diese Fehlerinformationen
werden zusammen mit den wiedergegebenen Daten an das Hostsystem
gesendet. Der Zähler
muss bei Empfang eines Wiedergabebefehls oder in festen Zeitabständen zurückgestellt
werden, um die Übertragung
von wiedergegebenen Daten in einer festgelegten Zeit nicht zu behindern.
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6 zeigt
ein schematisches Blockdiagramm der zweiten Ausführungsform. 6 entspricht
dem Blockdiagramm in 1 nach Austausch ihrer Steuereinheit 33 gegen
eine Steuereinheit 60, die einen Funktionsblock 61 zur
Begrenzung der Anzahl erneuter Versuche aufweist. Das Datenformat
in 6 ist dasselbe wie in 1 und ist
hier nicht gezeigt. Komponenten, die mit den anhand von 3 beschriebenen
Komponenten identisch oder gleichwertig sind, sind mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
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Wenn
festgestellt wird, dass die von dem Recorder 34 gelesenen
Daten (a) einen Fehler enthalten und der Fehler auch mit der Fehlerkorrektur
I durch die Steuereinheit 60 nicht korrigiert werden konnte,
fordert ein Controller 62 einen Komparator 65 auf,
die maximale Anzahl erneuter Versuche in einer Tabelle 63 (Speicher)
mit der in dem Speicher 64 gespeicherten Anzahl von erneuten
Versuchen zu vergleichen. Wenn der Komparator 65 Informationen
in den Controller 62 eingibt, dass die maximale Anzahl erneuter
Versuche größer ist
als die Anzahl der ausgeführten
erneuten Versuche, veranlasst die Steuereinheit 60 das
Plattenlaufwerk 32, eine Wiederholungsaktion auszuführen, und
der Controller 62 erhöht
die im Speicher 64 gespeicherte Anzahl erneuter Versuche
um 1. Wenn der Komparator 65 dem Controller 62 Informationen
liefert, dass die maximale Anzahl erneuter Versuche gleich der Anzahl
der ausgeführten
erneuten Versuche ist, erzeugt die Steuereinheit 60 Fehlerinformationen
und sendet diese zusammen mit den wiedergegebenen Daten an das Hostsystem 30.
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Wie
vorstehend beschrieben, ist es nach der zweiten Ausführungsform
möglich,
ein Plattenlaufwerk bereitzustellen, um wiedergegebene Daten innerhalb
einer festgelegten Zeit mit den darin enthaltenen und auf einen
geringeren Anteil reduzierten Fehlern an das Hostsystem zu übertragen,
zusammen mit Fehlerinformationen, die die Positionen aller nicht
korrigierten Fehler angeben.
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Auch
wenn bei der Beschreibung des Ablaufdiagramms in 5 das
Erhöhen
des Zählerwertes (Schritt 51)
zwischen dem Vergleichen mit dem Zählerwert (Schritt 50)
und dem erneuten Lesen der Daten (Schritt 4) erfolgt, ist
dies nicht als Einschränkung für die Art
der Ausführungsform
anzusehen, sondern solange das Erhöhen des Zählerwertes zwischen dem Vergleichen
mit dem Zählerwert
(Schritt 50) und dem anschließenden Suchen nach Fehlern
(Schritt 3) erfolgt, können
dieselben Wirkungen erzielt werden. Die Grundlage für den Vergleich
ist als die Anzahl der erneuten Versuche angegeben, aber dies ist nicht
als Einschränkung
zu verstehen. Zum Beispiel kann die Anzahl erneuter Versuche oder
die Wiederholungszeit pro Zeiteinheit oder die Anzahl erneuter Versuche
oder die Wiederholungszeit pro Befehl als Vergleichsgrundlage verwendet
werden, wobei dieselben Wirkungen erzielt werden können.
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Eine
dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird anhand von 8 und 9 beschrieben. 8 zeigt
ein schematisches Blockdiagramm des Hostsystems 30 und
des Plattenlaufwerks 32 mit dem Strom der ausgelesenen
Daten nach der dritten Ausführungsform. 8 entspricht 6 nach
Wegfall des Funktionsblocks 61 zur Begrenzung der Anzahl
erneuter Versuche zwecks Vereinfachung der Beschreibung und Hinzufügung einer Steuereinheit.
Komponenten, die mit den anhand von 1 beschriebenen
Komponenten identisch oder gleichwertig sind, sind mit gleichen
Bezugszeichen versehen und werden nicht erneut beschrieben.
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Bei
der Wiedergabe von Daten wird ein Befehl READ über das Verbindungs-Interface 31 von dem
Hostsystem 30 an das Plattenlaufwerk 32 gesendet.
Die Steuereinheit 80 fordert das Plattenlaufwerk 32 auf,
den Befehl READ auszuführen,
und greift über
das Verbindungs-Interface 35 auf den Recorder 34 zu.
Die Steuereinheit 80 speichert die von dem Recorder 34 gelesenen
Daten (a) in einem Pufferspeicher 81. Wenn in den wiedergegebenen
Daten Dateneinheiten enthalten sind, die einen (oder mehrere) Fehler
aufweisen, und die Fehler nicht mit der Fehlerkorrektur I von der
Steuereinheit 80 korrigiert worden sind, erzeugt die Steuereinheit
Fehlerinformationen, die die Positionen aller Fehler angeben. Wenn
Daten (b) mit Fehlerinformationen an das Hostsystem 30 übertragen
werden, werden die Fehlerinformationen und die ausgelesenen Daten
(a) in dieser Reihenfolge übertragen.
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9D bis 9F zeigen
schematische Beispiele für
die Struktur der Daten (b) mit Fehlerinformationen nach der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 9D zeigt,
dass ein Fehlerinformationsblock 71 und ein ausgelesener
Datenblock 70 in dieser Reihenfolge an das Hostsystem übertragen
werden. Das Hostsystem erkennt mit einem von ihm ausgegebenen Befehl
die Länge
jedes Datenblocks und die Länge
jedes Fehlerinformationsblocks 71 und verarbeitet die Daten
(b) mit Fehlerinformationen.
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9E zeigt,
dass ein Fehlerinformationsblock 71, ein Dateninformationsblock
III 74 und ein ausgelesener Datenblock 70 in dieser
Reihenfolge an das Hostsystem übertragen
werden. Bei den Informationen in dem Dateninformationsblock III 74 handelt
es sich um die Information, dass als Nächstes ein ausgelesener Datenblock 70 kommt,
oder diese Information zusammen mit Informationen über die
Länge eines
ausgelesenen Datenblocks 70.
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9F zeigt,
dass ein Dateninformationsblock IV 75, ein Fehlerinformationsblock 71 und
ein ausgelesener Datenblock 70 in dieser Reihenfolge an
das Hostsystem übertragen
werden. Bei den Informationen in dem Dateninformationsblock IV handelt es
sich um Informationen über
die Länge
eines Fehlerinformationsblocks 71 und Informationen über die Länge eines
ausgelesenen Datenblocks 70. In 9F kann
auch wie in 9E am Kopf eines ausgelesenen
Datenblocks 70 ein Dateninformationsblock III 74 vorgesehen
sein, in dem Informationen darüber
stehen, dass als Nächstes
ein ausgelesener Datenblock 70 kommt.
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Wie
aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, ist es nach der dritten
Ausführungsform möglich, ein
Plattenlaufwerk bereitzustellen, um wiedergegebene Daten innerhalb
einer festgelegten Zeit zu übertragen
und dem Hostsystem vor den wiedergegebenen Daten Fehlerinformationen
zu übermitteln,
die die Positionen aller Fehler angeben, die nicht korrigiert werden
konnten. Folglich kann das Hostsystem Fehlerinformationen vor oder
nach dem Empfang von Daten, die einen (oder mehrere) Fehler enthalten,
erhalten. Dies erleichtert die Verarbeitung einschließlich der
Dateninterpolation usw.
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Durch
Ersatz des Pufferteils, der für
die Fehlerkorrektur I benutzt worden ist, durch einen Pufferteil 81 können dieselben
Wirkungen erzielt werden, wobei gleichzeitig eine Verschlechterung
der Leistung oder Kostensteigerung vermieden wird.
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Aus
der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass die Aspekte der
verbesserten Plattenlaufwerke wie folgt bereitgestellt werden:
- 1) Ein Plattenlaufwerk, das Informationssignale auf
einem plattenartigen Aufzeichnungsmedium aufnimmt und wiedergibt
und ein Interface mit einem anderen System zur Übertragung von Informationssignalen
umfasst, aufweisend:
eine Einrichtung zur Begrenzung der Anzahl
erneuter Versuche, wenn ein Informationssignal-Lesefehler auftritt,
eine
Einrichtung zum Aufteilen eines übertragenen
Informationssignals in Informationssignaleinheiten und zum Erzeugen
eines Fehlerinformationssignals, das das Vorhandensein oder die
Abwesenheit eines Fehlers in jeder Informationssignaleinheit angibt,
und
eine Einrichtung zum Übertragen
der erzeugten Fehlerinformationen zusammen mit den ausgelesenen
Informationssignalen über
das Übertragungs-Interface.
- 2) Ein Plattenlaufwerk nach Aspekt 1), dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung zur Begrenzung der Anzahl erneuter Versuche
eine Einrichtung zum Zählen
der Anzahl erneuter Versuche, eine Einrichtung zum Einstellen einer
maximalen Anzahl erneuter Versuche und eine Einrichtung zum Vergleichen
eines Zählerwertes
der Einrichtung zum Zählen
der Anzahl erneuter Versuche mit einem mit der Einrichtung zum Einstellen
der maximalen Anzahl erneuter Versuche eingestellten Wert aufweist,
wobei bei und nach Erreichen des mit der Einrichtung zum Einstellen
der maximalen Anzahl erneuter Versuche eingestellten Wertes durch
den Zählerwert
der Einrichtung zum Zählen
der Anzahl erneuter Versuche die Einrichtung zur Begrenzung der
Anzahl erneuter Versuche so funktioniert, dass keine Wiederholungsaktion
erfolgt.
- 3) Ein Plattenlaufwerk nach Aspekt 1) oder 2), weiterhin aufweisend
eine Einrichtung zum zeitweiligen Zwischenspeichern von ausgelesenen Daten
vor deren Übertragung,
wobei das erzeugte Fehlerinformationssignal vor einem in der Zwischenspeichereinrichtung
gespeicherten Informationssignal übertragen wird.
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Weil
die Datenübertragung
innerhalb einer festgelegten Zeit abgeschlossen werden kann, kann der
Wiedergabeprozess für
Videodaten, insbesondere für
bewegte Bilder, unterbrechungsfrei durchgeführt werden, und weil auch Fehlerinformationen
an das Hostsystem übertragen
werden, kann die gleichzeitige Ausführung der Verarbeitung von
bewegten Bildern und normalen Daten (Informationsverarbeitung) realisiert
werden, wozu es nicht erforderlich ist, dass das Magnetplattenlaufwerk über eine
hohe Leistung verfügt.
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Insbesondere
kann ein Plattenlaufwerk erhalten werden, das wiedergegebene Daten
innerhalb einer festgelegten Zeit übertragen kann und das Fehlerinformationen,
die die Positionen aller Fehler angeben, zusammen mit den wiedergegebenen
Daten an das Hostsystem übermitteln
kann. Weiter kann ein Plattenlaufwerk erhalten werden, das wiedergegebene
Daten innerhalb einer festgelegten Zeit mit weniger darin enthaltenen
Fehlern übertragen
kann und das Fehlerinformationen, die die Positionen von nicht korrigierten
Fehlern angeben, zusammen mit den wiedergegebenen Daten an das Hostsystem übermitteln
kann. Weiter kann ein Plattenlaufwerk erhalten werden, das wiedergegebene
Daten innerhalb einer festgelegten Zeit übertragen kann und das Fehlerinformationen,
die die Positionen von nicht korrigierten Fehlern angeben, vor den
wiedergegebenen Daten übermitteln
kann.
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Nach
der Beschreibung der Ausführungsformen
der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen ist
zu erkennen, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen
beschränkt
ist und dass ein Fachmann verschiedene Änderungen und Modifikationen
vornehmen könnte,
ohne vom Umfang der Erfindung gemäß der Festlegung in den anliegenden
Ansprüchen
abzuweichen.