DE60014735T2 - Verfahren zur Gesamtoptimierung einer Charakteristik und Vorrichtung zur Durchführung dafür - Google Patents

Verfahren zur Gesamtoptimierung einer Charakteristik und Vorrichtung zur Durchführung dafür Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Optimierung einer Charakteristik eines Steuerungsparameters in einem Steuerungsmodul für eine gewöhnliche Steuerung, um ein Ausgangssignal in Bezug auf einen Betriebsbetrag eines Steuerungsobjektes entsprechend einer bestimmten Eingangsinformation, die eine Optimierungstechnik durch Heuristik verwendet, zu bestimmen.
  • Herkömmlich wird, wenn ein Optimierungswert für das Kennzeichen des Modules zum Steuern eines zu steuernden Subjektes (nämlich ein Parameterwert zum Bestimmen des Eingabe- Ausgabeverhältnisses des Steuerungsmodules), das bestimmt werden soll, zuerst der Nutzer eines Produktes, das ein Steuerungsobjekt sein soll, vorgegeben, und der Wert wird bestimmt, um sich auf den Vorzug des Nutzers, die Fachkenntnis, den Charakter, und die Nutzungsbedingungen durch Versuche in dem Zustand des Technikentwurts oder des Vor- Versand- Festlegungszustandes anzugleichen.
  • Wie sich jedoch die Anzahl der Steuerungsgegenstände erhöht hat und die Steuerungsinhalte in den letzten Jahren hoch entwickelt wurden, ist es schwierig den Optimalwert durch Versuche zu bestimmen und die Steuerungs- Modulcharakteristik zu optimieren und die Steuerung erfordert viel Zeit.
  • Es gibt ein weiteres Problem. Während in dem herkömmlichen Steuerungsverfahren, ein Nutzer eines Produktes, ein Steuerungssubjekt, in dem Entwurfs- oder Vorversandzustand angenommen wird, und das Steuerungsmodul optimiert wird, um sich auf die Charakteristika (Vorzüge, Fertigkeit, Charakter und Gebrauchsbedingung) des angenommenen Nutzers anzugleichen, da sich die Individualität und die Vorzüge von Person zu Person breit ändern, ist es unmöglich ein bestimmtes Produkt zu schaffen, das eine Charakteristik hat, die jeden Nutzer befriedigen.
  • In Anbetracht der oben beschriebenen Probleme beantragte dieser Anmeldet in einer Japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 9- 264604 ein Evolutionssteuerungsverfahren, in dem eine Mehrzahl der Chromosomen erzeugt wird, die Steuerungsparameter einer Steuerungsvorrichtung verwenden, die die Charakteristika des Steuerungsobjektes beeinflussen, und die Chromosomen werden unter Verwenden von genetischen Algorithmen entwickelt, während sich die Chromosomen auf der Grundlage der Eingebung eines Nutzers abschirmen.
  • Bei dem zuvor vorgeschlagenen Steuerungsverfahren werden die erzeugten Chromosomen verwendet, um tatsächlich das Steuerungssubjekt zu betätigen, und die Ergebnisse der Betätigung mit den Chromosomen werden durch das physische Gefühl des Nutzers bewertet, um unerwünschte Chromosomen zu eliminieren. Demzufolge hat das Verfahren einen Vorteil dadurch, dass die erhaltene Charakteristik zu dem Nutzer passt. Es gibt jedoch z. B. ein Problem, wenn die mit den Chromosomen erhaltenen Charakteristika auf ein Fahrzeug angewandt werden, werden nicht sichtbare Charakteristika, z. B. die Beschleunigung, insbesondere ihre subtile Veränderung, kaum durch das physische Gefühl direkt bewertet. Um dieses Problem zu lösen hat der Anmelder in der vorerwähnten Patentanmeldung ein Verfahren vorgeschlagen, um die Evolution durch das Gefühl zu ergänzen: Die Beziehung wird zwischen den quadratischen Figuren und den Charakteristika der Steuerungssubjekte festgelegt, und die Figuren werden für die jeweiligen Chromsomen angezeigt.
  • Jedoch bei dem oben beschriebenen Verfahren, in dem die einfachen quadratischen Figuren auf die Charakteristika der Steuerungssubjekte bezogen sind und angezeigt werden, kann der Nutzer nicht direkt die Beziehung zwischen den Figuren und den Steuerungssubjektcharakteristika fühlen, sondern muss nach einer Bedienungsanleitung oder dergleichen schauen, um die Beziehung zwischen den Figuren und dem Steuerungssubjektcharakteristika zu verstehen, was eine erhöhte Belastung auf den Nutzer darstellt. Da der Nutzer nicht direkt die Beziehung zwischen den Figuren und den Steuerungssubjektcharakteristika fühlen kann, ergibt sich ein weiteres Problem: Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Nutzer einen Fehler beim Ausführen einer Evolution im Verlauf des Optimierungsverfahrens macht. Wenn der Nutzer einen Fehler beim Ausführen einer Evolution im Verlauf des Optimierungsverfahrens macht, kann die Richtung der Optimierung von der Richtung, die der Nutzer wünscht, abweichen. Da überdies viele der Charakteristika der zu optimierenden Steuerungssubjekte allmählich verändert werden müssen, so dass die Charakteristika sich nicht plötzlich im Verlauf des Gebrauchs ändern, wird es für den Nutzer wahrscheinlich zu spät sein, um die Abweichung der Optimie rungsrichtung wahrzunehmen. Als ein Ergebnis ergibt sich das Problem, dass sehr viel Zeit für die Optimierung benötigt wird.
  • Die US- A- 5 465 204 beschreibt ein heuristisches Steuerungssystem für den Gebrauch mit einem Rechner- gestützten Entwurf von Schaltkreisstrukturen. Das heuristische Steuerungssystem weist ein neurales Netzwerk auf, das ein regelbasiertes System steuert. Das regelbasierte System enthält eine Mehrzahl von Optimierungsregeln und, wenn ein Abschnitt des Schaltkreises eine Regel trifft, wird die Regel aktiviert und die Schaltkreisstruktur berichtigt sich dementsprechend. Das neurale Netzwerk wird betätigt, um den Gebrauch von Optimierungsmustern für einen besonderen Schaltkreistyp zu erlernen. Für diesen Zweck weist das heuristische Steuerungssystem außerdem ein Trainingsmuster- Erzeugungssystem auf, das das neurale Netzwerk auf der Grundlage von Ausgangssignalen des regelbasierten Systems trainiert. Nach dem Anwenden einer besonderen Regel für das Modifizieren eines Schaltkreises, schätzt das regelbasierte System ab und bewertet eine Größe eines Schaltkreises. Auf der Grundlage des Bewertungsergebnisses werden neuer Trainingsmuster erzeugt, die einen dementsprechend erhöhten oder verminderten Gewichtungsfaktor für eine besondere Regel haben.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Gesamtoptimierung einer Charakteristik und eine Vorrichtung dafür zu schaffen, die es für den Nutzer möglich macht, die Charakteristika während des Optimierungsverfahrens direkt zu fühlen und zu verstehen und die Evolutionsfehler während des Optimierungsverfahrens zu minimieren.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in weiteren abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine allgemeine Zeichnung ist, die eine Beziehung zwischen der Steuerungsvorrichtung 10, die eine Vorrichtung zur Gesamtoptimierung einer Charakteristik bildet, und einem Motor 1 zeigt;
  • 2 ein allgemeines Blockdiagramm der Steuerungsvorrichtung 10 ist;
  • 3 ein allgemeines Blockdiagramm eines elektronischen Drosselsteuerungsmoduls ist;
  • 4 Beispieldiagramme von mehreren statischen Charakteristika der Drossel zeigt;
  • 5 Beispieldiagramme von mehreren dynamischen Charakteristika der Drossel zeigt;
  • 6 ein Kodierungsbeispiel eines Steuerungsparameters in dem elektronischen Drosselsteuerungsmodul zeigt;
  • 7 ein allgemeines Blockdiagramm eines Kraftstoffeinspritzungs- Vorrichtungsteuerungsmoduls ist;
  • 8(a): eine allgemeine Zeichnung eines neuralen Netzwerkes, das ein Kraftstoffeinspritzungsbetrag- Kompensationsmodul bildet, und (b): ein Kodierungsbeispiel eines Steuerungsparameter in dem Kraftstoffeinspritzungs- Steuerungsmodul zeigt;
  • 9 ein Ablaufdiagramm des Optimierungsverfahrens für die gesamte Steuerungsvorrichtung 10 ist:
  • 10 ein Beispiel des Divisionsverfahrens in dem Fall zeigt, dass individuelle Gegenstände durch Zeitdivision bewertet werden;
  • 11 eine allgemeine Zeichnung einer Charakteristik- Anzeigevorrichtung ist;
  • 12 konkrete Beispiele von zugehörigen statischen Charakteristika bei Fischbildern zeigt;
  • 13 einen Bildplan zeigt, in dem die Fischbilder den statischen Charakteristika (SP1 und SP2) zugehörig und über einen zweidimensionalen Raum verteilt sind;
  • 14 einen Bildplan zeigt, in dem die dynamischen Charakteristika (DR- AG) zu den Fischbildern zugehörig sind;
  • die 15(a) bis 15(c) ein Verfahrensbeispiel des Anzeigens der Charakteristika mit der Charakteristika- Anzeigevorrichtung zeigen;
  • 16 ein allgemeines Ablaufdiagramm eines Evolutions- Berechnungsmoduls ist, das einen genetischen Algorithmus für die Evolutionsberechnung verwendet; und
  • 17 ein allgemeines Blockdiagramm der Charakteristika- Anzeigevorrichtung und der Steuerungsvorrichtung zum Optimieren der Charakteristika irgendwelcher Steuerungssubjekte sind.
  • Die Verfahren zur Gesamtoptimierung und die Vorrichtungen als Ausführungsbeispiele werden nachstehend in Bezug auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 bis 16 zeigen Ausführungsbeispiele, in denen die Vorrichtung zur Gesamtoptimierung der Erfindung auf die Steuerung eines Motorfahrzeuges angewandt wird.
  • 1 ist eine allgemeine Zeichnung, die die Beziehung zwischen einer Steuerungsvorrichtung 10, die die Vorrichtung zur Gesamtoptimierung einer Charakteristik bildet, und einem Motor 1 zeigt.
  • Die Steuerungsvorrichtung 10 ist gebildet, um die Leistung der Kraftstoffverbrauchsrate, während eine bevorzugte Antriebsleistung gesichert wird, zu verbessern. Nebenbei bemerkt, der Ausdruck „Antriebsleistung" in dieser Beschreibung bedeutet die Schnelligkeit der Veränderung in dem Motorausgangssignal in Abhängigkeit von der Drosselbetätigung.
  • Wie in der Fig. gezeigt, empfängt die Steuerungsvorrichtung 10 Eingangsinformationen, z. B. die Motordrehzahl, das Einlassvakuum, den Beschleunigerbetätigungsbetrag, den Atmosphärendruck, die Einlasslufttemperatur und die Kühlwassertemperatur, und führt auf der Grundlage der Eingangsinformationen die Optimierungssteuerung beim Betrieb der Kraftstoffeinspritzungsvorrichtung und des elektronischen Drosselventils aus. Somit wird eine optimale Steuerung für den Kraftstoffeinspritzmenge und die Einlassluftmenge ausgeführt, um der Antriebsleistung und der Kraftstoffverbrauchsrate gleichzeitig zu genügen.
  • 2 ist ein allgemeines Blockdiagramm der Steuerungsvorrichtung 10.
  • Wie in der Fig. gezeigt, weist die Steuerungsvorrichtung 10 einen elektronischen Drosselventilabschnitt, einen Kraftstoffeinspritzungsvorrichtungs- Steuerungsabschnitt und eine Charakteristika- Anzeigevorrichtung auf.
  • Der elektronische Drosselventilabschnitt hat ein elektronisches Drosselsteuerungsmodul zum bestimmen der Öffnung des elektronischen Drosselventils auf der Grundlage von bestimmten Eingabeinformationen und einen Optimierungsprozessabschnitt zum Optimieren der Steuerungsparameter des elektronischen Drosselsteuerungsmoduls.
  • Der Kraftstoffeinspritzungsvorrichtungs- Steuerungsabschnitt hat ein Kraftstoffeinspritzungs- Steuermodul zum Bestimmen einer Kraftstoffeinspritzungs- Grundmenge auf der Grundlage von bestimmten Eingabeinformationen (externe Informationen in der 2), ein Kraftstoffeinspritzungsmengen- Kompensationsmodul zum bestimmen einer Kompensationsrate für die Kraftstoffeinspritzungs- Grundmenge und einen Bewertungsabschnitt zum Bewerten des Optimierungsprozessabschnittes.
  • Das elektronische Drosselsteuerungsmodul bestimmt, wie in der 3 gezeigt, die Öffnung des elektronischen Drosselventils auf der Grundlage des Beschleunigerbetätigungsbetrages durch den Nutzer. Hier in dieser Beschreibung enthält die Bezeichnung „Beschleunigerbetätigungsbetrag" die Information über den tatsächlichen „Beschleunigerwinkel" und „den Veränderungsbetrag in der Beschleunigung". Eine kurze Erläuterung über die Merkmale der elektronischen Drossel wird hier vorgenommen. Die elektronische Drossel hat zwei Merkmale; statische und dynamische. Die früheren stammen von der Beziehung zwischen dem Beschleunigungswinkel und dem elektronischen Drosselventil, und bewirken das stabile Laufmerkmal eines Fahrzeuges. Die Diagramme in der 4 zeigen Beispiele von statischen Merkmalen der Drossel. Wie aus den Diagrammen gesehen, sind verschiedene Einstellungen möglich, um verschiedene Arten der Drosselöffnungsgrade bei demselben Beschleunigungswinkel zu erhalten; eine Art der schnellen Beschleunigung mit kleiner Öffnung, in der sich die Drosselventilöffnung schnell ändert, wenn der Beschleunigerwinkel klein ist, und allmählich den weit- offenen Zustand erreicht, wenn sich der Beschleunigerwinkel erhöht, eine Art der schnellen Beschleunigung mit großer Öffnung, in der sich die Drosselventilöffnung allmählich ändert, wenn der Beschleunigerwinkel klein ist, und schnell den weit- offenen Zustand erreicht, wenn sich der Beschleunigerwinkel erhöht, und eine Proportionalart, in der die Drosselöffnung zu dem Beschleunigerwinkel proportional ist. Die statischen Merkmale können von irgendeiner Art sein, soweit sich die Drosselöffnung unverändert erhöht oder verbleibt, wenn sich der Beschleunigerwinkel erhöht. Demzufolge können verschiedene Funktionen erhalten werden. Nebenbei bemerkt, die Optimierung der statischen Merkmale in diesem Ausführungsbeispiel wird durch Optimieren der Drosselventilöffnungsrate SP1 für den Drosselöffnungsbereich von 0 bis 20 % ausgeführt, und die Drosselöffnungsrate Sp2 für den Drosselöffnungsbereich von 20 bis 100 %.
  • Das letztere oder dynamische Merkmal der elektronischen Drossel stammt von der Veränderungsgeschwindigkeit des Drosselventiles im Verhältnis zu der Veränderungsgeschwindigkeit des Beschleunigers, und bewirkt die Übergangsmerkmale des Fahrzeuges. Im konkreten Hinblick, dieses Merkmal kann gebildet werden, um die Veränderungsgeschwindigkeit des Drosselventiles im Verhältnis zu der Veränderungsgeschwindigkeit des Beschleunigers durch Kombinieren der primären Verzögerung und der unvollkommenen Differenzials zu verändern. Durch Kombinieren der primären Verzögerung und des unvollkommenen Differenzials auf diese Weise, werden verschiedene Arten von dynamischen Merkmalen erhalten, wie in der 5 gezeigt; ein langsamer Wirkungstyp, in dem die Drossel relativ langsam zu der Wirkung der Beschleunigerbetätigung öffnet, ein schneller Wirkungstyp, in dem sich die Drossel schnell zu der Wirkung der Beschleunigerbetätigung bewegt und öffnet, obwohl er durch einige Spitzen begleitet wird, ein Zwischentyp der zwei etc. Nebenbei bemerkt, die Optimierung der dynamischen Merkmale wird in diesem Ausführungsbeispiel durch Optimieren der Primärverzögerungs-Zeitkonstanten DR und des Beschleunigungs- Kompensationskoeffizienten AG ausgeführt.
  • Der Optimierungsberechnungsabschnitt des elektronischen Drosselsteuerungsabschnittes verwendet z. B. für die Evolutionstypberechnung das Verfahren für die Optimierung, in dem die Steuerparameter (Drosselventilöffnungsraten SP1 und SP2, die Primärzeitkonstante DR und der Beschleunigungs- Kompensationskoeffizient AG) in dem elektronischen Drosselsteuerungsmodul als individuelle Gegenstände kodiert sind, wie in der 6 gezeigt, und diese Parameter werden unter Verwendung des Evolutionstyp- Berechnungsverfahrens optimiert. Die Bewertung der Steuerparameterwerte während des Optimierungsverfahrens wird angeordnet, um auf der Grundlage der Antriebsleistung vorgenommen zu werden, die als ein Ergebnis der tatsächlichen Betriebs der elektronischen Drossel erhalten wird, das die jeweiligen Parameter und die durch den Nutzer tatsächlich gefühlten, während des Bezugs auf eine Merkmals- Anzeigevorrichtung, verwendet, was später beschieben wird. Als ein Ergebnis werden die Steuerparameter in dem elektronischen Drosselsteuerungsmodul entsprechend der Bewertung durch den Nutzer optimiert, und das optimale elektronische Drosselmerkmal (Antriebsleistung), die zu der Bewertung durch den Nutzer passt, wird erhalten.
  • Die Bewertung wird in dem Optimierungsverfahren durch den Nutzer, wie oben beschrieben, bezogen auf diese Beschreibung, als der interaktive Bewertungstyp vorgenommen.
  • Während die Optimierung in diesem Ausführungsbeispiel kollektiv zu der Kombination der statischen und dynamischen Merkmale als ein gesamtes, einzelnes Objekt vorgenommen wird, können andere Verfahren in Betracht gezogen werden, wie nachstehend spezifiziert ist:
    • 1. Das statische Merkmal ist durch den Bediener vorhanden, und nut das dynamische Merkmal wird optimiert.
    • 2. Die statischen und die dynamischen Merkmale werden voneinander unabhängig getrennt optimiert.
    • 3. Das statische Merkmal wird zuerst optimiert und fixiert, und dann wird das dynamische Merkmal optimiert.
  • Das Kraftstoffeinspritzungsvorrichtungs- Steuermodul hat z. B., wie in der 4 gezeigt, ein fortschrittliches Model eines Motors durch den Gebrauch einer Vorwärtskopplungs-Steuerlogik, verbunden mit einer Lernfunktion, modelliert und einen Kraftstoffeinspritzungsmengen- Bestimmungsabschnitt zum Bestimmen der Basiskraftstoff- Einspritzmenge der Kraftstoffeinspritzvorrichtung auf der Grundlage des Ausgangssignals des fortschrittlichen Modells und des Ziel- Luft-zu- Kraftstoffverhältnis.
  • Das Ziel- Luft-zu- Kraftstoffverhältnis wird in dem Ziel- Luft-zu- Kraftstoffverhältnis- Berechnungsabschnitt entsprechend der Motordrehzahl und der Drosselöffnung berechnet.
  • Das Kraftstoffeinspritzmengen- Kompensationsmodul weist, wie in der 8(a) gezeigt, ein neurales Netzwerk auf, das eine Motordrehzahl als Eingabesignal empfängt und eine Kompensationsrate ausgibt. Die hier erhaltene Kompensationsrate wird mit dem Basiskraftstoff- Einspritzbetrag, ausgegeben von dem Kraftstoffeinspritzungsvorrichtungs- Steuermodul multipliziert, um einen abschließenden Kraftstoffeinspritzmenge zu erzeugen.
  • Der Optimierungsprozessabschnitt in dem Kraftstoffmengen- Steuerungsabschnitt verwendet z. B. das Evolutionsberechnungsverfahren für die Optimierung, in dem die Kuppelkoeffizienten (Steuerungsparameter) des neuralen Netzwerkes, die das Kraftstoffeinspritzungsmengen- Kompensationsmodul bilden, kodiert werden, um individuelle Gegenstände zu bilden, wie in der 8(b) gezeigt, und die Kuppelkoeffizienten werden durch den Gebrauch des Evolutionsberechnungsverfahrens optimiert. Die Bewertung der Steuerparameter während des Optimierungsverfahrens wird mit einem Bewertungsabschnitt vorgenommen, zu dem eine Ziel- Kraftstoffverbrauchsrate festgelegt wird. Als ein Ergebnis wird der Kuppelkoeffizient (Steuerparameter) des Kraftstoffeinspritzmengen-Kompensationsmoduls automatisch in die Richtung zu der Ziel- Verbrauchsrate optimiert und die optimale Kraftstoffverbrauchsratencharakteristik wird erhalten.
  • Die Bewertung in der oben beschriebenen, optimalen Berechnung, in der die Bewertung mit dem vorbestimmten Bewertungsabschnitt vorgenommen wird und die Optimierung automatisch vorgenommen wird, wird in dieser Beschreibung eine autonome Bewertung genannt.
  • Als nächstes werden die Optimierungsverfahren in der elektronischen Drosselsteuerung und den Kraftstoffeinspritzvorrichtungs- Steuerungsabschnitten beschrieben.
  • 9 zeigt ein Ablaufdiagramm des Optimierungsverfahrens in der gesamten Steuerungsvorrichtung 10. Wie oben beschrieben, wenn das Optimierungsverfahren ausgeführt wird, verwendet die Steuerungsvorrichtung 10 die interaktive Bewertung für die elektronische Drosselsteuerung und verwendet die autonome Bewertung für den Kraftstoffeinspritzungsvorrichtung- Steuerungsabschnitt. Da den unterschiedlichen Bewertungsverfahren unterschiedliche Optimierungsverfahren folgen, werden die folgenden Erläuterungen für die interaktiven oder autonomen Bewertungsverfahren getrennt vorgenommen.
  • a. Optimierungsverfahren im Kraftstoffeinspritzungs- Steuerungsabschnitt (Autonome Bewertung).
  • Zuerst werden, wie in der 9 gezeigt, die Anfangswerte der Steuerungsparameter (für das Kraftstoffeinspritzmengen- Kompensationsmodul, die Kupplungskoeffizienten des neuralen Netzwerkes, die die Module bilden) um von den Steuerungsmodulen als die Optimierungssubjekte in den jeweiligen Steuerungsabschnitten optimiert zu werden, per Zufall innerhalb eines vorbestimmten Bereiches bestimmt, um die erste Generation einer Mehrzahl von Anfangsgegenständen (Schritt 2 – 1) zu erzeugen. Und die Berechnung der Kraftstoffverbrauchsrate wird für die gesamte erste Generation der individuellen Gegenstände ausgeführt (Schritt 2 – 2). Um hier eine kurze Erläuterung über die Berechnung der Kraftstoffverbrauchsrate für das Kraftstoffeinspritzungs- Steuerungs- Evolutionsmodul zu geben, eine Mehrzahl von individuellen Gegenständen wird gleichzeitig parallel durch Zeitdivision in einer simulierten Weise betätigt, und die gesamten Evolutionswerte während dieses Zeitraumes werden verglichen. In konkreten Hinsicht wird z. B., wie in 10 gezeigt, jeder der zehn individuellen Gegenstände für eine Minute gesteuert.
  • In der Annahme, dass zehn Steuerungen in einem Zyklus sein sollen, werden 20 Zyklen vorgenommen. Der gesamte über den Evolutionszeitraum zurückgelegte Abstand wird durch die verbrauchte Kraftstoffmenge dividiert, um die Kraftstoffverbrauchsrate, nämlich den Bewertungswert zu bestimmen. Auf diese Weise werden die Einflüsse von Unterschieden in den Getriebepositionen und Steigungswinkeln auf alle individuellen Gegenstände gleich verteilt und so wird jedes Objekt ohne irgendeine Verzerrung bewertet.
  • Die Kraftstoffverbrauchsrate (nämlich der Bewertungswert) jedes individuellen Objektes, das durch das Kraftstoffverbrauchsraten- Berechnungsverfahren (Schritt 2 – 2) erhalten wurde, wird bewertet, wenn sie optimal ist (Schritt 2 – 3), und die Bestimmung (2 – 4) wird vorgenommen, ob die optimale Kraftstoffverbrauchsrate erhalten worden ist. Wenn die optimale Kraftstoffverbrauchsrate erhalten worden ist, wird das Optimierungsverfahren beendet. wenn nicht, tritt das Verfahren in das Evolutionstyp- Berechnungsmodul (Schritt 2 – 59 ein, um die nächste Generation von individuellen Gegenständen zu erzeugen.
  • b. Das Optimierungsverfahren in dem elektronischen Drosselsteuerungsabschnitt (Interaktive Bewertung)
  • Wie in der 9 gezeigt, werden zuerst die Anfangswerte der Steuerungsparameter (in dem Fall des elektronischen Drosselsteuerungsmoduls die statischen Charakteristika SP1 und SP2, die dynamischen Charakteristika DR und AG; in dem Fall des Drehzahlveränderungsverhältnis- Kompensationsmoduls die Kupplungsfaktoren des neuralen Netzwerkes, die das Modul bilden), die von dem Steuerungsmodul in dem elektronischen Steuerungsabschnitt optimiert werden sollen, per Zufall bestimmt, um eine erste Generation mit einer Mehrzahl von anfänglich individuellen Gegenständen (Schritt 1 – 1) zu erzeugen. Eine Gesamtcharakteristik, die durch die Kombination der Drosselcharakteristika auf der Grundlage von Parametern von jeweiligen individuellen Gegenständen erhalten wird, wird in ein Fischbild umgewandelt, das einen gedanklich vereinbaren Fisch simuliert, und das Fischbild als ergänzende Information für die Bewertung wird auf der Charakteristika- Anzeigevorrichtung angezeigt (Schritt 1 – 2).
  • Hierin wird die Charakteristika- Anzeigevorrichtung beschrieben. 11 zeigt im Wesentlichen die Charakteristika- Anzeigevorrichtung. Wie gezeigt, bildet die Charakteristika- Anzeigevorrichtung eine Mann- Maschinen- Schnittstelle mit einer Anzeige, um das Fischbild zu zeigen, und eine Bewertungs- Eingabeeinrichtung, um durch den Nutzer betätigt zu werden, so dass die gesamten Charakteristika, die aus der Kombination der Drosselcharakteristika auf der Grundlage der jeweiligen individuellen Gegenstände in Verlauf des Evolutionsverfahrens erhalten werden, auf ein Ausdrucksobjekt bezogen sind (konkret den „Fisch" in diesem Ausführungsbeispiel), der einen durch den Nutzer zugehöriges Objekt simuliert (konkret der „Fisch" in diesem Ausführungsbeispiel), und das Fischbild als die ergänzende Information für die Bewertung wird auf der Anzeigevorrichtung angezeigt.
  • Im konkreten Ausdruck wird der Drosselcharakteristikvektor angenommen als s = [SP1 SP2 DR AG]T und die Gesamtcharakteristik wird durch die folgende lineare Umwandlung erhalten
  • Figure 00110001
  • Als ein Ergebnis wird die Gesamtcharakteristik erhalten wie folgt: f = [SP1 SP2 DR – AG]T
  • Da die statischen Charakteristika SP1 und SP2 mit dem allgemeinen Gefühl des Fahrers zu tun haben, wird die Kombination dieser Charakteristika SP1 und SP2 vorgenommen, um der Art des Fisches zu entsprechen. Da die dynamische Charakteristik DR – AG mit der Wirkung zu tun hat, werden die Charakteristika SP1 und SP2 zu der Körperform des Fisches vorgenommen. In konkreten Begriffen wird bezüglich der statischen Charakteristik, wie in der 12 gezeigt, wenn sowohl SP1, als auch SP2 groß ist, da das Drosselventil mit einer kleinen Drosselöffnung weit offen ist, in diesem Fall die Charakteristik vorgenommen, um einem Raubfisch, z. B. einem Hai, zu entsprechen. Wenn sowohl SP1, als auch SP2 klein ist, wird, da die Drosselventilöffnung, selbst mit einer breiten Drosselöffnung, sehr klein ist, die Charakteristik in diesem Fall vorgenommen, um einem sich langsam bewegenden Fisch, z. B. einem Blasenfisch, zu entsprechen. 13 zeigt einen Bildplan, auf dem der gesamte Raum, der SP1 und SP2 repräsentiert, ausgestaltet ist, um einem Fischbild zu entsprechen. Bezüglich der dynamischen Charakteristik, wie in der 14 gezeigt, da die Wirkung schnell ist, wenn DR- AG klein ist, wird eine schmale Körperform ausgebildet, um dem zu entsprechen, so dass die schnelle Bewegung intuitiv verstanden wird. Wenn die Wirkung langsam ist, wenn DR- AG groß ist, wurde eine voluminöse Körperform gewählt, um dem zu entsprechen, so dass die träge Bewegung intuitiv verstanden wird.
  • Hinsichtlich des Weges des Anzeigens des Fischbildes auf der Anzeigevorrichtung ist es möglich, nur das Fischbild zu zeigen, das der Charakteristik entspricht, die dem individuell erhaltenen Objekt, das für die Testfahrt verwendet wurde, entspricht. Wie jedoch in der 15 gezeigt, macht es das Zeigen von sowohl der individuellen Gegenstände (in diesem Beispiel fünf Gegenstände) der gesamten einen Generation, als auch das individuelle Merkmal, das für die Testfahrt verwendet wurde, möglich, noch deutlicher die Art und Weise der Umkehrung und den Evolutionsstrom zu verstehen. In der 15 entspricht das Fischbild, das auf der linken Seite in einer vertikalen Reihe gezeigt ist, allen individuellen Gegenständen einer Generation, während das einzelne große Fischbild auf der rechten Seite dem individuellen Objekt entspricht, das für die Testfahrt verwendet wurde. Da der Vergleich mit anderen individuellen Objekten leicht vorgenommen werden kann, ist es leicht zu verstehen, den Vergleich als einen Maßstab zu verwenden, um ein unerwünschtes Objekt unmittelbar (nämlich ohne eine Testfahrt zu machen) zu ändern, und das Evolutionslernen kann schnell vorgenommen werden. Die 15(a) bis 15(c) zeigen ein Beispiel des Evolutionsverfahrens aus seinem Anfangszustand bis zu dem Ende. Aus diesen Figuren kann gesehen werden, dass es sehr viele Arten von Fischen in dem Anfangszustand gibt, und die Evolution geht in die Richtung zu der Cha rakteristik, die der Nutzer bevorzugt, wobei sich die Arten der Fische vermindern, letztlich nur noch eine Art mit einer Körperform verschieden ist. Es ist auch möglich in einem Speicher die Eltern- Individualobjekte zu speichern, die im Verlauf der Evolution in jeder Generation ausgewählt wurden, und falls gewünscht, den Übergang der Charakteristika von dem Anfangszustand zu dem momentanen Zustand, ähnlich einem Stammbaum zu zeigen.
  • Erneut zurück auf die 9, wird das Optimierungsverfahren in dem elektronischen Drosselabschnitt beschrieben.
  • Nach dem Anzeigen des Fischbildes auf der Charakteristik- Anzeigevorrichtung (Schritt 1 – 2) wird eine Testfahrt vorgenommen, die eines der individuellen Objekte in der ersten Generation verwendet (Schritt 1 – 3) verwendet, und der Nutzer trägt einen Bewertungswert für das individuelle Objekt ein (Schritt 1 – 4). Da die Charakteristika, die aus den jeweiligen individuellen Objekten im Verlauf des Evolutionsverfahrens, wie oben beschrieben, erhalten werden, auf dem Bildschirm der Charakteristik- Anzeigevorrichtung angezeigt werden, die das erste Fischbild verwendet, das in Verbindung mit der Drosselcharakteristik, wie oben beschrieben, ist, kann der Nutzer die Bewertungswerte der jeweiligen individuellen Objekte durch eine Eingabeeinrichtung (in diesem Ausführungsbeispiel durch Knöpfe auf der Seite der Charakteristik- Anzeigevorrichtung ) auf der Grundlage der Bewertungen eintragen, die während der Testfahrt in Bezug auf das auf dem Bildschirm angezeigte Fischbild fehlerhaft waren. In konkreter Hinsicht kann z. B. ein Bewertungswert mit der Zeitlänge des Drückens eines Knopfes bestimmt werden. In diesem Fall kann der Bewertungswert durch Multiplizieren des Kehrwertes der Knopfdruckzeit mit einer bestimmten Konstante, oder durch die Verwendung von fuzzy- Regeln bestimmt werden. Auf diese Weise ist es möglich den Bewertungswert mit einem bestimmten Grad an Genauigkeit zu erhalten, selbst wenn es einige Unklarheiten in den persönlichen Bewertungen gibt. Es ist auch möglich, dass das individuelle Objekt, das bewertet wird, zu einem nächsten Objekt zu einem Zeitpunkt geschaltet wird, wenn der Knopf gedrückt ist und über einen bestimmten Zeitraum gedrückt gehalten wird. Auf diese Weiose kann der Nutzer ein unerwünschtes Objekt unmittelbar ändern, um die Evolution schnell auszuführen. Das Umschalten der individuellen Objekte wird nur vorgenommen, wenn das Fahrzeug in Ruhe ist. Dies ist effektiv, um die Wirkung der plötzlichen Veränderungen in der Drosselcharakteristik, während das Fahrzeug läuft, zu eliminieren.
  • Auf der Grundlage des durch den Nutzer eingegebenen Evolutionswertes wird eine Bestimmung vorgenommen, ob eine bevorzugte Antriebsleistung oder eine Beschleunigungsleistung erhalten worden ist (Schritt 1 – 5). Falls die Bestimmung vorgenommen worden ist, dass eine bevorzugte Charakteristik erhalten worden ist, wird die Evolution beendet, und falls nicht, wird eine Bestimmung vorgenommen, ob alle Testläufe und Evolutionen für alle individuellen Objekte einer Generation beendet sind (Schritt 1 – 6). Falls nicht, wird der Parameter des Steuerungsmoduls mit einem Parameter eines weiteren individuellen Objektes ersetzt (Schritt 1 – 7), und das Verfahren des Testlaufes (Schritt 1 – 3) und der Bewertungsschritt (Schritt 1 – 4) werden wiederholt. Falls die Testläufe und die Evolutionen für alle individuellen Objekte beendet worden sind, geht das Verfahren zu dem Evolutionsbewertungsmodul weiter (Schritt 1 – 8), die nächste Generationsgruppe von individuellen Objekten wird erzeugt und die Testläufe und Evolutionen, die die Parameter dieser individuellen Objekte verwenden, werden vorgenommen.
  • Die oben genannten Verfahren werden wiederholt, bis eine bevorzugte Antriebsleistung oder Beschleunigerleistung erhalten wird. Als ein Ergebnis werden die Parameter des elektronischen Drosselsteuerungsmoduls und das Geschwindigkeitsveränderungsverhältnis- Kompensationsratenmodul optimiert.
  • Hier wird der Evolutionstyp des Berechnungsmoduls, das in oben beschriebenen verschiedenen Optimierungsverfahren verwendet worden ist, mittels eines Beispieles von genetischen Algorithmen kurz beschrieben.
  • 16 ist ein allgemeines Ablaufdiagramm des Evolutionstyps des Berechnungsmoduls, das den genetischen Algorithmus für das genetische Berechnungsverfahren verwendet.
  • In diesem Modul wird, wenn keine bevorzugte Charakteristika nach dem Beenden der Bewertung aller individueller Objekte einer Generation erhalten worden ist, eine Gruppe von individuellen Objekten der nächsten Generation erzeugt.
  • Als Aufsteigen (Schritt 1) wird die lineare Umwandlung für den Anpassungsgrad ausgeführt, so dass das Maximalverhältnis zu den durchschnittlichen Anpassungsgraden in der individuellen Gruppe konstant ist.
  • Als Auswahl (Schritt 2) kann ein Roulette- Auswahlverfahren verwendet werden, in dem eine bestimmte Auswahl entsprechend des Bewertungswertes des Nutzers getroffen wird (Anpassungsgrad). Oder, es kann auch ein Turnierauswahlverfahren verwendet werden, in dem ein Objekt, das die beste Bewertung hat, aus n Stücken per Zufall aus ausgewählten individuellen Objekten ausgewählt.
  • Als Kreuzung (Schritt 3) gibt es Verfahren, z. B. als eine Punktkreuzung, zwei Punktkreuzung oder Normalverteilungskreuzung. Ein Fall kann auftreten, in dem die Eltern einer ausgewählten Kreuzung dieselben individuellen Objekte sind. Da solch ein Fall gelassen wird, wie er ist, geht die Vielseitigkeit der Individuengruppen verloren. Demzufolge wird in dem Fall, in dem die Eltern einer ausgewählten Kreuzung dieselben individuellen Objekte sind, ein individuelles Objekt mit einem anderen individuellen Objekt ersetzt, so dass solch ein fall soweit wie möglich vermieden wird.
  • Als Mutation (Schritt 4) für den Ort der Gene der individuellen Objekte werden die Werte mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit per Zufall verändert. Außerdem kann ein Verfahren in Betracht gezogen werden, in dem eine Störung, die einer normalen Verteilung folgt, angewandt wird. In dem Fall, dass die Eltern einer Kreuzung vom genetischen Gesichtspunkt vollständig dieselben sind, obwohl sie aus verschiedenen individuellen Objekten ausgewählt worden sind, wird eine Mutation hervorgerufen, um mit einer höheren Wahrscheinlichkeit, als normalerweise für beide der Eltern, die für die Kreuzung verwendet werden, aufzutreten.
  • Abgesehen von dem obigen ist es auch möglich, ein verfahren der Veränderungsgeneration, die sogenannte „Regeneration", zu verwenden, in der alle individuellen Objekte in einer Generation zu einer Zeit ersetzt werden.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Veränderung in der Charakteristik, die bewertet werden soll, mit dem auszudrückenden Objekt gezeigt, das den Fisch simuliert, der durch den Nutzer auf der Charakteristika- Anzeigevorrichtung im Verlauf der Optimierung der Charakteristik der elektronischen Drossel assoziiert werden kann. Demzufolge ist es für den Nutzer möglich, die Beziehung zwischen dem auszudrückenden Objekt und der Charakteristik intuitiv zu verstehen und zu bewerten, während er das auszudrückende Objekt ohne Zögern sieht, selbst wenn die Charakteristika feine Unterschiede haben und demzufolge nur aus der Grundlage des physikalischen Gefühls schwierig zu bewerten sind. Es ist für den Nutzer auch möglich, durch das Lesen eines Handbuches oder dergleichen die Beziehung zwischen dem Bild und der Charakteristik zu verstehen. Es wird auch sehr unwahrscheinlich, dass der Nutzer einen Fehler in dem Bewertungsverfahren macht und folglich die Evolution einer von dem Nutzer unerwünschten Richtung folgt.
  • Die Charakteristika- Anzeigevorrichtung ist vorzugsweise in einer Position angeordnet ist, die vom Nutzer während des Betriebs leicht einsehbar ist. In diesem Fall können andere Informationen über solche Objekte, wie die Geschwindigkeit und die Drehzahl; entweder beim Schalten, oder gleichzeitig gezeigt werden.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Charakteristika der individuellen Objekte, die für die Testläufe verwendet werden sollen, auf der Charakteristika-Anzeigevorrichtung, nachdem die individuellen Objekte erzeugt worden sind, gezeigt, bevor der Test läuft. Jedoch der Zeitpunkt des Anzeigens auf der Charakteristika- Anzeigevorrichtung nicht auf das oben genannte begrenzt, sondern kann zu irgendeiner Zeit vorgenommen werden, so z. B. selbstverständlich dann, wenn der Test läuft.
  • Auch ist in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Charakteristika- Anzeigevorrichtung gebildet, um nur die Charakteristika in dem elektronischen Drosselsteuerungsabschnitt, der die Evolution vom Interaktiv- Typ verwendet, zu zeigen. Jedoch ist die Ausbildung nicht auf das oben Genannte begrenzt, sondern kann z. B. in einem Schalt- Typ gebildet werden, in dem die Charakteristika in dem Kraftstoffeinspritzungs-Steuerungsabschnitt die Bewertung vom autonomen Typ verwendet, und die Charakteristika in dem oben beschriebenen elektronischen Drosselsteuerungsabschnitt werden beim Schalten alternativ gezeigt. Auf diese Weise wird es durch diese Anwendung für den Nutzer möglich, die Veränderungen in den Charakteristika in dem Optimierungsverfahren, das die Bewertung vom autonomen Typ verwendet, zu verstehen, wobei der Nutzer die momentanen Charakteristika des Steuerungssubjektes nachprüfen kann. Dies ermöglicht seinerseits dem Nutzer in das Optimierungsverfahren, das die Bewertung vom autonomen Typ verwendet, zu intervenieren; z. B. kann der Nutzer die Bewertungskriterien in der Bewertung vom autonomen Typ verändern.
  • Auch in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel zeigt die Charakteristika- Anzeigevorrichtung die statischen Charakteristika durch die Fischarten und die dynamischen Charakteristika durch die Körperform des Fisches. Sie kann jedoch, falls es notwendig ist, gebildet werden, um eine Kombination der Charakteristika einer mehrfachen Anzahl von Steuerungsmodulen anzuzeigen; z. B. die Kraftstoffverbrauchs- Charakteristika durch die Länge (die Größe) des Fisches.
  • Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel, in dem das gesamte charakteristische Steuerungsverfahren und die Vorrichtung dafür auf die elektronische Drosselsteuerungsvorrichtung eines Fahrzeuges angewandt werden. Dies bedeutet jedoch nicht, den Anwendungsgegenstand des gesamten charakteristischen Steuerungsverfahrens und die Vorrichtung der Erfindung dafür zu begrenzen. Wenn z. B. der Anwendungsgegenstand ein Zuckermesser ist, werden die Parameter der Frucht, z. B. die Zuckermenge und der pH- Wert, mit Objekten, z. B. dem menschliche Antlitz, repräsentiert, das durch den Nutzer mit Gefühlen als zusätzliche Information, z. B. „schmackhaft" oder "unangenehm", verbunden werden kann, so dass der Nutzer vor dem Essen oder dem Gebrauch von ihnen eine Entscheidung als die Information für das Einstufen des Geschmacks nach dem Essen treffen kann. Wenn der Nutzer den Geschmack der Frucht nach dem Essen einstuft, kann der dazustellende Objektplan des Zuckermessers korrigiert werden, so dass der Zuckermesser eine genauere Bewertung vornehmen kann.
  • Da überdies die gesamte Charakter- Steuerungsvorrichtung der Erfindung dem Nutzer ermöglicht, intuitiv die Beziehung zwischen den Charakteristika und den darzustellenden Objekten zu verstehen, ist es z. B. auch möglich, dass eine gesamte Charakteristik- Optimierungsvorrichtung als eine einzelne Einheit gebildet wird, die die Charakteristika- Anzeigevorrichtung und den Optimierungs- Verfahrensabschnitt aufweist, und dass der Nutzer die Einheit aus dem Fahrzeug entfernen kann, um die Charakteristika beim Nutzer zu Hause optimieren kann, oder um die Richtung der Optimierung zu prüfen, ohne das Fahrzeug zu benutzen. Die Optimierungsmöglichkeit der Fahrzeug- Charakteristika, ohne wie oben beschrieben, das Fahrzeug zu benutzen, macht es möglich, den Zeitraum für die Optimierung als eine Selbstverständlichkeit zu verkürzen, und gestatte dem Nutzer außerdem, sich an der Ausbildung der Steuerungssubjekte zu erfreuen, selbst wenn die Steuerungssubjekte nicht im tatsächlichen Gebrauch sind; z. B. kann der Nutzer, der die Gesamtcharakteristik- Optimierungsvorrichtung verwendet, in seinem Haus im Voraus Charakteristika erhalten, die dem Wetter und der Umgebung eines Reiseziels zu einer geschätzten Tageszeit der Fahrt entsprechen.
  • Entsprechend des bisher beschriebenen Verfahrens der Erfindung zum Optimieren der Charakteristika der Steuerungsparameter in den Steuerungsmodulen für die übliche Steuerung, werden um die Ausgangswerte im Hinblick auf die Betätigungsbeträge der Steuerungssubjekte entsprechend einer besonderen Eingasbeinformation unter Verwendung der Optimierungstechnik auf der Grundlage der Heuristik zu bestimmen, die Veränderungen in den Charakteristika der Steuerungssubjekte aus den Steuerungsparame tern erhalten, die gebildet worden sind, um den Veränderungen in oder den Arten zu entsprechen, die ein Objekt darstellen, das zugehörige Objekte simuliert, und die Charakteristika der mit den Steuerungsparametern erhaltenen Steuerungssubjekte im Verlauf des Optimierungsverfahrens werden durch die darzustellenden Objekte ersetzt und für den Nutzer angezeigt. Demzufolge wird eine Wirkung vorgesehen, dass der Nutzer die Bedeutung der Charakteristik, die für die Optimierung bearbeitet werden, intuitiv verstehen kann. Überdies werden die folgenden Wirkungen geschaffen: In dem Fall, dass die Optimierung auf der Grundlage eines vorbestimmten Bewertungskriteriums bewertet wird, wird dem Nutzer gestattet, das Optimierungsverfahren des Steuerungssubjektes zu verstehen und zu genießen. In dem Fall, dass die Optimierung auf der Grundlage der Absicht des Nutzers bewertet wird, da die Bewertung in Bezug auf das darzustellende Objekt vorgenommen wird, wird die Bewertung vereinfacht und eine möglicherweise inkorrekte Bewertung wird auf einem Minimum gehalten.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Optimierung einer Charakteristik eines Steuerparameters, wobei der Steuerparameter durch ein Steuermodul (10) für die Steuerung einer Vorrichtung (1) auf der Grundlage von speziellen Eingabeinformation verwendet wird, wobei das Verfahren eine heuristische Optimierungstechnik verwendet und dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Veränderung in der Charakteristik des Steuerparameters vorgenommen wird, um der Art von, oder einer Veränderung in einem auszudrückenden Objekt in der Form einer visuellen Darstellung der Steuerparametercharakteristik zu entsprechen, wobei die Art von oder die Veränderung in dem auszudrückenden Objekt durch einen Benutzer als die Veränderung in der Steuerparametercharakteristik repräsentierend intuitiv verstehbar ist, und Anzeigen der visuellen Repräsentation der Steuerparametercharakteristik in dem Verlauf des Optimierungsvorgangs erhalten wird an einen Benutzer.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Optimierungsvorgang auf der Grundlage eines vorbestimmten Kriteriums bewertet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Optimierungsverfahren auf der Grundlage der Intention des Benutzers bewertet wird.
  4. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das auszudrückende Objekt ein Bild eines Lebewesens ist, einschließlich Pflanzen, Fische, Vögel, Säugetiere oder Würmer.
  5. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das auszudrückende Objekt ein Bild eines anorganischen Objektes ist.
  6. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Optimierungsverfahren ein evolutionäres Berechnungsverfahren ist und die Charakteristika, erhalten aus jeweils individuellen Objekten, erzeugt im Verlauf des Evolutionsverfahrens, und die Charakteristik des aktuellen Steuerparameters, sowohl durch die auszudrückende Objekte repräsentiert, als auch angezeigt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass all die Charakteristika für eine Generation, erhalten von jeweils individuellen Objekten, erzeugt im Verlauf des Evolutionsverfahrens, angezeigt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Charakteristika, erhalten aus jeweils individuellen Objekten, erzeugt im Verlauf des Evolutionsverfahrens, ähnlich einem Stammbaum angezeigt werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gesteuerte Vorrichtung ein Verbrennungsmotor (1), ein Elektromotor, oder eine Kombination beider ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsmotor (1), der Elektromotor, oder die Kombination beider in einem Fahrzeug montiert sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul (10) eine elektronische Drossel steuert und das Steuermodul (10) den Drosselhebel- Betätigungsbetrag als eine Eingabe verwendet und den Betätigungsbetrag der Einrichtung zur Veränderung eines Einlassluftbetrages ausgibt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul (10) gebildet ist, um den Steuerparameter bezogen auf eine statistische Charakteristik des Betätigungsbetrages des Einlassluftmengen- Veränderungseinrichtung, im Verhältnis zu dem Drosselhebel- Betätigungsbetrag, zu verwenden und der Optimierungsverarbeitungsabschnitt das Optimierungsverfahren des Steuerparameters bezogen auf die statistischen Charakteristik ausführt.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul (10) den Steuerparameter, bezogen auf eine dynamische Charakteristik des Betätigungsbetrages der Einlassluftmengen- Veränderungseinrichtung relativ zu dem Drosselhebel- Betätigungsbetrag als die erste Verzögerungskonstante und / oder Beschleunigungs- Kompensationsfaktor, addiert zu der Drosseleingabe verwendet, und der Optimierungsverarbeitungsabschnitt das Optimierungsverfahren des Steuerparameters bezogen auf die dynamischen Charakteristik ausführt.
  14. Vorrichtung zum Optimieren einer Charakteristik eines Steuerparameters, mit: einem Steuermodul (10), das den Steuerparameter zum Steuern einer Vorrichtung (1) auf der Grundlage von speziellen Eingabeinformation verwendet, einem Optimierungsverfahrensabschnitt zum Optimieren des Steuerparameters durch das Verwenden einer Optimierungstechnik, die die Heuristik verwendet, gekennzeichnet durch einen Charakteristik- Anzeigabschnitt, der eine visuelle Repräsentation der Charakteristik des Steuerparameters anzeigt, erhalten im Verlauf des Optimierungsverfahrens in der Form eines auszudrückenden Objekts, wobei eine Veränderung in der Charakteristik des Steuerparameters vorgenommen wird, um der Art von, oder der Veränderung in dem auszudrückenden Objekt, das die Veränderung in der Charakteristik des Steuerparameters repräsentiert und wobei die Art von oder die Veränderung in dem auszudrückenden Objekt durch einen Benutzer als die Veränderung in der Steuerparametercharakteristik repräsentierend intuitiv verständlich ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Optimierungsverfahrensabschnitt aufweist: einen Optimierungsberechnungsabschnitt zum Ausführen einer Berechnung bezogen auf die Optimierungstechnik, und einen autonomen Bewertungsabschnitt zum Ausführen einer Bewertung bezogen auf das Optimierungsverfahren auf der Grundlage eines vorgegebenen Bewertungskriteriums, wobei der Optimierungsverfahrenabschnitt den Steuerparameter, erhalten in dem Optimierungsberechnungsabschnitt in dem Steuermodul (10) zum Steuern der Vorrichtung (1) verwendet und mit der Optimierung fortfährt während Steuerparametercharakteristik des aktuell angewandten Steuerparameters durch den Bewertungsabschnitt bewertet wird.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Charakteristik- Anzeigabschnitt eine Bewertungsinformations- Aufnahmeeinrichtung aufweist, um die Bewertung auf der Grundlage der Absicht eines Benutzers bezogen auf das Optimierungsverfahren aufzunehmen, und um die visuelle Repräsentation als die Bewertungsinformation dem Benutzer anzuzeigen.
  17. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das auszudrückende Objekt ein Bild eines Lebewesens, z. B. einer Pflanze, eines Fisch, Vogels, Säugetiers oder Wurms ist.
  18. Vorrichtung zumindest einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das auszudrückende Objekt ein Bild eines anorganischen Objektes ist.
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