DE10135287A1 - Apparatur und Verfahren zur Analyse der Bedienung von komplexen Systemen - Google Patents

Apparatur und Verfahren zur Analyse der Bedienung von komplexen Systemen

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Abstract

Vorgestellt wird ein Verfahren, ein Computersoftwareprodukt und eine Vorrichtung zur Überwachung der Bedienung programmgesteuerter Vorrichtungen, die aus einer Benutzung von Eingabehilfen resultierende formale Parameter protokollieren und die mittels der Benutzung der Eingabehilfen in Programmen der programmgesteuerten Vorrichtung ausgelösten logischen Parameter protokollieren, die formalen und logischen Parameter zu einem Überwachungsprofil verknüpfen und eine Ausgabe von Daten gestatten, die nach gestaltbaren Kriterien aus einem Überwachungsprofil ermittelt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, ein Computersoftwareprodukt und eine Vorrichtung zur Überwachung der Bedienung programmgesteuerter Vorrichtungen, insbesondere zur Überwachung der Bedienung programmtechnisch realisierter Steuerungen tomographischer medizinischer Geräte.
  • Komplexe Maschinen und Anlagen, wie zum Beispiel radiologische Untersuchungsgeräte, erfordern von einem Bediener eine Vielzahl von Einstellungen. Die Steuerung dieser Maschinen und Anlagen ist üblicherweise mittels Computerprogrammen realisiert. Um die gewünschten Einstellungen zu treffen, werden vom Bediener komplexe Eingaben und Manipulationen von Daten gefordert. Der Ausbildungsstand und die Fertigkeiten der einzelnen Bediener unterscheiden sich erfahrungsgemäß jedoch im höchsten Maße. Programmtechnisch ausgeführte Steuerungen bieten komplexe Bedienoberflächen, die häufig besondere Einstellmöglichkeiten zulassen, die eine Nutzung einer Maschine bzw. Anlage für spezielle Anwendungsfälle, wie zum Beispiel in einem radiologischen Labor, speziell erleichtern.
  • Bei einem radiologischen Untersuchungsgerät, wie zum Beispiel einem Magnetresonanztomographen, müssen für eine Messsequenz ca. 30 Parameter von einem Bediener eingegeben werden. Einige dieser Parameter stehen zueinander in Beziehung, so dass der Wert eines Parameters den Wert eines zweiten Parameters direkt beeinflusst. Die Repetitionszeit einer Anlage zur Magnetresonanztomographie ist beispielsweise in diesem Sinne direkt mit der Anzahl der aufgenommenen Schichten verknüpft.
  • Die effektive Bedienung komplexer Anlagen verlangt nicht nur gut ausgebildetes Bedienpersonal, sondern auch eine Bedienstruktur die ein rationales Vornehmen der Einstellungen ermöglicht, wobei auf das berufliche Hintergrundwissen des Bedienpersonals Rücksicht genommen werden muss. Die Effizienz der Bedienung einer komplexen Anlage wird vom Ausbildungsstand der einzelnen Bediener beeinflusst und auch von der Art und Weise, wie von Bedienern an der Anlage Einstellungen vorgenommen werden können.
  • Wie gut ein Benutzer mit einer komplexen Anlage zurecht kommt, ist im allgemeinen schwer zu beurteilen, da objektive Beurteilungskriterien im Regelfall nicht ausreichend ermittelt werden können und meist durch subjektive Kriterien überlagert werden. Auch entsprechen manche Eingabestrukturen bisweilen nicht der für eine spezielle Fachanwendung üblichen Sicht der Dinge. Ein Benutzer kann dann seine Einstellungen nicht entsprechend seinen Gewohnheiten vornehmen, sondern wird zum Umdenken gezwungen, wodurch sich die Zeit zum Vornehmen der notwendigen Einstellung erhöht. Vielfach kommt es hierbei auch zu Missverständnissen, so dass bereits getroffene Einstellungen im späteren Verlauf revidiert werden müssen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren, ein Computersoftwareprodukt und eine Vorrichtung anzugeben, die objektive Daten zur Beurteilung der Effizienz der Bedienung komplexer Maschinen und Anlagen liefern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Überwachung der Bedienung programmgesteuerter Vorrichtungen mit Verfahrensschritten zum Protokollieren der aus einer Benutzung von Eingabehilfen resultierenden formalen Parameter und der mittels der Benutzung der Eingabehilfen in Programmen der programmgesteuerten Vorrichtung ausgelösten logischen Parameter, zum Verknüpfen der formalen und logischen Parameter zu einem Überwachungsprofil und zur Ausgabe von Daten, die nach gestaltbaren Kriterien aus einem Überwachungsprofil ermittelt werden. Als formaler Parameter wird hierbei ein Parameter verstanden, der direkt oder vermittelt über das Betriebssystem einer rechnergesteuerten Anlage aus der Bedienung von Eingabehilfen für das Vornehmen von Einstellungen resultiert. Ein formaler Parameter beschreibt zum Beispiel eine bestimmte Aktion an einer Eingabehilfe, wie zum Beispiel das Drücken einer speziellen Taste auf einer Tastatur oder eine Bewegung einer Maus. Ein logischer Parameter bezeichnet Werte und Funktionen, die in einem Programm definiert sind, wie beispielsweise eine Funktion, wie "Bildtexte ein-/ausblenden" oder ein Wert "Geburtsdatum".
  • Obige Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Computersoftwareprodukt zur Überwachung der Bedienung programmgesteuerter Vorrichtungen mit einer ersten Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen von aus der Verwendung von Eingabehilfen resultierenden formalen Parametern, einer zweiten Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen von mittels der Benutzung von Eingabehilfen in Programmen der programmgesteuerten Vorrichtung ausgelösten logischen Parametern, einer Verknüpfungseinrichtung zum Verknüpfen der aufgezeichneten formalen Parameter und der aufgezeichneten logischen Parameter zu einem Überwachungsprofil und einer Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe von Daten, die nach gestaltbaren Kriterien aus dem Überwachungsprofil ermittelt werden.
  • Weiterhin wird die Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst durch eine Vorrichtung zur Überwachung der Bedienung programmgesteuerter Vorrichtungen mit Einrichtungen zur Ausführung von Computerprogrammen und Mittel zum Ausführen eines oben erwähnten Computerprogramms.
  • Vorteilhaft wird in der vorliegenden Erfindung die Information über die Bedeutung eines Eingabeparameters mit den zu seiner Erzielung notwendigen Vorgängen verknüpft. Die Ausgabe der Daten nach gestaltbaren Kriterien erlaubt ein Filtern der protokollierten Eingabeparameter für eine sinnvolle Beurteilung der Produktivität der Bedienung, aber auch für eine sinnvolle Beurteilung der Art der Anwendung der komplexen Maschine bzw. Anlage.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in den Unteransprüchen definiert.
  • Vorteilhaft erfolgt das Protokollieren der formalen Parameter ereignisgesteuert, so dass das Aufzeichnen eines Eingabeparameters durch den Bedienvorgang selbst ausgelöst wird. Vorzugsweise werden formale und logische Parameter zusammen mit dem Zeitpunkt ihrer Erzeugung protokolliert, so dass der Ablauf der Eingaben genau rekonstruiert werden kann. Ein bedienerspezifisches Protokollieren formaler und logischer Parameter ermöglicht vorteilhaft eine Überwachung zur Beurteilung der Produktivität einzelner Benutzer. Weiter vorteilhaft enthalten formale Parameter Angaben über die Art der Eingabehilfe, so dass bevorzugte Eingabehilfen und/oder die Art und Weise ihrer Nutzung beurteilt werden können. Für eine anlagenspezifische Auswertung der Daten der Überwachungsprofile enthält ein Überwachungsprofil bevorzugt Angaben über die programmgesteuerte Vorrichtung, auf der es erstellt wird.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Weiterentwicklung der vorliegenden Erfindung werden Daten nach dem Kriterium eines wiederholten Auslösens identischer logischer Parameter und/oder nach dem Kriterium eines Rückgängigmachens zuvor ausgelöster logischer Parameter aus einem Überwachungsprofil ermittelt. Dies erlaubt ein Herausfiltern bestimmter Eingabemöglichkeiten, die bei Bedienern zu Verwirrung führen können. Bevorzugt werden Daten auch nach den Kriterien einer versuchten Eingabe unzulässiger Wertekombinationen aus einem Überwachungsprofil ermittelt, womit beurteilt werden kann, ob die Eingabemöglichkeiten der Sichtweise des Bedienpersonals entsprechen. Vorteilhaft werden Daten auch nach den Kriterien einer Zeitspanne zwischen dem Auslösen zweier logischer Parameter aus einem Überwachungsprofil ermittelt, so dass beurteilt werden kann, welche Eingabeschritte zu Verzögerungen in der Bedienung der Anlage führen.
  • Die vorliegende Erfindung kann an allen komplexen Maschinen und Anlagen Anwendung finden, die vom Bediener umfangreiche Eingaben, Einstellungen und Manipulationen von Daten erfordern, so dass eine Kontrolle der Effektivität der Bedienung der Anlage erwünscht ist. Zum einen findet die vorliegende Erfindung in der Überprüfung des Ausbildungsstands von Bedienpersonal Verwendung, so dass eventuell notwendiger Schulungsbedarf erkannt werden kann, zum anderen dient die Erfindung dem Ermitteln von Daten, die es einem Hersteller ermöglichen, die Akzeptanz der programmgeführten Steuerung oder Teilen hiervon sowie die Art deren Anwendung zu überprüfen. Zum einen dient die vorliegende Erfindung daher der Steigerung der Produktivität des Benutzers wie auch die Produktivität des Entwicklers.
  • Im Folgenden wird eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • Fig. 1 in einem vereinfachten Beispiel die Protokollierung von Eingaben durch Bedienpersonal,
  • Fig. 2 die Auswertung eines Überwachungsprotokolls nach gestaltbaren Kriterien, und
  • Fig. 3 in einem Blockschaltbild die Komponenten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Überwachung der Bedienung programmgesteuerter Vorrichtungen zeigt.
  • Das Prinzip der erfindungsgemäßen Aufzeichnung eines Überwachungsprofils ist in der Fig. 1 dargestellt. Auf der linken Seite sind die Bedienschritte eines Bedieners, im Beispiel eine medizinisch technische Assistentin (MTA) aufgeführt, auf der rechten Seite ist die Protokollierung der durch die Bedienung erfolgten Eingabeparameter dargestellt. Da komplexe Anlagen, wie zum Beispiel radiologische Untersuchungseinrichtungen, für sehr unterschiedliche Untersuchungsmethoden verwendet werden, werden vorzugsweise im Protokoll auch Ausgangsparameter festgehalten. Die Ausgangsparameter enthalten Daten zur Patientenregistrierung, wie beispielsweise dessen Nachnamen, Patientennummer, Geburtsdatum, Geschlecht, Gewicht, die Art des Verdachts und die Untersuchungsmethode sowie die Patientenlage und dergleichen. Alle Eingaben werden mit Datum und Uhrzeit festgehalten. Die Genauigkeit der Registrierung der Uhrzeit richtet sich nach der geforderten Auswertung und kann bis auf eine Zehntelsekunde genau festgelegt werden.
  • Zusätzlich zu den Daten der Patientenregistrierung enthält das Protokoll vorzugsweise auch Daten, die über den Anwender der Anlage, beispielsweise das radiologische Labor oder die entsprechende Abteilung in einer Klinik, Auskunft geben sowie Daten über die Anlage, auf der das jeweilige Protokoll erstellt wird. Daten zur Spezifizierung des augenblicklichen Bedieners können entweder direkt als Eingabe verlangt werden oder aus den Anmeldedaten des Steuerprogramms ausgelesen werden.
  • Nachdem im Schritt S10 die Ausgangsparameter mit Vermerk des Datums und der Uhrzeit in der ersten Stufe des Protokolls (10) festgehalten wurden, wählt die medizinisch technische Assistentin im Schritt (S11) ein geeignetes Messprotokoll. Das Überwachungsprofil (10) wird dadurch um die Registrierung der zu diesem Zweck ausgeführten Mausbewegungen und den Namen des ausgewählten Protokolls erweitert, so dass es die Form des Protokolls 11 erhält. Im nächsten Bedienschritt (S12) ändert die MTA die Repetitionszeit (TR) auf 10 ms. Das Überwachungsprotokoll wird zur Form des Protokolls (12) erweitert, das gegenüber der Form (11) die neuen formalen Parameter im Beispiel die zur Eingabe notwendigen Mausbewegungen und den ausgelösten logischen Parameter, nämlich die Änderung der Repetitionszeit (TR) von 5 auf 10 ms, enthält. Im folgenden Schritt (S13) ändert die medizinisch technische Assistentin den Wert für die Schichtanzahl. Entsprechend enthält das Protokoll in der Form 13 die zu diesem Zweck von der MTA ausgeführten Mausbewegungen und einen Eintrag über die Änderung der Schichtanzahl, also der Anzahl der während der Messung aufzunehmenden Schichtbilder von ursprünglich 10 auf nun 5. Im Schritt (S14) ändert die Bedienperson die Repetitionszeit (TR) erneut, diesmal auf 8 ms. Das Protokoll wird entsprechend um die hierfür nötigen Mausbewegungen und den Vermerk der Änderung der Repetitionszeit von 10 ms auf 8 ms in der Form (14) erweitert. Schließlich startet die medizinisch technische Assistentin im Schritt (S15) die eigentliche Messung. In der Form (15) enthält das Überwachungsprofil zusätzlich zu den Einträgen der Form (14) die dazu notwendigen Mausbewegungen und den Vermerk, dass die Messung gestartet wurde.
  • Im Beispiel der Fig. 1 ist angenommen, dass alle Eingaben mit Hilfe eines Mausgerätes vorgenommen wurden. Üblicherweise stehen dem Bedienpersonal mehrere ergänzende und/oder alternative Eingabehilfen zur Verfügung. Sowohl zur Navigation über die Eingabemasken einer programmtechnisch realisierten Steuerung als auch zur Eingabe bestimmter Werte kann die Tastatur verwendet werden. Hierbei ist es von Vorteil festzuhalten, welche Tasten zur Navigation benutzt werden. Eingabefelder können zum Beispiel mittels der Tabulatortaste aber auch mittels den Pfeiltasten der Tastatur ausgewählt werden. Bei graphischen Bedienoberflächen findet bevorzugt ein Mausgerät Verwendung, da hiermit Eingabefelder oder Schaltflächen direkt angewählt werden können.
  • Kann ein Benutzer ein bestimmtes graphisches Objekt, auf das er zugreifen will, nur schwer identifizieren, so vergeht entweder ein längerer Zeitraum als üblich bis das entsprechende Objekt angewählt wird, oder aber besonders im Falle beim Anwählen von Schaltflächen, deren graphische Symbole sich dem Benutzer nicht sofort erschließen, wird es zu relativ ziellosen Bewegungen des Mauszeigers über die graphische Oberfläche kommen. Das Aufzeichnen der Mausbewegungen wie auch das Festhalten der Uhrzeit bzw. Zeitdauer zu welcher bestimmte Aktionen ausgeführt wurden, enthält damit implizite Informationen über die Verständlichkeit einer Eingabemaske für einen Benutzer.
  • Die Steuerung der Protokolleinträge erfolgt ereignisgesteuert über die Bedienung der Eingabehilfen. Vorzugsweise wird das Auslösen eines Eingabeparameters durch eine mittels einer entsprechenden Eingabehilfe initiierten Unterbrechungsanweisung, einen sogenannten "Interrupt" erkannt und protokolliert.
  • Gewisse Eingabehilfen kommen der Arbeitsweise eines Bedieners besser entgegen als andere. Zum Beispiel kann ein Bediener durch eine komplexe Struktur der graphischen Oberfläche, wie sie am Bildschirm dargestellt ist, überfordert sein. Insbesondere das Auffinden eines Untermenüpunktes aus dem Hauptmenü kann für den ungeübten Benutzer einen zeitaufwendigen Vorgang bedeuten. Daher werden viele Menüfunktionen als graphische Schaltflächen dargestellt, die in logischen Gruppen geordnet sind. Doch kann auch dies zu einem Überangebot an Information auf dem Bildschirm führen, das beim Benutzer Konfusion erzeugt. Manche Benutzer bevorzugen daher ein Tablett als Eingabehilfe, auf dem ausgewählte Befehle abgebildet sind die mit einer Lupe aktiviert werden können und worauf in einem speziellen Bereich der Mauszeiger auf dem Bildschirm in der Absolutkoordinaten gesteuert werden kann. Für spezielle Eingaben, wie zum Beispiel das Verändern einer Schnittorientierung, eignen sich kraftbasierende Eingabehilfen besser als wegbasierende, da sie den Eindruck vermitteln die Änderung oder die Geschwindigkeit der Änderung werde direkt durch den Kraftaufwand des Benutzers beeinflusst. So kann zum Beispiel die Drehung einer Schichtlage langsam verändert werden, indem eine geringe Kraft auf das Eingabegerät ausgeübt wird, während bei höherer Krafteinwirkung die Änderung der Schichtlage schneller von statten geht.
  • Die Fig. 2 gibt thematisch eine erfindungsgemäße Auswertung(20) eines Überwachungsprotokolles wieder. Die Ausgabe der Daten (23) erfolgt über eine Suche nach spezifizierten Ereignissen (22) im Überwachungsprotokoll (15). Die Suche nach spezifizierten Ereignissen (22) reduziert die im Überwachungsprotokoll aufgezeichneten Daten gemäß einem durch die Suchkriterien festgelegten Filter. Das Ergebnis wird in der Grafik (23) ausgegeben mit der Abszisse als Zeitachse und der Ordinate für die Aufreihung gleichwertiger formaler bzw. logischer Parameter.
  • Die für die Suche nach spezifizierten Ereignissen (22) festzulegenden Suchkriterien richten sich nach der gestellten Aufgabe. Soll beispielsweise ermittelt werden, ob bei bestimmten Bedienern noch Schulungsbedarf bezüglich des technischen Verständnisses oder der effektiven Nutzung der Eingabehilfen besteht, so empfiehlt sich eine Filterung der Daten der Überwachungsprofile nach folgenden Kriterien:
    Rückgängigmachen bzw. Ändern einer vorherigen Eingabe, ändern miteinander verknüpfter Parameter unabhängig voneinander, verwenden einer Eingabehilfe ohne Datenveränderung, Zeitdifferenz zwischen zwei Eingaben größer einem bestimmten Wert und dergleichen mehr. Das Resultat der Filterung des Überwachungsprofils kann dann in der Grafik (23) isoliert für jeden Benutzer aber auch um statistische Daten zu erhalten, nach Geräten oder einzelnen radiologischen Labors geordnet ausgegeben werden. Bevorzugt wird als Ursprung der Zeitachse der Beginn einer jeweiligen Bediensequenz festgelegt. Um eine aussagekräftige Gestaltung der Grafik (23) zu erhalten, werden die einzelnen Ereignisse nicht direkt als Funktion des Zeitpunktes ihres Entstehens aufgetragen, sondern die formalen wie logischen Parameter werden für jede Bedieneinheit des Eingabevorgangs zusammengefasst, so dass sich innerhalb einer Bedieneinheit die Summe der in einem bestimmten Kriterium genügenden Parameter geschlossen darstellen lässt. Die für jede Bedieneinheit gefilterten formalen und logischen Parameter werden entsprechend des zeitlichen Vorkommens der Bedieneinheit auf der Zeitachse gruppiert.
  • Die für eine bestimmte Beurteilung eines Überwachungsprofils erstellten Suchkriterien können in Suchmasken (21) zusammengefasst und abgespeichert werden. Damit kann ein Satz von Überwachungsprofilen nach verschiedenen Beurteilungskriterien einfach gefiltert werden, in dem die entsprechenden Suchmasken aufgerufen werden. Die Suchmasken können thematisch bezeichnet werden, so dass beispielsweise eine Suchmaske "missverständliche Menüpunkte" eine Definition von Suchkriterien enthält, die das Auffinden häufig missverstandener Menüpunkte ermöglicht.
  • Die Suchmasken ermöglichen ferner einem Analysten Daten über die Beurteilung der Bedienung ein oder mehrerer Anlagen aus den Überwachungsprofilen zu extrahieren, ohne selbst mit der Technik des Erstellens von Suchkriterien vertraut zu sein. Damit erlaubt die vorliegende Erfindung eine statistische Untersuchung der Effektivität der Bedienung von komplexen Maschinen und Anlagen, wie sie zur Analyse und Optimierung von Arbeitsprozessen erforderlich ist. Außer einer Beurteilung können Optimierungsmöglichkeiten entweder für den Arbeitsprozess selbst, zum Beispiel durch Makros, oder durch die gezielte Aus- und Weiterbildung von Bedienpersonal aus den ermittelten Daten abgeleitet werden, aber auch eine Optimierung der Programmführung selbst wird hierbei ermöglicht.
  • Das Blockschaltbild der Fig. 3 zeigt die Komponenten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (30) zur Überwachung der Bedienung programmgesteuerter Vorrichtungen. Die Datenverarbeitungsanlage (31) enthält eine Einrichtung zur Ausführung von Computerprogrammen (32) mit Mitteln zur Ausführung des erfindungsgemäßen Computersoftwareprodukts (33).
  • Das Computersoftwareprodukt (33) zur Überwachung der Bedienung programmgesteuerter Vorrichtungen weist eine Aufzeichnungseinrichtung (34) für das Aufzeichnen formaler Parameter auf, die aus der Verwendung von Eingabehilfen durch einen Benutzer der programmgesteuerten Vorrichtung resultieren. Beispiele solcher Eingabehilfen sind eine Tastatur (41), eine mit einem Graphiktablett zu benutzende Lupe (42), eine Computermaus (43), eine kraftsensitive Eingabevorrichtung (44) oder dergleichen mehr. Die formalen Parameter werden aus durch die Verwendung der Eingabehilfen mittels des Betriebssystems erzeugten Werten gewonnen.
  • Die Aufzeichnungseinrichtung (35) zum Aufzeichnen von mittels der Benutzung von Eingabehilfen in Programmen der programmgesteuerten Vorrichtung ausgelösten logischen Parametern ermittelt den durch das Erzeugen eines formalen Parameters in der Aufzeichnungseinrichtung (34) ausgelösten logischen Parameter im gerade vom Benutzer verwendeten Programm.
  • Beide, sowohl der unmittelbar erzeugte formale wie der mittelbar bewirkte logische Parameter werden in der Verknüpfungseinrichtung (36) in einem Überwachungsprofil aufgezeichnet. Ist ein Überwachungsprofil erstellt, so kann sein Inhalt mittels der Ausgabeeinrichtung (37) nach gestaltbaren Kriterien ausgewertet und auf einem Datenausgabegerät wie z. B. einem Datensichtgerät (40) oder aber auch auf Datenträgern etc. ausgegeben werden.

Claims (15)

1. Verfahren zur Überwachung der Bedienung programmgesteuerter Vorrichtungen, mit Verfahrenschritten
zum Protokollieren der aus einer Benutzung von Eingabehilfen resultierenden formalen Parameter und der mittels der Benutzung der Eingabehilfen in Programmen der programmgesteuerten Vorrichtung ausgelösten logischen Parameter,
zum Verknüpfen der formalen und logischen Parameter zu einem Überwachungsprofil, und
zur Ausgabe von Daten, die nach gestaltbaren Kriterien aus einem Überwachungsprofil ermittelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Protokollieren der formalen Parameter ereignisgesteuert erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass formale und logische Parameter zusammen mit dem Zeitpunkt ihrer Erzeugung protokolliert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass formale und logische Parameter bedienerspezifisch protokolliert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass formale Parameter Angaben über die Art der Eingabehilfe enthalten.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Überwachungsprofil Angaben über die programmgesteuerte Vorrichtung enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Daten nach dem Kriterium eines wiederholten Auslösens identischer logischer Parameter aus einem Überwachungsprofil ermittelt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Daten nach dem Kriterium eines rückgängig Machens zuvor ausgelöster logischer Parameter aus einem Überwachungsprofil ermittelt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Daten nach dem Kriterium einer versuchten Eingabe unzulässiger Wertekombinationen aus einem Überwachungsprofil ermittelt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Daten nach dem Kriterium einer Zeitspanne zwischen dem Auslösen zweier logischer Parameter aus einem Überwachungsprofil ermittelt werden.
11. Computer Softwareprodukt zur Überwachung der Bedienung programmgesteuerter Vorrichtungen, aufweisend
eine erste Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen von aus der Verwendung von Eingabehilfen resultierenden formalen Parametern,
eine zweite Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen von mittels der Benutzung von Eingabehilfen in Programmen der programmgesteuerten Vorrichtung ausgelösten logischen Parametern,
eine Verknüpfungseinrichtung zum Verknüpfen der aufgezeichneten formalen Parameter und der aufgezeichneten logischen Parameter zu einem Überwachungsprofil, und
eine Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe von Daten, die nach gestaltbaren Kriterien aus dem Überwachungsprofil ermittelt werden.
12. Computer Softwareprodukt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufzeichnungseinrichtung formale Parameter ereignisgesteuert aufzeichnet.
13. Computer Softwareprodukt nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufzeichnen formaler Parameter mittels der ersten Aufzeichnungseinrichtung und/oder ein Aufzeichnen logischer Parameter mittels der zweiten Aufzeichnungseinrichtung gemäß einem der Verfahren nach Anspruch 3 bis 6 erfolgt.
14. Computer Softwareprodukt nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinrichtung Daten nach einem der Verfahren nach Anspruch 7 bis 10 ermittelt und ausgibt.
15. Vorrichtung zur Überwachung der Bedienung programmgesteuerter Vorrichtungen, aufweisend Einrichtungen zur Ausführung von Computerprogrammen, und Mittel zum Ausführen eines Computerprogramms gemäß einem Computer Softwareprodukt nach einem der Ansprüche 11 bis 14.
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