DE60014411T2 - Brustkompressionsweste mit verbindungsgürtel - Google Patents

Brustkompressionsweste mit verbindungsgürtel Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Brustkompressionsvorrichtungen und hat insbesondere eine Hochfrequenz-Brustwandoszillatorvorrichtung zum Gegenstand.
  • Manuelle Perkussionstechniken sind im Rahmen der Physiotherapie der Brust bei einer Vielzahl von Erkrankungen wie zum Beispiel der zystischen Fibrose, Emphysemen, Asthma und chronischer Bronchitis angewendet worden, um den sich in den Lungen ansammelnden überschüssigen Schleim zu entfernen. Um bei dieser Therapie nicht auf einen Pfleger angewiesen zu sein, sind Brustkompressionsvorrichtungen zur Erzeugung einer Hochfrequenz-Brustwandoszillation (HFCWO = High Frequency Chest Wall Oscillation) als erfolgreichste Methode zur Befreiung der Atemwege entwickelt worden. Darüber hinaus können diese Vorrichtungen zum Induzieren von Sputumproben von hoher Qualität zur Überprüfung und zum Diagnostizieren einer Reihe von pulmonalen Störungen wie beispielsweise Lungenkrebs, Asthma, einer chronisch-obstruktiven Pulmonalerkrankung (COPD = Chronic Obstructive Pulmonary Disease), Tuberkulose, Pneumocystis carinii-Pneumonie (PCP), Entzündungen und Infektionen eingesetzt werden.
  • Die zur Erzeugung einer HFCWO am häufigsten benutzte Vorrichtung ist das ABI Vest Airway Clearance System von American Biosystems, der Zessionarin dieser Anmeldung. Eine Beschreibung des pneumatisch wirkenden Systems findet sich in der an American Biosystems, Inc. abgetretenen US Patentschrift 5 769 797 von Van Brunt et al. Weitere pneumatische Brustkompressionsvorrichtungen sind von Warwick et al. in der US Patentschrift 4 838 263 und von Hansen in der US Patentschrift 5 569 170 beschrieben worden.
  • Die pneumatisch erzeugte HFCWO führt zu wesentlichen kurzzeitigen Erhöhungen der Luftströmungsgeschwindigkeit mit einer geringfügigen Verschiebung des Brusthöhlenvolumens. Durch diese Wirkung ergeben sich eine Scherkraft wie beim Husten und eine Reduzierung der Schleimviskosität, was eine Aufwärtsbewegung des Schleims mit sich bringt.
  • Ein Nachteil der Konstruktion der bei diesen Vorrichtungen verwendeten Westen besteht darin, dass die Kompressionen nicht auf den die Lungen direkt umgebenden Brustbereich konzentriert sind. Eine aufblasbare Luftblase, von der die Kompressionskraft ausgeht, erstreckt sich vollständig um den Patienten einschließlich seines Rückens. Die Blase besitzt ein ziemlich großes Volumen, das sie ungeeignet macht, die Kraft zu erzeugen, die auf die Lungen umgebende Bereiche wirken muss, um die Lungen von Schleim zu befreien oder tiefes Sputum zu induzieren, das optimale Proben zur Untersuchung auf Lungenkrebs liefert. Da außerdem die Westen an der Vorderseite schließen, erstreckt sich die Luftblase nicht durchgehend über die Brust. Aufgrund ihrer Konstruktion kann die Luftblase nicht die höchstgelegenen Lungenlappen erreichen, sodass sie zu weit unten zu liegen kommt, was zu Kompression auf den Magen führt, was wiederum ein besonderes Problem für Erwachsene von kleiner Statur und Kinder darstellt. Das Ergebnis ist eine ineffiziente und unzureichende Induzierung und Mobilisierung von Schleim. Es bleibt also die Notwendigkeit, eine Weste zu entwickeln, deren Kraft auf die richtigen Bereiche konzentriert ist, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
  • Herkömmliche Westen passen sich der Form des Körpers an, wenn sie dem Patienten angelegt und nicht aufgeblasen werden. Im aufgeblasenen Zustand wölben sie sich nach außen. Das äußere Material ist nicht starr genug, um seine Form zu halten, sodass die Weste eine rundere Form annimmt. Die für das Wölben verantwortliche, nach außen gerichtete Kraft erhöht das Volumen der Luftblase, jedoch ist es wünschenswerter, dass sich die Erhöhung des Volumens aus einer Veränderung der Brustform ergibt. Aus diesem Grund wäre eine Weste, die ihre Form behält, effizienter, weil die nach außen gerichtete Kraft, welche die Formänderung der Weste bewirkt, die nach innen gerichtete Druckkraft nicht aufheben würde.
  • Die herkömmlichen Westen waren für eine Person zum mehrfachen Gebrauch bestimmt. Das dabei verwendete haltbare Material macht die Weste für einen einmaligen Gebrauch zu teuer und lässt sich zum Zwecke der Entsorgung nicht leicht und sauber verbrennen. Zur Analyse von Sputumproben aber wird die Weste vom Patienten im allgemeinen nur einmal benötigt. Eine Benutzung der Westen durch mehrere Patienten ist jedoch nicht möglich, da von jedem Patienten Schleim auf die Weste gelangt und die Westen zwischen den einzelnen Einsätzen nicht sterilisiert werden können. Daher besteht ebenfalls eine Notwendigkeit für eine kostengünstige Weste zum einmaligen Gebrauch.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung hat eine pneumatische Brustkompressionsweste nach Anspruch 1 zum Gegenstand, die von den Lungen eines Patienten Schleim löst und zu dessen Entfernung beiträgt oder die Entnahme von Sputumproben zur weiteren diagnostischen Analyse gestattet. Die Weste ist so konstruiert, dass die Presskraft auf den die Lungen umgebenden Bereich der Brust konzentriert wird.
  • Die Weste umfasst eine Frontplatte mit einem mittleren Latzteil und Seitenteilen. Eine Luftblase ist an der Innenfläche der Frontplatte befestigt. Luftports und abnehmbare Luftkupplungen an der Frontplatte stehen mit der Luftblase in Verbindung. Im aufgeblasenen Zustand übt die Luftblase eine Presskraft aus, die auf den die Lungen umschließenden Bereich der Brust konzentriert ist.
  • Die Weste ist darüber hinaus mit einem Gürtel versehen, der mit der Frontplatte verbunden ist und sich um die Person sowie über die Außenfläche der Frontplatte hinweg erstreckt. Der Gürtel besitzt eine Vielzahl von in Längsrichtung voneinander abgesetzten Löchern, die mit den Luftports an der Frontplatte fluchten. Die Luftkupplungen verlaufen durch die Löcher im Gürtel und die Luftports, um die Weste zu befestigen, und verbinden die Luftblase mit einer den oszillierenden Luftdruck erzeugenden Quelle.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine Person, der eine pneumatische Brustkompressionsweste angelegt wurde.
  • 2 eine Vorderansicht einer pneumatischen Brustkompressionsweste.
  • 3 eine Rückansicht einer pneumatischen Brustkompressionsweste.
  • 4 eine Seitenansicht einer mit einem Schlauch verbundenen Luftkupplung.
  • 5 eine Draufsicht auf einen Träger.
  • 6 die Positionen, in denen sich die Lungen eines Patienten relativ zu einer pneumatischen Brustkompressionsweste befinden.
  • 7 eine Graphik zur Veranschaulichung der verbesserten Leistung einer pneumatischen Brustkompressionsweste in der bevorzugten Position.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße pneumatische Brustkompressionsweste 10, die einer Patientin P angelegt wurde. Die gezeigte pneumatische Brustkompressionsweste umfasst eine Frontplatte 12, einen Gürtel 14 mit Gürtellöchern 16, Luftkupplungen 18, Träger 20, Schläuche 22 und einen Luftdruckerzeuger 24. Die Frontplatte 12 der pneumatischren Brustkompressionsweste 10 erstreckt sich ungefähr von der Unterseite des Brustkorbs bis in die Nähe des Schlüsselbeins des Patienten und über die Vorderseite der Brust bis unter die Arme des Patienten. Der an einer Seite der Frontplatte 12 befestigte Gürtel 14 umschlingt den Rücken des Patienten und verläuft über die Frontplatte 12. Die pneumatische Brustkompressionsweste 10 wird dadurch befestigt, dass die Gürtellöcher 16 mit (nicht dargestellten) Luftports an der Frontplatte 12 ausgerichtet werden, sodass Luftkupplungen 18 durch Gürtellöcher 16 und die Luftports hindurchgeführt werden können. Träger 20 werden ebenfalls angebracht, um die pneumatische Brustkompressionsweste 10 in ihrer Position zu halten. Ein Ende der Schläuche 22 ist mit Luftkupplungen 18 verbunden und das andere Ende an den Luftdruckerzeuger 24 angeschlossen. Der Luftdruckerzeuger 24 versorgt die Weste 10 mit dem oszillierenden Druck, um eine Presskraft auf die Brust des Patienten auszuüben. Die pneumatische Brustkompressionsweste 10 und ihre Arbeitsweise werden im Nachstehenden noch ausführlicher mit Bezug auf die nachfolgenden Figuren zu beschreiben sein.
  • 2 ist eine Vorderansicht der flach anliegenden pneumatischen Brustkompressionsweste 10. Die Frontplatte 12 besteht aus einem mittleren Latzteil 12a, Seitenteilen 12b und 12c, einem Dorn 34, Dornnähten 36, Luftports 38 und der Auskleidungsnaht 40. Der Gürtel 14, der an der Gürtelnaht 30 an der Frontplatte 12 befestigt wird, umfasst Gürtellöcher 16 mit Schlitzen 32.
  • Die pneumatische Brustkompressionsweste 10 wird um den Körper der Patientin P gelegt. Der Gürtel 14 der pneumatischen Brustkompressionsweste 10 verläuft um den Rücken der Patientin P und über die Außenfläche der Frontplatte 12. Der Gürtel 14 besitzt in Längsrichtung angeordnete Gürtellöcher 16, die jeweils einen Schlitz 32 aufweisen. Der Dorn 34 ist auf die Frontplatte 12 an den Dornnähten 36 angeschweißt und wird in eines der Gürtellöcher 16 eingeführt.
  • Die pneumatische Brustkompressionsweste 10 wird durch das Überlappen von Gürtellöchern 16 mit Luftports 38 an der Frontplatte 12 in ihrer Position gesichert. Der Abstand zwischen den Luftports 38 entspricht einem Vielfachen des Abstands zwischen den einzelnen Gürtellöchern 16. Nach einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Durchmesser der Gürtellöcher 16 und der Luftports 38 etwa 1.4 Zoll, wobei der Mittenabstand der Gürtellöcher 16 etwa 2 Zoll beträgt und der Mittenabstand der Luftports 38 bei etwa 6 Zoll liegt. Der Dorn 34 ist an den Dornnähten 36 an der Frontplatte 12 angeschweißt, sodass er mit den Luftports 38 an der Frontplatte 12 so fluchtet, dass der Dom 34 sich in ein Gürtelloch 16 einführen lässt, wenn der Gürtel 14 um die Patientin P gelegt wird und sich über die Außenfläche der Frontplatte 12 erstreckt. Wird der Dorn 34 in ein Gürtelloch 16 eingeführt, so erfolgt eine Ausrichtung entsprechender Gürtellöcher 16 mit Luftports 38. Nach erfolgter Ausrichtung ist ein leichtes Einrasten von Luftkupplungen 18 in Gürtellöcher 16 und Luftports 38 möglich (siehe 1). Je nach Körperumfang des Patienten werden verschiedene Gürtellöcher 16 mit Dorn 34 und Luftports 38 ausgerichtet. Hierdurch kann die pneumatische Brustkompressionsweste 10 so positioniert werden, dass sie um den Körper der Patientin P herum fest anliegt.
  • Die Schlitze 32 haben bevorzugt eine Länge von etwa 0,5 cm. Die Schlitze 32 ermöglichen das leichte Einführen von Haltern 20 in die Gürtellöcher 16 (siehe 1).
  • Die Auskleidungsnaht 40 verläuft entlang dem Umfang der Frontplatte 12 und umgibt das mittlere Latzteil 12a, das bevorzugt eine Höhe von etwa 29,38 cm hat, jedoch zwischen etwa 22,5 cm und etwa 32,5 cm hoch sein kann, und die Seitenteile 12b und 12c, deren bevorzugte Höhe bei etwa 19,38 cm liegt, aber auch zwischen etwa 15 cm und 22,5 cm ausmachen kann.
  • 3 zeigt eine Rückansicht der pneumatischen Brustkompressionsweste 10 im Flachzustand. Die Frontplatte 12 umfasst ein mittleres Latzteil 12a, Seitenteile 12b und 12c, Luftports 38 (gestrichelte Linien) und die Auskleidungsnaht 40. Wie dargestellt, ist eine Auskleidung 50 entlang der Auskleidungsnaht 40 an die Innenfläche der Frontplatte 12 angeschweißt. Der Gürtel 14, die Gürtellöcher 16 mit Schlitzen 32, die Gürtelnaht 30 und der Dorn 34 (gestrichelte Linien) sind zu sehen und wurden bereits vorstehend mit Bezug auf die 2 beschrieben.
  • Die Auskleidung 50 besteht bevorzugt aus einem elastischen Material wie zum Beispiel Polyethylen von 406,4 μm Dicke, während die restlichen Teile mit Ausnahme der Luftkupplungen 18 aus einem nicht elastischen Material wie beispielsweise Polykarbonat von 203,2 μm Dicke hergestellt sind. Diese Materialien sind relativ billig und lassen sich zum Zwecke der Entsorgung leicht verbrennen, wobei keinerlei giftige Emissionen und nur eine geringe Menge an Schwebstoffen entstehen. Die an der Frontplatte 12 angebrachte Auskleidung 50 bildet eine Luftblase mit einer bevorzugten Breite von etwa 52,5 cm.
  • Bei Benutzung wird die Luftblase über die Luftports 38 gegen die Brust der Patientin P aufgeblasen, um eine Presskraft auf die Lungen der Patientin auszuüben. Durch die Seitenteile 12b und 12c kann sich die Luftblase unter die Arme der Patientin P ausdehnen. Demgemäß presst die Luftblase auch die Seiten des Körpers zusammen, welche die Lungen der Patientin abdecken. Da sich die Luftblase nicht entlang dem Gürtel 14 ausdehnt, konzentriert sich die Presskraft auf den für eine optimale Behandlung richtigen Bereich. Die Kombination aus einer allgemein starren Außenfläche und einer elastischen Blase verhindert, dass die Weste eine runde Form annimmt, wenn die Luftblase aufgeblasen wird. Statt dessen führt das Aufblasen der Luftblase zu einer zwangsläufigen Veränderung der Brustform, sodass die Bewegung während der Kompression zum größten Teil nach innen gerichtet ist und die nach außen gerichtete Kraft auf ein Minimum beschränkt bleibt. Hierdurch wird die Leistungsfähigkeit des Systems erhöht. Das Volumen der Luftblase wird ebenfalls gegenüber dem der Westen nach dem Stand der Technik verringert, wodurch das System im Hinblick auf die Beaufschlagung des gleichen Luftvolumens auf eine kleinere Fläche leistungsfähiger und weniger Kraft benötigt wird, um ein tiefes Sputum zu indizieren.
  • Die pneumatische Brustkompressionsweste 10 eignet sich für einen Druckbedarf von in der Regel etwa 3447,4 bis etwa 6896,757 Pa, wobei ihr Einsatz während einer oszillierenden Brustkompressionsbehandlung auf die Dauer von etwa 30 bis etwa 45 Minuten möglich ist. Bei weniger strengen Anforderungen ist eine längere Anwendung vorstellbar.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der mit dem Schlauch 22 verbundenen Luftkupplung 18. Die Luftkupplung 18 umfasst den Kopfteil 18a, den Halsteil 18b und den Körperteil 18c (teilweise in gestrichelten Linien dargestellt). Ein Teil des Schlauches 22 ist zu sehen, der teilweise den Körperteil 18c der Luftkupplung 18 umschließt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Luftkupplung 18 aus Aluminium mit einer Höhe von etwa 8,13 cm hergestellt. Die Höhe des Kopfteils 18a beträgt etwa 2,13 cm, die des Halsteils 18b etwa 2,13 cm und die des Körperteils 18c etwa 4,13 cm, wobei das Kopfteil abnehmbar mit dem Halsteil 18b verbunden ist. Außerdem verläuft der Schlauch 22 an dem mit der Luftkupplung 18 zu verbindenden Ende unter einem Winkel von etwa 90°.
  • Der Kopfteil 18a hat eine konische Form, wobei der Durchmesser von etwa 3,25 cm auf etwa 3,5 cm zunimmt. Der Innendurchmesser des Kopfteils 18a beträgt etwa 2,88 cm. Der Halsteil 18b weist einen Durchmesser von etwa 3,4 cm auf. Der Körperteil 18c hat einen Durchmesser von etwa 3,75 cm und einen Innendurchmesser von etwa 3,0 cm. Der Innendurchmesser der Luftkupplung 18 nimmt vom Kopfteil 18a zum Körperteil 18c zu.
  • Die Arbeitsweise der Luftkupplung 18 sei nunmehr mit Bezug auf nicht dargestellte Teile der pneumatischen Brustkompressionsweste 10 beschrieben. Der Kopfteil 18a rastet durch Gürtellöcher 16 und Luftports 38 in die Luftblase ein. Der Halsteil 18b verbleibt innerhalb der Frontplatte 12 und des Gürtels 14, mit dem die pneumatische Brustkompressionsweste 10 um die Patientin P herum befestigt ist. Der Schlauch 22 wird unter teilweiser Überlappung an den Körperteil 18c angeschlossen, der an dieser Stelle nicht mit dem Halsteil 18b verbunden ist. Ist der Körperteil 18e an den Halsteil 18b angeschlossen, so verbleibt es auf der Außenfläche der pneumatischen Brustkompressionsweste 10. Somit erfüllt die Luftkupplung 18 eine doppelte Funktion, nämlich die der Befestigung der pneumatischen Brustkompressionsweste 10 und die einer Kupplung zur Befestigung des Schlauchs 22. Nachdem der Schlauch 22 weitgehend parallel zur Frontplatte 12 herunterhängt, wird verhindert, dass die Luftkupplung 18 an der pneumatischen Brustkompressionsweste 10 nach außen gezogen wird. Diese Art von System verringert die Anzahl der zur Benutzung der Weste erforderlichen Teile, wodurch die Weste kostengünstiger herzustellen und somit ideal für ein Einweg-Westensystem geeignet ist.
  • 5 zeigt den flachliegenden Träger 20. Der Träger 20 besteht aus einer Lasche 20a und gezahnten Enden 20b mit Zahnungen 20c.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform hat der Träger 20 eine Länge von etwa 87,5 cm. Die gezahnten Enden 20b sind etwa 17,5 cm lang und besitzen jeweils etwa 6 Zahnungen 20c von etwa 2,5 cm Länge. Die Lasche 20a ist etwa 2,75 cm breit. Die Zahnungen 20c verlaufen bis auf etwa 4 cm nach außen.
  • Im Einsatz verlaufen die Träger 20 von der Vorderseite zur Rückseite der pneumatischen Brustkompressionsweste 10, wobei sie in zwei der Gürtellöcher 167 an der Vorderseite und in ein weiteres Paar Gürtellöcher 16 an der Rückseite eingeführt werden. Durch die Zahnungen 20c können die Halter 20 auf die für eine sichere Passung richtige Länge eingestellt werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden die Träger 20 an der Vorderseite der Patientin P gekreuzt, um ein Bewegen oder ein Verrutschen der pneumatischen Brustkompressionsweste 10 während der Behandlung auf ein Minimum zu beschränken (siehe 1).
  • 6 zeigt, wie die pneumatische Brustkompressionsweste 10 in Bezug auf die Lungen und die Skelettstruktur des Patienten positioniert wird. Ein Umriss der Frontplatte 12 mit Oberkante 60 und Unterkante 62 der pneumatischen Brustkompressionsweste 10 zeigt den abgedeckten Brustbereich des Patienten.
  • Im Einsatz deckt die Frontplatte 12 bevorzugt den Bereich des Körpers ab, der die Lungen der Patientin P umschließt. Die Oberkante 60 befindet sich in der Nähe des Schlüsselbeins der Patientin, während die Unterkante 62 in der Nähe der Unterseite des Brustkorbs der Patientin verläuft. Hierdurch ergibt sich auf die Lungen eine konzentrierte Presskraft mit der zur Induzierung eines tiefen Sputums erforderlichen Stärke. Der Druck auf den Magen wird minimiert, und die Oberkante 60 reicht bis zu den oberen Lappen der Lungen, um die Entfernung von Schleim in den oberen Lappen zu erleichtern. Somit erhöht die verbesserte Konstruktion die Leistungsfähigkeit des Systems, um ausreichend Sputum zu induzieren und eine ausreichende Schleimmobilisierung zu gewährleisten.
  • 7 zeigt die Ergebnisse einer Gegenüberstellung zwischen dem Gegenstand der Erfindung (neue Weste), dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung ohne den Latz im mittleren Latzteil 12a (neue Weste ohne Latzteil), dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung bei rückwärtiger Positionierung (neue Weste hinten) und einer Weste nach dem Stand der Technik (alte Weste). Aus den 2 und 3 ist der Latz des mittleren Latzteils 12a gut zu ersehen. Der Latzteil ist der Teil der Frontplatte 12, der die oberen Lappen der Lungen zusammendrückt. Das Exspirationsspitzenvolumen (Spitzenvolumen) wurde bei einer Einzelperson für jede Veränderung innerhalb eines Oszillationsfrequenzbereichs von 5 bis 20 Hertz gemessen. Der Person wurde eine Weste angelegt und ein Mundstück mit einem an eine Volumenkammer angeschlossenen Schlauch zur Verfügung gestellt. Die Volumenkammer war mit einem Sensor zum Messen von Veränderungen des Oszillationsvolumens ausgerüstet. Die Exspirationsvolumen wurden bei jeder Westenveränderung bei 5, 10, 15 und 20 Hertz gemessen. Die Graphik zeigt den Gegenstand der Erfindung in der bevorzugten Position (bei welcher die Frontplatte über der Brust des Patienten zu liegen kommt und sich das Latzteil bis etwa in Höhe des Schlüsselbeins erstreckt), in der das höchste Luftströmungsspitzenvolumen zu verzeichnen ist. Das hohe Luftströmungsspitzenvolumen entspricht einer auf den Schleim wirkenden erhöhten Kraft, die zu einer größeren Mobilität führt. Diese Daten untermauern die Schlussfolgerung, dass die neue Weste der Westenausführung nach dem Stand der Technik überlegen ist.
  • Die pneumatische Brustkompressionsweste 10 ist von ihrer Konstruktion her leistungsfähiger, um ein wirksames Induzieren von Sputum zur diagnostischen Auswertung und ausreichende Schleimmobilität zum Zwecke der therapeutischen Befreiung der Lungen zu gewährleisten. Die Druckwirkungen sind auf alle Lappen der Lungen mit einer Kraft konzentriert, die den Auswurf von tiefem Sputum induziert und eine bessere Befreiung der Lungen von Schleim erleichtert. Die Kombination einer starren Außenfläche und einer flexiblen Blase führt zu höherer Leistungsfähigkeit, indem die nach außen gerichteten Kräfte auf ein Minimum beschränkt werden, welche die Form der Weste verändern und die nach innen gerichteten Presskräfte aufheben. Die pneumatische Brustkompressionsweste 10 kann aus Materialien hergestellt sein, die dieser Anforderung gerecht werden, die außerdem relativ preisgünstig sind und bei denen die Weste leicht und gefahrlos entsorgt werden kann. Die resultierende Weste zum einmaligen Gebrauch ist leistungsfähig und kostengünstig.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung hierin anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben ist, liegt für den Fachmann auf der Hand, dass in Bezug auf Form und Details Abwandlungen und Änderungen möglich sind, ohne dass hierdurch der in den Patentansprüchen definierte Schutzumfang verlassen wird.
  • Abbildungen
  • Fig. 7
    Figure 00080001

Claims (30)

  1. Pneumatische Brustkompressionsweste (10) gekennzeichnet durch: – eine im Allgemeinen starre Frontplatte (12), die eine Außenfläche und eine Innenfläche und einen Mittelteil (12a) und Seitenteile (12b und 12c) aufweist; – eine flexible Luftblase, die auf einer Innenfläche der Frontplatte angebracht ist; – eine Vielzahl von Luftports (38), durch die die Luftblase mit einer Quelle oszillierenden Luftdrucks (24) verknüpfbar ist, gekennzeichnet durch – einen mit der Frontplatte (12) verbundenen Gürtel (14) zur Erstreckung um den Rücken des Patienten (P), um die Frontplatte (12) und die flexible Luftblase über der Brust eines Patienten zu positionieren, so dass die Frontplatte (12) ungefähr eine Lunge abdeckt und den Bereich der Brust eines Patienten mit einem oberen Rand der Frontplatte am Schlüsselbein des Patienten und einen unteren Rand am unteren Ende des Brustkorbs eines Patienten enthält.
  2. Weste (10) des Anspruchs 1, worin die Luftblase die Vorderseite und Seiten der Brust des Patienten belegt.
  3. Weste (10) des Anspruchs 1, worin die Luftblase den Bereich der Brust belegt, der die Lungen umfasst.
  4. Weste (10) des Anspruchs 1, worin die Frontplatte (12) ein Latzteil in ihrem Mittelteil aufweist.
  5. Weste (10) des Anspruchs 1, worin das Mittelteil (12a) eine Höhe zwischen ungefähr 22,5 cm und ungefähr 32,5 cm aufweist.
  6. Weste (10) des Anspruchs 1, worin die Seitenteile (12b) und (12c) eine Höhe zwischen ungefähr 15 cm und ungefähr 22,5 cm aufweisen.
  7. Weste (10) des Anspruchs 1, worin die Weste ihre allgemeine Form während der Behandlung nicht ändert.
  8. Weste (10) des Anspruchs 1, worin die Druckkraft verursacht, dass die Brust des Patienten ihre Form ändert.
  9. Weste (10) des Anspruchs 1, worin die Weste (10) aus einem Material konstruiert ist, das, wenn verbrannt, kein giftiges Gas produziert und wenig Feststoffe zurücklässt.
  10. Weste (10) des Anspruchs 1, worin die Luftblase Druckkräfte in einer Größenordnung erzeugt, um ein tiefes Sputum aus den Lungen des Patienten hervorzurufen oder die Lungen des Patienten von Schleim frei zu machen.
  11. Weste (10) des Anspruchs 1, worin die Breite der Luftblase ungefähr 52,5 cm beträgt.
  12. Weste (10) des Anspruchs 1, worin der Gürtel (14) an einer Seite der Frontplatte (12) befestigt ist.
  13. Weste (10) des Anspruchs 12, worin die Weste (10) an einem Patienten befestigt wird, indem der Gürtel (14) um den Rücken des Patienten und über die Außenfläche der Frontplatte (12) gewickelt wird.
  14. Weste (10) des Anspruchs 1, worin die Frontplatte (12) ferner mit Trägem (20) in Position gehalten wird, die sich über die Schultern des Patienten erstrecken und am Gürtel (14), der um den Rücken des Patienten gewickelt ist, befestigt werden.
  15. Weste (10) des Anspruchs 1, worin die Bereitstellung des oszillierenden Luftdrucks (24) mit der Luftblase über eine Luftkupplung (18) gekoppelt wird, die durch die Luftports (38) auf der Frontplatte (12) eingeführt wird.
  16. Weste (10) des Anspruchs 1, worin die Luftblase aus ungefähr 406,4 μm dicken Polyethylen besteht.
  17. Weste (10) des Anspruchs 1, worin die Seitenteile (12b) und (12c) eine Höhe zwischen ungefähr 15 cm und ungefähr 22,5 cm aufweisen.
  18. Weste (10) des Anspruchs 14, worin die Träger (20) vor dem Patienten gekreuzt werden, um die Weste (10) sicherer an der Stelle zu halten.
  19. Weste (10) des Anspruchs 1, worin sich die Seitenteile (12b) und (12c) unter den Armen des Patienten erstrecken.
  20. Weste (10) des Anspruchs 1, worin der Gürtel (14) eine Vielzahl von der Länge nach beabstandeten Gürtellöchern (16) aufweist.
  21. Weste (10) des Anspruchs 20, worin der Gürtel (14) umfasst: – einen ersten Luftport (38) auf der Frontplatte (12) in Verbindung mit der Luftblase, und – eine erste Luftkupplung (18), die sich durch eines der Gürtellöcher (16) und den ersten Luftport (38) erstreckt, um den Gürtel (14) in Position zu halten und die Luftblase mit der Quelle des oszillierenden Luftdrucks (24) zu verbinden; – einen zweiten Luftport (38) auf der Frontplatte (12) in Verbindung mit der Luftblase, und – eine zweite Lufkupplung (18), die sich durch ein anderes der Gürtellöcher (16) und den zweiten Luftport (38) erstreckt, um den Gürtel (14) in Position zu halten und die Luftblase mit der Quelle des oszillierenden Luftdrucks (24) zu verbinden.
  22. Weste (10) des Anspruchs 21 und ferner umfassend: einen Lappen (34) auf der Frontplatte, der in eines der Gürtellöcher (16) einführbar ist, um dabei zu helfen, eines der Gürtellöcher (16) auf den ersten Luftport (38) auszurichten.
  23. Weste (10) des Anspruchs 20 und ferner umfassend: ein Paar von Trägem (20), die sich von den Gürtellöchern (16), die vor der Frontplatte (12) positioniert sind, zu den Gürtellöchern (16), die am Rücken des Patienten positioniert sind, erstrecken.
  24. Weste (10) des Anspruchs 14, worin die Träger (20) vorne gekreuzt werden.
  25. Weste (10) des Anspruchs 20, worin die Gürtellöcher Schlitze aufweisen, so dass die Träger (20) leicht in die Gürtellöcher (16) eingeführt werden können.
  26. Weste (10) des Anspruchs 1, worin der Gürtel (14) aus einem unelastischen Material besteht.
  27. Weste (10) des Anspruchs 1, worin der Gürtel (14) aus einem Material besteht, das, wenn verbrannt, keine giftigen Emissionen und wenig Feststoffe produziert.
  28. Weste (10) des Anspruchs 1, worin die Höhe des Gürtels (14) zwischen ungefähr 15,0 cm bis 22,5 an beträgt.
  29. Weste (10) des Anspruchs 1, worin die Länge des Gürtels (14) ungefähr 90 cm beträgt.
  30. Weste (10) des Anspruchs 1, worin die Frontplatte (12) und der Gürtel (14) aus 203,2 μm dicken Polycarbonat bestehen.
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